Quanten Hall Effekt. in die das Energiesubband aufspaltet, genannt Landauniveaus,
|
|
- Manfred Franke
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betreuer: Dr. Carsten Deibel Quanten Hall Effekt Tilman Birnstiel und Sebastian Lange Universität Würzburg Physikalisches Institut (Datum: 4. April 6) Bei diesem Versuch wurde der Quanten-Hall-Effekt an einer GaAs-AlGaAs Heterostruktur bei Temperaturen von 4. bis.5 K untersucht. Es konnten hierbei sowohl die Hallplateaus in der Hallwiderstandskurve als auch die Shubnikov-de Haas-Oszillationen beobachtet werden. Hieraus lassen sich Aussagen zu verschiedenen Materialeigenschafen wie Oberflächenladungsdichte (.9 5 m ) sowie eine Abschätzung der von Klitzing-Konstanten treffen. Hierbei wurde die Klitzingkonstante zu (434 ± 69) Ω bestimmt. Versuchsdatum: 4. März 6 Protokollabgabe: 4. April 6 I. EINLEITUNG Wenn senkrecht zum Stromfluss in einem Leiter ein Magnetfeld wirkt, so werden die Ladungsträger abgelenkt, wodurch die klassische Hallspannung aufgebaut wird. Klaus von Klitzing entdeckte jedoch bei tiefen Temperaturen (wenige Kelvin) und starkten Feldern (einige Tesla) das Auftreten von Quanteneffekten, die in diesem Versuch untersucht werden sollen. Es treten hierbei Plateaus in der Hallgeraden und Oszillationen des Längswiderstands auf (Shubnikov-de Haas-Oszillationen). Aus den gemessenen Hall- und Längsspannungen können sowohl Aussagen über Materialeigenschaften wie Zyklotronmasse, Fermi-Energie, - wellenvektor und -Geschwindigkeit getroffen weren, als auch die Klitzing-Konstante bestimmt werden. In diesem Praktikumsversuch wurden hierzu Magnetfelder bis 9 T und Temperaturen bis.5 K erzeugt. Als wichtigste Ergebnisse sind hierbei die Zyklotronmasse von (.5±.4)m e, die mittlere Oberflächenladungsdichte von etwa 3 5 m und die Klitzingkonstante von (434 ± 69) Ω hervorzuheben. II. THEORIE Zur Erzeugung eines zweidimensionalen Elektronengases wurde eine GaAs-AlGaAs Heterostruktur verwendet. Hierbei fließen die Elektronen vom Silizium-dotierten AlGaAs durch den Spacer (nicht dotiertes AlGaAs) zum GaAs. Die Elektronen sind somit in einem schmalen Potentialtopf am Übergang zwischen AlGaAs und GaAs eingesperrt. Aus der schmalen Begrenzung in y- Richtung resultiert eine Quantisierung der Energieniveaus (Energiesubbänder). Beim Anlegen eines Magnetfeldes können außerdem nur bestimmte Zustände besetzt werden. Aus der Lösung der entsprechenden Eigenwertgleichung erhält man die möglichen Energieeigenwerte E n = (n + ) ω c, () in die das Energiesubband aufspaltet, genannt Landauniveaus, wobei ω c = e B m c () die Zyklotronfrequenz darstellt und n =,,,... ist. Der Abstand zweier Landauniveaus beträgt damit E = ω c. Jedes Landauniveau ist nicht nur von einem einzelnen Elektron besetzt, sondern weist eine Entartung von N L = e B h (3) auf, die proportional zum Magnetfeld B ist. Man definiert den Füllfaktor ν als Verhältnis aus Oberflächenladungsträgerdichte und Entartungsgrad der Landauniveaus: ν = N s N L. (4) Meist sind die Landauniveaus spinentartet, bei starken Magnetfeldern (B 6 T) und niedrigen Temperaturen (T.5 K) wird diese Entartung aufgehoben sofern die Ladungsträgerbeweglichkeit hoch genug ist. Erst unter diesen Bedinungen ist die Spinaufspaltung g µ g B vergleichbar mit dem Abstand der Landauniveaus ω c. Bereits in Gl. tritt m c, die Zyklotronmasse, auf, die nach [] im Falle hinreichend schwach ausgeprägter SdH- Oszillationen bestimmt werden kann, wenn die Streuzeit τ nicht stark mit der Temperatur variiert. Bei einem Temperaturverhältnis von T = T erhält man nach []: m c = e B ( ) A(B, T, τ) m e m e π arcosh. (5) k B T A(B, T, τ) Die Minima der SdH-Oszillationen treten auf, wenn sich die Fermienergie E F zwischen zwei benachbarten Niveaus befindet. Dies ist zu verstehen, wenn man das Randpotential berücksichtigt (vgl. [3]). Durch das Randpotential, das im Randbereich der Probe ansteigt, werden die Landauniveaus angehoben, wobei Zustände an
2 der Fermikante entstehen. Hierdurch entstehen die sogenannten Randkanäle. Die Leitung erfolgt durch diejenigen Landauniveaus, welche unterhalb der Fermikante liegen. Da somit die Leitung ausschließlich am Rand erfolgt, sind die SdH-Oszillationen klassisch zu verstehen: die leitenden Elektronen bewegen sich ausschließlich am Rand der Probe, dort führen sie halbe Kreisbahnen aus, bis sie am Rand auftreffen, reflektiert werden und erneut eine halbe Zyklotronbahn durchlaufen. Rückstreuung ist hierbei durch die räumliche Trennung unterdrückt. Dieses Modell nennt man Skipping Orbits. Das Randkanalmodell kann durch den Landauer- Büttiger-Formalismus beschrieben (vgl. [3]). Dieser berechnet die Leitung zwischen mehreren Kontakten verschiedener Potentiale per Transmissions- und Reflektionskoeffitienten. Wendet man diesen Formalisumus auf eine Vierkanalmessung an, so erhält man ein Gleichungssystem für die verschiedenen Ströme; hieraus kann der Hallwiderstand berechnet werden. Man erhält nach [3] R ν = a ν h e, (6) wobei ν =,, 3,... ist. Der Faktor a ist im Falle von der Spinentartung, ist diese aufgehoben, so beträgt er. Wie oben bereits erwähnt, treten die Minimas der SdH- Oszillationen und die Hallplateaus auf, wenn die Fermienergie zwischen zwei Landauniveaus liegt. Dies wird durch Störpotentiale (von Störstellen) im inneren der Probe ermöglicht. Im Falle von n besetzten (spinentarteten) Landauniveaus ergibt sich somit aus den Gleichungen 3 und 4 für die Ladungsträgerdichte N s = n e B h (7) Für zwei nebeneinander liegende Minima ergibt sich die Beziehung: ( ) e = B N s h, (8) die SdH-Oszillationen sind also periodisch in /B. Aus dem klassischen Halleffekt und der Probengeometrie (W/L = ) erhält man nach [3] für die Materialgrößen und N s = I e µ = U H B (9) e N s R xx () Weitere zu bestimmende Größen stellten die Fermi- Energie, der Fermi-Wellenvektor und die Fermi- Geschwindigkeit dar. Die Fermienergie berechnet sich nach [3] zu E F = π N s m. () Der Fermi-Wellenvektor ergibt sich zu und die Fermigeschwindigkeit beträgt III. k F = π N s () v F = m π Ns. (3) EXPERIMENT Die Messung der Längsspannung U xx und der Querspannung U xy erfolgt an einer Hallbar (siehe Abb. ). An den Kontakten und wird der konstante Probenstrom I P =. µa angeschlossen. An den Kontakten 3 und 4 bzw. 5 und 6 kann die Längsspannung gemessen werden, an 3 und 5 bzw. 4 und 6 die Querspannung. Das Hallbar befindet sich in einem Heliumkryostaten, wo es in der flüssigen Phase des Heliums plaziert wurde. Die Temperatur ist somit kleiner oder gleich der Siedetemperatur des Heliums. Durch Abpumpen der heißeren Gasphase kann dem System Wärme entzogen werden, wodurch Temperaturen bis etwa.5 K erreicht werden können. Hierzu wurde eine Vorvakuumpumpe mit Flussregelung verwendet. 3 5 Abb. : Schematische Abbildung des Hallbars. Die nummerierten Flächen stellen die Kontakte dar. Der Probenstrom wird an die Kontakte und angelegt. An 3 und 4 bzw. 5 und 6 kann die Längsspannung gemessen werden, an 3 und 5 bzw. 4 und 6 die Querspannung. Das Magnetfeld steht senkrecht zur Zeichenebene. Des Weiteren befand sich im Kryostaten ein 9/-T- Magnetsystem, das durch eine supraleitende Magnetspule Felder bis 9 T generieren kann. Der Spulenstrom wurde hierbei automatisch linear durch ein Cryogenic-Netzteil variiert. Die Temperatur wurde mittels eines geeichten Allen-Bradley-Widerstandes gemessen. Durch die Eichtabelle in [] kann aus der am Allen-Bradley abfallenden Spannung die Temperatur bestimmt werden. Für den letzten Versuchsteil befindet sich auch eine Lampe im Kryostaten, die die Probe beleuchtet und somit einen bei tiefen Temperaturen persistenten Photoeffekt erzeugt. Als Spannung wurde.5 V gewählt, höhere Werte hätten eine weitere Erhöhung der Temperatur zur Folge. 4 6
3 3 Wie oben bereits erwähnt, wurden im Versuchsverlauf Längsspannung und Hallspannung gemessen, wobei das Magnetfeld zunächst von bis 9 T linear erhöht wurde. Anschließend wurde die Messung mit abnehmendem Magnetfeld (9 - T) wiederholt. Dies wurde bei den Temperaturen 4. K, 3 K,. K und.5 K durchgeführt. Bei.5 K wurde anschließend erneut bei an- und abfallendem Magnetfeld gemessen, wobei nun auch die Lampe mit Spannung versorgt wurde. Das Magnetfeld wurde anhand der Spannung, die an einem -MΩ-Widerstand abgegriffen wurde, gemessen. Die Messungen wurden mit Hilfe der beiden Lock-in Versärker durchgeführt und über die DAQ-Karte an den Computer übertragen. U [mv] U H Best-Fit B [T] IV. AUSWERTUNG Aufgabe : Für die ohne Probenbeleuchtung durchgeführten Messungen wurden die Hallniveaus bestimmt. Da R ν indirekt proportional zu ν ist (siehe Gl. 6) ist das Produkt R ν ν konstant und entspricht gerade der Klitzing-Konstanten. Ein repräsentativer Plot der Messungen ist in Abb. dargestellt. Die abgelesenen Hallspannungen R ν, die zugehörigen Füllfaktoren ν und die daraus ermittelten Klitzingkonstanten sind im Anhang unter Tab. I angegeben. Die gemittelten Konstanten sind in Tab. II angegeben, als Mittelwert aller Messungen erhalten wir U [mv] R K,mean = (434 ± 69) Ω B [T] U H U xx Abb. : Gemessene Hallspannung U xy (oberer Graph) und Längsspannung U xx (unterer Graph) bei 4. K und ansteigendem Magnetfeld. Man kann erkennen, dass die Plateaus der Hallspannung mit den Minimas der SdH- Oszillationen der Längsspannung übereinstimmen. Die Längsspannung wurde der Übersichtlichkeit halber mit dem Faktor gestreckt. Abb. 3: Gemessene Hallspannung U xy (oberer Graph) und Längsspannung U xx (unterer Graph) bei 4. K und ansteigendem Magnetfeld. Die Ausgleichsgerade stellt den Best-Fit bei schwachen Oszillationen dar, aus dem die Oberlfächenladungsträgerdichte bestimmt wird (siehe Aufgabe a). Aufgabe : Anschließend sollte die Oberflächenladungsträgerdichte auf drei verschiedene Methoden bestimmt werden: a) Aus der Steigung der Ausgleichsgeraden durch die Hallspannungen bei kleinen Magnetfeldern. Der Fehler bestimmt sich aus der größten und der niedrigsten möglichen Steigung. b) Aus den Hall-Plateau-Positionen und den zuvor zugeordneten Füllfaktoren ν lässt sich nach Gl. 7 N s berechnen. c) Aus einer ( Fouriertransformation der geglätteten Kurve U xx B). Die Längsspannung Uxx ist hierbei gegen B aufgetragen, da die SdH-Oszillationen nach Gl. 8 periodisch in B sind. Aus der Grundfrequenz kann man somit Oberflächenladungsdichte ausrechnen. Vor der Fouriertransformation werden die Daten zunächst abgeleitet, um den einfluss des nicht oszillierenden Widerstandshintergrunds zu unterdrücken. Der Fehler dieser Methode bestimmt sich aus der Ableseungenauigkeit der Grundfrequenz. Die gemessenen Oberflächenladungsträgerdichten sind in Tab. III aufgeführt. Die über alle drei Methoden gemittelten Ergebnisse sind in Tab. IV zu finden. Aufgabe 3: Es sollten nun die Leitfähigkeit σ bei B =, der Hall- Faktor R H und die Elektronenbeweglichkeit für die Messungen ohne Probenbeleuchtung berechnet werden. Hierzu wurde die Längsspannung bei B = abgelesen und hieraus mittels σ = ρ xx = R xx L W L W = = R xx (4)
4 4 nach Gl. 4 die Leitfähigkeit σ berechnet. Die Hallkonstante kann aus R H = N s e (vlg. [4]) berechnet werden wobei N s verwendet wird, das zuvor bereits bestimmt wurde (siehe oben). Die Beweglichkeiten können mittels Gl. aus R xx und N s bestimmt werden. Die Ergebnisse finden sich in Tab. V wieder. Aufgabe 4: Aus den temperaturabhängigen Amplituden der Oszillationen in der Längsspannung sollte die Zyklotronmasse bestimmt werden. Für die Amplitude der Oszillationen gilt nach [] A(B, T, τ) = 4 π k B T (ω c τ) ω c + (ω c τ) (5) ( π ) k B T csch e π ωc τ ω c Gl. 5 wurde auf ihre Gültigkeit überprüft, es lässt sich nun hieraus die Zyklotronmasse bestimmen. Die Zyklotronmasse kann aus den Messungen somit für die Temperaturen 4./. und für 3./.5 ermittelt werden. Die Ergebnisse lauten auf Elektronenmassen normiert und m c = (.54 ±.3) m e für 4./. K m c = (.5 ±.4) m e für 3./.5 K. Aufgabe 5: Anschließend wurden Fermienergie E F, Fermiwellenvektor k F und Fermigeschwindigkeit v F bei den verschiedenen Temperaturen bestimmt. Hierzu werden die Gleichungen, und 3 genutzt, wobei als m der Literaturwert aus [5] von.67 m e verwendet wurde, da der in Aufgabe 4 ermittelte Wert hiervon deutlich abweicht. Die fehlerhafte Größe ist bei all diesen Berechnungen nur N s. Die berechneten Werte befinden sich in Tab. VI Aufgabe 6: Aus den geglätteten Graphen von U xx ( B ) wurden die B-Werte der Maxima bestimmt. Dies wurde bei den.5 K Messungen mit und ohne Probenbeleuchtung durchgeführt. Anschließend werden diese Werte gegen natürliche Zahlen aufgetragen (siehe 5). Dabei ist zu beachten, dass die Spinaufspaltung berücksichtigt wird und die gleiche Landauzahl erhält. Es lässt sich nun eine Ausgleichsgerade durch die Messwerte ohne Spinaufspaltung legen und eine dazu parallele Gerade durch die Spinaufspaltungswerte. Nach [] lässt sich hieraus durch Extrapolation der beiden Ausgleichsgeraden für B aus der Differenz der Horizontalschnittpunkte der Betrag der relativen Spinaufspaltung M bestimmen. Des Weiteren ergibt sich daraus die Nummerierung der Landauniveaus (siehe Abb. 4). Man kann nun die Oberflächenelektronendichte aus der Steigung und den g-faktor aus den Schnittpunkten mit der Horizontalen bestimmen. Der g- Faktor berechnet sich nach [] aus und die Oberflächenladungsdichte aus wobei a die Geradensteigung darstellt. U xx [mv] g = M m c (6) N s = e h a, (7) /B [/T] Messrichtung down Abb. 4: Landaunummerierung der Maximas der SdH- Oszillationen. Hierbei ist die Spinaufspaltung deutlich zu erkennen, der nur eine Landauzahl zuzuordnen ist. Hierbei wurde die Messung ohne Beleuchtung als repräsentativer Graph gewählt. /B [/T] Oszillationen bei Beleuchtung mittlere Spinaufspaltung Fit Spingerade Abb. 5: Berechnete B-Werte der Shubikov-de Haas- Oszillationen, gegen natürliche Zahlen n aufgetragen. Die Berechnung der Oberflächenladungsträgerdichte ergibt N s = (3.76 ±.96) 5 m n
5 5 mit Beleuchtung und N s = (.78 ±.) 5 m ohne Beleuchtung. Für den g-faktor erhalten wir mit Beleuchtung und ohne Beleuchtung. g =.93 ±.8 g = 9. ±.8 Aufgabe 7: In der vergrößerten Darstellung in Abb. ist zu erkennen, dass auch schmalere Plateaus bei nicht ganzzahligen Füllfaktoren auftreten. Diese treten auch bei Messungen bei niedrigeren Temperaturen immer im Bereich hoher Felder auf, jedoch waren sie bei 4. K am deutlichsten ausgeprägt. V. ZUSAMMENFASSUNG Der Literaturwert für die Klitzingkonstante beträgt Ω, die berechneten Ergebnisse weichen hiervon um etwa 6% ab, was im Rahmen des Akzeptablen liegt. Die Fehler liegen hierbei eventuell an dem Offset der Messungen, der vermutlich durch die Verwendeten Lock- In-Primer verursacht wurde. Ein weiter Fehler ist darin begründet, dass die sich die Messkurven von up- und down-richtung unterscheiden. Dies liegt eventuell an Magnetisierungseffekten der Materialien (Remanenz). Es ist jedoch zu erkennen, dass die Klitzingkonstante im gemessenen Temperaturbereich keine signifikante Abhängigkeit von der Temperatur aufweist. Die ermittelten N s -Werte weisen - je nach verwendeter Methode - unterschiedliche Schwankungen auf, die gemittelten Oberflächenladungsdichten stimmen jedoch im Rahmen der Fehlergrenzen gut miteinander überein. Der nach [5] erwartete Wert beträgt 4 5 m. Da die gemessenen Werte jedoch wiederholt und in verschiedenen Methoden ermittelt worden sind, handelt es sich hierbei vermutlich die Ursache der im Folgenden besprochenen Abweichungen anderer Ergebnisse. Die Messungen zur Beweglichkeit liefern Werte im nach [5] zu erwartenden Bereich, genauere Aussagen können jedoch hierbei nicht gemacht werden, da es sich um probenspezifische Eigenschaften handelt und diese nicht der Literatur entnommen werden können. Die Zyklotronmasse liegt in der richtigen Größenordnung, weist jedoch eine Abweichung von 4% vom Literaturwert auf. Die berechneten Fermi-Energien liegen ebenfalls im erwarteten Größenbereich von über mev (4 mev nach [5]). Hierbei stellt der Unterschied zur erwarteten Oberflächenladungsträgerdichte (nach [5]) die Hauptursache der Abweichung dar. Die Ergebnisse der g-faktorbestimmung sind nicht mit dem in [] gegebenen Wert von g =.44 vereinbar. Dieser Wert stellt jedoch den theoretischen Wert für das Einteilchenbild dar. Tatsächlich wechselwirken die Elektronen jedoch miteinander, der experimentelle Wert kann die Einteilchentheorie hier somit nicht bestätigen. Die Abweichung der beiden g-faktoren untereinander rührt daher, dass die SdH-Oszillationen bei der beleuchteten Messung deutlich schlechter zu erkennen waren und somit einen größeren Fehler mit sich bringen. Wie bereits oben erwähnt sind die fraktionellen Plateaus bei allen Temperaturen in diesem Bereich zu sehen. Da die ursprünglichen Daten bereits geglättet wurden und die Plateaus ein mit den integralen Plateaus vergleichbares Aussehen aufweisen, vermuten wir, dass es sich hierbei tatsächlich um Hinweise auf fraktionelle Füllfaktoren handelt. [] Batke, E. ; Reinert, F.: Fortgeschrittenenpraktikum SS 6. 6 [] Ando, T.: Theory of quantum transport in a twodimensional electron system under magnetic fields. In: Phys. Soc. Japan 37 (974), Nr. 33 [3] Batke, Edwin: Quanten Hall Effekt. Universität Würzburg [4] Sze, S. M.: Physics of Semiconductor Devices. Wiley & Sons [5] Beenakker, C W J. ; Houten, H van: Quantum Transport in Semiconductor Nanostructures. In: SOLID STATE PHYSICS 44 (99), S.
6 6 Anhang A: TABELLEN Tabelle II: Gemittelte Werte der Klitzing-Konstanten bei der jeweiligen Temperatur und Messrichtung mit Standartfehler. Als Mittelwert aller Konstanten erhält man R K,mean = (434 ± 69) Ω. T/K Messrichtung R K,mean/Ω Tabelle I: Aus den Messungen ermittelte Hallwiderstände R ν, Füllfaktoren ν und Klitzingkonstanten R K = R ν ν. Bei jeder Temperatur wurde jeweils bei an- und absteigendem Magnetfeld gemessen. Die jeweilige Richtung ist durch up/down angegeben T/K Messrichtung R ν/ω ν R K/Ω 4. up 54±75 54±75 4. up 3± ±6 4. up 4± ±3 4. up 68±5 4 47± 4. up 44±5 488± 4. down 95± ±6 4. down 4±5 6 4±3 4. down 67±5 4 48± 4. down 35±5 47±.96 up 4±75 4±75.96 up 3± ±6.96 up 46± ±3.96 up 6±5 4 44±.96 up 9±5 458±.96 down 33±75 33±75.96 down 9± ±6.96 down 39±5 6 35±3.96 down 596± ±.96 down 5±5 43±. up 37±75 37±75. up 96± ±6. up 397±5 6 38±3. up 63±5 4 4±. up ±5 44±. down 35±75 35±75. down 9±75 8 3±6. down 39± ±3. down 594± ±. down 3±5 46±.5 up 35±75 35±75.5 up 95± ±6.5 up 399± ±3.5 up 598±5 4 39±.5 up 85± ±5.5 up 4±5 48±.5 down 8±75 8±75.5 down 88± ±6.5 down 388±5 6 38±3.5 down 59± ±.5 down 838±5 3 54±5.5 down 97±5 394± 4. up 489±6 4. down 445±77.96 up 43±6.96 down 3664±6. up 39±6. down 3596±6.5 up 4±74.5 down 364±74 Tabelle III: Ermittelte Oberflächenladungsdichten bei den drei Methoden und verschiedenen Temperaturen. Dabei entspricht das erste Ergebnis bei einer Temperatur jeweils der Messung bei zunehmendem Magnetfeld, das zweite der Messung bei abnehmendem Magnetfeld. T/K N s(a)/ 5 m N s(a)/ 5 m N s(a)/ 5 m ±.4.99 ± ± ±.4.8 ± ± ±.5.99 ± ± ±.5.8 ± ± ± ± ± ± ± ± ±.5.94 ± ± ±.5.79 ± ±.73 Tabelle IV: Über alle drei Methoden gemittelten Werte der in Tab. III angegebenen Oberflächenladungsdichten bei den jeweiligen Temperaturen. T/K N s/ 5 m ± ± ± ±.3 Tabelle V: Gemittelte Leitfähigkeiten σ in xx-richtung ohne Magnetfeld sowie gemittelte Hallfaktoren R H und Elektronenbeweglichkeiten µ für die ohne Beleuchtung durchgeführten Messungen. T/ K σ/ 3 S R H/m C µ/m V s ± ± ± ±.7 7 ± 7.74 ± ±. 36 ± 7.66 ± ±.9 49 ± ±.43
7 7 Tabelle VI: aus der Oberflächenladungsträgerdichte N s berechnete Fermienergie, Fermiwellenvektor und Fermigeschwindigkeit bei verschiedenen Temperaturen. T/K E F/ 4 ev k F/ 8 m v F/ms ± ± ± ± ± ± ± ± ± ±.7.35 ± ± 83
Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt
Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........
MehrStromdurchflossene Leiter im Magnetfeld, Halleffekt
Protokoll zum Versuch Stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld, Halleffekt Kirstin Hübner (1348630) Armin Burgmeier (1347488) Gruppe 15 2. Dezember 2007 1 Messung des magnetischen Feldes mit einer Feldplatte
MehrPraktikum - Hall Effekt Prof. A. Förster, Dipl. Ing. C. Grates
Praktikum - Hall Effekt Prof. A. Förster, Dipl. Ing. C. Grates chris@university-material.de, Arthur Halama Inhaltsverzeichnis Theorie 2. Elektrische Leitfähigkeit in Halbleitern...........................
MehrAdvanced Physics of Nanosystems
Graphen ist ein Material mit einer Reihe außergewöhnlicher Eigenschaften. Einige davon werden in K. S. Novoselov et al., Nature 438, 197 (2005) vorgestellt, darunter auch der Quanten-Hall-Effekt. a) Was
Mehr2
Fortgeschrittenen-Praktikum Der Quanten-Hall-E ekt Universit at Regensburg Dezember 2000 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 Grundlagen zum Quanten-Hall-Effekt 6 2.1 Das zweidimensionale Elektronengas..................
MehrHall Effekt und Bandstruktur
Hall Effekt und Bandstruktur Themen zur Vorbereitung (relevant im Kolloquium zu Beginn des Versuchstages und für den Theorieteil des Protokolls): Entstehung von Bandstruktur. Halbleiter Bandstruktur. Dotierung
MehrDer Quanten-Hall-Effekt (QHE) Präsentation am von Kai Frye Im Rahmen des Seminars Probleme der Quantenmechanik bei Prof. G.
Der Quanten-Hall-Effekt (QHE) Präsentation am 18.10.2013 von Kai Frye Im Rahmen des Seminars Probleme der Quantenmechanik bei Prof. G. Wolschin 18.10.2013 Die Entdeckung 2 Die Entdeckung 4. 5. Februar
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrQuantumtransport in niedrigdimensionalen HL
Quantumtransport in niedrigdimensionalen HL SdH QHE Niederdimensionale HL-Systeme -2 1 InAs/AlGaSb Single Quantum Well QHE SdH-Oszillationen Die Oszillationen sind periodisch als Funktion von 1/B z Landau-level
MehrVersuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode
Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Prinzip der Vakuumdiode.......................... 3 2.2 Anlaufstrom.................................. 3 2.3 Raumladungsgebiet..............................
MehrDer Quanten-Hall-Effekt
Der Quanten-Hall-Effekt von Kai Frye im Rahmen des Seminars Probleme der Quantenmechanik bei Prof. G. Wolschin Im Jahr 1980 beobachtete Klaus von Klitzing beim Hall- Effekt das Verschwinden des Längswiderstandes
MehrHall-Effekt und seine Anwendung zur Bestimmung elektrischer Eigenschaften
Hall-Effekt und seine Anwendung zur Bestimmung elektrischer Eigenschaften Markus Gräfe Physikalisch-Astronomische Fakultät Jena 18. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 Grundlagen Leitungsmechanismen
MehrQuanten-Hall-Effekt und Supraleitung
Quanten-Hall-Effekt und Supraleitung Inhaltsverzeichnis Vorbereitung 2. Einleitung............................................................. 2.2 Klassischer Hall-Effekt.....................................................
MehrQUANTENPUNKTKONTAKTE IM 2D ELEKTRONENGAS: LEITWERTQUANTISIERUNG UND MAGNETISCHE FOKUSSIERUNG
QUANTENPUNKTKONTAKTE IM 2D ELEKTRONENGAS: LEITWERTQUANTISIERUNG UND MAGNETISCHE FOKUSSIERUNG GLIEDERUNG 1. Physikalische Grundlagen 2. Quantenpunktkontakte 3. Experimentelle Entdeckung der Leitwertquantisierung
MehrAuswertung. Quanten-Hall-Effekt
Auswertung zum Versuch Quanten-Hall-Effekt im Rahmen des Fortgeschrittenen-Praktikums zur Einführung in die Festkörperphysik an der Leibniz Universität Hannover von Jule Heier (3231530) und Alexander Fufaev
MehrAktivierungsenergie und TK R -Wert von Halbleiterwerkstoffen
Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Aktivierungsenergie und TK R -Wert von Halbleiterwerkstoffen Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof Schultz christof.schultz@htw-berlin.de
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung
Versuch P2-32 Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung Marco A., Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 30.05.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung
MehrAuswertung. C16: elektrische Leitung in Halbleitern
Auswertung zum Versuch C16: elektrische Leitung in Halbleitern Alexander FufaeV Partner: Jule Heier Gruppe 434 Einleitung In diesem Versuch sollen wir die elektrische Leitung in Halbleitern untersuchen.
MehrQuanten-Hall-Effekt. Stichworte Quanten-Hall. Literatur
Quanten-Hall-Effekt Stichworte Quanten-Hall klassischer Hall-Effekt, Zyklotronfrequenz, Leitfähigkeitstensor Hallbar, GaAs/AlGaAs Heterostruktur und Banddiagramm, HgTe Quantentröge Zustandsdichte in 1d,
Mehr4.2 Halbleiter-Dioden und -Solarzellen
4.2 Halbleiter-Dioden und -Solarzellen Vorausgesetzt werden Kenntnisse über: Grundbegriffe der Halbleiterphysik, pn-übergang, Raumladungszone, Sperrschichtkapazität, Gleichrichterkennlinie, Aufbau und
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 1 Versuch 1 73: Stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld, Halleffekt Protokoll
Physikalisches Anfängerpraktikum eil 1 Versuch 1 73: Stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld, Halleffekt Protokoll Gruppe 13: Marc A. Donges , 1060028 Michael Schüssler, 1228119 2004 09
MehrQuantumtransport in niedrigdimensionalen HL
Quantumtransport in niedrigdimensionalen HL Ermöglicht die Untersuchung außergewöhnlicher Eigenschaften wie: a) Shubnikov-de Haas (SdH) Effekt b) Quantum Hall Effekt (QHE) c) fraktionalen QHE d) Ballistischen
MehrPraktikumsprotokoll. Versuch Nr. 311 Hall-Effekt und Elektrizitätsleitung bei Metallen. Frank Hommes und Kilian Klug
Praktikumsprotokoll Versuch Nr. 311 Hall-Effekt und Elektrizitätsleitung bei Metallen und Durchgeführt am: 13 Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theoretische Hintergründe 3 2.1 Hall-Effekt.............................
MehrFortgeschrittenen-Praktikum. Der Quanten-Hall-Effekt. I. Physikalisches Institut Abt. für Mikro- und Nanostrukturierung Prof. Dr. Peter J.
Fortgeschrittenen-Praktikum Der Quanten-Hall-Effekt I. Physikalisches Institut Abt. für Mikro- und Nanostrukturierung Prof. Dr. Peter J. Klar 2 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Grundlagen
MehrDie Zentripetalkraft Praktikum 04
Die Zentripetalkraft Praktikum 04 Raymond KNEIP, LYCEE TECHNIQUE DES ARTS ET METIERS November 2015 1 Zielsetzung Die Gleichung der Zentripetalkraft F Z (Zentralkraft, auch Radialkraft genannt) wird auf
MehrKlausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung
Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di 18.01.05 (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung 1) Ein Kondensator besteht aus zwei horizontal angeordneten, quadratischen
MehrSupraleitung. Ilja Homm und Thorsten Bitsch Betreuer: Dr. Alexei Privalov Fortgeschrittenen-Praktikum Abteilung B
Supraleitung Ilja Homm und Thorsten Bitsch Betreuer: Dr. Alexei Privalov 21.11.2011 Fortgeschrittenen-Praktikum Abteilung B Inhalt 1 Einführung 2 1.1 Ziel des Versuchs........................................
MehrAuswertung: Franck-Hertz-Versuch
Auswertung: Franck-Hertz-Versuch Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do-9 10. Mai 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Anregung von Quecksilber 3 1.1 Aufbauen der Schaltung der Quecksilber-Franck-Hertz-Röhre................
MehrOhmscher Spannungsteiler
Fakultät Technik Bereich Informationstechnik Ohmscher Spannungsteiler Beispielbericht Blockveranstaltung im SS2006 Technische Dokumentation von M. Mustermann Fakultät Technik Bereich Informationstechnik
MehrGruppe: B-02 Mitarbeiter: Assistent: Martin Leven testiert:
Versuch 18: Der Transformator Name: Telja Fehse, Hinrich Kielblock, Datum der Durchführung: 28.09.2004 Hendrik Söhnholz Gruppe: B-02 Mitarbeiter: Assistent: Martin Leven testiert: 1 Einleitung Der Transformator
MehrVersuchsauswertung: Franck-Hertz-Versuch
Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Franck-Hertz-Versuch (P-53,54,55) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo- Karlsruhe, 9. April Inhaltsverzeichnis Bestimmung der kleinsten Anregungsenergie
MehrProtokoll zum Versuch: Thermische Elekronenemission
Protokoll zum Versuch: Thermische Elekronenemission Nils Brüdigam Fabian Schmid-Michels Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 05.12.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Versuchs
Mehr20. Juni Quanten-Hall-Effekt. Gruppe 36. Simon Honc Christian Hütter
20. Juni 2005 Quanten-Hall-Effekt Gruppe 36 Simon Honc shonc@web.de Christian Hütter Christian.huetter@gmx.de 1 I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis... 2 II. Theoretische Grundlagen... 3 1. Klassischer
MehrAuswertung. D07: Photoeffekt
Auswertung zum Versuch D07: Photoeffekt Alexander Fufaev Partner: Jule Heier Gruppe 434 1 Einleitung In diesem Versuch geht es darum, den Photoeffekt auf verschiedene Weisen zu untersuchen. In Versuchsteil
MehrLösung zu Aufgabe 3.1
Lösung zu Aufgabe 3.1 (a) Die an der Anordnung anliegende Spannung ist groß im Vergleich zur Schleusenspannung der Diode. Für eine Abschätzung des Diodenstroms wird zunächst die Näherung V = 0.7 V verwendet,
MehrHausaufgaben zum Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik
Hausaufgaben zum Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik Die folgenden Aufgaben dienen der Vorbereitung auf das Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik. Bitte bearbeiten
MehrElektrische und Thermische Leitfähigkeit von Metallen
Elektrische und Thermische Leitfähigkeit von Metallen Virtueller Vortrag von Andreas Kautsch und Andreas Litschauer im Rahmen der VO Festkörperphysik Grundlagen Outline elektrische Leitfähigkeit Gründe
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 5
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 5. Übungsblatt 26. Juni 2008 Die
MehrAbiturprüfung Physik, Leistungskurs
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2013 Physik, Leistungskurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Aspekte zur experimentellen Überprüfung des Induktionsgesetzes In der folgenden Aufgabe soll eine Teilaussage des allgemeinen
MehrModerne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 2010/11 Übungsblatt 5 für den
Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 21/11 Übungsblatt 5 für den 14.1.211 14. Fermi-Energie von Elektronen in Metallen Bei T = K besitzt ein freies Elektronengas der Ladungsträgerdichte
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 6
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 6. Übungsblatt 10. Juli 2008 Die
Mehr11. Elektronen im Festkörper
11. Elektronen im Festkörper 11.1 Elektrische Leitung in Festkörpern Ohmsches Gesetz Wiedemann-Franz-Gesetz Drude-Modell und Erweiterungen WS 2013/14 1 Theorien zur elektrischen Leitung in Metallen Um
MehrExperimentalphysik 2
Ferienkurs Experimentalphysik 2 Sommer 2014 Vorlesung 2 Thema: Elektrischer Strom und Magnetostatik I Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis 2 Elektrischer Strom 3 2.1
MehrIK Induktion. Inhaltsverzeichnis. Sebastian Diebold, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April Einführung 2
IK Induktion Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfelder....................... 2 2.2 Spule............................ 2
Mehr0 Theorie Einleitung Mechanismen der Ladungsträgerleitung im Halbleiter... 1
Inhaltsverzeichnis 0 Theorie 1 0.1 Einleitung................................ 1 0. Mechanismen der Ladungsträgerleitung im Halbleiter........ 1 1 Praxis 5 1.1 Versuchsaufbau.............................
MehrE000 Ohmscher Widerstand
E000 Ohmscher Widerstand Gruppe A: Collin Bo Urbon, Klara Fall, Karlo Rien Betreut von Elektromaster Am 02.11.2112 Inhalt I. Einleitung... 1 A. Widerstand und ohmsches Gesetz... 1 II. Versuch: Strom-Spannungs-Kennlinie...
Mehr11. Elektronen im Festkörper
11. Elektronen im Festkörper 11.1 Elektrische Leitung in Festkörpern Ohmsches Gesetz Wiedemann-Franz-Gesetz Drude-Modell und Erweiterungen WS 2013/14 1 Theorien zur elektrischen Leitung in Metallen Um
MehrHall - Effekt. und µ e = (25.69 ± 1.96) 10. U H = h E y (2)
Betreuer: Prof. Edwin Batke Hall - Effekt Tilman Birnstiel und Sebastian Lange Universität Würzburg Physikalisches Institut (Datum: 27. März 2006) In diesem Protokoll werden die Eigenschaften eines dotierten
MehrHalleekt. Versuch: P Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis. Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert ( )
Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert (1229929) Versuch: P1-73 Halleekt - Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis 1 Messung des Magnetfeldes mit einer Feldplatte
Mehr6.2.6 Ohmsches Gesetz ******
6..6 ****** Motivation Das Ohmsche Gesetz wird mithilfe von verschiedenen Anordnungen von leitenden Drähten untersucht. Experiment 6 7 8 9 0 Abbildung : Versuchsaufbau. Die Ziffern bezeichnen die zehn
Mehr32. n oder p? (Ü) Sie müssen die Dotierung in einem unbekannten Halbleiterplättchen bestimmen.
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer / Dipl.-Ing. Felix Glöckler Kaiserstrasse 12 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 6. Übungsblatt 13. Juli 2006 Möglicher Abgabetermin:
MehrVersuch 12 Die spezifische Elektronenladung e/m e
Physikalisches A-Praktikum Versuch 12 Die spezifische Elektronenladung e/m e Praktikanten: Gruppe: Julius Strake Niklas Bölter B006 Betreuer: Johannes Schmidt Durchgeführt: 14.09.2012 Unterschrift: E-Mail:
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E6 Elektrische Resonanz Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den.. INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Serienschaltung von Widerstand R, Induktivität L
MehrKlausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung
Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di 18.01.05 (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung 1) Elektronen im elektrischen Querfeld. Die nebenstehende Skizze
MehrUntersuchung des integralen Quanten-Hall-Effektes
Untersuchung des integralen Quanten-Hall-Effektes Praktikum am Institut für Festkörperphysik der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Theoretische Grundlagen
MehrFerromagnetische Hysterese Versuch P1 83, 84
Auswertung Ferromagnetische Hysterese Versuch P1 83, 84 Iris Conradi, Melanie Hauck Gruppe Mo-02 19. August 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Induktivität und Verlustwiderstand einer Lustspule
MehrVersuchsprotokoll E5 Gleichrichterschaltungen. Johann Förster
Versuchsprotokoll E5 Gleichrichterschaltungen Johann Förster 519519 Versuchspartner Meikel Sobanski Versuchsort: NEW14 313 Messplatz 4 Versuchsdatum: 13.01.2009 Versuchsbetreuer: Holger Schulz Humboldt
MehrLaborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Universität Graz
Arbeitsbericht zum Versuch Temperaturverlauf Durchführung am 9. Nov. 2016, M. Maier und H. Huber (Gruppe 2) In diesem Versuch soll der Temperaturgradient entlang eines organischen Kristalls (Bezeichnung
MehrFerienkurs Experimentalphysik Übung 2 - Musterlösung
Ferienkurs Experimentalphysik 4 00 Übung - Musterlösung Kopplung von Drehimpulsen und spektroskopische Notation (*) Vervollständigen Sie untenstehende Tabelle mit den fehlenden Werten der Quantenzahlen.
MehrLEBENSDAUER VON ÜBERSCHUSSLADUNGSTRÄGERN IN N-GERMANIUM
Physikalisches Institut der Universität Bayreuth PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR FORTGESCHRITTENE LEBENSDAUER VON ÜBERSCHUSSLADUNGSTRÄGERN IN N-GERMANIUM H. Eichele / W. Rieß Inhalt Seite 1. Zur Beachtung.
MehrPhysik Klausur
Physik Klausur 12.1 2 15. Januar 2003 Aufgaben Aufgabe 1 Ein Elektron wird mit der Geschwindigkeit v = 10 7 m s 1 von A aus unter 45 in ein begrenztes Magnetfeld geschossen. Der Geschwindigkeitsvektor
MehrTemperaturabhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit von Metallen und Halbleitern
Temperaturabhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit von Metallen und Halbleitern Gruppe 24: Alex Baumer, Axel Öland, Manuel Diehm 17. Februar 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Grundlagen 1 2.1
MehrFortgeschrittenen-Praktikum F1. Versuch K1. Quanten-Hall-Effekt
Fortgeschrittenen-Praktikum F1 Versuch K1 Quanten-Hall-Effekt Inhaltsverzeichnis 1 Klassische Behandlung von Elektronen im elektrischen und magnetischen Feld (Drude Modell) 3 1.1 Der klassische Hall-Effekt
MehrRealisation eines 2D-Elektronengases
Realisation eines 2D-Elektronengases Gezeigt am Beispiel einer Heterojunction und eines MOS-FET T. Baumgratz J. Rosskopf Univerität Ulm Seminar zu Theorie der Kondensierten Materie II Gliederung 1 2 3
MehrZulassungstest zur Physik II für Chemiker
SoSe 2016 Zulassungstest zur Physik II für Chemiker 03.08.16 Name: Matrikelnummer: T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T10 T TOT.../4.../4.../4.../4.../4.../4.../4.../4.../4.../4.../40 R1 R2 R3 R4 R TOT.../6.../6.../6.../6.../24
MehrElektromagnetische Felder und Wellen
Elektromagnetische Felder und Wellen Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12:
MehrAUSWERTUNG: GALVANOMETER
AUSWERTUNG: GALVANOMETER TOBIAS FREY, FREYA GNAM, GRUPPE 6, DONNERSTAG 1. VOREXPERIMENTE (1) Nimmt man einen Zuleitungsbananenstecker in die linke Hand, den anderen in die rechte Hand, so ist deutlich
MehrHall-Eekt von Germanium
Hall-Eekt von Germanium Fortgeschrittenen Praktikum II Zusammenfassung Äuÿere Felder (elektrische Felder, Magnetfelder oder Temperaturgradienten-Felder) beeinussen das elektronische System eines Festkörpers
MehrProtokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz
Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Sebastian Pfitzner 5. Juni 03 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz 3 Betreuer:
MehrVersuch 13: Magnetfeld von Spulen
Versuch 13: Magnetfeld von Spulen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Maxwell-Gleichungen.............................. 3 2.2 Biot-Savart-Gesetz............................... 3 3 Durchführung
MehrDrehpendel. Praktikumsversuch am Gruppe: 3. Thomas Himmelbauer Daniel Weiss
Drehpendel Praktikumsversuch am 10.11.2010 Gruppe: 3 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 17.11.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Versuchsaufbau 2 3 Eigenfrequenzbestimmung 2 4 Dämpfungsdekrementbestimmung
MehrVorlesung Nanophysik Nanoelektronik
Vorlesung Nanophysik Nanoelektronik Inhalt: 1. Vorbemerkungen, Literatur 2. Nanostrukturen: Einteilung, Herstellung, Beispiele 3. Grundlagen des elektrischen Transports 4. Zweidimensionales Elektronensysteme
MehrProtokoll zum Versuch Glühemission. Tina Clauß, Jan Steinhoff Betreuer: Dr. Morak
Protokoll zum Versuch Glühemission Tina Clauß, Jan Steinhoff Betreuer: Dr. Morak 30. November 2004 3 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 4 2 Theoretische Grundlagen 4 2.1 Galvanometer...................................
MehrGrundpraktikum A A2 Franck-Hertz-Versuch
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Physik Grundpraktikum A A2 Franck-Hertz-Versuch 30.06.2017 Studenten: Tim Will Betreuer: Raum: J. NEW14-2.01 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS
MehrPP Physikalisches Pendel
PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung
MehrP1-53,54,55: Vierpole und Leitungen
Physikalisches Anfängerpraktikum (P1 P1-53,54,55: Vierpole und Leitungen Matthias Ernst (Gruppe Mo-24 Ziel des Versuchs ist die Durchführung mehrerer Messungen an einem bzw. mehreren Vierpolen (Drosselkette
MehrGrolik Benno, Kopp Joachim. 2. Januar 2003 R 1 R 2 = R 3 R 4. herleiten, aus der man wiederum den unbekannten Widerstand sehr genau berechnen kann.
Brückenschaltungen Grolik Benno, Kopp Joachim 2. Januar 2003 Grundlagen des Versuchs. Brückenschaltung für Gleichstromwiderstände Zur genauen Bestimmung ohmscher Widerstände eignet sich die klassische
MehrIIE6. Modul Elektrizitätslehre II. Hall-Effekt
IIE6 Modul Elektrizitätslehre II Hall-Effekt In dem vorliegenden Versuch soll an Silber der Hall-Effekt und an Wolfram der anomale Hall-Effekt durch Messung der Hallspannung in Abhängigkeit vom Magnetfeld
MehrHysteresekurve und magnetische Suszeptbilität
M.Links & R.Garreis Hysteresekurve und magnetische Suszeptbilität Anfängerpraktikum SS 2013 Martin Link und Rebekka Garreis 10.06.2013 Universtität Konstanz bei Phillip Knappe 1 M.Links & R.Garreis Inhaltsverzeichnis
MehrKlausur 2 Kurs 11Ph1e Physik
2-2-06 Klausur 2 Kurs Phe Physik Lösung Ein stromdurchflossener Leiter ist so in einem Magnetfeld mit konstanter Feldstärke B aufgehängt, dass der Strom überall senkrecht zu den magnetischen Feldlinien
MehrPraktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008
Praktikumsbericht Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage 7................................ 3
MehrPE Peltier-Effekt. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
PE Peltier-Effekt Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Seebeck-Effekt...................... 2 2.2 Peltier-Effekt.......................
MehrDer Versuchsaufbau. Bandstruktur bei Halbleitern
Vakuumkammer Heizwiderstand Der Versuchsaufbau Probe Temperaturfühler Drehschieberpumpe Wahlschalter Kaltkopf I U Konstantstromquelle Turbo- Molekularpumpe Helium Kältepumpe Wasser Kühlung Temperatur Regelkreis
MehrProtokoll zum Versuch Elektrische Leitfähigkeit und HALL-Effekt (HA) im Fortgeschrittenenpraktikum
Protokoll zum Versuch Elektrische Leitfähigkeit und HALL-Effekt (HA) im Fortgeschrittenenpraktikum 2. Januar 2009 Klaus Steiniger, Alexander Wagner, Gruppe 850 klaus.steiniger@physik.tu-dresden.de, alexander.wagner2@mailbox.tu-dresden.de
MehrSchmelzdiagramme Kornelia Schmid & Jelena Cikoja Gruppe 150. Schmelzdiagramme
Schmelzdiagramme 1. Aufgabenstellung: Im Versuch sollen die Schmelzpunkte von 7 Gemischen unterschiedlicher Zusammensetzung aus den Komponenten Biphenyl (A) und Naphthalin (B) bestimmt werden. Anschließend
MehrPhysik LK 12, 2. Kursarbeit Magnetismus Lösung A: Nach 10 s beträgt ist der Kondensator praktisch voll aufgeladen. Es fehlen noch 4μV.
Physik LK 2, 2. Kursarbeit Magnetismus Lösung 07.2.202 Konstante Wert Konstante Wert Elementarladung e=,602 0 9 C. Masse Elektron m e =9,093 0 3 kg Molmasse Kupfer M Cu =63,55 g mol Dichte Kupfer ρ Cu
MehrPhysikalisches Praktikum 4. Semester
Torsten Leddig 13.April 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr. Hoppe Physikalisches Praktikum 4. Semester - Bestimmung der Elementarladung nach Millikan - 1 Aufgabenstellung: Ziel: Ermittlung einer Fundamentalkonstanten
MehrIm ersten Teil dieses Versuchs wird ein Elektronenstrahl im homogenen Magnetfeld untersucht.
1. Problem n diesem Versuch lernen Sie die Kraftwirkung eines -Feldes auf eine bewegte Ladung kennen. ies untersuchen sie an zwei Beispielen: unächst untersuchen sie die Auslenkung eines Elektronenstrahls
MehrVersuch P1-70, 71, 81 Elektrische Messverfahren Auswertung
Versuch P - 70, 7, 8 Elektrische Messverfahren Auswertung Gruppe Mo-9 Yannick Augenstein Patrick Kuntze Versuchsdurchführung: 4.. Inhaltsverzeichnis Versuchsergebnisse zu 3. Innenwiderstand des µa-multizets.......................
MehrGleichstrom/Wechselstrom
Gleichstrom/Wechselstrom durchgeführt am 31.05.010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 5 ERSUCHSDURCHFÜHRUNG Dieses Dokument enthält die Überarbeitungen des Protokolls. 5 ersuchsdurchführung
MehrZentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min
Thema: Experimente mit Interferometern Im Mittelpunkt der in den Aufgaben 1 und 2 angesprochenen Fragestellungen steht das Michelson-Interferometer. Es werden verschiedene Interferenzversuche mit Mikrowellen
Mehr1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003
1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003 1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle Teilströme und Spannungsabfälle. Fassen Sie diese in einer Tabelle zusammen und
MehrPROTOKOLL ZUM VERSUCH: NEWTONSCHE RINGE
PROTOKOLL ZUM VERSUCH: NEWTONSCHE RINGE CHRIS BÜNGER Betreuer: Dr. Enenkel Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel: 1 1.2. Aufgabe: 1 1.3. Verwendete Geräte: 1 2. Versuchsdurchführung 1
MehrProtokoll zum Versuch
Protokoll zum Versuch Ferromagnetische Hysterese Kirstin Hübner Armin Burgmeier Gruppe 15 13. Oktober 2008 1 Induktivität und Verlustwiderstand einer Luftspule 1.1 Messungen und Berechnen Wir haben die
MehrF-Praktikum Physik: Widerstand bei tiefen Temperaturen
F-Praktikum Physik: Widerstand bei tiefen Temperaturen David Riemenschneider & Felix Spanier 11. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Grüneisen-Theorie...............................
MehrHöhere Experimentalphysik 1
Institut für Angewandte Physik Goethe-Universität Frankfurt am Main 3. Vorlesung 10.11.2017 Zusammenfassung der letzten Vorlesung Ladungen können auch bewegt werden dann aber gilt eine gänzlich andere
MehrE12 ELEKTRONEN IN FELDERN
Grundpraktikum E12 ELEKTRONEN IN FELDERN Autoren: T K Versuchsdatum: 03.05.2018 Versuchsplatz: 2 Inhaltsverzeichnis Physikalischer Hintergrund und Aufgabenstellung...3 Bestimmung der effektiven Feldlänge...3
MehrAktivierungsenergie und TK R -Wert von Halbleiterwerkstoffen
Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Aktivierungsenergie und TK R -Wert von Halbleiterwerkstoffen Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof Schultz christof.schultz@htw-berlin.de
MehrVersuch M2. Quantentransport (Zweidimensionale Elektronengase) Physikalisches Praktikum fu r Fortgeschrittene Teil A. RWTH Aachen.
Versuch M2 (Raum MB 009) Quantentransport (Zweidimensionale Elektronengase) Physikalisches Praktikum fu r Fortgeschrittene Teil A RWTH Aachen Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1 Streuung im zweidimensionalen
Mehr