Gutes aus NRW genießen der Mehrwert touristischer Genuss-Erlebnisse

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1 Gutes aus NRW genießen der Mehrwert touristischer Genuss-Erlebnisse Düsseldorf, den Gefördert durch:

2 Vorstellung der Interview-Ergebnisse: Genusslandschaft NRW Birgit Clausen, Inhaberin Brands4Consumers

3 Ausgangsbasis Interviews Ziel Welche Genusserlebnisse werden heute von wem und in welcher Form bereits um das Thema regionale Produkte inszeniert und für die kaufkräftige Zielgruppe der Urlauber und Ausflügler erlebbar gemacht? Bestandsanalyse und Potentialabfrage 70 Telefon-Interviews mit vier Akteursgruppen Markt- und Meinungsführer, die teilweise langjährige Erfahrung zum Thema haben

4 Akteure

5 Tourismusorganisation

6 Tourismusorganisation Bekanntmachung und die touristische Profilierung von Regionen, um dort den Tourismus zu fördern. Auch: Einbinden von regionalen Gastronomie-Betrieben Kulinarik ist Ergänzung und Querschnittsaktivität Personell wird Kulinarik nebenher betreut

7 Tourismusorganisation Handlungsbedarf Strukturen und Ressourcen fehlen Nicht flächendeckend und meistens nur Einzelaktionen Unterstützung durch höhere Stellen gewünscht (Fördergelder) Klare Zuständigkeit und Verantwortlichkeit (Präsenz und Transparenz) Optimierung Entwicklung eines engen Kontaktes zwischen den Partnern und Akteuren Konkrete Marketingplanung und -unterstützung (Werbung, Finanzen) ist notwendig Professionelle Vernetzung (Digitalisierung) von regionalen Erzeugern, Gastronomen sowie der Hotellerie erforderlich konsequente Verbindung zu Touristik-Webseiten

8 Erzeuger, Produzenten, Veredler

9 Erzeuger, Produzenten, Veredler Fast alle Unternehmen sind touristisch aktiv: Hofführungen und Betriebsbesichtigungen Einzelabsprachen mit Busunternehmen oder mit Unternehmen für Firmenausflüge Aufgeschlossene, größere Betriebe führen neben den reinen Hof- und Betriebsbesichtigungen auch spezielle Themenveranstaltungen durch. Meistens werden saisonale Höhepunkte zum Anlass für Themenevents genutzt.

10 Erzeuger, Produzenten, Veredler Die touristischen Aktivitäten der Unternehmen leben im Grunde aus sich heraus ohne größere werbliche Unterstützung. Die Betriebe sind lokal und regional mit ihren Produkten und Veranstaltungen bekannt. Aktivitäten im touristischen Bereich bieten ein hohes Umsatzpotential und sind ein wichtiges Mittel zur Imagebildung. Es werden direkt attraktive Umsätze erzielt. Der herkömmliche Bauernhof wird als Auslaufmodell gesehen.

11 Erzeuger, Produzenten, Veredler Touristische Angebote erfüllen eine aktuelle Nachfrage der Verbraucher. Diese wollen erfahren, woher die Lebensmittel kommen und wie sie produziert werden. Vorstellbar wäre, dass Tourismus- Organisationen einen erfahrenen Mittler oder eine Marketingstelle einrichten, die die Akteure zusammenführt und Anregungen gibt. Deutlich wird hier auch formuliert, dass eine starke Vernetzung notwendig erscheint.

12 Erzeuger, Produzenten, Veredler Gastronomie- Herausforderung Verbindung zur Gastronomie überwiegend auf reines Lieferverhältnis beschränkt. Die regionale Herkunft ihrer Rohware ist für die Gastronomie ein starkes Profilierungsmittel und Verkaufsargument. Gastronomen beziehen aber auch nebenher über andere Vertriebswege ihre Ware, die nicht von dem genannten Erzeuger oder gar aus der Region ist ( Metro -Effekt). Aus diesem Grund sehen die Hersteller die Zusammenarbeit mit der Gastronomie häufig äußerst kritisch.

13 Gastronomie

14 Gastronomie Ihre Differenzierung und Wettbewerbsstärke leiten Gastronomie und Hoteliers überwiegend aus der Qualität ihres Angebotes ab (verstärkte Ausrichtung auf Regionalität und Nachhaltigkeit) Gastronomische Betriebe entwickeln eigene Aktivitäten (meistens Jahreszeitenbezug). Kooperationen nur in Ausnahmefällen (bspw. Wine & Dine mit deutschen Winzern)

15 Gastronomie Anreiz zur Gewinnung neuer Kunden und zusätzlicher Umsätze ist eine stärkere Vernetzung und das Anstreben von Partnerschaften sowie Kooperationen (z.b. Walbecker Spargel). Es besteht aber bei den Akteuren keine konkreten Vorstellungen, wie das zu bewerkstelligen ist. Kooperationen beschränken sich meistens auf die Zulieferer und betreffen Mengen/Preis-Angebote.

16 Gastronomie Angebote mit Genuss-Faktor sind bei allen Betrieben üblich. Sie richten sich an der Saison der regionalen Produkte aus und werden danach auch benannt (z.b. Spargelwoche, Wildessen, Oktoberfest). Außerhalb einer Saison werden auch offene Themen benutzt, unter denen kulinarische Events angeboten werden: Heimat-Genuss-Menü Gourmet-Wochenende

17 Gastronomie Die Hälfte der Befragten ist einer regionalen Genuss-Initiative angeschlossen. Es wurden beispielsweise genannt: Genussregion Niederrhein Westfälisch Genießen Genuss NRW Bier Route Slow Food Großes Interesse an einem Erfahrungsaustausch zu diesem Thema.

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