Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
|
|
- Artur Lange
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wertorientierte Unternehmensführung und Kapitalmarkt Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
2 Helmut Laux Wertarien tierte Unternehmensführung und Kapitalmarkt Fundierung von Unternehmenszielen und Anreize für ihre Umsetzung Mit 66 Abbildungen Springer
3 Professor Dr. Dr. h.c. HELMUT LAux Johann Wolfgang Goethe-Universität Lehrstuhl für Organisation und Management Mertonstraße Frankfurt am Main ISBN Die Deutsche Bibliothek- CIP-Einheitsaufnahme Laux, Helmut: Wertorientierte Unternehmensführung und Kapitalmarkt: Fundierung von Unternehmenszielen und Anreize fiir ihre Umsetzung I Helmut Laux. (Heidelberger Lehrtexte: Wirtschaftswissenschaften) ISBN ISBN (ebook) DOI / Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. / Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2003 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Erich Kirchner, Heidelberg SPIN / Gedruckt auf säurefreiem Papier
4 FürUta
5 Vorwort Die Arbeit befaßt sich mit theoretischen Grundlagen und praktischen Konzepten wertorientierter Unternehmensführung. Besondere Beachtung wird der Theorie der Preisbildung und der Risikoteilung auf dem Kapitalmarkt gewidmet. Sie liefert die Grundlage für die Fundierung finanzwirtschaftlicher Unternehmensziele, die Analyse von Eigenschaften damit kompatibler Entscheidungen und die Gestaltung von erfolgsorientierten Anreizsystemen für das Management, solche Entscheidungen zu treffen. Schließlich wird exemplarisch gezeigt, wie vor dem Hintergrund der theoretischen Darstellungen in der Praxis verbreitete Konzepte (markt-)wertorientierter Unternehmensführung diskutiert und beurteilt werden können. Betrachtet werden die Bewertungs- und Planungskonzeption des Shareholder Value Ansatzes sowie erfolgsorientierte Bonussysteme und Stock Options, die dem Management Anreize bieten sollen, den Shareholder Value Ansatz praktisch umzusetzen. Sehr ausführlich wird untersucht, unter welchen Bedingungen zwischen den Gesellschaftern eines Unternehmens Einmütigkeit besteht. Bei Einmütigkeit ist es möglich, simultan den finanziellen Nutzen aller Gesellschafter zu maximieren. Es wird geprüft, inwieweit in verschiedenen Kapitalmarktzusammenhängen die Bedingungen der Einmütigkeit erfüllt sind und welche Ziele jeweils in Einklang mit subjektiver Nutzenmaximierung stehen. Es wird sich zeigen, daß die Maximierung des Marktwertes der Aktien des Unternehmens oft nicht im Einklang mit subjektiver Nutzenmaximierung steht. Die vorliegende Arbeit steht thematisch in enger Beziehung zu meinem ebenfalls im SPRINGER-Verlag erschienenen Buch "Unternehmensrechnung, Anreiz und Kontrolle", in dem Probleme der Unternehmensrechnung unter dem Gesichtspunkt der Entscheidungssteuerung untersucht werden (insbesondere die Ermittlung und Zurechnung von Periodenerfolgen, die Erfolgsbeteiligung und -kontrolle, die Gewährung von Anreizen für eine wahrheitsgemäße Berichterstattung). Burkhard Eisele, Robert Gillenkirch, Leonard Knall, Hugo Kossbiel, Christian und Volker Laux, W erner Neus, Bernd Rudolph, Mattbias Schabe!, Klaus Schäfer und Louis Velthuis verdanke ich viele wertvolle Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Martin Dommermuth, Rene Fle, Iveta Grozeva, Claudia Karypidis, Mattbias Mann, Svetlozar Nikolov, Milena Popovic, Kerstin Schüler und Nicole Wettemann haben das druckfertige Manuskript erstellt. Burkhard Eiseie hat über Jahre hinweg die Textverarbeitung "organisiert". Auch dafür danke ich herzlich. Frankfurt am Main, im August 2002 HelmutLaux
6 Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Überblick und theoretische Einordnung... 1 I TEIL A: ENTSCHEIDUNGSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN I * Kriterien und Modelle der subjektiven Nutzenmaximierung bei Risiko Problemstellung Grundstruktur von Entscheidungsmodellen Kriterien subjektiver Nutzenmaximierung Dominanzprinzip (als Vorentscheidungskriterium) BERNOULLI-Prinzip Klassische Entscheidungskriterien im Licht des BERNOULLI-Prinzips Regel (J.l,cr)-Prinzip Sicherheitsäquivalent ARRow-PRATT-Maß für absolute Risikoaversion Risikoabschlag und ARROW-PRATT-Maß Verbundeffekte und Koordinationsbedarf Zustandsabhängige Nutzenfunktionen Bedeutung Folgemaßnahmen im modellexternen Bereich Entscheidungssituation Beispiel Modifikation des Kriteriums (!.18) Simultane Maßnahmen im modellexternen Bereich Entscheidungssituation Eindeutige Determinierung des Endvermögens des externen Bereichs durch den eintretenden Zustand Ss Keine eindeutige Determinierung des Endvermögens des externen Bereichs durch den eintretenden Zustand Ss Flexible Planung Konzept Beispiel Die Entscheidungssituation Flexible Planung mit Hilfe eines Entscheidungsbaumes Starre versus flexible Planung Flexible Planung und Revision von Plänen Information und Entscheidungsmodell Subjektive Nutzenmaximierung und finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien... 60
7 X Inhaltsverzeichnis TEIL B: PARETO-EFFIZIENTE UND ANREIZ-KOMPATffiLE RISIKOTEILUNG: GRUNDZUSAMMENHÄNGE ß. Pareto-effiZiente Risikoteilung Problemstellung Vorteile der Risikoteilung Ermittlung pareto-effizienter Teilungsregeln Pareto-Programm Grundbedingung pareto-effizienter Risikoteilung Ermittlung pareto-effizienter Teilungsregeln auf der Basis exogen vorgegebener f...-werte Gestalt pareto-effizienter Teilungsregeln Allgemeine Darstellung Lineare Teilungsregeln Exponentielle Nutzenfunktionen Quadratische Nutzenfunktionen Andere Nutzenfunktionen Nichtlineare Teilungsregeln * 5. Verallgemeinerung: Heterogene Wahrscheinlichkeitsvorstellungen und zustandsabhängige Nutzenfunktionen *6. Graphische Analyse pareto-effizienter Risikoteilung Risikoteilung bei zwei möglichen Zuständen Präferenzfunktionen in einem EDGEWORTH-Diagramm Menge der pareto-effizienten Teilungsregeln Heterogene Wahrscheinlichkeitsvorstellungen Risikoteilung unter (!1,0")-Entscheidern Quadratische Nutzenfunktionen Exponentielle Nutzenfunktionen Iß. Anreizkompatible Risikoteilung Problemstellung Bedeutung der Bedingung der Anreizkompatibilität Entscheidungssituation Strenge Anreizkompatibilität Bedingung der (strengen) Anreizkompatibilität Ermittlung anreizkompatibler Teilungsregeln Gestalt anreizkompatibler Teilungsregeln Grundform Risikoneutralität beider Entscheider Risikoaversion eines Entscheiders Risikoaversion beider Entscheider Anreizkompatible versus pareto-effiziente Risikoteilung Pareto-Effizienz linearer anreizkompatibler Teilungsregeln Anreizkompatibilität linearer pareto-effizienter Teilungsregeln Implikationen Partielle Anreizkompatibilität Bedingungen der partiellen Anreizkompatibilität Beweis der partiellen Anreizkompatibilität
8 Inhaltsverzeichnis XI 6.3. Konflikte bei pareto-inferiorer Risikoteilung I TEIL C: PREISBILDUNG UND RISIKOTEILUNG AUF DEM KAPITALMARKT IV V * * Grundzüge der Portefeuilletheorie Problemstellung Portefeuilleplanung unter expliziter Berücksichtigung der möglichen Umweltzustände Model Eigenschaften des optimalen Portefeuilles Portefeuilleplanung auf der Basis des (1-1,cr)-Prinzips Modell Strukturgleichheit aller effizienten Portefeuilles Auswahl des optimalen Portefeuilles aus der Menge der effizienten Portefeuilles Struktureigenschaften der effizienten Portefeuilles Zur Höhe von 'A Eigenschaften des optimalen Portefeuilles Allgemeine Charakteristik Umfang des optimalen Portefeuilles Preisbildung auf dem Kapitalmarkt: Grundlagen Problemstellung Bedingungen eines vollkommenen Kapitalmarktes Arbitragefreiheit als notwendige Bedingung ftir ein Gleichgewicht Grundlagen Grundbedingung der Arbitragefreiheit Beispiele Marktwerte neuer Wertpapiere und neuer Investitionsprojekte Bewertung von Terminkontrakten und Optionen Terminkontrakte Optionen State Preference Ansatz (SPA) Charakteristik Handel mit zustandsbedingten Zahlungsansprüchen am vollständigen Kapitalmarkt Höhe der Preise n 5 flir zustandsbedingte Zahlungsansprüche Arbitrageüberlegungen Grenznutzenbetrachtung Betrachtung zustandsbezogener Diskontfaktoren Explizite Berücksichtigung der Anlage und Aufnahme von Kapital zum Zinssatz r Zur Relevanz des SPA Capital Asset Pricing Model (CAPM)... l68 Charakteristik Individualportefeuilles im Gleichgewicht Individualportefeuilles als proportionale Anteile am Marktportefeuille
9 XII Inhaltsverzeichnis Höhe der individuellen Anteile Marktwerte riskanter Wertpapiere Ermittlung der Marktwerte Höhe der Marktwerte... l75 6. Modifizierter SP A Charakteristik Marktwerte riskanter Wertpapiere CAPM und (modifizierter) SPA als theoretische Grundlage für weitere Analysen VI. Der Kapitalmarkt als Institution der (pareto-effizienten) Risikoteilung Problemstellung Pareto-effiziente Risikoteilung im SPA Allgemeine Darstellung... l83 *2.2. Graphische Veranschaulichung Optimaler Bestand an zustandsbedingten Zahlungsansprüchen Pareto-effiziente Risikoteilung Risikoteilung im CAPM... l90 4. Pareto-effiziente Risikoteilung im modifizierten SPA VII. Preisbildung auf dem Kapitalmarkt: Erweiterung und Vertiefung Problemstellung... l93 2. Capitel Asset Pricing Model (CAPM)... l Höhe des Marktpreises des Risikos Erwartete Renditen von riskanten Wertpapieren... l Abhängigkeiten zwischen (Über-) Renditen Höhe des Marktwertes MOn Bewertung auf der Basis eines risikoangepaßten Zinssatzes Bewertung auf der Basis der Kovarianz zwischen M In und 'fg Portefeuille-Betas CAPM, nicht voll diversifizierte Portefeuilles und empirische Überprüfung State Preference Ansatz (SPA) Marktwertanalyse auf der Basis zustandsabhängiger risikoangepaßter Zinssätze (bzw. Diskontfaktoren) Marktwertanalyse auf der Basis des stochastischen Grenznutzenwertes eines beliebigen Anteilseigners Homogene Wahrscheinlichkeitsvorstellungen Heterogene Wahrscheinlichkeitsvorstellungen ("Risikoneutrale") Bewertung mit Martingalwahrscheinlichkeiten Vergleich von SPA und CAPM Vom SPA zumcapm Vom CAPM zum SPA Wertadditivität
10 Inhaltsverzeichnis XIII TEIL D: ANALYSE VON UNTERNEHMENSZIELEN UND ZIELKONFORMEN ENTSCHEIDUNGEN VIII IX * Nutzenmaximierung und CAPM-Gieichgewicht Problemstellung Unveränderliche Anteile am Marktportefeuille bei Änderung der Erwartungen NE-Variante BQ-Variante Investitionsplanung und CAPM-Gleichgewicht Entscheidungssituation Simultane Maximierung aller Nutzenerwartungswerte NE-Variante BQ-Variante Implikationen Bedeutung von Marktwerten ftir die Planung Zum Informationsbedarf von Anteilseignern Verallgemeinerung Zielkonflikte in der NB-Variante Kriterien der Marktwertmaximierung und Nutzenmaximierung im CAPM Problemstellung Die betrachteten Finanzierungsarten Kriterien der Marktwertmaximierung im Überblick Individuelle Marktwertmaximierung Bewertung auf der Basis eines Sicherheitsäquivalents (Variante 1) Bewertung auf der Basis eines risikoangepaßten Kalkulationszinsfußes Bewertung auf der Basis eines Sicherheitsäquivalents (Variante 2) Maximierung des Marktwertes aller Aktien Problematik einer Vernachlässigung des Einflusses zusätzlicher Projekte auf die Marktwerte der Aktien anderer Unternehmen Marktwertmaximierung im Licht subjektiver Nutzenmaximierung bei gegebenem Marktgleichgewicht Nutzenmaximierung als Referenzziel Individuelle Marktwertmaximierung Maximierung des Marktwertes aller Aktien Reale vs. virtuelle Marktwertmaximierung Marktwertmaximierung im Licht subjektiver Nutzenmaximierung bei Übergang in ein neues Marktgleichgewicht Entscheidungssituation Simultane Maximierung des Nutzens der Anteilseigner, die weder Aktien kaufen noch verkaufen Simultane Maximierung des Nutzens der Anteilseigner, die (fast) alle Aktien verkaufen
11 XIV Inhaltsverzeichnis 5.4. Verallgemeinerung: Simultane Maximierung des Nutzens der Anteilseigner, die ihren Anteil am Marktportefeuille im gleichen Verhältnis ändern... ; "Exakte" Nutzenmaximierung Maximierung eines gewichteten Marktwertes als Approximation Zielkonflikte zwischen Anteilseignern, die ihren Anteil am Marktportefeuille in unterschiedlichem Verhältnis ändern: Ein Fazit Marktwertmaximierung und (fehlende) Bindung Bedeutung von Informationen *6. Marktwertänderungen im Licht veränderlicher Preise 1t Problematik der Hypothese unveränderlicher Preise 1t Einfluß der Projektgewinne auf die Preise 1t Ermittlung von L\Mon mit expliziter Berücksichtigung der Preisänderungen Anhang I: Äquivalenz der Bewertungsfunktionen {IX.37) und (IX.3) Anhang 2: Sicherer Projektüberschuß als Implikation unveränderlicher PreiSe 1t X. Kompatibilität von Nutzen- und Marktwertmaximierung bei paretoefftzienter Risikoteilung oder Spanning, proportionaler Erfolgsteilung und unveränderlichen Grenznutzenwerten Problemstellung Kompatibilität bei Handel mit zustandsbedingten Zahlungsansprüchen zu unveränderlichen Preisen 1t Vorüberlegung: Maximierung des Marktwertes des privaten Vermögens eines einzelnen Investors Maximierung des Marktwertes der Aktien des Unternehmens "Competitivity" und "Spanning" als Grundbedingungen der Anreizkompatibilität Problematik der Voraussetzung eines Handels zu unveränderlichen Preisen 1t Kompatibilität von Marktwertmaximierung und subjektiver Nutzenmaximierung bei unveränderlichen Grenznutzenwerten (ohne Handel mit Wertpapieren) Zwei mögliche Zustände Mehr als zwei mögliche Zustände Implikationen konstanter Grenznutzenwerte Begründungen der Kompatibilität von Marktwert- und Nutzenmaximierung im Vergleich Zur Relevanz von Informationen Verallgemeinerung: Spanning als Bedingung der Kompatibilität von Marktwert- und Nutzenmaximierung bei unveränderlichen Grenznutzenwerten Beweis der Kompatibilität Irrelevanz der Bewertung mit einem risikoangepaßten Zinssatz bei Duplizierbarkeit Bedeutung und Grenzen der Spanning-Bedingung
12 Inhaltsverzeichnis XV 7.4. Spanning und pareto-effiziente Risikoteilung im Vergleich *7.5. Bündelung von Umweltzuständen, Vollständigkeit und Spanning Mögliche Einmütigkeit ohne Spanning XI. Zielkonflikte bei pareto-inferiorer Risikoteilung, nichtproportionaler Erfolgsteilung und/oder veränderlichen Grenznutzenwerten Problemstellung Pareto-inferiore Risikoteilung: Ein Rückblick Nichtproportionale Erfolgsteilung und Finanzierung Gegebenes Investitionsprogramm Variables Investitionsprogramm Konflikte zwischen Anteilseignern Konflikte zwischen Anteilseignern und Gläubigem Veränderliche Grenznutzenwerte: Ein Rückblick TEILE: PREISBILDUNG AUF DEM KAPITALMARKT, INVESTITIONSPLANUNG UND UNTERNEHMENSBEWERTUNG IM MEHRPERIODEN-FALL XII *6.4. Grundlagen: (ModifiZierter) SP A, CAPM und flexible Investitionsplanung im Mehrperioden-Fall Problemstellung State Preference Ansatz (SPA) Entscheidungssituation Höhe der Preise für zustandsbedingte Zahlungsansprüche Marktwert der Aktien des Untemehmens Bewertung mit Preisen fiir zustandsbedingte Zahlungsansprüche ("Risikoneutrale") Bewertung mit Martingalwahrscheinlichkeiten Zur Bewertung von Investitionsprojekten Modifizierter SP A Capital Asset Pricing Model (CAPM) Entscheidungssituation Bewertung auf der Basis von Sicherheitsäquivalenten Bewertung auf der Basis zustandsabhängiger risikoangepaßter Zinssätze Implikationen eines für den Ein- und Mehrperioden-Fan einheitlichen risikoaugepaßten Kalkulationszinsfußes Allgemeine Implikationen fiir die Sicherheitsäquivalente Implikationen im CAPM Betrachtung von Renditen des Marktportefeuilles Explizite Betrachtung von Endvermögenswerten lmplikationen im SPA Flexible Investitionsplanung Bedeutung Flexible Planung und subjektive Nutzenmaximierung Flexible Planung auf der Basis des SP A Planung auf der Basis endogener Transformationsfaktoren
13 XVI Inhaltsverzeichnis 6.5. Flexible Planung aufder Basis des CAPM Bewertung mit zustandsabhängigen risikoaugepaßten Zinssätzen Bewertung mit Sicherheitsäquivalenten Flexible Planung und Optionspreistheorie XIII. Prognose der Überschüsse und Ermittlung eines risikoangepaßten Kalkulationszinsfußes im Shareholder Value Ansatz I. Problemstellung Prognose der Überschüsse Ermittlung des Kalkulationszinsfußes ko Ermittlung von ko im Shareholder Value Ansatz Die WACC-Formel als Grundlage Problematik einer konsistenten Erfassung der Kapitalstruktur in der W ACC-Formel Direkte Ermittlung von ko mit Hilfe der CAPM-Renditegleichung Anhang 1: Beweis der Gleichung (XIII.13) Anhang 2: Beweis der Bestimmungsgleichung (XIII.14) für ko XIV. Periodenerfolge als Basis der Unternehmensbewertung und der Investitionsplanung Problemstellung Problematik des Gewinns als Reinvermögenszuwachs als Basis für die Unternehmensbewertung und die Investitionsplanung Gewinn als Reinvermögenszuwachs nach kalkulatorischen Zinsen: Residualgewinn Allgemeine Charakteristik Barwert der Residualgewinne und Barwert der Ausschüttungen Barwert der Residualgewinne und Barwert der Reinvermögenszuwächse im Vergleich Residualgewinn des Leistungsbereichs Unternehmensbewertung und Investitionsplanung auf der Basis von Residualgewinnen Unternehmensbewertung Bewertung mit einem risikoaugepaßten Kalkulationszinsfuß * Bewertung mit Preisen für zustandsbedingte Zahlungsansprüche Bewertung mit Sicherheitsäquivalenten Investitionsplanung TEIL F: STEUERUNG VON ENTSCHEIDUNGEN DURCH ERFOLGSBETEILIGUNG XV. Zielkonflikte, Ziel der Motivation und Irrelevanz linearer Erfolgsbeteiligung Problemstellung Zielkonformität und Zielkonflikte im Licht der Bedingungen der Anreizkompatibilität
14 Inhaltsverzeichnis XVII 3. Entscheidungssteuerung durch Erfolgsbeteiligung Basiselemente eines Belohnungssystems Grenzen der Ermittlung eines "optimalen" Belohnungssystems und Bedingung der Anreizkompatibilität Bedeutung des Kapitalmarktes Grenzen der Ermittlung des "Wertes" und der "Kosten" eines Prämiensystems Irrelevanz linearer Erfolgsbeteiligung Irrelevanzbedingungen Entscheidungsproblem des Entscheidungsträgers Charakteristik des Marktgleichgewichts Irrelevanz einer Übertragung von Aktien (Belegschaftsaktien) Irrelevanz alternativer Anreizversuche Irrelevanztheorem und Reichtumseffekte Verallgemeinerung: Irrelevanz beliebiger (Anreiz-)Maßnahmen, die der Entscheidungsträger gleichermaßen privat durchfuhren kann Implikationen XVI. Anreizkompatible Erfolgsbeteiligung im Einperioden-Fall Problemstellung Grundlagen Entscheidungssituation Marktwert des Investitionsprogramms Problematik einer Beteiligung an MP Erfolgsbeteiligung ohne Kauf und Verkauf zustandsbedingter Zahlungsansprüche Problematik linearer Erfolgsbeteiligung bei nur störtermbedingtem Risiko Problematik zustandsunabhängiger Erfolgsbeteiligung bei zustandsbedingtem Risiko Anreizkompatible, zustandsabhängige Erfolgsbeteiligung Ermittlung anreizkompatibler Belohnungsfunktionen Eigenschaften Erfolgsbeteiligung mit Kauf und Verkauf zustandsbedingter Zahlungsansprüche im Unternehmen Erfolgsbeteiligung im SPA Anreizkompatibilität linearer, zustandsunabhängiger Belohnungsfunktionen * Verpachtung oder Verkauf des Unternehmens Erfolgsbeteiligung im modifizierten SPA *5. Riskante Einkünfte des Entscheidungsträgers im privaten Bereich Praktische Möglichkeiten und Grenzen der Risikoreduktion Möglichkeiten praktischer Umsetzung eines Anreizsystems mit zustandsabhängigen Belohnungsfunktionen Implizite Vereinbarung einer Belohnungsfunktion Bindung der Belohnung an einen Aktienindex oder eine Benchmarkrendite (Indexierung) Anhang: Beweis der Gleichung (XVI.l4)
15 XVIII Inhaltsverzeichnis XVII. Anreizkompatible Erfolgsbeteiligung im Mehrperioden-FaU Problemstellung Entscheidungssituation Lineare zustandsunabhängige Prämiensysteme bei (Quasi-) Risikoneutralität Bewertungsfunktionen und allgemeine Bedingung der Anreizkompatibilität Ausschüttungsdiskriminierende nichtanreizkompatible Prämiensysteme Ausschüttungsneutrale anreizkompatible Prämiensysteme Direkte Beteiligung an den Ausschüttungen Beteiligung an den residualen Marktwertänderungen Beteiligung an den Überschüssen des Leistungsbereichs Beteiligung an den Residualgewinnen Fazit Anreizkompatible Erfolgsbeteiligung bei Risikoaversion des Entscheidungsträgers und systematischem Risiko: Das Grundmodell Varianten des Grundmodells Äquivalente Bemessungsgrundlagen *5.2. Prämien vor dem Zeitpunkt T Anreizproblematik für den Fall, daß der Entscheidungsträger zum Zeitpunkt t"<t ausscheidet XVIll. Anreizkompatible Erfolgsbeteiligung bei gegebener Risikoklasse und Fehlanreize bei EVA-Bonussystemen Problemstellung Entscheidungssituation Überschußbeteiligung Fehlentscheidungen bei konstantem Prämiensatz Anreizkompatible, im Zeitablauf steigende Prämiensätze Bedingung der Anreizkompatibilität Struktur der Prämiensätze * Prämiensysteme bei kontinuierlicher Ergänzung des Investitionsprogramms Allgemeine Problematik des Residualgewinns als Bemessungsgrundlage Konstanter Prämiensatz Im Zeitablauf steigende Prämiensätze Fehlanreize beim EVA-Bonussystem Darstellung Charakteristik des zugrunde liegenden Erfolgskonzepts Bonusformel und Bonusbank Gefahren von Fehlentscheidungen Mit Verlustbeteiligung Ohne Verlustbeteiligung
16 Inhaltsverzeichnis XIX XIX. Verhaltensimplikationen und Fehlanreize von Optionen auf Prämien Problemstellung Ausschluß einer Verlustbeteiligung im Einperioden-Fan Allgemeine Charakteristik Unbeschränkter Handel mit zustandsbedingten Zahlungsansprüchen Zwei mögliche Zustände Mehr als zwei mögliche Zustände Vom Investitionsprogamm unabhängiger Kapitalbetrag Handel mit zustandsbedingten Zahlungsansprüchen nur im privaten Bereich Handel mit zustandsbedingten Zahlungsansprüchen nur im Unternehmen Kein Handel mit zustandsbedingten Zahlungsansprüchen Aktienoptionsprogramme (Stock Options) im Mehrperioden-Fall Charakteristik Marktwert der Aktien des Unternehmens Unbeschränkter Handel mit zustandsbedingten Zahlungsansprüchen Investitionsentscheidungen nur zum Zeitpunkt * Investitionsentscheidungen auch zum Zeitpunkt t (t= 1,2,...,t*) Handel mit zustandsbedingten Zahlungsansprüchen nur im Unternehmen Kein Handel mit zustandsbedingten Zahlungsansprüchen Varianten "traditioneller" Aktienoptionsprogramme Ausübungsmöglichkeiten der Option vor dem Zeitpunkt t* Überschreitung einer Kursschwelle als Vorbedingung flir die Ausübung des Optionsrechts Überschreitung einer Benchmark als Vorbedingung flir die Ausübung des Optionsrechts Bindung des Sollwertes an eine Benchmarkrendite Optionen auf Prämien im Licht anreizkompatibler Prämienfunktionen im modifizierten SP A Das Konzept zustandsabhängiger Prämienfunktionen als Orientierungshilfe flir die Beurteilung und Gestaltung von Optionen Vorüberlegungen: Ohne systematisches Risiko Mit systematischem Risiko XX Erfolgsbeteiligung und Bedingung der Finanzierungsneutralität Problemstellung Der SP A als theoretische Basis Einperioden-Fall Erfolgszusammenhänge Verhaltensimplikationen bei reiner Eigenfinanzierung Verhaltensimplikationen bei (risikobehafteter) Fremdfinanzierung Mehrperioden-Fall Zum modifizierten SP A als theoretischer Basis Symbolverzeichnis Literaturverzeichnis Sachverzeichnis
Wertorientierte Unternehmenssteuerung und Kapitalmarkt
Wertorientierte Unternehmenssteuerung und Kapitalmarkt Helmut Laux Wertorientierte Unternehmenssteuerung und Kapitalmarkt Fundierung finanzwirtschaftlicher Entscheidungskriterien und (Anreize für) deren
Anreizkompatible Erfolgsteilung und Erfolgsrechnung
Louis John Velthuis Anreizkompatible Erfolgsteilung und Erfolgsrechnung Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis SYMBOLVERZEICHNIS XIII I EINFÜHRUNG 1 1 PROBLEMSTELLUNG UND MOTIVATION 1 2 AUFBAU
Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen
Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Dieter Spath Erich Zahn Herausgeber Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen
ALBERT EINSTEIN. Grundzüge der Relativitätstheorie
ALBERT EINSTEIN Grundzüge der Relativitätstheorie ALBERT EINSTEIN Grundzüge der Relativitätstheorie 7. Auflage Mit 6 Abbildungen 123 Das Umschlagbild zeigt Albert Einstein bei einer Vorlesung am Collège
Übungsbuch Makroökonomik
Springer-Lehrbuch Bernhard Felderer Stefan Homburg Dritte, verbesserte Auflage Übungsbuch Makroökonomik Mit 38 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Professor Dr. Bernhard Felderer Universität
Verkaufserfolg bei professionellen Kunden
Verkaufserfolg bei professionellen Kunden Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Wolf gang Friedrich Verkaufserfolg bei professionellen Kunden Wie Sie Einkäufer von technisch anspruchsvollen Produkten
Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen
Diplomica Verlag Marc Perenz Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Anforderungen Modelle Analyse Marc Perenz Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Anforderungen Modelle Analyse
CRM erfolgreich einführen
CRM erfolgreich einführen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Jens Schulze CRM erfolgreich einführen Mit 60 Abbildungen und 74 Tabellen Springer Dr. Jens Schulze seit 15. Januar 2002 bei Volkswagen
Virtuelle Unternehmen
Virtuelle Unternehmen Götz-Andreas Kemmner Andreas Gillessen Virtuelle Unternehmen Ein Leitfaden zum Aufbau und zur Organisation einer mittelständischen Unternehmenskooperation Mit 40 Abbildungen Springer-Verlag
Arbeitsbuch zur Volkswirtschaftslehre 1
Springer-Lehrbuch Horst Hanusch Thomas Kuhn Alfred Greiner Arbeitsbuch zur Volkswirtschaftslehre 1 Unter Mitarbeit von Markus Balzat Dritte, verbesserte Auflage Mit 27 Abbildungen und 9 Tabellen 123 Professor
Wertorientierte Kennzahlen
Lars Voigt Wertorientierte Kennzahlen in der externen Berichterstattung von DAX-Unternehmen Eine analytische Betrachtung von EVA, CFROI, CVA und ROCE Diplomica Verlag Lars Voigt Wertorientierte Kennzahlen
J. SCHÖPF Angstkrankheiten und ihre Therapie "W W"""" ""
J. SCHÖPF Angstkrankheiten und ihre Therapie "W W"""" "" J. SCHÖPF Angstkrankheiten und ihre Therapie Priv.-Doz. Dr. med. JOSEF SCHÖPF Steinwiesstrasse 32 CH-8032 Zürich E-Mail: josef.schopf@bluewin.ch
Ist Europa ein optimaler Währungsraum?
Wirtschaft Alexander Charles Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Eine Analyse unter Berücksichtigung der EU-Osterweiterung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
Westhoff Terlinden -Arzt. Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht
Westhoff Terlinden -Arzt Klüber Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K. Westhoff P. Terlinden -Arzt A. Klüber Entscheidungsorientierte
Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion
Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Mit 106
Usability-Engineering in der Medizintechnik
Usability-Engineering in der Medizintechnik Claus Backhaus Usability-Engineering in der Medizintechnik Grundlagen Methoden Beispiele 1 C Dr.-Ing. Claus Backhaus Neuer Kamp 1 20359 Hamburg c-backhaus@t-online.de
Entscheidungstheorie
Springer-Lehrbuch Entscheidungstheorie von Helmut Laux, Robert M. Gillenkirch, Heike Schenk-Mathes 1. Auflage Entscheidungstheorie Laux / Gillenkirch / Schenk-Mathes schnell und portofrei erhältlich bei
Dietrich [uhl Technische Dokumentation
Dietrich [uhl Technische Dokumentation Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Engineering ONLINE L1BRARV http://www.springer.de/engine-de/ Technische Dokumentation Praktische Anleitungen und Beispiele
Aufgaben. Technische Mechanik 1-3. Statik, Elastostatik, Kinetik. Springer-V erlag Berlin Heidelberg GmbH. W. Hauger H. Lippmann V.
Springer-Lehrbuch W. Hauger H. Lippmann V. Mannl Aufgaben zu Technische Mechanik 1-3 Statik, Elastostatik, Kinetik Mit 328 Abbildungen Springer-V erlag Berlin Heidelberg GmbH Prof. Dr. Wemer Hauger Institut
Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen
Alexandra Andersch Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen nach IFRS Die Erfassung von versicherungsmathematischen Gewinnen und Verlusten Diplomica Verlag Alexandra Andersch Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen
Konzept Nachhaltigkeit
ENQUETE-KOMMISSION SCHUTZ DES MENSCHEN UND DER UMWELT" DES 13. DEUTSCHEN BUNDESTAGES Konzept Nachhaltigkeit Studienprogramm Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Udo Kuckartz Umweltb ewußts ein und Umweltverhalten
Informatiker in der Wirtschaft
Informatiker in der Wirtschaft Michael Hartmann Informatiker in der Wirtschaft Perspektiven eines Berufs *' Springer Dr. Michael Hartmann Universität-Gesamthochschule Paderborn Fachbereich 1 Postfach 1621
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Springer-Lehrbuch Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Bernhard Felderer Stefan Hornburg übungsbuch Makroökonomik Vierte, verbesserte Auflage Mit 38 Abbildungen i Springer Prof. Dr. Bemhard Felderer
Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag
Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa: Ein Vergleich zwischen Deutschland,
Der Vertrag von Lissabon
Der Vertrag von Lissabon Vanessa Hellmann Der Vertrag von Lissabon Vom Verfassungsvertrag zur Änderung der bestehenden Verträge Einführung mit Synopse und Übersichten ABC Vanessa Hellmann Universität Bielefeld
Relationship Marketing
Relationship Marketing Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Mario Rese Albrecht Söllner B. Peter Utzig (Hrsg.) Relationship Marketing Standortbestimmung und Perspektiven Mit 45 Abbildungen und 13 Tabellen
Markus Schäfer. Menschenrechte und die Europäische Union. Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa. Diplomica Verlag
Markus Schäfer Menschenrechte und die Europäische Union Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa Diplomica Verlag Markus Schäfer Menschenrechte und die Europäische Union: Geschichte und Gegenwart
Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen
Die Kunst zu überzeugen Die Kunst zu überzeugen Faire und unfaire Dialektik Mit 30 Abbildungen 8. Auflage Dr. Advanced Training Unternehmensberatung Management-Training Coaching Nievenheimer Straße 72
Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung
Sviatlana Zaitsava Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung Diplomica Verlag Sviatlana Zaitsava Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale
Die Berliner Pharmakologie in der Nachkriegszeit
Die Berliner Pharmakologie in der Nachkriegszeit Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Singapur Tokio Hans Herken Die Berliner Pharmakologie in der Nachkriegszeit
Das Konzept der organisationalen Identität
Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
Principal-Agent-Problematik im E-Recruitment
Lennart Piske Principal-Agent-Problematik im E-Recruitment Methoden und Instrumente zur Minimierung der Informationsasymmetrie für die Personalauswahl Diplomica Verlag Lennart Piske Principal-Agent-Problematik
Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen
Albert Thiele Die Kunst zu überzeugen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Albert Thiele Die Kunst zu überzeugen Faire und unfaire Dialektik Mit 30 Abbildungen 7., überarbeitete und erweiterte Auflage
Das Geheimnis (-- des kürzesten Weges. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Das Geheimnis (-- des kürzesten Weges Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Das Internet wächst mit rasanter Geschwindigkeit. Schätzungen besagen, dass die Zahl der Internet-Benutzer zur Zeit bei mehreren
MARKUS GASTPAR WERNER HEINZ THOMAS POEHLKE PETER RASCHKE. Glossar: Substitutionstherapie bei Drogenabhängigkeit
MARKUS GASTPAR WERNER HEINZ THOMAS POEHLKE PETER RASCHKE Glossar: Substitutionstherapie bei Drogenabhängigkeit Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Markus Gastpar, Werner Heinz, Thomas Poehlke, Peter
Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen
Wirtschaft Christina Simon Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
J. SCHERER Angststörungen nach ICD-10. K. KUHN Manual zu Diagnostik und Therapie
J. SCHERER Angststörungen nach ICD-10 K. KUHN Manual zu Diagnostik und Therapie JOSEF SCHERER KARIN KUHN Angststörungen nach 1(0-10 Manual zu Diagnostik und herapie Dr. med. JOSEF SCHERER Psychiater, Psychotherapie,
Internet fur Mediziner
Internet fur Mediziner Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hong Kong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Florian Korff Internet for Mediziner Springer Dr. Florian Korff Am
Unternehmensrechnung, Anreiz und Kontrolle
Helmut Laux Unternehmensrechnung, Anreiz und Kontrolle Die Messung, Zurechnung und Steuerung des Erfolges als Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre Dritte, vollständig überarbeitete Auflage mit 51
Recht schnell erfasst
Recht schnell erfasst Ralph Jürgen Bährle Vereinsrecht Schnell erfasst 1 3 Reihenherausgeber Dr. iur. Detlef Kröger Dipl.-Jur. Claas Hanken Autor Ralph Jürgen Bährle Rechtsanwälte Bährle & Partner Strahlenburgstraße
Aufgaben zu Technische Mechanik 1 3
Springer-Lehrbuch W. Hauger V. Mannl W. Wall E. Werner Aufgaben zu Technische Mechanik 1 3 Statik, Elastostatik, Kinetik 6., korrigierte Auflage 123 Professor (em.) Dr. Werner Hauger Insitut für Mechanik
Employer Branding vs. Nachhaltigkeit
Sebastian Wünsche Employer Branding vs. Nachhaltigkeit Strategien zur Bewältigung des Fachkräftemangels Diplomica Verlag Sebastian Wünsche Employer Branding vs. Nachhaltigkeit: Strategien zur Bewältigung
Die nachgelagerte Besteuerung und Lock-In Effekte
Jeremy Grawert Die nachgelagerte Besteuerung und Lock-In Effekte Entscheidungsmodelle für Veräußerungsgewinne bei natürlichen Personen Diplomica Verlag Jeremy Grawert Die nachgelagerte Besteuerung und
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Michael Baumgardt Web Design kreativ! Mit CD-ROM und zahlreichen Abbildungen 2. Auflage ~ ~:if.i~s:!:.010011l01001010 ~ L~LL~LU~. 0 I I 1 o - 1mmIW RGB: ZSS HEX :
Bachelorarbeit. Plankostenrechnung. Die Verrechnung von Kostenabweichungen höherer Ordnung. Eine verhaltenswissenschaftliche Analyse.
Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Christian Hetke Plankostenrechnung Die Verrechnung von Kostenabweichungen höherer Ordnung Eine verhaltenswissenschaftliche Analyse Christian Hetke Plankostenrechnung
Das Management unprofitabler Kunden
Nadine Knefelkamp Das Management unprofitabler Kunden Ökonomische Kundenbewertung und ethische Selektion Diplomica Verlag Nadine Knefelkamp Das Management unprofitabler Kunden Ökonomische Kundenbewertung
> INTELLIGENTE OBJEKTE
acatech DISKUTIERT > INTELLIGENTE OBJEKTE TECHNISCHE GESTALTUNG WIRTSCHAFTLICHE VERWERTUNG GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG OTTHEIN HERZOG/ THOMAS SCHILDHAUER (Hrsg.) Prof. Dr. Otthein Herzog Universität Bremen
Walter Schmidt. Wie fuhre ich richtig?
Walter Schmidt Wie fuhre ich richtig? Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Singapur Tokio Walter Schmidt Wie fuhre ich richtig? Fiihrung mit personlicher AutorWit,
Kundenzufriedenheit im Mittelstand
Wirtschaft Daniel Schallmo Kundenzufriedenheit im Mittelstand Grundlagen, methodisches Vorgehen bei der Messung und Lösungsvorschläge, dargestellt am Beispiel der Kienzer GmbH Diplomarbeit Bibliografische
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
Patentbewertung und die Rolle von Patenten in der Technologiefrühaufklärung
Simon Frederic Twarok Patentbewertung und die Rolle von Patenten in der Technologiefrühaufklärung Diplomica Verlag Simon Frederic Twarok Patentbewertung und die Rolle von Patenten in der Technologiefrühaufklärung
Wertorientierte Unternehmenssteuerung und Kapitalmarkt
Wertorientierte Unternehmenssteuerung und Kapitalmarkt Helmut Laux Wertorientierte Unternehmenssteuerung und Kapitalmarkt Fundierung finanzwirtschaftlicher Entscheidungskriterien und (Anreize für) deren
Bachelorarbeit. Grundlagen der Bilanzierung und Verbuchung von Finanzinstrumenten nach HGB in der Lindner Gruppe. Anna Stadler. Diplom.
Bachelorarbeit Anna Stadler Grundlagen der Bilanzierung und Verbuchung von Finanzinstrumenten nach HGB in der Lindner Gruppe Diplom.de Anna Stadler Grundlagen der Bilanzierung und Verbuchung von Finanzinstrumenten
Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller
Bachelorarbeit Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg Bachelor + Master Publishing Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Mathematisch -naturwissenschaftliche Klasse Jahrgang 1995, 1.
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Mathematisch -naturwissenschaftliche Klasse Jahrgang 1995, 1. Abhandlung Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung
Wirtschaft Christian Jüngling Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Ein Modell zu Darstellung der Einflussgrößen und ihrer Interdependenzen Diplomarbeit Bibliografische Information
Storungen der Motilitat des oberen Gastrointestinaltraldes
H. Goebell P. Layer (Hrsg.) Storungen der Motilitat des oberen Gastrointestinaltraldes Mit 38 Abbildungen und 11 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona
Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung: die DAX 30 Unternehmen
Steve Pilzecker Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung: die DAX 30 Unternehmen Eine vergleichende Auswertung Diplomica Verlag Steve Pilzecker Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung:
Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens
Wirtschaft Peter Helsper Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
Studies in Contemporary Economies. Editorial Board H. Bester B. Felderer H.l. Ramser K. W. Rothschild
Studies in Contemporary Economies Editorial Board H. Bester B. Felderer H.l. Ramser K. W. Rothschild Jörg Althammer Okonomische Theorie der Familienpolitik Theoretische und empirische Befunde zu ausgewählten
Vortrage Reden Erinnerungen
Vortrage Reden Erinnerungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH MaxPlanck Vorträge Reden Erinnerungen Herausgegeben von Hans Roos und Armin Hermann.~. T Springer Dr. Dr. Hans Roos Professor Dr. Max
Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations
Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische
Bachelorarbeit. Das Gap-Modell zur Identifikation von Ursachen für Qualitätsmängel. Einsatz und Weiterentwicklungen. Maike Dürk
Bachelorarbeit Maike Dürk Das Gap-Modell zur Identifikation von Ursachen für Qualitätsmängel Einsatz und Weiterentwicklungen Bachelor + Master Publishing Maike Dürk Das Gap-Modell zur Identifikation von
Unternehmensbewertung mittels Discounted Cash-Flow Analysen
Wirtschaft Jens Wingenfeld Unternehmensbewertung mittels Discounted Cash-Flow Analysen Eine Betrachtung unter der Prämisse eines semieffizienten Kapitalmarktes Bibliografische Information der Deutschen
Java für Fortgeschrittene
Java für Fortgeschrittene Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Norman Hendrich Java für Fortgeschrittene Mit 87 Abbildungen Springer
Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit
Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
Rekrutierung von Hochschulabsolventen. über professionelles Personalmarketing
Susanne Nitzsche Rekrutierung von Hochschulabsolventen über professionelles Personalmarketing Eine empirische Untersuchung zur Attraktivität von Unternehmen für Studierende und Absolventen Diplomica Verlag
Innovationscontrolling
J. Peter Innovationscontrolling Der Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen Diplomica Verlag J. Peter Innovationscontrolling: Der Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen ISBN: 978-3-8428-0569-9
Übungsbuch zur Linearen Algebra und analytischen Geometrie
Springer-Lehrbuch Dietlinde Lau Übungsbuch zur Linearen Algebra und analytischen Geometrie Aufgaben mit Lösungen Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage 123 Prof. Dr. Dietlinde Lau Institut für Mathematik
Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten
Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische
Sachverzeichnis 591. H Handlungsspielraum, 270, 292 Hare-Regel, 516, 517, 522 Hurwicz-Prinzip, 85
Sachverzeichnis A Abhängigkeit Bewertungsverbund, 10 Erfolgsverbund (Ergebnisverbund), 9 intertemporale, 269 Risikoverbund, 9 stochastisch, 9 stochastische, 304 stochastischen, 151 stochastischer, 223
Innovatives Marketing
Bachelorarbeit Max Hollai Innovatives Marketing Die Rolle des Konsumenten bei der Diffusion von Innovationen Max Hollai Innovatives Marketing: Die Rolle des Konsumenten bei der Diffusion von Innovationen
G. Mödder Erkrankungen der Schilddrüse
G. Mödder Erkrankungen der Schilddrüse 3 Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Gynter Mödder Erkrankungen der Schilddrüse Ein Ratgeber für
Innovative Preismodelle für hybride Produkte
Wirtschaft Christoph Da-Cruz Innovative Preismodelle für hybride Produkte Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Diana Gabriela Födinger. Das F. Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich S P E I. Diplomica Verlag
Das F R Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich E I E Diana Gabriela Födinger S P I E L Diplomica Verlag Diana Gabriela Födinger Das freie Spiel Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich 2. überarbeitete
Arbeitsbuch Statistik
Springer-Lehrbuch Arbeitsbuch Statistik Vierte, verbesserte Auflage Mit 60 Abbildungen und 101 Tabellen 4y Springer Prof. Dr. Dr. Dr. Ludwig-Maximilians-Universität Institut für Statistik Ludwigstraße
Die Bedeutung der Markierung bei der Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke aus Konsumentensicht
Wirtschaft Claudius Kohrt Die Bedeutung der Markierung bei der Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke aus Konsumentensicht Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Das Geheimnis des kürzesten Weges
Das Geheimnis des kürzesten Weges Das Internet wächst mit rasanter Geschwindigkeit. Schätzungen besagen, dass die Zahl der Internet-Benutzer zur Zeit bei etwa einer halben Milliarde Menschen liegt. Viele
Finanzierung von Public Private Partnership Projekten
Wirtschaft Christian Borusiak Finanzierung von Public Private Partnership Projekten Risikoverteilung und -bewertung bei Projektfinanzierung und Forfaitierung Diplomarbeit Bibliografische Information der
Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation
Bachelorarbeit Igor Hadziahmetovic Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation Die Funktion der Kultur und ihr Einfluss auf den Projekterfolg Bachelor + Master Publishing Igor Hadziahmetovic Projektmanagement
X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.
X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Martin Grotegut Windows Vista Service Pack 1 123 Martin
Die Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften im Ertragssteuerrecht
Wirtschaft Markus Walter Die Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften im Ertragssteuerrecht Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
Nachhaltigkeit bei Finanzdienstleistern
Claudia Kröber Nachhaltigkeit bei Finanzdienstleistern Untersuchung am Bankplatz München Diplomica Verlag Claudia Kröber Nachhaltigkeit bei Finanzdienstleistern: Untersuchung am Bankplatz München ISBN:
Taschenlexikon Logistik
Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe aus Materialfluss und Logistik 3., bearbeitete
Kundenbeziehungsmanagement
Martina Makosch Kundenbeziehungsmanagement Chancen und Prozesse der Kundenrückgewinnung Diplomica Verlag Martina Makosch Kundenbeziehungsmanagement: Chancen und Prozesse der Kundenrückgewinnung ISBN: 978-3-8428-0862-1
Bewertung von Synergiepotentialen
Frank Burde Bewertung von Synergiepotentialen Quantitative Synergieerfassung in der Unternehmensbewertung Diplomica Verlag Frank Burde Bewertung von Synergiepotentialen: Quantitative Synergieerfassung
Wissensmanagement im Innovationsprozess
Wissensmanagement im Innovationsprozess Rainer Völker Sigrid Sauer Monika Simon Wissensmanagement im Innovationsprozess Mit 79 Abbildungen und 17 Tabellen Physica-Verlag Ein Unternehmen von Springer Professor
Einführung in das Management von Geschäftsprozessen
Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Susanne Koch Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Six Sigma, Kaizen und TQM 2123 Prof. Dr. Susanne Koch FH Frankfurt FB 3 Wirtschaft und
Die Messung des Zinsrisikos mit internen Modellen
Wirtschaft Dennis Kahlert Die Messung des Zinsrisikos mit internen Modellen Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Springer-Lehrbuch Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Dietmar Gross Walter Schnell Formeln und Aufgaben zurtechnischen Mechanik 2 Elastostatik 4. Auflage mit 322 Abbildungen, Springer Prof. Dr. Dietmar
Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie:
Medizin Heike Hoos-Leistner Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Entwicklung einer Unterrichtskonzeption zum Klientenzentrierten Ansatz nach Carl Rogers Diplomarbeit Bibliografische
Schulungsprogramm Gefahrguttransport
Schulungsprogramm Gefahrguttransport Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Siegfried Kreth Schulungsprogramm Gefahrguttransport Stück- und Schüttgutfahrer 4. Auflage i Springer Dr.lng. Siegfried Kreth
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Geschichte Claudia Sandke Der Lebensborn Eine Darstellung der Aktivitäten des Lebensborn e.v. im Kontext der nationalsozialistischen Rassenideologie Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen
Diplomarbeit. Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter. Eine empirische Studie zur Familienpolitik. Katharina Heilmann
Diplomarbeit Katharina Heilmann Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter Eine empirische Studie zur Familienpolitik Bachelor + Master Publishing Katharina Heilmann Das Selbstbild deutscher und
SPD als lernende Organisation
Wirtschaft Thomas Schalski-Seehann SPD als lernende Organisation Eine kritische Analyse der Personal- und Organisationsentwicklung in Parteien Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Springer-Lehrbuch. Für weitere Bände:
Springer-Lehrbuch Für weitere Bände: http://www.springer.com/series/1183 Hans Peter Möller Bernd Hüfner Holger Ketteniß Internes Rechnungswesen Zweite, überarbeitete Auflage 123 Prof. Dr. Hans Peter Möller
Gero Vogl. Wandern ohne Ziel. Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen
Gero Vogl Wandern ohne Ziel Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen Gero Vogl Wandern ohne Ziel Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen Mit 56 Abbildungen 123