PSE Verkehrssimulation
|
|
- Sven Kerner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PSE Verkehrssimulation Einführung in die Thematik Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger 16. Oktober
2 Gliederung Motivation Ablauf des Praktikums Aufgabenstellungen Scheinkriterien Gruppeneinteilung Einführung in die Thematik -2-
3 Motivation Verkehr von immer größerer Bedeutung im täglichen Leben Simulation als geeignetes Planungsmittel und zur Erlangung eines tieferen Systemverständnisses Ziele des PSE sind u.a.: Verstehen der zugrundeliegenden Modelle Erstellung einer größeren Software Spezifizieren, Entwerfen, Implementieren Teamarbeitstechniken -3-
4 Aufgabenstellung Entwicklung eines mikroskopischen Verkehrssimulators Simulation realistischer Szenarien Erkennen und Lösen von Effizienzproblemen Objekt-orientierter Ansatz Einsatz verschiedener Technologien Java XML
5 Scheinkriterien Teilnahme an allen Terminen und Bearbeitung aller Blätter Präsentation der Teilergebnisse Aktive Mitarbeit bei den Terminen Korrekte Bearbeitung der Aufgaben -5-
6 Gruppeneinteilung Bearbeitung der Aufgaben erfolgt in Teams Zwei Personen pro Team Teams bleiben während des gesamten Praktikums bestehen Abgaben erfolgen stets gruppenweise via Einzelabgaben u. verspätete Abgaben werden nicht angenommen und dementsprechend nicht gewertet Ziele: Erlernen einfacher Teamarbeitstechniken Größeres Projekt in kürzerer Zeit -6-
7 Gruppeneinteilung (2) Einteilung erfolgt jetzt! -7-
8 Die Aufgaben Blatt 1 Einspurige Straße mit periodischen Randbedingungen Grundmodell von Nagel-Schreckenberg Textuelle Ausgabe der Ergebnisse Testfallentwicklung Blatt 2 Basisfunktionalität der Simulatorlogik Ringstraße mit einspurigem Verkehr Einfache Visualisierung -8-
9 Die Aufgaben (2) Blatt 3 Aufbau eines XML-Parsers für Netzdateien Erweiterung der Visualisierung und Simulatorlogik Blatt 4 Modellierung und Implementierung von Kreuzungen 4-Phasen-Modell Ampeln Rechts-vor-Links Fertigstellen der Visualisierung -9-
10 Die Aufgaben (3) Blatt 5 Blatt 6 Nachfragedaten aus XML-Datei einlesen und Fahrzeuge generieren und positionieren Activity Manager entwerfen und implementieren Ausführung einer größeren Simulation Simulation eines großen Netzes! Leistungsmessungen Evaluierungen -10-
11 Einführung in die Verkehrssimulation mit zelluläre Automaten -11-
12 Zelluläre Automaten Modellierung räumlich diskreter dynamischer Systeme Ein zellulärer Automat ist definiert durch Zellraum R Endliche Nachbarschaft N Zustandsmenge Q lokale Übergangsfunktion Zellraum i.d.r. 1-dimensional oder 2-dimensional :Q N Q -12-
13 Zelluläre Automaten (2) Jeder Zelle des Automaten wird Zustand der gegebenen Zustandsmenge Q zugeordnet Zustandsübergang einer Zelle wird über lokale Zustandsübergangsfunktion definiert Einfaches, aber mächtiges Konzept um komplexe Vorgänge zu modellieren Anwendung bspw. in der Verkehrssimulation vgl. Nagel-Schreckenberg-Modell -13-
14 Das Nagel-Schreckenberg-Modell Einsatz zellulärer Automaten in der Verkehrssimulation Im einfachsten Fall wird Straße als ein 1-dim zellulärer Automat aufgefasst Wir betrachten erst einmal den einfachen Fall einspurige Straße periodische Randbedingungen -14-
15 Nagel-Schreckenberg-Modell (2) Gegeben sei ein Straße der Länge L Eine Zelle des Automaten hat die Länge l c Anzahl der Zellen des Automaten für diese Straße n = L / l c l c L -15-
16 Phasen Die Simulation läuft in vier Phasen ab, die für jedes Fahrzeug parallel durchgeführt werden Beschleunigung: falls Geschwindigkeit v eines Fahrzeugs kleiner ist als v_max und die Entfernung zum nächsten Fahrzeug vor ihm größer als v+1 ist, dann erhöhe die Geschwindigkeit auf v+1-16-
17 Abbremsen: Phasen (2) falls Fahrzeug in Zelle i das nächste Fahrzeug in Zelle i+j sieht, wobei j <= v, dann ist die neue Geschwindigkeit j-1 Randomisierung (Trödelfaktor): mit einer Wahrscheinlichkeit p wird die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs um 1 reduziert (falls v > 0) Bewegung: Jedes Fahrzeug wird um v Zellen vorwärts bewegt -17-
18 Beispiele Was passiert in den folgenden Fällen? v max =3 v = 3 v = 2 v max =3 v = 1 v = 3-18-
19 Verkehrsnetze Verkehrsnetze beschreiben Struktur und Zusammenspiel der Verkehrswege ergeben in unserem Fall ein Straßennetz Aus verschiedenen Komponenten zusammengesetzt Knoten (bzw. Nodes) Strecken (bzw. Links) Abbiegebeziehungen (bzw. Turns) -19-
20 Verkehrsnetze (2) -20-
21 Implementierungshinweise Verwendung effizienter Datenstrukturen ist notwendig Zugriff auf einzelne Netzelemente soll so schnell wie möglich sein je nach Realisierung sehr viele Zugriffe auf die einzelnen Elemente während eines Simulationsschritt notwendig Speicherplatzbedarf soll minimiert werden Ziel: Simulation auf normalen Arbeitsplatzrechner mit normaler Ausstattung lauffähig -21-
22 Implementierungshinweise (2) Tipps für Datenstrukturen Knoten, Strecken und Fahrzeuge als Klasse auf Erweiterbarkeit achten! Wie bildet man Fahrzeuge auf Zellen ab? Welche Informationen sind für diese Abbildung notwendig? -22-
23 Noch Fragen?? -23-
Programmierpraktikum Verkehrssimulation
Programmierpraktikum Verkehrssimulation Einführung in die Thematik Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger 24. April 2006 1 Gliederung Motivation Ablauf des Praktikums Aufgabenstellungen Scheinkriterien Gruppeneinteilung
MehrHauptseminar Verkehrssimulation: Ein Blick hinter die Kulissen Vorbesprechung
Hauptseminar Verkehrssimulation: Ein Blick hinter die Kulissen Vorbesprechung Michael Moltenbrey Dirk Pflüger Scientific Computing in Computer Science Garching, 24. Juli 2006 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger
MehrZelluläre Automaten. Sommerakademie Ftan Daniel Abler
Zelluläre Automaten Sommerakademie Ftan 2004 Daniel Abler Zelluläre Automaten 1.Merkmale komplexer Systeme bzw. zellulärer Automaten 2.Grundcharakteristika - Game of Life 3.Definition 4.Eigenschaften und
MehrAlgorithmen in Zellularautomaten
Algorithmen in Zellularautomaten 13. ZA-Modelle mit wenigen Zuständen Thomas Worsch Fakultät für Informatik Institut für Theoretische Informatik Sommersemester 2018 Ziele einige (sehr) einfache ZA als
MehrEine kleine Reise durch die Welt der zellulären Automaten
Eine kleine Reise durch die Welt der zellulären Automaten Wolfgang Oehme, Universität Leipzig 1. Einleitung 2. Zelluläre Automaten 2.1. Game of Life als klassischer zellulärer Automat 2.2. Populationsdynamik
MehrZelluläre Automaten. Zelluläre Automaten sind einfache Simulationssysteme zur Untersuchung von komplexen Interaktionsmuster
Motivation sind einfache Simulationssysteme zur Untersuchung von komplexen Interaktionsmuster einfache Zellen räumlich angeordnet einfache Interaktionsmuster (Beziehungen zwischen benachbarten Zellen)
Mehr1 Datenstrukturen Datenstrukturen und Algorithmen
1 Datenstrukturen 1.1 Abstrakte Datentypen 1.2 Lineare Strukturen 1.3 Bäume 1.4 Prioritätsschlangen 1.5 Graphen 1 1.5 Graphen Darstellung allgemeiner Beziehungen zwischen Objekten/Elementen Objekte = Knoten:
MehrDiskrete Ereignissysteme. Spezielle Netzstrukturen- Übersicht. Beispiele zu speziellen Netzstrukturen. Petri-Netze und Zustandsautomaten
Diskrete Ereignissysteme 4.4 Spezialisierungen von Petri Netzen Spezielle Netzstrukturen- Übersicht Ein S-T-Netz heisst Zustands-System gdw. gilt:. W(f) = für alle Kanten f F. 2. t = t = für alle Transitionen
MehrReaktions-Diffusions-Modelle
Reaktions-Diffusions-Modelle Gegenstück zu zellulären Automaten: ebenfalls raumorientiert, mit fester Nachbarschaftsrelation und kontextsensitiven Regeln aber: kontinuierlich in Raum, Zeit und Strukturen
MehrMobility Trace Generator Ein erster
Mobility Trace Generator Ein erster Überblick zur Bachelor-Arbeit Christian Graff Computer Systems and Telematics Institute of Computer Science Freie Universität Berlin http://cst.mi.fu-berlin.de t 1 Inhalt
MehrLernmodul 2 Modelle des Raumes
Folie 1 von 21 Lernmodul 2 Modelle des Raumes Bildnachweis: www. tagesschau.de Folie 2 von 21 Modelle des Raumes Übersicht Motivation Was ist Raum? Formalismus und Invarianz Metrischer Raum/Euklidischer
MehrProseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen
Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Einführung Prof. Dr. Joel Greenyer 3. April 2013 Organisation Leitung: Joel Greenyer Büro: g322 email: greenyer@inf.uni-hannover.de
MehrInteraktive Simulation von Menschenmengen mittels Virtueller Welten
Interaktive Simulation von Menschenmengen mittels Virtueller Welten Prof. Sergei Gorlatch Alexander Ploss, Frank Glinka, Allaithy Raed Arbeitsgruppe Parallele und Verteilte Systeme Projektseminar WS 08/09
MehrMikroskopische Verkehrssimulationen für den Online-Betrieb
Steuerung des Individualverkehrs: Systeme und Methoden Mikroskopische Verkehrssimulationen für den Online-Betrieb ETH Zürich, 5. Februar 2001 Physik von Transport und Verkehr Gerhard-Mercator-Universität
MehrAufgabenblatt 9. Die Abgabe muss bis Sonntag, 21. Juni 2009, 24 Uhr, erfolgen. Verspätet eingereichte Lösungen werden nicht berücksichtigt.
Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II Sommersemester 2009 8. Juni 2009 Aufgabenblatt 9 Vorbemerkungen Mit diesem Aufgabenblatt können
MehrVerkehrsmodellierung mit THOR-Netzen Frederik Exler
Verkehrsmodellierung mit THOR-Netzen Frederik Exler 1 0. Gliederung 1. Ziel der Verkehrsmodellierung 2. Grundlagen Modell, Simulation, Petrinetze, THOR-Netze 3. Modell eines ÖPNV-Netzes Informales Modell,
MehrFinite Elemente Modellierung
Finite Elemente Modellierung Modellerstellung Diskretisierung des Kontinuums Methode der Finite Elemente Anwendungsbeispiele der FEM Zugstab: Kraftmethode Zugstab: Energiemethode Zugstab: Ansatzfunktion
MehrGebäudeevakuierung als Beispiel einer Mikroskopischen Analyse
Gebäudeevakuierung als Beispiel einer Mikroskopischen Analyse Proseminar: Algorithmen der Verkehrssimulation Richard Röttger Technische Universität München 12.12.2005 Gliederung 1 Einführung Motivation
MehrSimulationsmodelle im Verkehr
Simulationsmodelle im Verkehr Michael Reimann Betreuer: Heiko Schepperle Ausgewählte technische, rechtliche und ökonomische Aspekte des Entwurfs von Fahrerassistenzsystemen Interdisziplinäres Seminar im
MehrÜbungen zur Vorlesung Modellierung WS 2003/2004 Blatt 11 Musterlösungen
Dr. Theo Lettmann Paderborn, den 9. Januar 24 Abgabe 9. Januar 24 Übungen zur Vorlesung Modellierung WS 23/24 Blatt Musterlösungen AUFGABE 7 : Es sei der folgende partielle deterministische endliche Automat
MehrInhaltsverzeichnis 1. Objektorientierung: Ein Einstieg 2. Objekte, Klassen, Kapselung
Inhaltsverzeichnis 1. Objektorientierung: Ein Einstieg... 1 1.1 Objektorientierung: Konzepte und Stärken...... 1 1.1.1 Gedankliche Konzepte der Objektorientierung....... 2 1.1.2 Objektorientierung als
MehrInhalt. Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig.
Inhalt Vorwort Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig Danksagungen Die Autoren XIII XV XV XVII XVIII XVIII XIX Teil I:
Mehr> GIS-Technologien für den automatisierten Verkehr > Andreas Richter agit 2017 >
DLR.de Folie 1 > GIS-Technologien für den en Verkehr > Andreas Richter agit 2017 > 06.07.2017 GIS-Technologien für das Erstellen, Verwalten und Verteilen hochgenauer in Spezialformaten im Kontext des en
MehrKonzeption einer Architektur für ein Werkzeug zur Verkehrssimulation unter Berücksichtigung von Fahrerassistenzsystemen
Konzeption einer Architektur für ein Werkzeug zur Verkehrssimulation unter Berücksichtigung von Fahrerassistenzsystemen Diplomarbeitsvortrag Oliver Betreuer: Prof. Dr.-Ing. K. Böhm Betreuender Mitarbeiter:
MehrSFB 438. Modellierung und Simulation von Mikropumpen. Miriam Mehl. Institut für Informatik V, TU München. München, 18. März 2003
Modellierung und Simulation von Mikropumpen Miriam Mehl Institut für Informatik V, TU München Ziel: Effiziente und schonende Trennung von Teilchen unterhalb der Mikrometerskala wichtig für Nanotechnologie
MehrEntwicklung einer Autorenumgebung zur Erstellung von elearning-kursen aus Wiki-Inhalten
Entwicklung einer Autorenumgebung zur Erstellung von elearning-kursen aus Wiki-Inhalten David Weiß Professur für Graphische Datenverarbeitung Johann Wolfgang Goethe-Universität 26. Juni 2008 Autorenumgebung
MehrTheoretische Informatik 1 WS 2007/2008. Prof. Dr. Rainer Lütticke
Theoretische Informatik 1 WS 2007/2008 Prof. Dr. Rainer Lütticke Inhalt der Vorlesung Grundlagen - Mengen, Relationen, Abbildungen/Funktionen - Datenstrukturen - Aussagenlogik Automatentheorie Formale
MehrFahrzeugfolgemodelle I
Christoph Berkholz Eckart Stets SE Verkehrssimulation und Optimierung, 29.10.2008 Es gibt kein einheitliches Verkehrsmodell. Dafür aber viele Ansätze. Heute: klassische mikroskopische Fahrzeugfolgemodelle,
MehrPS Arbeit Agentenbasierte Modellierung WS 2002/2003 Konrad Stark Straßenverkehrssimulation mit Starlogo (http://education.mit.
Sollkonzept PS Arbeit Agentenbasierte Modellierung WS 2002/2003 Konrad Stark 9860076 Straßenverkehrssimulation mit Starlogo (http://education.mit.edu/starlogo/) 1. Grundlegende Beschreibung der Simulation
MehrLeistungsbeschreibung
Leistungsbeschreibung Inhaltsverzeichnis 1 My Network Überblick... 3 2 Abbildung der Infrastruktur... 4 3 Veränderungsprozesse... 5 3.1 Arbeitsschritte... 5 3.2 Lagerfunktion... 6 3.3 History... 7 4 Rackdarstellung
MehrPartikelsysteme. Lehrstuhl Computergrafik und Visualisierung Fakultät Informatik TU Dresden. Proseminar Computergrafik.
58 Partikelsysteme Lehrstuhl Computergrafik und Visualisierung Fakultät Informatik TU Dresden Proseminar Computergrafik Robert Stelzmann Gliederung 1. Einleitung und Motivation 2. Begriffsklärung 3. Einfache
MehrAnwendung der Roblet -Tec hnol ogie
Anwendung der Roblet -Tec hnol ogie genrob.com Hagen Stanek stanek@genrob.com Universität Hamburg Daniel Westhoff westhoff@informatik.uni-hamburg.de Inhalt 1. Einführung 2. Roblet -Technologie: Roblets
Mehr- Eine dienstbasierte Infrastruktur für mobile elearning-anwendungen - Stefan Kurz und Marius Podwyszynski
Stud.IP mobile - Eine dienstbasierte Infrastruktur für mobile elearning-anwendungen - Stefan Kurz und Marius Podwyszynski Universität Passau, Projekt InteLeC Stud.IP-Entwicklerworkshop 31. März / 1. April
MehrObjektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen Änderungsantrag: Standardisiertes Netzänderungsprotokoll
Seite: 1 von 5 Das Ausfüllen eines Änderungsantrages zur Behebung von Fehlern oder zur Erweiterung des fachlichen oder informationstechnischen Umfangs im OKSTRA ist ganz einfach: 1. Alle weißen Felder
MehrUML Grundlagen, Zustandsautomat. Zustandsautomaten bilden eine Erweiterung der endlichen Automaten
Zustandsautomaten bilden eine Erweiterung der endlichen Automaten angereichert um zusätzliche Elemente Bedingungen Verzweigungen theoretische Wurzeln: David Harel, 1985 DI. Helmut Tockner 1 Zustandsautomaten
MehrCaliph & Emir. Retrieval und Annotation von digitalen Photos mit MPEG-7. Mathias Lux
Caliph & Emir Retrieval und Annotation von digitalen Photos mit MPEG-7 Mathias Lux mlux@know-center.at - gefördert durch das Kompetenzzentrenprogramm Overview Einleitung Geschichtliches Annotation mit
MehrLeistungsstarkes Softwaresystem zur Steuerung von großen drahtlosen Sensornetzwerken
Leistungsstarkes Softwaresystem zur Steuerung von großen drahtlosen Sensornetzwerken Frank Reichenbach, Jan Blumenthal, Dirk Timmermann Universität Rostock Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Institut
MehrGroße Simulink-Modelle mit Bus Objects effizienter gestalten
Große Simulink-Modelle mit Bus Objects effizienter gestalten Sebastian Bewersdorff Product Manager, TESIS DYNAware GmbH, München Matlab Expo 2015, 12.05.2015 TESIS DYNAware GmbH, www.tesis-dynaware.com
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2012/13 17. Vorlesung Nächstes Paar Prof. Dr. Alexander Wolff Lehrstuhl für Informatik I Problem: Gegeben: Menge P von n Punkten in der Ebene, jeder Punkt
MehrSpatial Games. Vortrag im Rahmen der Vorlesung Spieltheorie von M.Schottenloher. Anne-Marie Rambichler, Christoph Wichmann. 23.
Spatial Games Vortrag im Rahmen der Vorlesung Spieltheorie von M.Schottenloher Anne-Marie Rambichler, Christoph Wichmann 23. März 2009 Anne-Marie Rambichler, Christoph Wichmann () Spatial Games 23. März
MehrDiskrete Ereignis Simulation. Proseminar: Algorithmen der Verkehrssimulation Jörg Blank
Diskrete Ereignis Simulation Proseminar: Algorithmen der Verkehrssimulation Jörg Blank Definitionen zeitdiskrete Simulation System: Auschnitt der Realität Ereignis: Zustandsänderungen in Systemen Simulation:
MehrLangzeitarchivierungsaspekte. im Dokumentenlebenszyklus
Document Engineering Langzeitarchivierungsaspekte im enlebenszyklus Motivation Disziplin der Computer Wissenschaft, welche Systeme für e aller Formen und Medien erforscht. enlebenszyklus en Management
MehrAutomation-Letter Nr Hannes Homburger und Daniel Wolf
Automation-Letter Nr. 22 06.10.2016 Hannes Homburger und Daniel Wolf Seminararbeit zum Fach Grundlagen Automation an der DHBW Stuttgart, Betreuer Prof. Dr. S. Zacher Die dynamische Darstellung von physikalischen
MehrEin Werkzeug zur Überdeckungsmessung für kontrollflussbezogene Testverfahren
Ein Werkzeug zur Überdeckungsmessung für kontrollflussbezogene Testverfahren Hendrik Seffler HU Berlin Abschlussvortrag p. 1/25 Was? Entwicklung eines Werkzeugs zur Überdeckungsmessung für kontrollflussbezogene
MehrAlgorithmen in Zellularautomaten. Thomas Worsch Institut für Theoretische Informatik Karlsruher Institut für Technologie
Algorithmen in Zellularautomaten Thomas Worsch Institut für Theoretische Informatik Karlsruher Institut für Technologie Sommersemester 08 Grundlegende Definitionen. Beispiel. Betrachten wir die folgende
MehrVisualisierung imperfekter Informationen in einem Analyse-Werkzeug
Visualisierung imperfekter Informationen in einem Analyse-Werkzeug Vortrag zur Studienarbeit von Oliver Forster Betreuer: Dipl.-Inform. H. Schepperle 31.01.2005 Universität Karlsruhe Institut für Programmstrukturen
MehrReihungen. Martin Wirsing. in Zusammenarbeit mit Michael Barth, Fabian Birzele und Gefei Zhang
Reihungen Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Michael Barth, Fabian Birzele und Gefei Zhang http://www.pst.informatik.uni-muenchen.de/lehre/ws0506/infoeinf/ WS 05/06 2 Ziele Die Datenstruktur der Reihungen
MehrTUD Computer Poker Challenge
TUD Computer Poker Challenge The Challenge of Poker Björn Heidenreich 31. März 2008 The Challenge of Poker Björn Heidenreich 1 Anforderungen an einen guten Poker-Spieler Hand Strength Hand Potential Bluffing
MehrKapitel 4 Ereignisdiskrete Systeme (V)
Systemmodellierung Teil 1: Ereignisdiskrete Systeme Kapitel 4 Ereignisdiskrete Systeme (V) Petrinetze ctnd. Eigenschaften von Petrinetzen (BE-Netze) Konflikt Kontakt Livelock, Deadlock Lebendigkeit Reversibilität
MehrTechnische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk
Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Version 1.4 18.11.2013 BSI TR-03123-1 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63
Mehr22. Januar Gruppe 2: TOPCASED
22. Januar 2008 Aufgabenstellung Modellgetriebene Softwareentwicklung auf Basis von am Beispiel eines Seminarverwaltungssystems Ziel Entwicklungsprozess Anforderungen & Codegenerierung Modellierung & Templates
MehrModellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung
Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Sommersemester 2012 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. M. Spichkova, J. Mund, P. Neubeck Lehrstuhl Software
MehrEntwicklung von Komponenten für den Einsatz bei bauingenieurspezifischen Problemen
Entwicklung von Komponenten für den Einsatz bei bauingenieurspezifischen Problemen Reinhard Hüttermann, Peter Milbradt, Martin Rose, Frank Sellerhoff Kurzfassung: Auf dem Forum Bauinformatik 1995 in Hannover
MehrWerkzeugunabhängigkeit bei der Modellierung Schwierigkeiten und mögliche Lösungsansätze
Werkzeugunabhängigkeit bei der Modellierung Schwierigkeiten und mögliche Lösungsansätze Oliver Hofrichter (hofrichter@tzi.de) Lars Hamann (lhamann@tzi.de) Überblick Motivation Kontext Warum Werkzeugunabhängigkeit
MehrZelluläre Automaten SoSe 2011
Zelluläre Automaten SoSe 2011 LS Sozialwissenschaftliche Methodenlehre und Sozialstatistik C. Dudel C. Dudel Zelluläre Automaten SoSe 2011 1 35 Bisher Leslie-Modell: Makro Galton-Watson-Prozess: Mikro
MehrEigenverbrauchs- und Kostenoptimierung zur Untersuchung des Einflusses dynamischer Stromtarife auf die Netznutzung
Eigenverbrauchs- und Kostenoptimierung zur Untersuchung des Einflusses dynamischer Stromtarife auf die Netznutzung Kompetenzzentrum IT4Energy Armin Wolf, Steffen Unger, Marc Schultz 1 Motivation & Kontext
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Einführung 1 1.1 Die Simulationspipeline 1 1.2 Einführung in die Modellierung 5 1.2.1 Allgemeines 5 1.2.2 Herleitung von Modellen 7 1.2.3 Analyse von Modellen 10 1.2.4 Klassifikation
MehrEinführung in die Objektorientierung (OO)
Einführung in die Objektorientierung (OO) I) Warum OO? II) Grundbegriffe der OO III) IV) Darstellung von Klassen und Objekten Kapselung I) Warum OO? 1) Früher: Prozedurale / strukturierte Programmierung
MehrInformatik I. Einführung in Java. Begrüßung. Zusatzveranstaltung
Begrüßung Informatik I Vorlesung: Montag 14:15-16:00 Donnerstag 14:15-16:00 Hörsaal: M 1 M 1 Übung: diverse Gruppen Anmeldung ab 18.10.2005, 00:00 Uhr Link auf der WWW-Vorlesungsseite! Beginn der Übungen:
MehrMathematisches Modellieren. snowdrift game. Lukas Grossar Alexander Jesner
Mathematisches Modellieren snowdrift game Lukas Grossar Alexander Jesner 26. Juli 2009 1 Einführung Die Spieltheorie hat breite Verwendung in der Modellbildung gefunden und wird auch für quantitative Studien
MehrMusterbildung. Vom Kleinen zum Großen. 4. Lange Nacht der Mathematik. Thomas Westermann. Formen u. Muster. Differenzialgleichungen.
bildung Vom Kleinen zum Großen Thomas Westermann 4. Lange Nacht der Mathematik HS Karlsruhe 12. Mai 2006 Formen und Formen und Formen und Formen und A R U B L R L UB = UR + UL U B U = RI() t + LI'() t
MehrDirk Helbing. Verkehrsdynamik. Neue physikalische Modellierungskonzepte. Mit 100 Abbildungen und 6 Tabellen. Springer
Dirk Helbing Verkehrsdynamik Neue physikalische Modellierungskonzepte Mit 100 Abbildungen und 6 Tabellen Springer Vorwort V Teil I. Selbstorganisationsphänomene in Fußgängermengen 1. Einleitung 3 2. Empirische
MehrGeodatenbankunterstützung für die geotechnische Bewertung von Massenbewegungen mit Hilfe eines Web Geological Feature Server (WGFS)
Geodatenbankunterstützung für die geotechnische Bewertung von Massenbewegungen mit Hilfe eines Web Geological Feature Server (WGFS) Björn Broscheit Universität Osnabrück Institut für Geoinformatik und
MehrWie kann eine Verkehrssimulation den Rettungsdienst unterstützen. WAW DLR.Open II Oberpfaffenhofen, 17.Oktober 2017
DLR.de Folie 1 > Wie kann eine Verkehrssimulation den Rettungsdienst unterstützen> Laura Bieker 16.10.2017 Wie kann eine Verkehrssimulation den Rettungsdienst unterstützen WAW DLR.Open II Oberpfaffenhofen,
MehrGlossar. zum Projekt. Dynamische Geometrie-Software. Version 1 vom Gruppe geo09, Projektleiter: Andy Stock
Glossar zum Projekt Dynamische Geometrie-Software Version 1 vom 03.05.03 Erstellt von: R. Hrushchak, P. Kongsto, A. Stock Seite 1 von 5 Animation: Folge von Schritten zur Erstellung und Veränderung einer
MehrWeb Agents Business Intelligence - Teil II: Data Mining & Knowledge Discovery
Web Agents Business Intelligence - Teil II: Data Mining & Knowledge Discovery Christian Weber c_web@informatik.uni-kl.de Gliederung 1. Das Konzept der Web Agents Web Agents im Kontext der Web Intelligence
MehrUML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung
Chris Rupp, Stefan Queins, Barbara Zengler UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung ISBN-10: 3-446-41118-6 ISBN-13: 978-3-446-41118-0 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen
Mehr3 Endliche Muster und Konfigurationen
3 Endliche Muster und Konfigurationen Wir gehen von nun an immer davon aus, dass 0 N ist. 3.1 Definition Eine Teilmenge P Q heißt genau dann Ruhemenge oder passiv, wenn für alle l : N Q mit ran(l) P gilt:
MehrEvaluation zum Thema Modellierung von Algorithmen aus Abläufen
Evaluation zum Thema Modellierung von Algorithmen aus Abläufen Leo von Klenze Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 12. und 14. Mai 2009 1 Ziel der Evaluation Ziel der Evaluation ist es, herauszunden,
MehrModellieren wichtiger als Programmieren?!
1 Modellieren vs. Programmieren Modellieren wichtiger als Programmieren?! Prof. Dr. Helmut Balzert Lehrstuhl für Software-Technik Ruhr-Universität Bochum Helmut Balzert 2008 L 2 Beispiel:Interview Auftraggeber
MehrUniversität des Saarlandes
Universität des Saarlandes FR 6.2 Informatik Prof. Dr. Kurt Mehlhorn, Dr. Konstantinos Panagiotou WiSe 2011/2012 Übungen zu Computational Thinking http://www.mpi-inf.mpg.de/departments/d1/teaching/ws11/ct/
MehrFORMALE SYSTEME. Wiederholung. Beispiel: NFA. Wiederholung: NFA. 4. Vorlesung: Nichtdeterministische Endliche Automaten. TU Dresden, 20.
Wiederholung FORMALE SYSTEME 4. Vorlesung: Nichtdeterministische Endliche Automaten Markus Krötzsch Lehrstuhl Wissensbasierte Systeme Grammatiken können Sprachen beschreiben und sie grob in Typen unterteilen
Mehr124 Kompetenzorientierte Aufgaben im Informatikunterricht
124 Kompetenzorientierte Aufgaben im Informatikunterricht 4.2 Aufgaben 4.2.1 Aufgabe 1: Kühlschrank 4.2.1.1 Aufgabenstellung Ein einfacher Kühlschrank besitzt einen Ein-Aus-Schalter, der jederzeit betätigt
MehrModellierung des Verkehrs als Flüssigkeit. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Atanas Gegov
Modellierung des Verkehrs als Flüssigkeit Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Atanas Gegov Gliederung: 1. Gründe für das Interesse an Verkehr und dessen Probleme 2. Verschiedene Verkehrsmodelle
MehrAgentengestützte Verkehrssimulation in Multi-Kreuzungsszenarien
Agentengestützte Verkehrssimulation in Multi-Kreuzungsszenarien Studienarbeit Michael Reimann 23. Mai 2008 http://www.ipd.uni-karlsruhe.de/~damast/ Was mache ich hier eigentlich? Erweiterung im Rahmen
MehrEin mehrskaliger Ansatz für Filteranwendungen auf Basis von Euler- Lagrangeschen Modellierungen
Ein mehrskaliger Ansatz für Filteranwendungen auf Basis von Euler- Lagrangeschen Modellierungen Dr. Ulrich Heck, DHCAE Tools GmbH DHCAE Tools GmbH, Krefeld CFD/FEA-Lösungen basierend auf Open-Source-Löser
MehrCRP - Constraintbasierte Ressourcenplanung Die Notwendigkeit Die Anwendung
CRP - Constraintbasierte Ressourcenplanung Die Notwendigkeit Die Anwendungsfälle für die Ressourcenplanung findet man in Bereichen, wo mehrere Ressourcen (zum Beispiel Events, Zeit, Maschinen oder Personal)
MehrModellierung von Agenten für die Anwendung im Straßenverkehr
Modellierung von Agenten für die Anwendung im Straßenverkehr Diplomarbeitsvortrag Simone Forster Betreuer: Prof. Dr.- Ing. K. Böhm Betreuender Mitarbeiter: Dipl.- Inform. H. Schepperle 28. April 2006 http://www.ipd.uni-karlsruhe.de/~damast/
MehrReihungen. Prof. Dr. Christian Böhm. In Zusammenarbeit mit Gefei Zhang. WS 07/08
Reihungen Prof. Dr. Christian Böhm In Zusammenarbeit mit Gefei Zhang http://www.dbs.ifi.lmu.de/lehre/nfinfosw WS 07/08 2 Ziele Die Datenstruktur der Reihungen verstehen: mathematisch und im Speicher Grundlegende
MehrPG 471: Beyond Graphics. Strömungssimulation in der GPU
Strömungssimulation in der GPU Betreuer: Claus-Peter Alberts, LS VII Dominik Göddeke, LS III (Mathematik) Normale Nutzung von Grafikkarten Normale Nutzung von Grafikkarten STATTDESSEN: GPGPU! Anwendungsfall:
MehrPraktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS Einführung August 2008
Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS 2007 - Einführung - 18. August 2008 Verteilte Systeme und Informationssysteme (VSIS) Department Informatik Universität Hamburg VSIS Arbeitsbereich VSIS: Verteilte
Mehr> systematische Erhebung von Geodaten > Andreas Richter Fachaustausch Geoinformation 2016 >
DLR.de Folie 1 Geodaten und deren systematische Erhebung für Test und Entwicklung von Fahrerassistenz- und Automationssystemen Fachaustausch Geoinformation 2016 24.11.2016, Heidelberg Andreas Richter DLR.de
MehrIndizierung von Geodaten - Raumbezogene Indexstrukturen. Seminar mobile Geoinformationssystem Vortrag von Markus Steger
Indizierung von Geodaten - Raumbezogene Indexstrukturen Seminar mobile Geoinformationssystem Vortrag von Markus Steger Index wozu ist er gut? Index allgemein Effizienter Zugriff auf Daten, i.d.r. mit B-Baum
Mehr{0,1} rekursive Aufteilung des Datenraums in die Quadranten NW, NE, SW und SE feste Auflösung des Datenraums in 2 p 2 p Gitterzellen
4.4 MX-Quadtrees (I) MatriX Quadtree Verwaltung 2-dimensionaler Punkte Punkte als 1-Elemente in einer quadratischen Matrix mit Wertebereich {0,1} rekursive Aufteilung des Datenraums in die Quadranten NW,
MehrÜbungen zu Softwareentwicklung III, Funktionale Programmierung
Übungen zu Softwareentwicklung III, Funktionale Programmierung Blatt 9, Woche 10 Leonie Dreschler-Fischer WS 2013/2014 Ausgabe: am Freitag, dem 20.12.2013, Abgabe der Lösungen: bis Montag, dem 13.01.2014,
MehrModell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL)
Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL) Prof. Dr. Wolfgang Pree Univ. Salzburg Inhalt Motivation für einen Paradigmenwechsel bisher: zuerst Plattform, dann Software => Software
MehrFramework zur Anomalie-basierten Angriffserkennung durch verteilte Instanzen Endvortrag Diplomarbeit, Christoph Mayer
Endvortrag Diplomarbeit, 08.11.2007 Motivation DDoS- und Wurmangriffe sind die größten Gefahren, die zur Zeit das Internet bedrohen (Worldwide Infrastructure Security Report 2007, Arbor Networks) 1 Anforderungen
MehrEinrichtung zusätzlicher Arbeitsplätze
Einrichtung zusätzlicher Arbeitsplätze PädExpert kann auch von mehreren Arbeitsplätzen aus bedient werden. Allerdings muss für diese Mehrplatz-Installation Ihr privater Schlüssel, der für die Verschlüsselung
MehrSchriftliche Prüfung
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Schriftliche Prüfung im Fach: Rechnersysteme Studiengang: Bachelor (PF CSE / IF; WPF CV / WIF) am: 30. Juli 2008 Bearbeitungszeit: 120 Minuten
MehrGEMEINSAMES PRÜFEN AUF DER BASIS KOMPETENZORIENTIERTER LEHRPLÄNE UND/ODER FÄCHERÜBERGREIFENDER PROJEKTE
GEMEINSAMES PRÜFEN AUF DER BASIS KOMPETENZORIENTIERTER LEHRPLÄNE UND/ODER FÄCHERÜBERGREIFENDER PROJEKTE KANTONSSCHULE Fach, Fächer (bei fächerübergreifenden Projekten) Klassenstufe(n) Inhaltliche Schwerpunkte
MehrEinführung: Verteilte Systeme - Remote Method Invocation -
Einführung: Verteilte Systeme - - Prof. Dr. Michael Cebulla 11. Dezember 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 43 M. Cebulla Verteilte Systeme Gliederung 1 2 Architektur RMI Kommunikation
MehrVerifizierende Testverfahren
Spezifikation Um einen Algorithmus zu schreiben, muss das zu lösende Problem genau beschrieben sein. Eine Spezifikation ist Verifizierende Testverfahren vollständig, wenn alle Anforderungen/alle relevanten
Mehr1. Motivation / Grundlagen 2. Sortierverfahren 3. Elementare Datenstrukturen / Anwendungen 4. Bäume / Graphen 5. Hashing 6. Algorithmische Geometrie
Gliederung 1. Motivation / Grundlagen 2. Sortierverfahren 3. Elementare Datenstrukturen / Anwendungen 4. Bäume / Graphen 5. Hashing 6. Algorithmische Geometrie 4/2, Folie 1 2014 Prof. Steffen Lange - HDa/FbI
MehrKonzepte von Betriebssystem-Komponenten. Programmstart & dynamische Bibliotheken SS 05. Wladislaw Eckhardt.
Proseminar KVBK Programmstart dynamische Bibliotheken Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Programmstart & dynamische Bibliotheken SS 05 Wladislaw Eckhardt Wladi23@gmx.net 1 1 Einleitung 1.1 Problematik
MehrLiSA Scheduling Software
LiSA Scheduling Software Vom Forschungsprojekt zum Software Paket für Lehre und Forschung Otto von Guericke Universität Magdeburg Überblick Was ist Lisa? Zur Theorie Lisa intern Cooperative Development
MehrBIM TECHNOLOGIE DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT!
BIM TECHNOLOGIE DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT! Tag der offenen Tür - HDR TMK Berlin 2015 HDR TMK, all rights reserved. Building Information Modelling 2D Planung vs. 3D Planung Definition von Bim und Revit
MehrMyCoRe > V1.0: Technische Weiterentwicklung
MyCoRe > V1.0: Technische Weiterentwicklung Frank Lützenkirchen, Kathleen Krebs Folie 1 Kontrollflüsse bisher Kontrollflüsse sind im MyCoRe Kern oder der darauf basierenden Applikation fix und explizit
Mehr