Schulinternes Curriculum Teil C Fach Englisch Stand: 08/18
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- Gerhard Fromm
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1 Schulinternes Curriculum Teil C Fach Englisch Stand: 08/18 Jahrgangsstufe 7 Rahmenlehrplanniveau E verwendetes Lehrwerk: Green Line 3 Regelzug/MuK-Zug/MINT-Zug 1) Vorbemerkung zur Sprachbildung: Während des gesamten Schuljahres findet eine kontinuierliche Sprachbildung statt, was auch durch die Schulung der für die einzelne Unit aufgeführten kommunikativen Kompetenzen belegen lässt. Folglich werden unter Sprachbildung explizit nur dann Standards benannt, wenn sie spezifisch in der jeweiligen Unit trainiert worden sind. Ständig trainiert und damit nicht gesondert in der Unit aufgeführt werden folgende Kompetenzen: Hörtexte verstehen und nutzen; Strategien des verstehenden Zuhörens anwenden Texte verstehen und nutzen; Lesetechniken und Lesestrategien anwenden Sachverhalte und Informationen zusammenfassend wiedergeben; Überlegungen zu einem Thema darlegen Schreibstrategien anwenden In Gesprächen auf Redebeiträge reagieren Wortbildungsmuster nutzen; Mehrsprachigkeit nutzen 2) Vorbemerkung zur Medienbildung: Dem Rahmenlehrplan Teil B liegt im Bereich der Medienbildung eine sehr eingeschränkte Sicht auf Medien zugrunde, nämlich eine exklusive Fixierung auf elektronische Medien. Im Englischunterricht werden aber anhand von Medien ununterbrochen Kenntnisse vermittelt und Kompetenzen geschult, wie man den für die einzelne Unit aufgeführten kommunikativen Kompetenzen entnehmen kann. Dem Wissens- und Kompetenzerwerb zugrunde liegen meist gedruckte Texte aller Art, Bilder, Karikaturen, Grafiken, Karten, Hörtexte und Hör-Sehtexte. Die SuS fertigen gelegentlich auch Plakate an. Leider wird auf alle diese Medien in den Standards nicht eingegangen. Obwohl also eine kontinuierliche Medienbildung stattfindet, ist es vielfach unmöglich, Standards einer Medienbildung im Sinne der Verfasser und Verfasserinen des RLP Teil B zu benennen. Wo dies möglich ist, werden die Standards in der jeweiligen Unit aufgeführt. 3) Die in den einzelnen Kapiteln konkret trainierten Kompetenzen aus dem RLP Teile A, B und C werden in einer dieser Tabelle folgenden Tabelle gesondert aufgeführt. 4) Stoffverteilungspläne mit verschiedenen Wochenstundenzahlen befinden sich unter folgendem Link und im Fachbereichsschrank im Ordner zum jeweiligen Lehrwerk. 1
2 Inhalte / Themen Unit 1: Find your place Kompetenzen aus Teil C; mit Verweisen zur Möglichkeit fächerverbindenden bzw. -übergreifenden Arbeitens Die SuS lernen, darüber zu sprechen, was sie selbst und andere Personen in verschiedenen Situationen machen würden (conditional clauses types 1 + 2). Sie sprechen über verschiedene Interessen und Persönlichkeiten und erwerben die sprachlichen Mittel für Zustimmung, Widerspruch und Kompromissfindung. Diagnose Partner-Check MuK- und Regelzug: LAL ggf. Test Klassenarbeit (fakultativ) Revision A Die SuS wiederholen und festigen auf drei fakultativen Doppelseiten die Inhalte von Unit 1. Text smart 1: Poems and songs Across cultures 1: Reacting to a new situation Unit 2: Let s go to Scotland! Die SuS lernen verschiedene Gedichte und einen Song und deren Wirkungsweise kennen. Die SuS erlernen die sprachlichen Mittel, um über Essen zu sprechen und Reaktionen zu beschreiben. Sie lernen höfliche und unhöfliche Phrasen. Die SuS erlernen die sprachlichen Mittel, um Orte und Aktivitäten zu beschreiben. Sie lernen, über Handlungen zu sprechen, die in der Vergangenheit angefangen haben und in der Gegenwart noch andauern (present perfect progressive tense). Sie SuS lernen, das Passiv zu verwenden (passive voice), und wie sie einen Text sprachlich interessanter gestalten können. Selbsteinschätzung Selbsteinschätzung Partner-Check ggf. Test Klassenarbeit (fakultativ) Revision B Die SuS wiederholen und festigen auf drei fakultativen Doppelseiten die Inhalte von Unit 2. Text smart 2: Factual texts Across cultures 2: Making small talk Die SuS lernen die Merkmale von Sachtexte kennen und mit ihnen umzugehen, indem sie lernen, wie man diese versteht, und wie sie einen solchen Text selbst schreiben können. Die SuS lernen die Merkmale von small talk kennen. 2
3 Inhalte / Themen Unit 3: What was it like? Kompetenzen aus Teil C; mit Verweisen zur Möglichkeit fächerverbindenden bzw. -übergreifenden Arbeitens Die SuS lernen, wie sich das Leben in verschiedenen Geschichtsabschnitten Großbritanniens abspielte. Sie lernen den Wortschatz für historische Objekte kennen und über die Reihenfolge von Handlungen zu sprechen (past perfect tense). Sie lernen die in der Vergangenheit potenziale und irreal gedachte Erfüllung von Möglichkeiten auszudrücken (conditional clauses type 3). Diagnose Partner-Check ggf. Test Klassenarbeit (fakultativ) Revision C Die SuS wiederholen und festigen auf drei fakultativen Doppelseiten die Inhalte von Unit 3. Text smart 3: Fictional texts Across cultures 3: Dos and don ts Unit 4: On the move Text smart 4: Drama Die SuS erfahren, was fiktionale Texte sind und weswegen Menschen diese lesen. Sie lesen die Anfangszeilen von zwei verschiedenen Büchern. Die SuS erlernen die sprachlichen Mittel, um über persönliche Erfahrungen zu berichten und ice-breaker in Konversationen zu verwenden. Die SuS sprechen über gutes und schlechtes Benehmen. Die SuS lernen, über ihre Reiseerfahrungen und ihre Gründe fürs Reisen zu sprechen. Sie lernen, Fragen, Befehle, Aufforderung und das, was andere Leute gesagt haben, wiederzugeben (indirect speech). Sie erlernen die sprachlichen Mittel, um über das Reisen zu sprechen. Die SuS lernen, wie es sich anfühlt, ein Schauspieler auf der Bühne zu sein, und was das Besondere an Theaterstücken ist. Sie lernen verschiedene Szenen eines Theaterstücks kennen. Selbsteinschätzung Selbsteinschätzung Partner-Check ggf. Test Klassenarbeit 3
4 Kompetenzschulung bezogen auf den Rahmenlehrplan Teil C 1) Kompetenzbereich: Funktionale kommunikative Kompetenz Hör- und Hörsehverstehen einfachen ggf. auch authentischen Hör-/Hörsehtexten mit bekannten sprachlichen Mitteln das Thema (global) und gezielt Einzelinformationen (selektiv) entnehmen, wenn diese sich auf vertraute Alltagsthemen beziehen und wenn langsam, deutlich und mit Pausen oder Wiederholungen in Standardsprache gesprochen und visuelle Unterstützung gegeben wird. angeleitet visuelle Elemente, den Kontext und Hörerwartungen zum Verstehen nutzen, sowie einfache Hörtechniken anwenden und bei Verständnisschwierigkeiten weiterhin folgen. kurzen authentischen Hör-/Hörsehtexten mit einem hohen Anteil bekannter sprachlicher Mittel das Thema (global) bzw. gezielt Einzelinformationen (selektiv) entnehmen, wenn langsam, deutlich und mit Pausen oder Wiederholungen in Standardsprache über vertraute Alltagsthemen gesprochen wird. u. a. 22/1; 38 (Station 1) u. a. 21/2; 34/3 u. a. 9/2 generell: alle Hörtexte sind mit einem CD- Symbol gekennzeichnet; alle Across cultures-seiten, und alle Action UK!- Seiten enthalten Material zum Hörsehverstehen zunehmend selbstständig Hypothesen zum Textinhalt bilden sowie einfache Hörtechniken und Strategien anwenden. u. a. 52/1; 68/3 4
5 Leseverstehen kurzen, einfachen auch authentischen Texten zu vertrauten Alltagsthemen angeleitet Hauptaussagen (global) und Einzelinformationen (selektiv) entnehmen, wenn sie nur einen sehr geringen Anteil unbekannter Wörter und Wendungen enthalten und ggf. visuelle Hilfen das Verstehen unterstützen. u. a. 10/1; 14/9 angeleitet einfache Lesetechniken sowie erste Strategien zur Bedeutungserschließung anwenden. u. a. 25/9; 48 (Story) einfachen authentischen Texten zu vertrauten Alltagsthemen gezielt Hauptaussagen (global) und Einzelinformationen (selektiv) entnehmen, wenn sie einen geringen Anteil unbekannter Wörter und Wendungen enthalten. zunehmend selbstständig Hypothesen zum Textinhalt aufstellen und einfache Lesetechniken sowie Strategien zum Verstehen unbekannter Wörter anwenden. u. a. 10/1; 55/9 u. a. 20/2; 29/3 Sprechen dialogisch unter Verwendung geübter sprachlicher Mittel zu sehr vertrauten Alltagsthemen einen Dialog führen. u. a. 16/3; 20/3 einfache Fragen und Feststellungen formulieren und auf solche reagieren. u. a. 8/1c; 9/3 in vertrauten Alltagssituationen mit vorhersehbarem Ablauf zusammenhängend sprachlich agieren und reagieren, dabei bekannte sprachliche Mittel zunehmend freier anwenden. u. a. 88/1; 97/4 Sprechen monologisch grundlegende Informationen über vertraute Alltagsthemen unter Verwendung einfacher geübter sprachlicher Mittel nach Vorbereitung zusammenhängend vortragen. u. a. 73/2; 125/2 mit einfachen sprachlichen Mitteln über vertraute Alltagsthemen zunehmend frei zusammenhängend sprechen. u. a. 63/10; 61/7 5
6 Schreiben mit einfachen vertrauten sprachlichen Mitteln kurze, vorbereitete Texte zu Alltagsthemen verfassen. u. a. 13/8; 20/4 unter Anleitung Schreibprozesse durch das Sammeln von Ideen und Wortmaterial vorbereiten. u. a. 20/4; 47 (Step 2) mit vertrauten sprachlichen Mitteln kurze zusammenhängende Texte zu Alltagsthemen verfassen und dabei einige elementare Textsortenmerkmale beachten. u. a. 109/4; 22/3; 150/S12 unter Anleitung ihren Schreibprozess vorbereiten und ihre Texte nach ausgewählten Kriterien überarbeiten. u. a. 45/16; 60/6 Sprachmittlung zunehmend den Unterschied zwischen Sprachmittlung und Übersetzung erkennen und damit umgehen. einfach zu entnehmende Informationen aus authentischen Texten zu vertrauten Alltagssituationen und -themenadressatenund situationsangemessen sinngemäß in die jeweils andere Sprache übertragen grundlegende Techniken der lexikalischen Umschreibung und syntaktischen Vereinfachung anwenden. u. a /S18 (Mediation skills) u. a. 8/1; 13/6; 24/7; 53/5; 103/12 u. a /S18 (Mediation skills); 151/S14 (Sprachliche Verbesserungen); 54/6; 83/3; 99/3 6
7 Verfügen über sprachliche Mittel ein elementares Repertoire an sprachlichen Mitteln, die sich auf sprachlich vorbereitete Alltagssituationen und -themen beziehen, verständlich und angemessen anwenden. in vertrauten Alltagssituationen und zu bekannten Themen zunehmend spontan sprachlich agieren und dabei erlernte sprachliche Mittel angemessen anwenden. u. a. 8/1; 11/2; 20/1b; 39/2b; 39/4b; 66/1c u. a. 21/1; 37/3d; 72/7; 100/5b 2) Kompetenzbereich: Interkulturelle kommunikative Kompetenz ihr soziokulturelles Orientierungswissen zunehmend selbstständig erweitern, neue Informationen einordnen und dabei Stereotype zunehmend kritisch hinterfragen. sich offen mit kulturspezifischen Wertvorstellungen und Handlungsweisen in den Zielsprachenländern reflektierend auseinandersetzen und diese mit ihren persönlichen kulturell und/oder sozial bedingten Erfahrungen vergleichen. in Begegnungssituationen zunehmend sprachlich und kulturell angemessen agieren, mit anderen Perspektiven umgehen, ggf. Unstimmigkeiten aushalten und reflektiert Entscheidungen treffen. u. a. 37 (Across cultures); 40 (Across cultures) u. a. 8 (Across cultures); 34/1b (Across cultures) u. a. 34/1c (Across cultures); 35/4 (Across cultures) 7
8 3) Kompetenzbereich: Text- und Medienkompetenz mithilfe sprachlichen, inhaltlichen sowie textsortenspezifischen Wissens einfache, auf ihre Lebenswelt bezogene literarische Texte, Sachtexte, diskontinuierliche Texte und mediale Präsentationen aufgabenbezogen erschließen. Kenntnisse über wesentliche Merkmale einer zunehmenden Anzahl verbreiteter Textsorten bei der eigenen Textproduktion anwenden. sich in kreativen Aufgaben mit den Perspektiven und Handlungsmustern von Personen, Charakteren und Figuren, die ihrer Lebenswelt nahestehen, auseinandersetzen und ggf. einen Perspektivwechsel vollziehen. u. a. 43/14b; 61/8 u. a. 149/S11 (Writing); 60/6; 95/5 u. a. 14/9c; 20/3b 4) Kompetenzbereich: Sprachbewusstheit in einer zunehmenden Vielfalt lebensweltbezogener Situationen die kulturelle Prägung von Sprachhandeln erkennen, reflektieren und beim eigenen Sprachgebrauch immer selbstständiger berücksichtigen. u. a. 35/4 (Across cultures); 65/3 die Bedeutung von Sprache für die Bildung von Identität reflektieren. u. a. 13/6; 64/1 sprachliche Regeln erschließen und für das eigene Sprachhandeln bewusst nutzen. u. a. 152/S15 (Speaking); 11/3; 15/11b; 39/3; 42/8; 75/10; 91/9; 99/3; 102/8 8
9 5) Kompetenzbereich: Sprachlernkompetenz zunehmend selbstständig grundlegende Strategien des Sprachenlernens anwenden. u. a. 144/S1-S4 (Vocabulary) die Einschätzung des eigenen Lernstands als Grundlage für die Planung der individuellen Lernarbeit nutzen. grundsätzlich: Differenzierungen im Diffpool ( ); /S25-S29 (Kooperative Lernformen werden erklärt) 9
10 Kompetenzschulung bezogen auf den Rahmenlehrplan Teile A und B Themen und Inhalte Individuum und Lebenswelt Die Schülerinnen und Schüler besitzen Kenntnisse über RLP A6, 8; RLP B 2, 5, 7: Persönlichkeit (Vertiefungsmöglichkeiten) Personenbeschreibung, der menschliche Körper, individuelle Merkmale, Kleidung eigene Biografie, Selbstbild, Identität Interessen, Hobbys, Aktivitäten Sport, Gesundheit, Suchtgefahren Lebensentwürfe, Träume und Hoffnungen Vorbilder, Berühmtheiten Biografien berühmter Persönlichkeiten Migration und Identität besondere Sportarten Persönlichkeit: u. a. 8/1c; 13/8; 17 (Unit task) Selbstbild: u. a. 9/3; 29/5; 69/4 Interessen/Hobbys: u. a. 22/1; 28/2 Gesundheit/Sport: u. a. 82/2; 22/2 Träume: u. a. 10/1; 12/5 Berühmtheiten: u. a. 31/9; 42/10; 100/4 RLP A 6, 8; RLP B 2, 5, 7, 8, 9, 13: Kontakte, Alltag, Konsum Familie, Verhältnis der Generationen und Geschlechter Freunde, Verabredungen, Liebe, Partnerschaft Tagesablauf, häusliche Tätigkeiten, Rollen- und Arbeitsteilung Feiern, Ereignisse Nahrungsmittel, Essgewohnheiten, gesunde Ernährung Rezepte, Formen der Ernährung Bedeutung der Familie in anderen Ländern Diversität Gruppendynamik Missbrauch von Genussmitteln Freunde: u. a. 20/1b; 26/10 Familie: u. a. 14/9; 16/3 Feiern/Ereignisse: u. a. 53/5; (Station 2) Ernährung: u. a. 34/1+5 (Across cultures); 42/11 Generationen/Geschlechter: u. a. 24/6; 10 (Station 1) 10
11 Individuum und Lebenswelt Die Schülerinnen und Schüler besitzen Kenntnisse über (Vertiefungsmöglichkeiten) RLP A6, 8; RLP B 10, 11: Wohnen und Wohnumfeld Wohnort, Wegbeschreibung, Wohnumfeld, Treffpunkte, Jugendzentren Fortbewegungsmittel, Verkehrsmittel, Schulweg Wohnen in der Stadt und auf dem Land Infrastruktur Verkehrssicherheit Fortbewegungsmittel: u. a. 97/3; 101/7 Natur und Umwelt Die Schülerinnen und Schüler besitzen Kenntnisse über (Vertiefungsmöglichkeiten) RLP A6, 8; RLP B 11: Regionale Gegebenheiten Stadt und Land geografische Gegebenheiten Tiere und Pflanzen Tourismus Gestaltung von Großstädten Stadt/Land: u. a (Introduction) Tiere/Pflanzen: u. a. 52/1; 59 (Station 1) RLP A6, 8; RLP B 11: Umwelt und Ökologie Wetter, Klima Mensch und Natur, Nachhaltigkeit eigener Beitrag zum Umweltschutz Erfindungen, Wissenschaft und Technik Naturgewalten Umweltverbände und -initiativen Zukunftsszenarien Wissenschaft/Technik: u. a. 51/3 Mensch und Natur: u. a. 61/8; 62/9; 89 11
12 Gesellschaft und öffentliches Leben Die Schülerinnen und Schüler besitzen Kenntnisse über (Vertiefungsmöglichkeiten) RLP B 2, 3, 6, 8: Zusammenleben, multikulturelle Gesellschaft Lebensbedingungen, politisches System, öffentliche Institutionen Nationalitäten, Sprachen, kulturelle Vielfalt, ethnische und/oder religiöse Zugehörigkeiten Lebenskonzepte gesellschaftliches Engagement politische Systeme und Lebensbedingungen in weiteren Ländern der Zielsprache kulturelle und sprachbedingte Missverständnisse Kulturelle Zugehörigkeiten: u. a. 34/3 (Across cultures); 95/3 (Across cultures); 106 (Story) Öffentliche Institutionen: u. a. 73/8; 116/13 RLP A6, 8; RLP B 1, 8, 13: Schule, Ausbildung, Arbeitswelt Arbeitsmaterial, Klassenraum, Schultag, Unterrichtsfächer Schultypen, Schulsystem Schullaufbahn, Ausbildung, Studium, Arbeitsmarkt im Inund Ausland Berufe, Praktika Berufspläne, Bewerbung Schüleraustausch, Schulpartnerschaft, internationale Projekte Praktika im Ausland Auslandsjahr Studium im Ausland berufliche Mobilität Schullaufbahn: u. a. 10 (Station 1); 12/4 Schulalltag: u. a. 25/8; 56/11 Berufe: u. a. 11/2; 12/5 12
13 Kultur und historischer Hintergrund Die Schülerinnen und Schüler besitzen Kenntnisse über (Vertiefungsmöglichkeiten) Feiertage, Feste Essen und Trinken (regionale Küche) Persönlichkeiten Verbreitung der Zielsprache RLP A 6, 8; B 2, 8, 9: Traditionen und historische Aspekte für die Gegenwart bedeutsame historische Ereignisse und Entwicklungen Globalisierung und nationale Identität Städte, Regionen, Sehenswürdigkeiten Musik, Film, Literatur, bildende Kunst traditionelle und aktuelle Kunstformen Sport- und Großereignisse Folklore regionale Besonderheiten weiterer Länder der Zielsprache Zukunftsvisionen Kolonialismus RLP A 6, 8; RLP B 8, 9: Kulturelle Aspekte Architektur regionale Besonderheiten weiterer Länder der Zielsprache Zukunftsvisionen Feste/Feiertage: u. a. 39/4; 53/5 Regionale Küche: u. a. 42/11; 34/1 (Across cultures) Persönlichkeiten: u. a. 42/10; 56/10 Historische Aspekte: u. a /1-4; 70 (Station 1); 73/1-2; 77 (Unit task); 87/11+12 (Queen Elizabeth I and the empire) Städte/Regionen: u. a /1-3; (Station 2); 52/2; 65/4; 107/12b Literatur: u. a. Text smart 1 (Poems and songs); Text smart 3 (Fictional texts); Text smart 4 (Drama) Traditionelle Kunstformen: u. a. 40/6; 50/7; (Introduction) 13
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