Determinanten der Translation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Determinanten der Translation"

Transkript

1 Determinanten der Translation Translatorische Determinanten Kollek4ve Determinanten Individuelle Determinanten AT Sachgebiet Textsorte Au>raggeber ZT AS/ZS AK/ZK/TK Translator Wurm (2008: )

2 Lernziele Übersetzungs- strategien Recherche Textkompetenz Evalua4on Textproduk4on nach Vorgaben Andrea Wurm

3 Ausgangstext-Zieltext-Profil ATZTP Äußerer Rahmen Vorlageform Kommunikator/ Produzent Rezipienten Medium Zeitliche Dimension Geltungsbereich Thema Wurm (2013) Übersetzungseinheiten Formale Gestaltung Struktur des Textes/ Kohärenz Struktursignale/ Kohäsion S4l/Register Gramma4k Lexik/Seman4k Translatorische Probleme Inten4on/Funk4on

4 Handeln des Translators AT- iden4sch Handeln des Translators AT- gebunden AT- frei AT- reproduzierend AT- induziert AT- nah AT- fern Wurm (2008:98 102)

5 Translation Prozess Produkt

6 Das Produkt Verstehen Produzieren Analysieren Evaluieren Text

7 Der Prozess AT? ZT

8 Entwicklung der Translationskompetenz Prozesse Textverstehen Problemlösungsansätze Recherche Übersetzungsstrategien Textproduk4on Analyse Störquellen erfolgreiche Problemlösungen Verbes- serung

9 Translatorischer Kommentar Problema4sche AT- Stelle Art des Übersetzungsproblems Quellen und Informa4onen No4eren vieler Lösungsvarianten Recherche mögliche Lösungen Warum ein Problem? bibliographische Angaben bzw. Internetadressen sowie die Informa4on, die Sie weitergebracht hat, mit ihrem Kontext; bei Wörterbucheinträgen die Entsprechungen bzw. Defini4onen Brainstorming ohne Bewertung Welche der Lösungen? Entscheidung im ZT Warum diese? Warum eine andere NICHT?

10 Übersetzungsproblem Ein Übersetzungsproblem verstehen wir hier als jede AT- Stelle, bei der Sie nicht unmikelbar eine endgül4ge Übersetzung hinschreiben können, sondern an irgendeiner Stelle im Verlauf des Übersetzungsprozesses interne (Ihr eigenes Wissen) oder externe Ressourcen (Wörterbücher, Parallel- oder Hintergrundtexte, weitere Hilfsmikel) heranziehen.

11 Umfang des Kommentars mindestens die drei größten Übersetzungsprobleme pro 1000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) im AT Recherche zum Thema oder der Textsorte Angaben zu Parallel- oder Hintergrundtexten integriert in die ATZTP- Datei des jeweiligen Textes Beispiel eines Kommentars siehe "Translatorischer_Kommentar.pdf" in Moodle

12 Nutzen des Kommentars für Sie Bewusstmachen Ihres Übersetzungsprozesses Ver4efung von Textkompetenz, Übersetzungs- und Recherchestrategien Rückmeldung von mir zu Störquellen im Prozess Herausbilden Ihres "Qualitäts- Monitors" Verbesserung Ihrer Transla4onskompetenz Entwicklung zu einem Experten, der weiß, was er tut, und der darüber sprechen kann für mich Erleichtern der Bewertung von Übersetzungslösungen Vermikeln prozessorien4erter Transla4onskompetenz

13 Übersetzungstagebuch Beobachtung Ihres Lernprozesses über längere Zeit kann um translatorische Kommentare herum aufgebaut werden Anmerkungen zu allem, was Ihnen zu Ihrem Übersetzen auffällt Isolieren von Strategien erfolgreichen und erfolglosen Reflek4eren von Stärken und Schwächen Ableiten IHRES Übungs- oder Veränderungsbedarfs Integra4on von Wissen aus dem Unterricht in IHRE Transla4onskompetenz

14 Literatur Eraković, Borislava (2013) "The role of transla4on diaries in the acquisi4on of theore4cal transla4on concepts at the beginner level"; in: Professional Communica4on and Transla4on Studies, 6 (1-2) hkp:// nagy/site/publica4i/18%20eratovici.pdf [ ] Fox, Olivia (2000): "The Use of Transla4on Diaries in a Process- Oriented Transla4on Teaching Methodology"; in B. Adab, and C. Schaeffner (eds.) Developping Transla4on Competence. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins. García Álvarez, Ana María (2007) Evalua4ng Students Transla4on Process in Specialized Transla4on: Transla4on Commentary ; The Journal of Specialised Transla4on [7]; hkp:// García Alvarez, Ana Maria (2008) "Der translatorische Kommentar als Evalua4onsmodell der studen4schen Übersetzungsprozesse." Lebende Sprachen Nr. 1/2008 Gile, Daniel (2004): "Integrated Problem and Decision Repor4ng as a Translator Training Tool"; in: Journal of Specialised Transla4on, 2; hkp:// González Davies, Maria; Scok- Tennent, Christopher (2005): "A Problem- Solving and Student- Centred Approach to the Transla4on of Cultural References"; in: Meta vol. 50, n 1; Hansen, Gyde (2006): "Retrospec4on Methods in Translator Training and Transla4on Research"; in: Journal of Specialised Transla4on, 5; hkp:// Orozco, Mariana; Hurtado Albir, Amparo (2002): "Measuring transla4on competence acquisi4on"; in: Meta 47, 3; Robinson, Douglas (2003): Becoming a Translator, An Introduc4on to the Theory and Prac4ce of Transla4on. London: Routledge Tirkkonen- Condit, Sonja (2005): "The Monitor Model Revisited: Evidence from Process Research"; in: Meta : journal des traducteurs / Meta: Translators' Journal, vol. 50, n 2; hkp://id.erudit.org/iderudit/010990ar;

Vorgehensweise in Übungen zum Übersetzen F-D Themenblatt Andrea Wurm

Vorgehensweise in Übungen zum Übersetzen F-D Themenblatt Andrea Wurm Vorgehensweise in Übungen zum Übersetzen F-D Themenblatt Andrea Wurm Die grundsätzliche Vorgehensweise in Übersetzungsübungen ist in meinem Unterricht immer die Folgende, wenn auch immer wieder mit Abwandlungen:

Mehr

LEITFADEN FÜR DAS PRÜFUNGSPROJEKT (BA) KOMMENTIERTE ÜBERSETZUNG

LEITFADEN FÜR DAS PRÜFUNGSPROJEKT (BA) KOMMENTIERTE ÜBERSETZUNG KOMMENTIERTE ÜBERSETZUNG A) Rahmenbedingungen Bearbeitungszeit: Für das Prüfungsprojekt Übersetzung und Kommentar steht den KandidatInnen eine Bearbeitungszeit von 180 Minuten zur Verfügung. Textlänge:

Mehr

Selbstevaluierung im Fokus des Kompetenzerwerbs für Übersetzer

Selbstevaluierung im Fokus des Kompetenzerwerbs für Übersetzer Selbstevaluierung im Fokus des Kompetenzerwerbs für Übersetzer 1. GERMERSHEIMER KONFERENZ ZU RISIKEN UND EVALUIERUNG VON ÜBERSETZUNGEN Referenten: Hanna Berger und Viola Sommer (KRINGS, 2005: 348) 2 Agenda

Mehr

Die Geschichte von Franz und dem Taxi: Kulturspezifika beim Übersetzen in die B-Sprache Deutsch. Anna Fröhlich

Die Geschichte von Franz und dem Taxi: Kulturspezifika beim Übersetzen in die B-Sprache Deutsch. Anna Fröhlich Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft Arbeitsbereich Interkulturelle Germanistik Die Geschichte von Franz und dem Taxi: Kulturspezifika beim Übersetzen

Mehr

Danksagung... 1 Einleitung Ziel der Untersuchung Stand der Forschung... 35

Danksagung... 1 Einleitung Ziel der Untersuchung Stand der Forschung... 35 Inhaltsverzeichnis Danksagung...... 1 Einleitung... 13 2 Ziel der Untersuchung... 15 2.1 Material und Methode... 22 2.1.1 Dokumentarische Unterrichtsbeobachtung... 26 2.1.2 Methode des Lauten Denkens...

Mehr

Übersetzen als Problemlöseprozess

Übersetzen als Problemlöseprozess Übersetzen als Problemlöseprozess Praktisches Übersetzen anhand von Übersetzungsbeispielen aus der Automobilbranche im Sprachenpaar Deutsch Chinesisch Bearbeitet von Xue Li 1. Auflage 2015. Buch. 222 S.

Mehr

Areas and Methods of Audiovisual Translation Research

Areas and Methods of Audiovisual Translation Research Lodz Studies in Language 30 Areas and Methods of Audiovisual Translation Research 2nd Revised Edition Bearbeitet von Lukasz Bogucki überarbeitet 2013. Buch. 146 S. Hardcover ISBN 978 3 631 66197 0 Format

Mehr

Sprachqualität in der mehrsprachigen Kommunikation Gedanken zu den Grundsätzen einer guten Übersetzung

Sprachqualität in der mehrsprachigen Kommunikation Gedanken zu den Grundsätzen einer guten Übersetzung Sprachqualität in der mehrsprachigen Kommunikation Gedanken zu den Grundsätzen einer guten Übersetzung Gary Massey Zürcher Fachhochschule 1 Fragestellungen Was ist eine gute Übersetzung? Welche Qualität

Mehr

Kursbeschreibungen Wahlpflichtfächer Design

Kursbeschreibungen Wahlpflichtfächer Design IMW5.1 Human Machine Interface -Exploring the design disciplines involved in HMI systems (industrial and interaction design) to understand their interdependences as well as their role in the design of

Mehr

Success Factors of Virtual Teams in the Conflict of Cross-Cultural Team Structures

Success Factors of Virtual Teams in the Conflict of Cross-Cultural Team Structures Stephan Sembdner Success Factors of Virtual Teams in the Conflict of Cross-Cultural Team Structures Diplomica Verlag Stephan Sembdner Success Factors of Virtual Teams in the Conflict of Cross-Cultural

Mehr

DBA / PhD. Förderungsprogramm. Mitarbeitende, Absolventinnen und Absolventen HSW. Prof. Dr. Guy Ochsenbein

DBA / PhD. Förderungsprogramm. Mitarbeitende, Absolventinnen und Absolventen HSW. Prof. Dr. Guy Ochsenbein DBA / PhD Förderungsprogramm Mitarbeitende, Absolventinnen und Absolventen HSW Prof. Dr. Guy Ochsenbein Förderung Mitarbeitende an der Hochschule für Wirtschaft Grundlagen Gesamtarbeitsvertrag FHNW Personalpolitik

Mehr

Design-based Research (DBR)

Design-based Research (DBR) Design-based Research (DBR) Ein Forschungsansatz für die Tutorienarbeit? Alessandra Kenner Fortbildungszentrum Hochschullehre der FAU Agenda Ausgangslage: Quantative vs. Qualitative Forschung? Die Idee

Mehr

Textanalyse Translation Textproduktion

Textanalyse Translation Textproduktion Textanalyse Translation Textproduktion Seite 1 1. Translation 1.1 Intralinguale Translation 1.2 Interlinguale Translation 1.3 Intersemiotische Translation 2. 3 Phasen der Translation 2.1 Rezeptionsphase

Mehr

Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Georg Moser Institut für Informatik @ UIBK Sommersemester 2016 Organisation Seminarthemen Themen Propositions as Types, CACM, Vol 58(12) Time is an Illusion

Mehr

Zeitschriften Linguistik

Zeitschriften Linguistik Across Languages and Cultures X 2x/Jahr Akadémia Kiadó 2000- Zeitschriften Adesso 12x/Jahr Spotlight Verlag 2007- Zeitschriften AILA Review X 1x/Jahr John Benjamins 2001-1.11.233 Annual Review of Applied

Mehr

Hamlet - Vergleich zweier literarischer Übersetzungen

Hamlet - Vergleich zweier literarischer Übersetzungen Sprachen Melanie Zwadlo Hamlet - Vergleich zweier literarischer Übersetzungen Studienarbeit Fachhochschule Magdeburg Fachbereich Fachkommunikation Seminar: Theoretische und praktische Probleme des Übersetzens

Mehr

M.A. (Master of Arts) Sprache, Kultur, Translation (ein-/zweisprachig) B-/C-Sprache: Chinesisch (Stand ) WS 2012/13

M.A. (Master of Arts) Sprache, Kultur, Translation (ein-/zweisprachig) B-/C-Sprache: Chinesisch (Stand ) WS 2012/13 M.A. (Master of Arts) Sprache, Kultur, Translation (ein-/zweisprachig) B-/C-Sprache: Chinesisch (Stand 23.10.2012) WS 2012/13 Pflicht- / Wahlpflichtmodule M.A. Pflichtmodul Kulturwissenschaft M.A. Pflichtmodul

Mehr

Handlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren rückmelden, und beurteilen

Handlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren rückmelden, und beurteilen 1. Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen des Kerncurriculums OVP 2016, Fach Englisch Schülerinnen Schüler U.1 Lehr- Lernausgangslagen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen bei der Gestaltung

Mehr

Handlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren rückmelden, und beurteilen L 6

Handlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren rückmelden, und beurteilen L 6 1. Quartal Lerngruppen und 1. und beurteilen E1 L 6 L.6 Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen prozessbegleitendes Feedback U7 die individuelle Entwicklung

Mehr

Translationsprozessforschung

Translationsprozessforschung Referat im Seminar Aktuelle Fragen der Translationswissenschaft Prof. Dr. Gerzymisch-Arbogast Translationsprozessforschung Gaby Bergedorf, Peter Jud 1 Übersicht 1. Translationsprozessforschung allgemein

Mehr

Unterrichtseinheit: Realien in Reiseführern

Unterrichtseinheit: Realien in Reiseführern Unterrichtseinheit: Realien in Reiseführern Lernergebnisse 2.3 (Erfassung von kulturspezifischen Elementen in der eigenen Kultur und Kenntnis von Strategien für deren Übersetzung) Phase: I Vorbereitung

Mehr

Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen

Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:

Mehr

Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds)

Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) S8 Deutsch MÖGLICHKEITEN DER BETREUUNG UND FÖRDERUNG LEGASTHENER SCHÜLER/INNEN IM DEUTSCHUNTERRICHT IM RAHMEN DER WIENER MITTELSCHULE UNTER BESONDERER

Mehr

Consultant Profile. Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße Wermelskirchen

Consultant Profile. Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße Wermelskirchen Consultant Profile Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 208 Fax: (+49) 21 96 / 70 68 450

Mehr

Susanne Kollmann Ines Zwanger

Susanne Kollmann Ines Zwanger Susanne Kollmann Ines Zwanger 1. Übersetzung Englisch-Deutsch als Teil eines Studiums der Englischen Philologie 2. Untersuchung zu den Anwendungsmöglichkeiten des GER im Bereich der Übersetzung 3. Probleme

Mehr

Handlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen L 2

Handlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen L 2 1. Quartal Leitlinie: Vielfalt als Herausforderung annehmen als Chance nutzen Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns ist die in den Lerngruppen gegebene Vielfalt auch in ihren interkulturellen,

Mehr

From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia. Logistik Netzwerk Thüringen e.v.

From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia. Logistik Netzwerk Thüringen e.v. From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia Strengthening the role of Logistics through Corporate Competence Development a pilot project by Bildungswerk der Thüringer

Mehr

Risikomanagement-Beraterin Die RisikoScouts Ottmann & Canfora GbR

Risikomanagement-Beraterin Die RisikoScouts Ottmann & Canfora GbR Dr. Erfahrung Seit Seit wissenschaftliche Mitarbeiterin am (Universität Mainz), Arbeitsbereich Allgemeine und Angewandte Sprachwissenschaft sowie Sprachtechnologie Risikomanagement-Beraterin Die RisikoScouts

Mehr

RCAE Research Center for Applied Education. Lernfortschrittsblatt SCHREIBEN. Begleitdokument

RCAE Research Center for Applied Education. Lernfortschrittsblatt SCHREIBEN. Begleitdokument RCAE Research Center for Applied Education Lernfortschrittsblatt SCHREIBEN Begleitdokument Lernfortschrittsblatt Schreiben RCAE Research Center for Applied Education GmbH Khevenhüllerstraße 9 Klagenfurt

Mehr

Leitfäden. education strategies, management and. Non-academic mobility in the light of higher. organisational culture

Leitfäden. education strategies, management and. Non-academic mobility in the light of higher. organisational culture Leitfäden Non-academic mobility in the light of higher education strategies, management and organisational culture Dr Tim Breitbarth, Bournemouth University tbreitbarth@bournemouth.ac.uk Berlin, 28. Juni

Mehr

Risikomanagement-Beraterin Die RisikoScouts Ottmann & Canfora GbR

Risikomanagement-Beraterin Die RisikoScouts Ottmann & Canfora GbR Dr. Erfahrung Seit 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin am FTSK Germersheim (Universität Mainz), Arbeitsbereich Allgemeine und Angewandte Sprachwissenschaft sowie Sprachtechnologie (BA Sprache, Kultur,

Mehr

MASTERARBEIT. Titel der Masterarbeit. Die translatorische Kompetenz des Fachübersetzers in Bezug auf die Arbeit mit Paralleltexten.

MASTERARBEIT. Titel der Masterarbeit. Die translatorische Kompetenz des Fachübersetzers in Bezug auf die Arbeit mit Paralleltexten. MASTERARBEIT Titel der Masterarbeit Die translatorische Kompetenz des Fachübersetzers in Bezug auf die Arbeit mit Paralleltexten Verfasserin Jasna Milosavljević, Bakk.phil. angestrebter akademischer Grad

Mehr

Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010. Prof. Dr. Armin Heinzl. Sven Scheibmayr

Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010. Prof. Dr. Armin Heinzl. Sven Scheibmayr Contemporary Aspects in Information Systems Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010 Chair of Business Administration and Information Systems Prof. Dr. Armin Heinzl Sven Scheibmayr Objective

Mehr

Christa Lüdtke Sommersemester 2013

Christa Lüdtke Sommersemester 2013 Einführungspräsentation aus der Lehrveranstaltung Übersetzungsstrategien und verfahren für das Sprachenpaar Tschechisch Deutsch Im Rahmen des Moduls Grundlagen des Übersetzens für das Sprachenpaar Tschechisch

Mehr

Dolmetschinszenierungen eine innovative Methode in der Dolmetschdidaktik

Dolmetschinszenierungen eine innovative Methode in der Dolmetschdidaktik eine innovative Methode in der Dolmetschdidaktik Interpreting enactments an innovative method in interpreter training Birsen Serinkoz Arbeitsbereich Interkulturelle Germanistik, Fachbereich Translations-,

Mehr

explorarium elearning im Unterricht von Anfang an

explorarium elearning im Unterricht von Anfang an explorarium elearning im Unterricht von Anfang an Dr. Karin Ernst, LIFE e.v. März 2012 Allgemeines über das Projekt Was ist das explorarium? Leitprojekt für den eeducation-masterplan in Berlin gefördert

Mehr

Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum. Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft im Rahmen von ERASMUS

Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum. Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft im Rahmen von ERASMUS Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft im Rahmen von ERASMUS OEAD Konferenz Wien 29. September 2011 Gabriele Abermann

Mehr

10 Dockhorn: SDL Trados Studio 2014 für Einsteiger und Umsteiger. Vorwort Bevor Sie beginnen Zielgruppe und Buchstruktur...

10 Dockhorn: SDL Trados Studio 2014 für Einsteiger und Umsteiger. Vorwort Bevor Sie beginnen Zielgruppe und Buchstruktur... 10 Dockhorn: SDL Trados Studio 2014 für Einsteiger und Umsteiger Inhalt Vorwort... 9 Bevor Sie beginnen...18 Zielgruppe und Buchstruktur... 18 Systemvoraussetzungen... 18 Unterstützte Sprachen... 19 Unterstützte

Mehr

Umsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft

Umsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft 1. Ausbildungsquartal berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen (HF Welche persönlichen

Mehr

Degree: Doctor of Philological Sciences. Degree: Masters of Philological Sciences. Field: Comparative Linguistics

Degree: Doctor of Philological Sciences. Degree: Masters of Philological Sciences. Field: Comparative Linguistics CURRICULUM VITAE 1. Surname: Mehmeti 2. Name: Flutura 3. Ethnicity: Albanian 4. Nationality: Kosovar 5. Date of Birth: 13.07.1977 6. Gender: F 7. Contact Details: 8. Level of Education: Email: flutura.mehmeti@uni-pr.edu

Mehr

Coach Management System Seminar Cologne/GER

Coach Management System Seminar Cologne/GER Coach Management System Seminar 27.-30.11.2016 Cologne/GER Klaus Oltmanns (GER) 1975 > coaching educating Coaches helping Coaches becoming better 2000 + Publishing House Trainerakademie Köln Freelancer

Mehr

EXPLORING SERVICE DESIGN DIVE STRETCH JUMP AND WIN!! Freitag, 13. Dezember 13

EXPLORING SERVICE DESIGN DIVE STRETCH JUMP AND WIN!! Freitag, 13. Dezember 13 EXPLORING SERVICE DESIGN DIVE STRETCH JUMP AND WIN!! SERVICE DESIGN DEFINITION Use Design Thinking and Design Methods for creating services that are USEFUL, USEABLE, DESIRABLE & VALUABLE AND DIFFERENT.

Mehr

Übersetzungsmanagement in einer Technischen Redaktion

Übersetzungsmanagement in einer Technischen Redaktion Übersetzungsmanagement in einer Technischen Redaktion Susanne Murawski cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation Alte Landstr. 6 85521 Ottobrunn susanne.murawski@cognitas.de Praxisbeispiel aus der

Mehr

Capacity building in health systems research and management in Ghana

Capacity building in health systems research and management in Ghana Capacity building in health systems research and management in Ghana Wilm Quentin und Daniel Opoku Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for

Mehr

Grundlagen der Sprachmittlung Prinzipien der Translation

Grundlagen der Sprachmittlung Prinzipien der Translation Prof. Dr. Heidrun Gerzymisch Grundlagen der Sprachmittlung Prinzipien der Translation ZHAW/FRÜHJAHR 2017 Prof. Dr. H. Gerzymisch Textverstehen und Translation 1 Inhalt 1. Textverstehen & Translation 1.1

Mehr

Teil A Ergebnisse und Bewertung Ergebnisse Erkenntnistheoretische Betrachtung Kosten-/Nutzenbetrachtung...

Teil A Ergebnisse und Bewertung Ergebnisse Erkenntnistheoretische Betrachtung Kosten-/Nutzenbetrachtung... Inhaltsübersicht v Inhaltsübersicht Teil A... 1 1 Einführung... 1 1.1 Ausgangslage und Handlungsbedarf... 1 1.2 Ziele, Adressaten und Nutzen der Arbeit... 4 1.3 Forschungsmethodik und Gestaltungsprozesse...

Mehr

Studien- und Prüfungsnachweis in modularisierten Lehramtsstudiengängen

Studien- und Prüfungsnachweis in modularisierten Lehramtsstudiengängen Lehramt: L2/L5 Studienanteil: Englisch / PO 2015 Modultitel: FD 1: Principles of Teaching English as a Foreign Language (TEFL) Code 10 IEAS L2/L5 E FD 1 Pflichtmodul (gesamt): 6 CP 1 History and Theory

Mehr

ISO 15504 Reference Model

ISO 15504 Reference Model Prozess Dimension von SPICE/ISO 15504 Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define

Mehr

Design-based research in music education

Design-based research in music education Design-based research in music education An approach to interlink research and the development of educational innovation Wilfried Aigner Institute for Music Education University of Music and Performing

Mehr

Binationaler Bachelor of Arts Interkulturelle Kommunikation und Translation Tschechisch-Deutsch (Ausgangsuniversität Prag)

Binationaler Bachelor of Arts Interkulturelle Kommunikation und Translation Tschechisch-Deutsch (Ausgangsuniversität Prag) Translation Tschechisch- (Ausgangsuniversität Prag) 04-005-1013 (englisch) Terminologielehre und Sprachtechnologie Terminology and Language Technology 3. Semester Lehrformen Professur für Sprach- und Übersetzungswissenschaft

Mehr

Modulhandbuch. Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz

Modulhandbuch. Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz Modulhandbuch Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz Modulübersicht M.Ed. Englisch für das Lehramt Gymnasium in Koblenz (Stand: Sept. 0) Lehrveranstaltung

Mehr

Ein Online- Tool zur Selbstevalua4on und Weiterbildung. Dr. Anne- Françoise Gilbert Zentrum für Hochschuldidak=k Universität Freiburg (CH)

Ein Online- Tool zur Selbstevalua4on und Weiterbildung. Dr. Anne- Françoise Gilbert Zentrum für Hochschuldidak=k Universität Freiburg (CH) Ein Online- Tool zur Selbstevalua4on und Weiterbildung Dr. Anne- Françoise Gilbert Zentrum für Hochschuldidak=k Universität Freiburg (CH) Projekt E- qual+ E- qual «Lehre, Gender, Qualität» (2008-2010)

Mehr

Business English: Kompetenzorientiertes Lernen im Blended Learning Format. A Simulation Course in Entrepreneurship. Lehrideen an der H-BRS

Business English: Kompetenzorientiertes Lernen im Blended Learning Format. A Simulation Course in Entrepreneurship. Lehrideen an der H-BRS Kompetenzorientiertes Lernen im Blended Learning Format Business English: A Simulation Course in Entrepreneurship Lehrideen an der H-BRS James Chamberlain (in Vertretung), Leiter des s Regina Brautlacht

Mehr

Accounting course program for master students. Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe

Accounting course program for master students. Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe Accounting course program for master students Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe 2 Accounting requires institutional knowledge... 3...but it pays: Lehman Bros. Inc.,

Mehr

Integrated Natural Resource Management

Integrated Natural Resource Management Introduction to the Master Programme Masterstudiengang Integrated Natural Resource Management Konrad Hagedorn Humboldt University Berlin Division of Resource Economics Philippstrasse 13, 10099 Berlin,

Mehr

Zur Praxis von Lehrveranstaltungsevaluationen

Zur Praxis von Lehrveranstaltungsevaluationen Zur Praxis von Lehrveranstaltungsevaluationen Untersuchungen zur differenzierten Analyse und Optimierung der Gestaltung von LVE-Verfahren DeGEval-SEVAL, 11.09.2014 Dipl.-Psych. Marcus Raser marcus.raser@psychol.uni-giessen.de

Mehr

Kooperatives Lernen. Theorie und Praxis in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung. 2. überarbeitete und ergänzte Auflage. Von

Kooperatives Lernen. Theorie und Praxis in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung. 2. überarbeitete und ergänzte Auflage. Von Kooperatives Lernen Theorie und Praxis in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung 2. überarbeitete und ergänzte Auflage Von Klaus Konrad und Silke Traub Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis

Mehr

DIN EN ISO 9001 : 2015 UMSETZEN. Pocket Power ANNI KOUBEK. Herausgegeben von Gerd F. Kamiske

DIN EN ISO 9001 : 2015 UMSETZEN. Pocket Power ANNI KOUBEK. Herausgegeben von Gerd F. Kamiske ANNI KOUBEK Herausgegeben von Gerd F. Kamiske DIN EN ISO 9001 : 2015 UMSETZEN Pocket Power Pocket Power Anni Koubek DIN EN ISO 9001:2015 umsetzen QM-System aufbauen und weiterentwickeln HANSER Die Wiedergabe

Mehr

Evidence Based Practice (Teil 1) Urs Albisser Andrea Weise (Februar 2006)

Evidence Based Practice (Teil 1) Urs Albisser Andrea Weise (Februar 2006) Evidence Based Practice (Teil 1) Urs Albisser Andrea Weise (Februar 2006) Ziele Alle Ergotherapeuten der Klinik Valens wissen, was EBP ist (April 2006) kennen die Schritte von EBP (Mitte 2006) wissen,

Mehr

AUDIOVISUELLES ARBEITEN IM DAF- UNTERRICHT. Ein Doppelworkshop von Ulrike Pleß (DAAD) und Jenny Ehses (UdeG)

AUDIOVISUELLES ARBEITEN IM DAF- UNTERRICHT. Ein Doppelworkshop von Ulrike Pleß (DAAD) und Jenny Ehses (UdeG) AUDIOVISUELLES ARBEITEN IM DAF- UNTERRICHT Ein Doppelworkshop von Ulrike Pleß (DAAD) und Jenny Ehses (UdeG) SYNCHRONISIEREN IM DAF-UNTERRICHT Jenny Ehses Gastdozentin Universidad de Guadalajara Mexiko

Mehr

Bachelor Fachwissenschaftliches Profil: Kernfach (2. Studienabschnitt)

Bachelor Fachwissenschaftliches Profil: Kernfach (2. Studienabschnitt) Anhang : Studienverlaufspläne Anglistik/Amerikanistik Bachelor Fachwissenschaftliches Profil: Kernfach (1. Studienabschnitt) Bachelor Fach-, Vermittlungs- und Rehabilitationswissenschaftliches Profil:

Mehr

Zum Vergleich: der alte BA-SKT beim Studium von zwei Fremdsprachen. Modulaufstellung im neuen BA-SKT mit zwei Fremdsprachen (F1, F2)

Zum Vergleich: der alte BA-SKT beim Studium von zwei Fremdsprachen. Modulaufstellung im neuen BA-SKT mit zwei Fremdsprachen (F1, F2) Modulaufstellung im neuen BA-SKT mit zwei Fremdsprachen (F1, F2) (Fremdsprache 1) Kompetenz 2 Sprachwissenschaft 4 9 3 Kulturwissenschaft 4 9 (Fremdsprache 2) 6 Fremdsprachliche Kompetenz 4-4- 7 Sprachwissenschaft

Mehr

Das Fach Theorie und Praxis der Translation: Werkstatt für Reflexionen

Das Fach Theorie und Praxis der Translation: Werkstatt für Reflexionen Das Fach Theorie und Praxis der Translation: Werkstatt für Reflexionen Marta Fernández Bueno Carmen Gómez Pérez CES Felipe II, Aranjuez Universidad Complutense (Madrid) In unserem Vortrag wollen wir darstellen,

Mehr

Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen

Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen Evangelische Kirche von Westfalen v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen QA NRW an Ev. Schulen v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Entwicklung der QA NRW

Mehr

TRANSLATIONSKOMPETENZ WOHER KOMMT SIE UND WAS IST DAS?

TRANSLATIONSKOMPETENZ WOHER KOMMT SIE UND WAS IST DAS? TRANSLATIONSKOMPETENZ WOHER KOMMT SIE UND WAS IST DAS? Gyde Hansen, Kopenhagen 2014a 1. Einleitung Der Titel dieser ersten Ringvorlesung ist Translationskompetenz woher kommt sie und was ist das? Es fehlt

Mehr

Lehr-Lernszenarien zur Nutzung digitaler Medien im Unterricht

Lehr-Lernszenarien zur Nutzung digitaler Medien im Unterricht Lehr-Lernszenarien zur Nutzung digitaler Medien im Unterricht Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens TU Dresden 2. Sächsische E-Learning Tagung 4. Oktober 2007 Orientierungsrahmen

Mehr

Water Footprint - Economics of Water Management Evaluation of the Thomas Cook Project draft

Water Footprint - Economics of Water Management Evaluation of the Thomas Cook Project draft Water Footprint - Economics of Water Management Evaluation of the Thomas Cook Project draft Futouris Strategietagung, Hamburg 20-21.10.2016 Christian Baumgartner Evaluationsziele Erreichung der Ziele Prozessevaluation

Mehr

The transition at the end of compulsory full-time education

The transition at the end of compulsory full-time education The transition at the end of compulsory full-time education Marina Trebbels The transition at the end of compulsory full-time education Educational and future career aspirations of native and migrant students

Mehr

ISO 15504 Reference Model

ISO 15504 Reference Model Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define metrics Pre-review Review yes Release

Mehr

ProduktionsControlling

ProduktionsControlling Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven ProduktionsControlling Wintersemester 2017/2018 Zeitplan Datum Übersicht Zeit / Ort 18.07.17 Themenbekanntgabe in der Vorlesung 08-10 Uhr im

Mehr

Binationaler Master of Arts Fachübersetzen Arabisch/Deutsch (Ausgangsuniversität Ain-Shams)

Binationaler Master of Arts Fachübersetzen Arabisch/Deutsch (Ausgangsuniversität Ain-Shams) 03-ARA-1004 Dolmetschwissenschaft/ Rhetorik Interpreting Studies and Rhetoric Orientalisches Institut, Professur für Arabische Sprach- und Übersetzungswissenschaft Seminar "Dolmetschwissenschaft/Arabisch"

Mehr

Lehrtätigkeit April 1991 Oktober 2010

Lehrtätigkeit April 1991 Oktober 2010 1 Lehrtätigkeit April 1991 Oktober 2010 Peter John Tosic 04.1991-08.1991 Lehrauftrag: Englisches Seminar, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg Sommersemester 1991 10.1991-08.1992 Lektor: Englisches Seminar,

Mehr

so manche Gedanken sind uns neu Akademielehrgang COOL Mag. Barbara Simetzberger, Mag. Andreas Riepl, BHAK Steyr 05/06

so manche Gedanken sind uns neu Akademielehrgang COOL Mag. Barbara Simetzberger, Mag. Andreas Riepl, BHAK Steyr 05/06 so manche Gedanken sind uns neu Eine Portfoliodefinition Ein Portfolio ist eine zielgerichtete Sammlung von Arbeiten, welche die individuellen Bemühungen, Fortschritte und Leistungen der/des Lernenden

Mehr

Engagement im Studium

Engagement im Studium Engagement im Studium Einleitung Engagement im Studium ist ein positiver, erfüllender Gemütszustand, der sich auf Vitalität, Hingabe und Vereinnahmung im Hinblick auf das Studium bezieht. Engagement ist

Mehr

Logistik als Erfolgspotenzial The power of logistics

Logistik als Erfolgspotenzial The power of logistics Martin Göbl Andreas Froschmayer Logistik als Erfolgspotenzial The power of logistics Von der Strategie zum logistischen Businessplan From strategy to logistics business plan Deutsch - Englisch German -

Mehr

Wie viel Fachkenntnisse benötigen Lehrkräfte?

Wie viel Fachkenntnisse benötigen Lehrkräfte? Fachliche und sprachliche Inhalte im Fremdsprachenunterricht integrieren Wie viel Fachkenntnisse benötigen Lehrkräfte? Christian Krekeler Hochschule Konstanz HTWG krekeler@htwg-konstanz.de Prämissen Fachsprache

Mehr

Wissen und seine Rolle im und vor dem Übersetzungsprozess. Arbeit mit Hilfstexten

Wissen und seine Rolle im und vor dem Übersetzungsprozess. Arbeit mit Hilfstexten Michal Dvorecký Wissen und seine Rolle im und vor dem Übersetzungsprozess. Arbeit mit Hilfstexten Aufgabe 1 Wissen und seine Rolle im und vor dem Übersetzungsprozess. Aufgabe zur Bewusstmachung der unterschiedlichen

Mehr

Selbstreguliertes Lernen

Selbstreguliertes Lernen Selbstreguliertes Lernen Felix Kapp Workshop Lehren und Lernen mit digitalen Medien TU Dresden 03.-04.12.2009 Gliederung Begriffsdefinition Selbstreguliertes Lernen Modelle des Selbstregulierten Lernens

Mehr

Mythos Weiterbildung? Die Effektivität von Programmen zur Verbesserung der Qualität des Lehrens und Lernens an Hochschulen

Mythos Weiterbildung? Die Effektivität von Programmen zur Verbesserung der Qualität des Lehrens und Lernens an Hochschulen Mythos Weiterbildung? Die Effektivität von Programmen zur Verbesserung der Qualität des Lehrens und Lernens an Hochschulen Adi Winteler Berater für das Programm ProLehre der Beauftragter der Präsidentin

Mehr

2. Nachweis besonderer Vorbildung oder Tätigkeit oder Bestehen einer Eignungsprüfung ( 2 Abs. 3): Keine

2. Nachweis besonderer Vorbildung oder Tätigkeit oder Bestehen einer Eignungsprüfung ( 2 Abs. 3): Keine 6. Englisch A. Fachspezifische Zulassungsvoraussetzungen 1. Über die Regelungen von 2 Abs. 2 hinaus wird vorausgesetzt, dass die Studierenden über sehr gute aktive und passive englische Sprachkenntnisse

Mehr

Servicestelle für Übersetzung Campus International. Das neue Wörterbuch der Universität Mannheim. Die Anmeldung

Servicestelle für Übersetzung Campus International. Das neue Wörterbuch der Universität Mannheim. Die Anmeldung Das neue Wörterbuch der Universität Mannheim Ebenso wie ein einheitliches Corporate Design, also ein optischer Auftritt, trägt auch eine einheitliche Corporate Language, ein einheitlicher sprachlicher

Mehr

Vorgehensmodelle im Software Engineering

Vorgehensmodelle im Software Engineering Technische Universität München Vorgehensmodelle im Software Engineering Einführung und Überblick Dr. Marco Kuhrmann Institut für Informatik Software & Systems Engineering Agenda Metadaten Team Termine

Mehr

Fertigkeit Übersetzen. Christiane Nord, 2010

Fertigkeit Übersetzen. Christiane Nord, 2010 Fertigkeit Übersetzen Christiane Nord, 2010 Einleitung Was ist Übersetzen? Was passiert beim Übersetzen? Was ist Übersetzungskompetenz? Wo begegnet uns Übersetzen? Übersetzungen kommen in den verschiedensten

Mehr

Konzeptwandelprozesse im Anfangsunterricht Chemie

Konzeptwandelprozesse im Anfangsunterricht Chemie Konzeptwandelprozesse im Anfangsunterricht Chemie Erste Ergebnisse einer Längsschnittstudie Gefördert vom Aufbau des Vortrags Fragestellung und Ergebnisse und Ruß ist das, was die Kerze ausatmet! Präkonzepte

Mehr

Fachdidaktik Physik: Guter Physikunterricht

Fachdidaktik Physik: Guter Physikunterricht Fachdidaktik Physik: 1.1.5. Guter Physikunterricht Hans-Otto Carmesin Gymnasium Athenaeum Stade, Studienseminar Stade Hans-Otto.Carmesin@t-online.de 4. April 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Merkmale

Mehr

Vielen Dank für Ihre wertvolle Zeit und die Zusendung Ihrer Antworten an

Vielen Dank für Ihre wertvolle Zeit und die Zusendung Ihrer Antworten an Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Carola Mangold und ich stehe kurz vor dem Abschluss des Masters im Bereich Fachkommunikation an der Universität Innsbruck. Im Rahmen meiner Masterarbeit zum

Mehr

Von Informationskompetenzschulungen zur Persönlichen Wissensstrategie. ganzheitlicher Ansatz zum lebenslangen Lernen

Von Informationskompetenzschulungen zur Persönlichen Wissensstrategie. ganzheitlicher Ansatz zum lebenslangen Lernen Von Informationskompetenzschulungen zur Persönlichen Wissensstrategie ganzheitlicher Ansatz zum lebenslangen Lernen Ihre Persönliche Wissensentwicklung 1. Mein aktueller Wissensbedarf ist mir bekannt 2.

Mehr

Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis

Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis Brigitte Horn-Helf Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Verzeichnis der Tabellen 12 Verzeichnis der Schemata 12 Vorwort 13 TEIL

Mehr

Accreditation of Prior Learning in Austria

Accreditation of Prior Learning in Austria Accreditation of Prior Learning in Austria Birgit Lenger ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Institute for Research on Qualifications and Training of the Austrian Economy October, 2009 TOPICS

Mehr

Bereits erreichte Gemeinschaft und weitere Schritte

Bereits erreichte Gemeinschaft und weitere Schritte Bereits erreichte Gemeinschaft und weitere Schritte 20 Jahre nach der Meissener Erklärung von Christoph Schwöbel, Christopher Hill, Matthias Kaiser 1. Auflage Evangelische Verlagsanstalt 2010 Verlag C.H.

Mehr

1 nein, zeitlich zu umfangreich 22 ja, gerade richtig 5 nein, zu wenig Zeit

1 nein, zeitlich zu umfangreich 22 ja, gerade richtig 5 nein, zu wenig Zeit Universität Hamburg, FB 13, IGTW - Gesundheit Seminarevaluation: WS 10/11 Kofahl/Wolf Liebe Studierende, die Bewertung von Lehrveranstaltungen ist schwierig, tragen doch ganz verschiedenartige Faktoren

Mehr

Dossier zum Thema: Skopostheorie

Dossier zum Thema: Skopostheorie Vitali Fedotov Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft Sommersemester 2013 Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Dossier zum Thema: Skopostheorie Inhalt: 1. Einleitung 2. Grundidee der Skopostheorie

Mehr

ät üm Altbach, P. G. (1982). Servitude of the Mind? Education, Dependency, and Neocolonialism. Altbach, P. G., Arnove, R. F. & Kelly, G. P. (Eds.). Comparative Education. New York: Macmillian, pp. 469-484.

Mehr

Modulübersicht des Studiengangs

Modulübersicht des Studiengangs Pflichtmodule Modulübersicht des Studiengangs M.A. Sprache, Kultur, Translation (Polnisch) Stand: 01.10.2012 M.A. Pflichtmodul M.A. Pflichtmodul M.A. Pflichtmodul Kultur- oder Sprach-/Translationswissenschaft

Mehr

Der Data Science-Studiengang an der Hochschule Darmstadt

Der Data Science-Studiengang an der Hochschule Darmstadt Der Data Science-Studiengang an der Hochschule Darmstadt Sebastian Döhler Hochschule Darmstadt Fachtagung Data Science in Studium und Lehre 2018 Institut für Hochschulentwicklung September 19, 2018 Döhler

Mehr

Was kann der Senior vom Junior lernen? - Social Media Tools im Change- Management- Prozess

Was kann der Senior vom Junior lernen? - Social Media Tools im Change- Management- Prozess Was kann der Senior vom Junior lernen? - Social Media Tools im Change- Management- Prozess Dr. Helmut Schäfer, Senior Consultant, Partner der TCI- GmbH Benjamin Morgenstern, CEO mo1onet AG, Köln 2012 TCI

Mehr

Selbstrevision in der Übersetzung

Selbstrevision in der Übersetzung ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Angewandte Linguistik Masterstudiengang Angewandte Linguistik Vertiefung Fachübersetzen Masterarbeit Frühlingssemester 2013 Selbstrevision

Mehr

ELRC-Workshop in Österreich. warum? überwinden wie. wieund. Barbara Heinisch Zentrum für Translationswissenschaft,, Universität Wien

ELRC-Workshop in Österreich. warum? überwinden wie. wieund. Barbara Heinisch Zentrum für Translationswissenschaft,, Universität Wien ELRC-Workshop in Österreich ELRC in Österreich: Sprachbarrieren überwinden wie wieund warum? Barbara Heinisch Zentrum für Translationswissenschaft,, Universität Wien 1 AkteurInnen National Anchor Points

Mehr

Eine Einführung in die Idee des Wissensmanagements

Eine Einführung in die Idee des Wissensmanagements Eine Einführung in die Idee des Wissensmanagements Vortrag an der Universität Potsdam im Rahmen des Kurses "Doing Knowledge" am 25.01.2013 Dr. Alexander Klier Zwei Begriffe Management und Wissen Episteme

Mehr