Die Energiewende auf die Straße bringen Wie sehen es die Menschen in Deutschland? 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin
|
|
- Inken Kirchner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Energiewende auf die Straße bringen Wie sehen es die Menschen in Deutschland? 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin
2 Die Energiewende auf die Straße bringen drei Thesen und ein Ausblick 1 Das Auto ist das wichtigste Verkehrsmittel im Alltag. 2 Aktuelle Elektroautos erfüllen die Alltagsanforderungen. 3 Alternative Antriebe ja, aber flexibel und bequem. Ausblick Antriebswende und andere Herausforderungen Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 2
3 These 1 Das Auto ist das wichtigste Verkehrsmittel im Alltag
4 Verkehrsmittelwahl im Alltag das Auto dominiert die Mobilität in Deutschland zu Fuß Fahrrad ÖV Auto* Anteile Wege Wege von Personen ab 0 Jahre, Angaben in Prozent; *Fahrer und Mitfahrer, Quelle: Mobilität in Deutschland (MiD 2017) Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 4
5 Verkehrsmittelwahl im Alltag das Auto dominiert die Mobilität in Deutschland zu Fuß Fahrrad ÖV Auto* Anteile Wege Anteile Personenkilometer Wege von Personen ab 0 Jahre, Angaben in Prozent; *Fahrer und Mitfahrer, Quelle: Mobilität in Deutschland (MiD 2017) Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 5
6 Verkehrsmittelnutzung im üblichen Wochenverlauf drei Viertel nutzen (auch) das Auto Personen ab 14 Jahre, Angaben in Prozent, Quelle: Mobilität in Deutschland (MiD 2017) Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 6
7 Verkehrsmittelnutzung im üblichen Wochenverlauf drei Viertel nutzen (auch) das Auto keine Personen ab 14 Jahre, Angaben in Prozent, Quelle: Mobilität in Deutschland (MiD 2017) Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 7
8 Verkehrsmittelnutzung im üblichen Wochenverlauf Dominanz des Autos in den Metropolen deutlich geringer Stadtregion Metropole ländliche Region kleinstädtischer, dörflicher Raum Personen ab 14 Jahre, die im üblichen Wochenverlauf (auch) das Auto nutzen, Angaben in Prozent, Quelle: Mobilität in Deutschland (MiD 2017) Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 8
9 Einstellungen zur Nutzung verschiedener Verkehrsmittel im Alltag ÖPNV ist keine beliebte Alternative Ich fahre/ gehe im Alltag gerne Auto stimme voll und ganz zu 32 stimme zu 45 Personen ab 14 Jahre, Angaben in Prozent; Quelle: Mobilität in Deutschland (MiD 2017) Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 9
10 Einstellungen zur Nutzung verschiedener Verkehrsmittel im Alltag ÖPNV ist keine beliebte Alternative Ich fahre/ gehe im Alltag gerne zu Fuß Fahrrad ÖPNV Auto stimme voll und ganz zu stimme zu Personen ab 14 Jahre, Angaben in Prozent; Quelle: Mobilität in Deutschland (MiD 2017) Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 10
11 Einstellung zum Autofahren im Alltag vor allem auf dem Land, aber auch in Metropolen große Zustimmung Ich fahre im Alltag gerne Auto. Stadtregion Metropole ländliche Region kleinstädtischer, dörflicher Raum stimme voll und ganz zu stimme zu Personen ab 14 Jahre, Angaben in Prozent, Quelle: Mobilität in Deutschland (MiD 2017) Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 11
12 Einstellung zum Autofahren im Alltag keine Büche in den Kohorten erkennbar Ich fahre im Alltag gerne Auto. 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre Personen ab 14 Jahren, Angaben in Prozent, Quelle: Mobilität in Deutschland (MiD 2017) stimme voll und ganz zu stimme zu 50 bis 59 Jahre 60 bis 64 Jahre 65 bis 74 Jahre 75 bis 79 Jahre 80 Jahre und älter Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 12
13 These 2 Aktuelle Elektroautos erfüllen die Alltagsanforderungen
14 Durchschnittliche Tagesstrecke 90 Prozent der Tagesstrecken sind maximal 100 km weit Ø 51 km Tagesstrecke von Autos in privaten Haushalten, die an einem durchschnittlichen Tag genutzt werden, Angaben in Prozent, kumulierte Verteilung, Quelle: Mobilität in Deutschland (MiD 2017) bis unter 5 5 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Tagesstrecke (km) Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 14
15 Durchschnittliche Tagesstrecke das gilt auch in den verschiedenen Raumtypen Tagesstrecke von Autos in privaten Haushalten, die an einem durchschnittlichen Tag genutzt werden, Angaben in Prozent, kumulierte Verteilung, Quelle: Mobilität in Deutschland (MiD 2017) Stadtregion Metropole 50 Regiopole und Großstadt Mittelstädte, städtischer Raum kleinstädtischer, dörflicher Raum ländliche Region 25 zentrale Stadt Mittelstädte, städtischer Raum kleinstädtischer, dörflicher Raum 0 0 bis unter 5 5 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Tagesstrecke (km) Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 15
16 Durchschnittliche Tagesstrecke und auch für rund 85 Prozent der Dieselfahrzeuge Ø 51 km Ø 68 km Tagesstrecke von Autos in privaten Haushalten, die an einem durchschnittlichen Tag genutzt werden, Angaben in Prozent, kumulierte Verteilung, Quelle: Mobilität in Deutschland (MiD 2017) alle Antriebsarten Diesel bis unter 5 5 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Tagesstrecke (km) Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 16
17 Üblicher Stellplatz zu Hause im Durchschnitt stehen Autos dort rund 20 Stunden am Tag öffentlicher Straßenraum Parkhaus/ Tiefgarage private(r) Stellplatz/ Garage/Carport Deutschland Stadtregion Metropole ländliche Region kleinstädtischer, dörflicher Raum Autos in privaten Haushalten, Angaben in Prozent, an 100 % Fehlende: anderes/keine Angabe, Quelle: Mobilität in Deutschland (MiD 2017) Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 17
18 Üblicher Stellplatz zu Hause im Durchschnitt stehen Autos dort rund 20 Stunden am Tag öffentlicher Straßenraum Parkhaus/ Tiefgarage private(r) Stellplatz/ Garage/Carport Deutschland Stadtregion Metropole ländliche Region kleinstädtischer, dörflicher Raum Autos in privaten Haushalten, Angaben in Prozent, an 100 % Fehlende: anderes/keine Angabe, Quelle: Mobilität in Deutschland (MiD 2017) Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 18
19 These 3 Alternative Antriebe ja, aber flexibel und bequem
20 Ein Blick zurück auf das, was Autofahrer suchen ein eigenes, bequemes Allroundmodell, das Spaß macht Ein eigenes Auto zu besitzen, ist mir sehr wichtig. Ich wähle ein Modell, mit dem ich sowohl kurze als auch lange Strecken bequem bewältigen kann Es würde mich sehr stören, wenn ich mein Auto alle 150 km aufladen oder betanken müsste. Autofahren macht mir Spaß Bei neuen Technologien warte ich immer erst ab, ob sich diese bewähren. Ich bin bereit, mehr Geld für Produkte auszugeben, wenn diese umweltschonender sind. Ich bin bereit, ein kleineres Auto zu wählen, wenn es umweltfreundlicher ist. Ich würde heute schon lieber ein Elektroauto als ein Auto mit herkömmlichen Antrieb fahren. Mir ist es wichtig, ein Auto zu haben, das auch andere Menschen gut finden Autofahrer in Deutschland, Angaben in Prozent, Top-Boxen, Quelle: Continental Mobilitätsstudie 2011 Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 20
21 Ein Blick zurück auf das, worauf Autofahrer eher verzichten würden alternativer Antrieb, aber nicht ohne Komfort und Flexibilität Für Elektroantrieb Verzicht auf Höchstgeschwindigkeit 71 Größe Beschleunigungsleistung Komfort 38 Reichweite 32 Flexibilität 24 Zuverlässigkeit Sicherheit würde grundsätzlich dabei auf nichts verzichten Autofahrer in Deutschland, die Elektro- oder Hybridantriebe kennen, Angaben in Prozent, Mehrfachnennung möglich, Quelle: Continental Mobilitätsstudie 2011 Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 21
22 Ausblick Antriebswende und andere Herausforderungen
23 Ausblick Antriebswende und andere Herausforderungen Mobilität für alle Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 23
24 Ausblick Antriebswende und andere Herausforderungen Elektroautos alltagstauglich Mobilität für alle Elektroautos lokal emissionsfrei Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 24
25 Ausblick Antriebswende und andere Herausforderungen Elektroautos alltagstauglich Elektroautos lokal emissionsfrei Allround-Lösungen gesucht Mobilität für alle Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 25
26 Ausblick Antriebswende und andere Herausforderungen Elektroautos alltagstauglich Elektroautos lokal emissionsfrei Allround-Lösungen gesucht (Park-)platzbedarf Mobilität für alle Verkehrsunfälle saubere Energie Verkehrsstaus Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 26
27 Ausblick Antriebswende und andere Herausforderungen Elektroautos alltagstauglich Elektroautos lokal emissionsfrei Allround-Lösungen gesucht (Park-)platzbedarf Mobilität für alle Verkehrsunfälle saubere Energie integriertes Verkehrsstaus Verkehrssystem automatisiertes Fahren Sharing Mobility Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 27
28 Ausblick Antriebswende und andere Herausforderungen Elektroautos alltagstauglich Elektroautos lokal emissionsfrei Allround-Lösungen gesucht (Park-)platzbedarf Mobilität für alle Verkehrsunfälle saubere Energie integriertes Verkehrsstaus Verkehrssystem automatisiertes Fahren Sharing Mobility die Notwendigkeit für Veränderung erklären Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin 28
29 Ansprechpartner 29
30 Kontakt Dana Gruschwitz Senior-Projektleiterin Mobilitätsforschung Tel. 0228/ Fax 0228/ infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße Bonn Die Energiewende auf die Straße bringen, 12. November 2018, Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin Gd, Ps/
Vorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrMobilität in Stuttgart Eine Autometropole im Wartestand. Oktober 2011 Presseinformation
Mobilität in Stuttgart Eine Autometropole im Wartestand Oktober 20 Presseinformation Studiensteckbrief Inhalte der Befragung: Mobilitätsverhalten und Einschätzung des Alltagsverkehrs in Stuttgart Einstellung
MehrAuswertungen der MiD 2017 auf Basis des Regionalstatistischen Raumtyps des BMVI
Auswertungen der MiD 217 auf Basis des Regionalstatistischen Raumtyps des BMVI Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Zusammengefasster Regionalstatistischer Raumtyp
MehrVorstellung der zentralen Kennwerte
Vorstellung der zentralen Kennwerte November 201 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Vorstellung der zentralen Kennwerte Mobilitätskennzahlen Wie viele, wie
MehrVorstellung der zentralen Kennwerte
Vorstellung der zentralen Kennwerte November 201 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Vorstellung der zentralen Kennwerte Mobilitätskennzahlen Wie viele, wie
MehrErgebnisse der Studie Mobilität in Deutschland (MiD) was wissen wir Neues zum Mobilitätsverhalten?
Ergebnisse der Studie Mobilität in Deutschland (MiD) was wissen wir Neues zum Mobilitätsverhalten? Robert Follmer. Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement am. September 201 in Hamburg-Harburg Mobilität
MehrMobilität in Deutschland Verkehrsaufkommen Struktur Trends
Mobilität in Deutschland 2017 Verkehrsaufkommen Struktur Trends MiD 2017 Nach 2002 und 2008 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 2017 das infas Institut für angewandte
MehrZwei Drittel der Deutschen über 18 Jahre sind nach eigenen Angaben aktive Autofahrer
Zwei Drittel der Deutschen über 18 Jahre sind nach eigenen Angaben aktive Autofahrer Frage: Fahren Sie selbst ein Auto, das Sie privat angeschafft haben oder das Ihnen als Dienstwagen von Ihrem Arbeitgeber
MehrMobil bleiben, Klima schonen?
Mobil bleiben, Klima schonen? Ergebnisse der repräsentativen Befragung Mobilität in Deutschland 2008 am 27. Oktober 2010 Was erwartet Sie? Fünf Blickwinkel - Wie sieht die Entwicklung bis heute aus? -
MehrBürgerinnen und Bürger unterwegs im Quartier - Zahlen, Möglichkeiten und Wünsche. Robert Follmer
Bürgerinnen und Bürger unterwegs im Quartier - Zahlen, Möglichkeiten und Wünsche Robert Follmer Unterwegs im Quartier: Zahlenimpressionen zu Beginn 63 % legen täglich mindestens einen reinen Fußweg zurück.
MehrMobilität in der Region Hannover 2011 Zentrale Ergebnisse. September 2012
Mobilität in der Region Hannover 2011 Zentrale Ergebnisse September 2012 Mobilität in der Region Hannover: Inhalte der Präsentation Wie wurde erhoben? Projektgrundlagen Wie oft, wann, wie weit und womit?
MehrTrends im Verkehrsmarkt Detailergebnisse der Studie Mobilität in Deutschland. 4. VDV-Marketing-Kongress in Erfurt am 15. und 16.
Trends im Verkehrsmarkt Detailergebnisse der Studie Mobilität in Deutschland 4. VDV-Marketing-Kongress in Erfurt am 15. und 16. April 2010 Inhalte - Mobilität in Deutschland: Studiensteckbrief - Erster
Mehr27. April Personen ab. Region: Schleswig- Holstein bis. Befragte. Jahre. 17. Mai 2018
1.014 Befragte Personen ab 18 Jahre Region: Schleswig- Holstein 27. April 2018 bis 17. Mai 2018 Vorwort Sind E-Autos die Zukunft? Wie sieht es in Schleswig-Holstein aus? Was brauchen wir im Land, um den
MehrMobilität in der Europäischen Metropolregion Stuttgart. Mobilität in Deutschland
Mobilität in der Europäischen Stuttgart Mobilitätskongress der Europäischen Stuttgart am 22. Januar 2019 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Was erwartet Sie?
MehrGeneration Auto? Aktuelle Ergebnisse zur Kindermobilität. Präsentation auf dem Kinderkongress 2009
Generation Auto? Aktuelle Ergebnisse zur Kindermobilität Präsentation auf dem Kinderkongress 2009 Mobilität in Deutschland: Basismerkmale umfassende Datengrundlage 2 Erfassung kompletter Haushalte einschließlich
MehrDie Zukunft der städtischen Mobilität Grundlagen, Rahmenbedingungen, Zusammenhänge, Entwicklungstendenzen
Stadtentwicklungsprojekt Mitte Altona: Thementag Mobilität 22. September 2012 Die Zukunft der städtischen Mobilität Grundlagen, Rahmenbedingungen, Zusammenhänge, Entwicklungstendenzen Prof. Dr. Barbara
MehrContinental-Mobilitätsstudie 2011. Klaus Sommer Hannover, 15.12.2011
Klaus Sommer Hannover, 15.12.2011 Inhalte der Studie Bedeutung der Elektromobilität in der zukünftigen Alltagsmobilität Urbanisierung Was sind die Herausforderungen in der Alltagsmobilität für internationale
MehrGüterverkehr im Stadtgebiet: eine Branche ohne Diesel?
Güterverkehr im Stadtgebiet: eine Branche ohne Diesel? Vorweggenommen für den Hinterkopf: ausgewählte Gedanken zur Zuspitzung Kennen Zulieferer und OEMs die Schmerzpunkte der Branche gut genug? Hat die
MehrHerzlich Willkommen zum Praxisforum Verkehrsforschung 2015
Herzlich Willkommen zum Praxisforum Verkehrsforschung 2015 21. und 22. Mai 2015, Berlin Moderation Robert Follmer, infas Dr. Christian Hoffmann, InnoZ Zugang zum Auto: 13 Führerschein-und Fahrzeugbesitz
MehrMultimodales und intermodales Mobilitätsverhalten verstehen. Zusammenfassung der Projektergebnisse, Januar 2016
Multimodales und intermodales Mobilitätsverhalten verstehen Zusammenfassung der Projektergebnisse, Januar 2016 Projektgruppe: das multimo-team Das Projekt multimo wurde durch das Innovationszentrum für
MehrWas wissen wir Neues zum Mobilitätsverhalten?
Was wissen wir Neues zum Mobilitätsverhalten? Zukunftsnetz Mobilität NRW, Fachtagung..201, Köln Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: 199.671 19.042 169.223 6.420
MehrMobilität in Deutschland Fahrradnutzung. Impulsvortrag Expertenworkshop BMVBS
Mobilität in Deutschland Fahrradnutzung Impulsvortrag Expertenworkshop BMVBS Modal Split in Deutschland - 1976 bis 0: in der längeren Reihe (noch) kein wirklicher Fahrradtrend sichtbar? Anteile in Prozent,
MehrMobilität für alle Herausforderung Vielfalt Wie könnte die MiD der Zukunft inhaltlich aussehen? 24. Mai 2013 Praxisform Verkehrsforschung 2013
Mobilität für alle Herausforderung Vielfalt Wie könnte die MiD der Zukunft inhaltlich aussehen? 24. Mai 2013 Praxisform Verkehrsforschung 2013 Inhalt - Einleitung - Inhalte zukünftiger Mobilitätserhebungen
MehrStadtwerkstatt Hamburg 20. März 2013 Hamburgs mobile Zukunft Wie bewegt sich die moderne Stadt?
Stadtwerkstatt Hamburg 20. März 2013 Hamburgs mobile Zukunft Wie bewegt sich die moderne Stadt? Prof. Dr. Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung Berlin-Adlershof Humboldt-Universität zu Berlin
MehrAktuelle Ergebnisse zur Alltagsmobilität
Aktuelle Ergebnisse zur Alltagsmobilität Platz da! Der AGFS-Kongress zur Verkehrssicherheit am 21. Februar 2019 in Essen Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit:
MehrDas Fahrrad: Das neue Mobilitätsversprechen der Moderne
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Das Fahrrad: Das neue Mobilitätsversprechen der Moderne Andreas Knie, Juni 2014 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel
MehrMobilität im Großraum Hamburg Vorstellung der regionalen Ergebnisse Mobilität in Deutschland
Mobilität im Großraum Hamburg Vorstellung der regionalen Ergebnisse Mobilität in Deutschland Regionalkonferenz Verkehr & Mobilität am 4. November 20 Was erwartet Sie? Inhalte der Präsentation - Wie wurde
MehrAlltagsmobilität gestern, heute, morgen
Alltagsmobilität gestern, heute, morgen Zukünftige Quartiere in der Stadt 24. und 25. September 2010 Fachforen der Schader-Stiftung zur Konversion in Darmstadt Energie und Infrastruktur Was erwartet Sie?
MehrAuftragnehmer. infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße 18, Bonn
Ergebnistelegramm Mobilität in Deutschland 2002 Auftragnehmer infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße 18, 53113 Bonn Tel +49 (0228) 3822 405/419/555 Fax +49 (0228)
MehrElektromobilität Chancen und Risiken
GfK Verein Elektromobilität Chancen und Risiken GfK Global Green Index 2016 Im Fokus: Elektromobilität Copyright GfK Verein Nachdruck, Weitergabe etc. auch auszugsweise sind nur mit vorheriger schriftlicher
MehrMobilitätstrends im Personen- und Güterverkehr
FfE-Fachtagung 2015 München, 30. April 2015 Mobilitätstrends im Personen- und Güterverkehr Prof. Dr. Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung Berlin-Adlershof e-mail: barbara.lenz@dlr.de Internet:
MehrUnsere Ladelösungen für Sie. Steigen Sie in die Mobilität der Zukunft ein
Unsere Ladelösungen für Sie Steigen Sie in die Mobilität der Zukunft ein Mobilität, die sich für alle lohnt E-Mobilität ist nicht nur gut für uns Menschen, sondern auch für die Welt, in der wir leben.
MehrRegional Monitor Region Kassel Januar 2009
Regional Monitor Region Kassel Januar 2009 Inhalt Methode Region in der Mitte Potential der geografischen Lage Die Stadt Kassel Zusammenfassung RegionalMonitor für die Region Kassel, Januar 2009 2 Methode
MehrRadlandjetzt! Wie der Umstieg gelingt. Burkhard Stork Vivavelo Kongress
Radlandjetzt! Wie der Umstieg gelingt Burkhard Stork Vivavelo Kongress 2018 16.04.2018 Infrastruktur matters Quelle: Schmitz SAZBike 1/2018 Vivavelo 2018 2 16.04.2018 Funktioniert urbane Mobilität noch?
MehrMobilitätsuntersuchung für die Stadt Bayreuth: In aller Kürze
I Mobilitätsuntersuchung für die Stadt : In aller Kürze Die Stadt hat im Herbst 201 eine repräsentative Haushaltsbefragung zum werktäglichen Mobilitätsverhalten ihrer Bevölkerung durchgeführt. 3 Haushalte
MehrMobilität in Deutschland Datengrundlagen und Berechnung von CO 2 -Emissionen. ifeu-workshop am 26. November 2012 in Frankfurt
Mobilität in Deutschland Datengrundlagen und Berechnung von CO 2 -Emissionen ifeu-workshop am 26. November 2012 in Frankfurt Was erwartet Sie? Drei kurze Kapitel - Basismerkmale der Studie Mobilität in
MehrKooperationsprojekt multimo: Projektbaustein Carsharing. Jahrestagung des bcs am 24. Juni 2016 in Göttingen
Kooperationsprojekt multimo: Projektbaustein Carsharing Jahrestagung des bcs am 24. Juni 2016 in Göttingen Kurz vorweg: das Projekt multimo Anspruch: multimodales und intermodales Mobilitätsverhalten beobachten,
MehrErgebnisse der Online-Befragungen
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Ergebnisse der Online-Befragungen im Rahmen des Projekts Berlin elektromobil 2.0 Integration elektrischer Fahrzeuge in Verkehrs- und Energienetze
MehrUmfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh
Umfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug 19.05.2017 ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh Ziele & Hintergrund Untersuchungsziele Erkenntnisse über die Meinung
MehrEE +20 % Die Energiestrategie 20-20-20 der EU sieht für das Jahr 2020 vor:
BASIS-THEMENINfORMATIONEN für LEHRER Elektromobile Autos mit Zukunft E-Mobilität als Beitrag zum Klimaschutz Werden Verkehrsmittel mit Hilfe von elektrischem Strom statt mit fossilen Treibstoffen wie Diesel,
MehrPressegespräch mit Vorstand Walter Kupec
Generali Autostudie Generali Autostudie Pressegespräch mit Vorstand Walter Kupec Wien,. Mai Pressegespräch. Mai, Wien Generali Autostudie Studiendesign Institut market MarktforschungsgesmbH & CoKG Stichprobe
MehrTipps und Tricks für eine umweltfreundliche Mobilität XXXXXXXXXXXXX. Horgen mobil. Effizient und nachhaltig unterwegs in Horgen
XXXXXXXXXXXXX Tipps und Tricks für eine umweltfreundliche Mobilität Horgen mobil Effizient und nachhaltig unterwegs in Horgen Liebe Horgnerinnen, liebe Horgner In der Energiebilanz spielt der Verkehr immer
MehrAnlage 3 Anlass der Fahrradnutzung Anteile in % Abb. 1
Anlage 3 Anlass der Fahrradnutzung Anteile in % 0 10 20 30 40 50 60 70 80 für Ausflüge 30 bis 49-jährige 67 72 zum Einkaufen/ kurze Erledigungen 67 abends, z. B. Treffen von Freunden 14 bis 29-jährige
MehrWENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH
AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. 2015 WENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahren Im Durchschnitt pendeln
MehrDas E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen
Das E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen Sicht der Forschung aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und Robotik 31.10.2013, Baunatal Jens Mey DFKI Bremen & Universität Bremen Robotics
MehrAlles Auto oder doch nicht? Ergebnisse der internationalen Continental Mobilitätsstudie
Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Alles Auto oder doch nicht? Ergebnisse der internationalen Continental Mobilitätsstudie,
Mehr2 Erwartungen an die Individualmobilität
2 Erwartungen an die Individualmobilität 2.1 Mobilitätsprofil der Pkw-Nutzer Die in unserer Studie FUTURE MOBILITY befragten Personen stellen einen repräsentativen Querschnitt der Gesamtbevölkerung der
MehrErkenntnisse für die Verkehrsplanung
Aktuelle Trend im Mobilitätsverhalten Erkenntnisse für die Verkehrsplanung Tobias Kuhnimhof Bastian Chlond www.kit.edu 06.08 Wie war es früher? versus 1/17 Verhältnis der Verkehrsmittel heute? Auto seit
MehrVerkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen Analyse auf Basis von Modalgruppen
www.dlr.de Folie 1 > Verkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen > Dr. Claudia Nobis > 24.09.2015 Verkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen Analyse auf Basis von Modalgruppen Nahverkehrs-Tage 2015 Kassel, 24. September
MehrÖkomobilität. enovos.lu
enovos.lu Ökomobilität Natürliche Treibstoffe, Elektroautos, car & e-bike sharing Werden Sie öko-mobil und entdecken Sie unsere Angebote und Dienstleistungen. Ökomobilität, was ist das? Fahrräder, E-Bikes,
MehrHaushaltsbefragung zur Modal-Split-Erhebung in Minden
Haushaltsbefragung zur Modal-Split-Erhebung in Minden Auftaktveranstaltung zum Klimaschutz-Teilkonzept Masterplan nachhaltige Mobilität Minden Planersocietät Dr.-Ing. Michael Frehn Minden, 18.01.2016 Methodik
MehrNutzen statt besitzen
Nutzen statt besitzen Stationsbasiertes CarSharing als innovativer Baustein moderner Mobilität cambio-fakten Über 25 Jahre Erfahrung 54.000 Kunden in Deutschland 1.300 Autos bundesweit 21 deutsche Städte
MehrTrends in der Mobilität
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Trends in der Mobilität Andreas Knie Berlin, 30.01.2013 InnoZ Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel GmbH Gründung
MehrWas sagen die Zahlen Fahrradnutzung im Einkaufsverkeh
Was sagen die Zahlen Fahrradnutzung im Einkaufsverkeh Fachtagun Mit dem Fahrrad zum Einkaufen Chancen und Perspektiven für Kommunen und Hand Göttingen, 3. Juni 2 Inhalte des Vortrags:! Datengrundlage:
MehrShared Mobility-Angebote aus Nutzerperspektive vom Trampen zum autonomen Shuttle Dr. Helga Jonuschat
Shared Mobility-Angebote aus Nutzerperspektive vom Trampen zum autonomen Shuttle Dr. Helga Jonuschat Mobilitätsforschung: Autofahrer vs. ÖV-Fahrer Shared Mobility: Car-, Bike-, Scooter- & Ridesharing Individualverkehr
MehrDie Rolle der Mobilität im ländlichen Raum
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU KAISERSLAUTERN imove Die Roe der Mobilität im ländlichen Raum Auftaktveranstaltung elektrisch.mobil.owl in Detmold am 12. November 2013 Alpenrheintal
MehrMobilitätskonzepte für kleinere Wohnquartiere
Kartengrundlage: Stadt Arnsberg Mobilitätskonzepte für kleinere Wohnquartiere Können die Kleinen von den Großen lernen? Kristina Bröhan M.Sc. Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax
MehrMobilität in Deutschland
Fakten & Argumente kompakt Mobilität in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse Impressum: Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.v., Ressort Verkehr, Am Westpark 8, 81373 München www.adac.de/verkehrs-experten
MehrRückenwind für das Fahrrad? Aktuelle Ergebnisse zur Fahrradnutzung Nationaler Fahrradkongress 2009
Rückenwind für das Fahrrad? Aktuelle Ergebnisse zur Fahrradnutzung Nationaler Fahrradkongress 2009 Mobilität in Deutschland: Basismerkmale 2 Erfassung kompletter Haushalte einschließlich der Kinder ab
MehrThEGA-Forum 2017 Elektroauto den Umstieg möglich machen!
ThEGA-Forum 2017 Elektroauto den Umstieg möglich machen! Christopher Gieb Weimar, 10.Mai 2017 Aufladen, Abfahren, Ankommen: Ist E-Mobilität die Zukunft der Fortbewegung? Die CYX mobile KG betreibt die
MehrMobilität ist Teilhabe
Mobilität ist Teilhabe Erkenntnisse aus der Mobilitätsforschung Dr. Herbert Kemming Inputreferat im Rahmen der Veranstaltung Sozialpass & Sozialticket Eine starke Kombination Düsseldorf, 05. Oktober 2012
MehrAlltagsverkehr in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis. Ergebnispräsentation am 23. November 2009
Alltagsverkehr in und dem Rhein-Sieg-Kreis Ergebnispräsentation am 23. November 200 Inhalte der Projektpräsentation 2 Aufgabe und Projektdesign Verkehrsmittelwahl Nutzersegmente Wegehäufigkeiten und Nutzungszwecke
MehrNissan E-Mobilität: Jetzt geht s erst richtig los
Auto-Medienportal.Net: 04.07.2016 Nissan E-Mobilität: Jetzt geht s erst richtig los Von Thomas Lang Eine Million E-Fahrzeuge bis 2020 auf Deutschlands Straßen! Auch wenn das ehrgeizige Ziel der Bundesregierung
MehrDie Zukunft des Autos gestalten
Dr. Herbert Diess Vorstandsvorsitzender Marke Volkswagen Rede Die Zukunft des Autos gestalten 12. September 2017 Frankfurt 1 Dr. Herbert Diess Die Zukunft des Autos gestalten Internationale Automobil-Ausstellung
Mehr40-59 Jahre Jahre Jahre
Tabelle 1a (neu): Hybridtechnologie-/ Antrieb Haben sie schon einmal etwas von der Hybridtechnologie bzw. Hybridantrieben für Autos gehört oder gelesen? Seite 1 Basis (=100) ja nein weiß nicht/ keine Angabe
MehrÜbungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK
Die Grundlage der Übung ist der Beitrag Fahr mit Bus und Bahn! - Personennahverkehr in Deutschland in vitamin de, Nr. 58, Seite 16 bis 17. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden. Es werden
MehrMultimodales und intermodales Mobilitätsverhalten verstehen. Zusammenfassung der Projektergebnisse Methoden, Januar 2016
Multimodales und intermodales Mobilitätsverhalten verstehen Zusammenfassung der Projektergebnisse Methoden, Januar 2016 Projektgruppe: das multimo-team Das Projekt multimo wurde durch das Innovationszentrum
MehrWillkommen in der Zukunft! Wasserstoff tanken. Mit Strom fahren.
Willkommen in der Zukunft! Wasserstoff tanken. Mit Strom fahren. Fortschritt tanken Sie bei Westfalen: für Mobilität heute und morgen. Mit Wasserstoff in die Zukunft Seit je fördert die Westfalen Gruppe
MehrModal Split-Erhebung in Arnsberg. Vorstellung der Ergebnisse im Bürgerforum Masterplan Mobilität am
Modal Split-Erhebung in Arnsberg Vorstellung der Ergebnisse im Bürgerforum Masterplan Mobilität am 03.0.2016 Folie 1 Vorgehen und Beteiligung Durchführung im August / September 201 (2.08. 17.09.201) schriftliche
MehrWer hat geantwortet?
Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde B Wer hat geantwortet? Es haben 127 Personen an der Umfrage teilgenommen, 470 Haushalte wurden angeschrieben. Damit haben sich
MehrDer multimodale Mensch Was bewegt uns?
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Der multimodale Mensch Was bewegt uns? Andreas Knie Berlin, Dezember 2012 InnoZ Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel
MehrKOMBINIERTES CARSHARING UND RIDESHARING EINE GEMEINSCHAFTSBASIERTE MOBILITÄTSLÖSUNG FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM
KOMBINIERTES CARSHARING UND RIDESHARING EINE GEMEINSCHAFTSBASIERTE MOBILITÄTSLÖSUNG FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM CORP WIEN, 12. SEPTEMBER 2017 MOBILITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM SHARING ALS LÖSUNG? Kommerzielle Anbieter
MehrIntelligente Energielösungen
Das E-Fahrzeug mit PV-Strom vom eigenen Dach betanken Kopplung von Erneuerbaren Energien und emissionsfreien Mobilitätslösungen Udo Vermaßen B&W Energy GmbH & Co.KG Eckdaten B&W Energy Gründung: 2003 Gründer:
MehrWer hat geantwortet?
Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde A Wer hat geantwortet? Altersgruppen Geschlecht > 66 Jahre 39% 36 bis 65 Jahre 51% bis 35 Jahre 10% Weiblich 44% Männlich 53%
MehrWillkommen in der Zukunft! Wasserstoff tanken. Mit Strom fahren.
Willkommen in der Zukunft! Wasserstoff tanken. Mit Strom fahren. Fortschritt tanken Sie bei Westfalen: für Mobilität heute und morgen. Mit Wasserstoff in die Zukunft Seit je fördert die Westfalen Gruppe
MehrMobilität, Kosten und Einsparungen im Alltag
Mobilität, Kosten und Einsparungen im Alltag 2. Oktober 2014 q4484/30633 Ma/Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung
MehrInformationen für Auftraggeber und Nutzer der Studie Small Area-Schätzung bundesweiter Regionaldaten
Informationen für Auftraggeber und Nutzer der Studie Small Area-Schätzung bundesweiter Regionaldaten MiD Abschlussveranstaltung 14./15. November 2018, Berlin Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt
MehrStudie Kfz-Gewerbe 2020plus
13.09.2017 Studie Kfz-Gewerbe 2020plus ZDK und BBE Automotive GmbH September 2017 Über die Studie Kombinierte Online- und Telefonbefragung von Autohäusern und freien Werkstätten Juli-September 2017 Gesamt
MehrFACTBOX: Öffentlicher Personennahverkehr in Österreichs Städten
Fachverband der Schienenbahnen Wiedner Hauptstraße 63 1045 Wien T +43 (0)5 90 900-3165 F +43 (0)5 90 900-242 E schienenbahnen@wko.at W www.schienenbahnen.at 25. Jänner 2018 FACTBOX: Öffentlicher Personennahverkehr
MehrWie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC
Wie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC Ronald Winkler, ADAC Bereich Interessenvertretung Verkehr Carsharing Bequemlichkeitsmobilität oder neuer
MehrFokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion
Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Dr. Felix Groba komm. Referatsleiter Energie Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Smart Mobility Forum 28.
MehrElektromobilität - Einführung und erste Ergebnisse des Feldtests Elektromobilität der Metropolregion Hamburg
Elektromobilität - Einführung und erste Ergebnisse des Feldtests Elektromobilität der Metropolregion Hamburg Photo: www.mediaserver.hamburg.de/r. Hegeler Oliver Mau / Holger Gnest Geschäftsstelle der Metropolregion
MehrErneuerbar Mobil. Marktfähige Lösungen für eine klimafreundliche Elektromobilität
Erneuerbar Mobil Marktfähige Lösungen für eine klimafreundliche Elektromobilität Fünf Visionen unserer Mobilität von morgen Um unsere Klimaziele zu erreichen, den Menschen saubere Luft und eine gesunde
MehrIntelligent mobil wie sind wir im Alltag unterwegs? Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung. Deutsches Verkehrsforum e.v.
Intelligent mobil wie sind wir im Alltag unterwegs? Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Deutsches Verkehrsforum e.v. Oktober 2012 Zu Beginn Verkehrsaufkommen 1950 bis 20: absolut gesehen
MehrElektromobilität live Hennef, Bonn, Troisdorf und Wachtberg
Elektromobilität live 2014 Hennef, Bonn, Troisdorf und Wachtberg START Elektromobilität live 6.7.2014 E-Mobilität erfahren! Wer e-mobil unterwegs ist, der bewegt sich energieeffizient und ressourcenschonend
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Mobilitätskonzept Mitte Altona
Freie und Hansestadt Hamburg Mobilitätskonzept Mitte Altona Dr.-Ing. Wolfgang Haller Themenabend Mobilität l 30. Mai 2013 Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de
MehrBefragung von Autofahrern zum Thema Elektro-Mobilität
Befragung von Autofahrern zum Thema Elektro-Mobilität 12. Juni 2018 q8395/36382 Ho, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0
MehrRestgröße oder Dienstleistung mit Perspektive? Potsdam 3. Februar 2015
Ländlicher ÖPNV Restgröße oder Dienstleistung mit Perspektive? Potsdam 3. Februar 2015 Reiseroute Restgröße: Herausforderungen Perspektive: Optionen & Visionen Fazit Demographischer Wandel Bevölkerung
MehrEKZ Engagement und Herausforderungen. Alexandra Asfour & Andreas Fuchs 2. Schweizer Forum Elektromobilität
EKZ Engagement und Herausforderungen Alexandra Asfour & Andreas Fuchs 2. Schweizer Forum Elektromobilität Agenda 1. Aktivitäten der EKZ und Erkenntnisse 2. Herausforderungen 3. Empfehlung Massnahmen 2
MehrAuszug. aus der repräsentativen Meinungsumfrage. von TNS/Infratest. unter deutschen Autofahrern. zum Thema Hybridantrieb
Auszug aus der repräsentativen einungsumfrage von TNS/Infratest unter deutschen Autofahrern zum Thema Hybridantrieb im Auftrag der Continental AG, Hannover (Befragungszeitraum: 28.02.-09.03.2007) Tabelle
MehrMobilitätsuntersuchung für die Stadt Minden: In aller Kürze
Kurzfassung Mobilitätsuntersuchung für die Stadt Minden 201 1 Mobilitätsuntersuchung für die Stadt Minden: In aller Kürze Die Stadt Minden hat mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW im Herbst 201
MehrAuswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule
Auswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule Ist Ihnen die Feinstaub-Problematik in Graz bekannt? Wenn ja, wie hoch schätzen Sie, ist der Anteil des Verkehrs am Feinstaub (Emission und Aufwirbelung)?
Mehr2. e-mobility, beispiele Begriffsdefinition, internationale Beispiele zur Mobilität mit Elektrofahrzeugen
e253.2 grundlagenforschung entwerfen "e-mobility" SS2010 2. e-mobility, beispiele Begriffsdefinition, internationale Beispiele zur Mobilität mit Elektrofahrzeugen Begriffsdefinition "e-mobility" bezeichnet
MehrFahrbericht Opel Ampera: Fahren ohne Steckdosenzwang
Auto-Medienportal.Net: 26.10.2012 Fahrbericht Opel Ampera: Fahren ohne Steckdosenzwang Von Peter Schwerdtmann Für Automobilhistoriker sei angemerkt: Wir erleben jetzt das Ende der dritten Elektroauto-Euphorie.
MehrZUSAMMENFASSUNG der Ergebnisse der EL-MO-AUSTAUSCHVERANSTALTUNG
ZUSAMMENFASSUNG der Ergebnisse der EL-MO-AUSTAUSCHVERANSTALTUNG 10.04.2015 Gruppenarbeiten zur Beantwortung der Forschungsfrage des EL-MO-Projektes: WELCHE VORAUSSETZUNGEN MÜSSEN GESCHAFFEN WERDEN, DAMIT
MehrKarolin Ortelbach Marcus Pfaff. Einfluss der Haushaltsstruktur auf das Mobilitätverhalten
Karolin Ortelbach Marcus Pfaff Einfluss der Haushaltsstruktur auf das Mobilitätverhalten Allgemeine Frage: In welchen Wohnverhältnissen leben unsere Befragten? Wohnsituation Wohnverhältnisse bei den Eltern
MehrFakten & Daten Band 9 März Mobilität in Nürnberg Eine Stadt bewegt sich
Fakten & Daten Band 9 März 2018 Mobilität in Nürnberg Eine Stadt bewegt sich Impressum Kontakt: VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg Susanne Weghorn Tel.: 0911 283-4627 Fax: 0911 283-4695 E-Mail: susanne.weghorn@vag.de
MehrElektroautos parken in Hamburg bald gratis
Anmelden E-Paper Archiv Immobilien Jobs Shop Ijamburcjerii&bßnöbfotf P such Home \ / Hamburg \ / Nord \ / Politik \ / Wirtschaft S/ Sport \ / Aus aller Welt \ / Kultur & Medien N/ Wissen \ / Ratgeber \
MehrSmart Home Ergebnisse der Studie 2015
Smart Home Ergebnisse der Studie 2015 Studieninformation Jährliche infas-erhebung: Mehrthemenbefragung Durchführung im Frühjahr 2015 Telefonische Befragung (CATI), Dual-Frame-Ansatz Personenstichprobe:
Mehr