Spezifische Belastungen. Überblick. Empathisches Experiment Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen
|
|
- Bernt Nicolas Böhme
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen Was ist ein Trauma? Mögliche Traumafolgen und hilfreiche Interventionen Überblick Psychosoziale Situation geflüchteter Menschen Was ist ein Trauma? Entstehung, Entwicklung Mögliche Traumafolgen PTBS Begleiterscheinungen Zusammenhänge Trauma und Flucht Hilfreiche Interventionen Traumapädagogische Empfehlungen Selbstfürsorge Bild: dpa Fachtagung Flucht und Trauma, , Gelsenkirchen - Dr. Dima Zito, PSZ Düsseldorf Situation geflüchteter Menschen: Herausforderungen Fragen Anlaufstellen Situation geflüchteter Menschen: Herausforderungen Fremde Erfahrungen in den Herkunftsländern Krieg, Gewalt oft bedrohliche Erfahrungen, hoher Preis Verlust Vertrautes Umfeld, Familie, Freunde Platz auf der Welt Rettung, andere Sprache, ggf. Aussehen, Schrift, kulturelle Codes Sorge Flucht Neubeginn, Hoffnungen, Träume Welt um die Zurückgebliebenen unerfüllbare Aufträge (Familienversorgung) ggf. Überlebensschuld Sorge um die Zukunft Existentielle Unsicherheit, Angst vor Abschiebung Unsichere Gegenwart Aufenthalt, Situation in Flüchtlingsheimen Empathisches Experiment Spezifische Belastungen Geflüchtete Versetzen Sie sich in die Situation: Wie fühlen Sie sich, welche Gedanken, Emotionen kommen? Menschen sind in einer emotional vielschichtig herausfordernden und belastenden Situation. Dies stellt besondere Anforderungen an professionell und ehrenamtlich Helfende Wann wird aus der existentiellen Herausforderung eine behandlungsbedürftige psychische Erkrankung? Oder: Was unterscheidet ein Trauma von einer belastenden Lebenserfahrung? 1
2 Trauma = ICD 10/ International Classification of Diseases der WHO: belastendes Ereignis oder ( ) Situation mit außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophalem Ausmaß ( ), die bei fast jedem eine tiefe Verstörung hervorrufen würde (ICD 10, F 43.1) Trauma Was kann ein Trauma auslösen? Konfrontation mit Tod dem (tatsächlich oder angedroht), schwerwiegenden Verletzungen oder sexualisierter Gewalt: Direktes Erleben Zeugenschaft Erfahren, dass traumatisierendes Ereignis nahestehender Person zugestoßen ist Wiederholte oder sehr extreme Konfrontation mit Details traumatischer Ereignisse (DSM V, ) Potentielle Traumata bei geflüchteten Menschen Krieg, Gewalt, Verfolgung in Herkunftsländern Verlust / Trennung von Angehörigen Lebensgefahr, Überfälle, Gewalt in Transitländern in der Herkunftsregion Lebensgefahr auf der Überfahrt Gefahr von Ertrinken und Verdursten Zeugenschaft beim Tod anderer Menschen Gewalt, Inhaftierung in europäischen Transitländern Ereignisse treffen auf biographischen und situativen Boden Ereignisfaktoren Qualität / Quantität Schutzfaktoren Soziale Unterstützung Persönliche Kompetenzen und Haltungen, z.b. positive Lebenseinstellung, aktive Bewältigungsstrategien Religiosität Gefühl von Kohärenz Risikofaktoren geringes Alter frühere belastende Erfahrungen, psychi. Störungen belastende Lebensbedingungen Posttraumatische Belastungsstörung Hyperarousal (erhöhte angstbedingte Erregung) Dauerhaft erhöhter Stresspegel, führt zu Anspannung, Nervosität, Schreckhaftigkeit, Reizbarkeit Schlafstörungen Intrusionen (Wiedererleben) Unverarbeitete Erinnerungen drängen sich auf Bei Ruhe oder Konfrontation mit ähnlichen Reizen Alpträume, Flashbacks Bei Kindern: Reinszenierungen im Spiel Konstriktion (Vermeidung) Vermeidung traumarelevanter Reize, Gespräche Amnesie Vergesslichkeit 2
3 Begleiterscheinungen Dissoziation Somatoforme Störungen Depressive Störungen Suizidalität Alkohol- und Drogenkonsum als Versuch der Selbstmedikation Sucht? Traumatisierte Flüchtlinge Wahrscheinlichkeit psychischer Belastungen, insb. PTBS und schwerer Depressionen bei Flüchtlingen signifikant (ca. 10fach) erhöht (Fazel/Wheeler/Danesh 2005) Prävalenz von PTBS bei neu aufgenommenen Asylbewerbern 40 % (Gäbel et al. 2006) 33,2% (Niklewski/Richter/Lehfeld 2012) Leitlinie der deutschsprachigen Fachgesellschaft für Psychotraumatologie(DeGPT): 50% Prävalenz der PTBS bei Kriegs-, Vertreibungs- u. Folteropfern (Flatten et al. 2011). Zusammenhang zwischen belastenden Nach-Flucht- Lebensbedingungen, ungesicherten Zukunftsperspektiven und psychischen Erkrankungen (Hallas et al. 2007, Momartin et al. 2006, Gerlach 2012 etc.) Sequentielle Traumatisierung Untersuchung mit jüdischen Waisenkindern (Keilson 1979) Verlauf der Traumatisierung in Phasen 3. traumatische Sequenz: Zeit nach direkter Verfolgung das Leben in Waisenhäusern, Pflegefamilien etc. Phase entscheidend unterstützende Umgebung: Verarbeitung eher möglich fortgesetzter Stress: Fortsetzung und Chronifizierung der psychischen Belastung Übertragen auf Flüchtlingskinder und jugendliche: dritte traumatische Sequenz in Deutschland Lebensbedingungen und Unterstützung prägen weitere Entwicklung maßgeblich Sequentielle Traumatisierung Belastungen / Risikofaktoren für Flüchtlinge in Deutschland Aufenthaltsrechtliche Unsicherheit Verfahren von unklarer Dauer und ungewissem Ausgang Lebensbedingungen in Flüchtlingsunterkünften Schlechte räumliche & hygienische Bedingungen Enge, keine Rückzugsmöglichkeiten Konflikte, Razzien, Abschiebungen Für Kinder und Jugendliche Belastungen / Traumatisierungen der Eltern Parentifizierung Unbegleitete Minderjährige: Trennung, Verlust, Sorge, Trauer Schutzfaktoren Sicherheit Sicherer Aufenthalt Angemessene Unterbringung in Wohnungen oder Jugendhilfeeinrichtungen Inklusion und Tagesstruktur Zugang zum Bildungswesen Zugang zu Freizeitaktivitäten, sozialen Netzwerken, Freundschaften Soziale Unterstützung durch zugewandte Fachkräfte im psychosozialen Bereich durch engagierte Ehrenamtliche Zugang zu trauma- und kultursensibler Psychotherapie (vgl. Tonheim et al. 2015; Zito 2015) Was können wir tun? Hilfreiche Interventionen - Sicherheit und Stabilisierung 3
4 Traumapädagogische Leitlinien 1. Herstellen von Sicherheit 2. Reduzieren von Stress Hypervigilanz als Traumafolge 3. Sichere Bindung Voraussetzung für Lern- und Entwicklungsprozesse 4. Unterstützung positiver Selbstbilder 5. Ressourcenorientierung Scherwath/Friedrich 2012 Grundsätzlich im Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen Traumasensible Haltung Hinweise auf Traumatisierungen in Biographie / Verhalten wahrnehmen Achtsamkeit beim Umgang mit potentiell belastenden Themen NICHT mit Fragen über Fluchthintergründe etc. bedrängen Grundsätzlich: Orientierung auf Gegenwart/Zukunft Wenn jemand berichten WILL Raum halten das Erlebte darf, aber muss nicht erzählt werden für Stabilisierung sorgen (in der Gegenwart landen, was macht er nach dem Gespräch ) Sicherheit Sicherheit: Sichere Orte schaffen Trauma erschüttert Selbst- und Weltvertrauen Umgebung als Ort potentieller Gefahr Erfahrungsabhängige Erwartungshaltung permanenten Aktivierung des Alarm- und Stresssystems des Organismus Äußere Sicherheit als Voraussetzung für innere Sicherheit Bei Flüchtlingen erschwert Einrichtung als sicherer Ort Strukturelle Klarheit Trauma: Unberechenbarkeit, Kontrollverlust Bedürfnis nach Einschätzbarkeit, Kontrollierbarkeit maximale Transparenz: Verbindliche Regeln, Einhaltung von Absprachen, klare Zeitstrukturen, Erreichbarkeit Tagesabläufe, Rituale Atmosphäre Wertschätzung, Offenheit, Unterstützung Umgangston? Einrichtung als sicherer Ort Räume räumliche Atmosphäre hat Auswirkungen auf Wohlbefinden Räume als Spiegel oder Gegengewicht der Innenwelt Heile Räume, Geborgenheit vermitteln Eigenen sicheren Ort gestalten Gewaltfreiheit 4
5 (Äußere) Sicherheit herstellen Innere Sicherheit gewinnen Ohne soziale und physische keine psychische Stabilisierung Relevante Bereiche Aufenthalt Unterbringung Tagesstruktur, Schule, Ausbildung Behandlung eventueller körperlicher Erkrankungen, Infektionen oder Verletzungen Soziales Umfeld (Sportverein, Gemeinde etc.) Umgang mit Traumasymptomatik Handwerkszeug / Übungen vermitteln Reorientierung im Hier und Jetzt z.b. durch Sinnesreize Übung Distanzierung von belastenden Inhalten z.b. Ablenktechniken Abbau der Anspannung z.b. durch Bewegung, PMR Sichere Bindung Helfende als sicherer Hafen Trauma: Vertrauen in die Welt, andere Menschen als Quelle von Schutz und Sicherheit beschädigt Bindungssystem zeitlebens offen und lernfähig Möglichkeit, alte Erfahrungen zu überwinden, neue zu adaptieren Sichere Bindung Schutzfaktor psychischer Widerstandkraft Grundlage für erfolgreiches Lernen Resilienzforschung: Sichere Bindung zu mindestenz einer Bezugsperson = zentraler Schutzfaktor Professionelle Nähe als Kontrapunkt professioneller Distanz impliziert Selbstfürsorge und Selbstschutzstrategien Unterstützung positiver Selbstbilder Positive Erfahrungen Positive Erfahrungen ermöglichen Ausgleichende Erfahrungen zu negativen Erlebnissen Schöne Erlebnisse organisieren Gute Bilder Belastende Erinnerungsbilder vom äußeren guten Bild zum inneren Zugang zu schönen Bildern (Fotos, Kunst, Geschichten, Filme ) Partizipation Trauma = Ausgeliefertsein Möglichkeiten, (mit) zu entscheiden 5
6 Ressourcen? Ressourcenorientierung Alles, was ein Mensch gut und gerne macht und seine Energien wieder in den Fluss bringt, z.b. Kulturspezifische / überkulturelle Tätigkeiten Kochen Handwerkliches Kreative Ausdrucksmöglichkeiten, z.b Malen, gestalten Musik machen, singen bauen Körperorientierte Tätigkeiten, z.b. Halt und Orientierung durch Bewegung, Sport, Tanz Soziale Bindungen Wertehaltungen Zukunftsorientierung Selbstfürsorge Selbstfürsorge als Schutzfaktor Kein egoistisches Anliegen, sondern Voraussetzung helfender Tätigkeiten Bei Kräften bleiben Selbstschutz Schutz vor Bildern / Berichtetes nicht bildlich vorstellen Eigene Grenzen wahrnehmen und wahren Balance zwischen Nähe und Distanz Fragen? Entlastung Im Weggehen Belastendes ablegen Austausch mit anderen, Intervision, Supervision Wenn eigene Themen angesprochen werden, was NORMAL ist: evtl. eigene Begleitung Ausgleich Auftanken, eigene Ressourcen beachten! Es darf und sollte uns gut gehen. Nur so können wir andere Menschen unterstützen! 6
7 Anlaufstellen Das Psychosoziale Zentrum für Flüchtlinge (PSZ) arbeitet seit 1987 in Düsseldorf Träger: Gemeinnütziger e.v., Mitglied im Diakonischen Werk RWL Multiprofessionelles, -religiöses, -sprachliches Team: Sozialteam (5 KollegInnen) Psychologisch-Psychotherapeutisches Team (10 KollegInnen) Verwaltungsteam (5 KollegInnen) Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Düsseldorf (PSZ) (PSZ) + ca. 65 Honorarkräfte (Sprach- und KulturmittlerInnen, KursleiterInnen, TherapeutInnen ) + ca. 10 Ehrenamtliche + PraktikantInnen Anlaufstellen in der Region Aufgaben: Telefonberatung (Do :00 Uhr): Clearing (psychosoziale / diagnostische Gespräche zur Einschätzung des Behandlungsbedarfs) Therapienetz Weitervermittlung Therapie, Sozialarbeit, Beratung, psychologische Stellungnahmen für ca. 650 traumatisierte und psychisch stark belastete Flüchtlinge in 2016 (+ Familienangehörige) aus ca. 50 Herkunftsländern in ca. 30 verschiedenen Sprachen Fortbildung, Fachberatung, Supervision für MultiplikatorInnen Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit PSZ Dortmund Lange Straße 44, Dortmund psz@awo-dortmund.de Telefon: +49 (231) Anfragen: Mo Uhr Multiprofessionelles Team, 2,5 Stellen: psychologische / psychotherapeutische Tätigkeit 1 Stelle Sozialarbeit Sprach- und Kulturmittlung Maßnahmen zur Krisenversorgung und Stabilisierung, einschl. diagnostische Abklärung und Suizidprophylaxe Psychotherapeutische Betreuung und Begleitung Unterstützung für Fachkräfte und ehrenamtlich Tätige aus dem Flüchtlingsbereich Anlaufstellen in der Region Medizinische Flüchtlingshilfe (MFH) Bochum Dr. Ruer-Platz 2, Bochum psz@awo-dortmund.de Telefon: +49 (234) Anfragen: Di Uhr + Do., Uhr Fragen? Außerdem: 7
8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 8
Kinder mit Fluchterfahrung
Traumapädagogische Empfehlungen in der Arbeit mit jungen Flüchtlingen Trauma und Flucht Dr. Dima Zito, PSZ Düsseldorf UNHCR-Statistik Weltweit 65,3 Mio. Menschen auf der Flucht Kinder stärken für das Leben
MehrRefugio Münster - Vorstellung der Arbeit eines psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge
Refugio Münster - Vorstellung der Arbeit eines psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge DRK Fachtagung Behandlung nur im Notfall? Zugang zur Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge Referent: Dr. Tilo Meißner
MehrVorstellungsrunde. Überblick Situation von Flüchtlingen: Herausforderungen. Spezielle Situation von Flüchtlingen: Herausforderungen
Dr. Dima Zito, PSZ Düsseldorf Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen Jahrestagung der evangelischen Jugendmigrationsdienste Mülheim, 13.09.2016 Bild: dpa Überblick Vorstellungsrunde Psychosoziale Situation
MehrTraumatisierung bei Flüchtlingen. Lina Hüffelmann
Traumatisierung bei Flüchtlingen Lina Hüffelmann Traumatisierung Was ist ein Trauma? Wie entsteht es? Wie wirkt es sich aus? Traumatisierung bei Flüchtlingen Wechselwirkung mit Lebensbedingungen Unterstützung
MehrUmgang mit traumatisiertenund belasteten Flüchtlingen Vorkenntnisse. Traumapädagogische Leitlinien
Umgang mit traumatisiertenund belasteten Flüchtlingen Vorkenntnisse Traumapädagogische Leitlinien Therapie für traumatisierte Flüchtlinge? Zugang eingeschränkt Asyl.LG, Gesundheitskarte nach 15 Monaten
MehrTraumatisierung bei Flüchtlingen. Lina Hüffelmann
Traumatisierung bei Flüchtlingen Lina Hüffelmann Traumatisierung Was ist ein Trauma? Wie entsteht es? Wie wirkt es sich aus? Traumatisierung bei Flüchtlingen Wechselwirkung mit Lebensbedingungen Unterstützung
MehrUmgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern. Carina Teusch, Kristina Hansmann
Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern Carina Teusch, Kristina Hansmann Inhaltsverzeichnis 1. Definitionen 1.1 Migranten- und Flüchtlingskind 1.2 Was ist ein Trauma? 1.3 Traumatypen 2. Flüchtlingskinder
MehrPSYCHOSOZIALES ZENTRUM FÜR FLÜCHTLINGE (PSZ)
PSYCHOSOZIALES ZENTRUM FÜR FLÜCHTLINGE (PSZ) DAS PSZ DÜSSELDORF bietet seit 1987 jährlich ca. 400 Flüchtlingen aus verschiedenen Herkunftsländern (2015: ca. 40) u.a. folgende Angebote: Psychotherapie/psychosoziale
MehrJedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen
Jedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen Workshop: Besonderheiten im Umgang mit Kindern und Familien nach Fluchterfahrung
MehrWirkung von Trauma im System Familie
Wirkung von Trauma im System Familie EREV Forum 2016-44 Sozialraumnahe Hilfen Auf dem Weg mit (un-) begleiteten Minderjährigen und Familien 21.-23. September 2016 in Würzburg Barbara Freitag, Dipl.-Psych.,
MehrTraumabearbeitung? Integration. Traumatherapie. Stabilisierung! Therapie für traumatisierte Flüchtlinge?
Dr. Dima Zito, PSZ Düsseldorf Trauma und Flucht Bild: dpa Therapie für traumatisierte Flüchtlinge? Zugang eingeschränkt Asyl.LG, Gesundheitskarte nach 15 Monaten Bewilligung von Psychotherapie, Zugang
MehrDie Familie als sicherer Ort für Flüchtlingskinder?
Die Familie als sicherer Ort für Flüchtlingskinder? Dr. phil. Maria Teresa Diez Grieser Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Kommissionsmitglied EKFF Forum Familienfragen EKFF Bern, 20.Juni 2017 Familien
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet
MehrDr. Trixi Tjadke Böttcher / FATRA e.v.
Dr. Trixi Tjadke Böttcher / l l Trauma (griech.): Wunde Psychisches Trauma: schwere psychische Verletzung l Definition nach Flatten (2011)... ein Ereignis, das so intensiv bedrohlich ist, dass es Gefühle
MehrKriegs- und Fluchterfahrungen bei
Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Frauen und deren Auswirkungen Tatiana Katcheishvili Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt 1 Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und
MehrHERZLICH WILLKOMMEN!
HERZLICH WILLKOMMEN! Basiswissen Traumatologie für die Beratung Geflüchteter Diplom-Psychologin Frauke Petras Systemische Therapeutin SG Traumatologin DeGPT Sexualtherapeutin Agenda I II III IV V Was ist
MehrFlucht und Trauma Situation traumatisierter Flüchtlinge in Deutschland. Referent: Dr. Tilo Meißner
Flucht und Trauma Situation traumatisierter Flüchtlinge in Deutschland Referent: Dr. Tilo Meißner mit Dank an Dima Zito und Veronika Wolf (PSZ Düsseldorf) Inhalt 1) Vorstellungsrunde 2) Psychosoziale Belastung
MehrTraumatisierung bei Flüchtlingen
Traumatisierung bei Flüchtlingen UNICUM Konferenz: studentische Flüchtlingshilfe Bochum, 11. Dezember 2015 Dr. Sebastian Bartoschek Inhalt Definition Alltagsdefiniton vs. Wissenschaftliche Definition Welche
MehrTRAUMAHILFE NETZWERK SCHWABEN AUGSBURG. Umgang mit Trauma in der Asylarbeit Basisinformationen Maria Johanna Fath 2015 Prof.Dr.
TRAUMAHILFE AUGSBURG NETZWERK SCHWABEN Umgang mit Trauma in der Asylarbeit Basisinformationen 2015 Maria Johanna Fath 2015 Prof.Dr.Andrea Kerres 0 Definition - Trauma Trauma (griechisch) = Verletzung Allgemein
MehrPsychische Auswirkungen von Flucht und Trauma
Trauma und Traumafolgen bei Flüchtlingen Psychische Auswirkungen von Flucht und Trauma Dipl. Psychologin Esther Kleefeldt Systemische Therapeutin XENION e.v. XENION Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte
MehrUMGANG MIT PSYCHISCHER BEEINTRÄCHTIGUNG IN DER SCHULE. z.b bei traumatisierten Flüchtlingen
UMGANG MIT PSYCHISCHER BEEINTRÄCHTIGUNG IN DER SCHULE z.b bei traumatisierten Flüchtlingen Inhalt Traumapädagogik Traumabekämpfung in der Schule Migration Flüchtlinge Flüchtlinge in der Schule Traumapädagogik
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrGesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe
Gesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Trauma und Flüchtlinge Workshop: Trauma und Flüchtlinge Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe Psychologische Familien- und Lebensberatung Caritas
MehrTraum-a Merkmale, Auswirkungen und Empfehlungen im Umgang mit Traumatisierten
Traum-a Merkmale, Auswirkungen und Empfehlungen im Umgang mit Traumatisierten Einführung Haben Sie heute schon geträumt? Ein Traum ist stets emotional geprägt! Traum-a Emotionen = Klebstoff all unseres
MehrGeflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung
Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Fachtag der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Leipzig 24. November 2014 Bildung und Teilhabe für geflüchtete
MehrFLÜCHTLNGSARBEIT MIT VULNERABLEN ZIELGRUPPEN
BEFÄHIGEN, BEFRAGEN, BEGLEITEN SOZIALE ARBEIT MIT FLÜCHTLINGEN AWO e. V. und Friedrich-Ebert-Stiftung Konferenz am 17. Oktober 2016 in Berlin FLÜCHTLNGSARBEIT MIT VULNERABLEN ZIELGRUPPEN Dipl.-Psych. Sibylle
MehrHANDREICHUNG ZU Es gilt allen Kindern Mut zu machen ihr Trauma zu bewältigen. Ihnen dabei beizustehen. Dies lohnt sich. Immer!
HANDREICHUNG ZU Es gilt allen Kindern Mut zu machen ihr Trauma zu bewältigen. Ihnen dabei beizustehen. Dies lohnt sich. Immer! Erstellt von: HR Mag. Helene Mainoni Humer Abt. Schulpsychologie Bildungsberatung
MehrWorkshop: Flucht als traumatische Erfahrung eine Herausforderung für die Kindertagesbetreuung. 07. September 2016
Workshop: Flucht als traumatische Erfahrung eine Herausforderung für die Kindertagesbetreuung 07. September 2016 Asylerstanträge von Kindern und Jugendlichen 120.000 14.500 2015 Asylerstanträge von minderjährigen
MehrZur Psychodynamik von Kindern, die Opfer und Zeugen von häuslicher Gewalt geworden sind
Zur Psychodynamik von Kindern, die Opfer und Zeugen von häuslicher Gewalt geworden sind Evelyn Heyer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin PRISMA-SUPERVISION.DE Häusliche Gewalt Ängstigt Belastet
MehrTRAUMA ALS PROZESSHAFTES GESCHEHEN
Renate Jegodtka TRAUMA ALS PROZESSHAFTES GESCHEHEN Weinheimer Gespräch 2010 Trauma und Systemische Praxis Syke 20.08.2010 1 ÜBERSICHT 1. Alles Trauma? 2. Trauma als psychosozialer Prozess 3. Trauma als
Mehrrefugio thüringen e.v. Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge (PsZF)
refugio thüringen e.v. Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge (PsZF) Verein und Projekte Vorstand und Mitglieder refugio thüringen e.v. REFUGIO Thüringen Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Anne Tahirović/
MehrLERNEN, EMOTIONALE BELASTUNG UND DIE BEDEUTUNG DER SCHULE
LERNEN, EMOTIONALE BELASTUNG UND DIE BEDEUTUNG DER SCHULE HAMELN, 19.09.2018 PROF. DR. DAVID ZIMMERMANN 1 FALLSKIZZE 2 VERSTEHEN? Wir müssen das Kind verstehen, bevor wir es erziehen. (Paul Moor, 1965,
MehrTrauma: Entstehung Prävention Auswirkungen und Umgang damit
Trauma: Entstehung Prävention Auswirkungen und Umgang damit Anita Manser Bonnard v/o Chipsy Psychologin/Supervisorin BSO Quellen: Katharina Bindschedler, lic. Phil I Impact Selbstsicherheit: www.selbstsicherheit.ch
MehrFachtagung. anlässlich der. Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth. Wann ist es eine Traumafolgestörung
Fachtagung anlässlich der Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth Wann ist es eine Traumafolgestörung Samia Said Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Systemische Traumatherapeutin
MehrPersonzentrierte(Trauma-) therapeutische Arbeit mit UMF. Workshop Forum Gesprächspsychotherapie in Hamburg
Personzentrierte(Trauma-) therapeutische Arbeit mit UMF Workshop 29.04.2017 Forum Gesprächspsychotherapie in Hamburg Diagnostik: Grundlage jeder Form der Diagnostik: ausreichend erklären, was Psychologe/Therapeut/Psychiater
MehrBILDUNGSPROZESSE UND BEZIEHUNGSDYNAMIKEN BEI PSYCHOSOZIAL BELASTETEN KINDERN UND JUGENDLICHEN
1 BILDUNGSPROZESSE UND BEZIEHUNGSDYNAMIKEN BEI PSYCHOSOZIAL BELASTETEN KINDERN UND JUGENDLICHEN BERLIN, 29.10.2018 PROF. DR. DAVID ZIMMERMANN 2 BILDUNG UND BEZIEHUNG emotionale und kognitive Entwicklung
MehrFluchtwege, individuelle Fluchterfahrung und Verarbeitung. Psychosoziale und therapeutische Betreuung. Nationale EMN Konferenz 2014
Fluchtwege, individuelle Fluchterfahrung und Verarbeitung Psychosoziale und therapeutische Betreuung Nationale EMN Konferenz 2014 "Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Spannungsfeld zwischen Fluchterfahrung,
MehrDer Umgang mit Verlusttraumatisierungen. Markos Maragkos Überblick
Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken 16. Mai 2014 Irgendwie muss es weitergehen Der Umgang mit Verlusttraumatisierungen Markos Maragkos maragkos@psy.lmu.de Überblick Was ist ein traumatisches
MehrUmgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL
Umgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL 24. Januar 2017 Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Gliederung Beispiele für Traumata (u.a. aus der Sprechstunde
MehrIch war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Mt 25,35. Ulrich Gerth Beratungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus Mainz
Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Mt 25,35 Ulrich Gerth Beratungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus Mainz Wer kommt zu uns? Flüchtlingswelle, Flüchtlingsflut, Flüchtlinge Gerettete Überlebende
MehrTrauma, Asyl und Resilienz
Trauma, Asyl und Resilienz Tag der seelischen Gesundheit 08.10.2016 Referent: Dipl.-Psych. Andreas Maisch Psychologischer Psychotherapeut 1 Inhalte 1. Vorstellung Refugio Münster 2. Resilienz und psychische
MehrKinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagespflege. Ilka Ruhl, Dr. Eveline Gerszonowicz (wiss. Referentinnen)
Kinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagespflege Ilka Ruhl, Dr. Eveline Gerszonowicz (wiss. Referentinnen) Überblick 1. Der Bundesverband für Kindertagespflege 2. Das Projekt Kinder aus Familien mit
MehrAngebote von refugio stuttgart e.v.
Angebote von refugio stuttgart e.v. Der Verein refugio stuttgart e.v. hat es sich zum Ziel gesetzt, extrem traumatisierten Menschen, Folter- und Vergewaltigungsopfern, Kriegs- und Bürgerkriegsflüchtlingen
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet eine hohe Zahl von Flüchtlingen unter Traumafolgestörungen.
MehrHintergrundwissen Trauma. E. L. Iskenius, Rostock
Hintergrundwissen Trauma E. L. Iskenius, Rostock Wichtig!!! Zunächst den Menschen mit all seinen Fähigkeiten, auch zum Überleben, seinen Ressourcen und seinen Stärken begegnen. Reaktionen auf das Trauma
Mehr"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung. Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf
"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf Aufkleber in Bussen und Bahnen würde. Leitlinien akute
MehrPosttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten
Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)
MehrABSCHIED. BumF Frühjahrstagung 12. April Trixi Tjadke Böttcher / FATRA e.v.
ABSCHIED Abschiedsgestaltung bei unbegleiteten (minderjährigen) Flüchtlingen mit Traumaerfahrungen bei Verlegung in andere Einrichtungen oder Umzug in die eigene Wohnung BumF Frühjahrstagung 12. April
MehrAlter und Trauma. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016
Alter und Trauma Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Themen Aversive Kindheitserfahrungen Gesundheitsfolgen Posttraumatische Belastungsstörung Anhaltende Persönlichkeitsveränderungen Schutz
MehrWann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Dipl. Psych. Dr. Tanos Freiha Vortrag in Brixen
Wann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Dipl. Psych. Dr. Tanos Freiha Vortrag in Brixen 25.03.2016 Wann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Einleitung Ausgangslage Psychisches Trauma Traumawirkung
MehrKlinik f. Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- u. Jugendalters
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters - Flüchtlingsambulanz Die Aachener Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche Berlin, 15.03.2018 Michael Simons
MehrMissbrauch und Life - events
Missbrauch und Life - events Gertrude Bogyi, Petra Sackl-Pammer, Sabine Völkl-Kernstock Curriculumdirektion Humanmedizin Medizinische Missbrauch und Life events Missbrauch an Kindern und Jugendlichen kann
MehrTrauma und Traumafolgestörungen im Betrieb
Trauma und Traumafolgestörungen im Betrieb Dr. med. Güde Nickelsen www.fklnf.de Traumakompetenzzentrum Nord Fachkliniken Nordfriesland ggmbh Gammeltoft 8-5, 25821 Breklum November 2015 Was ist ein psychisches
MehrTraumapädagogik. im Kontext kultursensiblen Handelns
Traumapädagogik im Kontext kultursensiblen Handelns Quelle: Lars Dabbert- Workshop Traumapädagogik - Fortbildung Nürrnberg Referentin Brigitte Zwenger-Balink Traumapädagogik Sind: Sammelbegriff für die
MehrGeflüchtete Kinder Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der Schule
Geflüchtete Kinder Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der Schule 6. Schulartübergreifende Tandem- / Tridem-Fachtagung FEZ Kinder-, Jugend- und Familienzentrum Berlin 25. und 26. November
MehrWann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend?
Wann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend? Traumatisiert arbeiten? Eingliederung von traumatisierten Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Netzwerk InProcedere Bleiberecht durch Arbeit 2. Oktober
MehrBelastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen
Belastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen Hintergrund und Erfassung 9. Dattelner Kinderschmerztage Referentin: Florentina Flack Recklinghausen, 17. März 2017 Belastende
MehrPosttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV
MehrFluchtgeschichten und ihre Folgen Umgang mit traumatisierten Kindern und ihren Eltern
Fluchtgeschichten und ihre Folgen Umgang mit traumatisierten Kindern und ihren Eltern Fachtag des Instituts 3L am 26. Februar 2016 in Dresden Kinder mit Fluchterfahrung in der Kita Sibylle Rothkegel OPSI
MehrVorschau Traumabedingte Entwicklungsstörung bei Kindern und Jugendlichen ein traumapädagogischer Ansatz für Schule und Beratung
Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 4.1.22 Traumabedingte Entwicklungsstörung
MehrUnser Auftrag. ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden.
Unser Auftrag ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden. Nach einem Trauma gesund bleiben Dr. Doris Naumann Psychologische Psychotherapeutin
MehrAmoklauf Ein Auslöser für Traumata und psychische Störungen am Beispiel des Zuger Attentats
Amoklauf Ein Auslöser für Traumata und psychische Störungen am Beispiel des Zuger Attentats Maturaarbeitspräsentation von Tamara Pfäffli Brücker Betreuungsperson Frau Jeannette Wick Inhaltsverzeichnis
MehrEinleitung 11. Grundlagen 15
Inhalt Einleitung 11 Grundlagen 15 1 Unterstützungsbedürfnisse von Kindern mit Missbrauchserfahrungen 17 1.1 Stärkung des Selbstbewusstseins 17 1.2 Hilfen zum Selbstverstehen und zur Selbstkontrolle 18
MehrPSYCHOTHERAPIE MIT GEFLÜCHTETEN MENSCHEN
PSYCHOTHERAPIE MIT GEFLÜCHTETEN MENSCHEN Dr. Maria Böttche Arbeitsbereich Klinisch-Psychologische Intervention, Freie Universität Berlin; Zentrum ÜBERLEBEN (ehem. Behandlungszentrum für Folteropfer) FACHTAGUNG
MehrPsychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge
Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie
MehrInhalt. 1 Basiswissen
Welche Schutz- und Risikofaktoren gibt es? 22 Wie wirkt sich eine unsichere Bindung aus? 23 Was sind Bindungsstörungen? 23 1 Basiswissen Wie häufig sind Traumata? 25 Traumata kommen oft vor 26 Viele Menschen
Mehr1. Systemischer Blick auf traumatische Prozesse
Wenn ehemalige Heimkinder heute zu uns in die Beratung kommen Fachtagung Runder Tisch Heimerziehung Berlin 30.11.-01.12.2009 Tr a u m a a l s p r o z e s s h a f t e s G e s c h e h e n E h e m a l i g
MehrTRAUMAPÄDAGOGIK IN DER FRÜHEN KINDHEIT
TRAUMAPÄDAGOGIK IN DER FRÜHEN KINDHEIT ZÜRICH, 24.03.2018 PROF. DR. DAVID ZIMMERMANN 1 FALLSKIZZE 2 VERSTEHEN? Wir müssen das Kind verstehen, bevor wir es erziehen. (Paul Moor, 1965, S. 15) Wir müssen
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrTraumatisierte GlücksspielerInnen in der Nachsorge Fallbeispiel 29. FAGS Jahrestagung, Berlin
Traumatisierte GlücksspielerInnen in der Nachsorge Fallbeispiel 29. FAGS Jahrestagung, Berlin 01.12.2017 Martina Allstedt TRAUMA ICD 10: Belastendes Ereignis oder Situation außergewöhnlicher Bedrohung
MehrNotfallpsychologie. Auslösende Situationen
Notfallpsychologie Situationen en Begriffe Ziele Anwendungsfelder Interventionsmethoden Kontraindikationen Ausbildung Mythen Fragen, Diskussion Auslösende Situationen Gewalttaten Folter Tod Verletzungen
MehrCharles Figley, 1989
Posttraumatische Symptombildung in Familien und systemtherapeutische Lösungswege Traumatischer Stress Post-traumatische Interaktion Typologien familiärer Traumatisierung Systemtherapeutische Lösungswege
MehrVorstellungsrunde. Migration und Flucht. Überblick. Überblick. Tätigkeitsfeld Motivation
Dr. Dima Zito, PSZ Düsseldorf Trauma und Flucht Bild: dpa Fortbildung für pädagogische Fachkräfte zum Umgang mit traumatisierten Flüchtlingsfrauen. Essen, 09.11.2015 Überblick Vorstellungsrunde Tätigkeitsfeld,
MehrTrauma und Gruppe. Zentrum für Traumapädagogik
Trauma und Gruppe Jacob Bausum Traumapädagogik ist ein Sammelbegriff für die im Besonderen entwickelten pädagogischen Konzepte zur Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in den unterschiedlichen
MehrPORTA Ein internetbasiertes
PORTA Ein internetbasiertes Tool zur Belastungseinschätzung und Interventionsplanung bei minderjährigen mit Fluchterfahrung APK-Workshop minderjährige Flüchtlinge am 30.05.2016 Thorsten Sukale, Kinder-
MehrDie Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch
Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch 15.06.2010 1 Überblick Epidemiologie Symptomatik von Traumafolgestörungen im Zusammenhang mit
MehrPsychologische Grundlagen
Psychologische Grundlagen Unfallkrankenhaus Berlin, Psychotraumatologie, Dipl.-Psych. Annette Brink Seite 1 I. Psychische Belastungen nach traumatischer Amputation II. Rollenverständnis Peer im Krankenhaus
MehrPsychotherapie. noch einmal zur Erinnerung! Posttraumatische Belastungsstörungen
Psychotherapie noch einmal zur Erinnerung! Arten von Trauma Schocktraumata komplexe PTBS Komplexe PTBS Ist eine sich wiederholende bzw. langanhaltende oder auch chronische Traumatisierung, meist man-made
MehrTraum statt Trauma Betriebe und Beschäftigte auf dem gemeinsamen Weg zur Neuen Qualität der Arbeit Ralf Tönnies, Ltd.
17. Störfeld Arbeitsplatz Traum statt Trauma Betriebe und Beschäftigte auf dem gemeinsamen Weg zur Neuen Qualität der Arbeit 18.11.2015 Ralf Tönnies, Ltd. Therapeut Fachkliniken Nordfriesland ggmbh www.fklnf.de
MehrTRAUMA. Erkennen und Verstehen
TRAUMA Erkennen und Verstehen Wir denken, dass wir Erfahrungen machen, aber die Erfahrungen machen uns. Eugene Ionesco Was ist ein Trauma und was nicht? subjektiv lebensbedrohlich keinen Schutz oder Hilfe
MehrFörderung psychischer Gesundheit von Flüchtlingen
Saarländische Entwicklungspartnerschaft Asylbewerber & Flüchtlinge Förderung psychischer Gesundheit von Flüchtlingen Fachtagung Sprach- und Kulturmittlung 16.-17. Juni 2004 Berlin Menschen auf der Flucht!
MehrTraumapädagogik in der Praxis. Referentin: Ute Hellrigel
Traumapädagogik in der Praxis Referentin: Ute Hellrigel 1 Inhalte 1. Psychoedukation 2. Symptome als Fachkraft erkennen 3. Stabilisierung 4. Stressregulation 2 1. Psychoedukation 3 Grundannahme der Psychoedukation
MehrOpfer von Frauenhandel sprachlos, hilflos, rechtlos?
Opfer von Frauenhandel sprachlos, hilflos, rechtlos? Aus psychotherapeutischer Sicht Barbara Abdallah-Steinkopff Psychologin, Psychotherapeutin REFUGIO München Behandlung einer Traumatisierung im politischen
MehrTrauma und Migration in pädagogischen Handlungsfeldern
Institut für Traumapädagogik Berlin Zertifizierte Weiterbildung Supervision Trauma und Migration in pädagogischen Handlungsfeldern Prof. Dr. David Zimmermann Humboldt-Universität zu Berlin forum:a des
MehrUmgang mit Trauma bei Schulkindern was kann ich tun?
Umgang mit Trauma bei Schulkindern was kann ich tun? Yvonne Sartor Diplom Sozialpädagogin mit dem Schwerpunkt: Interkulturalität und Migration Fachberaterin DiCV Erzbistum Köln Abteilung Tageseinrichtung
MehrDanach ist nichts mehr wie es war
Danach ist nichts mehr wie es war -tische Erlebnisse und ihre Folgen- Dipl.Psych. Claudia Radermacher-Lamberty Caritas Familienberatung Reumontstraße 7a 52064 Aachen el.: 0241 /3 39 53 Auswirkungen auf
MehrTANNENHOF BERLIN-BRANDENBURG E.V.
Ressourcen, Erdung und Verankern Indikative Gruppe bei Sucht und Traumfolgestörungen Referent/in: Manuela Dewitz, Dipl.-Psych, PPT Antje Heinemann, Kunsttherapeutin Datum: 30.11.2012 www.tannenhof.de I.
MehrKinder mit Migrationsund Fluchterfahrung in der Kita
Andrea Hendrich Kinder mit Migrationsund Fluchterfahrung in der Kita Mit 17 Fotos Ernst Reinhardt Verlag München Basel Andrea Hendrich, Dipl.-Päd., system. Familientherapeutin (DFS), Mediatorin und Trainerin
MehrTraumapädagogische Gruppenarbeit. Jacob Bausum Zentrum für Traumapädagogik
Traumapädagogische Gruppenarbeit Jacob Bausum Zentrum für Traumapädagogik Trauma und Gruppe Stabilität und Selbstfürsorge als institutioneller Auftrag Der Selbstwert eines Menschen hängt ab von Selbstakzeptanz,
MehrTrauma und Krebs. Wie traumatherapeutische Hilfe Heilung unterstützen kann. T , F DW - 20
Trauma und Krebs Wie traumatherapeutische Hilfe Heilung unterstützen kann co-operations Organisationsentwicklung GmbH Blaasstraße 19, A - 1190 Wien T+43-1 - 369 49 17-17, F DW - 20 www.co-operations.at
MehrI wish to stay calm and forget about my past
I wish to stay calm and forget about my past - Worte eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings aus Gambia Traumatisierung: Umgang, Anforderungen an die Fachkräfte Was erwartet uns jetzt? Was ist ein
MehrTRAUMATISCHE ERFAHRUNGEN VON FLÜCHTLINGSKINDERN UND JUGENDLICHEN
TRAUMATISCHE ERFAHRUNGEN VON FLÜCHTLINGSKINDERN UND JUGENDLICHEN W O R K S H O P Z U M 2 5. A L Z E Y E R S Y M P O S I U M Marie Rössel-Čunović Marie Rössel-Čunović 1 DEFINITIONEN VON TRAUMA Vitales Erleben
MehrKrisenintervention bei akuter Traumatisierung und Krise Claudius Stein
Krisenintervention bei akuter Traumatisierung und Krise Claudius Stein Krisen bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen Katharsis und Katastrophe, zwischen Gelingen und Scheitern. Krisen bedeuten Wagnis.
MehrUNSER WORKSHOP. Impulsvortrag Was ist ein Trauma? Traumatische Erlebnisse von Geflüchteten Konzept des sicheren Ortes. Austausch und Diskussion
UNSER WORKSHOP Impulsvortrag Was ist ein Trauma? Traumatische Erlebnisse von Geflüchteten Konzept des sicheren Ortes Austausch und Diskussion WWW.GERMSCHEID-CONCEPT.DE 2 1 DEFINITION TRAUMA Ein Trauma
MehrUmgang mit einem belastenden Ereignis
Departement für Erziehung und Kultur Amt für Volksschule SKIT Schulisches Kriseninterventionsteam Umgang mit einem belastenden Ereignis Orientierungshilfe für Eltern und Bezugspersonen Aussergewöhnlich
MehrBedarfe in der Gesundheitsversorgung gewaltbetroffener Flüchtlingsfrauen
Bedarfe in der Gesundheitsversorgung gewaltbetroffener Flüchtlingsfrauen Frauenklinik Universitätsmedizin Mainz am 23. November 2016 Dipl.-Psych. Sibylle Rothkegel Psych. Psychotherapeutin Inhalt Frauen
MehrSohila Abtehi. Systemische Familientherapeutin
Sohila Abtehi Systemische Familientherapeutin 10.07.2015 Traumatische Fluchterfahrungen von Kindern und Eltern Inhalt Was ist ein Trauma? Arten von Traumata Was bedeutet Traumatisierung? Psychische Erkrankungen
MehrVorwort von Michaela Huber 10 Vorwort der Autorin 14
Inhalt Vorwort von Michaela Huber 10 Vorwort der Autorin 14 1. Einleitung 17 1.1 Definitionen 17 1.2 Forschungsleitende Fragestellungen 18 1.3 Aufbau der Arbeit 19 2. Stand der Forschung 21 2.1 KindersoldatInnen
MehrTraumapädagogik. Bremer Institut für Traumapädagogik. Fort- und Weiterbildungen Fachberatung
Weiterbildung Traumapädagogik Bremer Institut für Traumapädagogik Fort- und Weiterbildungen Fachberatung Zertifiziert durch die DeGPT und den Fachverband Traumapädagogik für Traumapädagogik und Traumazentrierte
Mehr