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1 Nr Jahrgang April 2012 Der spezielle Ratgeber für die Landwirtschaft Nährstoffmangel sicher erkennen 3 Blattdüngung: Magnesiumsulfat vitalisiert 6 Ausblick auf die DLG-Feldtage 11 Kalium: Essenziell für die Ernährung des Menschen 10 Pferdegrünland gezielt nutzen 8 Hier downloaden!

2 Liebe Leserinnen und Leser, die Auswinterungsschäden nach den starken Kahlfrösten im Februar waren in manchen Regionen so heftig wie nie zuvor. Nun ist das Pflanzenwachstum wieder in vollem Gange. Gerade nach den diesjährigen sehr schwierigen Startbedingungen kommt es in der weiteren Bestandsführung auf das Düngemanagement an. Der erste Schritt ist das sichere Erkennen eines vorliegenden Nährstoffmangels. Sie erfahren, welche Symptome auf eine Unterversorgung an Mikronährstoffen hinweisen. Mit einer Blattdüngung kann dieser Mangel behoben werden. Für viele Landwirte sind die DLG-Feldtage die wichtigste pflanzenbauliche Veranstaltung des Jahres. Erstmals finden sie im internationalen DLG- Pflanzenbauzentrum in Bernburg-Strenzfeld statt. Wir berichten über die regionalen Gegebenheiten und sprechen mit Andreas Steul, Leiter des DLG-Feldtagbüros. Besuchen Sie unsere Website Dort finden Sie, Ihre Freunde und Kollegen den aktuellen Ratgeber P+S zum Download. Ihr Redaktionsteam wünscht Ihnen viel Freude beim Lesen! Impressum Herausgeber: Verlagsgesellschaft für Ackerbau mbh Postfach Kassel Bertha-von-Suttner-Straße Kassel Telefon: 0561/ Telefax: 0561/ info@verlag-ackerbau.de Druck: DRUCKHAUS CRAMER Hansaring Greven Konzeption & Realisierung: Plantamedium GmbH, Warendorf Erscheint vierteljährlich Einzelpreis 0,70 Euro

3 Nährstoffmangel bei Pflanzen sicher erkennen In der landwirtschaftlichen Praxis werden Jahr für Jahr Wuchsdepressionen infolge eines akuten Mangels an Makro- oder Mikronährstoffen festgestellt. Häufig wird dann pauschal Stickstoff gedüngt in der Hoffnung, den Mangel damit beseitigen zu können. Alternativ dazu wird die Wachstumsstörung ausgesessen oder mit einer Anhäufung verschiedener Nährelemente (Nährstoffcocktail) versucht, den vorliegenden Mangel irgendwie zu erwischen und auf diese Weise zu beheben, was auch hin und wieder gelingt. Veränderte Umweltbedingungen (Temperatur, Wasser, Licht) können ebenfalls einen Nährstoffschub auslösen, so dass der zunächst aufgetretene Mangel nicht mehr akut und damit nicht mehr sichtbar ist, aber dennoch weiter latent vorliegt und das Pflanzenwachstum negativ beeinflusst. Bei den Makronährstoffen (N, P, K, Mg, S) sind die über einen Nährstoffcocktail auf die Blätter verabreichten Nährstoffmengen viel zu gering, um eine nachhaltige Veränderung der Nährstoffversorgung zu bewirken. Um eine dauerhafte Verbesserung zu erreichen muss sich einer systematischen Diagnose der Ernährungsstörung eine gezielte Maßnahme zur Abhilfe anschließen. Bei den Mikronährstoffen kann eine verbesserte Nährstoffversorgung allerdings mittels einer gezielten Blattdüngung erfolgreich durchgeführt werden. Im Folgenden sollen nun die wesentlichen Mangelsymptome an Mikronährstoffen unserer Kulturpflanzen an ausgewählten Beispielen erläutert werden. In der nächsten Ausgabe wird dann ausführlich über Mangelsymptome von Makronährstoffen berichtet. Abbildung 1: Akuter Bormangel bei der Zuckerrübe mit Herz- und Trockenfäule. Besonders zweikeimblättrige Pflanzen wie Zuckerrüben reagieren empfindlich auf eine Bor-Unterversorgung. Bor ist wie Nitrat im Boden leicht verlagerbar. Ein Mangel ist deshalb häufig auf leichten Standorten und/ oder in Regionen mit hohen Niederschlägen anzutreffen. 3 p + s Umwelt

4 Der ph-wert des Bodens beeinflusst die Verfügbarkeit an Bor immens. Nach starken Aufkalkungen oder auf kalkreichen Böden ist die Aufnahme oft eingeschränkt. Außerdem tritt Bormangel häufig infolge längerer Trockenphasen auf und ist stets an den jüngeren Blättern zu erkennen. Diese sind meist klein, deformiert und zeigen chlorotische, gelblich bis rötliche Verfärbungen. Typisch sind aber auch Gewebeverdickungen mit Rissund Korkbildung auf Blattstielen und -stängeln sowie ein verdickter, gestauchter und letztlich abgestorbener Vegetationspunkt bzw. Terminalknospen bei anderen Kulturen. Bei Rüben ist die sogenannte Herz- und Trockenfäule im Rübenkörper ein unfehlbares Indiz für akuten Bormangel (Abb. 1). Abbildung 2: Kupfermangel im Mais. Abbildung 3: Manganmangel im Getreide. G. Rühlicke. Kupfermangel ist häufig auf Böden mit hohen Humusgehalten zu finden, wobei sich die Gefahr eines Cu- Mangels mit ansteigendem Humusgehalt erhöht, weil Cu hier sehr stark und komplex gebunden wird. Typische Cu-Mangelsymptome sind das Einrollen und Absterben der jüngeren Blätter unter Weißverfärbung (Spitzenwelke) (Abb. 2), eine stärkere Bestockung, dünne und weiche Stängel als Ursache geringerer Lignifizierung sowie eine Verminderung der Blütenanlagen bis hin zur Pollensterilität. Das führt zu weißen, oft tauben oder nur mäßig bekörnten Ähren. Besonderes Augenmerk kommt der ausreichenden Cu-Versorgung der Pflanzen zu, wenn hohe Stickstoffgaben verabreicht werden. Manganmangel in landwirtschaftlichen Kulturen ist weniger auf einen zu geringen Bodengehalt, als vielmehr auf einen induzierten Mangel in der Pflanze, insbesondere durch zu hohe ph-werte, zurückzuführen. Lockere, puffige Böden (Anmoore, Moore) und andauernde Trockenheit, p + s Pflanzen 4

5 Speziell im Maisanbau, zunehmend aber auch im Getreidebau in den norddeutschen Marktfruchtbetrieben, gilt es, den Zinkbedarf dieser Kulturen zu beachten. Mit Zinkmangel ist, wie auch bei den anderen Mikronährstoffen Bor, Kupfer und Mangan, bei hohen ph-werten ab etwa ph 6,5, oder nach Aufkalkungsmaßnahmen zu rechnen. Zunehmend niedrige Bodenwerte sowie extrem hohe P-Gehalte im Boden oder hohe P-Düngergaben können ebenfalls für das Auftreten von Zinkmangel verantwortlich sein. Bei Mais im Jugendstadium äußert sich Zinkmangel durch Zwergwuchs als Folge gestauchter Internodien mit ausgeprägten weißen bis weißgelben Streifen beiderseits der Mittelrippe, insbesondere an den jüngsten Blättern (Abb. 4). Weiterhin sind kleine Blätter ein Indiz für ausgeprägten Zn-Mangel. Abbildung 4: Helle Streifen beidseits der Mittelrippe sind typisch für Zinkmangel bei Mais. G. Feger. speziell auf Sandböden, führen zu Mn-Mangel. Bei Getreide äußert sich dieser durch streifige Chlorosen im Blattmittelteil jüngerer und mittlerer Blätter, wobei diese oft in graubraune Flecken mit dunklen Rändern übergehen (Abb. 3). Ferner knicken die Blätter im unteren Teil ab, die Blattspitzen bleiben zunächst noch grün, hängen später aber doch schlaff herab. Besonders bei Hafer ist diese Erscheinung bekannt und gilt im Volksmund als Dörrfleckenkrankheit. Zweikeimblättrige Pflanzen weisen dagegen, ähnlich dem Mg-Mangel, Aufhellungen der Blattzwischenräume (Interkostalfelder) bei weiter grünen Hauptadern auf. Dr. Steffen Leidel, Woez! Fazit Mikronährstoffmangel an landwirtschaftlichen Das Kulturen kann mit erheblichen Ertragsausfällen bzw. Qualitätsproblemen verbunden sein und schließlich den Verkaufserlös maßgebend beeinträchtigen. Demzufolge gilt es, dem auftretenden Mangel gezielt entgegen zu wirken. sichere Erkennen von Nährstoffmangelsymptomen ist dabei unabdingbar, wobei nur akuter starker Mangel diagnostiziert werden kann. Im Zusammenwirken von Boden- und Pflanzenanalyse ist eine gezielte Prävention möglich. 5 p + s Pflanzen

6 Blattdüngung: Magnesiumsulfat vitalisiert Unter den Pflanzennährstoffen gilt Magnesium als Schlüssel zur Synthese organischer Verbindungen. Dabei wird dieses Mineral in erster Linie als Baustein des Chlorophylls mit der Förderung hoher Photosyntheseraten gesehen. In dieser Funktion ist jedoch nur ein Drittel des Gesamtbedarfes gebunden. Überwiegend nimmt Magnesium vielfältige Wirkungen im Stoffwechsel der Pflanze wahr. Wurzelwachstum fördern Oftmals werden Defizite in der Pflanzenernährung nicht sofort erkannt. Beim Magnesium z.b. führt ein Mangel zunächst zu einem reduzierten Wurzelwachstum. Erst nachfolgend werden die typischen chlorotischen Erscheinungen an den älteren Blättern sichtbar. Vor einer Reduzierung der Chlorophyll-Bildung kommt es zu einer Anreicherung von Zucker und Stärke in den Blättern, weil der Transport vom Blattorgan durch das Phloem in das Wurzelgewebe nicht mehr gewährleistet ist (Abb. 1). Diese Assimilate sind jedoch unerlässlich für neues Wurzelwachstum, daher sterben in einer Mangelsituation weiter alte Pflanzenwurzeln ab, während die Neubildung von Wurzelhaaren unterbleibt. In Anbetracht zunehmender Vorsommertrockenheit ergibt sich aus der unterentwickelten Wurzelbildung ein wesentlicher Nachteil in Form einer eingeschränkten Möglichkeit, Wasser aufzunehmen. Ebenso sinkt das Vermögen, Nährstoffe aus dem Boden zu erschließen. Nach dem gleichen Mechanismus werden Zuckerverbindungen Abbildung 1 : Zucker Akkumulation in den Blättern ist eine frühe Reaktion der Pflanze auf Magnesium-Mangel mg Glukose Äquiv. g -1 TM TAGE SACCHAROSE ausreichend Magnesium REDUZIERENDE ZUCKER (Cakmak et al., 1994b J. )Exp Bot. STÄRKE Magnesium Mangel Abbildung 2 : Physiologische Wirkungen von Magnesium-Mangel Bedarf einer späten Magnesium-Blattdüngung Reduzierte Aufnahme an Nährstoffen und Wasser Inhibition des Phloemexports Eingeschränkter Wurzeltransport von Saccharose Carbohydrate Accumulation Reduziertes Wurzel- und Wurzeloberflächenwachstum Chlorosen Nekrosen Überreduktion des e - -Transportapparates ROS Generation Photooxidation bei Mangel an Magnesium nicht ausreichend in die Speicherorgane der Pflanze abgeleitet. Unbefriedigende Stärkegehalte in Kartoffelknollen, aber auch niedrige Zuckergehalte bei Rüben sind die Folge. Einstrahlung abpuffern Eine Mangelsituation beim Magnesium führt nach erhöhter Konzentration von Kohlenhydraten im Blatt zu einem übermäßigen Rückgang des Elektronentransportes in den Chloroplasten und damit zur vermehrten Bildung toxischer Sauerstoffverbindungen (Abb. 2). p + s Pflanzen 6

7 KONTROLLE 5 x 10 kg ha -1 EPSO Microtop Abbildung 3: Blattdüngung zu Bintje auf Löss-Parabraunerde Diese Sauerstoffradikale (ROS) führen bei hoher Strahlungsintensität zur photooxidativen Zellzerstörung, d.h. geschädigtem Blattgewebe. Mit Blick auf zunehmende Witterungsextreme nehmen auch Perioden intensiver Einstrahlung deutlich zu. Eine defizitäre Versorgung mit Magnesium führt somit nicht nur direkt zu reduzierten Photosyntheseraten (weniger Chlorophyll), sondern in Verbindung mit hoher Sonneneinstrahlung auch zu einem degenerierten Blatt und damit reduzierter Synthese von Zuckerverbindungen. Nicht zuletzt werden die wenigen gebildeten Kohlenhydrate unzureichend in die Speicherorgane abgeleitet. Um diesem für das Pflanzenwachstum nachteiligen Kreislauf entgegen zu wirken, ist eine schnell wirksame Blattdüngung angeraten. Magnesiumsulfat führt aufgrund seiner hohen Nährstoffkonzentration zu einer Stabilisierung des Kraut- und Blattapparates (Abb. 3) und erhält die Photosynthese-Aktivität der Blätter. Reinhard Elfrich, Everswinkel! Fazit In Ergänzung zur Bodendüngung kann eine Blattspritzung temporäre Wachstumsstörungen beseitigen, zumal die Nachlieferung von bodenbürtigem Magnesium angesichts zunehmender Witterungsextreme oftmals eingeschränkt ist. EPSO Top wird in mehreren Gaben als 5%ige Konzentration eingesetzt und stellt Magnesium wie auch Schwefel bereits direkt nach der Anwendung zur Verfügung. Auf diese Weise bewirkt die Blattdüngung eine Vitalisierung des Pflanzenbestandes und hilft so, lange Trockenperioden wie auch hohe Strahlungsintensitäten zu kompensieren. 7 p + s Pflanzen

8 Pferdegrünland gezielt nutzen Pferdeweiden müssen gleich mehreren Ansprüchen gerecht werden. Sie dienen nicht nur der Futterversorgung, sondern gleichzeitig als Lebens- und Bewegungsraum. Die Grasnarbe ist damit besonderer Beanspruchung ausgesetzt. Gleichwohl wird ihre Pflege in der Praxis häufig vernachlässigt. Das Frühjahr eignet sich, die Weide unter die Lupe zu nehmen. Ohne Nachsäen geht es nicht Der Bewegungsdrang der Pferde schädigt die Grasnarbe; umso mehr wenn ihre Hufe beschlagen sind. Dazu kommt die für Pferde typische Eigenschaft, Gräser tief und selektiv abzufressen. Zur Erhaltung der Narbe ist daher regelmäßiges Nachsäen von speziellen Saatgutmischungen für Pferdegrünland erforderlich. Je nach Anteil minderwertiger Gräser und Kräuter müssen auch Neusaaten in Betracht gezogen werden. Düngen aber richtig Eine gezielte, mineralische Düngung sichert nicht nur den Erhalt einer leistungsfähigen und trittfesten Grasnarbe, sondern schafft gleichzeitig die Futtergrundlage der Tiere. Sie unterstützt das Wachstum von schmackhaftem Grundfutter und dient der Versorgung der Tiere mit lebenswichtigen Mineralien. Wenngleich Zeigerpflanzen Aufschluss über die Versorgung des Bodens mit Nährstoffen geben können, sollten grundsätzlich vor dem Düngen der Pferdeweiden Bodenproben gezogen werden. Der tatsächliche Bedarf kann dann umso gezielter bestimmt werden. Häufig herrscht auf Pferdeweiden Natriummangel. Da Pferde dieses Mineral je nach Belastung ausschwitzen, muss es dem Körper regelmäßig wieder zugeführt werden. Eine kontinuierliche Versorgung über Gras oder Heu spielt dabei eine wichtige Rolle. Auch die Magnesiumversorgung macht sich bei Pferden bemerkbar. Ein geeigneter Magnesiumanteil im Futter fördert Funktionen des Nerven- und Muskelgewebes und kann entsprechend zur Entspannung beitragen. Schwefel in der Düngung kann für eine bessere Ausnutzung von Stickstoff in der Pflanze sorgen und so die Eiweißqualität verbessern. Tabelle 1: Düngeempfehlung für das Pferdegrünland NÄHRSTOFFBEDARF (KG/HA) MÄHWEIDE 2 SCHNITTE MÄHWEIDE 1 SCHNITT WEIDE Stickstoff 60/50/30 60/30/30 50 Phosphor Kalium Magnesium Schwefel (Elfrich 2012) Stickstoff, Phosphor und Kalium sind in erster Linie für das Pflanzenwachstum bedeutend. Die erforderlichen Nährstoffmengen hängen von der jeweiligen Nutzung ab. Insbesondere der Stickstoffanteil orientiert sich an der Art der Nutzung, ihrer Intensität sowie dem gesamten Vegetationsverlauf. In der folgenden Tabelle sind Richtwerte zusammengestellt, mit denen in der Praxis gute Erfahrungen gemacht wurden. Düngeempfehlung für das Pferdegrünland Aufgrund seiner abgestimmten Zusammensetzung eignet sich Magnesia-Kainit (enthält 11 % K2O, 5 % MgO, 20 % Na und 4 % S) als Mineraldünger gleichermaßen zur Erhaltung der Fitness von Weide und Pferd. Dieses ist auch im ökologischen Landbau zugelassen. Während der Düngungsmaßnahme können die Tiere die Weide weiter nutzen. Für Standweiden empfehlen sich bei mittleren Bodenwerten 4 dt/ha, bei Mähweiden 8 dt/ha Magnesia- Kainit. (Elfrich 2012). p + s Tier 8

9 Je nach Standort sollten zur Erhaltung der Bodenstruktur und Bodenfruchtbarkeit zusätzlich Kalkungen vorgenommen werden. Regelmäßige Pflegemaßnahmen Zu den wichtigsten Pflegemaßnahmen zählt das regelmäßige Absammeln der Pferdeäppel. All zu leicht bilden sich sonst Geilstellen, an denen sich unerwünschte Weideunkräuter ansammeln. Auch hinsichtlich der Wurmbekämpfung sollte es selbstverständlich sein. Auch Pferdeweiden müssen abgeschleppt werden um abgestorbenes Pflanzenmaterial zu entfernen und den Boden einzuebnen. Gelegentlich muss nachgemäht werden um das Aussäen von Unkräutern zu vermeiden. Besonderes Augenmerk gilt darüber hinaus möglichen Giftpflanzen. Generell hilft eine intensive Düngung giftige Pflanzen wie das Jacobskreuzkraut zu verdrängen. Dr. Christiane Gothe, Lilienthal! Fazit Pferdeweiden sind oft die Stiefkinder in der Weidewirtschaft. Dabei helfen eine fachgerechte Pflege und eine abgestimmte Düngung, Futtergeld einzusparen. Eine gute Pferdeweide unterstützt außerdem die Gesundheit der Tiere und kann ernährungsbedingten Krankheiten und Beeinträchtigungen vorbeugen. 9 p + s Tier

10 Kalium: Essenziell für die Ernährung des Menschen Die Kalium-Düngung ist ein wichtiges Thema im Pflanzenbau. Diese ist nicht nur für ein optimales Pflanzenwachstum notwendig. Ein hoher Kaliumgehalt in den Ernteprodukten und damit in unseren Lebensmitteln hat auch einen wichtigen Einfluss auf die Gesundheit des Menschen. Kalium ist für den menschlichen Körper ein essenzieller Mineralstoff. Als natürlicher Gegenspieler des Natriums ist Kalium als wichtigstes intrazelluläres Kation an den physiologischen Prozessen in jeder Zelle beteiligt. Es sorgt für ein Gleichgewicht im Wasser- und Elektrolythaushalt und ist gemeinsam mit Natrium für die Aktivierung der Herzmuskulatur verantwortlich. Darüber hinaus beeinflusst Kalium maßgeblich die Regulation des Blutdrucks und die Übertragung von Nervenimpulsen. Auch bei der Verwertung von Kohlenhydraten und der körpereigenen Synthese von Eiweiß ist Kalium beteiligt und somit für die Muskelfunktion von großer Bedeutung. Zur Aufrechterhaltung aller lebensnotwendigen physiologischen Prozesse empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung Jugendlichen und Erwachsenen eine tägliche Zufuhr von mindestens 2 g Kalium über die Nahrung. Tabelle 1: Kaliumgehalt pflanzlicher Lebensmittel, ausgewählte Beispiele ( LEBENSMITTEL KALIUMGEHALT in mg pro 100 g Trockenobst Feigen 850 Bananen 393 Spinat (frisch) 633 Champignons 422 Feldsalat 420 Kartoffeln 411 Weizenkeime 837 Roggen Vollkorn 510 Abbildung 1: Kalium ist lebenswichtig Kaliummangel kann beim Menschen zu Abgeschlagenheit, Muskelschwäche und in schweren Fällen sogar zu Herzrhythmusstörungen führen. Eine optimale Ernährung mit kaliumreichen Nahrungsmitteln beugt diesen Mangelsymptomen vor. Ein rein ernährungsbedingter Kaliummangel (Hypokaliämie) ist jedoch selten. Häufiger kommt eine Kaliumunterversorgung durch erhöhten Flüssigkeitsverlust zustande, zum Beispiel durch andauernde Durchfallerkrankungen, Erbrechen oder die häufige Einnahme von Abführmitteln. Ein exzessiver Lakritzkonsum kann ebenfalls eine Hypokaliämie verursachen. Kaliumreiche Lebensmittel sind überwiegend pflanzliche Produkte, wie Spinat, Feldsalat, verschiedene Getreidearten sowie einige Obstsorten. Bereits durch den Verzehr von 250 g Kartoffeln und 150 g Spinat kann die empfohlene Menge von 2 g Kalium pro Tag aufgenommen werden. p + s Umwelt 10

11 Wie werden pflanzliche Lebensmittel reich an Kalium? Kalium wird als Ion von der Pflanze aus dem Boden aufgenommen und hat vielfältige Funktionen im Stoffwechsel und Wasserhaushalt. Doch nicht jede Verbindung, in der Kalium enthalten ist, kann von den Pflanzen gleichermaßen gut aufgenommen werden. Im Boden gespeicherte Kaliumsilikate und zwischen Tonschichten fixierte Kaliumionen gehen nur sehr langsam durch Verwitterung in pflanzenverfügbare Formen über. Für die Düngung kommt Kalium in wasserlöslicher Form zum Einsatz. Diese kann von den Pflanzen gut aufgenommen werden. Simone Hermanowski, Warendorf! Fazit Bei der Produktion von Lebensmitteln sollte ein besonderes Augenmerk auf Kalium gerichtet werden. Denn nur eine Zelle, die optimal mit Kalium versorgt ist, kann genügend Wasser aufnehmen und schnell und gesund wachsen. Eine optimale Düngung der Pflanzen bietet nicht nur dem Landwirt größtmöglichen Ertrag, sondern trägt auch in entscheidendem Maße zu einer mineralstoffreichen Ernährung bei, die einen gesunden und aktiven Lebensstil fördert. Ausblick auf die DLG-Feldtage Informationen zum Standort: Boden Bodentyp: Schwarzerde aus Löß Bodenart: schluffiger Lehm Ton: 22 % Schluff: 70 % Sand: 8 % nfk: 250 mm (bis 1m Tiefe) Inklination leicht nach Nord-Ost geneigt Bodenzahl ph-wert 7,4 Versorgung an Grundnährstoffen K2O: 16,0 mg / 100 g Boden P2O5: 5,7 mg / 100 g Boden Mg: 7,6 mg / 100 g Boden Klima Mittlere Jahrestemperatur 8,9 C Durchschnittliche Jahresniederschläge 470 mm Die DLG-Feldtage finden vom 19. bis 21. Juni 2012 am Internationalen DLG-Pflanzenbauzentrum (IPZ) in Bernburg-Strenzfeld (Sachsen-Anhalt) statt. Vor Ort werden mehr als 200 Unternehmen aus der Pflanzenzüchtung, der Dünge- und Pflanzenschutzmittelindustrie und aus weiteren für die Pflanzenproduktion tätigen Branchen sowie Verbände, Organisationen und Institutionen über den modernen Pflanzenbau informieren. Das IPZ wurde 2010 von der DLG in Betrieb genommen, war 2011 bereits Austragungsort der DLG-Pflanzenbautagung und ist die Kompetenzplattform für praxisorientierte pflanzenbauliche, land- und verfahrenstechnische Forschung. Neben den DLG-Feldtagen 2012 und 2014 werden am Standort u.a. Versuche zum Thema Nährstoffmanagement und Düngung, Präzisionslandwirtschaft, Pflanzenschutz, Züchtungsfortschritt, Energiefruchtfolgen und Klimawandel durchgeführt. Ebenfalls ist das IPZ Referenzbetrieb im igreen-projekt. igreen ist ein dreijähriges Bundesprojekt für Internet und Sensortechnik auf dem Acker. Damit können Landwirte via Fahrzeugtechnik oder Handy aktuelle standortspezifische Informationen zur Bodenfeuchtigkeit, Düngebedarf oder Schädlingen abrufen. Ein Interview zu den Besonderheiten der diesjährigen DLG-Feldtage lesen Sie auf der nächsten Seite. 11 p + s Boden

12 P+S Verlagsgesellschaft für Ackerbau mbh Bertha-von-Suttner-Straße Kassel PVSt DPAG Entgelt bezahlt H 5595 Wir haben mit Andreas Steul, Leiter des DLG-Feldtagsbüros, über die DLG-Feldtage 2012 gesprochen. Er ist Versuchsfeldleiter am IPZ und betreut die Versuchsparzellen der DLG-Feldtage sowie der PotatoEurope seit p+s: was können sie uns ganz allgemein über den standort bernburg strenzfeld berichten? Das IPZ liegt zwischen Magdeburg und Halle (Saale), am Südrand der Magdeburger Börde, im nordöstlichen Regenschatten des Harzes. Das IPZ verfügt über eine Gesamtfläche von 547 ha. p+s: was erwartet die besucher der dlg feldtage im juni 2012? Die DLG-Feldtage gelten als Innovationsplattform des modernen Pflanzenbaus in Deutschland. Die Vielfalt der Innovationen kommt aus einem breiten Anbieterspektrum. Hauptanziehungspunkt wird auch in diesem Jahr das Versuchsfeld sein, auf dem die Aussteller eine Vielfalt an Sorten aller gängigen Kulturpflanzen zeigen. Darüber hinaus werden auf dem Feld weitere Einzelbausteine der Pflanzenproduktion, wie zum Beispiel die gezielte Düngung und die umweltgerechte Krankheits- und Schädlingsbekämpfung, aber auch unterschiedliche Anbautechniken vorgestellt. Ein umfangreiches Fachangebot in Zelthallen und auf weiteren Ständen sorgt für ein vollständiges Informationsangebot rund um den modernen Pflanzenbau. Im Fokus werden auch die schon traditionellen europäischen Anbauvergleiche für Raps und Weizen stehen. An diesen Demonstrationsversuchen beteiligen sich Fachleute aus zahlreichen europäischen Ländern. Darüber hinaus werden mit Partnern aus Wissenschaft, Industrie und Beratung Themenzentren zum Nachhaltigen Pflanzenschutz, zur Nachhaltigkeit, zu Energie vom Feld sowie zur Grünen Gentechnik eingerichtet. Ein weiterer Anziehungspunkt sind die Maschinenvorführungen, in diesem Jahr zu den Themen Aussaat von Raps, Teilflächenspezifische Düngung mit Mineraldüngerstreuern, Präzisionspflanzenschutz mit Feldspritzen sowie Automatisiertes Lenken sowie Vorgewendemanagement bei Traktoren. Zudem ergänzen tägliche Diskussionsforen mit aktuellen, die Acker- und Feldfutterpflanzenproduzenten besonders interessierenden Themen das überaus umfangreiche Fachangebot der DLG- Feldtage p+s: wie ist der stand der feldversuche? Wir sind gut gerüstet für die Feldtage im Juni Die Felder wurden bereits im Juli 2011 geräumt. Im Bezug auf die Witterung hatten wir sehr gute Bedingungen im Herbst. Alle Maßnahmen konnten bis Anfang Oktober planmäßig durchgeführt werden. Es folgte eine sehr trocken Phase, mit der die Vegetationsperiode ohne Fröste bis Mitte Januar anhielt. Anschließend dann leider die schweren Fröste bis Minus 26 C. Zum Glück hatte es bei uns 5 bis 6 cm Schnee gegeben, der isoliert hat. Dadurch hatten wir keine Auswinterungsschäden zu beklagen. Auch nicht in den eher empfindlicheren Kulturen wie Winterhafer, Winterackerbohne und Wintererbse. p+s: welche düngemassnahmen haben sie bisher durchgeführt? Zunächst erfolgte eine einheitliche Grunddüngung mit Kali im Herbst. Aktuell liegen die N-min Werte zum Teil bei 100 kg, da werden wir im März langsam starten. Weitere Sonderbehandlungen mit NPK, etc. werden nach Bedarf durchgeführt, sodass wir optimale Parzellen im Juni erwarten. p+s: wird dabei bereits auf die dlgfeldtage in 2014 eingegangen, die ebenfalls am ipz stattfinden? Die DLG-Feldtage 2014 finden am gleichen Standort, aber auf einem anderen Veranstaltungsschlag statt. Daher können beispielsweise keine Dauerversuche eingebunden werden. Die Belastungen der Flächen durch die Stände und Besucher sollen sich nicht auf die Qualität der Versuche in 2014 auswirken. Natürlich möchten wir den Besuchern im Juni 2012 und 2014 jeweils optimale Schläge präsentieren. Die DLG-Feldtage sind schließlich die Neuheitenbörse im modernen Pflanzenbau. Herr Steul, wir danken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen Ihnen gutes Gelingen bei der Vorbereitung der DLG- Feldtage Das Gespräch führte Matthias Hempe, Warendorf p + s Boden 12

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