Probleme und Herausforderungen der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit

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1 Probleme und Herausforderungen der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit Unabhängiges Austauschtreffen Flüchtlingsarbeit Nordbaden 25. November Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 1

2 Agenda I. Status quo oder die Ursachenkette II. Spannungsfeld Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit Nähe und Distanz III. Best Practice: Workshop Frust statt Lust im Ehrenamt IV. Perspektive? Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 2

3 Befund Fluktuation und rückläufige Zahlen in den Helferkreisen Flächendeckend Supervision bzw. Forderung danach Fremdenfeindliche Stimmung: EA im Fokus Konflikte Verwaltung und Initiativen: Abarbeiten an Behörden Wachsender Frust Workshops zum Thema Frust/Umgang mit Konflikten Handreichung der Diakonie: Wenn Helfen nicht mehr gut tut Dominierender Tenor: Euphorie ist dem Frust gewichen Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 3

4 Befund Studie des Berliner Instituts für Integrations- und Migrationsforschung (2016): Koordinationsmodelle und Herausforderungen ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe in den Kommunen Keine generelle Überforderung des Ehrenamts, aber in mehreren Hinsichten Bedarf an Unterstützung Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 4

5 Die Ursachenkette Defizit staatl. Aufgaben EAs übernehmen staatl. Aufgaben/ machen diese nutzbar Seelischemotionale Integration Hohe Belastung: Konflikte/ Verluste/ Frust Wechselnde Rahmenbedingungen Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 5

6 Spannungsfeld Ehrenamt in der Asylarbeit Polit. Einflüsse Geflüchtete Asylgesetz Rassismus/hate speech Landratsamt Träger Ehrenamt Kommune Andere Akteure/Solisten Behörden Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 6

7 Nähe und Distanz Mein Hilfeverständnis Interkulturelle Kompetenz/ Perspektivwechsel Sensibilisierung Ehrenamt Trauma/-folgen Tatgeneigte Personen Vulnerable Personen: Verantwortung als Grundhaltung Transparenz/ Ansprechpartner/ Material Handlungssicherheit Transparenz Wie verstehen wir Ehrenamt? Fallvignetten

8 Nähe und Distanz Kontinuum!!! Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 8

9 Nähe und Distanz: Patenschaften bzw. Integrationslotsen Patenschaft als das Zukunftsmodell der Asylarbeit? vs. Modell nicht verantwortbar Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 9

10 Nähe und Distanz: Patenschaften bzw. Integrationslotsen Ziel ist es, den Geflüchteten für eine begrenzte Zeit Lotse zu sein und sie in ihrer Selbständigkeit zu fördern Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 10

11 Augenhöhe Verantwortung Hilfe zur Selbsthilfe Austausch und Reflexion Erwartungen Nähe und Distanz/Grenzen Kulturschock Beziehung/ konstruierte Familie

12 Was brauchen Geflüchtete? Begleitung auf Augenhöhe Hilfe zur Selbsthilfe Rundumbetreuung vs. Autonomie Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 12

13 Hilfe zur Selbsthilfe Wie kann gute Begleitung gelingen? Wo und wie kann ich sinnvoll unterstützen? Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 13

14 Selbstreflexion Was ist meine Motivation zu helfen? Wie stark bringe ich mich ein? zeitliche und persönliche Ressourcen Wie gut kann ich mich abgrenzen? Grenzen wahren und Grenzen setzen Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 14

15 Beziehungsaufnahme bedarf der Beziehungsklärung Sind die Erwartungen aneinander beidseitig klar? Welche (un-)ausgesprochenen Erwartungen an mich als EA kann bzw. will ich erfüllen? Wo und wie setze ich Grenzen? Wie begegnen wir uns? Auf Augenhöhe oder als Helfer? Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 15

16 Ich war jetzt schon zweimal bei einer Sitzung, aber ich habe immer noch keinen Flüchtling Jetzt hab ich dem einen Job besorgt, aber der geht nicht hin Ich habe meinem Schützling einen Fahrradhelm für 70 Euro gekauft, aber er zieht ihn nicht auf Mein Flüchtling ruft mich zu jeder Tagesund Nachtzeit an Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst

17 Hilfeverhalten in Balance Zu viel Hilfe/Distanzlosigkeit Zu wenig Hilfe/Distanz Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 17

18 Hilfeverhalten in Balance Gewinn Gefahr Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 18

19 Jedes Engagement hat fachliche Grenzen z.b. bei der Verfahrensberatung Wo sehe ich als EA meine fachlichen Grenzen? Mit wem kann ich kooperieren? An wen kann bzw. muss ich abgeben? Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 19

20 Engagement in der Asylarbeit hat mit Enttäuschungen, Niederlagen und Abschieden zu tun Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 20

21 Fragen an mich selbst? Kommt die Möglichkeit einer Abschiebung oder Ausreise der von mir unterstützten Person in meiner Vorstellung vor? Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 21

22 Fragen an mich selbst? Wie würde ich mich verhalten, wenn die von mir unterstützte Person ausreisen muss und ich diese behördliche oder richterliche Entscheidung anzweifle? Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 22

23 Fragen an mich selbst? Wie gehe ich mit der Erkenntnis um, dass es keine Gerechtigkeit hinsichtlich der Lebensverhältnisse und -chancen gibt? Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 23

24 Fragen an mich selbst? Wie gehe ich mit Trennung und Abschied um? Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 24

25 Die Hand, die mir aufhilft, muss nicht die Hand sein, die mich stützt Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 25

26 Wichtige Aspekte des Helfens Grenzen wahren Grenzen setzen Abstecken des Rahmens für ein Engagement Auftragsklärung Hilfe und Unterstützung suchen Überforderung offen ansprechen Erholungsphasen einplanen Grenzen ziehen zwischen Engagement und Privatleben Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 26

27 Paten sind kostbare Brückenmenschen! konstruierte Familie als Ressource (z.b. für Resilienz) Funktion und Rolle von Familie Rolle des Mannes/Verlust der männlichen Rolle Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 27

28 Wichtige Brückenmenschen Wichtig: Reflexion der Haltungen Beiderseitige Erwartungen (können divergieren) Erwartungen in der Annahme/Umsetzung Grenzen wahren und Grenzen setzen Verantwortung liegt beim Geflüchteten Lotse für eine begrenzte Zeit Vernetzung/Reflexion/Austausch: mit Hauptamt und untereinander Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 28

29 Best Practice Workshop Frust statt Lust im Ehrenamt Fachtag der Ökumenischen Flüchtlingsarbeit im Landkreis Biberach, Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 29

30 Best Practice Workshop Frust statt Lust im Ehrenamt Fachtag der Ökumenischen Flüchtlingsarbeit im Landkreis Biberach, Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 30

31 Best Practice Workshop Frust statt Lust im Ehrenamt Fachtag der Ökumenischen Flüchtlingsarbeit im Landkreis Biberach, Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 31

32 Best Practice Workshop Frust statt Lust im Ehrenamt Fachtag der Ökumenischen Flüchtlingsarbeit im Landkreis Biberach, Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 32

33 Best Practice Workshop Frust statt Lust im Ehrenamt Fachtag der Ökumenischen Flüchtlingsarbeit im Landkreis Biberach, Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 33

34 Best Practice Workshop Frust statt Lust im Ehrenamt Fachtag der Ökumenischen Flüchtlingsarbeit im Landkreis Biberach, Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 34

35 Best Practice Workshop Frust statt Lust im Ehrenamt Fachtag der Ökumenischen Flüchtlingsarbeit im Landkreis Biberach, Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 35

36 Perspektiven? Was macht dauerhaftes Engagement wahrscheinlich? Studie des Berliner Instituts für Integrations- und Migrationsforschung: Keine generelle Überforderung des Ehrenamts, aber in mehreren Hinsichten Bedarf an Unterstützung. Rahmen Ansprechpartner Transparenz Handlungssicherheit Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 36

37 Perspektiven? Rahmen für EAs Rolle der Koordinatoren als Unterstützung, nicht als steuernde Instanz Initiativen definieren Leitbild und Grenzen ihres Engagements Verwaltungen benennen Ansprechpartner für Initiativen Definition von Regeln der Zusammenarbeit am Runden Tisch Regeln für Matching (Mitspracherecht) Bewusstsein für die (Not-)situation der Geflüchteten Situation wird nicht ausgenutzt für persönliche Bedürfnisse und Ziele Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 37

38 Perspektiven? Ansprechpartner für EAs Rolle der Koordinatoren als Unterstützung, nicht als steuernde Instanz Qualifizierungsangebote für EA Orientierung am Bedarf und der Erreichbarkeit Bereitschaft, Austauschmöglichkeiten zu nutzen Angebote werden als Unterstützung verstanden Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 38

39 Perspektiven? Transparenz für EAs Rolle der Koordinatoren als Unterstützung, nicht als steuernde Instanz Konkurrenzsituationen vermeiden Foren des Austauschs? Information über Arbeit der EAs im Gemeindeblatt Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 39

40 Perspektiven? Handlungssicherheit für EAs Rolle der Koordinatoren als Unterstützung, nicht als steuernde Instanz Mit welchem Auftrag bin ich unterwegs? In welcher Rolle? Wofür bin ich zuständig? Wofür nicht? Ich darf NEIN sagen! Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 40

41 Handy-Akku fast leer Steckdose! Tank bald leer Tankstelle! Ich kann nicht mehr Weitermachen? Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 41

42 Fragen? Gerne! Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 42

43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 43

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