Problem-based Learning in Zeiten der Kompetenzorientierung und Digitalisierung der Lehre ein Widerspruch?
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- Bernd Albrecht
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1 Problem-based Learning in Zeiten der Kompetenzorientierung und Digitalisierung der Lehre ein Widerspruch?, Zentrum für Innovative Didaktik ZHAW Slides verfügbar auf Agenda 1. Differenzierung explorative Lernumgebungen 2. Herausforderung Kompetenzorientierung 3. Herausforderung Digitalisierung der Lehre 4. Fazit
2 Explorative Lernansätze Englischsprachige Ansätze Problem-based Learning (S. Loyens, Kirschner, & Paas, 2012; Walker, Leary, Hmelo-Silver, & Ertmer, 2015) Case-based Learning (Herreid, 2011) Challenged-based Learning (Johnson & Brown, 2011) Project-based Learning (Blumenfeld et al., 1991) Design-based Learning (auch Learning by Design) (Kolodner et al., 2003) Enquiry-based Learning Inquiry-based Learning (Aditomo, Goodyear, Bliuc, & Ellis, 2013) Deutschsprachige Ansätze Problembasiertes oder problemorientiertes Lernen (Zumbach, 2003) Fallbasiertes Lernen (Zumbach, Haider, & Mandl, 2008) Projektorientiertes Lernen oder Lernen am Projekt (Frey, 1982) Forschungsbasiertes Lernen Forschendes Lernen Forschend-entdeckendes Lernen (Huber, 1998) Quelle: Müller 2018 Expositorische vs. explorative Lernumgebungen Modellprozess explorative Lernumgebungen Modellprozess expositorische Lernumgebungen Quelle: Müller 2018
3 Abgrenzung explorative Lernumgebungen Quelle: Müller Abgrenzung explorative Lernumgebungen Quelle: Müller 2018
4 Abgrenzung explorative Lernumgebungen Quelle: Müller 2018 Welche Problemarten gibt es? Problem-Typ Ausgangssituation Aufforderungscharakter 1. Erklärungs- Problem 2. Diagnose- Problem 3. Entscheidungs- Problem Sachverhalte oder Phänomene müssen erklärt werden Eine Abweichung vom Soll-Zustand wird festgestellt und muss behoben werden Eine Option ist aus Alternativen zu wählen (inkl. moralische Dilemma) Erkläre Korrigiere Entscheide 4. Strategie- Problem 5. Design- Problem Vage vorgegebene Ziele müssen von einem Istzustand erreicht werden Von offenem Istzustand wird eine kreative Erzeugung verlangt Steuere Entwerfe
5 Agenda 1. Differenzierung explorative Lernumgebungen 2. Herausforderung Kompetenzorientierung 3. Herausforderung Digitalisierung der Lehre 4. Fazit Ziele Kompetenzorientierung Kompetenzraster pro Studiengang (BSc, MSc, MAS) zur Spezifizierung der Abgangskompetenzen der Studierenden Kompetenzraster stellen reibungslosen Übergang von Bachelor- zu Masterstudium (und Weiterbildungen) sicher Kompetenzraster als Basis für ein differenziertes kompetenzorientiertes Bewertungs- und Beurteilungssystem technische Realisierung: mycompetence Kompetenzraster als Steuerungs- und Lenkungsinstrument für Studiengangleiter Quelle: Baumgartner & Müller 2016
6 Modell Kompetenzraster Kompetenzraster «Typische» Arbeitssituationen Kompetenzmessung mit Kriterienraster in mycompetence Kompetenzraster MSc Marketing
7 Kompetenzraster MSc Marketing Auszug entwickelter Blueprint Betriebsökonomie
8 Fazit der externen Validierungsinterviews (n = 39) 1. Fachliche Kompetenzen werden von Arbeitgebern vorausgesetzt (= Basisanforderung für Employability) Wichtige Themen: Prozess- und Projektdenken, Innovation und Veränderung, Digitalisierung 2. Mit überfachliche Kompetenzen können sich Absolventen differenzieren (= Leistungs- und Begeisterungsanforderungen) Wichtige Teilkompetenzen: Problemlösung & Kritisches Denken, Arbeitsmethoden, -techniken & -verfahren, Lernen & Veränderung Die Ausbildung und Weiterentwicklung überfachliche Kompetenzen ist insbesondere vor dem Hintergrund der in den kommenden Jahren zunehmenden Automatisierung Tätigkeiten zentral. Ausgeprägte überfachliche Kompetenzen schützen die Employability unserer Absolventen. Quelle: Baumgartner & Müller 2018 Messproblematik überfachliche Kompetenzen Wie können überfachliche Kompetenzen gemessen werden? Grosse Bedeutung am Arbeitsmarkt Selten explizite Lernziele einzelner Module Geringer Stellenwert in der Modulendprüfung Modulübergreifende, komplexe Koordination notwendig
9 Modulübergreifende Sicht auf Kompetenzförderung Masterarbeit International Marketing & Study Trip: Doing Business in Foreign Markets Integrierte Projekte: Consulting Projects (PBL) Pricing & Business in the Digital Age Brand Management, Communication & Reputation Management) Wissenschaftliches Arbeiten: Angewandte quantitative Methoden Integrierte Projekte: Vertiefung "Fact Based Marketing" Integrated Customer Management: Acquisition, Development & Retention Wissenschaftliches Arbeiten: Instrumente und Methoden (Market Research) Behavioral Marketing & Customer Focus Fact Based Marketing: Business Cases, Tools & Metrics Change Management & Leaderschip im Marketing Durchführung im Semester Theorie- & Praxisrelevante Fachinhalte wissen & verstehen Theorie- & Praxisrelevante Fachinhalte anwenden, analysieren & synthetisieren Theorie- & Praxisrelevante Fachinhalte beurteilen Fachkompetenz Problemlösung & Kritisches Denken Wissenschaftliche Methoden Arbeitsmethoden, -techniken & -verfahren Nutzung von Informationen Kreativität & Innovation Schriftliche Kommunikation Mündliche Kommunikation Kooperation im Team & Umgang mit Konflikten Interkulturalität & Perspektivenübernahme Selbstmanagement und Selbstreflexion Ethische und Soziale Verantwortung Lernen und Veränderung 25 Modulübergreifende Förderung überfachliche Kompetenzen Masterarbeit International Marketing & Study Trip: Doing Business in Foreign Markets Integrierte Projekte: Consulting Projects (PBL) Pricing & Business in the Digital Age Brand Management, Communication & Reputation Management) Wissenschaftliches Arbeiten: Angewandte quantitative Methoden Integrierte Projekte: Vertiefung "Fact Based Marketing" Integrated Customer Management: Acquisition, Development & Retention Wissenschaftliches Arbeiten: Instrumente und Methoden (Market Research) Behavioral Marketing & Customer Focus Fact Based Marketing: Business Cases, Tools & Metrics Change Management & Leaderschip im Marketing Durchführung im Semester Theorie- & Praxisrelevante Fachinhalte wissen & verstehen Theorie- & Praxisrelevante Fachinhalte anwenden, analysieren & synthetisieren Theorie- & Praxisrelevante Fachinhalte beurteilen Fachkompetenz (Prüfung, Progress Test) Problemlösung & Kritisches Denken x x x x x Wissenschaftliche Methoden x x x x Arbeitsmethoden, -techniken & -verfahren x x Nutzung von Informationen x x x x Kreativität & Innovation x x Schriftliche Kommunikation x x x Mündliche Kommunikation x x x x Kooperation im Team & Umgang mit Konflikten x x x x x x x Interkulturalität & Perspektivenübernahme x x x x Selbstmanagement und Selbstreflexion x x Ethische und Soziale Verantwortung x x Lernen und Veränderung x x 26
10 mycompetence: Planning Wo Wer Was Wen Wie Programm, Kurs Dozent/in / Peer / Self-Assessment Studentisches Produkt Welche/r Student/in Rubrics Quelle: Müller, Woschnack, Baumgartner & Erlemann 2016
11 mycompetence: Assessing Instructor Assessment Peer Assessment Self-Assessment Kriterien zur Erfassung der Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz Niveaustufe Anfänger Fortgeschrittener Anfänger Fortgeschrittener Experte Die Studierenden können in mündlicher Die Studierenden können in mündlicher Die Studierenden können in mündlicher Die Studierenden können in mündlicher Mündliche Kommunikation Form wenig adressaten- und situationsgerecht und überzeugend Form einigermassen adressaten- und situationsgerecht und überzeugend Form adressaten- und situationsgerecht und überzeugend kommunizieren. Form sehr adressaten- und situationsgerecht und überzeugend kommunizieren. kommunizieren. kommunizieren. Struktur Kommuniziert wenig strukturiert und kaum nachvollziehbar und die zentralen Aussagen Kommuniziert einigermassen strukturiert und nachvollziehbar und die zentralen Aussagen Kommuniziert strukturiert und nachvollziehbar und die zentralen Aussagen sind meist Kommuniziert sehr gut strukturiert und einfach nachvollziehbar und die zentralen Aussagen sind nicht erkennbar. sind einigermassen erkennbar. erkennbar. sind klar erkennbar. Verbaler Ausdruck Die Wortwahl ist wenig treffend und verständlich und der Satzbau häufig unklar Die Wortwahl ist einigermassen treffend und verständlich und der Satzbau meist klar und Die Wortwahl ist treffend und verständlich und der Satzbau klar und logisch. Die Wortwahl ist sehr treffend und gut verständlich und der Satzbau sehr klar und und unlogisch. Es werden viele Füllwörter logisch. Es werden einige Füllwörter logisch. verwendet. verwendet. Paraverbaler Ausdruck Die Sprechweise (Betonung, Aussprache, Tempo, Lautstärke) ist kaum anregend und Die Sprechweise (Betonung, Aussprache, Tempo, Lautstärke) ist einigermassen Die Sprechweise (klare Betonung, deutliche Aussprache, Tempo, Lautstärke) ist anregend Die Sprechweise (klare Betonung, deutliche Aussprache, Tempo, Lautstärke) ist sehr verständlich. anregend und verständlich. und verständlich. anregend und verständlich. Nonverbaler Ausdruck Die Körpersprache (Haltung, Blickkontakt, Gestik, Mimik, Bewegung im Raum, Kleidung) Die Körpersprache (Haltung, Blickkontakt, Gestik, Mimik, Bewegung im Raum, Kleidung) Die Körpersprache (Haltung, Blickkontakt, Gestik, Mimik, Bewegung im Raum, Kleidung) Die Körpersprache (Haltung, Blickkontakt, Gestik, Mimik, Bewegung im Raum, Kleidung) wird kaum unterstützend eingesetzt und die wird einigermassen unterstützend eingesetzt wird unterstützend eingesetzt und die Person wird stark unterstützend eingesetzt und die Person wirkt wenig glaubwürdig und und die Person wirkt einigermassen wirkt glaubwürdig und überzeugend. Person wirkt sehr glaubwürdig und überzeugend. glaubwürdig und überzeugend. überzeugend. Einsatz von Medien und Illustrationen* Medien und Illustrationen werden wenig passend eingesetzt, sind wenig verständlich und unterstützen die Aussage kaum. Medien und Illustrationen werden einigermassen passend eingesetzt, sind einigermassen verständlich und unterstützen Medien und Illustrationen werden passend eingesetzt, sind gut verständlich und unterstützen die Aussage wirkungsvoll. Medien und Illustrationen werden sehr passend eingesetzt, sind sehr gut verständlich und unterstützen die Aussage die Aussage einigermassen. sehr. Fremdsprache* Kann sich kaum spontan, fliessend und klar ausdrücken. Kann sich einigermassen spontan, fliessend und klar ausdrücken. Kann sich spontan, fliessend und klar ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar Kann sich an allen Gesprächen und Diskussionen beteiligen und ist auch mit nach Worten suchen zu müssen. Redewendungen und umgangssprachlichen Wendungen gut vertraut. Beratung und Verhandlung* Klärt Bedürfnisse und Standpunkte der Gesprächspartner nicht, erarbeitet keine angemessenen Lösungsvorschläge und erzielt keine Ergebnisse. Klärt Bedürfnisse und Standpunkte der Gesprächspartner kaum, erarbeitet bedingt angemessene Lösungsvorschläge und erzielt nur bedingt erfolgreiche Ergebnisse. Klärt Bedürfnisse und Standpunkte der Gesprächspartner, erarbeitet angemessene Lösungsvorschläge und erzielt für alle Beteiligten gute und erfolgreiche Ergebnisse. Klärt Bedürfnisse und Standpunkte der Gesprächspartner umfassend, erarbeitet angemessene Lösungsvorschläge und erzielt für alle Beteiligten sehr gute und erfolgreiche Ergebnisse. Argumentation* Argumentiert unklar und unlogisch, bringt keine überzeugenden Argumente ein und Argumentiert einigermassen klar und logisch, bringt einigermassen überzeugende Argumentiert klar und logisch, bringt überzeugende Argumente ein und geht auf Argumentiert sehr klar und logisch, bringt sehr überzeugende Argumente ein und geht auf geht auf Gesprächspartner kaum Argumente ein und geht auf Gesprächspartner angemessen ein. Gesprächspartner stets angemessen ein. angemessen ein. Gesprächspartner einigermassen * optionale Kriterien angemessen ein. Quelle: Baumgartner, Müller, Javet & Woschnack 2016
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13 mycompetence: Akteurspezifisches Reporting Für Studierende: Bewertung meiner Kompetenzen? Vergleich zu Zielniveau/ Mitstudierenden? Für Studierende: Link zu mystudybox Für Studiengangleitende: Aggregierte Ergebnisse Studiengang Für Dozierende: Aggregierte Klassen- Ergebnisse Förderung überfachliche Kompetenzen mit mystudybox
14 Kompetenzorientierung: Lessons learned Einbezug von zentralen Anspruchsgruppen (Arbeitgeber, Absolventen, OdA etc.) bei der Entwicklung der Kompetenzraster wichtig Differenzierung des Anspruchsniveaus bei den überfachlichen Kompetenzen pro Studiengang schwierig Bewertung von überfachlichen Kompetenzen für Fachdozierende anspruchsvoll (gemeinsamer Benchmark?) Agenda 1. Differenzierung explorative Lernumgebungen 2. Herausforderung Kompetenzorientierung 3. Herausforderung Digitalisierung der Lehre 4. Fazit
15 Ziele Digitalisierung der Lehre Attraktivität der Bildungsangebote sichern Effektivität und Effizienz von Bildungsangeboten erhöhen Flexibles Studium ermöglichen Medienkompetenz fördern 37 Konzept Flexibles Lernen In mindestens einer der folgenden Lerndimensionen muss Flexibilität vorhanden sein (Chen 2003): Zeit Ort Geschwindigkeit Lernstil Inhalt Assessment Lernpfad studentische Lernperspektive institutionelle Perspektive
16 Charakteristiken FLEX-Studienformat FLEX ist ein Blended-Learning-Studiengang Die Präsenzzeit ist um mehr als 50% reduziert Studierende besuchen Hochschule alle 3 Wochen Es steht eine umfangreiche E-Learning- Umgebung mit Lernvideos zur Verfügung Diplom, Dozierende, Lerninhalte und Prüfungen sind identisch mit dem Teilzeitprogramm Implementation FLEX-Studienformat Assessment-Studium B&F Entwicklung und Implementation Module FS 14 HS 14 FS 15 HS 15 FS 16 HS 16 FS 17 HS 17 FS 18 HS 18 FS 19 Begleitforschung
17 Change-Matrix Bedingungen für erfolgreichen Change-Prozess Folgen Vision Kompetenzen Anreize Ressourcen Aktionsplan = Change Kompetenzen Anreize Ressourcen Aktionsplan = Konfusion Vision Anreize Ressourcen Aktionsplan = Angst Vision Kompetenzen Ressourcen Aktionsplan = Widerstand Vision Kompetenzen Anreize Aktionsplan = Frustration Vision Kompetenzen Anreize Ressourcen = Tretmühle Quelle: in Anlehnung an Knoster & Peshak George 2006 Lernvideo-Studio Studio 1.0 Studio 2.0
18 Beispiel Dokumentation Scripting Prozess Quelle: Müller, Stahl, Lübcke & Alder 2016, 103 Change-Bedingungen Implementation FLEX (N = 19 Dozierende) Quelle: Müller, Lübcke & Alder 2017
19 Eingangsmerkmale FLEX-Studierende FLEX Experimentalgruppe: Studierende FLEX 15 (N = 28) und FLEX 16 (N = 28) Kontrollgruppe: Teilzeit (TZ) 15 (N = 100) und Teilzeit 16 (N = 117) Merkmal Anstellungsgrad Ergebnisse TZ (Ø 70%), FLEX (50-100%, Ø 79% konstant) Teamarbeit-Affinität (Lauche, Verbeck & Weber 1999) Tiefere Selbsteinschätzung Studierende FLEX (p=0.00) ICT-Literacy (Kömmetter 2010) Höhere Selbsteinschätzung Studierende FLEX (p=0.01) Lerneffektivität Kohorte 15 Quelle: Müller & Lübcke (submitted)
20 Lerneffektivität Kohorte 16 Quelle: Müller & Lübcke (submitted) Kombination T-Test mit Äquivalenztest Quelle: Müller & Lübcke (submitted) in Anlehnung an Dinno (2014)
21 Was gefällt am FLEX-Studium aus Sicht Studierende? Zeitliche und örtliche Flexibilität «Zeit selber einteilen, keinen Abendunterricht, ZHAW trotz Wohnen im Kanton Luzern, alles auf Moodle, alles da.» 17_ «Ich kann die Lernzeit selber einteilen und habe die Möglichkeit, nebenbei Karriere im Beruf zu machen.» 16_17015 Eigenverantwortung «Hohe Eigenverantwortung, jeder lernt wann und wo er will.» 06_17015 «Dass das meiste auch ohne Besuch der Unterrichtsblöcke gemacht werden kann.» 11_17015 Lernen mit Lernvideos «Der Lerneffekt sowie die Motivation bei Lernvideos sind bei mir deutlich erhöht.» 14_ Schwierigkeiten beim FLEX-Studium aus Sicht Studierende Teilweise Verständnisprobleme bei komplexen Inhalten «Sehr komplexe Themen sind schwierig, da kann man die Fragen nicht face to face stellen.» 17_ Motivation und Selbstdisziplin für Selbststudium «Teilweise fehlt die Motivation zum Lernen. Vor allem an sonnigen Tagen.»18_ Zeitmanagement «Mich einzuteilen und Zeit für das Selbststudium zu finden.» 22_160115
22 Digitalisierung der Lehre: Lessons learned Hohe Motivation und Akzeptanz bei Dozierenden und Studierenden Entwicklung von digitalen Lernumgebungen für Dozierende anspruchsvoll und aufwändig und benötigt adäquate Unterstützung Vielfältige didaktische Designs der digitalen Lernumgebung, welche sich an fachlichen und fachdidaktischen Anforderungen orientieren Förderung von gewissen fachlichen und überfachlichen Kompetenzen (z.b. mündliche Kommunikationskompetenz) in digitalen Lernumgebungen schwierig Studierende benötigen beim flexiblen Lernen ihren Selbstlernkompetenzen angemessenen Support zur Lernaktivierung, -strukturierung und -steuerung
23 Agenda 1. Differenzierung explorative Lernumgebungen 2. Herausforderung Kompetenzorientierung 3. Herausforderung Digitalisierung der Lehre 4. Fazit Constructive Alignment Quelle: Biggs 1996
24 The secret to getting ahead is to getting started. Marc Twain Prof. Dr. Claude Müller Zentrum für Innovative Didaktik, ZHAW Literaturverzeichnis Baumgartner, A. & Müller, C. (im Druck). Entwicklung von praxisorientierten Kompetenzrastern: Empirische Befunde aus der Validierung im Rahmen einer Arbeitgeberbefragung. In S. Heuchemer, B. Szczyrba und T. van Treec (Hrsg.), Hochschuldidaktik erforscht Qualität, DGHD. Baumgartner, A. & Müller, C. (2016). Praxisorientierte Modellierung und technologiebasierte Erfassung von differenzierten Kompetenzrastern. In M. Hofer; K. Ledermüller; H. Lothaller; L. Mitterauer; G. Salmhofer und O. Vettori (Hrsg.), Qualitätsmanagement im Spannungsfeld zwischen Kompetenzmessung und Kompetenzentwicklung (S ). Bielefeld: UVW. Biggs, J. (1996). Enhancing teaching through constructive alignment. Higher Education, 32: Chen, D.-T. (2003). Uncovering the provisos behind flexible learning. Journal of Educational Technology & Society, 6(2), Dinno, A. (2014). Comment on The Effect of Same-Sex Marriage Laws on Different-Sex Marriage: Evidence From the Netherlands. Demography 51(6), doi: /s Heller, K. & Perleth, C. (2000). Kognitiver Fähigkeitstest für Klassen, Revision (KFT 4-12+, R). Göttingen: Hogrefe. Kömmetter, S. (2010). Strukturelle Äquivalenz von Skalen zur Messung von studienrelevanten Kompetenzen und Einstellungen. Diplomarbeit Psychologie, Universität Wien. Stand vom Knoster, T. P., & Peshak George, H. (2006). Realizing durable and systematic behaviour change in schools: guiding questions. Communiqué Newspaper of the National Association of School Psychologists, 30(6), Lauche, K., Verbeck, A. & Weber, W. G. (1999). Multifunktionale Teams in der Produkt- und Prozessentwicklung. In Zentrum für Integrierte Produktionssysteme (ZIP) (Hrsg.), Optimierung der Produkt- und Prozessentwicklung (S ). Zürich: vdf Hochschulverlag. Müller, C. (2012). ICT in Problem-based Learning aus instruktionspsychologischer Sicht. In M. Mair et al. (Hrsg.), Problem-Based Learning im Dialog (S ). Wien: Facultas Verlag. Müller, C., Lübcke, M., Alder, M. & Johner, R. (2015). Dauerhaft digital: Systematische Entwicklung und Implementation einer E-Learning-Strategie. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 2/10, Müller, C., Lübcke, M. & Alder, M. (2017). Wissenschaftliche Begleitforschung FLEX, Report Assessment-Stufe , Innovation in Higher & Professional Education 7. Winterthur: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Müller, C., Stahl, M., Lübcke, M. & Alder, M. (2016). Flexibilisierung von Studiengängen: Lernen im Zwischenraum von formellen und informellen Kontexten. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 4/11, Müller, C., Woschnack, U., Baumgartner, A. & Erlemann, J. (2016). Kompetenzen evaluieren und entwickeln mit mycompetence. In AQ Austria (Hrsg.), Gutes Lernen und gute Lehre Welchen Beitrag leistet die Qualitätssicherung? Beiträge zur 4. AQ Austria Jahrestagung 2015 ( ). Wien: Facultas. Müller, C. & Lübcke, M. (submitted). Do We Always Need a Difference? Testing Equivalence in a Blended Learning Setting. International Journal of Research & Method in Education. Schmied, V. & Hänze, M. (2016). Testtheoretische Überprüfung eines Fragebogens zu Kompetenzen der Selbst- und Studienorganisation und lernrelevanten Emotionen bei Studierenden. Die Hochschullehre, 2/2016, 1-16.
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