Qualitätsoffensive: Educational Diversity

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1 22. Oktober 2010 Qualitätsoffensive: Educational Diversity Nur die Harten komm in Garten Diversity Management an Hochschulen Tagung der CHE Consult GmbH Prof. Dr. Sylvia Heuchemer, Vizepräsidenten für Lehre und Studium, Fachhochschule Köln 1

2 Überblick Unser Selbstverständnis Heterogenität als Herausforderung Differenzierung der Lehr- Lern-Arrangements Das Gesamtkonzept Educational Diversity 2

3 Unser Selbstverständnis Selbstverständnis (Auszug aus dem Leitbild der FH Köln) Wir sind eine weltoffene und tolerante Institution. Die Vielfalt der Menschen begreifen wir als Bereicherung und wir lernen von der Individualität unserer Angehörigen. Aufnahme eines breiten Spektrums von Studienanfängerinnen und Studienanfängern sehr vorsichtiger Einsatz von frühzeitigen Selektionsmechanismen 3

4 Unser Selbstverständnis Exzellenz in der Lehre bedeutet für uns, das Potenzial der Studierenden zu erkennen und ihnen die Möglichkeiten zu bieten, dieses dauerhaft weiterzuentwickeln. Kernelemente exzellenter Lehre Inklusivität statt Exklusivität Befähigung der Studierenden zum lebenslangen Lernen Entwicklung der Teamfähigkeit und sozialen und interkulturellen Kompetenz Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in der Lehre 4

5 Motivation (Lernanreize) Fachhochschule Köln Heterogenität als Herausforderung Worin äußert sich die lernrelevante Heterogenität? Intelligenz (Informationsaufnahme, Informationsspeicherung) Wissensbasis (Wissensbereiche, Kenntnisse) kulturelle und soziale Herkunft, Lernbiographien Meta-Kognition (Kenntnis und Anwendung von Lernstrategien) Quelle: In Anlehnung an: Roßbach/Wellenreuther

6 Heterogenität als Herausforderung Bisheriger Umgang mit Heterogenität fachspezifische Kompetenzen Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten als Voraussetzung für das Verständnis relevanter Fachinhalte (propädeutische Vorkurse, Tutorate etc.) fachunabhängige allgemeine Schlüsselkompetenzen Handlungsbereitschaft und Handlungsfähigkeiten für die erfolgreiche Erfüllung einer gestellten Aufgabe (Angebote zu Selbstmanagement, Arbeitstechniken, interkulturelles Training etc.) Beratungs- und Betreuungsangebote Studienberatung, Mentoren, Patenschaften 6

7 Heterogenität als Herausforderung Problem Mit punktuellen Maßnahmen kann nur unzureichend auf die Heterogenität der Studierenden eingegangen werden. Viele der Maßnahmen scheinen eher darauf ausgerichtet zu sein, die Vielfalt der Studierenden auf einen Normalstudierenden zu reduzieren, so dass dieser ein relativ standardisiertes Studienangebot erfolgreich meistern kann. Sowohl Lehrende als auch Lernende sind sich der Vielfalt nur unzureichend bewusst und können diese somit nicht entsprechend in Lehr-Lern- Arrangements einbinden. 7

8 Differenzierung der Lehr-Lern- Arrangements Erfassung von lernrelevanter Heterogenität Lernstrategietest Intelligenz Studierende erkennen und optimieren ihre (Informationsaufnahme, kognitiven Lernstrategien und planen und Informationsspeicherung) regulieren eigenständig ihre Lernaktivitäten. Wissensbasis Kulturelle und soziale Herkunft, Lernbiographien Self-Assessment (Wissensbereiche, Angebot eines Kenntnisse) webbasierten Tests, der es den Studierenden vor Aufnahme des Studiums ermöglicht, eine fachlich kontextuierte, persönliche Standortbestimmung vorzunehmen. Kompetenzcheck Analyse und Weiterentwicklung von Kompetenzen mit Hilfe des KOMpetenzPass. 8

9 Differenzierung der Lehr-Lern- Arrangements Welche didaktische Vielfalt braucht eine heterogene Studierendenschaft? Erfolgreiche hochschuldidaktische Differenzierung Intelligenz bedarf einer (Informationsaufnahme, tiefgehenden Diagnostik der Heterogenität Informationsspeicherung) und deren Auswirkungen auf optimale Lehr-Lernarrangements. Kulturelle und soziale Herkunft, Lernbiographien Untersuchungsdesign, um Fragen der Heterogenität der Zugänge zur und Bewältigung der Hochschulausbildung zu analysieren. Diversity-Peer-Forschungsprojekt 9

10 Differenzierung der Lehr-Lern- Arrangements Diversity-Peer-Forschungsprojekt Hochschuldidaktische IntelligenzQualifizierung der Lehrenden in Fragen der (Informationsaufnahme, Informationsspeicherung) heterogenitätsorientierten Aufbereitung von Lernmaterial, Gestaltung von interaktiven Lernarrangements Meta-Kognition und Beratung von Studierenden zur Flexibilisierung ihrer Lernkonzepte. (Kenntnis und Anwendung von Lernstrategien) Kulturelle und soziale Herkunft, Lernbiographien 10

11 Differenzierung der Lehr-Lern- Arrangements Individualisierte und personalisierte Lernumgebung Ergebnisse der Diagnostik lernrelevanter Intelligenz Unterschiede als Grundlage für Differenzierung und Beratung (Informationsaufnahme, Informationsspeicherung) ergänzende Fachtutorien (Kenntnis und Anwendung von Lernstrategien) Kulturelle und soziale Herkunft, Lernbiographien Lerntagebücher zur Selbstreflexion und als Grundlage für die Beratung spezifische, dem Leistungsstand Meta-Kognition angemessene, methodisch unterschiedlich aufbereitete Aufgabenstellungen Förderung von formeller und informeller Teamarbeit mit heterogener Zusammensetzung 11

12 Differenzierung der Lehr-Lern- Arrangements Studierende Zugang Lehrende persönlicher Schreibtisch Studierender Gruppenmitglied Lehrende Filter multimediale Lernangebote Vernetzung Lehrveranstaltungen Wikis, Blogs, Foren Werkzeuge zum Wissensaufbau Lernräume eigene Profilseite Lehrangebote Lehrmaterialien Tutorien 12

13 Lehr-Lernforschung - Diversity Fachhochschule Köln Gesamtkonzept der Educational Diversity E-Learning Lehr- Lern- Situation Lehrcommunity Lern- Community Qualifizierungsangebote Kompetenzermittlung Lernstrategiebestimmung Self-Assessment Erfassung Diversity Sensibilisierung 13

14 Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit!

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