Neuorientierung der kommunalen Jugendhilfeplanung

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1 Neuorientierung der kommunalen Jugendhilfeplanung

2 Kurzer Überblick 1. Begrüßung 2. Jugendhilfeplanung als strategisches Instrument zur Gestaltung der Kinder und Jugendhilfe (Referentin: Sandra Rostock, LVR-Landesjugendamt Rheinland) 3. Brainstorming Wünsche Leitbild Partizipation 4. Neuorientierung der kommunalen Jugendhilfeplanung 5. Ausblick

3 Warum bin ich hier? Wer bin ich? In welcher Funktion bin ich heute hier? Was verbindet mich mit der Jugendhilfe in Kevelaer? Was ist mir für die Zusammenarbeit wichtig?

4 Wünsche für unsere Kommune Wenn viele Menschen gemeinsam gehen, entsteht ein Weg. (Afrikanisches Sprichwort) Welche Wünsche haben Sie, mit Blick auf unsere Kinder, Jugendlichen und Eltern? Was würden Sie sich für Familien in Kevelaer wünschen? Gute Lebensbedingungen für Familien erhalten oder schaffen. Wer oder was könnte dafür hilfreich sein?

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6 Leitbild Kennen Sie das Leitbild der Wallfahrtsstadt Kevelaer? Würden Sie es ergänzen wollen? Welche Punkte/ Ziele würden Sie ergänzen wollen?

7 Leitbild des Jugendamtes der Wallfahrtsstadt Kevelaer Auftrag und Identität Unser Auftrag ist der Kinder- und Jugendschutz, sowie die Einhaltung der Rechte von Kindern und Jugendlichen, unter Einbeziehung ihres Umfeldes. Wir sind Experten und Laien, Politiker, Kooperationspartner, Berater, Helfer und Wächter. Wir sind ein Querschnitt durch die Gesellschaft und deshalb mehr als eine Behörde. Ziele, Fähigkeiten und Leistungen Wir bieten Kindern, Jugendlichen und Familien unvoreingenommen, wertschätzend, verlässlich und vertraulich Schutz, Beratung, Unterstützung und Förderung an. Wir versuchen Benachteiligungen zu vermeiden und abzubauen. Unser Ziel ist es Kindern, Jugendlichen und Familien Hilfen anzubieten, so wie sie es in ihrer aktuellen Lebenssituation brauchen. Wir sind Ratgeber und suchen gemeinsam nach individuellen Lösungen, so dass durch den Einsatz von Ressourcen (zur Verfügung stehender Mittel und Möglichkeiten) eine optimale Förderung und Unterstützung angeboten werden kann. Adressaten (Zielgruppen/ Partner) Wir kooperieren mit Partnern und Interessengruppen aus verschiedenen Bereichen und vernetzen und entwickeln gemeinsam mit ihnen Angebote für die Erfüllung der Bedarfe/ Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und Familien. Wir beteiligen Kinder, Jugendliche und Familien an der Gestaltung ihres Umfeldes, einer kinder- und familienfreundlichen Umgebung/ Kommune, und begleiten sie ein Stück auf ihrem Lebensweg. (JHA )

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9 Partizipation - Beginnt mit einer Haltung - Braucht verlässliche Beteiligungsgremien für alle - Ist ein Schlüssel zur Demokratie Wie stelle ich mir meine eigene Beteiligung bei der kommunalen Jugendhilfeplanung vor? Wie könnte ich Partizipation unterstützen? Auch bei meiner Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Eltern?

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11 Die Wallfahrtsstadt Kevelaer Kevelaer Einwohner ( e.e.) - zugehörig zum Land Nordrhein-Westfalen - zugehörig zum Kreis Kleve - nahegelegen der niederländischen Grenze Kevelaer ist laut Aussage der Bertelsmann Stiftung TYP 1 - Stadt von mittlerer Größe - Ländlicher Raum (ca. 101 km²) - Eher geringer Einwohnerdichte (280 EW je km²) - Familienprägung - Stabile Einwohnerzahlen durch Zuwanderung von Familien - Hohe Abwanderung junger Menschen Größter Wallfahrtsort Nordwesteuropas

12 Natürliche Bevölkerungs-EW < 3 J < 6 J < 14 J < 18 J < 27 J < 40 J Ausklingende Wanderung < 3 J < 6 J < 14 J < 18 J < 27 J < 40 J

13 Familie Lebenswelten/ Wissen und Erkenntnisse / Entwicklungen und Veränderungen Vater, Mutter, Kind: Ist die klassische Familie noch zeitgemäß? Was tritt gegebenenfalls an ihre Stelle? Welche Belastungsfaktoren gibt es? Erziehungsdruck Zeitdruck Organisationsdruck Leistungsdruck Bildungsdruck Finanzieller Druck es besteht ein hoher Anspruch an eine gelingende Erziehung (Sinusstudie) Optimale Förderung Überforderung Vernachlässigung Eine Vielzahl an Erziehungsstilen? Helikopter-, Demokraten-, Best Friends-, Bildungsfanatiker-, Gibt es heutzutage noch eine Erziehungsphilosophie? Oder wird diese abgelöst von der Suche nach praktischen und wirksame Rezepten für kurzfristige Probleme (auch Erziehungsratgeber, -zeitschriften, usw.) Veränderte Kindheit/ Veränderte Einstellung gegenüber dem Kind/ Das Kindeswohl Was sind die Bedürfnisse eines Kindes? Sind Kinder da um die Erwartungen der Erwachsenen zu erfüllen? Was sind die Bedürfnisse eines Jugendlichen? Wie ticken Jugendliche heute? Was wollen Sie selber? Wie sollen sie sein? Wie sollen sie werden? Wann gehören sie dazu? Wozu eigentlich?

14 Herausforderungen, Trends und die Jugendhilfe Kinderrechte/ Bedürfnisse Förderung/ Unterstützung/ Hilfen/ Schutz Kindeswohlgefährdung/ Verantwortung im Kinderschutz Bildung/ Chancengleichheit/ Übergänge gestalten/ Schulsozialarbeit Familienarmut/ BuT / Resilienz Inklusion/ Störungsbilder/ Förderbedarfe/ Bundesteilhabegesetz UMA/ Flüchtlingsfamilien/ Migration Vernetzung/ Bundeskinderschutzgesetz/ Frühe Hilfen/ Sozialraum Medien/ erzieherischer Kinder- und Jugendschutz/ Elternkompetenz Prävention/ Sucht- und Gewaltprophylaxe/ Gesundheitsförderung Offene Kinder- und Jugendarbeit/ Jugendkulturen EU-Datenschutzgrundverordnung/ Schweigepflicht/ Gemeinsame Qualitätsentwicklung/ Planungsbereiche miteinander verbinden Steuerung/ Controlling

15 Partizipation Befragungen (allumfassend oder stichprobenartig) Interviews (Einzel-, Gruppen-, spontan, geplant) Plaudergruppen / Jugendhearing/ Knacker trifft Schnösel Streifzüge Alltägliche Beteiligungen (-smöglichkeiten) Austausch Netzwerktreffen Fachgruppen/ AG en gemaß 78 (SGB VIII) Freie Träger der Jugendhilfe, Einrichtungen, Vereine, Schulen, Kinder, Jugendliche, Eltern

16 Partizipation Direkte Beteiligung mitwirken mitmachen diskutieren informieren Ideen sammeln Sichtweisen darstellen Knacker trifft Schnösel 2006

17 Bisheriges Bedarfspläne 1993 (Antragsstellung zur JHP seitens der Caritas/ JHA-Beschluss im April 1993) AG en ( 78 SGB VIII) (Empfehlung des Jugendhilfeunterausschusses im Dezember 1993) Tageseinrichtungen und Tagespflege für Kinder Jugendfreizeiteinrichtungen Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit Fremdunterbringung Ambulante Hilfen Beratungsstellen Kinderspielplätze Kinder- und Jugendförderplan Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Tagespflege (besteht weiterhin) Jugendarbeit, erzieherischer Kinderund Jugendschutz Soziale Dienste, Hilfen zur Erziehung wurden zusammengeführt = Jugendhilfe

18 Wir sind auf dem Weg Beschlussfassung im Jugendhilfeausschuss am Beschlussfassung im Jugendhilfeausschuss am Beschlussfassung im Jugendhilfeausschuss am Auftaktveranstaltung Neuorientierung der kommunalen Jugendhilfeplanung November 2017 Juni 2018 September 2018 Oktober 2018 ab 2019 Erstellung eines Konzeptes zur Gestaltung der kommunalen Jugendhilfeplanu ng und eines Jugendhilfeplanes Einrichtung von Fachgruppen zur Gewährleistung einer ausreichenden Beteiligungsmögl ichkeit von Trägern der freien Jugendhilfe, Diensten und Einrichtungen Zusammensetzung der Fachgruppen entsprechend der vorgestellten Grafik/ Aufstellung Beginn der Umsetzungsphase Treffen der Fachgruppen. Erstellen eines kommunalen Jugendhilfeplanes.

19 Jugendamt Jugendhilfeausschuss Verwaltung Jugendamt (Abt 5.1 und 5.2) Jugendhilfeplanerin Arbeitsgemeinschaft(en) gemäß 78 SGB VIII Fachgruppe Spielplatzkommission Fachgruppe I Fachgruppe II Fachgruppe III Fachgruppe IV Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Jugendverbands-arbeit, offene Kinder- und Jugendarbeit, erzieherischer Kinderund Jugendschutz SGB VIII Förderung der Erziehung in der Familie SGB VIII Frühe Hilfen Netzwerk Kevelaer Prävention (s-kette) Andere Aufgaben der Jugendhilfe nach 2 Abs. 3 SGB VIII Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen und Tagespflege (incl. OGS und päd. Mittagstreff) Schulsozialarbeit SGB VIII Erzieherische Hilfen SGB VIII Eingliederungshilfe gemäß 35 a SGB VIII Umsetzung des Bundesteilhabe- Gesetzes Andere Aufgaben der Jugendhilfe nach 2 Abs. 3 SGB VIII Kindertageseinrichtungen - andere Einrichtungen Schulen - Vereine (JHA )

20 Die Fachgruppen Die Zusammensetzung wurde durch den JHA beschlossen - Die Fachgruppen treffen sich 3 4 mal jährlich - Terminlich finden die Treffen vor den Sitzungen des Jugendhilfeausschusses statt - Die Treffen sind nicht öffentlich - Die Dokumentationen/ Ergebnisse werden dem JHA im nichtöffentlichen Teil der (folgenden) Sitzung zur Verfügung gestellt

21 Die Fachgruppen (JHA )

22 Die Fachgruppen (JHA )

23 Die Fachgruppen (JHA )

24 Was kann in den Fachgruppen passieren? Beispiele: Fachgruppe I Erstellung des Kinder- und Jugendförderplanes Förderrichtlinien Nachwuchsförderung/ Ehrenamt/ Vereinsarbeit unterstützen Fachgruppe II - Kevelaerer KinderService Info-Tasche für Schüler/ innen - Ausbau der Frühen Hilfen Fachgruppe III Kinderschutz von der KiTa bis zur Schule Übergänge gestalten (KiTa Grundschule/ Grundschule weiterführende Schule) Fachgruppe IV Sozialraumorientierung/ Angebote im Sozialraum Prozessbeschreibung bei einer Hilfe zur Erziehung Fachgruppe V Nutzung der Spielflächen Streifzüge mit Kindern

25 Freizeitangebote für Teenies (und deren bisherige Nutzung) Gibt es ausreichende Freizeitangebote für Teenies im Alter von Jahren? Daten Zahl der Teenies, Geschlecht wohnend (Kevelaer Ortschaften) Mobilität Freizeit Schule Angebote: Was gibt es bereits? (Anfrage bei Vereine, OGS, Jugendzentrum, usw.) Nutzung: Was wird genutzt? Maßnahme/ Optimierung: (Regel-) Angebote ergänzen? Bedarf: Was wird aus Sicht der Teenies benötigt? (Befragung Teenies, verschiedene Methoden)

26 KeKS Infotasche für Kinder KeKS Informationstasche, die bereits beim Begrüßungsdienst an Familien mit Neugeborenen verschenkt wird (in Kevelaer seit 2012) könnte weiterentwickelt werden = Fortsetzung Erweiterung für Schulkinder mit altersspezifischen Informationen, z. B.: Handygebrauch Kinderrechte Hilfen für Kinder Jugendschutzgesetz Kinderstadtplan ggf. auch Informationen für Eltern

27 Ausblick Dokumentationen und Einladungen zu einem ersten Treffen der Fachgruppen erfolgen Ende 2018 Termin für das erste Treffen Anfang 2019: - Abstimmung der Treffen für das Jahr 2019 (3 4 Treffen) - Organisatorisches und Theoretisches (u. a. Datengrundlagen) - Querschnittsthemen: Inklusion, Kinderschutz, Partizipation, Qualitätsstandards - Themensammlung/ Priorisierung/ Planung - Verschiedenes Die entsprechende Einladung erfolgt Ende November/ Anfang Dezember 2018

28 Welche Frage ist geblieben?

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