Friedrich-Schiller-Universität Jena. Queen s University Belfast
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- Friederike Otto
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1 Wie entsteht Islamophobie? Eine empirische Untersuchung der Zusammenhänge von Darstellungen des Islams im Deutschen Fernsehen, Fernsehnutzung und Islamophobie Daniel Geschke 1, Jana Eyssel 2, & Wolfgang Frindte 1 1 Friedrich-Schiller-Universität Jena 2 Queen s University Belfast Deutschland als Einwanderungsland zwischen Willkommenskultur und Diskriminierung Tagung an der Universität Leipzig, Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus und Demokratieforschung
2 Inhaltsübersicht 1. Theoretischer Hintergrund 2. Bisherige Befunde 3. Studie 4. Diskussion Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 2
3 1. Theoretischer Hintergrund Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte)
4 Klassische Medientheorien 1.Medieneffekttheorien RezipientInnen als passiv Cultivation Theory (z.b. Gerbner, 1998) Übertragung der durch das Fernsehen geschaffenen Realität auf die Wirklichkeit Bildung und Homogenisierung von Werten und Einstellungen Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 4
5 Klassische Medientheorien 2.Medienselektionstheorien Selective Exposure (z.b. Zillman & Bryant, 1985) RezepientInnen wählen Medieninhalte aktiv Wahl abhängig von internalen und externalen Faktoren Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 5
6 Verbindung der Ansätze Theorie der sich gegenseitig verstärkenden Spiralen von Medienselektivität und -effekten (Slater, 2007) Annahmen: Medienkonsum beeinflusst Einstellungen der RezipientInnen Einstellungen beeinflussen Medienkonsum der RezipientInnen Gegenseitiger Einfluss zeitgleich und im Zeitverlauf Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 6
7 Slaters Medientheorie (2007) Abb. 1: Schematische Darstellung von Slaters Theorie (nach Slater, 2007, S. 284) Positive Feedback-Schleifen können zu extremen Werten führen Mediennutzung und Einstellungen als Prädiktoren, Mediatoren und Effekte Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 7
8 Forschungsfragen In welchem Zusammenhang stehen Islamophobie und Fernsehkonsum (Quantität und Qualität)? Kann Slaters (2007) Medientheorie auf den hier untersuchten Kontext angewendet werden? Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 8
9 2. Ausgewählte bisherige Befunde Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte)
10 Einstellungen zu MuslimInnen 3,8 4,2 Mio. Menschen muslimischen Glaubens in Deutschland (Haug, Müssig, & Stichs, 2009) Islamophobe Einstellungen in allen Gesellschaftsschichten (Heitmeyer, 2011; Zick, Küpper, & Hövermann, 2011) Studie Deutsche Zustände (repr. Stpr.) (Leibold & Kühnel, 2008): 29-39%: Generelle Ablehnung 15-21%: Offene Islamfeindlichkeit (Leibold & Kühnel, 2005) Studie Deutschland postmigrantisch I (repr. Stpr.) (Foroutan et al., 2014) : 27%: Muslime aggressiver als sie selbst 42%: Bau von Moscheen einschränken 70%: Überschätzen Anzahl von Muslimen in Deutschland Wissen aus Fernsehen (44%), Zeitungen (39%), Gesprächen mit Musl.(43%) Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 10
11 Einstellungen zu MuslimInnen Geringer Intergruppenkontakt (Hafez & Richter, 2007) Indirekter Kontakt durch mediale Darstellung der muslimischen Outgroup (z.b. Fernsehen) Fernsehen: Thematisierung von MuslimInnen/Islam größtenteils negativ (Frindte & Haußecker, 2010; Frindte, Boehnke, Kreikenbom, & Wagner, 2012; Hafez & Richter, 2007) Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 11
12 Mediale Darstellung von MuslimInnen Sach- und Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen Öffentlich-rechtlich (= ÖR): ARD, ZDF Privat: RTL, Sat.1 ARD/ZDF: 81% der Thematisierungen negativ Fokus auf Konflikte (Terrorismus, Extremismus, Integration) Islam als Konfliktursache Islamisierung politischer Sachverhalte (Untersuchungszeitraum ; Hafez & Richter, 2007) Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 12
13 Mediale Darstellung von MuslimInnen Abb. 2: Thematisierte Terrorismusbedrohung nach Ländern (in %) Frindte & Haußecker (2010) Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 13
14 Mediale Darstellung von MuslimInnen Sendergruppenunterschiede: ÖR: häufigere Berichte über Terrorismus Aber: Anteil Berichte über aktuelle Anschläge und diffuse Bedrohung für Deutschland höher bei Privatsendern Privatsender: Stärkerer Einsatz von Elementen zur Dramatisierung und Emotionalisierung Frindte & Haußecker (2010) Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 14
15 Mediale Darstellung von MuslimInnen Abb. 3: Formen der Dramatisierung in Sprache und Ton (in %) Frindte & Haußecker (2010) Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 15
16 Mediale Darstellung von MuslimInnen Abb. 4: Anzahl der Terrorismusbeiträge und Mittelwerte der Kameraeinstellungen pro Beitrag Frindte & Haußecker (2010) Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 16
17 Mediale Darstellung von MuslimInnen Fazit Sendergruppenunterschiede: Stärkere Negativität in Berichterstattung in Privatsendern Privatsender: Niedrigere Qualität der Berichterstattung Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 17
18 Integration Theorie und Befunde Anwendung auf unseren Kontext: Annahme: Fernsehkonsum (Quantität/Qualität) und Islamophobieausprägung beeinflussen sich gegenseitig und verstärken sich mit der Zeit Aufspaltung des Konstrukts Fernsehkonsum in Quantität und Qualität (Präferenz ÖR/Privatsender) Testen von Slaters (2007) Theorie in neuem Kontext; Erweitern der Theorie durch Differenzierung Quantität/Qualität Aufzeigen von Erklärungs- und Lösungsansätzen für Problematik der Islamophobie in Deutschland Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 18
19 3. Studie Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte)
20 Hypothesen Hypothese 1 (Quantität der Fernsehnutzung): 1a) Es besteht ein positiver Zusammenhang zwischen der Quantität der Fernsehnutzung und der Islamophobieausprägung der RezipientInnen (querschnittlich). 1b) Je höher die Quantität der Fernsehnutzung, desto höher die Islamophobieausprägung (längsschnittlich). Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 20
21 Hypothesen Hypothese 2 (Qualität der Fernsehnutzung): 2a) Je höher die Präferenz für ÖR-Sender, desto geringer ist die Islamophobieausprägung (querschnittlich). 2b) Je höher die Präferenz für Privatsender, desto stärker ist die Islamophobieausprägung (querschnittlich). Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 21
22 Hypothesen Hypothese 2 (Qualität der Fernsehnutzung): Medienselektivität: 2c) Je geringer die Islamophobie, desto mehr verstärkt sich die Präferenz für ÖR-Sender (längsschnittlich). 2d) Je stärker die Islamophobie, desto mehr verstärkt sich die Präferenz für Privatsender (längsschnittlich). Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 22
23 Hypothesen Hypothese 2 (Qualität der Fernsehnutzung): Medieneffekte: 2e) Je höher die Präferenz für ÖR-Sender, desto mehr verstärkt sich die Islamophobieausprägung (längsschnittlich). Der Anstieg ist geringer als bei 2f. 2f) Je höher die Präferenz für Privatsender, desto mehr verstärkt sich die Islamophobieausprägung (längsschnittlich). Der Anstieg ist stärker als bei 2e. Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 23
24 Hypothesen Abb. 5: Schematische Darstellung der Hypothesen Fernsehkonsum (Quantität/ Qualität) 1a)/ 2a)/ 2b) 1b) 2e) 2f) Fernsehkonsum (Quantität/ Qualität) Islamophobieausprägung 2c) 2d) Islamophobieausprägung Messzeitpunkt 1 Messzeitpunkt 2 Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 24
25 Methode Stichprobe: N = 97 nichtmuslimische Deutsche Alter: (M = 22,27; SD = 5,78); 51,0% weiblich Repräsentative Zufallsstichprobe Datenerhebung: Kontrollgruppe der Studie Lebenswelten junger Muslime in Deutschland (Frindte, Boehnke, Kreikenbom, & Wagner, 2012) Welle 1: 10-12/2009, Welle 2: 08-10/ minütige, standardisierte Telefoninterviews Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 25
26 Methode Operationalisierung: Quantität des Fernsehkonsums: Bitte schätzen Sie, wie viele Minuten Sie gestern die folgenden Medien genutzt haben Fernsehen. Angabe in Minuten: M T1 = 66,80 (SD = 75,05) Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 26
27 Methode Operationalisierung: Qualität des Fernsehkonsums (Sendergruppenpräferenz): In welchem Ausmaß nutzen Sie die folgenden deutschen Fernsehsender, um sich über aktuelle Ereignisse zu informieren (z.b. durch Nachrichten oder Magazine): ARD, ZDF, RTL, Sat.1? Likert-Skala (1 = gar nicht 5 = sehr häufig) ÖR-Sender: M T1 = 2,40 (SD = 1,24); M T2 = 2,45 (SD = 1,21) Privatsender: M T1 = 2,30 (SD = 1,12); M T2 = 2,40 (SD = 1,24) Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 27
28 Methode Operationalisierung: Islamophobie: Muslimen sollte die Zuwanderung nach Deutschland untersagt werden. Durch die vielen Muslime hier fühle ich mich manchmal wie ein Fremder im eigenen Land. Um unsere westliche Zivilisation zu bewahren, sollte die Zahl muslimischer Zuwanderer stärker begrenzt werden. Likert-Skala (1 = stimme überhaupt nicht zu 5 = stimme voll und ganz zu) Skala: α T1 =.81; α T2 =.77 M T1 = 1,86 (SD = 0,99); M T2 = 1,89 (SD = 0,91) Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 28
29 4. Ergebnisse Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte)
30 Inferenzstatistische Datenanalyse Schrittweise lineare Regressionen Kovariaten: Persönlicher Kontakt zu Muslimen Autoritarismus (RWA) Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 30
31 Ergebnisse Quantität und Islamophobie Abb. 6: Darstellung der Ergebnisse - Hypothese 1a, 1b Fernsehkonsum (Quantität) 1a) β =.135 n.s. Islamophobieausprägung 1b) β = n.s. Fernsehkonsum (Quantität) Islamophobieausprägung Messzeitpunkt 1 Messzeitpunkt 2 Hypothese 1 (Quantität der Fernsehnutzung): 1a) Es besteht ein positiver Zusammenhang zwischen der Quantität der Fernsehnutzung und der Islamophobieausprägung der RezipientInnen (querschnittlich). 1b) Je höher die Quantität der Fernsehnutzung, desto höher die Islamophobieausprägung (längsschnittlich). Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 31
32 Ergebnisse Qualität und Islamophobie Abb. 7: Darstellung der Ergebnisse - Hypothese 2a, 2c, 2e Fernsehkonsum (Qualität ÖR) 2a) β = n.s. Islamophobieausprägung 2e) β = n.s. 2c) β =.001 n.s. Fernsehkonsum (Qualität ÖR) Islamophobieausprägung Messzeitpunkt 1 Messzeitpunkt 2 Hypothese 2 (Qualität der Fernsehnutzung ÖR): 2a) Je höher ÖR-Präferenz, desto geringer Islamophobieausprägung (querschnittlich). 2c) Je geringer Islamophobie, desto mehr verstärkt sich ÖR- Präferenz (längsschnittlich). 2e) Je höher ÖR-Präferenz, desto mehr verstärkt sich Islamophobieausprägung (längsschnittlich). Anstieg geringer als bei 2f). Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 32
33 Ergebnisse Qualität und Islamophobie Abb. 8: Darstellung der Ergebnisse - Hypothese 2b, 2d, 2f Fernsehkonsum (Qualität PR) 2b) β =.296** Islamophobieausprägung 2f) β =.186** 2d) β =.238*** Fernsehkonsum (Qualität PR) Islamophobieausprägung Messzeitpunkt 1 Messzeitpunkt 2 Hypothese 2 (Qualität der Fernsehnutzung - Privatsender): 2b) Je höher PR-Präferenz, desto stärker die Islamophobieausprägung (querschnittlich). 2d) Je stärker Islamophobie, desto mehr verstärkt sich PR-Präferenz (längsschnittlich). 2f) Je höher PR-Präferenz, desto mehr verstärkt sich Islamophobieausprägung (längsschnittlich). Anstieg stärker als bei 2e). Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 33
34 5. Diskussion Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte)
35 Zusammenfassung der Ergebnisse Islamophobieausprägung und Quantität des Fernsehkonsums beeinflussen sich gegenseitig nicht: Hypothese 1a, 1b zurückgewiesen Präferenz für ÖR-Sender (ARD; ZDF) und Islamophobie: Kein signifikanter querschnittlicher Zusammenhang: Hypothese 2a zurückgewiesen Beeinflussen und verstärken sich nicht gegenseitig im Zeitverlauf: Hypothese 2c, 2e zurückgewiesen Kovariaten Kontakt zu Muslimen und Autoritarismus haben keinen Einfluss auf die Ergebnisse Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 35
36 Zusammenfassung der Ergebnisse Präferenz für Privatsender (RTL; Sat.1) und Islamophobie: Stehen querschnittlich in einem signifikant positiven Zusammenhang: Hypothese 2b akzeptiert Beeinflussen und verstärken sich gegenseitig signifikant im Zeitverlauf: Hypothese 2d, 2f akzeptiert Slaters Theorie hier nur für die Zusammenhänge von Präferenzen für Privatsender und Islamophobie belegbar Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 36
37 Diskussion der Ergebnisse Unterschiede in Ergebnissen ÖR/Privatsender zurückzuführen auf: Unterschiede in der Qualität der islambezogenen Inhalte Unterschiede in der Darstellung (Dramatisierung, Emotionalisierung) Weitere Studien nötig Ergebnisse zeigen Bedeutsamkeit einer ausgewogeneren / objektiveren Berichterstattung über Muslime und den Islam Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 37
38 Einschränkungen Kleine Stichprobe Geringe Zahl von Fernsehsendern Aber: Fernsehen wichtigstes Nachrichtenmedium Senderauswahl: wichtigste deutsche Sender Geringe Zahl von Kovariaten Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 38
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Publikationen: 1.) Eyssel, J., Geschke, D., & Frindte, W. (in press). Is seeing believing? The relationship between TV consumption and Islamophobia in German Majority Society. Journal of Media Psychology. 2.) Geschke, D. Eyssel, J., Frindte, W. (2014). Immer richtig informiert? - Zusammenhänge zwischen Fernsehkonsum und Islamophobie. In Farid Hafez (Hg.): Jahrbuch für Islamophobieforschung 2014, Wien: new academic press. S Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte)
40 Literaturverzeichnis Frindte, W., Boehnke, K., Kreikenbom, H., & Wagner, W. (2012). Lebenswelten junger Muslime in Deutschland: Ein sozial- und medienwissenschaftliches system zur Analyse, Bewertung und Prävention islamistischer Radikalisierungsprozesse junger Menschen in Deutschland. (Schriften zur inneren Sicherheit). Berlin: Bundesministerium des Inneren. Frindte, W., & Haußecker, N. (2010). Inszenierter Terrorismus. mediale Konstruktionen und individuelle Interpretationen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Gerbner, G. (1998). Cultivation Analysis: An Overview. Mass Communication and Society,1(3), Hafez, K., & Richter, C. (2007). Das Islambild von ARD und ZDF. Aus Politik Und Zeitgeschichte, 26-27, Haug, S., Müssig, S., & Stichs, A. (2009). Muslim life in Germany: A study conducted on behalf of the German Conference on Islam. 6. Nürnberg: BAMF. Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 40
41 Literaturverzeichnis Heitmeyer, W. (Ed.). (2011). Deutsche Zustände, vol. 10. Frankfurt (a.m.): Suhrkamp Verlag. Leibold, J., & Kühnel, S. (2005). Islamophobie. Differenzierung tut not. In W. Heitmeyer (Ed.), Deutsche Zustände, vol. 4 (pp ). Frankfurt (a.m.): Suhrkamp Verlag. Leibold, J., & Kühnel, S. (2008). Islamophobie oder Kritik am Islam? In W. Heitmeyer (Ed.), Deutsche Zustände, vol. 6 (pp ). Frankfurt (a.m.): Suhrkamp Verlag. Slater, M. D. (2007). Reinforcing spirals: The mutual influence of media selectivity and media effects and their impact on individual behaviour and social identity. Communication Theory, 17, Slater, M. D., Henry, K. L., Swaim, R., & Anderson, L. (2003). Violent media content and aggression in adolescents: A downward-spiral model. Communication Research, 30, Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 41
42 Literaturverzeichnis Slater, M. D. (2007). Reinforcing spirals: The mutual influence of media selectivity and media effects and their impact on individual behaviour and social identity. Communication Theory, 17, Slater, M. D., & Hayes, A. F. (2010). The influence of youth music television viewership on changes in cigarette use and association with smoking in peers: A social identity, reinforcing spirals perspective. Communication Research, 37(6), Zick, A., Küpper, B., & Hövermann, A. (2011). Intolerance, prejudice and discrimination. A European report. Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung. Zillmann, D., & Bryant, J. (1985). Selective exposure to communication. Mahwah, NJ: Erlbaum. Fernsehkonsum und Islamophobie (Geschke, Eyssel, Frindte) 42
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