Senkrechtstarter - Curriculum

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Alma Geiger
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1 Senkrechtstarter - Curriculum In 7 Schritten zu einem Produkt, das sich von selbst verkauft 2017 Wolfgang Kierdorf

2 Inhalt 1. Woche - Konzeption Teil I Vorstellungsrunde. Stand der Dinge - Wo stehst Du heute? Was sind Deine Erwartungen an den Workshop? Setup - Webinare, Facebook-Gruppe etc. Einführung - Jedes Produkt ist die Lösung für ein konkretes Problem. Der Unterschied zwischen einem Produkt und einem Projekt. In 7 Schritten zu einem Produkt, das sich von selbst verkauft. Schritt 1: Das Problem - Wer ist der Kunde und was ist sein drängendes Problem? Die kritische Masse und warum sie so wichtig ist. So findest Du eine Branche mit einem Problem. Daran erkennst Du, dass Du ein echtes, regelmäßiges Problem gefunden hast. So gehst Du vor, wenn Du bereits ein Produkt hast, das sich nicht gut verkauft. So kommst Du an Interviews mit Geschäftskunden. So kommst Du an Interviews mit Privatkunden. Interviewfragetechniken - so führst Du Interviews. Übungsinterviews

2. Woche - Konzeption Teil II Schritt 1: Das Problem - Wer ist Dein Kunde

Schritt 2: Der ideale Kunde - Wer ist Dein Kunde ganz genau - und wer ist

So erstellst Du eine Persona Deines idealen Kunden.

3 2. Woche - Konzeption Teil II Schritt 1: Das Problem - Wer ist Dein Kunde und was ist sein drängendes Problem? Auswertung der Interviews. Schritt 2: Der ideale Kunde - Wer ist Dein Kunde ganz genau - und wer ist es nicht? So erkennst Du, wer Dein Kunde ist und wer nicht. So erstellst Du eine Persona Deines idealen Kunden. So findest Du durch Online-Recherche heraus, wie groß Dein Markt ist. So findest Du weitere Informationen zum Markt offline

Erfolgsprofile - so findest Du heraus, welchen Kunden Du wirklichen helfen kannst und welchen nicht. So schreibst Du Deinen Elevator-Pitch.

4 3. Woche - Konzeption Teil III Schritt 3: Das Produkt - Was ist Deine Lösung für das Problem? Wann ist das Problem gelöst und der Kunde zufrieden? So umfangreich muss Deine Lösung sein. So beschreibst Du den Prozess, in dem Du Deine Lösung erbringst. So formulierst Du Dein uneingeschränktes Erfolgsversprechen. Erfolgsprofile - so findest Du heraus, welchen Kunden Du wirklichen helfen kannst und welchen nicht. So schreibst Du Deinen Elevator-Pitch. Schritt 4: Der Preis - Was ist Deine Lösung wert? So rechnest Du aus, ob sich ein Produkt für Dich lohnt oder nicht. So legst Du einen Preis für Dein Produkt fest, der preiswert, aber nicht billig ist. So korrigierst Du den Preis nach oben oder unten

4. Woche - Kommunikation und Präsentation Schritt 5: Die Kommunikation und das Vertrauen - Wie schaffst Du Vertrauen und wie versteht Dein idealer Kunde, dass Du sein Problem lösen kannst?

So sprichst Du Deinen idealen Kunden auf der emotionalen Ebene an. Fünf Punkte, die Deine emotionale Kundenansprache enthalten muss. Schritt 6: Die Optik - Wie soll das Ganze aussehen?

5 4. Woche - Kommunikation und Präsentation Schritt 5: Die Kommunikation und das Vertrauen - Wie schaffst Du Vertrauen und wie versteht Dein idealer Kunde, dass Du sein Problem lösen kannst? Vertrauen und Zutrauen. So erhälst Du nützliche Referenzen. So wirst Du ein wahrgenommener Experte. Geld-zurück-Garantie oder Zahlung nur bei Erfolg. So lernst Du die Sprache Deines idealen Kunden. So sprichst Du Deinen idealen Kunden auf der emotionalen Ebene an. Fünf Punkte, die Deine emotionale Kundenansprache enthalten muss. Schritt 6: Die Optik - Wie soll das Ganze aussehen? Erfolgsparameter - Wann ist dieser Schritt erfolgreich abgeschlossen? So findest Du heraus, welches Material Du benötigst, um Dein Produkt zu bewerben und zu verkaufen. So findest Du einen supergünstigen Dienstleister für Grafik, Webdesign, Text etc. So erstellst Du selbst eine gutaussehende Landingpage

6 5. Woche - Verkauf Schritt 7: Der Verkauf - Wie findest Du weitere ideale Kunden? So findest Du heraus, welcher Vertriebskanal für Dich am besten funktioniert. Auf diesen Kanälen kannst Du Dein Produkt anbieten. So funktioniert Empfehlungsmarketing. So funktioniert Multiplikatormarketing. So funktioniert bezahlte Werbung. So funktioniert Split-Testing. So bestimmst Du Deine CAC - Customer Akquisition Costs. So bestimmst Du Deinen CLV - Customer Lifetime Value. So schaltest und kontrollierst Du Anzeigen bei Facebook. So schaltest und kontrollierst Du Anzeigen bei Google. So geht es von hier aus für Dich weiter. Das Ende der Reise und Verabschiedung - 6 -

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