Schule Letten, Zürich - Waidberg

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1 Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, März 01 Schule Letten, Zürich - Waidberg

2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität.

3 Inhalt 1 Vorwort Zusammenfassung Kurzportrait der Schule Letten 6 Qualitätsprofil 8.1 Lebenswelt Schule 9. Lehren und Lernen 1. Schulführung und Zusammenarbeit 6 Anhänge A1 Methoden und Instrumente der externen Schulevaluation A Datenschutz und Information 6 A Beteiligte 7 A Ablauf, Evaluationsaktivitäten, Evaluationsplan 8 A Auswertung Fragebogen 0

4 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Schule Letten, Zürich - Waidberg vorzulegen. Der Bericht bietet der Schule und den Behörden eine fachliche Aussensicht, welche für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung nützlich ist. Die Schule kann ihre Programmarbeit auf die externe Beurteilung abstützen. Der Bericht enthält zuerst eine kurze Zusammenfassung der Evaluationsergebnisse. Anschliessend wird die Beurteilung an Hand von Stärken und Schwächen erläutert. Am Schluss finden Sie die Resultate der Fragebogenerhebung, welche vor dem Schulbesuch durchgeführt wurde. Thematisch beinhaltet der Bericht einen Überblick über wesentliche Qualitätsmerkmale aus den Bereichen Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen sowie Schulführung und Zusammenarbeit. Der Gesetzgeber und der Bildungsrat haben die Fachstelle für Schulbeurteilung beauftragt, Qualität und Wirkung von wichtigen schulischen Prozessen zu beurteilen. Die Fachstelle orientiert sich dabei an den Qualitätsansprüchen, wie sie im Zürcher Handbuch Schulqualität beschrieben sind. Die Schulen und die Schulpflegen sind für die Qualitätssicherung verantwortlich, so steht es wörtlich im Volksschulgesetz. Im Kanton Zürich ist deshalb auch der Umgang mit den Evaluationsergebnissen in der Verantwortung der Schulpflege und der Schule. Die Schule legt auf der Grundlage der Beurteilungsergebnisse Massnahmen zur Weiterentwicklung fest und lässt diese wenn möglich ins Schulprogramm einfliessen. Das Evaluationsteam bedankt sich bei allen Personen der Schule Letten und der Kreisschulpflege Zürich - Waidberg für die Offenheit, die konstruktive Mitarbeit und das Interesse am Evaluationsverfahren. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünschen wir der Schule viel Erfolg! Für das Evaluationsteam der Fachstelle für Schulbeurteilung Ursula Bachmann, Teamleitung Zürich, 0. März 01

5 Zusammenfassung Kernaussagen zur Schulqualität Das Evaluationsteam hat die Ausprägung der evaluierten Qualitätsmerkmale mit folgenden Kernaussagen beurteilt: Lebenswelt Schule Wertschätzende Gemeinschaft Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Schule sehr wohl. Das Team pflegt eine integrative Schulgemeinschaft und achtet gut auf einen respektvollen Umgang. Lehren und Lernen Klare Unterrichtsstruktur Der Unterricht ist stimmig strukturiert. Die Lehrpersonen geben den Schülerinnen und Schülern einen klaren Orientierungsrahmen und setzen oft aktivierende Lehr- und Lernformen ein. Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen gehen gut auf die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler ein. Deren Unterstützung erfolgt in der Regel integrativ und gezielt. Lernförderliches Klassenklima Die Lehrpersonen begegnen den Schülerinnen und Schülern sehr wertschätzend. Es gelingt ihnen, eine positive Lernatmosphäre zu schaffen. Vergleichbare Beurteilung Zu Fragen der Beurteilung tauschen sich die Lehrpersonen bilateral aus. Absprachen zur Bewertung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen sind auf Stufen- und Schulebene nicht vorhanden.

6 Schulführung und Zusammenarbeit Wirkungsvolle Führung Die personelle Führung ist sehr wertschätzend und lösungsorientiert gestaltet. Die Schulleitung priorisiert klare pädagogische Schwerpunkte und organisiert den Schulalltag mit grosser Umsicht. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule setzt transparente Entwicklungsschwerpunkte. Die geleistete Arbeit wird laufend ausgewertet. Die Anwendung der vorhandenen Planungsinstrumente ermöglicht ein gezieltes Vorgehen nur bedingt. Verbindliche Kooperation Das Team arbeitet im Schulalltag verbindlich zusammen. Eine gemeinsame Haltung in der Unterrichtsentwicklung ist im Aufbau. Die vorhandenen Gefässe werden zweckmässig genutzt. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Schule sowie viele Lehrpersonen informieren die Eltern regelmässig, ausführlich und präzis. Der Elternrat ist gut etabliert und beteiligt sich engagiert am Schulgeschehen. Die ausformulierten Qualitätsansprüche und die Erläuterungen der Kernaussagen in Form von Stärken und Schwächen finden Sie in den entsprechenden Kapiteln.

7 Kurzportrait der Schule Letten Zahlen und Fakten Regelklassen Anzahl Schüler/-innen Anzahl Klassen Kindergartenstufe 1 Unterstufe 6 Mittelstufe Sonderpädagogisches Angebot Anzahl Schüler/-innen (ca.) Besondere Klassen - Aufnahmeklassen (DaZ) 9 (1 Kl.) Integrative Förderung (IF) Therapien - Logopädische Therapie 16 - Psychomotorische Therapie 1 Aufnahmeunterricht in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Integrierte Sonderschulung - Unter der Verantwortung der Regelschule (ISR) 1 - Unter der Verantwortung der Sonderschule (ISS) 1 Sonderpädagogische Kooperationsschulen (Name der Institution): HfH Ergänzende Angebote Vorhanden ja/nein Aufgabenhilfe bzw. Aufgabenstunde ja Separative Begabtenförderung nein Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur HSK nein Zur Schule gehörendes Betreuungsangebot ja Schulsozialarbeit ja Direktunterstellte Mitarbeitende Anzahl Personen Lehrpersonen an Regel- und Aufnahmeklassen Fachlehrpersonen (Handarbeit, Haushaltkunde, Musik, Sport, Englisch) Förderlehrpersonen Therapeutinnen und Therapeuten Personal schulergänzender Betreuungsangebote 6 Sozialarbeit (1) Weitere: MEZ, Sw, Bibliothek, Kurs 6 6

8 Das Schulhaus Letten liegt im Stadtkreis Wipkingen, eingebettet in Wohnsiedlungen. Das ehrwürdige Schulgebäude wird im Jahr 01 0-jährig. Der prächtige Bau beeindruckt auch im Innern mit vielen prunkvollen und sorgfältig gepflegten Details. Das Schulgebäude mit Schwimmanlage und Turnhalle ist von einem grosszügigen Pausenareal umgeben. Im Schulhaus sind nebst den Unterstufen- und Mittelstufenklassen eine Aufnahmeklasse und zwei Kindergärten untergebracht. Die übrigen Kindergärten befinden sich in nachbarschaftlicher Nähe. Das Betreuungsangebot ist auf mehrere Liegenschaften in Schulnähe verteilt und wird rege genutzt. In absehbarer Zeit soll ein weiterer Standort hinzukommen. Die einstige Quartierschule ist seit 199 geleitet. Im Sommer 01 gab es einen Leitungswechsel, die ehemalige Schulleiterin wurde pensioniert. Die Schule wird seit dem aktuellen Schuljahr von zwei Schulleitern geführt, die bis zu ihrem Funktionswechsel als Lehrpersonen an der Schule Letten tätig waren. Beide besuchen aktuell die Ausbildung als Schulleitende. Seit Beginn des Schuljahres 01/01 gehören auch mehrere Lehrpersonen neu zum Team. Seit Jahren ist es der Schule ein grosses Anliegen, die Förderangebote integrativ zu unterrichten und die Anzahl der mit einer Klasse arbeitenden Lehrpersonen möglichst tief zu halten. Das Schulteam setzt damit auf starke und verbindliche Lernbeziehungen. Diese Ausgangslage machte die Teilnahme am kantonalen Schulversuch Fokus Starke Lernbeziehungen für Team und Leitung attraktiv. Die Schule Letten ist Teil der ersten Staffel, welche im Schuljahr 01/01 gestartet ist. 7

9 Qualitätsprofil Unter diesem Titel evaluieren wir in jeder Schule wichtige Aspekte aus den Bereichen Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen sowie Schulführung und Zusammenarbeit. QUALITÄTSANSPRÜCHE Lebenswelt Schule Die Schule pflegt eine lebendige und wertschätzende Schulgemeinschaft. Lehren und Lernen Der Unterricht ist klar strukturiert und anregend gestaltet. Die Lehrpersonen fördern und begleiten das Lernen der einzelnen Schülerinnen und Schüler. Die Lehrpersonen schaffen ein lernförderliches Klassenklima. Das Schulteam sorgt für eine vergleichbare und nachvollziehbare Beurteilung der Schülerleistungen. Schulführung und Zusammenarbeit Eine wirkungsvolle Führung der Schule im personellen, pädagogischen und organisatorischen Bereich ist gewährleistet. Die Schule plant die Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität gezielt und sorgfältig. Die an der Schule Tätigen arbeiten verbindlich im Schulalltag und in der Schul- und Unterrichtsentwicklung zusammen. Die Schule informiert die Eltern ausreichend und stellt angemessene Kontakt- und Mitwirkungsmöglichkeiten sicher. 8

10 .1 Lebenswelt Schule KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Wertschätzende Gemeinschaft Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Schule sehr wohl. Das Team pflegt eine integrative Schulgemeinschaft und achtet gut auf einen respektvollen Umgang. Stärken Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Schule sehr wohl. Laut schriftlicher Befragung sind fast alle Mittelstufenkinder und Eltern der Meinung, dass sich die Kinder an der Schule wohl oder sehr wohl fühlen (SCH/ELT 00) 1. Die Einschätzung der Eltern liegt signifikant über dem Durchschnitt der Primarschulen im Kanton Zürich. Fast alle schriftlich befragten Lehrpersonen und Eltern waren auch der Meinung, es treffe gut oder sehr gut zu, dass sich die Kinder auf dem Schulareal sicher fühlen (LP/ELT 00). Die interviewten Eltern sagten deutlich, dass ihre Kinder gerne zur Schule gehen würden. Den Umgang der Schulkinder miteinander schätzten sie als gut ein. Die interviewten Schülerinnen und Schüler betonten, dass die guten Kolleginnen und Kollegen sowie der grosse Pausenplatz zum Wohlbefinden an der Schule beitragen würden. Das Team pflegt eine integrative Schulgemeinschaft. 69% der schriftlich befragten Eltern waren der Meinung, es gelinge der Schule gut oder sehr gut, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren (ELT 006). Der Mittelwert dieses Items liegt signifikant über dem kantonalen Durchschnitt. Fast alle schriftlich befragten Lehrpersonen waren ebenfalls dieser Meinung (LP 006). In der Standortbestimmung, welche das Team im Mai 01 mit Bezug auf die Teilnahme am kantonalen Schulversuch Fokus Starke Lernbeziehungen (FSL) durchführte, wurde die Integrative Grundhaltung als Stärke festgehalten. Interviewte Eltern sagten, die Lehrpersonen seien aktiv bemüht, dass es nicht zu Ausgrenzungen komme. 9% der Eltern sowie die meisten Lehrpersonen zeigten sich in der schriftlichen Befragung mit dem Schulklima zufrieden oder sehr zufrieden (ELT/LP 001). Der Mittelwert in der Elternbefragung liegt signifikant über dem kantonalen Durchschnitt und ist seit der letzten externen Evaluation gestiegen. (Portfolio) Die Schule legt grossen Wert auf einen respektvollen und guten Umgang sowie auf faire Konfliktlösungen. Interviewte Schulbeteiligte sagten, das Klima unter den Kindern sei gut und friedlich. Das Gotti-Götti-System zwischen den ersten und fünften Klassen unterstütze dies, die Grossen würden auf die Kleinen achten. Das treffe auch für die Kindergartenkinder zu, welche die Pause auf dem Schulgelände verbringen. Hin und wieder sei der Sprachgebrauch ein Thema. Als Pausenaufsicht müsse 1 Die vollständigen Ergebnisse der schriftlichen Befragung finden sich im Anhang dieses Berichtes. Die Abkürzung in der Klammer bezeichnet die Befragtengruppe und die Nummer das jeweilige Item im Anhang. 9

11 man jedoch selten Konflikte schlichten. 81% der schriftlich befragten Schulkinder waren der Meinung, die Lehrpersonen würden eingreifen, wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen (SCH 011). Der Mittelwert dieses Items liegt signifikant über dem kantonalen Durchschnitt. Die meisten Eltern und Lehrpersonen zeigten sich mit dem respektvollen und freundlichen Umgang zwischen Kindern und Erwachsenen zufrieden oder sehr zufrieden (LP/ELT 009). Mehrere regelmässig durchgeführte Anlässe unterstützen die Gemeinschaftsbildung positiv. Dafür stehen das Ritualsingen, der Spielabend für Kinder und Eltern vom Kindergarten bis zur zweiten Klasse, das Weihnachtssingen und die Herbstwanderung, der Schlitteltag der Mittelstufe, der Samichlausanlass der Unterstufe sowie der gemeinsame Schuljahresanfang. Die meisten dieser Anlässe haben eine lange Tradition an der Schule. Nur die Hälfte der schriftlich befragten Mittelstufenkinder war der Ansicht, es gebe an der Schule oft Anlässe, an welchen sie die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lernten (SCH 007). In guter Erinnerung war den Schulkindern jedoch das Zirkusprojekt vor zwei Jahren, an welchem sich die ganze Schule beteiligt hatte. Zusätzlich gibt es klassenübergreifende Aktivitäten, welche das friedliche Zusammensein ebenfalls fördern. Der Elternrat ist in die Gestaltung von mehreren Schulanlässen gut einbezogen (vgl. dazu die Ausführungen unter Zusammenarbeit mit den Eltern). (Portfolio, Interviews) Der Hort ist ein wichtiger Teil der Schulgemeinschaft. Das Betreuungsangebot wird von sehr vielen Kindern genutzt und fördert den Umgang untereinander in altersdurchmischten Gruppen. Die interviewten Eltern zeigten sich mit dem Angebot zufrieden. Einzelne hoben hervor, dass sich die Kinder durch den ausserschulischen Kontakt anders kennen lernen würden. Die interviewten Kinder waren ebenfalls mehrheitlich zufrieden und lobten das vielfältige Bastel- und Spielmaterial. Hortmitarbeitende sind zum Teil an Schulanlässen und -aktivitäten beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich von den Lehrpersonen ernst genommen. Das brachten 8% der Mittelstufenkinder in der schriftlichen Befragung klar zum Ausdruck (SCH 0). Der SchülerInnenrat wird im Leitbild der Schule Letten explizit erwähnt und gehört selbstverständlich zum Schulalltag. Ein Grundlagenpapier regelt die Durchführung. Die Sitzungen werden von den Delegierten protokolliert. Neu sind Klassendelegierte bereits ab der ersten Klasse im SchülerInnenrat vertreten. Jedes Jahr diskutiert das Gremium den als Jahresziel ausgewählten Leitsatz und diesbezügliche Möglichkeiten der Umsetzung im Schulalltag. Der Leitsatz Wir stärken die Selbst- und Mitverantwortung der Schülerinnen und Schüler ist auf einem grossen Plakat im Schulhausgang zusammen mit den Fotos der Schulkinder gut sichtbar aufgehängt. Auch Regeln werden wenn nötig diskutiert, zum Beispiel zur Nutzung des Ping-Pong-Tisches. Die Fünftklässler betreuen die Spielkiste auf dem Pausenplatz. Auf Initiative des SchülerInnenrats wurden auf dem Pausenplatz ein Veloparcours aufgemalt, Fussballgoals aufgestellt und aktuell eine Skater-Rampe bewilligt. Anderseits bedauerten interviewte Schulkinder, das Projekt Schulzeitung sei eingestellt worden. In einem Elterninterview wurde gesagt, dass die Mitwirkungsmöglichkeiten

12 der Schulkinder zwar beschränkt seien. Die Kinder würden jedoch mit demokratischen Mechanismen vertraut gemacht. (Portfolio, Interviews, Beobachtungen) Die Schulbeteiligten sind mit den geltenden Regeln und deren Einhaltung bzw. Durchsetzung im Grossen und Ganzen zufrieden. Das kam in der schriftlichen Befragung der Mittelstufenkinder, Eltern und Lehrpersonen zum Ausdruck (SCH/ELT/LP ). Die Mittelwerte in der Schülerbefragung sind seit der letzten externen Evaluation signifikant gesunken, liegen jedoch im kantonalen Durchschnitt. Einige interviewte Schülerinnen und Schüler beurteilten die Einhaltung und Durchsetzung der Regeln ebenfalls kritisch. Die Lehrpersonen schätzten ihrerseits die einheitliche Durchsetzung der Regeln negativer ein als die Eltern und Schulkinder. Dieser Mittelwert ist seit der letzten Evaluation ebenfalls gesunken. Interviewte Schulmitarbeitende sagten, die Regeln seien klar und würden auch so kommuniziert. Bei Unklarheiten spreche man darüber. Die Hausordnung für die Schulanlagen der Stadt Zürich wird durch die Schulhausordnung Letten ergänzt. Diese ist sehr ausführlich und nicht besonders adressatengerecht abgefasst. Bei Regelübertretungen suchen die Schulmitarbeitenden mit den betroffenen Schulkindern das Gespräch. Verbotene Gegenstände werden eingezogen oder bei grösseren Vergehen gibt es gelbe respektive rote Karten. Das sei allerdings selten der Fall. (Portfolio, Interviews) 11

13 Abbildung 1 Das Schulklima aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Sicht von Schüler/-innen sehr gut gut genügend schlecht 1 sehr schlecht A B C D E Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne. 1

14 Abbildung Das Schulklima aus Sicht von Lehrpersonen und Eltern Sicht von Lehrpersonen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht 1 sehr schlecht A B C D E Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um. 1

15 Abbildung Umgang mit Regeln Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht 1 sehr schlecht A B C D Die Schulregeln sind sinnvoll. Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten. 1

16 . Lehren und Lernen KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Klare Unterrichtsstruktur Der Unterricht ist stimmig strukturiert. Die Lehrpersonen geben den Schülerinnen und Schülern einen klaren Orientierungsrahmen und setzen oft aktivierende Lehr- und Lernformen ein. Stärken Der Unterricht ist stimmig aufgebaut. Die besuchten Lektionen waren klar strukturiert und rhythmisiert sowie meistens sehr gut organisiert. Die Schülerinnen und Schüler konnten die Unterrichtszeit intensiv zum Lernen und Üben nutzen. Die Lehrpersonen nahmen oft Bezug auf die vorangegangene Lektion. Bereits gewonnene Erkenntnisse wurden gemeinsam kurz repetiert, bevor die nächsten Lernschritte erfolgten. Die Wechsel der Lern- und Sozialformen waren gut eingespielt. Bei Bedarf ergänzten die Lehrpersonen während der Übungssequenzen ihre Ausführungen mit weiteren Hinweisen zum Vorgehen. Die bereitgestellten Unterrichtsmaterialien waren so aufbereitet, dass sie den Schulkindern selbständiges Lernen ermöglichten. Die Lehrpersonen setzen im Unterricht oft aktivierende Lehr- und Lernformen ein. Im besuchten Unterricht folgten nach lehrpersonenzentrierten Einführungssequenzen oft Partner-, Gruppen- oder Einzelarbeiten, um den neuen Lernstoff zu festigen. In mehreren Lektionen bauten die Lehrpersonen zudem spielerische, handlungsorientierte Sequenzen und Bewegungselemente sowie vielseitige Übungsformen ein, welche zu einer aktiven Auseinandersetzung mit dem Lernstoff und einem abwechslungsreichen Unterricht beitrugen. Beispielsweise arbeiteten einige Schulkinder einer Klasse am Computer mit spezifischen Lernprogrammen. Vereinzelt kamen auch kooperative Lernformen vor. So gab eine Lehrperson zu einem Rahmenthema allen Gruppen die gleichen Aufträge, welche von diesen anschliessend in Unterthemen bearbeitet wurden. Alle Schülerinnen und Schüler einer Gruppe übernahmen eine bestimmte Rolle. Die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentierten sie anschliessend der ganzen Klasse. Vor Ort eingesehene Unterlagen wiesen darauf hin, dass viele Lehrpersonen in ihren Klassen bestimmte Themen in Form eines Werkstattunterrichts bearbeiten. Dieser beinhaltet verschiedenste Aufgabestellungen: Wortschatzübungen, Bastelarbeiten, Rätsel, Bildergeschichten, Spiele etc. In einzelnen Klassen hingen klare Regeln, worauf die Schülerinnen und Schüler bei dieser Unterrichtsform achten sollen. Die interviewten Lehrpersonen erwähnten die Bedeutung von Bewegungselementen und wechselnden Lehr- und Lernformen im Unterricht. Das trage dazu bei, dass die Klasse zwischendurch wieder gesammelt werden könne. Die Schulkinder werden von den meisten Lehrpersonen gut über den geplanten Unterrichtsablauf informiert. In mehreren Klassenzimmern war das Tagesprogramm als Orientierungshilfe zum Teil mit Stichworten und Bildkarten an der Wandtafel festgehalten. Mehrere Lehrpersonen erläuterten dieses zu Beginn der Lektion mündlich. 1

17 Klare, altersgerechte Anweisungen und Aufträge, die manchmal zusätzlich an der Wandtafel oder auf einem Arbeitsblatt visualisiert waren, bewirkten, dass die Lehrpersonen nur selten auf diesbezügliche Fragen oder Unklarheiten eingehen mussten. Die Schülerinnen und Schüler wussten, was sie zu tun hatten. In allen Stufen sorgten ritualisierte Abläufe wie beispielsweise der Einsatz eines Gongs dafür, dass sich die Kinder gut zurechtfanden. In einigen Klassen bieten die unter den Parallellehrpersonen erarbeiteten Mathe-Pläne den Lernenden einen ausgezeichneten Orientierungsrahmen. Auf diesen sind die Lernziele festgehalten, die Schulkinder führen ein Arbeitsprotokoll sowie einen Arbeitspass. Wichtige Lerninhalte sind in vielen Schulzimmern auf Merkblättern gut sichtbar visualisiert. In der schriftlichen Befragung äusserten sich die meisten Mittelstufenschülerinnen und -schüler positiv zur Aussage Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären (SCH 0). Die Aussage Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind (Lernziele) wurde zwar von 78% der Mittelstufenschulkinder als gut oder sehr gut zutreffend eingeschätzt, der Mittelwert liegt jedoch signifikant unter dem kantonalen Durchschnitt (SCH 00). (Beobachtungen, Unterlagen vor Ort) Vielen Lehrpersonen gelingt es gut, den Unterricht anregend zu gestalten. Im besuchten Unterricht arbeiteten die Schülerinnen und Schüler aktiv mit. In den meisten Lektionen boten handlungsorientierte Unterrichtssequenzen Gestaltungsfreiräume, welche die Schulkinder für selbständiges Arbeiten und für eigene Erfahrungen nutzen konnten. Die interviewten Kinder meinten, der Unterricht sei dann interessant, wenn sie etwas ausprobieren und experimentieren oder wenn sie sich zwischendurch bewegen könnten. Besonders motiviert seien sie, wenn sie bei der Themenwahl mitbestimmen oder spielerisch etwas lernen könnten. Die meisten der schriftlich befragten Mittelstufenschülerinnen und -schüler waren klar der Meinung, dass der Unterricht bei ihren Klassenlehrpersonen meistens abwechslungsreich sei (SCH 0- ). Allerdings waren nur knapp zwei Drittel von ihnen der Meinung, dass es die Klassenlehrperson gut verstehe, bei ihnen Interesse und Neugier zu wecken (SCH 0). Der Mittelwert dieser Aussage liegt signifikant unter dem kantonalen Durchschnitt. Schwäche Eine explizite Zielorientierung im Unterricht wird von vielen Lehrpersonen noch wenig beachtet. Nur vereinzelt nahmen sie im besuchten Unterricht Bezug auf Lektionsziele oder äusserten klare Erwartungen, was die Schülerinnen und Schüler erreichen sollten. Die interviewten Schulkinder bestätigten, dass die Lehrpersonen zwar einen inhaltlichen Überblick, aber eher selten Erwartungen oder Ziele für die Lektion bekannt geben würden. Damit wird die Chance verpasst, bei den Schülerinnen und Schülern die Selbsteinschätzung und Reflexion ihres Lernens zu fördern. Die Verwendung der in den Interviews erwähnten Orientierungshilfen wie Tages-, Quintals- oder Hausaufgabenpläne sowie Wochen- und Lektionsziele ist sehr Lehrpersonen abhängig und entspricht keiner einheitlichen Praxis an der Schule. 16

18 Abbildung Anregender und strukturierter Unterricht Sicht von Schüler/-innen sehr gut gut genügend schlecht 1 sehr schlecht A B C D Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich. Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. (Lernziele) Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären. 17

19 Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen gehen gut auf die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler ein. Deren Unterstützung erfolgt in der Regel integrativ und gezielt. Stärken Viele Lehrpersonen gestalten differenzierte Unterrichtssequenzen, welche ein individuelles Arbeitstempo und unterschiedliche Leistungsniveaus berücksichtigen. In einigen beobachteten Lektionen setzten sie vielfältiges Übungsmaterial ein, um den Schulkindern unterschiedliche Lernzugänge zu ermöglichen. Leistungsstarke und schnelle Schulkinder erhielten manchmal schwierigere Zusatzaufgaben. In mehreren Klassen arbeiten die Schülerinnen und Schüler in einzelnen Fächern mit Lehrmitteln, Arbeitsplänen oder Werkstätten, welche Aufgaben für verschiedene Leistungsniveaus, Pflicht- und Zusatzaufgaben beinhalten (Unterlagen vor Ort). Im Kindergarten wiesen die Lehrpersonen einzelnen Schulkindern während der Auffangzeit eine Aufgabe zu, um eine Fertigkeit gezielt zu üben. Die andern Schülerinnen und Schüler konnten wählen, womit sie sich beschäftigen wollten. Interviewte Schulkinder erwähnten, dass sich Kinder Hilfe bei Experten holen könnten oder bei Prüfungen manchmal einfachere Aufgaben erhielten. Insgesamt gelingt es den Lehrpersonen gut, die leistungsstarken Schülerinnen und Schüler mit schwierigeren Zusatzaufgaben herauszufordern. Das zeigt das Ergebnis der schriftlich befragten Mittelstufenkinder (SCH 07). Der Mittelwert dieses Items liegt signifikant über dem kantonalen Durchschnitt der Primarschulen und hat sich gegenüber der letzten Evaluation verbessert. Die schriftlich befragten Eltern äusserten sich allerdings deutlich weniger positiv dazu (ELT 07). Der Mittelwert dieses Items ist seit der letzten Evaluation gesunken. 7% der schriftlich befragten Mittelstufenkinder beurteilten die Aussage Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können, als gut oder sehr gut erfüllt (SCH 09). Der Mittelwert dieses Items liegt signifikant über dem kantonalen Durchschnitt und ist seit der letzten Evaluation gestiegen. Verglichen mit den Schülerinnen und Schülern fiel die Beurteilung der Eltern kritischer aus und ist seit der letzten Evaluation gesunken (ELT 09). Es gelingt den meisten Lehrpersonen gut, einzelne Schülerinnen und Schüler gezielt zu unterstützen. Sie nutzen dazu unter anderem Phasen der Stillarbeit. Im besuchten Unterricht gaben die meisten Lehrpersonen differenzierte Rückmeldungen zu Schülerbeiträgen oder Arbeitsergebnissen. Die beobachteten Teamteaching-Lektionen waren so organisiert, dass die Schülerinnen und Schüler ausgezeichnet von der eingespielten Zusammenarbeit der Beteiligten profitieren konnten. Die Zeit wurde gut zur individuellen Unterstützung genutzt. Damit wird nicht zuletzt dem Anliegen der Schule Rechnung getragen, selbst bei herausfordernden Situationen möglichst alle Schulkinder zu integrieren. Die meisten der befragten Mittelstufenkinder beurteilten die Aussage Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten positiv (SCH 08). Deutlich verbessert 18

20 hat sich gegenüber der letzten Evaluation die Einschätzung der befragten Eltern in Bezug auf die Förderung ihrer Kinder. Knapp drei Viertel von ihnen bewerteten die Aussage Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen gut, mein Kind zu fördern mit gut oder sehr gut zutreffend (ELT 0). (Portfolio, Beobachtungen, Interviews) Die Kindergartenlehrpersonen dokumentieren die wichtigen Lernschritte ihrer Schulkinder in einem Portfolioordner (Reisetagebuch). Dieser enthält nebst einem Selbstund Familienportrait beispielsweise auch persönliche und oft von der Lehrperson kurz kommentierte Schülerzeichnungen, welche Auskunft über spezielle Erlebnisse oder erreichte Lernziele geben. (Unterlagen vor Ort) Die Schule verfügt über zusätzliche Unterstützungsangebote. In der Aufgabenhilfe wie auch im Hort erhalten die Schülerinnen und Schüler bei Bedarf Unterstützung bei den Hausaufgaben. Leistungsstarken und interessierten Schülerinnen und Schülern der sechsten Klassen bietet die Schule eine Vorbereitung für die Aufnahmeprüfung an eine Mittelschule an. Besonders begabten Schulkindern steht das städtische Angebot Universikum zur Verfügung. (Portfolio, Interviews) Im Zusammenhang mit der Teilnahme am kantonalen Schulversuch Fokus Starke Lernbeziehungen macht sich das Schulteam auf den Weg, die individuelle Förderung neuzugestalten. Die Schule hat ein -stufiges Förderkonzept mit geregelten Verantwortlichkeiten erstellt und mit dessen Umsetzung begonnen. Der Wechsel zwischen den Förderstufen ist in einem Prozessbeschrieb festgehalten. Das Projekt FSL sieht eine verstärkte Zusammenarbeit im Teamteaching vor. Das bedingt unter anderem eine gemeinsame Förderplanung für die Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen. Die spezifische Förderung findet in der Regel integrativ statt und ist auf die Themen und Ziele des Klassenunterrichts abgestimmt. Für die einzelnen Unterrichtsteams ist eine freiwillige Beratung eingerichtet worden, welche von der Schulischen Heilpädagogin und/oder der Fachperson für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) wahrgenommen wird. Diese Beratungen beinhalten sowohl einen kindbezogenen Austausch als auch die Diskussion methodisch/didaktischer Fragen. (Portfolio, Interviews, Unterlagen vor Ort) 19

21 Abbildung Individuelle Lernbegleitung Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht 1 sehr schlecht A B C D E F G Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte. Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt mir meine Klassenlehrperson, was ich das nächste Mal besser machen kann. Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. Ich gebe den Schülerinnen und Schülern oft offene Aufgabenstellungen, die individuelle Lösungen zulassen. 0

22 Lernförderliches Klassenklima Die Lehrpersonen begegnen den Schülerinnen und Schülern sehr wertschätzend. Es gelingt ihnen, eine positive Lernatmosphäre zu schaffen. Stärken Die Lehrpersonen pflegen einen wertschätzenden und herzlichen Umgang mit den Schülerinnen und Schülern. Sie zeigen Interesse an ihrer Entwicklung und ermutigen sie in ihrem Lernprozess. Mit ihrer positiven Grundhaltung entsprechen sie weitgehend dem Leitbild der Schule, in welchem es unter anderem heisst: Wir begegnen den Kindern mit einer positiven Erwartungshaltung und nehmen sie ernst. Wir pflegen einen anständigen und freundlichen Umgang. Im besuchten Unterricht war die gute Beziehung der Lehrpersonen zu den Schulkindern meistens gut wahrnehmbar. Auf Beiträge einzelner Schulkinder reagierten sie wohlwollend und interessiert. Vor Ort aufliegende Schülerhefte zeigten, dass sie Schülerarbeiten oft lobend, wenn nötig aber auch kritisch kommentieren. Vereinzelt waren auch Hinweise zu Verbesserungsmöglichkeiten notiert. Viele sorgfältig und dekorativ gestaltete Schülerarbeiten in den Schulzimmern und in den Schulhausgängen drückten die wertschätzende Haltung der Lehrpersonen ebenfalls aus. In den Interviews äusserten sich die Schulkinder weitgehend positiv zum Umgang der Lehrpersonen mit ihnen. Viele interviewte Schulbeteiligte hoben den guten Umgang der Lehrpersonen mit den Schulkindern ebenfalls hervor. Fast alle interviewten Eltern meinten, dass es den Lehrpersonen gut gelinge, ihr Kind zu motivieren. Knapp drei Viertel der schriftlich befragten Schülerinnen und Schüler gaben an, dass die Klassenlehrperson sie für gutes Arbeiten lobe (SCH 07). Das deckt sich mit den Ergebnissen der befragten Eltern (ELT 07). 77% der schriftlich befragten Mittelstufenschulkinder beurteilten die Aussage Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler als gut oder sehr gut erfüllt (SCH 09). Der Mittelwert dieses Items ist seit der letzten Evaluation signifikant gestiegen. (Portfolio) Die meisten Schülerinnen und Schüler fühlen sich in ihren Klassen wohl. Die Ergebnisse der schriftlichen Befragung bestätigten dies (SCH/ELT 08). Das Evaluationsteam beobachtete in mehreren Klassen eine fröhliche Stimmung. Auf Störungen reagierten fast alle Lehrpersonen rasch und wirkungsvoll und machten auf die geltenden Regeln aufmerksam. Die Schülerinnen und Schüler gingen nicht nur während dem Unterricht, sondern auch in den Pausen fair und freundlich miteinander um. Im besuchten Unterricht kam es mehrmals vor, dass Schulkinder unaufgefordert einem Mitschüler oder einer Mitschülerin beim Lösen von Aufgaben halfen. In vielen Klassenzimmern waren Klassenregeln gut sichtbar aufgehängt. Diese thematisierten den Umgang untereinander und lauteten beispielsweise: Wir gehen freundlich miteinander um, Wir hören einander zu oder Ich strecke auf, wenn ich etwas sagen will. Einige Lehrpersonen legen mit ihren Lernenden ein soziales Lernziel über einen bestimmten Zeitraum fest, wie z.b. Ich übernehme Verantwortung für mein eigenes Lernen oder Wir schauen nicht so viel nach hinten und konzentrieren uns. Mehrere 1

23 Lehrpersonen arbeiten mit Elementen aus PFADE: Sie verwenden beispielsweise ein Ampelsystem zur Regulierung des Lärmpegels, legen Wert auf die Beachtung der STOPP-Regel oder bestimmen das Kind der Woche. (Beobachtung) Die Lehrpersonen schaffen in ihren Klassen eine lernförderliche Atmosphäre. Im besuchten Unterricht erreichten sie durch ihre freundliche und ruhige Art eine entspannte Stimmung. Der zum Teil humorvolle Umgang trug ebenfalls zu einer positiven Klassenatmosphäre bei. Die Schulkinder arbeiteten in fast allen Klassen konzentriert mit. Im Unterricht reagierten sie rasch auf akustische Signale, welche sie daran erinnerten, dass ihre Aufmerksamkeit verlangt wurde. Mehrere Lehrpersonen verwenden bei Regelübertretungen nebst Strafen ein Belohnungssystem für ausserordentlich positives Verhalten der Klasse. Die Aussage Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm beurteilten die schriftlich befragten Eltern mehrheitlich positiv (ELT 0). Herausfordernde Situationen in einzelnen Klassen gehen die Schulmitarbeitenden professionell an. (Interviews) Der Klassenrat ist gut institutionalisiert. In fast allen Klassen wird er wöchentlich durchgeführt und teilweise von Schülerinnen oder Schülern geleitet, so wie das im Leitbild der Schule vorgesehen ist. In einigen Klassen können die Schulkinder Themen in einem Briefkasten oder an einer Pinnwand deponieren. Im Klassenrat werden Schul- und Unterrichtsthemen, Klassenevents aber auch Themen zur Förderung des sozialen Verhaltens diskutiert. Gemeinsam wird nach Lösungen gesucht. Auf einem vor Ort eingesehenen Protokoll waren unter anderem folgende Traktanden notiert: Fussballregeln auf dem Pausenplatz / Klassendiskussion, was Fairness bedeutet / Wünsche für die Spielstunde / Entscheid über Waldputztag. Themen werden auch vom SchülerInnenrat eingebracht oder Vorschläge an diesen weitergeleitet. Die meisten interviewten Schulkinder äusserten sich sehr positiv zum Klassenrat. (Portfolio, Beobachtung) Schwäche Nicht alle schriftlich befragten Mittelstufenschulkinder schätzten den Umgang der Lehrpersonen mit Problemen und schwierigen Situationen in der Klasse positiv ein. Eine kleine Minderheit beurteilte die folgenden Items mit schlecht oder sehr schlecht erfüllt: Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden, Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen (SCH 00, 0). Der Mittelwert des Items zur Lösungsfindung bei Streitereien liegt signifikant unter dem kantonalen Durchschnitt und ist seit der letzten Evaluation gesunken.

24 Abbildung 6 Klassenführung Sicht von Schüler/-innen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht 1 sehr schlecht A B C D E F G H Ich fühle mich wohl in der Klasse. Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt. Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson.

25 Vergleichbare Beurteilung Zu Fragen der Beurteilung tauschen sich die Lehrpersonen bilateral aus. Absprachen zur Bewertung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen sind auf Stufen- und Schulebene nicht vorhanden. Stärken In den Pädagogischen Teams findet punktuell ein Austausch zur Beurteilung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen statt. Dies zeigten die Interviewaussagen mehrerer Lehrpersonen. Der bilaterale Austausch unter den Lehr- und Förderlehrpersonen, welche an der gleichen Klasse unterrichten, sei intensiv. Erwähnt wurde auch, dass das Unterstufenteam die Vergleichbarkeit der Beurteilung schon öfters diskutiert habe. Mit dem Mittelstufenteam gebe es einen regelmässigen Austausch zu Fragen der Leistungsbeurteilung und des Stufenübertritts. Für Schulische Standort- oder Elterngespräche verwenden alle Kindergartenlehrpersonen den ICF-Bogen (Internationale Klassifikation für Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit). In der schriftlichen Befragung bewerteten 17 Lehrpersonen die Aussage Ich lege vor einer Prüfung/Lernkontrolle fest, was eine genügende oder ungenügende Leistung ist mit gut oder sehr gut zutreffend, fünf bewerteten die Aussage mit genügend (LP 00). Neun Lehrpersonen äusserten sich nicht zu dieser Aussage. (Interviews, Unterlagen vor Ort) Eine Überprüfung der Vergleichbarkeit der Beurteilung ist ansatzweise vorhanden. In einigen Pädagogischen Teams wird dies sporadisch gemacht. Beispielsweise führen Lehrpersonen gelegentlich gleiche Prüfungen oder Schreibanlässe durch, vergleichen die Schülerarbeiten und bewerten sie gemeinsam. In den zweiten und fünften Klassen führen fast alle Lehrpersonen gemäss den städtischen Vorgaben vergleichende Leistungstests durch (Lernlot, respektive Klassencockpit). Das Evaluationsteam erhielt allerdings keine Hinweise, wie die Resultate dieser Leistungstests für die Reflexion der eigenen Beurteilungspraxis verwendet werden. Die Kindergartenlehrpersonen führen die gleichen Sprachstandserfassungs- und Schulreifetests durch. (Interviews) Die Klassenlehrpersonen beurteilen die Schulkinder fair. Das brachten 71% der Eltern und 81% der Mittelstufenkinder in der schriftlichen Befragung zum Ausdruck (SCH/ELT 08). Die meisten Mittelstufenschülerinnen und -schüler gaben an zu verstehen, wie ihre Zeugnisnoten zustande kommen und zu wissen, was sie in einer Prüfung können müssen (SCH 06, 0). Der Mittelwert der Aussage zu den Prüfungen liegt jedoch signifikant unter dem kantonalen Durchschnitt der Primarschulen. Mehrere interviewte Eltern bezeichneten die Zeugnis-und Standortgespräche als sehr wertvoll, die Beurteilungen ihrer Kinder erfolgten detailliert und fundiert. Die Informationen seien umfassend und die Beurteilung zutreffend.

26 Schwäche Die Schule hat keine gemeinsame Beurteilungspraxis. Diesbezügliche Absprachen gibt es nicht. Die Bewertung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler erfolgt weitgehend individuell und ist nicht kriterienorientiert. In den Interviews wiesen mehrere Lehrpersonen darauf hin, dass nur bilaterale Absprachen zwischen Parallelklassenlehrpersonen existieren. Nur gut die Hälfte der schriftlich befragten Schülerinnen und Schüler äusserte sich positiv zur Aussage Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie eine Prüfung bewertet (SCH 09). Der Mittelwert dieses Items liegt signifikant unter dem kantonalen Durchschnitt der Primarschulen. Nur auf einzelnen vor Ort eingesehenen Prüfungen war nebst den maximalen und erreichten Punktzahlen vermerkt, mit welcher Punktzahl das Lernziel erreicht wird. Diese Praxis erhöht die Transparenz gegenüber den Schulkindern wie auch gegenüber den Eltern. Interviewte Lehrpersonen sagten, die Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens sei im Team zwar einmal diskutiert worden, man habe sich aber nicht auf gemeinsame Instrumente und Beurteilungskriterien einigen können. Dies werde sehr unterschiedlich gehandhabt. Viele Klassenlehrpersonen würden aber alle Lehr- und Fachpersonen, welche an ihrer Klasse unterrichten, in die Beurteilung einbeziehen.

27 . Schulführung und Zusammenarbeit KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Wirkungsvolle Führung Die personelle Führung ist sehr wertschätzend und lösungsorientiert gestaltet. Die Schulleitung priorisiert klare pädagogische Schwerpunkte und organisiert den Schulalltag mit grosser Umsicht. Stärken Die Schulleitung wird vom Team sehr gut akzeptiert und geschätzt. Die allgemeine Zufriedenheit der Lehrpersonen mit der Führung kam in der schriftlichen Befragung deutlich zum Ausdruck (LP 06). Gut drei Viertel der befragten Lehrpersonen waren auch der Meinung, die Führungsgrundsätze seien im Schulalltag klar erkennbar (LP 06). Die aktuelle Co-Leitung ist erst seit dem laufenden Schuljahr im Amt. Beide Leitungspersonen waren bis Ende Schuljahr 01/01 als Lehrpersonen an der Schule tätig und zurzeit der externen Evaluation in Ausbildung als Schulleitende. In der kurzen Zeit ihres Wirkens gelang es ihnen gut, neue Akzente zu setzen und die bewährten Strukturen weiterzuführen. Ihre Aufgabenteilung ist transparent und schriftlich festgehalten. Alle interviewten Schulbeteiligten äusserten eine grosse Zufriedenheit und Anerkennung für die Arbeit der neuen Schulleitung. Besonders hervorgehoben wurde, dass sich die beiden Leitungspersonen gut ergänzten, ihnen der Rollenwechsel gelungen sei und sie ihre Aufgabe mit viel Elan und Enthusiasmus angehen würden. 81% der schriftlich befragten Eltern waren mit der Führung der Schule gut oder sehr gut zufrieden (ELT 06). Der Mittelwert dieses Items liegt signifikant über dem kantonalen Durchschnitt und ist seit der letzten Evaluation gestiegen. (Portfolio) Die personelle Führung ist sehr wertschätzend und lösungsorientiert gestaltet. Die interviewten Schulbeteiligten betonten, dass sie mit Ihren Anliegen ernst genommen und wenn nötig gut unterstützt würden. Die Schulleitung reagiere auf schwierige Situationen mit viel Verständnis und Offenheit. Anspruchsvolle Situationen mit Eltern oder in den Klassen würden umgehend besprochen und es würde nach Lösungen gesucht. Mehrfach erwähnten Schulmitarbeitende den unkomplizierten Kontakt zur Schulleitung, deren hohe Präsenz sowie ihr Interesse an der Arbeit der Teammitglieder. Gut zwei Drittel der schriftlich befragten Lehrpersonen waren der Ansicht, ihre besonderen Fähigkeiten und Interessen würden gezielt genutzt (LP 066). Gemäss Interviewaussagen haben Mitarbeiterbeurteilungen und einzelne Mitarbeitergespräche stattgefunden. Die übrigen anstehenden Mitarbeitergespräche sind vereinbart. Daraus erklärt sich auch, dass zwei Fünftel der schriftlich befragten Lehrpersonen beim Item zur Durchführung der Mitarbeitergespräche keine Antwort ankreuzten (LP 06). Neu eingetretene Lehrpersonen lobten die umsichtige Einführung in die Arbeit durch die Schulleitung und das Team. 6

28 Neue pädagogische Schwerpunkte werden fokussiert angegangen und Schritt für Schritt umgesetzt. Die Schule beteiligt sich am kantonalen Schulversuch Fokus Starke Lernbeziehungen und ist seit Beginn des Schuljahres 01/01 Teil der ersten Staffel. Dadurch führt das Schulteam die jahrelange Auseinandersetzung mit den Themen Integration/verbindliche Lernbeziehungen unter veränderten Vorzeichen fort. Es nimmt die Veränderungen in der Zusammenarbeit und Unterrichtsgestaltung, welche mit dem Projekt FSL zusammenhängen, laufend auf. Gestützt auf eine Online-Befragung (Bedürfnisabklärung) im Team wurden Weiterbildungen zu folgenden Themen vereinbart: Förderdiagnose und -planung sowie differenzierter und individualisierter Unterricht. Die ersten Weiterbildungsveranstaltungen finden an zwei Q- Halbtagen im Mai 01 statt. (Portfolio, Interviews) Die Schulleitung ist für einen gut funktionierenden Schulalltag besorgt. Interviewte Lehrpersonen waren der Meinung, der Schulalltag sei zweckmässig organisiert. Stufenspezifische Spettpläne sind vorhanden, diese wurden im September 01 neu erstellt. Alle interviewten Schulmitarbeitenden waren der Ansicht, sie würden gut und rechtzeitig informiert. Das geschieht in erster Linie via Mail, über das wöchentliche Infoblatt der Schulleitung. Im Teamzimmer ist die Agenda mit den wichtigen Terminen aufgehängt. Ihre grosse Zufriedenheit mit der schulinternen Information drückten die Lehrpersonen in der schriftlichen Befragung aus (LP 068, 069). In den Interviews schätzten die Schulmitarbeitenden vor allem, dass der Informationsaustausch klappe und die Zuständigkeiten klar seien. Die wöchentlich tagende Stufenpräsidienkonferenz sowie diverse schriftliche Unterlagen unterstützen die Schulführung gut. Das Betriebskonzept, welches die relevanten Bereiche regelt, und das Leitbild wurden im Jahr 01 überarbeitet. Das Leitbild umfasst gemäss Vorgaben der Stadt Zürich die Bereiche Lehren und Lernen, Lebensraum Schule und Kooperationen. Diesen Bereichen sind jeweils mehrere Leitsätze zugeordnet. Die Betreuung ist im Leitbild explizit erwähnt. Zusätzlich stehen der Schule Unterlagen der Kreisschulpflege zur Verfügung, wie die Formulare für Mitarbeitergespräche und eine Zusammenstellung von Informationen für neue Lehrpersonen. Wiederholt positiv erwähnt wurde die enge Zusammenarbeit mit der Kreisschulpflege, die insbesondere in anspruchsvollen Situationen sehr unterstützend wirke. (Portfolio, Interviews) 7

29 Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule setzt transparente Entwicklungsschwerpunkte. Die geleistete Arbeit wird laufend ausgewertet. Die Anwendung der vorhandenen Planungsinstrumente ermöglicht ein gezieltes Vorgehen nur bedingt. Stärken Die Schule setzt klare Entwicklungsschwerpunkte. Mit der Teilnahme am Projekt Fokus Starke Lernbeziehungen setzt sie einen deutlichen Schwerpunkt in der Schulund Unterrichtsentwicklung. Die Jahresplanung 01 steht ganz im Zeichen dieses Projekts. Die Ausgangslage der Schule (vorhandene Erfahrungen und Knowhow) wird bei den projektbezogenen Weiterbildungen ebenso mitberücksichtigt wie die neuen Herausforderungen (Aufgaben und Rollen in der Zusammenarbeit). Damit zusammenhängende aktuelle Entwicklungsziele waren den interviewten Schulmitarbeitenden präsent. Lehrpersonen nannten beispielsweise die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler, die Auseinandersetzung mit verschiedenen Lehr- und Lernformen sowie der Zusammenarbeit im Team. Im Schulprogramm 01 führt die Schule nebst der Umsetzung des Förder- und Weiterbildungskonzepts FSL die folgenden zusätzlichen Schwerpunkte auf: Pädagogische Teams, Schulkultur (Anlässe), Teamklima und Elternarbeit. Wie jedes Jahr wurde ein Leitsatz als Jahresziel ausgewählt (vgl. dazu die Erläuterungen in Wertschätzende Gemeinschaft). Der neue Satz, passend zum Projekt FSL, lautet Mit einer verlässlichen Lernbeziehung fördern wir die emotionalen, sozialen und kognitiven Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler. (Portfolio, Interviews) Die Schule führt gegenwärtig mehrere Q-Projekte. Diese sind im Jahresbericht 01 erwähnt. Es sind dies: Arbeit in Pädagogischen Teams, Hospitation, Arbeit in der Kollegialen Beratung (freiwillig). Die meisten schriftlich befragten Lehrpersonen waren der Ansicht, dass die Projektaufträge klar seien (LP 07). Die Schule nutzt dafür die Vorlagen der Stadt Zürich. Diese sind allerdings nur spärlich ausgefüllt. Interviewte Lehrpersonen zeigten sich mit der Arbeit der Q-Gruppen zufrieden. Die Zusammenarbeit sei unkompliziert und entlastend. In der Projektsteuerung kommt der Stufenpräsidienkonferenz eine wichtige Funktion der Mitgestaltung zu. Gleichzeitig vertreten die Stufenleitungen die Vorhaben gegenüber den Stufen und leiten anfallende Aufträge weiter. (Portfolio, Interviews) Die geleistete Arbeit wird fortlaufend evaluiert. Anlässe und Aktivitäten werden beispielsweise an einer Schulkonferenz ausgewertet und Rückmeldungen stichwortartig festgehalten. An einem Q-Tag im Herbst blickt das Team auf die Jahresarbeit zurück. Rückmeldungen zu abgeschlossenen Q-Projekten werden schriftlich gesammelt und neue Ziele formuliert. Die Stufenpräsidienkonferenz schlägt dem Team jeweils einen neuen Leitsatz als Jahresziel vor. Gemeinsam werden passende Aktivitäten dazu überlegt. Im Jahresbericht zuhanden der Kreisschulpflege schaut die Schulleitung ihrerseits auf die geleistete Arbeit zurück und erläutert die künftigen Entwicklungsziele. 8

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