Weiterbildungskongress Adult and Professional Education
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1 Weiterbildung Weiterbildungskongress Adult and Professional Education Bildung 5.0 Mensch im Zentrum 16. bis 18. August 2018, Luzern weiterentwickeln.
2 Donnerstag, 16. August 2018 Lernen aktuell Arbeitswelt 4.0 Armin Ritter, Leiter Geschäftsfeld Corporate Learning & Development, Fraunhofer Academy Den digitalen Bildungsraum gestalten Dr. Barbara Getto, Teamleiterin Learning Lab, Universität Duisburg Essen Kongressstart Kommen Sie an und lassen Sie sich von unseren Referierenden ins Kongressund Tagesthema einstimmen. Wir stehen mit dem digitalen Wandel und globalen Märkten am Beginn des Zeitalters der Beschleunigung. Neue Schlüsseltechnologien und gesellschaftliche Entwicklungen entstehen in immer schnellerer Abfolge. Welche Auswirkungen hat das auf die Arbeitswelt? Wie muss sich Professional Education auf diese Entwicklungen einstellen? Digitalisierung beinhaltet für die Bildung Herausforderungen und Potenziale. Mit ihr sind vielfach grosse Hoffnungen und Ängste verbunden. Dabei wird die Rolle der Digitalisierung als «Treiber» häufig überschätzt. Das Referat beschreibt, vor welchen Fragen die Akteure heute stehen, wenn sie Digitalisierung nicht als rein technische Modernisierungsbewegung begreifen, sondern selbst die Bildung im digitalen Zeitalter gestalten wollen. Kaffeepause Impulse I und Netzwerkoase Sammeln Sie in den Impulsen Anregungen für Ihren persönlichen Umgang mit den Anforderungen der Arbeitswelt 4.0. Gleichzeitig stehen aktuelle alltagspraktische Herausforderungen für Ausbildende und Bildungsfachpersonen im Fokus. Holen Sie sich auch dazu von unseren Referent/-innen neue Impulse. In der Netzwerkoase können Sie netzwerken, reflektieren, sich individuell vertiefen oder Teil eines Experiments sein. Fake News? Kompetenter Umgang mit Informationen Konrad Weber, Journalist und Digitalstratege, SRF Digitale Medien und soziales Lernen Hanspeter Erni, Leiter Fachstelle Eduweb Lehren und Lernen mit digitalen Medien, PH Luzern Seit der Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten ist das Thema «Fake News» in aller Munde. Wie gehen Journalisten mit gefälschten Nachrichten um? Und wie können Nachrichten, die im Netz die Runden machen, verifiziert werden? Konrad Weber, Journalist und Digitalstratege bei SRF, erklärt dies anhand verschiedener Beispiele und schildert, wie SRF bei der Verifikation von Bildern und Videos vorgeht. Soziales Lernen als pädagogisches Prinzip hat Tradition und impliziert das Arbeiten in Lerngemeinschaften. Das Offline-Lernen wird ergänzt durch die Möglichkeiten der Online-Komponenten. In sozialen Netzwerken erstellt man Profile, tritt mit anderen in Kontakt und bildet Interessengruppen. Partizipation und Kollaboration erzeugen «User Generated Content». Doch was ist das eigentlich und funktioniert das überhaupt?
3 Softskills für die Arbeitswelt 4.0 entwickeln Ruth Meyer, Geschäftsführerin, arbowis GmbH Digitale Bildung gestalten Dr. Barbara Getto, Teamleiterin Learning Lab, Universität Duisburg Essen Störungen durch digitale Medien - nicht bei mir! Nicole Wildisen, Lehrerin, Kantonsschule Seetal Beschreiten neuer Wege in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Armin Ritter, Leiter Geschäftsfeld Corporate Learning & Development, Fraunhofer Academy Berufliche Grundbildung orientiert sich an Berufsbildern, die in rasantem Wandel begriffen sind. Die höhere Berufsbildung hat es bereits heute mit Teilnehmenden zu tun, die in komplexen und sich stark verändernden Arbeitsfeldern tätig sind. Sind wir Ausbildenden der Herausforderung der Arbeitswelt 4.0 gewachsen? Welche Softskills sind gefordert? Digitale Medien führen nicht unweigerlich zu dieser oder jener positiven oder negativen - Veränderung in der Bildung. In diesem Format arbeiten die Teilnehmenden an der Frage, welche (didaktischen) Ziele sie mittels Digitalisierung erreichen wollen. Sie diskutieren wo und wie die Digitalisierung einen Beitrag leisten kann, diese übergeordneten Ziele zu erreichen, bzw. ein Instrument sein kann. Abgelenkte Lernende oder Computerpannen zwei der häufigsten Störungen beim Unterricht mit digitalen Medien. Tricks und Tipps reduzieren diese Unannehmlichkeiten auf ein Minimum. Kein Grund also, die digitalen Medien in Schule und Weiterbildung nicht zu benutzen. Die digitalen Medien vereinfachen nämlich projektorientierten Unterricht, Individualisierung, effizientes und lustvolles Arbeiten. Mit dem Lern- und Ausbildungssystem von gestern können die Probleme von morgen nicht gelöst werden. Wie bleiben die Aus- und Weiterbildungsinstitutionen in Zukunft relevant? Wie bereiten wir unsere Lernenden bestmöglich auf eine Arbeitswelt 4.0 vor? Vor welchen Herausforderungen stehen wir dabei? Impulse II und Netzwerkoase Mittagspause Gruppen-Task In einem spielerischen Setting entdecken Sie während des Gruppen-Tasks neue Talente und lernen neue Gesichter kennen. Impulse III und Netzwerkoase Vernetzung Während des Tages haben Sie viel Neues erfahren und unzählige Eindrücke gesammelt. In der Phase der Vernetzung verknüpfen Sie die Inhalte und gewonnenen Erkenntnisse. Gleichzeitig öffnet sich der Blick auf das Thema des zweiten Kongresstages. Gemeinsam schliessen wir den ersten Kongresstag ab.
4 Meine persönliche Planung Tag 1 Impulse: Uhr, Uhr, Uhr Pro Runde einen Impuls oder die Netzwerkoase auswählen 1. Runde 2. Runde 3. Runde Impuls Wolke* Raum Fake News? Kompetenter Umgang mit Informationen Konrad Weber Digitale Medien und soziales Lernen Hanspeter Erni Softskills für die Arbeitswelt 4.0 entwickeln Ruth Meyer Digitale Bildung gestalten Dr. Barbara Getto Störungen durch digitale Medien nicht bei mir! Nicole Wildisen Beschreiten neuer Wege in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Armin Ritter Netzwerkoase * «Gehen Sie mit den Wolken» Gestaltungskonzept einer Lernenden Gestalter/in Werbetechnik EFZ, Schule für Gestaltung Bern und Biel
5 Freitag, 17. August 2018 Menschen im Zentrum Tageseinstieg Die Digitalisierung distanziert und überwacht, verbindet und inspiriert. Nervt und bildet. Während dieser Einstiegssequenz werden Sie aktiv mitdiskutieren, Fragen entwickeln und erleben, wie Sie als Mensch im Zentrum stehen können. Unser Moderator und agiler Didaktiker Christof Arn begleitet Sie dabei. Kaffeepause Begegnungen I und Netzwerkoase Begegnen Sie Fachpersonen rund um Digitaliserung und Bildung, die in unterschiedlichen Kontexten den Menschen ins Zentrum stellen und die pointierte Positionen in den Spannungsfeldern Technik-Mensch-Bildung vertreten. Lassen Sie sich für Ihren Arbeitsalltag inspirieren und diskutieren Sie mit. Nutzen Sie die Begegnungen, um Antworten auf Ihre brennenden Fragen zu erhalten. In der Netzwerkoase können Sie netzwerken, reflektieren, sich individuell vertiefen oder Teil eines Experiments sein. Nahe am Menschen mit einer agilen Didaktik Prof. Dr. Dr. Christof Arn, Selbstständig mit Ethik (ethikprojekte.ch) und Didaktik (agiledigaktik.ch) Lasst das Lernen frei Dr. Christoph Schmitt, Coach und Bildungsdesigner, Zentrum für Lernen und Lehren HSLU Digital, digitaler, am digitalsten? Weiterbildung als Chance zu einer öffentlichen Debatte Prof. Dr. Ulla Klingovsky, Leiterin Professur für Erwachsenenbildung und Weiterbildung, PH FHNW Begegnungsdidaktik Ist das noch Pädagogik, wenn Lernende und Lehrende einander begegnen im Sinne von offen begegnen? Oder erst recht? Einander wirklich begegnen heisst, sich auf einen offenen Verlauf einlassen. Kann man etwas sosehr Unplanbares in ein Lehr-/Lernsetting einplanen? Christof Arn hat ein Buch über «agile Didaktik» geschrieben und experimentiert mit (Selbst-)Überraschungen im Lernen und Lehren. Lernen, wie wir es in den Bildungssilos praktizieren, hat wenig mit dem menschlichen Grundphänomen dahinter zu tun. In der Schule ist Lernen eine Ableitung von Lehren. Die Angst, was passiert, wenn Menschen einfach lernen, die Vorbehalte gegen «unkontrolliertes Lernen» sind gross. Das können die doch nicht. Die brauchen Führung, Struktur. Und wenn das Gegenteil der Fall ist? Im Fokus stehen die inhaltlichen Herausforderungen vor die sich die Weiterbildung in einer digital geprägten Kultur gestellt sieht. Zunächst werden einige charakteristische gesellschaftliche Veränderungen veranschaulicht. Diese umfassen all unsere Lebensbereiche und eröffnen neue Chancen für mehr Partizipation, Lebensqualität und innovatives Wirtschaften ebenso, wie sie die Risiken erhöhen, die gegenwärtig unter den Stichworten Big Data, Digital Divide oder Digital Enhancement diskutiert werden. Gemeinsam soll anschliessend verhandelt werden, wie Weiterbildung gestaltet werden kann, um für diese offenen Fragen und ihre ganz praktischen Alltagskonsequenzen zu sensibilisieren und um immer mehr Menschen an einer öffentlichen Debatte über digitale Entwicklungen und ihre (wünschenswerten) Folgen zu beteiligen.
6 Am Anfang kommt der Sinn Dr. Jean-Paul Munsch, Coach, Schul- und Entwicklungsberater Transformation braucht Wertebildung Sandra Wilhelm, Geschäftsführerin, anders kompetent GmbH Ganz Ohr sein eine Schlüsselkompetenz Prof. Dr. Brigit Eriksson-Hotz, Co-Leiterin Zentrum Mündlichkeit, PH Zug ca Jeder Mensch trägt den Sinn seiner Arbeit in sich. Die Antwort auf die Sinnfrage findet in dieser Begegnung eine persönliche Antwort. Im Austausch wird der Sinn geteilt, denn das ist der Sinn des Sinns. Dann erkunden wir die Kontexte in denen der Sinn zum Tragen kommt: mit den Menschen, die wir mit unserer Arbeit berühren, in der Rolle, die wir in Teams spielen und in den Organisationen, in denen wir tätig sind. Transformationsphasen sind willkommene Gelegenheiten, um Fragen nach der Zukunft und nach gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen neuer technischer Errungenschaften zu stellen. Wertefragen und Fragen zur Sinnhaftigkeit bekommen in solchen Phasen meist wenig Platz. In der Begegnung tauschen wir uns über didaktische Möglichkeiten aus, um Werte im Rahmen von Lehrprozessen zu thematisieren. Vieles gelingt im Alltag besser, wenn wir einander verstehen. Eine gelingende Kommunikation hängt auch wesentlich von der Zuhörkompetenz ab: Höre ich aktiv und zielgerichtet zu? Zeige ich Empathie und Interesse? Zur Diskussion steht der Stellenwert des Zuhörens im Dialog, die eigene Zuhörfähigkeit und Optimierungsmöglichkeiten für zukünftiges Zuhörhandeln. Begegnungen II und Netzwerkoase Mittagspause Begegnungen III und Netzwerkoase Schlussinteraktionen Welche neuen Klarheiten sind entstanden? In den Schlussinteraktionen bringen wir zentrale Ergebnisse zusammen und benennen die Anknüpfungspunkte für konkrete Handlungsmöglichkeiten. Apéro Zum Abschluss des zweiten Kongresstages geniessen wir einen feinen Apéro. Santé!
7 Meine persönliche Planung Tag 2 Begegnungen: Uhr, Uhr, Uhr Pro Runde einen Impuls oder die Netzwerkoase auswählen 1. Runde 2. Runde 3. Runde Impuls Wolke* Raum Nahe am Menschen mit einer agilen Didaktik Prof. Dr. Dr. Christof Arn Lasst das Lernen frei Dr. Christoph Schmitt Digital, digitaler, am digitalsten? Weiterbildung als Chance zu einer öffentlichen Debatte Prof. Dr. Ulla Klingovsky Am Anfang kommt der Sinn Dr. Jean-Paul Munsch Transformation braucht Wertebildung Sandra Wilhelm Ganz Ohr sein eine Schlüsselkompetenz Prof. Dr. Brigit Eriksson-Hotz Netzwerkoase 106 * «Gehen Sie mit den Wolken» Gestaltungskonzept einer Lernenden Gestalter/in Werbetechnik EFZ, Schule für Gestaltung Bern und Biel
8 Samstag, 18. August 2018 Zukunft gestalten Tageseinstieg Heute wird es konkret. Der Tageseinstieg motiviert ins Handeln zu kommen. Eingeladene Experten und Expertinnen zeigen Ihnen, wohin es in den nächsten Jahren gehen kann. Glauben Sie auch, dass die Zukunft so aussehen wird? Oder doch nicht ganz? Haben Sie Fragen oder sehen Herausforderungen? Her damit! Wir lösen Sie später in den Innoventa-Ateliers. Kaffeepause Innoventa-Ateliers und Netzwerkoase Haben Sie sich auch schon mal gefragt, wie Innovationen entstehen? Ja? Heute haben Sie die Gelegenheit, selbst Teil der Zukunft zu werden. Wir bauen in den Innoventa-Ateliers ganz konkret ca. 40 Innovationen. Was heisst wir? Sie! In unserem einmaligen Workshop-Format werden Sie durch die Innovationsphasen «Challenge Ideenfindung Bewertung Bau und Test der Lösung» geführt. In 90 Minuten. Deshalb nennen wir das auch Innoventa in noventa in 90. Sie glauben es nicht? Sie werden kaum Zeit haben zu staunen. Wir freuen uns auf Verrücktes, Originelles, Ihr Lachen und unser aller Staunen. In der Netzwerkoase können Sie netzwerken, reflektieren, sich individuell vertiefen oder Teil eines Experiments sein Mittagspause Tour d innovation und Netzwerkoase An N, E liegt heute die grösste Innovationsdichte der Schweiz! Wo das ist? Genau hier! Wir stellen die geschaffenen Ideen, Pläne, Prototypen aus den Ateliers in einer Galerie aus. Sie erhalten Einblick, was die anderen Gruppen ausgetüftelt haben und wählen Ihren Favoriten. Ready to move on Was hat das nun alles mit Ihnen und Ihrer Arbeit in der Bildung zu tun? Sie haben im Team an der Zukunft gearbeitet und dabei Ihre Stärken und Potenziale entdeckt. Sie haben gestaunt über die Arbeiten der anderen Teams und während der Tour d innovation einzelne Perlen ausgemacht, die Ihnen weiterhelfen könnten. Werden Sie nun aktiv. Halten Sie Ihre Themen fest und vergessen Sie nicht: Zu jedem Thema gibt es einen klugen Kopf, der Ihnen beim nächsten Schritt helfen kann. Kaffeepause Abschluss im Plenum Gemeinsames Finale mit einem Blick in die Zukunft.
9 Organisation WLAN Zugang Während der Veranstaltung können Sie das Gastnetzwerk des Kantons Luzern benutzen. Zwei bis drei Tage vor dem Kongress haben wir Ihnen die Zugangsdaten per mit dem Betreff «Ihre Gastkonto-Anmeldeinformationen» zugestellt. Verbinden Sie sich während der Veranstaltung mit WLAN-Netzwerk mit der Bezeichnung «KT- LU-Gast». Nach erfolgreicher Verbindung werden Sie aufgefordert den Benutzernamen und das Kennwort einzugeben. Mittagessen und Pausenverpflegung In der Mensa der Universität/Pädagogischen Hochschule Luzern steht für Sie an jedem Kongresstag ein vielfältiges Angebot an Speisen und Getränken zu günstigen Preisen bereit. Für die regulären Studierenden der Studiengänge aeb Schweiz/PH Luzern wird das Tagesmenu für CHF 7., das Budget-Menu für CHF 5.50 angeboten. Bitte denken Sie daran, Ihre Studierendenkarte mitzubringen! Für die übrigen Kongressteilnehmenden ist das Mittagessen in den Kongresskosten enthalten. Sie können sich mit dem Namensschild ausweisen. Die Pausenverpflegung ist für alle Teilnehmenden kostenlos. Moodle Kongressgäste erhalten die Zugangsdaten zum Moodle-Raum mit der Anmeldebestätigung. Teilnahmebestätigung Sie erhalten für die Teilnahme eine schriftliche Bestätigung. Weitere Informationen erhalten Sie an unserem Info-Desk. Weiterbildungskongress BBZB Robert-Zünd-Strasse Luzern Hertensteinstr. Hofkirche Mensa Uni/PH-Gebäude Frohburgstrasse 3, Postfach Luzern Kasernenplatz Pfistergasse 1 Löwengraben Jesuitenkirche Altstadt Pilatusstr. Bahnhof Luzern KKL Hirschmattstr. BBZB 1 Min. Pilatusplatz Werftestrasse
10 08.18/170_0378_wik_GD Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Weiterbildungskongress A & PE Cornelia Schmid Projektleitung WBK A & PE T +41 (0) cornelia.schmid@phlu.ch PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Weiterbildung Frohburgstrasse 3 Postfach Luzern weiterbildung@phlu.ch aeb Schweiz Akademie für Erwachsenenbildung Kasernenplatz 1 Postfach Luzern 7 info@aeb.ch
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