TAG gegen Tag Lärm gegen
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- Florian Wagner
- vor 5 Jahren
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1 TAG gegen Tag Lärm gegen Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern Seite 1 Neue Ansätze und Erfahrungen Dipl.-Ing. Tobias Schönefeld
2 Seite 2 Bearbeitungsprozess Start 11/2013 Ende 12/ Bestands- und Konfliktanalyse 2. Erarbeitung Lärmpolitisches Leitbild 3. Entwicklung von Maßnahmen und Konzepten 4. Wirkungseinschätzung 5. Formulierung und Endabstimmung des LAP Vorstellung in der AG-Verkehr 1. Projektbegleitende Arbeitsgruppe Workshop mit den Landesbehörden 2. Projektbegleitende Arbeitsgruppe 3. Projektbegleitende Arbeitsgruppe 1. Öffentlichkeitsveranstaltung Öffentliche Auslage Berichtentwurf 2. Öffentlichkeitsveranstaltung 4. Projektbegleitende Arbeitsgruppe Vorstellung in politischen Gremien
3 Seite 3 Lärmkartierung Hauptkonfliktursachen: - hohe Verkehrsaufkommen - geringer Abstand zur Wohnbebauung - unstetige Fahrweise (Bremsen / Beschleunigen) - unebene Fahrbahnoberflächen
4 Seite 4 Betroffenheitsschwerpunkte nachts > db(a) nachts Betroffene > db(a) nachts: < > 50
5 Seite 5 Widersprüche bei der Maßnahmenumsetzung Umwelthandlungsziel Vermeidung von Gesundheitsgefährdungen Minderung der erheblichen Belästigungen Vermeidung von erheblichen Belästigungen Zeitraum L Den L Night kurzfristig mittelfristig 65 db(a) 60 db(a) 55 db(a) 50 db(a) langfristig 55 db(a) 45 db(a) Quelle: Umweltbundesamt Handlungsziele der Lärmaktionsplanung vs. Eingriffsschwelle Straßenverkehrsrecht Lärmschutz-Richtlinien-StV Richtwert Kern-, Dorf- und Mischgebieten L r,tag 72 db(a) L r,nacht 62 db(a) Richtwert Wohngebiete 70 db(a) 60 db(a)
6 Seite 6 Ergebnisse Behördenworkshop Teilnehmer: Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Polizeiinspektion Anklam Stadtverwaltung Rostock, Umweltamt Stadtverwaltung Neubrandenburg Beispiel Berlin Dezernent für Bauwesen & Umwelt Tiefbau- und Grünflächenamt Stadtbauamt Ergebnis: Ausschlaggebend ist Überschreitung der Orientierungswerte der Lärmschutzrichtlinie StV auf Grundlage der RLS-90-Berechnungen Verwendung der Orientierungswerte für reine und allgemeine Wohngebiete unabhängig von FNP-Einstufung Schwellwert nachts 60 db(a), tags 70 db(a) Einwohnerdichte als zusätzliches Entscheidungskriterium Aspekte ÖPNV, LSA-Signalisierung und -koordinierung sowie potenzielle Ausweichverkehre zu berücksichtigen
7 Seite 7 Rahmenbedingungen für einzelne Abschnitte Anklamer Straße Betroffenheit: Einwohner > 55 db(a): 278 Einwohner > 60 db(a): 192 Einwohner > 62 db(a): 82 Einwohnerdichte: 63 EW pro 100m verkehrliche Rahmenbedingungen: DTV Kfz/24h Linienbusse ganztags 149 Fahrten (davon 14 Regio) Linienbusse nachts 16 Fahrten (davon 1 Regio) Länge 800 m Fahrzeitverlust 38 s potenzielle kritische Alternativrouten: ja LSA-Koordinierung: ja LSA innerhalb des Abschnittes: nein
8 Seite 8 Rahmenbedingungen für einzelne Abschnitte Gützkower Straße Einwohner > 55 db(a): 237 Einwohner > 60 db(a): 0 Einwohner > 62 db(a): 0 Einwohnerdichte: 112 EW pro 100m verkehrliche Rahmenbedingungen: DTV Kfz/24h Linienbusse ganztags 75 Fahrten (davon 6 Regio) Linienbusse nachts 6 Fahrten (davon 1 Regio) Länge 500 m Fahrzeitverlust 24 s potenzielle kritische Alternativrouten: LSA-Koordinierung: LSA innerhalb des Abschnittes: sonstiges: (ja) nein nein - bereits Tempo 30 für Lkw - intensive Seitenraumnutzungen - Wohngebietscharkter/ keine Hauptverkehrsstr - gebietsfremder Durchgangsverkehr
9 Seite 9 M1 - Geschwindigkeitsbegrenzungen aus Lärmschutzgründen Stralsunder Straße Wolgaster Straße Anklamer Straße ggf. Bahnhofstraße ggf. bereits realisiert Gützkower Straße / Franz-Mehring-Straße bei Nachweis Ausweichverkehr von Anklamer Straße Maßnahmenempfehlung: Tempo 30, ganztags Tempo 50, ganztags Tempo 30, nachts Schönewalder Landstraße B 109 Groß Schönewalde
10 Seite 10 Kernmaßnahmen M 1 M 2 M 3 M 4 M 5 Geschwindigkeitsbegrenzungen im Hauptstraßennetz auf 30 km/h Schaffung und Weiterentwicklung intermodale Schnittstellen / Einrichtung einer Radstation am Greifswalder Hauptbahnhof Vertiefende Prüfung verkehrsplanerischer Maßnahmen für die Altstadt zur Entlastung der F.-Loeffler-Straße und Steinbeckerstraße Weiterentwicklung der innerstädtischen Ost-West- Radverkehrsachse R.-Petershagen-Allee / Pappelallee Bündelung des Kfz-Verkehrs im Zuge der Goethestraße (Zweirichtungsverkehr)
11 Seite 11 M5 - Bestandsituation Goethestraße / Lange Reihe Goethestraße ca Kfz/24h ca Kfz/24h ca Kfz/24h Lange Reihe Kartengrundlage: OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA (bearbeitet) bzw.
12 Seite 12 M5 - Bündelung des Verkehrs im Zuge der Goethestraße ca Kfz/24h + 3 db (A) - 3 bis 5 db (A) Erprobung Lärmarmer Asphalt ca Kfz/24h - 9 db (A) ca Kfz/24h - 6 db (A) Kartengrundlage: OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA (bearbeitet) bzw.
13 Seite 13 Maßnahmenkonzept Der integrierte Ansatz ein dickes Bündel kleiner Schritte Lärmminderung Maßnahmen auf gesamtstädtisches Verkehrssystem ausrichten örtliche Lärmminderungsmaßnahmen und Maßnahmen an der Quelle nachhaltige Reduzierung der Kfz-Verkehrsaufkommen - Verbesserung der Fahrzeugtechnik - Verstetigung und Verlangsamung - Straßenraum- und Knotenpunktgestaltung - Bündelung / Verlagerung des Kfz-Verkehrs - passive Lärmschutzmaßnahmen - lärmoptimierte Fahrbahnoberflächen - etc. - Veränderung des Modal-Split - Förderung des Umweltverbundes - Innenentwicklung / Siedlungsstrukturen - Steuerung des ruhenden Verkehrs - Prioritätensetzung - etc.
14 Seite 14 Gesamtmaßnahmenkonzept
15 Seite 15 Öffentlichkeitsbeteiligung
16 Seite 16 Ergebnisse aus der Öffentlichkeitsbeteiligung ca. 50 konkrete Maßnahmenvorschläge Straßen: - Altstadt / F.-Löffler-Straße - Bahnhofstraße - Lange Reihe / Goethestraße - Anklamer Landstraße - Wolgaster Landstraße - Wolgaster Straße - Hansering - Marienstraße - Karl-Krull-Straße - Grimmer Straße - Hans-Beimler-Straße - Gützkower Straße / F.-Mehring-Straße - Ostseestraße Themen: Geschwindigkeitsbeschränkungen Geschwindigkeitskontrollen Verkehrskontrollen Verbesserungen beim Radverkehr Lkw-Fahrverbote Begrünung Lärmarmer Asphalt Verknüpfung der Verkehrsmittel Stadtentwicklung Stadt der kurzen Wege Förderung E-Mobilität
17 Seite 17 Wichtige Synergieeffekte Mobilitätsbildung / Schulwegsicherheit Verkehrssicherheit Intermodalität / flexible Mobilität Demographie Ziel: Maßnahmen für eine stadtverträgliche Mobilität Verbesserung Wohnqualität Lärmminderung etc. Förderung Kommunikation Stärkung städtische Entwicklung Luftschadstoffminderung / Klimaschutz keine Einschränkung der Mobilität diese verändert sich lediglich stadtqualitäts- & gesundheitsorientiert
18 Lärmaktionsplan Ballungsraum Hildesheim - 2. AG-Lärm am Tag gegen Nr. TAG gegen Lärm Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern Seite 18 SVU Dresden Planungsbüro Dr.-Ing. Ditmar Hunger Inhaber: Dipl.-Ing. Tobias Schönefeld Gottfried-Keller-Straße Dresden Dipl.-Ing. Tobias Schönefeld Fon: Fax: Mail: schoenefeld@svu-dresden.de Web:
19 Seite 19 M2 - intermodaler Schnittstellen / Einrichtung Radstation Schaffung intermodaler Schnittstellen mit Verknüpfungen zwischen ÖPNV, Radverkehr, Carsharing zusätzliche Serviceangebote Einrichtung einer Radstation am Bahnhof
20 Seite 20 M3 - Prüfung verkehrsplanerische Maßnahmen in der Altstadt z. B. Unterbindung der Durchfahrtsmöglichkeiten Problem: fehlende Linksabbiegemöglichkeit Prüfung weiterer Beschränkungen für weitere Straßen und Plätze Maßnahmenprüfung im Verkehrskonzeptes zum Rahmenplan Innenstadt / Fleischervorstadt Kartengrundlage: OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA (bearbeitet) bzw.
21 Seite 21 M4 - Weiterentwicklung innerstädtische Radachse Radschnellwege: Niederlande Dänemark stetiger Anstieg der Verkaufszahlen bei E-Bikes Kartengrundlage: OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA (bearbeitet) bzw.
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