Werden heute zwei Verdiener vorausgesetzt? Zur empirischen Verbreitung von Ernährerlöhnen
|
|
- Judith Sommer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WSI - Gleichstellungstagung Genderungleichheiten in der Arbeit Panel: Entlohnung der Erwerbsarbeit und Geschlechterverhältnis 17. September 2015, Berlin Werden heute zwei Verdiener vorausgesetzt? Zur empirischen Verbreitung von Ernährerlöhnen von Andrea Schäfer Grundlage sind Ergebnisse aus dem HBS Projekt Was kommt nach dem Familienlohn? Probleme und Möglichkeiten der Regulierung von Einkommensrisiken bei Normalarbeitnehmer/innen in Zusammenarbeit mit Karin Gottschall Irene Dingeldey Tim Schröder Ina Berninger EXZELLENT.
2 Wie verändert sich die Governance von Arbeit im deutschen Modell? Modell der Nachkriegsphase in Deutschland Normalarbeitsverhältnis (NAV) Männliches Ernährermodell und Hausfrauenehe Familienlohn (verhandelt für Facharbeiter in der Industrie/selektiven Dienstleistungen über starke Tarifpartner; gestützt durch staatliche Sozial- und Steuerpolitik) Veränderungen seit Ende der 1970er Jahre Flexibilisierung/ Zunahme atypischer Beschäftigung Zunahme der Beschäftigung von Frauen/ im Dienstleistungssektor Zweiverdienermodell als gängiges Familienmodell Sinkende Tarifdeckung, Rückgang der Reallöhne seit 1990, Zunahme von Niedriglohn Alle Trends verstärkt durch deutsche Wiedervereinigung EXZELLENT. 2
3 Welche Forschungsfragen werden bearbeitet? Projektfrage: Wie haben sich Einkommens- und Lebensbedingungen der gesellschaftlichen Mitte verändert? Wo wird (weiterhin) ein Familienlohn erwirtschaftet? Für wen be- und entstehen Risiken der Teilhabe an einem mittleren Lebensstandard? EXZELLENT. 3
4 Welche Daten wurden genutzt und welche Bevölkerungsgruppen analysiert? Datensätze Linked Employer-Employee-Datensatz (LIAB) des IAB für die Jahre Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) des DIW für die Jahre Bevölkerungsgruppen a) NormalarbeitnehmerInnen unbefristete, abhängige, sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung (Kriterium der Befristung nicht in LIAB Daten enthalten) mittlere Qualifikation: berufsfachlicher Ausbildung (berufliche Ausbildung, Fachhochschule) (ISCED 3-4) b) Jährige im erwerbsfähigen Alter EXZELLENT. 4
5 Welche Indikatoren nähern sich empirisch dem Konzept Ernährerlohn/Familienlohn?,Familienlohn Ernährerlohngrenze auf Basis des LIAB: Median des Tages-Brutto-Reallohns der Männer in Metall- oder Automobilbranche mit mindestens zweijähriger Betriebszugehörigkeit 2008 (39,5 Arbeitsstunden): Bruttostundenlohn von 19 Euro und Bruttomonatslohn von Euro (Anwendung Steuerklasse III: Euro Nettomonatslohn ohne Kindergeld (328 Euro)) mittlerer Lebensstandard Grenze auf Basis des SOEP: 80 % des Medians der äquivalanzgewichteten disponiblen Haushaltseinkommen 2011: Euro monatliches Nettohaushaltseinkommen für 4-köpfige Familie EXZELLENT. 5
6 Wer arbeitet in einem Normalarbeitsverhältnis? Verteilung nach Geschlecht und Region Abbildung: Anteil NormalarbeitnehmerInnen an allen Erwerbsfähigen (25-64 Jahre) nach Geschlecht und Region und Region (Jahre ) Männer in Westdeutschland Männer in Ostdeutschland Frauen in Ostdeutschland Frauen in Westdeutschland Quelle: SOEP, v28, , gewichtete Ergebnisse EXZELLENT. 6
7 Wer erzielt einen Familienlohn? Verteilung nach Geschlecht und Region Abbildung: Anteil NormalarbeitnehmerInnen mit Ernährerlohn an allen NormalarbeitnehmerInnen (25-64 Jahre) nach Geschlecht und Region für die Jahre 1996 bis 2008 Männer in Westdeutschland Frauen in Westdeutschland Männer in Ostdeutschland Frauen in Ostdeutschland EXZELLENT. 7
8 Wer erzielt einen Familienlohn? (fort.) Lohndifferenzen nach Geschlecht, Region und Branche Alte Bundesländer Männer in Banken/ Versicherungen Männer in Metall/ Automobilbranche Frauen in Metall/ Automobilbranche Frauen in Banken/ Versicherungen Männer Sozial-/ Gesundheitswesen Frauen Sozial-/ Gesundheitswesen Neue Bundesländer Männer in Banken/ Versicherungen Frauen in Banken/ Versicherungen Frauen in Metall/ Automobilbranche Männer in Metall/ Automobilbranche Männer Sozial-/ Gesundheitswesen Frauen Sozial-/ Gesundheitswesen Quelle: LIAB Querschnittmodell (Version 2), 2008, Logit-Regression, vorhergesagte Chancen EXZELLENT. 8
9 Wer erzielt einen Familienlohn? (fort.) Lohnentwicklung nach Geschlecht und Branche Tabelle: Tarifliche Einstiegs-Jahresgrundvergütung nach Beruf/Branchen in Euro und Veränderung in Prozent (inkl. Urlaubsgeld und Jahressonderzahlungen mit abgeschlossener Berufsausbildung) Metallindustrie (Nordwürttemberg/Nordbaden) Vergütungsgruppe Veränderung in % Facharbeiter LG7/E ,5 Banken und Versicherungen Bankenkaufmann/frau 4 (Anf.stufe) ,8 Versicherungskaufman/frau 3 (Anf.stufe) ,3 Öffentlicher Dienst Gemeinden West Krankenschwestern/-pfleger Erzieher/in BAT Kr. IV ledig/tvöd Kr. 7a St ,4 BAT VI b/v c ledig/ TVöD EG 6/S6ST ,7 Angaben in Euro Quelle: WSI Tarifarchiv, Bispinck, WSI 2013:209 EXZELLENT. 9
10 Wer erzielt einen Familienlohn? (fort.) Lohndifferenzen nach Geschlecht, Region und Frauenanteil im Betrieb Alte Bundesländer Männer in Männerdominierten Männer in integrierten Frauen in Männerdominierten Männer in Frauendominierten Frauen in Integrierten Frauen in Frauendominierten Neue Bundesländer Männer in integrierten Männer in Frauendominierten Männer in Männerdominierten Frauen in Männerdominierten Frauen in Integrierten Frauen in Frauendominierten Hinweis: Betriebliche Geschlechtersegregation Männerdominierte Betriebe: Frauenanteile 0-32 % Integrierten Betriebe: Frauenanteile % Frauendominierten Betriebe: Frauenanteile % Quelle: LIAB Querschnittmodell (Version 2), 2008, Logit-Regression, vorhergesagte Chancen EXZELLENT. 10
11 Wer erzielt einen Familienlohn? (fort.) Lohndifferenzen nach Geschlecht, Region und Tarifbindung im Betrieb Alte Bundesländer Männer / Branchentarifvertrag Männer / Firmentarifvertrag Männer / kein Tarifvertrag Frauen / Firmentarifvertrag Frauen / Branchentarifvertrag Frauen / kein Tarifvertrag Neue Bundesländer Männer / Branchentarifvertrag Männer / Firmentarifvertrag Frauen / Branchentarifvertrag Frauen / Firmentarifvertrag Männer / kein Tarifvertrag Frauen / kein Tarifvertrag Quelle: LIAB Querschnittmodell (Version 2), 2008, Logit-Regression, vorhergesagte Chancen EXZELLENT. 11
12 Wer erzielt einen mittleren Lebensstandard? Einkommensformen nach Geschlecht und Familienform in den Alten Bundesländern Familienformen 100% 90% Alleinerziehende Paar-Familie Kinderloses Paar erreichen keinen mittleren Lebensstandard 80% Bedürftigkeitsgeprüfte Transfers 70% 60% Erwerbsbezogene Transfers 50% 40% Familienbezogene Transfers 30% 20% 10% Nettoeinkommen weiterer Haushaltsmitglieder Nettoeinkommen Partner 0% Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen eigenes Nettoeinkommen Quelle: SOEP,v28, , gewichtete Ergebnisse EXZELLENT.
13 Wer erzielt einen mittleren Lebensstandard? (fort.) Einkommensformen nach Geschlecht und Familienform in den Neuen Bundesländern Familienformen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Alleinerziehende Paar-Familie Kinderloses Paar erreichen keinen mittleren Lebensstandard Bedürftigkeitsgeprüfte Transfers Erwerbsbezogene Transfers Familienbezogene Transfers Nettoeinkommen weiterer Haushaltsmitglieder Nettoeinkommen Partner 0% Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen eigenes Nettoeinkommen Quelle: SOEP,v28, , gewichtete Ergebnisse EXZELLENT.
14 Zusammenfassung der Ergebnisse Entsprechend der historischen Wurzeln ist das NAV wie auch der Familienlohn stark selektiv: es/er wird am ehesten von Männern in den alten Bundesländern erreicht Die Tradition des Familienlohns wird fortgeschrieben (vor allem in Westdeutschland): er wird am ehesten von Männern in Banken/Versicherung und Metall/Automobil Männern in Männerdominierten (oder integrierten) Männern in mit Branchen- oder Firmentarifvertrag erreicht Die Mehrheit der Alleinerziehenden in NAV erreicht trotz wohlfahrtsstaatlicher Transfers keinen mittleren Lebensstandard: ca. 76 % der weiblichen Alleinerziehenden in den alten Bundesländern rund 88 % der weiblichen und männlichen Alleinerziehenden in den neuen Bundesländern EXZELLENT. 14
15 Zusammenfassung der Ergebnisse (fort.) Mit nur einem Einkommen würde nur eine Minderheit der Haushalte mit Kindern einen mittleren Lebensstandard erreichen: Aber weniger als 30 % Männer und etwa 12 % Frauen in alten Bundesländern weniger als 10 % (weiblicher/männlicher) Normalarbeitnehmer in neuen Bundesländern Tatsächlich erreicht die Mehrheit der Paarhaushalte mit Kindern ein mittleres Einkommensniveau aufgrund des erzielten Einkommensmix (zwei Partnereinkommen plus Sozialtransfers) mehr als 80% in den alten Bundesländern, mehr als 70 % in den neuen Bundesländern Zweiverdienermodell als Kompensation von sinkenden Löhnen im NAV, geschlechterungleiche Entlohnung und Arbeitsteilung/-flexibilität VerliererInnen sind Alleinerziehende, insbesondere wenn sie in gering bezahlten (frauendominierten) Dienstleistungsbranchen (geringe oder keine Tarifdeckung) arbeiten! EXZELLENT. 15
16 Was sind die sozial-politischen Implikationen? Stärkere Verzahnung von Lohnpolitik mit Sozial- und Familienpolitik? Noch stärkere Kompensation der Kosten für Kinder/Familie auch als Vermeiden von Bedürftigkeitsprüfungen Bessere Bezahlung der öffentlich finanzierten Beschäftigung Stärkere Orientierung der Tarifpolitik (Arbeitszeiten und Löhne) an einem egalitären Zweiverdienermodell Setzt noch stärkere staatliche Umverteilung voraus Steigerung gewerkschaftlicher Verhandlungsmacht in spezifischen Branchen? Mitgliederwerbung/-rekrutierung in feminisierten/kleinbetrieblichen Dienstleistungssektoren Staatliche Organisationshilfen? Stützung der Tarifdeckung (Allgemeinverbindlichkeit); Pflichtmitgliedschaften/ Vertretungsrechte EXZELLENT. 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: In Anlehnung an den Vortrag Was kommt nach dem Familienlohn? Aktuelle Lohnstrukturen und implizite Normen der Lohnsetzung ( ) EXZELLENT. 17
18 Anhang EXZELLENT. 18
19 Anhang (fort.) EXZELLENT. 19
20 Anhang (fort.) Quelle: Wagner 2015:6 EXZELLENT. 20
21 Referenzen Berninger, Ina; Dingeldey, Irene, 2013: Familieneinkommen als neue Normalität? in: WSI Mitteilungen, 66(3), S Bispinck, Reinhard, 2013: Traifvergütung für berufsfachlich qualifizierte Beschäftigte. in: WSI Mitteilungen, 66(3), S Schäfer, Andrea; Gottschall, Karin, 2015: From Wage Regulation to Wage Gap. How Wage Setting Institutions and Structures Shape the Gender Wage Gap Across Three Industries in 24 European Countries and in Germany. In: Cambridge Journal of Economics, 39 (2), S , doi: /cje/bev005 Schröder, Tim; Schäfer, Andrea, 2013: Wer erhält einen Ernährerlohn? Befunde nach Region und Geschlecht, in: WSI-Mitteilungen, 66 (3), S Wanger, Susanne, 2015: Frauen und Männer am Arbeitsmarkt: Traditionelle Erwerbs- und Arbeitszeitmuster sind nach wie vor verbreitet. IAB-Kurzbericht, 04, Nürnberg EXZELLENT. 21
Was kommt nach dem Familienlohn? Aktuelle Lohnstrukturen und implizite Normen der Lohnsetzung
Fachtagung der Hans-Böckler-Stiftung 1 Arbeit. Familie. Teilhabe. Wie weiter auf dem Weg in eine lebenslauforientierte Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik? 23. Juni 2014, Berlin Was kommt nach dem Familienlohn?
MehrNicht-Existenzsichernde Einkünfte und Lohnlücke Armutsgefährdung von Frauen im Land Bremen
Ausschuss zur Bekämpfung und Prävention von Armut und sozialer Spaltung 8. Sitzung: Armut und Beschäftigung/Arbeitsmarkt unter frauenspezifischen Fragestellungen Mittwoch, 10. Dezember 2014, 14.00 Uhr,
MehrInstitutionen und Gender Pay Gap eine Bestandsaufnahme aus 25 europäischen Ländern
Institutionen und Gender Pay Gap eine Bestandsaufnahme aus 25 europäischen Ländern Impulsvortrag Karin Gottschall Forum Equal Pay Day in der Villa Horion Düsseldorf, 18. November 2015 Inhalt 1 Gender Pay
MehrWandelt sich das Konzept des Lohnes - vom Ernährerlohn zum Familieneinkommen?
WSI-Gleichstellungstagung Genderungleichheiten in der Arbeit Panel 3: Entlohnung der Erwerbsarbeit und Geschlechterverhältnis 17. September 2015, Berlin Wandelt sich das Konzept des Lohnes - vom Ernährerlohn
MehrPD Dr. Irene Dingeldey Dr. des Anne Schröter
Ausschuss zur Bekämpfung und Prävention von Armut und sozialer Spaltung der Bremischen Bürgerschaft Präsentation zu Beschäftigung Lohnlücken, Aufstockung und prekäre Arbeitsverhältnisse von PD Dr. Irene
Mehr1.3 Männer und Frauen im Normalarbeitsverhältnis: und Haushaltseinkommen
Grundlagen 1/3 Irene Dingeldey Seite 1 1.3 Männer und Frauen im Normalarbeitsverhältnis: Familienlohn und Haushaltseinkommen Die Debatte um die Prekarisierung der gesellschaftlichen Mitte 1 beinhaltet
MehrNiedriglohnsektor und Armutsrisiko
Niedriglohnsektor und Armutsrisiko Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin / SOEP) Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg oder Sackgasse? Gesprächskreis Arbeit und Qualifikation Friedrich-Ebert-Stiftung und DGB,
MehrHartz IV ein Exportschlager?
Dr. Wilhelm Adamy Hartz IV ein Exportschlager? Paris, 26. Juni 2015 1. Beschäftigungspolitische Stärken des deutschen Arbeitsmarktes breit aufgestellte wettbewerbsfähige Industrie relativ hohe Innovationsleistung
Mehr(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren
(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren Gefördert vom: 1 Gliederung Ursache von Familienernährerinnen-Konstellationen Im Job. Beschäftigungsbedingungen
MehrFamilieneinkommen als neue Normalität?
aufsätze Familieneinkommen als neue Normalität? Reicht der Lohn im Normalarbeitsverhältnis heute noch aus, um eine Familie zu ernähren? Die Analyse der ökonomischen Situation von Haushalten zeigt, dass
MehrArbeitsmarktreformen und Beschäftigungswunder in Deutschland
Matthias Knuth Arbeitsmarktreformen und Beschäftigungswunder in Deutschland Unmögliches haben wir sofort erledigt Wunder dauern etwas länger! Forum Neue Politik der Arbeit, Jahrestagung 11. April 214,
MehrWelche Chancen und welche Qualität bietet der Niedriglohnsektor Frauen?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Welche Chancen und welche Qualität
MehrGender, Alter und Migration:
Gender, Alter und Migration: Quantitative Ansätze zur mehrdimensionalen Erforschung von Entgeltdiskriminierung Vorstellung eines Forschungsvorhabens Fachtagung Equal Pay als mehrdimensionale Gleichstellungsfrage
MehrChance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland. Dr. Claudia Weinkopf
Chance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland Gemeinsame Tagung von FES und DGB-Bundesvorstand Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg in den Arbeitsmarkt oder Sackgasse?
MehrWelche Chancen und welche Qualität bietet der Niedriglohnsektor Frauen?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Welche Chancen und welche Qualität
MehrInstitut Arbeit und Qualifikation
Thorsten Kalina Die unter Druck WSI-Herbstforum 2015 Soziale Ungleichheiten: Was tun gegen die Spaltung der Gesellschaft?, 26. 27. November 2015, Berlin. Institut Arbeit und Qualifikation Gliederung 1.
MehrTarifbindung der Abwärtstrend hält an
Tarifbindung der Abwärtstrend hält an Autor: Susanne Kohaut Arbeitnehmer und Arbeitgeber verhandeln über Löhne und Arbeitsbedingungen. Dafür bieten Tarifverträge beiden Seiten ein institutionelles Gefüge.
MehrMindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit
Mindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit Tagung des Arbeitskreises Frauen in Not und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Selbst ist die Frau! Eigenständige Existenzsicherung für Frauen in
MehrTARIFPOLITIK ALS VERTEILUNGSKONFLIKT
WSI Tarifpolitische Tagung 2017 Düsseldorf, 4. Mai 2017 TARIFPOLITIK ALS VERTEILUNGSKONFLIKT Dr. Reinhard Bispinck Verteilungsfrage zurück auf der Agenda 4. Mai 2017 Dr. Reinhard Bispinck Tariftagung 2017
Mehrund Alter des jüngsten Kindes 2017 Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch
Arbeitszeiten Teilzeitquoten nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch Grafik
MehrGeschlechtergerechte Arbeitszeiten: Teilzeit für Frauen Vollzeit für Männer?
Geschlechtergerechte Arbeitszeiten: Teilzeit für Frauen Vollzeit für Männer? Dr. Christina Klenner Warnemünde, 07.09.2015 www.wsi.de Was Sie erwartet 1. Einleitung: Aktualität der Arbeitszeitfrage 2. Entwicklungstrends
MehrDEZENTRALE TARIFPOLITIK UND BETRIEBSRÄTE ERGEBNISSE DER WSI-BETRIEBSRÄTEBEFRAGUNG
DEZENTRALE TARIFPOLITIK UND BETRIEBSRÄTE ERGEBNISSE DER WSI-BETRIEBSRÄTEBEFRAGUNG Marc Amlinger, IGZA WSI TARIFPOLITISCHE TAGUNG 16 22.-23. September 16, Düsseldorf Inhalt 1. Tarifbindung Branchen- und
MehrAuswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf
Aktuelle Daten und Indikatoren Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf September 2016 Inhalt 1 Hintergrund...
MehrFrauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken
Kammer kompakt: Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken 1. Die Erwerbstätigenquote von Frauen ist in Bremen verglichen mit den anderen Bundesländern
MehrAltersarmut von Frauen. Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB
Altersarmut von Frauen Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB 1 Armutsgefährdungsquoten in RLP 2 Durchschnittliche Rentenzahlbeträge 3 Altersarmut von Frauen 4 Ursache: Ungleiche Chancen von Frauen und
MehrDas Ende der Normalarbeit: Mythos oder Wirklichkeit?
Das Ende der Normalarbeit: Mythos oder Wirklichkeit? Ben Jann und Andreas Diekmann Institut für Soziologie der Universität Bern Kontakt: jann@soz.unibe.ch Folien: http://www.soz.unibe.ch/personal/jann/normal.pdf
MehrGute Arbeit braucht betriebliche Promotoren
Gute Arbeit braucht betriebliche Promotoren Schöneberger Forum 28./29. November 2012 Achim Meerkamp, ver.di-bundesvorstand Warum steht das Thema Gute Arbeit auf unserer Agenda? Leitbild einer modernen,
MehrGender-Aspekte der ökonomischen Ungleichheit in Deutschland
Gender-Aspekte der ökonomischen Ungleichheit in Deutschland Dr. Markus M. Grabka (SOEP/DIW Berlin) 4. Gender Studies Tagung "(Un)gleich besser?! Die Dimension Geschlecht in der aktuellen Ungleichheitsdebatte
MehrFAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT:
FAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT: Lebens- und Arbeitssituation in unterschiedlichen Branchen Erläuterungen 1 Gliederung Einleitung Einkommenssituation von abhängig beschäftigten Frauen in Deutschland
MehrArbeitszeit-Welten in Deutschland
Arbeitszeit-Welten in Deutschland 2001-2006 Die Veränderung der Beschäftigungs- und Arbeitszeitstrukturen in Deutschland unter geschlechtsvergleichender Perspektive Arbeitszeit im Dialog zwischen Forschung
MehrVeränderte Erwerbsbiografien und ihre Folgen für die Absicherung im Alter
Veränderte Erwerbsbiografien und ihre Folgen für die Absicherung im Alter Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin/SOEP) Fachtagung Wissenschaft trifft Praxis 2013: Erwerbsbeteiligung von Älteren 10. Juli 2013,
MehrArmutskongress Zeit zu(m) Handeln
Armutskongress Zeit zu(m) Handeln Prekäre Arbeit und Arbeitslosigkeit machen arm - Dimensionen, Ursachen, Gegenstrategien - 07.07.2016 Johannes Jakob 1 These 1: Die unteren Einkommen bleiben zurück Die
MehrWSI. Mehr Frauen als Männer beziehen trotz Erwerbstätigkeit Arbeitslosengeld II GENDERDATENPORTAL. Arbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit Erwerbstätige Frauen und Männer im SGB II 2007 2017 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Mehr Frauen als Männer beziehen trotz Erwerbstätigkeit Arbeitslosengeld II Grafik
MehrArbeiten für wenig Geld Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland
Arbeiten für wenig Geld Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland Workshop Das IAQ stellt sich vor am 13. Juni 2007 Dr. Claudia Weinkopf Forschungsabteilung Flexibilität und Sicherheit (FLEX) Zum Projekt
MehrEntwicklung und Struktur der Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland sowie Aufstiegschancen von Niedrigverdienern. Hermann Gartner, Thomas Rhein (IAB)
Entwicklung und Struktur der Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland sowie Aufstiegschancen von Niedrigverdienern Hermann Gartner, Thomas Rhein (IAB) Präsentation zur Jahrestagung der Sektion Soziale Indikatoren
MehrAtypische Beschäftigungsverhältnisse und Armutsrisiko
Atypische Beschäftigungsverhältnisse und Armutsrisiko Die Gesamtzahl der Erwerbstätigen in Nordrhein-Westfalen betrug 2008 im Jahresdurchschnitt 8,7 Millionen, zehn Jahre zuvor lag die entsprechende Zahl
MehrArbeit in Pflegeberufen: Interessant, hoch belastend und oft schlecht bezahlt
Neue WSI-Studie Arbeit in Pflegeberufen: Interessant, hoch belastend und oft schlecht bezahlt Düsseldorf (24. Juli 2012) - Beschäftigte in Pflegeberufen sind mit ihrer Arbeit zufrieden, aber sie empfinden
MehrArbeitnehmereinkommen in Bremen: stagnierende Realeinkommen und wachsender Niedriglohnbereich aber zum Teil auch überdurchschnittliche Löhne
Kammer kompakt: Arbeitnehmereinkommen in Bremen: stagnierende Realeinkommen und wachsender Niedriglohnbereich aber zum Teil auch überdurchschnittliche Löhne 1. Die Vollzeitbeschäftigten im Land Bremen
MehrFrauen und Männer im Niedriglohnsektor
Frauen und Männer im Niedriglohnsektor Frühjahrsakademie Ruhrgebiet: Perspektiven für 2030 Zukunftswerkstatt: Karriere, Kinder, Kohle Gender und Arbeit im Ruhrgebiet / Universität Duisburg-Essen Duisburg,
MehrEqual Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1
Equal Pay Day 2012 Equal Pay Day 2012 - Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die
MehrWer erhält einen Ernährerlohn? Befunde nach Region und Geschlecht
wsi mitteilungen 3/2013 Wer erhält einen Ernährerlohn? Befunde nach Region und Geschlecht Angesichts der in jüngerer Zeit kontrovers diskutierten Befunde einer schrumpfenden Mittelschicht und zunehmender
MehrArmut in Rheinland-Pfalz
Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB 16. Seniorenforum, 9. Dezember 2015, Rathaus Mainz 1 Zahlen, Daten, Fakten 2 Gründe für Armut in Rheinland-Pfalz 3 Einkommensarmut 4 Langzeitarbeitslosigkeit 5 Altersarmut
MehrZur Entwicklung von Erwerbsarmut und subjektiver Gesundheit Eine aktuelle Bestandsaufnahme mit Daten des sozioökonomischen Panels
Zur Entwicklung von Erwerbsarmut und subjektiver Gesundheit Eine aktuelle Bestandsaufnahme mit Daten des sozioökonomischen Panels Dr. Timo-Kolja Pförtner* (in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Hans-Jürgen Andreß,
MehrEINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH
Soziales EINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH Stand: November 2015 Drei Fragen zur Einkommensverteilung werden im Folgenden behandelt: Welche Teile des Volkseinkommens haben sich stärker entwickelt: die
MehrDie soziale Schere wider die Skandalisierung des Unspektakulären
Die soziale Schere wider die Skandalisierung des Unspektakulären IZA World Labor Conference Ungleichheit und Arbeitsmärkte, Berlin, 27. Juni 218 Prof. Dr. Christoph M. Schmidt Präsident, RWI, und Vorsitzender,
MehrHöhere Einkommen für Frauen - auch durch Mindestlöhne?
Höhere Einkommen für Frauen - auch durch Mindestlöhne? Seminar zum Equal Pay Day / Nordelbisches Frauenwerk Hamburg-Altona, Dorothee-Sölle-Haus am 25. März 2010 Dr. Claudia Weinkopf ( FLEX ) Forschungsabteilung
MehrInnovationen im IAB-Betriebspanel
Innovationen im IAB-Betriebspanel Vortrag zum 25jährigen Bestehen des IAB-Betriebspanels am 4./5. Oktober 2017 im IAB Lutz Bellmann IAB und FAU Erlangen-Nürnberg Erfolgsfaktoren des IAB-Betriebspanels
MehrQuantifizierung der Lohndiskriminierung im Sinne des AGG
Geschlecht, Alter und Nationalität: Quantifizierung der Lohndiskriminierung im Sinne des AGG Vorstellung eines Forschungskonzeptes Jahrestagung efas 2008 Berlin, 20.11.2008 Miriam Beblo & Elke Wolf 1 Motivation
MehrWarum Deutschland einen gesetzlichen Mindestlohn braucht
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Warum Deutschland einen gesetzlichen
MehrFamilienkontext, Erwerbsübergänge und Maßnahmeteilnahmen von Frauen mit ALG II
Familienkontext, Erwerbsübergänge und Maßnahmeteilnahmen von Frauen mit ALG II Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt 11.07.2012, Nürnberg Eva Kopf Torsten Lietzmann Cordula
MehrRelative Einkommensposition
Relative Einkommensposition Verteilung der Bevölkerung auf verschiedene Einkommensgruppen in Prozent, 1985 bis 2011* Jahr 2011 2009 * Personen in privaten Haushalten auf Grundlage des einkommensschwache
MehrMindestlohnregime und Strategien der Arbeitsmarktakteure in Deutschland und Österreich
Mindestlohnregime und Strategien der Arbeitsmarktakteure in Deutschland und Österreich Till Kathmann/Andreas Etling IAW-Colloquium, Bremen, 10.5.2016 Inhalt Einleitung und Fragestellung Theoretischer Hintergrund
MehrAuswirkungen von Vaterschaft auf Erwerbstätigkeit Veränderte Erwerbsbeteiligung von Vätern im Vergleich zu Müttern
Auswirkungen von Vaterschaft auf Erwerbstätigkeit Veränderte Erwerbsbeteiligung von Vätern im Vergleich zu Müttern Laura Romeu Gordo (DZA) Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung Jahrestagung 2016
MehrTrends in der Arbeitszeitentwicklung - Befunde im Kontext der Debatten über einen Normalarbeitszeitstandard
Peter Sopp / Alexandra Wagner Trends in der Arbeitszeitentwicklung - Befunde im Kontext der Debatten über einen Normalarbeitszeitstandard Sozioökonomische Entwicklung in Deutschland: Kontinuität, Wandel,
MehrFamilienarbeitszeit: Finanzielle Anreize für das dual earner/dual carer Modell
Arbeitszeit-Tagung der FES in Niedersachsen Familienarbeitszeit: Finanzielle Anreize für das dual earner/dual carer Modell Katharina Wrohlich, DIW Berlin 2 Ausgangslage Ausgangslage Obwohl in den letzten
MehrIrene Dingeldey. Kinder als Armutsrisiko: Die Exklusion der Mütter vom Arbeitsmarkt Ländervergleich und Diskussion jüngster sozialpolitischer Reformen
Fachtagung ZGF, Arbeitnehmerkammer, Zes am 17. Juni 2008 Programmierte Frauenarmut? Irene Dingeldey Kinder als Armutsrisiko: Die Exklusion der Mütter vom Arbeitsmarkt Ländervergleich und Diskussion jüngster
MehrWas ist prekäre Beschäftigung und wie entwickelt sie sich?
Was ist prekäre Beschäftigung und wie entwickelt sie sich? FES-Gesprächskreis Arbeit und Qualifizierung Von prekärer Beschäftigung zu guter Arbeit - Herausforderungen für Politik und Gewerkschaften am
MehrTARIFPOLITIK VOR ALTEN UND NEUEN AUFGABEN
TARIFPOLITIK VOR ALTEN UND NEUEN AUFGABEN ZUKUNFT DES DEUTSCHEN TARIFMODELLS Dr. Reinhard Bispinck Fachtagung Arbeit der Zukunft: Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Verabschiedung von Gerhard
MehrDer aktivierende Sozialstaat - Zwischen zunehmender Erwerbsteilhabe und steigender Armut
Der aktivierende Sozialstaat - Zwischen zunehmender Erwerbsteilhabe und steigender Armut Irene Dingeldey Fachtagung Was kommt nach der Aktivierung? Perspektiven der Arbeits- und Sozialpolitik Arbeitnehmerkammer
MehrAktuelle Entwicklungen in der Leiharbeit und gewerkschaftliche Anforderungen. Dr. Claudia Weinkopf
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Aktuelle Entwicklungen in der Leiharbeit
MehrVerringerung des Gender Pay Gaps durch Mindestlöhne und Tarifpolitik?
Verringerung des Gender Pay Gaps durch Mindestlöhne und Tarifpolitik? Dr. Claudia Weinkopf Tagung Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Potenziale, Herausforderungen und Grenzen am 18./19. Januar 2018
MehrHürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf
Hürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf Vortrag von Eva M. Welskop-Deffaa, Bundesvorstand der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Fachtagung der KAS mit dem
Mehr24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
MehrAktuelle Auswertung des WSI Tarifarchivs: Unternehmen mit Tarifvertrag zahlen fast doppelt so häufig Urlaubsgeld
11.06.2018 Aktuelle Auswertung des WSI Tarifarchivs: Unternehmen mit Tarifvertrag zahlen fast doppelt so häufig Urlaubsgeld In Deutschland erhält die Hälfte aller Beschäftigten von ihrem Arbeitgeber ein
Mehrdasseineausreichendevorsorgefürdasalternichtmöglichist.dergesetzlicheanspruchauflohnfortzahlungimkrankheitsfalloderbezahltenurlaub
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6986 17. Wahlperiode 14. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrDr. Claudia Weinkopf Dr. Thorsten Kalina
Instrumente zur Erfassung der Lohnentwicklung unter besonderer Berücksichtigung des Niedriglohnsektors und des Sozioökonomischen Panels (SOEP) Forum Lohnentwicklung am 25. April 2013 in Düsseldorf Dr.
MehrStruktur und Entwicklung des Niedriglohnsektors in Deutschland
Struktur und Entwicklung des Niedriglohnsektors in Deutschland Kooperationsveranstaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Der Niedriglohnsektor in
MehrBetriebliche Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg Ergebnisse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Günther Klee
Betriebliche Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg Ergebnisse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Günther Klee 65. Ordentliche Bezirkskonferenz der IG Metall Baden-Württemberg am 4. Juni 2014 in
MehrCare-Arbeit im Wandel Anerkennung und Umverteilung von Sorgearbeit und aktuelle Tendenzen in der Berufsentwicklung der professionellen Pflege
Carola Bury Referentin für Gesundheitspolitik Dr. Barbara Rinken Zentrale Frauenbeauftragte BremHG und Leiterin der Gleichstellungsstelle Hochschule Bremen Care-Arbeit im Wandel Anerkennung und Umverteilung
MehrHOFFNUNG AUF GLEICHEN LOHN Probleme und Fragen, die von Leiharbeitnehmern an kontaktsuchende Betriebsräte herangetragen werden.
HOFFNUNG AUF GLEICHEN LOHN Probleme und Fragen, die von Leiharbeitnehmern an kontaktsuchende Betriebsräte herangetragen werden. Festanstellung Ungleiche Entlohnung Arbeitszeitkonflikte Konflikte mit Stammbeschäftigten
MehrBeschäftigungsentwicklung
Beschäftigungsentwicklung - Prekäre und atypische Beschäftigung sind feste Größen am Arbeitsmarkt. Der Zuwachs bei der Beschäftigung zwischen und geht nur auf prekäre und atypische Beschäftigung zurück.
MehrGender Datenreport Berlin Einkommen. IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste. Seite. Kurzgefasst 2. Grafiken
Gender Datenreport IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste Einkommen Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Anteile der männlichen und weiblichen Bevölkerung an den Einkommensgruppen 3 2. Durchschnittliche
MehrWSI-Tariftagung 2018 Düsseldorf, Dezember 2018
WSI-Tariftagung 2018 Düsseldorf, 10.-11. Dezember 2018 DIE RÜCKKEHR DER ARBEITSZEIT AUF DIE TARIFPOLITISCHE AGENDA Dr. Reinhard Bispinck (ehem. WSI-Tarifarchiv) Inhalt 1. Arbeitszeitpolitik Die großen
MehrGewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang und alter
AZ ARBEITSZEITEN Gewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang und alter Wunsch nach Verlängerung der Arbeitszeit bei Jüngeren und Männern Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber Grafikblatt
MehrHerzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung des ver.di Landesbezirks NRW für die Tarifrunde 2012 ÖD am , RIM Oberhausen
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung des ver.di Landesbezirks NRW für die Tarifrunde 2012 ÖD am 22.11.2011, RIM Oberhausen 2000-2010: Ein verlorenes Jahrzehnt Verteilungsfolgen gedämpfter Lohnentwicklung
MehrNeue empirische Ergebnisse zur Entwicklung von Einkommensverteilung und Armut
Neue empirische Ergebnisse zur Entwicklung von Einkommensverteilung und Armut Markus M. Grabka (DIW Berlin / SOEP) Workshop: Neues von der Verteilungsfront. Absturz in die Ungleichheit 10. Februar 2009,
MehrGute Arbeit für alle!
Gute Arbeit für alle! Oktober 2014 Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Niedriglöhne in Niedersachsen und Bremen Daten für 2009 2012 (SOEP) Niedersachsen: 590.000 Beschäftigte verdienen
MehrUrsachen der Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern
Ursachen der Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern WSI-Sommerschule 2009 www.boeckler.de Gender Pay Gap Ausgewählte EU-Länder 2007 Österreich Niederlande Tschechien Deutschland Vereinigtes
MehrService des WSI-Tarifarchivs: Wer bekommt Weihnachtsgeld und was sehen die Tarifverträge
Pressedienst WSI - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de www.tarifvertrag.de 03.11.2011
MehrMindestlohn: Längsschnittstudie in sächsischen Betrieben
Mindestlohn: Längsschnittstudie in sächsischen Betrieben Erste Befunde aus dem IAB-Betriebspanel Fachtagung Mindestlohn in Sachsen 10. März 2016 Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Dr. Mario Bossler
MehrHat Niedriglohn ein Geschlecht? Entwicklung des Niedriglohnsektors und der geringfügigen Beschäftigung
Hat Niedriglohn ein Geschlecht? Entwicklung des Niedriglohnsektors und der geringfügigen Beschäftigung Veranstaltung Einfach nicht genug zum Leben unfreiwillige Teilzeitarbeit und MiniJobs! am 27. Mai
MehrMdB- Büro Susanne Ferschl,
Leiharbeit ist Lohndumping und keine Arbeitsmarktbrücke Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Aktuelle Entwicklungen in der Leiharbeit" (BT-Drs. 19/03685) von Susanne Ferschl
MehrAufstocker im SGB II: Werden niedrige Löhne oder wird das ALG II aufgestockt?
im SGB II: Werden niedrige Löhne oder wird das ALG II aufgestockt? Transferworkshop: Ist die Arbeitslosenversicherung noch zeitgemäß? Tendenzen der Absicherung bei Arbeitslosigkeit in Europa. Nürnberg,
MehrArbeitszeitwünsche von Frauen und Männern Einflussfaktoren und Realisierungschancen
Dr. Peter Sopp / Dr. Alexandra Wagner Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern Einflussfaktoren und Realisierungschancen Workshop Vom Nachbar lernen? Determinanten weiblicher Erwerbstätigkeit in der EU
MehrALLES UNTER EINEM HUT?
Johanna Possinger ALLES UNTER EINEM HUT? Zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit Beruf und Familie Was soll da womit vereinbar gemacht werden? Haushalt Partnerschaft Freunde Existenzsicherung
MehrDie berufliche Geschlechtersegregation in Deutschland
Anne Busch Die berufliche Geschlechtersegregation in Deutschland Ursachen, Reproduktion, Folgen 4y Springer VS Inhalt Abbildungsverzeichnis.-. 13 Tabellenverzeichnis :..r... 15 Einleitung 19 1 Bezugsrahmen:
MehrGleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich
Quelle: Schweizerischer Nationalfonds Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Teil 2: Gleichstellung am Arbeitsmarkt? Frauen zwischen Erwerbsintegration und Marginalisierung
MehrEntwicklung der Tariflandschaft Immer größere Flächen trocknen aus
84 IAB. Forum 1/2015 Themenschwerpunkt 25 Jahre Wiedervereinigung Entwicklung der Tariflandschaft Immer größere Flächen trocknen aus Die Tarifautonomie ist traditionell eine zentrale Institution der bundesdeutschen
MehrQualifizierung von An- und Ungelernten
Qualifizierung von An- und Ungelernten Eine empirische Bestandaufnahme der Lebenssituation und Potenziale AGBFN Forum am 26. und 27. November in Nürnberg Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren
MehrGewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang
AZ ARBEITSZEITEN Gewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang Gewünschte Arbeitszeit variiert nach Umfang und Geschlecht Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal
MehrGesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016
Fulda, Bonifatiushaus Gesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016 Niedriglohn und prekäre Beschäftigungsverhältnisse: Ursachen, Probleme und Auswirkungen Referent: Waldennar Dombrowski Vorsitzender der
MehrStabilität und Wandel der Normalarbeitszeit eine geschlechtsbezogene Analyse der Arbeitszeitwünsche in Deutschland
Dr. Peter Sopp / Dr. Alexandra Wagner Stabilität und Wandel der Normalarbeitszeit eine geschlechtsbezogene Analyse der Arbeitszeitwünsche in Deutschland Denkwerkstätte Graz 2015 Normalarbeit - Vergangenheit
MehrLohnentwicklung in Deutschland Determinanten und Implikationen für personalintensive Dienstleistungsbereiche
Lohnentwicklung in Deutschland Determinanten und Implikationen für personalintensive Dienstleistungsbereiche Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Universität Erlangen-Nürnberg 12. November,
MehrAm Rand der Erwerbsgesellschaft: Familiäre Risikogruppen in Deutschland im europäischen Vergleich
Am Rand der Erwerbsgesellschaft: Familiäre Risikogruppen in Deutschland im europäischen Vergleich Beitrag zur Fachtagung der Hans-Böckler-Stiftung: Arbeit. Familie. Teilhabe. Berlin, 23. Juni 2014 Bernhard
MehrBildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft.
Demografische Entwicklung und Fachkräftemangel Trends und Handlungsoptionen Bildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Berlin, 16. November 2011
MehrAuswertung KA Beschäftigungspolitische Auswirkungen der Agenda 2010-Politik (BTDrs. 18/12078) MdB-Büro Klaus Ernst, Tel.
Ergebnisse im Einzelnen: Die Zahl der Kernerwerbstätigen (nur Erwerbstätige im Alter von 15-64, nicht in Bildung/Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil-, sowie Freiwilligendienst) ist von 2000 bis 2015 von
MehrIST WORK-LIFE-BALANCE EINE FRAGE DES GESCHLECHTS?
IST WORK-LIFE-BALANCE EINE FRAGE DES GESCHLECHTS? 2. Forum Arbeitspolitik der IG BCE Bad Münder 23.02.2016 Dr. Christina Klenner Ausgewählte Fragen Jeder und jede braucht Work-life Balance aber wer kann
MehrVeränderte Lebens- und Beschäftigungsverhältnisse gewandelte Zeitwünsche
Veränderte Lebens- und Beschäftigungsverhältnisse gewandelte Zeitwünsche Berlin, 13.12.2013 www.wsi.de 5 Thesen 1. Atypisch Beschäftigte haben aus guten Gründen oft wenig Bezug zu Arbeitszeitverkürzungswünschen.
MehrVaterschaft Karrieresprung für Männer? WSI-Gleichstellungstagung Genderungleichheiten in der Arbeit September 2015
Vaterschaft Karrieresprung für Männer? WSI-Gleichstellungstagung Genderungleichheiten in der Arbeit 17. - 18. September 2015 PD Dr. Matthias Pollmann-Schult Einleitung Empirische Studien zum Einfluss der
Mehr