1 Professionalität in der Gruppenarbeit Positionierung der Pflege in Psychiatrischen Institutionen... 1
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- Roland Otto
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1 IX Vorwort... Geleitwort... Einführung... V VI XV 1 Professionalität in der Gruppenarbeit Positionierung der Pflege in Psychiatrischen Institutionen Pflegende als Experten im Alltag Berufspolitische Bedeutung pflegetherapeutischer Gruppenarbeit Die psychiatrische Pflege im 21. Jahrhundert Ausbildung Weiterbildung Gruppenarbeit begründet über das Interaktionsmodell nach Hildegard Peplau Die Bedeutung der Rollen in der Gruppenleitung Die Rolle der Fremden Die Rolle der Unterstützenden (Ressource) Die Rolle der Lehrenden Die Rolle der Führungsperson in der Pflege (Führungsaufgabe) Die Ersatzrollen (Ersatzperson) Die beratende Rolle (Beraterin) Die vier Phasen der Pflege-Patienten-Beziehung Die Orientierungsphase Die Phase der Identifikation Die Phase der Nutzung Die Phase der Ablösung Weitere Eckpunkte der interpersonalen Beziehungen in der Pflege nach H. Peplau Psychologische Aufgaben Bedeutung der Bedürfnisse Milieu Allgemeines Neue Erkenntnisse der Milieutherapie... 17
2 X Geleitwort 3.2 Milieutherapie nach Edgar Heim Partizipation Offene Kommunikation Soziales Lernen Leben in der Gemeinschaft Anwendung der fünf Milieutypen nach E. Heim und deren Bedeutung für die Gruppengestaltung Das strukturierende Milieu Das equilibrierende Milieu Das animierende Milieu Das reflektierende Milieu Das betreuende Milieu Koordination von Gruppen Planung Vorbereitung Durchführung Nachbereitung Evaluation und Reflexion Die Eckpfeiler einer Gruppenstunde Beginnen einer Gruppe Beenden einer Gruppe Dokumentation des Gruppengeschehens Erfassen der Informationen Sortieren der Informationen Speichern der Informationen Weiterleiten von Informationen Überprüfen und Bewerten der Informationen Ziel und Zweck der Dokumentation Auswertung und Erfolgskontrolle des Gruppengeschehens Gruppenlandschaft in der psychiatrischen Pflege Milieutherapeutische Gruppen Milieutherapeutische Gruppen zur Organisation und Gestaltung des sozialen Lebens Milieutherapeutische Gruppen zur Freizeitgestaltung Milieutherapeutische Gruppen zu lebenspraktischen Fähigkeiten Milieutherapeutische Gruppen für Menschen mit speziellen Einschränkungen... 91
3 Geleitwort XI 6.2 Psychoedukation in Gruppen Allgemeine psychoedukative Gruppen Spezifische psychoedukative Gruppen Interaktion und Beziehung Verhalten in Gruppen Die Phasen der Entwicklung von Gruppen Gruppenkultur und dynamische Prozesse Alpha-Position Beta-Position Gamma-Position Omega-Position Themenzentrierte Interaktion (TZI) Grundlagen der TZI Postulate der TZI Zwischenmenschliche Kommunikation Beziehungen gestalten Die zwölf Schritte zum Anderen Auswirkung von Beziehungsstörungen auf das Gruppengeschehen Die Pflegerische Grundhaltung die reflektiert-akzeptierende Grundhaltung Voraussetzungen zur Vertrauensbildung Einfluss von Werten, Normen und Einstellungen Kultur bestimmt das Zusammenleben Die Welt des Anderen Verstehen ist die Basis des Zusammenlebens Werte und Normen bestimmen Handlungen Wertschätzung vermittelt Sicherheit Recovery und Empowerment Problematische Gruppensituationen Die Gemeinschaft im kollektiven Miteinander Konflikte in der Gruppe Der schwierige Patient Ursachen störenden Verhaltens in Gruppen Anforderungen an die Gruppenleitung in schwierigen Gruppensituationen Was die Gruppenleitung können muss Hilfen für den Umgang mit Störungen Verhalten in schwierigen Gruppensituationen
4 XII Geleitwort 8.4 Beispiele für problematische Situationen im Verlauf der Gruppe Niemand sagt etwas Patienten verweigern die Teilnahme Unaufmerksamkeit Patient wird laut und schimpft Patient kann nicht ruhig sitzen bleiben, Mitpatienten fühlen sich durch die Unruhe gestört Diskussion über ein Thema kommt nicht in Gang Von Patienten werden Themen angesprochen, die in einer anderen Situation besprochen werden müssen Läppisches Verhalten, Zwischenrufe, kichern, stören, Nebengespräche u. a Drückeberger, die im Stationsalltag keine Aufgaben vom Ordnungsdienst freiwillig übernehmen Vielredner, übermäßige Beteiligung und Redeanteile/ Selbstdarstellung Streit der Patienten (oder zwischen einzelnen Personen) untereinander Fehlende Einsicht in den therapeutischen Sinn und Zweck der Gruppe Persönliche Probleme der Patienten stehen im Vordergrund Zusammensetzung der Patienten mit unterschiedlichen Krankheitsbildern Checkliste zum Umgang mit schwierigen Patienten und problematischen Gruppensituationen Methodenvielfalt in der Gruppenarbeit Moderationstechniken Visualisieren Brainstorming Anwärmaktivität Kartenabfrage Punktabfrage Einzelbericht Bilder Gemalte Bilder oder Kollagen Aktivierungsmöglichkeiten in der Gruppe ( Kap. 9.4) Anwendungsbereiche Plenum Kleingruppe Das Rollenspiel Didaktisch-methodische Begründung und Motivation Prinzipien zur Durchführung des Rollenspiels
5 Sachregister XIII 9.4 Aktivierungsmethoden Tante aus Amerika Motivierender Abschluss Motivierendes Verhalten der Gruppenleitung Motivation durch Verständlichkeit Acht Regeln zum motivierenden Verhalten der Gruppenleitung Die Kunst des Aktiven Zuhörens Motivierender Umgang mit krankheitsbedingten Störungen in Gruppen Umgang mit Vielrednern Umgang mit Schweigern Rolle von Gruppenleitung, Team, Patient und Angehörigen Die Rolle der Gruppenleitung Voraussetzungen zur Gruppenleitung Rollenverständnis Führungsstile Die Rolle des Teams Konflikte in der Zusammenarbeit Die Rolle des Patienten und seiner Angehörigen Der Weg zur Meisterschaft Leitungskompetenz Kompetenzerwerb Kompetenzzuwachs Praxisberatung, Anleitung und Supervision Kollegiales Coaching Supervision Ausbildungskonzept: Qualifizierung zur Leitung von Patientengruppen Gruppenleitung im kbo-inn-salzach- Klinikum-Wasserburg am Inn Theorieteil Praxisteil Schlussbemerkung: Der Weg ist immer noch das Ziel! Literatur Sachregister Die Autorinnen
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