Implementierungsforschung
|
|
- Andreas Bauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versorgungsforschung g g für demenziell erkrankte Menschen Health Services Research for People with Dementia Symposium Bonn Dezember 2008 (World Conference Center Bonn) Symposium S-9: NUTZENBEWERTUNG, QUALITÄTSENTWICKLUNG UND IMPLEMENTIERUNGSFORSCHUNG BEI DEMENZERKRANKUNGEN Implementierungsforschung Abstract (aus Abstractheft): Wichtige Erkenntnisse zum Krankheitsbild Demenz und zur angemessenen Begleitung der Betroffenen und ihrer Familien werden durch Professionelle im Gesundheitswesen (z.b. Haus- und Fachärzte, ambulant und stationär Pflegende in Krankenhaus und Altenheim) nur unzureichend in der Versorgung von Patienten umgesetzt. Die Veröffentlichung und Verbreitung von evidenzbasierten Leitlinien und Rahmenempfehlungen reicht nicht aus, um neues Wissen dauerhaft in der Alltagspraxis zu verankern und das Handeln zu verändern. Die Implementierungsforschung hat auch nach 35 Jahren noch keinen Königsweg für eine gelungene Implementation gefunden. Multimodale komplexe Interventionen scheinen überlegen zu sein. Anhand von aktuellen Implementierungsstudien zur Versorgung von Menschen mit Demenz werden Barrieren und Probleme aufgezeigt Stefan Wilm, Dr., Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Private Uni-versität Witten/Herdecke, Witten stefan.wilm@uni-wh.de 1 1
2 Implementierungsforschung Implementation Research Dr. med. Stefan Wilm Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Universität Witten/Herdecke Bonn,
3 implere (lat.) = anfüllen, erfüllen, ergänzen; schwängern; vollenden Implementierung ist die Umsetzung von festgelegten t Strukturen und (Arbeits-)Abläufen in einem System unter Berücksichtigung von Rahmenbedingungen, Regeln und Zielvorgaben. Implementierung von neuen Erkenntnissen in die Versorgung aktuellen Wissens von Leitlinien von Qualitätsindikatoren von Ergebnissen von Maßnahmen neuer Versorgungskonzepte von Versorgungsstrukturen von diagnostischen Methoden von klinischen Zentren von komplexen Interventionen im Praxisalltag Multimodale Interventionen zur Implementierung der Ergebnisse klinischer Forschung in die Alltagspraxis in randomisierten klinischen Studien 3 3
4 Probleme der Implementierungsforschung für demenziell erkrankte Menschen Begriffsunschärfe und Begriffsinflation (oder: Die Basis ist das Fundament aller Grundlagen) 4 4
5 Entwicklung und Evaluation komplexer Interventionen Campbell, M. et al. BMJ 2000;321: Copyright 2000 BMJ Publishing Group Ltd. 5 5
6 Craig, P. et al. BMJ 2008;337:a1655 Copyright 2008 BMJ Publishing Group Ltd. 6 6
7 Klinische i Forschung und RCTs ohne anschließende Implementierung im Gesundheitssystem unter Nachweis von Effektivität und Effizienz unter Alltagsbedingungen (prognostizierte Einsparungen ) ODER Implementierung von Konzepten und Maßnahmen ohne vorausgegangenen g g RCT zum Nachweis der Wirksamkeit 7 7
8 Probleme der Implementierungsforschung für demenziell erkrankte Menschen 1. Begriffsunschärfe und Begriffsinflation (oder: Die Basis ist das Fundament aller Grundlagen) 2. Implementierung ins System, Dissemination und Langzeitbeobachtung folgen (normalerweise) dem klassischen RCT (sind aber möglicherweise für Forscher nicht sexy) 8 8
9 9 9
10 Probleme der Implementierungsforschung für demenziell erkrankte Menschen 1. Begriffsunschärfe und Begriffsinflation (oder: Die Basis ist das Fundament aller Grundlagen) 2. Implementierung ins System, Dissemination und Langzeitbeobachtung folgen (normalerweise) dem klassischen RCT (sind aber möglicherweise für Forscher nicht sexy) 3. Implementierung erfolgt in einem komplexen System (mit komplexen Barrieren) 10 10
11 Indikatoren des Erfolgs von Implementierung in einem komplexen System Professionellenseitig? Patientenseitig? Angehörigenseitig? Systemseitig? Evidence based set of quality indicators to enhance implementation of clinical research into routine practice (Esme Moniz-Cook) und die müssen zur Maßnahme, zur Implementierung und zum System passen (Beispiele: IDA; Elmar Grässel) Trainingsprogramm für Fachpflegende; Johann Behrens) 11 11
12 Probleme der Implementierungsforschung für demenziell erkrankte Menschen 1. Begriffsunschärfe und Begriffsinflation (oder: Die Basis ist das Fundament aller Grundlagen) 2. Implementierung ins System, Dissemination und Langzeitbeobachtung folgen (normalerweise) dem klassischen RCT (sind aber möglicherweise für Forscher nicht sexy) 3. Implementierung erfolgt in einem komplexen System (mit komplexen Barrieren) 4. Erfolg der Implementierung misst sich an komplexen Indikatoren (und eine komplexe Intervention ist immer auch eine black box) 12 12
13 Probleme der Implementierungsforschung für demenziell erkrankte Menschen 1. Begriffsunschärfe und Begriffsinflation (oder: Die Basis ist das Fundament aller Grundlagen) 2. Implementierung ins System, Dissemination und Langzeitbeobachtung folgen (normalerweise) dem klassischen RCT (sind aber möglicherweise für Forscher nicht sexy) 3. Implementierung erfolgt in einem komplexen System (mit komplexen Barrieren) 4. Erfolg der Implementierung misst sich an komplexen Indikatoren (und eine komplexe Intervention ist immer auch eine black box) 5. Standardisierung der Struktur/Maßnahme versus Anpassung an lokale l Rahmenbedingungen (Beispiel: Occupational therapy; Marcel Olde-Rikkert) 13 13
14 Implementierung von evidenzbasierten Leitlinien und Rahmenempfehlungen Einsatz von Leitlinien i im ärztlichen Alltag und ihr Einfluss auf die Versorgungsqualität sind begrenzt 1 Veröffentlichen und Verbreiten reichen nicht aus, um neues Wissen dauerhaft in der Alltagspraxis zu verankern und das Handeln zu verändern Es gibt keine kohärente Evidenzbasis für Entscheidungen über Disseminations- und Implementierungswege 2 Systematische Erinnerungshilfen, patientenzentrierte Interventionen; Unterlagen zur Edukation, Audit, Feedback zeigen Effekte 3 Multimodale Interventionen mit educational outreach visit zeigen z.t. Effekte 4 Beispiel: Parkinson-Leitlinie; Karla Eggert et al. 1 Wollny A, Rieger MA, Wilm S Grimshaw J et al Vollmar HC Waldorff FB et al
15 Probleme der Implementierungsforschung für demenziell erkrankte Menschen 1. Begriffsunschärfe und Begriffsinflation (oder: Die Basis ist das Fundament aller Grundlagen) 2. Implementierung ins System, Dissemination und Langzeitbeobachtung folgen (normalerweise) dem klassischen RCT (sind aber möglicherweise für Forscher nicht sexy) 3. Implementierung erfolgt in einem komplexen System (mit komplexen Barrieren) 4. Erfolg der Implementierung misst sich an komplexen Indikatoren (und eine komplexe Intervention ist immer auch eine black box) 5. Standardisierung der Struktur/Maßnahme versus Anpassung an lokale l Rahmenbedingungen 6. Auch nach 35 Jahren Implementierungsforschung gibt es keinen Königsweg g der (Leitlinien-)Implementierung 15 15
16 Wissensvermittlung zur Demenz in der Allgemeinmedizin (WIDA): Ein clusterrandomisierter Vergleich zweier Fortbildungskonzepte Vollmar HC et al
17 Richtig beantwortete Fragen t0, t1 und t2 47 vs. 82 t0 t1 t2 CI: 0,20 2,14; p=0,
18 Probleme der Implementierungsforschung für demenziell erkrankte Menschen 1. Begriffsunschärfe und Begriffsinflation (oder: Die Basis ist das Fundament aller Grundlagen) 2. Implementierung ins System, Dissemination und Langzeitbeobachtung folgen (normalerweise) dem klassischen RCT (sind aber möglicherweise für Forscher nicht sexy) 3. Implementierung erfolgt in einem komplexen System (mit komplexen Barrieren) 4. Erfolg der Implementierung misst sich an komplexen Indikatoren (und eine komplexe Intervention ist immer auch eine black box) 5. Standardisierung der Struktur/Maßnahme versus Anpassung an lokale Rahmenbedingungen 6. Auch nach 35 Jahren Implementierungsforschung gibt es keinen Königsweg der (Leitlinien-)Implementierung 7. Effekte der Implementierung sind klein; Nachhaltigkeit ist wichtig 18 18
19 Probleme der Implementierungsforschung für demenziell erkrankte Menschen 1. Begriffsunschärfe und Begriffsinflation (oder: Die Basis ist das Fundament aller Grundlagen) 2. Implementierung ins System, Dissemination und Langzeitbeobachtung folgen (normalerweise) dem klassischen RCT (sind aber möglicherweise i für Forscher nicht sexy) 3. Implementierung erfolgt in einem komplexen System (mit komplexen Barrieren) 4. Erfolg der Implementierung misst sich an komplexen Indikatoren (und eine komplexe Intervention ist immer auch eine black box) 5. Standardisierung di i der Struktur/Maßnahme versus Anpassung an lokale l Rahmenbedingungen 6. Auch nach 35 Jahren Implementierungsforschung gibt es keinen Königsweg der (Leitlinien-)Implementierung 7. Effekte der Implementierung sind klein; Nachhaltigkeit ist wichtig 8. Implementierung muss Handeln verändern, nicht nur Wissen 19 19
20 InDemA Leuchtturmprojekt: Interdisziplinäre Implementierung von Qualitätsinstrumenten zur Versorgung von Menschen mit Demenz in Altenheimen InDemA Laufzeit: Leitung: Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik / Dr. med. Stefan Wilm 20 20
21 Charité Universitätsmedizin Berlin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Guideline Implementation for Behavioral Symptoms of Dementia in Nursing Homes: VIDEANT Michael A. Rapp MD, PhD Hans Gutzmann, MD Funded by the Federal Ministry of Health
22 Effectiveness of the German Version of the Serial Trial Intervention for the Reduction of Challenging Behaviours in People with Dementia (STI-D) Funding body: Federal Ministry of Health (Programme: Leuchtturmprojekt Demenz ) Duration: April 2008 to February 2010 Research Team Thomas Fischer, MPH (Project Manager), Johanna Nordheim, Dipl.-Psych, in co-operation with Frankfurt School of Finance and Management, Frankfurt
23 Implementierungsforschung: Projekte der Zukunft Einführung des Risikostrukturausgleichs zusammen mit dem Gesundheitsfond d zum : 1 Weltweit größte Implementierung ohne Phase 2-/Phase 3- Studien in Deutschland Was wird aus HMG049 Demenzerkrankungen (Zuschlag 86,8783)? 23 23
Implementierung Viel hilft viel?
Implementierung Viel hilft viel? Priv.-Doz. Dr. med. Horst Christian Vollmar, MPH 26.3.2011 Deutsches Netzwerk EbM, Berlin Barrieren der Leitlinien-Implementierung Wissen Einstellungen Verhalten Mangelndes
MehrInterdisziplinäre Implementierung von Qualitätsinstrumenten zur Versorgung von Menschen mit Demenz in Altenheimen (InDemA)
Interdisziplinäre Implementierung von Qualitätsinstrumenten zur Versorgung von Menschen mit Demenz in Altenheimen (InDemA) Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Dr. med. Stefan Wilm Universität Witten/Herdecke
MehrHerausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz in der stationären Altenpflege
Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz in der stationären Altenpflege Daniela Holle, MScN Forschungsteam DZNE Martin, Dichter, MScN Olga Dortmann (Statistikerin) Dr. Margareta Halek In Kooperation
MehrLeitlinienentwicklung und Evidenzgenerierung
Versorgungsforschung g g für demenziell erkrankte Menschen Health Services Research for People with Dementia Symposium Bonn 11.-12. Dezember 2008 (World Conference Center Bonn) Symposium S-9: NUTZENBEWERTUNG,
MehrStand und Zukunft der Versorgungsforschung: allgemein und in der Palliativmedizin
Stand und Zukunft der Versorgungsforschung: allgemein und in der Palliativmedizin Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff I. Sitzung der Arbeitsgruppe Palliativmedizin der Leopoldina Nationale Wissenschaftsakademie
Mehr15. Jahrestagung GQMG und ESQH, Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung, Hamburg, 31. Mai 2008
15. Jahrestagung GQMG und ESQH, Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung, Hamburg, 31. Mai 2008 Indikatoren für Qualitätsmanagement in Arztpraxen aus Sicht der QM-Kommission der KV Berndt Birkner
Mehr2016 Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B.
2016 Kuske, B., Wolff, C., Gövert, U. & Müller, S.V. (under review). Early detection of dementia in people with an intellectual disability A German pilot study. Müller, S.V., Kuske, B., Gövert, U. & Wolff,
MehrDeutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, DZNE Versorgungsforschung
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, DZNE Versorgungsforschung Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik DZNE, Standort Witten und Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke
MehrMenschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung
Menschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung Abschlussveranstaltung der Leuchtturmprojekte Demenz 21.09.2010 in Berlin Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z
MehrSymposium Welchen Stellenwert haben traditionelle Heilverfahren in der hausärztlichen Versorgung?
Symposium Welchen Stellenwert haben traditionelle Heilverfahren in der hausärztlichen Versorgung? Satellitensymposium zum GPT-Kongress Münster 28. September 2017 10.00 bis 12.30 Uhr Chair: Prof. Dr. Gustav
MehrEvidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 2016
Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 2016 Berlin, 26.1.2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Herausforderungen Beständig anwachsendes Wissen Wunsch nach bester Praxis Anzahl der Treffer
MehrBedeutung des Hausarztes und des Facharztes in der ambulanten Versorgung Demenzkranker
Bedeutung des Hausarztes und des Facharztes in der ambulanten Versorgung Demenzkranker Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung Psychiatrische Universitätsklinik Erlangen
MehrEntscheidungen im Praxisalltag: Wo bekomme ich verlässliche Informationen
Entscheidungen im Praxisalltag: Wo bekomme ich verlässliche Informationen Gerd Antes Deutsches Cochrane Zentrum Institut für Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Universitätsklinikum Freiburg
MehrQualität in der stationären psychotherapeutischen Versorgung
Qualität in der stationären psychotherapeutischen Versorgung 02.03.2016 Themen I. Ausgangslage II. Strukturqualität III. Herausforderungen Ausgangslage Reformbedarf in den Krankenhäusern als Anstoß für
MehrVersorgungsforschung der BARMER GEK
Versorgungsforschung der BARMER GEK Schwerpunkt "Pflege" BARMER GEK Heilbronn Bahnhofstr.19-23 74072 Heilbronn Datum: 04. November 2010 Ansprechpartner: Oliver Leimert Oliver.leimert@barmer-gek.de Telefon
MehrVersorgungsforschung für demenziell erkrankte Menschen. Symposium Bonn Dezember 2008 (World Conference Center Bonn)
Versorgungsforschung für demenziell erkrankte Menschen Health Services Research for People with Dementia Symposium Bonn 11.-12. Dezember 2008 (World Conference Center Bonn) Symposium S-10: FORSCHUNG ZUR
MehrDie Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem
Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem G.Ollenschläger Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung (Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher
MehrInDemA- Einführung in die Verstehende Diagnostik
InDemA- Einführung in die Verstehende Diagnostik D. Hardenacke, MScN Forschungsteam : Department für Pflegewissenschaft, UWH Dr. Margareta Halek, Cornelia Krüger, Ruth Knee Prof. Dr. S. Bartholomeyczik
MehrIndividuelle Intervention und Aufgabenteilung zwischen Hausarzt und Dementia Care Manager in der DelpHi-MV-Studie
Individuelle Intervention und Aufgabenteilung zwischen Hausarzt und Dementia Care Manager in der DelpHi-MV-Studie Dr. Adina Dreier, M.Sc. Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie
MehrEpidemiologische Erkenntnisse zur Patientensicherheit in der Pflege
Epidemiologische Erkenntnisse zur Patientensicherheit in der Pflege Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Univ. Witten/Herdecke Institut für Pflegewissenschaft DZNE Standort an der UWH Patientensicherheit Def.
MehrInterne Validität bei RCTs und Non-RCTs
Interne Validität bei RCTs und Non-RCTs Prof. Regina Kunz Institut für Klinische Epidemiologie und Biostatistik Uni-Spital Basel Übersicht 1. Weshalb wir randomisierte Studien brauchen 2. Unterschied randomisierte
MehrDie Wahrnehmung der Patient-Arzt- Beziehung von schlecht eingestellten Menschen mit Typ 2-Diabetes mellitus Baseline-Teilergebnisse der DEBATE-Studie
Die Wahrnehmung der Patient-Arzt- Beziehung von schlecht eingestellten Menschen mit Typ 2-Diabetes mellitus Baseline-Teilergebnisse der DEBATE-Studie Sara Santos 1, Susanne Löscher 2, Anja Wollny 3, Eva
MehrInterventionsstudie zur barrierearmen und bedürfnisorientierten Versorgung lern- und körperbehinderter Patienten im Krankenhaus
1. Symposium der Initiative Pflege inklusiv am 22.2.2016 Interventionsstudie zur barrierearmen und bedürfnisorientierten Versorgung lern- und körperbehinderter Patienten im Krankenhaus Diakonin Prof. Dr.
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO Uwe Schwarzkamp Geschäftsführer
MehrForschung in der psychosomatischen Rehabilitation eine kritische Bilanz. M. Bassler & R. Nübling
Forschung in der psychosomatischen Rehabilitation eine kritische Bilanz M. Bassler & R. Nübling 25. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium 29.02.-02.03.2016 in Aachen Gesellschaft für Qualität im
Mehr2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und nationaler Ebene Doris Schiemann
1 Qualitätsentwicklung in der Pflege Versuch einer Standortbestimmung... 11 Martin Moers, Doris Schiemann & Andreas Büscher 2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und
MehrDie Verbindung von Forschung und klinischer Praxis Leitlinien als Erleichterung eines Evidenz-basierten (Be-)Handelns in der Physiotherapie
07. Mai 2010 Die Verbindung von Forschung und klinischer Praxis Leitlinien als Erleichterung eines Evidenz-basierten (Be-)Handelns in der Physiotherapie Cordula Braun, Physiotherapeutin (MSc) AGMT/Physio-Akademie,
MehrVorausplanung schon alles geregelt?
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Vorausplanung schon alles geregelt? Caritas Forum Ethik und Palliative Care Gesundheitliche Versorgungsplanung? Was geht es mich an? München, 14.
MehrStrategien erfolgreicher Prävention. J. Wolstein, Bamberg
Strategien erfolgreicher Prävention J. Wolstein, Bamberg 3 von 208 Präventionsmaßnahmen gegen Alkoholmissbrauch im Kindes- und Jugendalter in Deutschland zeigen eine evidenzbasierte Wirksamkeit Korczak
MehrMoodGYM_Deutschland: Das Online-Selbstmanagementprogramm MoodGYM für Menschen mit depressiven Erkrankungen
MoodGYM_Deutschland: Das Online-Selbstmanagementprogramm MoodGYM für Menschen mit depressiven Erkrankungen Dorow, M. (1), Pabst, A. (1), Löbner, M. (1), Kersting, A. (2), Stein, J. (1), Riedel-Heller,
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
MehrKlinische Versorgungsforschung was ist das?
Klinische Versorgungsforschung was ist das? Werner Vach Koordinierungsstelle Versorgungsforschung Medizinische Fakultät der Universität Freiburg Was ist Versorgungsforschung? Sind klinische Studien versorgungsrelevant?
MehrForschung in der Praxis Sicht des Instituts
Forschung in der Praxis Sicht des Instituts Prof. Dr. med. Oliver Senn, MPH Stv. Direktor Institut für Hausarztmedizin Praxis MediS, Zürich KlinFor St. Gallen, 5. November 2015 Wer ist der Meinung, dass
MehrSherry Daniel-Wichern, RN, BN, MScN Holger Dudel, RN, BN, MScN. Berlin, März 2009
Sherry Daniel-Wichern, RN, BN, MScN Holger Dudel, RN, BN, MScN Berlin, März 2009 Institut für Medizin, Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft CharitéCentrum1 für Human und Gesundheitswissenschaften der
MehrSzenariotechnikin der Entwicklung von Gesundheitssystemen
Szenariotechnikin der Entwicklung von Gesundheitssystemen Priv.-Doz. Dr. med. Horst Christian Vollmar, MPH 20.10.2014, Berlin PD Dr. Horst Christian Vollmar, MPH Seite 1 Zu meiner Person FA für Allgemeinmedizin,
MehrVersorgungsforschung Heidelberg Kick-off Veranstaltung
Versorgungsforschung Heidelberg Kick-off Veranstaltung 14.05.2012 S. Joos, G. Laux, A. Miksch, J. Szecsenyi www.versorgungsforschung-bw.de Agenda Versorgungsforschung, was ist das? Fördermöglichkeiten
MehrBeratung von Frauen mit vulvären Neoplasien nach einem chirurgischem Eingriff. Entwicklung einer evidenzbasierten Leitlinie
Beratung von Frauen mit vulvären Neoplasien nach einem chirurgischem Eingriff Jamie McCartney Artist Entwicklung einer evidenzbasierten Leitlinie Kobleder A, Senn B, Raphaelis S, Gafner D, Mueller MD WOMAN-PRO
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrEVIDENZ-BASIERTE PFLEGE (EBP)
..oder Denn wir wissen nicht, was wir tun?! Frank Feick Medizinpädagoge B.A., Fachkrankenpfleger Anästhesie und Intensivpflege Quelle: http://www.amazon.de/denn-sie-wissen-nicht-was/dp/b00004thg3 Interne
MehrIntegrative Medizin in der Onkologie
Integrative Medizin in der Onkologie Integrative Medizin in der Onkologie Dr med Marc Schlaeppi MSc Zentrumsleiter Zentrum für Integrative Medizin Kantonsspital St. Gallen 1 Integrative Medizin in der
MehrIntegriertes Handeln in desintegrierten Strukturen
Integriertes Handeln in desintegrierten Strukturen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH Professor für Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin Associate Research Director, European Observatory
MehrExperten-Statement. Die Qualität in der Versorgung muss neu definiert werden
Experten-Statement Prof. Dr. med. Wolfgang Maier Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Bonn, Sprecher der Leitlinien-Steuerungsgruppe für die Deutsche
MehrDie digitale Patientenakte. Wo kann Clinical Decision Support heute schon zum Einsatz kommen?
Die digitale Patientenakte Wo kann Clinical Decision Support heute schon zum Einsatz kommen?, ZPM/ZIM Conflict of Interest Gutachtertätigkeit Subject Matter Expert für 5 gastroenterologische Elsevier Order
MehrGeriatrische Rehabilitation Aktuelle und künftige Entwicklungen
Geriatrische Rehabilitation Aktuelle und künftige Entwicklungen Prof. Dr. Clemens Becker Mitarbeit: Dr. Pfeiffer, Dr. M. Jamour, PD Dr. Rapp, Dr. Klenk, Dr. Schwenk CA Abteilung Geriatrie und Geriatrische
MehrDie Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
MehrÜberlegungen zu einer individualisierten Therapie bei Demenzen
Überlegungen zu einer individualisierten Therapie bei Demenzen Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung und Bereich Med. Psychologie und Med. Soziologie, Psychiatrische
MehrImproving the Effectiveness and Efficiency of Home Care Services (LTC) with RAI Home Care
Improving the Effectiveness and Efficiency of Home Care Services (LTC) with RAI Home Care Overview Duration: 01 January 2007-31 December 2010 Research Team: Günter Roth, University of Applied Sciences
MehrStudienprotokolle als Basis für transparente & vollständige Manuskripte (SPIRIT)
Studienprotokolle als Basis für transparente & vollständige Manuskripte (SPIRIT) 12. Clinical Research Forum Publizieren von Studienprotokollen: wozu und wie? Basel, 4. November 2017 Dr. Erik von Elm,
Mehr7. ICF- Anwenderkonferenz
7. ICF- Anwenderkonferenz Kooperation der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften und Deutscher Rentenversicherung Bund Münster, 11.03.2008, 13:00-16:30 h Erwähnenswerte aktuelle Literarur
MehrEntwicklungen im Bereich Patientensicherheit in Europa wo stehen wir?
Entwicklungen im Bereich Patientensicherheit in Europa wo stehen wir? Dr.med.. Pirjo Pennanen Medizinalrat Zulassungs- und Aufsichtsamt für Soziales und Gesundheit Valvira,, Helsinki, Finnland 20.5.2009
MehrWas macht das Thema Standardisierung in der Medizin so aktuell? Muss die fachärztl. Ausbildung verbessert werden? Muss die Diagnostik schneller
Ablauf Aktualität des Themas Aufgaben des Managements eines Krankenhauses Bedeutung der Standardisierung im klinischen Alltag Schmerzmanagementprojekt in der Schlosspark-Klinik Möglichkeiten und Grenzen
MehrInformation in der Medizin Expertenmeinung bis Leitlinie. Sylvia Stracke Leiterin des Bereichs Nephrologie + Rheumatologie
Information in der Medizin Expertenmeinung bis Leitlinie Sylvia Stracke Leiterin des Bereichs Nephrologie + Rheumatologie Definition Leitlinien Empfehlungen Standards Consensus statements Richtlinien Nationale
MehrMethoden der Versorgungsforschung: Ein Überblick
Methoden der : Ein Überblick Holger Pfaff Universität zu Köln, Köln & Abteilung Medizinische Soziologie des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin Vortrag auf der Tagung der Paul-Martini-Stiftung Methoden
MehrKultureller und struktureller Kontext als Barriere für transnationale Leitlinien- Adaptation
Kultureller und struktureller Kontext als Barriere für transnationale Leitlinien- Adaptation Frank Thalau 1, Monika Lelgemann 2, Ina Kopp 3, Isaac Bermejo 4, Christian Klesse 4 und Martin Härter 4 1 Institut
MehrSpreestadt-Forum zur Gesundheitsversorgung in Europa
Univ.-Prof. Dr. Friedrich C. Luft, Direktor Experimental and Clinical Research Center (ECRC), Charité Universitätsmedizin Berlin Die Präzisionsmedizin: Zeit für eine zweite Meinung? Montag, 06. November
MehrVerbesserung der Effektivität und Effizienz der ambulanten häuslichen Pflege durch das Resident Assessment Instrument (RAI-Home Care 2.
Verbesserung der Effektivität und Effizienz der ambulanten häuslichen Pflege durch das Resident Assessment Instrument (RAI-Home Care 2.0) Überblick Laufzeit: 01. Januar 2007-31. Dezember 2010 Forschungsteam:
MehrNutzung der Daten KKR für die Versorgungsforschung
Nutzung der Daten KKR für die Versorgungsforschung Holger Pfaff Vortrag auf der 8. LA KoQK, Berlin, 30.11.2010 20.02.2007 H. Pfaff, N. Ernstmann, P. Steffen, M. Neumann Gliederung Prof. Dr. Holger Pfaff
MehrHandlungsempfehlungen und Pflegekonzepte zum Thema Sucht im Alter in der Altenhilfe und Altenpflege
Sucht im Alter - Netz- und netzwerkbasierte Optimierung der ambulanten, teilstationären und stationären Pflege (SANOPSA) Handlungsempfehlungen und Pflegekonzepte zum Thema Sucht im Alter in der Altenhilfe
MehrZusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten
Zusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten I. Koné 1, J. Engler 1, G. Klein 1, A. Dahlhaus 1, A. Siebenhofer 1,2, C. Güthlin 1 1 Institut
MehrDeterminanten der Lebensqualität von Menschen mit Demenz in der stationären Altenpflege
Determinanten der Lebensqualität von Menschen mit Demenz in der stationären Altenpflege Martin Dichter 1, 2, Daniela Holle 1, Johanna Nordheim 3, Olga Dortmann 1, Margareta Halek 1 1 Deutsches Zentrum
MehrGesundheitsökonomie und Versorgungsforschung neurologischer Erkrankungen Einführung in die Thematik
Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung neurologischer Erkrankungen Einführung in die Thematik Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem 1 Agenda: 1. Warum beschäftigen
MehrBund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe 20. März 2018
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe 20. März 2018 Implementierung von Expertenstandards in der Pflege Dipl.-Pflegewirt Moritz Krebs Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)
MehrKlinische Kennzahlen
Klinische Kennzahlen Nach SGB V 137 sind Kriterien auf der Grundlage evidenzbasierter Leitlinien für eine zweckmäßige und wirtschaftliche Leistungserbringung zu berücksichtigen Klinische Messgrößen messen
MehrEvidenzbasierte Medizin und Zweitmeinungsverfahren. Ingrid Mühlhauser Vorsitzende des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin
Evidenzbasierte Medizin und Zweitmeinungsverfahren Ingrid Mühlhauser Vorsitzende des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin http://www.ebm-netzwerk.de/ Evidenzbasierte Medizin Evidence based medicine
MehrEvidence-based Medicine. Praxis Hospitationsprogramm Allgemeinmedizin (HeiPrax A)
Evidence-based Medicine Praxis Hospitationsprogramm Allgemeinmedizin (HeiPrax A) Was ist Evidence-based Medicine (EbM)? EbM ist der gewissenhafte und vernünftige Gebrauch der gegenwärtig besten externen
MehrPatientensicherheit - die Rolle von Leitlinien und EBM
Patientensicherheit - die Rolle von Leitlinien und EBM 10. Linzer Forum Gesundheits und Gesellschaftspolitik Allgemeines Krankenhaus der Stadt Linz Linz, 21.10.2010 Matthias Schrappe Institut für Patientensicherheit
MehrEvidenzbasierte Pflegegespräche in der Frührehabilitation- Erfahrungen aus der Praxis
Evidenzbasierte Pflegegespräche in der Frührehabilitation- Erfahrungen aus der Praxis SAR-Forum 19. 5. 2011 Anita Stooss BScN Pflegeexpertin Frührehabilitation Rehabilitationszentrum Kinderspital Zürich
MehrExpertenstandards als Instrumente der internen Qualitätsentwicklung Die Nutzung von Audits und Indikatoren
Expertenstandards als Instrumente der internen Qualitätsentwicklung Die Nutzung von Audits und Indikatoren Prof. Dr. Andreas Büscher Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege Hochschule
MehrVon der Pflegewissenschaft in die Pflegepraxis und zurück
Von der Pflegewissenschaft in die Pflegepraxis und zurück 12. Gesundheitspflegekongress Der Pflegegipfel im Norden 24. Okt. 2014 Radisson Blue Hotel, Hamburg Mar%na Roes, Prof. Dr. Sprecherin DZNE/Wi0en
MehrAuf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis
Auf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis Daniel Zahnd Leiter Qualitätsmanagement, Ärztliche Direktion Annäherung von «Ökonomie» und «Qualität» Patienten-Werte, «Patient value» (Nutzen pro CHF) DRG &
MehrWas ist Versorgungsforschung?
Was ist Versorgungsforschung? Definition, Methodologie und Beteiligte Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Professor für Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin & Charité Universitätsmedizin
MehrEvidenzbasierte Chirurgie. Evidenzbasierte Chirurgie - Wirksame Strategien zur Umsetzung in die Praxis
Evidenzbasierte Chirurgie - Wirksame Strategien zur Umsetzung in die Praxis C. M. Seiler 5. EBM-Symposium 12.-14.02.2004 in Lübeck IKT Konsortium Evidenzbasierte Chirurgie Integration der besten externen
Mehr1. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG
1. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG Informieren Vernetzen Diskutieren Kommunikationstrainings für ÄrztInnen und PflegerInnen Aktuelles aus Forschung und Praxis 17. September 2012 um 15:00 Uhr Hörsaal III
MehrSektorenübergreifende Prozesse: Lösungsansätze zur Sicherung der Versorgungsqualität
Sektorenübergreifende Prozesse: Lösungsansätze zur Sicherung der Versorgungsqualität Risikomanagement Aktueller Stand 2013 05. September 2013, Hannover 05. September 2013 DZNE Schwerpunkt Versorgungsforschung
MehrKompetenznetz Parkinson Syndrome Erfolge
Kompetenznetz Parkinson Syndrome 1999 2009 Erfolge Infrastruktur entwickelt vom KNP SecuTrial elektronisches Internet-basiertes Daten-Eingabe-System ecrf KNP SecuTrial Nationale Nutzung: KN Parkinson,
MehrÖkonomische Aspekte der
Ökonomische Aspekte der Telemedizin Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management,
MehrSYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN
SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN GRUNDLAGENFORSCHUNG, DIAGNOSTIK, THERAPIE UND VERSORGUNG Wilhelm Klein-Strasse 27 CH-4012 Basel Tel. +41 61 325 51 11 Fax +41 61 325 55 12 info@upkbs.ch www.upkbs.ch
MehrDas psychosozialen Beratungskonzept des Qualitätsverbundes
Das psychosozialen Beratungskonzept des Qualitätsverbundes Michael Kusch Bereich Forschung und Entwicklung im Haus LebensWert am Universitätsklinikum Köln MK-F&E Seite 1 Freitag, 20. Mai 2016 32. Deutscher
MehrAdvanced Nursing Practice: Erfolg mit einem geriatrischen Konsilteam
Medizin Fachbereich Pflege Advanced Nursing Practice: Erfolg mit einem geriatrischen Konsilteam Anja Ulrich Leitung Pflege Bereich Medizin Advanced Practice Nurse in Geriatric Care Universitätsspital Basel
MehrDas Konzept Praxisentwicklung in der Pflege
Neue Herausforderungen bewältigen Wohin geht der Weg? Tagung am 28.11.12 in Günzburg VdP Psych. e.v./bundesverband Pflegemanagement Bayern Das Konzept Praxisentwicklung in der Pflege Doris Eberhardt Gesundheits-
MehrEthische Aspekte von Qualität Wo beginnt der Etikettenschwindel?
Ethische Aspekte von Qualität Wo beginnt der Etikettenschwindel? Dr. Marianne Rabe Pädagogische Geschäftsführerin Charité - Gesundheitsakademie Berlin Ethische Aspekte von Qualität- wo beginnt der Etikettenschwindel?
MehrProf. Dr. Michael Simon. BIG DATA im Gesundheitswesen eine Einführung.
Direktion Pflege/MTT Universitäre Forschung Pflege Prof. Dr. Michael Simon BIG DATA im Gesundheitswesen eine Einführung www.nursing.unibas.ch www.inselgruppe.ch Was ist Big Data? Die 5 V s Volume - Menge
MehrPeer Review und Qualitätszirkel als Instrumente zur Entwicklung von Qualität und Patientensicherheit in der ambulanten Versorgung
APS Peer Review/QZ 14.04.2016 1 Peer Review und Qualitätszirkel als Instrumente zur Entwicklung von Qualität und Patientensicherheit in der ambulanten Versorgung APS Jahrestagung 2016 Ingrid Quasdorf Dezernat
MehrKosten und Nutzen aus Sicht der Versorgungsforschung
Kosten und Nutzen aus Sicht der Versorgungsforschung g g Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem 1 Erklärung Hiermit erkläre ich, Anja Neumann, dass keinerlei persönliche oder
MehrVon Light -Linie zur Leitlinie. Leitlinien in der Physiotherapie
Von Light -Linie zur Leitlinie Leitlinien in der Physiotherapie Dr. Claudia Kemper DEFINITION Leitlinien sind systematisch entwickelte, wissenschaftlich begründete und praxisorientierte Entscheidungshilfen
MehrPsychosozial oder Neurobiologisch: Was hat Zukunft? Einführung in die Thematik
Institut für evidenzbasierte Psychopharmakotherapie (IEP) Psychosozial oder Neurobiologisch: Was hat Zukunft? Einführung in die Thematik Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Gerd Laux Wasserburg am Inn / München
MehrQualitätsindikatoren. bei Schizophrenie. LVR Symposium 2015 Workshop 1.3 Qualitätsindikatoren
LVR Symposium 2015 Workshop 1.3 Qualitätsindikatoren 29.01.2015 Qualitätsindikatoren der Integrierten t Versorgung bei Schizophrenie Thomas Becker, Markus Kösters, Bernd Puschner, Stefan Weinmann, Francesca
MehrGuidelines, Evidence & Co
1. Österreichisches Leitliniensymposium 2006 Guidelines, Evidence & Co Was steckt hinter den Begriffen? Prof. Dr. Regina Kunz, MSc (Epi) 9. Oktober 2006 Übersicht des Vortrags Leitlinien Thesen und Definition
MehrDemographie unserer Gesellschaft
Demographie unserer Gesellschaft Wo bewegen wir uns hin und was bedeutet das für das Gesundheitswesen? Deutsche Gesellschaft für Pneumologie Lübeck 10.04.2008 M. Gogol Klinik für Geriatrie Coppenbrügge
MehrRCT vs. Real World - Klinische Studien und onkologischer Alltag
RCT vs. Real World - Klinische Studien und onkologischer Alltag Wolf-Dieter Ludwig Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ); Poliklinik am HELIOS Klinikum Berlin-Buch Viele Fragen können
MehrGemeindepsychiatrie international: Wo stehen wir?
Gemeindepsychiatrie international: Wo stehen wir? Reinhold Kilian Universität Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Sektion: Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung Die Organisation der
MehrVersorgungsforschung Health Systems Research
Versorgungsforschung Health Systems Research Foto: Fotolia Wir unterstützen Entscheidungsträger und Leistungserbringer im Gesundheitsbereich bei der Planung, bei der Implementierung, beim Monitoring und
MehrWer zahlt das alles? Ökonomische Rahmenbedingungen der Demenzversorgung: Herausforderungen und innovative Versorgungsalternativen
Wer zahlt das alles? Ökonomische Rahmenbedingungen der Demenzversorgung: Herausforderungen und innovative Versorgungsalternativen Malteser Versorgungskongress Demenz Dr. Ina Zwingmann & Dr. Bernhard Michalowsky
MehrChristian Conrad, MPH
Umsetzung von Massnahmen in der Praxis was brauchen wir? Christian Conrad, MPH Dozent für Gesundheitswissenschaften Studiengangsleiter MAS Wound Care und MAS Rehabilitation Care Kalaidos FH Zürich, Departement
MehrDie ICF-Lernplattform Hand
ein interaktives Schulungsprogramm zur ICF und deren Anwendung in der Versorgung von Patienten mit Verletzungen und Erkrankungen der Hand 14. ICF-Anwenderkonferenz am 2. März 2016 Dr. Sandra Kus (MPH)
MehrInterprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.)
Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.) 21. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium Neue Aufgaben, neue Berufe und neue Chancen in der Rehabilitation!? 6. März 2012 Prof. Dr. Joachim Szecsenyi, Dr.
MehrAuf dem Weg zu einem evidenzbasierten. auch in der Onkologie
Auf dem Weg zu einem evidenzbasierten Gesundheitssystem auch in der Onkologie Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrVerfügbare und vergleichbare Qualitätsindikatoren
Verfügbare und vergleichbare Qualitätsindikatoren in Deutschland, Österreich und der Schweiz Mag. Alexander STRÖHER UMIT, Hall in Tirol Präsentation im Rahmen der Jahrestagung der GQMG 2011 15.04.2011,
MehrEvidenz in der Präventionsmedizin
Evidenz in der Präventionsmedizin Symposium Ist Vorsorgen Immer Besser als Heilen? 20. und 21. Februar 2008 Dr. Gerald Gartlehner, MPH, Department für evidenzbasierte Medizin und klinische Epidemiologie
MehrHochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig. Carmen Kluge, Janka Große, Prof. Dr. Gesine Grande Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften
Pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz und ehrenamtliche Betreuungspersonen gemeinsam schulen zur Steigerung der Inanspruchnahme von Entlastungsangeboten Carmen Kluge, Janka Große, Prof. Dr. Gesine
Mehr