FRUCHTBARE BÖDEN: ENTSCHEIDEND FÜR DEN KAMPF GEGEN HUNGER UND KLIMAWANDEL! BÖDEN SIND lebensnotwendig: BÖDEN KÖNNEN DEN KLIMAWANDEL BREMSEN:

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1 z FRUCHTBARE BÖDEN: ENTSCHEIDEND FÜR DEN KAMPF GEGEN HUNGER UND KLIMAWANDEL! Wenn Experten, Politiker und Betroffene über globale Herausforderungen wie die Ernährungssicherheit und die Bekämpfung des Klimawandels diskutieren, vergessen sie eine der lebenswichtigsten Ressourcen: die Böden. Kein Wunder! Denn die vielfältigen Funktionen des Bodens sind auf den ersten Blick nicht sichtbar. Und: Es dauert Jahrhunderte, um wenige Zentimeter verlorenen Boden zu ersetzen. Es ist höchste Zeit, dass wir radikal umdenken und schnell handeln: Der Schutz der Böden muss ebenso zu einem politischen Ziel werden wie der Kampf gegen den Hunger und der Schutz des Klimas. BÖDEN SIND lebensnotwendig: Ohne fruchtbare Böden steht die weltweite Ernährungssicherheit auf dem Spiel: Böden bilden die Grundlage für mehr als 90% der weltweit produzierten Nahrung. Nach Berechnungen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) leidet ungefähr ein Achtel der Weltbevölkerung an Hunger 842 Millionen Menschen (FAO, 2013). Die Situation ist besonders dramatisch in Süd- und Ostasien sowie in Subsahara-Afrika. Besonders betroffen sind darüber hinaus ländliche Regionen. 75% der an Hunger leidenden Menschen leben dort. Erschwerend kommt hinzu, dass die ärmsten Bevölkerungsgruppen ihr Überleben häufig von den Böden sichern müssen, deren Fruchtbarkeit am stärksten eingeschränkt ist, ohne dass sie für die Degradierung dieser Böden verantwortlich sind. Zusammenhang zwischen Bodendegradierung und Armut Die Probleme sind in jenen Regionen besonders gravierend, wo Wasser- und Landknappheit und Landdegradierungsprozesse zusammenfallen. Beispielhaft sei hier Indien genannt. Der European Report on Development des Jahres 2012 zur nachhaltigen Nutzung der knappen Ressourcen wie Wasser und Land prognostiziert als Folge der steigenden Lebensmittelnachfrage einen weiter zunehmenden Druck auf begrenzte Ressourcen wie Böden. Die nachhaltige Bewirtschaftung der Böden ist essentiell für den Kampf gegen Hunger und Armut. BÖDEN KÖNNEN DEN KLIMAWANDEL BREMSEN: Böden speichern mehr als 4000 Milliarden Tonnen Kohlenstoff. Zum Vergleich: Wälder speichern 360 Milliarden Tonnen Kohlenstoff in der Holzbiomasse, die Atmosphäre mehr als 800 Milliarden Tonnen als Kohlendioxid. Das heißt, in Böden ist gut zehnmal so viel Kohlenstoff gespeichert wie in Bäumen. Bei verantwortungsvoller Bodenbewirtschaftung können sie als Kohlenstoffsenke dem Klimawandel entgegenwirken. Bei nicht nachhaltiger Bewirtschaftung hingegen setzen Böden Kohlenstoff frei. Angesichts der gespeicherten Menge Kohlenstoffs kann dies zu einer deutlichen Verschärfung des Klimawandels führen. Quelle: Verändert nach FAO (2011) 1

2 Schematische Übersicht von Risiken, die in den wichtigstenlandwirtschaftlichen Produktionssystemen auftauchen Quelle: The State of the world s land and water resources for food and agriculture, FAO (2011). 2 Institute for Advanced Sustainability Studies Global Soil Forum (Oktober 2013)

3 BÖDEN SIND bedroht: Ein Viertel der globalen Landoberfläche ist bereits degradiert. Dies betrifft bereits die Existenz von 1,5 Milliarden Menschen. Degradationsprozesse wie beispielsweise Erosion, Versiegelung oder Wüstenbildung lassen auch die weltweite Fläche an landwirtschaftlich nutzbarem Boden immer weiter schrumpfen. So gehen jährlich schätzungsweise 24 Milliarden Tonnen Boden durch Erosion verloren. Boden enthält viel mehr Kohlenstoff als Atmosphäre und Bäume zusammen. Nicht nachhaltige Landbewirtschaftung führt zur Freisetzung dieses Bodenkohlenstoffs und kann dadurch zu einer Verschärfung des Klimawandels führen BÖDEN SIND endlich: Landwirtschaftlich nutzbarer Boden ist mit 12% der Erdoberfläche nur begrenzt verfügbar und innerhalb einer menschlichen Generation nicht erneuerbar. Die Bildung einer 2,5 cm dicken fruchtbaren Humusschicht dauert auf landwirtschaftlich genutzten Böden etwa 500 Jahre. Die Erschließung neuen und potenziell für die Landwirtschaft nutzbaren Landes zur Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung zieht immense finanzielle und ökologische Kosten nach sich und ist daher nur begrenzt möglich: Mehr als zwei Drittel des potenziell nutzbaren Landes besteht aus Böden mit unzureichender Qualität oder aus schwer nutzbaren Hanglagen. Ein anderer großer Teil ist bewaldet. Mit steigendem Bevölkerungswachstum nimmt die landwirtschaftliche Nutzfläche, die uns statistisch gesehen pro Kopf zur Verfügung steht, kontinuierlich ab. Momentan stehen jedem Menschen noch 0,22 Hektar zur Verfügung, 1960 waren es noch 0,5 Hektar. Abnahme der landwirtschaftlichen Nutzfläche pro Kopf Quelle: Verändert nach FAO (2011) Mehr als 24 Milliarden Tonnen Boden gehen weltweit jedes Jahr durch Erosion verloren das sind jährlich mehr als 3 Tonnen Boden je Erdbewohner! Laut des Berichtes The Environmental Food Crisis des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) von 2009 senkt Bodendegradation in Afrika die Ernteerträge im Schnitt um 8%. Allein in Ruanda gehen jährlich 1,4 Millionen Tonnen Boden und damit die Nahrungsgrundlage für Menschen verloren. Der Wert der dadurch verlorenen Nahrungsmittel beziffert sich auf 1,9% des Bruttoinlandprodukts Ruandas. Häufig wird Bodendegradierung mit Wüstenbildung in Trockengebieten assoziiert. Die Bodendegradierung ist jedoch ein globales Phänomen. Beispiel Bodenversiegelung: Hält der gegenwärtige Trend der Zunahme der städtischen Bevölkerung an und dehnen sich urbane Flächen mit maximaler Expansion weiter aus, dann vergrößert sich die urbane Fläche, die mit Landversiegelung einhergeht, bis 2030 um 1,2 Millionen km² oder die Fläche Südafrikas. Dies würde die Verdreifachung der globalen urbanen Landfläche seit 2000 bedeuten. Die für die agrarwirtschaftliche Nutzung wertvollsten Böden gehen dadurch häufig verloren, denn Städte wurden meist auf landwirtschaftlich hoch produktiven Flächen gebaut. 3

4 Bodenerosion, Betsiboka-Fluss, Madagaskar. Quelle: Nasa 2002 BÖDEN SIND ungleich verteilt: In Brasilien beispielsweise fallen 84,4% aller landwirtschaftlichen Betriebe in die Kategorie klein, diese bewirtschaften 24,3% des Landes. Weniger als 1% der Betriebe bewirtschaften hingegen 1000 Hektar oder mehr. Auf diese entfallen mehr als 44% der landwirtschaftlich genutzten Fläche. Laut dem aktuellsten Entwicklungsbericht des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen für Kolumbien aus dem Jahr 2011 hat das Ausmaß der Ungleichverteilung des Landes weiter zugenommen, obwohl Kolumbien im weltweiten Vergleich schon zu den Staaten mit der höchsten Ungleichheit in der Landverteilung gehört. Insbesondere Frauen sind von der ungleichen Verteilung von Land und Boden betroffen. Weltweit produzieren sie mehr als 50% aller Nahrungsmittel. In den so genannten Entwicklungsländern sind es sogar 60 bis 80% aller Nahrungsmittel. Doch Frauen besitzen weniger als 2% des Landes. In Kenia beispielsweise verrichten Frauen 70% der landwirtschaftlichen Arbeit, doch nur 1% von ihnen besitzt eigenes Land. Es wird geschätzt, dass Frauen die Erträge auf ihren Farmen um 20 bis 30% steigern könnten, wenn sie den gleichen Zugang zu produktiven Ressourcen hätten wie Männer. WIR LEBEN AUF PUMP Virtuelle Landimporte Für die Herstellung der meisten Agrarprodukte benötigen wir Boden. Werden diese Produkte international gehandelt, so wird auch das dafür benötigte Land indirekt mitgehandelt das sogenannte virtuelle Land. Laut der Studie Europe s Global Land Demand hat die EU- 27 im Jahr 2004 auf diese Weise fast 370 Millionen Hektar virtuelles Land importiert. Dem stehen nur 37 Millionen Hektar exportiertes Land gegenüber. Ein Nettoimport also von gut 330 Millionen Hektar. 60% der Landfläche, die benötigt werden, um die europäische Nachfrage zu decken, 2011) hat die EU-27 im Jahr 2004 fast 370 Millionen Hektar virtuelles Land importiert. Dem stehen nur 37 Millionen Hektar exportiertes Land gegenüber. Ein Nettoimport also von gut 330 Millionen Hektar. 60% der Landfläche, die benötigt werden um die europäische Nachfrage zu decken, liegen liegen somit somit außerhalb außerhalb Europas. Europas. Allein Deutschland hatte Allein im Deutschland Jahr 2004 einen hat Nettoimport Jahr 2004 von einen 77 Millionen Nettoimport Hektar von 77 Millionen Land zu verzeichnen. Hektar Land Diese zu verzeichnen. Zahlen verdeutlichen, Diese dass Zahlen wir verdeutlichen, dass wir über unsere Verhältnisse leben. Unser über unsere Verhältnisse leben. Unser Konsum an landund forstwirtschaftlichen Produkten in Deutschland verlangt Konsum an land- und forstwirtschaftlichen Produkten in mehr Bodenressourcen, als wir in Deutschland zur Verfügung haben. beansprucht mehr Bodenressourcen als wir in Deutschland Deutschland zur Verfügung haben. Die Top-5-Länder in der EU mit den größten Landimporten im Jahr 2004 Die Top 5-Länder in der EU mit den größten Landimporten im Jahr 2004 Millionen Hektar Exporte (Ex) Importe (Im) Nettohandel (Im-Ex) Vereinigtes Königreich Deutschland Italien Quelle: Europe s Global Land Demand, SERI (2011) Quelle: Europe s Global Land Demand, SERI (2011) LAND GRABBING Das begrenzte Angebot an fruchtbarem Ackerland hat zu einem massiven Anstieg von ausländischen Direktinvestitionen in Bodenflächen in einigen Entwicklungsländern geführt. Dies gefährdet häufig die Landrechte der lokalen Bevölkerung und verschärft die Hunger- und Armutsproblematik. Sehr oft werden im Rahmen solcher verantwortungsloser Investitionen in Land auch Rechte an Wasser vergeben, was die Auswirkungen dieser Investitionen weiter verschlimmert. Studien zivilgesellschaftlicher Organisationen belegen, dass in Deutschland konsumierte Produkte Zutaten beinhalten, die auf Flächen erzeugt wurden, die Gegenstand solcher verantwortungsloser Landinvestitionen geworden sind. Beispielhaft sei hier Oxfams Arbeit zu Zucker im Rahmen der Initiative Behind the Brands oder die Arbeiten von Greenpeace zu Soja und Leder aus dem brasilianischen Amazonas genannt. Frankreich Spanien DIE SITUATION DER BÖDEN IN DEUTSCHLAND Zwar ist die absolute Fläche, die täglich in Deutschland in Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt wird, von 120 Hektar in den Jahren 1993 bis 1996 auf 77 Hektar in den Jahren 2009 und 2010 gesunken. Dies ist jedoch immer noch mehr als doppelt so viel wie das von der Bundesregierung festgelegte Nachhaltigkeitsziel vorsieht. Gemäß die Bund neue tar re nicht Auch ge R 2011 Siebt weist von m Ein w minie Fläch schu richt Deut Um d die E geste nahm land 4 Institute for Advanced Sustainability Studies Global Soil Forum (Oktober 2013)

5 Ziel soll die tägliche neue Inanspruchnahme von Flächen bis 2020 auf 30 Hektar reduziert werden. Dieses Ziel wird möglicherweise aber nicht erreicht werden können, denn für 2030 sind 51 Hektar prognostiziert. Auch Bodenerosion spielt in Deutschland eine wichtige Rolle. Das Umweltbundesamt stellte in einer Studie von 2011 das Ausmaß von Erosion allein durch Wasser dar. Ein Siebtel der ackerbaulich genutzten Fläche in Deutschland weist eine langjährige mittlere Bodenerosion durch Wasser von mehr als drei Tonnen je Hektar und Jahr auf. Ein weiteres ernstzunehmendes Problem stellt die Kontaminierung des Grundwassers durch schadstoffbelastete Flächen dar. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) bezifferte in einem Bericht von 2008 die Anzahl altlastenverdächtiger Flächen in Deutschland auf über Um die Degradierung von Böden in Europa zu reduzieren, hat die Europäische Kommission im Jahr 2006 eine Bodenrahmenrichtlinie vorgestellt. Nicht zuletzt der Widerstand Deutschlands hat dazu geführt, dass die Bodenrahmenrichtlinie nicht verabschiedet wurde. Nun erwägt die Europäische Kommission sogar die Bodenrahmenrichtlinie aufgrund der geringen Aussicht auf ihre erfolgreiche Verabschiedung zurückzuziehen. LÖSUNGEN SIND VORHANDEN Reduzierung der Flächenversiegelung Eine Reduktion der Flächenversiegelung konnte beispielsweise in England erreicht werden. Durch die Festlegung von Vegetationsgürteln um Städte wird eine Versiegelung von Böden durch urbane Expansion in absehbarer Zukunft verhindert. Diese Gürtel müssen permanent für die Nutzung durch Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Freizeitaktivitäten offen gehalten werden. Dadurch konnten seit 2003 mehr als 1,6 Millionen Hektar Land vor Versiegelung durch urbane Expansion geschützt werden. Auch aus Deutschland kommen positive Meldungen: Die Einführung des Bodenschutzkonzeptes der Stadt Stuttgart erfolgte im Jahr In den Jahren kam es dadurch, trotz intensiver Planungsaktivitäten und Bauprojekten, kaum zu einem Verlust an Boden. Denn gleichzeitig wurde die konsequente Innenentwicklung gefördert und ein nachhaltiges Bauflächenmanagement umgesetzt. Pflegliche Bodenbearbeitung Landbewirtschaftungsmethoden zur Anreicherung von Humus im Boden (wie zum Beispiel durch Mulchen, Feldwaldbau, Zwischenfruchtanbau) erhöhen die Speicherfähigkeit des Bodens für Wasser und Nährstoffe und fördern das Bodenleben. Diese humusreichen Böden können die Auswirkungen des Klimawandels, wie zum Beispiel Trockenperioden, besser abfedern als humusarme Böden und sind weniger anfällig für Erosion. Auch der sparsame Gebrauch von Pflügen oder der Verzicht darauf, wie er in die konventionelle als auch die ökologische Landwirtschaft integriert werden kann, ist eine wirksame Methode zur Reduktion des Verlustes an Boden durch Erosion. Sicherer und gerechter Zugang zu Land, Schutz der Commons Der sichere Zugang zu Land ist in vielen ländlichen Regionen eine entscheidende Voraussetzung der Armutsbekämpfung. Schon geringe Verbesserungen im Landzugang können zu deutlichen Verbesserungen in der Einkommenssituation von ländlichen Haushalten führen. Studien zeigen zudem, dass eine gerechtere Verteilung von Land zu höheren durchschnittlichen Wachstumsraten des Bruttoinlandprodukts zur Folge hat. Sichere Landnutzungs- und Landzugangsrechte sind auch zentral, um Anreize für die nachhaltige Bewirtschaftung zu setzen. Studien in der äthiopischen Tigray-Region zeigen, dass sichere Landrechte die Investitionen in Bodenschutzmaßnahmen verstärken. Forschungsergebnisse des IASS in Burkina Faso zeigen die Probleme auf, die entstehen, wenn Landrechte nicht zugewiesen und geschützt sind. Dort wurde in den letzten 30 Jahren unter anderem aufgrund der unklaren rechtlichen Lage 80% der Waldfläche der Region Samorogouan gerodet. Sichere Landrechte sind nicht zwangsläufig individuelle Landrechte. Die Forschungen von Elinor Ostrom Trägerin des Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften aus dem Jahr 2009 zeigen, dass Nutzergruppen kollektiv bewirtschaftete Ressourcen durch die Aushandlung von Rechten innerhalb der Gruppe nachhaltig nutzen können. Dabei ist es besonders wichtig, dass die Nutzer über entsprechende Rechte zur Selbstverwaltung verfügen und diese von übergeordneten Regierungsstellen anerkannt und geschützt werden. Studien aus dem brasilianischen Amazonas zeigen, dass Regenwaldbereiche, die durch in ihnen lebende Bevölkerungsgruppen genutzt werden, besser vor Entwaldung geschützt sind als strikte Schutzgebiete. Insgesamt gilt es in der Bodenpolitik, das Recht auf Nahrung zu berücksichtigen. Ein entscheidender Schritt in diese Richtung ist die Umsetzung der so genannten Freiwilligen Leitlinien für die verantwortungsvolle Verwaltung von Boden- und Landnutzungsrechten, Fischgründen und Wäldern im Rahmen der Ernährungssicherung auf nationaler Ebene. 5

6 DER BEITRAG DES GLOBAL SOIL FORUM Das Global Soil Forum des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam forscht interdisziplinär zu bodenbezogenen Nachhaltigkeitsfragen und setzt sich transdisziplinär für den Wissenstransfer zwischen Wissenschaftler/innen, Entscheidungsträger/innen und Vertreter/innen zivilgesellschaftlicher Organisationen aus Afrika, Amerika, Asien, Europa und Australien/Ozeanien ein. Dafür steht nicht zuletzt der Gründungs- und Exekutivdirektor Prof. Klaus Töpfer. Basierend auf dem Erfolg des Jahres 2012, will das IASS mit der zweiten Global Soil Week ( die Arbeit zum Folgeprozess der Millenniums-Entwicklungsziele, die Diskussion über die Land-Transparenzinitiative der G8 und die Frage des integrierten Bodenmanagements mitgestalten. Dazu lenkt sie die Aufmerksamkeit von Politik und Öffentlichkeit auf die endliche und vergessene Ressource Boden. Im Anschluss an die Global Soil Week 2012 hat das IASS gemeinsam mit seinen Partnern Diskussionsprozesse moderiert, die zentrale Themenstränge der Week fortgeführt haben. Diese Ergebnisse werden auf der Global Soil Week 2013 mit einem breiteren Teilnehmer/innenkreis diskutiert. Auf dieser Basis wurde ein Aktionsplan erarbeitet, der den Fahrplan für eine gemeinsame Vorgehensweise unterschiedlicher Akteure beim Schutz der Böden bildet. Trotz ihrer Bedeutung haben Böden bislang keine Lobby. Es müssen neue Partnerschaften gebildet werden. Dies bedarf eines gemeinsamen Prozesses, den die Global Soil Week initiiert. Zu den Partnern der Global Soil Week zählen die Europäische Kommission, die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, das Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung, das Umweltprogramm der Vereinten Nationen, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, die Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und das Umweltbundesamt. KONTAKT Koordinator Global Soil Forum Jes Weigelt Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) Potsdam T: +49 (0) E: Leitung Presse & Kommunikation Corina Weber Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) Potsdam T: +49 (0) E: Besuchen Sie uns auf und 6 Institute for Advanced Sustainability Studies Global Soil Forum (Oktober 2013)

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2. Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005

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