Auswirkungen steigender Verkehrskosten auf die Ausgabenstruktur privater Haushalte

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1 Auswirkungen steigender Verkehrskosten auf die Ausgabenstruktur privater Haushalte Sven Altenburg TU Hamburg-Harburg Institut für Verkehrsplanung und Logistik - Seite 1 -

2 Projekt: Formelles Energiepreisentwicklung und Landnutzung BMBF-gefördertes Projekt Im Rahmen der Forschung für Nachhaltigkeit - Folie 2 -

3 RECHNUNG Projekt: Grundlegende Fragestellung RECHNUNG RECHNUNG RECH- NU RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG - Folie 3 -

4 Verkehrsausgaben sind fast immer an Aktivitäten gekoppelt Eigene Darstellung FES Folie 4 -

5 Verkehrsausgaben sind fast immer an Aktivitäten gekoppelt Die Budgets von Verkehr und anderen Konsumblöcken beeinflussen sich gegenseitig und können nur im Zusammenspiel komplett erklärt werden Eigene Darstellung FES Folie 5 -

6 Konsum und Verkehr: zwei getrennte Welten? Arbeit Ausbildung Einkauf Urlaub Versorgung Freizeit Kultur - Folie 6 - Soziale Kontakte

7 Konsum und Verkehr: zwei getrennte Welten? Energiearmut Individuelles Verzichtsverhalten Soziale Exklusion - Folie 7 -

8 Ziel der Modellierung Abschätzung der Effekte steigender Verkehrskosten über das Verkehrsverhalten hinaus Erkennen von Prioritäten bei Ausgaben und Wegezwecken Abbildung von Verzichtsverhalten und Exklusionstendenzen - Folie 8 -

9 Grenzen der Modellierung Zwischen den Ausgabenblöcken existieren unzählige Interdependenzen Die exakten Beziehungen der Budgets untereinander sind im Detail kaum zu erfassen und zu modellieren - Folie 9 -

10 Modellierungsansätze Sozioökonomische und räumliche Faktoren weisen hoch signifikante Einflüsse auf die Ausgabenstruktur auf Budgets sind untereinander exklusiv: bei vollständiger Einkommensverwendung kann Budget A nur auf Kosten von Budget B erhöht werden Dies lässt sich mit der EVS modellieren (tief gegliederte Konsumausgaben des Statistischen Bundesamtes für Haushalte) - Folie 10 -

11 Das deskriptive Konsummodell Das deskriptive Konsummodell Anteile am Gesamtbudget = 1 Monatliche Ausgaben in =verfügbares Einkommen - Folie 11 -

12 Das deskriptive Konsummodell Für 17 Ausgabenblöcke inkl. Sparen - Folie 12 -

13 Das deskriptive Konsummodell - Einflussmatrix Nahrung Genussmittel Kleidung Wohnen Energie Einrichtung Gesundheit Verkehr Telekom Bildung Freizeit Reisen Gastro SonKon Versicherung Vermögen Sparen Einkommen Anzahl Personen Anteil Frauen Anteil Senioren Anteil Kinder Erwerbstätigkeit Bildungs- Niveau Wohnfläche qm Anzahl PKW Wohnungsalter Wohneigentum Ostdeutschland Siedlungsdichte Metropolregion Bodenpreis Zentralität - Folie 13 -

14 Das deskriptive Konsummodell - Einflussmatrix Nahrung Kleidung Wohnen Energie Genussmittel Einrichtung Gesundheit Verkeh Zentralität Verkehr Telekom Bildung Freizeit Reisen Gastro SonKon nd- Versicherung Vermögen - Folie 14 -

15 Das deskriptive Konsummodell - Ergebnisse - Folie 15 -

16 - Folie 16 -

17 Forschungsfrage Was passiert eigentlich, wenn die Kosten für Energie (v.a. Verkehr) stark ansteigen? Dazu gibt es bislang kaum brauchbare Daten! Lösung: eigene Stated Behaviour-Befragung mit anschließender Modellierung - Folie 17 -

18 Kernfragen der Haushaltsbefragung Wie reagieren unterschiedliche Haushalte auf starke Preiserhöhungen der Energie? Welche Einsparpotentiale bestehen im Verkehrsverhalten und wie werden sie realisiert? Durch welche Budgets werden die dennoch nötigen Einsparungen realisiert? Schieberegler-Experiment zum Ausgleich des Gesamtbudgets - Folie 18 -

19 Das prognosefähige Konsummodell - Folie 19 -

20 Das prognosefähige Konsummodell - Folie 20 -

21 Offene Fragen In welchem Ausmaß können Stated Behaviour-Ergebnisse reale Anpassungen repräsentieren? Lässt sich daraus ein maßnahmen-sensitives Modell aufbauen? Welche methodischen Grenzen müssen berücksichtigt werden? - Folie 21 -

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