Künftige Herausforderungen im Ackerbau
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- Helmut Stein
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1 Künftige Herausforderungen im Ackerbau Dr. Hiltrud Nieberg, Dr. Thomas de Witte, Dr. Yelto Zimmer Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Deutscher Bauerntag Hiltrud Nieberg, 214 Thomas de Witte, Yelto Zimmer Bad Dürkheim, Gliederung 1. Derzeitige Einkommens- und Wettbewerbssituation 2. Künftige Herausforderungen... durch den Markt... durch marktrelevante Politiken... durch produktionsrelevante Politiken 3. Fazit Seite 2 1
2 Einkommensentwicklung deutscher Ackerbaubetriebe Haupterwerbsbetriebe, nominale Werte u. reale Werte (22-213) 6. nominale Werte Gewinn plus Personalaufwand je AK reale Werte 5. je AK /3 23/4 24/5 25/6 26/7 27/8 28/9 29/1 21/11 211/12 212/13 Ab dem Wirtschaftsjahr 21/11 wird für die Berechnung der Einkommen eine andere Klassifikation der landwirtschaftlichen Betriebe verwendet) Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (213): Die wirtschaftliche Lage der landwirtschaftlichen Betriebe, Buchführungsergebnisse der Testbetriebe, verschiedene Wirtschaftsjahre. Seite 3 Weltmarktpreise (Agrarprodukte, ) 7 6 Soja Weizen Zucker 5 $ / t Quelle:World Bank Commodity Price Data (The Pink Sheet). Seite 4 2
3 Einkommensentwicklung im Vergleich Haupterwerbsbetriebe Ackerbau u. Milch, nominale Werte 22/3 u. 212/ Gewinn plus Personalaufwand je AK 162 % je AK % nominale Werte Milch nominale Werte Ackerbau (Marktfrucht) /3 212/13 22/3 212/13 Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (213): Die wirtschaftliche Lage der landwirtschaftlichen Betriebe, Buchführungsergebnisse der Testbetriebe, verschiedene Wirtschaftsjahre. Seite 5 Weizenerträge (21-212, t/ha) 1, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1,, Australien AU45SC* 4.5 ha Kanada CA6SAS 6. ha USA US9ND 9 ha DE12HI 12 ha HI Deutschland DE25KAB 25 ha KAB Frankreich FR23PICB* 23 ha England UK8CAM* 8 ha Polen PL2ST* 2. ha Ukraine UA67PO* 7 ha SH NA EU East Seite 6 3
4 Direktkosten Weizen (21-212, /t) 8 Seeds Saatgut Nitrogen Stickstoff Phosphorus Potash Kalium Herbicides Herbizide Fungicides Fungizide Insecticides Insektizide Australien AU45SC* 4.5 ha Kanada CA6SAS 6. ha USA US9ND 9 ha DE12HI 12 ha HI Deutschland DE25KAB 25 ha KAB Frankreich SH NA EU East FR23PICB* 23 ha Trotz intensiver Produktionssysteme geringere Direktkosten in Europa. England UK8CAM* 8 ha Polen PL2ST* 2. ha Ukraine UA67PO* 7 ha Seite 7 Arbeitserledigungskosten Weizen (21-212, /t) 9 8 Hired Lohnarbeit labor Family Familienarbeit labor Contractor Lohnunternehmer Machinery Maschinen Diesel Australien AU45SC* 4.5 ha Kanada CA6SAS 6. ha USA US9ND 9 ha DE12HI 12 ha HI Deutschland DE25KAB 25 ha KAB Arbeitserledigungskosten der Vorteil der Nordamerikaner. Frankreich SH NA EU East FR23PICB* 23 ha England UK8CAM* 8 ha Polen PL2ST* 2. ha Ukraine UA67PO* 7 ha Seite 8 4
5 Vollkosten und Erlöse Weizen (21-212, /t) Ausgaben Abschreibungen Opportunitätskosten Erlös Erlös plus DZ Australien 4.5 ha Kanada 6. ha USA 9 ha 12 ha HI Deutschland 25 ha KAB Frankreich 23 ha Gewinne zwischen 1 und 7 /t bzw. 5 bis 6 /ha. Geringere Wettbewerbsfähigkeit EU aufgrund höherer Landkosten. England 8 ha Polen 2. ha Ukraine 7 ha Seite 9 Entwicklung der Bodenpreise 3 % 25 % 2 % Alte Bundesländer Neue Bundesländer Corn Belt USA Weizenpreis 15 % 1 % 5 % % Quelle: destatis, USDA. Seite 1 5
6 Gliederung Derzeitige Einkommens- und Wettbewerbssituation Künftige Herausforderungen... durch den Markt... durch marktrelevante Politiken... durch produktionsrelevante Politiken Fazit Seite 11 Agrarpreis-Perspektiven Food & Feed, und Welt-Bevölkerung (Mrd.) Mrd. Einwohner Welt-Getreideproduktion (Mrd. t) Mrd. t % Welt-Fleischproduktion (Mrd. t) Mrd. t,5,4,3,2,1, % Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen. Seite Auswirkungen künftiger Rahmenbedingungen auf die Pflanzenproduktion 6
7 Aktuelle Preisprognosen wesentlicher Institute ( /t) / t Tatsächliche Preise Thünen Baseline 213 FAPRI 212 FAO-OECD Outlook 213 EU-Kommission 1/2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/1 1/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 17/18 18/19 19/2 2/21 21/22 22/23 Internationale Institutionen gehen langfristig von 18 bis 21 /t Weizen aus Nicht in Abbildung zu erkennen: künftig weiterhin hohe Volatilität Seite 13 Quelle: World Bank, EU Comm, OECD, FAPRI. Sind langfristig 22 /t realistisch? Pro Argumente Nachfragesteigt stärker als das Angebot Hohe Ölpreise und Kopplung zwischen Agrar- und Energiepreisen Neue Grenzanbieter haben höhere Produktions-und Transportkosten Produktionskosten steigen durch höhere Energiepreise Aber... Produktion hat sich in der Vergangenheitimmer dem Verbrauch angepasst und auf Preissignale reagiert (Intensivierung, Flächenausdehnung) Bioenergie bisher politikgetrieben Break-Even-Preis Mais für Ethanol ohne Markteingriffe: 14 $/t (1 $/bbl) Erdölsubstitution durch Gas & Kohle möglich Produktionskosten an Marginalstandorten nur 1-2 $/t höher Bei Transport sind lediglich die zusätzlichen km entscheidend zusätzliche 5km in Brasilien: 2-3 $/t zusätzliche 3. km Russland: 6 $/t Anteil energiebezogenekosten (Diesel, Stickstoff) < 3% bei Energiekostenanstieg um 6% nur +2 $/t Trotz des derzeitigen Optimismus gibt es einige bedeutende Argumente, die ein derart hohes Agrarpreisniveau hinterfragen Weiterhin gefragt ist der Vorsichtige Kaufmann. Deutliche Zunahme kurzfristiger Preisschwankungen. Seite 14 7
8 Auswirkungen hoher Agrarpreise Kurzfristig Das Leben wird leichter Mittel- und langfristig Das Leben wird leichter für Grundeigentümer Unveränderter Wettbewerb zwischen den Landwirten do things right! do right things! Seite Auswirkungen künftiger Rahmenbedingungen auf die Pflanzenproduktion Gliederung Derzeitige Einkommens- und Wettbewerbssituation Künftige Herausforderungen... durch den Markt... durch marktrelevante Politiken... durch produktionsrelevante Politiken Fazit Seite 16 8
9 Fazit Zuckermarktreform 1. Hohe Wahrscheinlichkeit für künftig sinkende Zuckerpreise 2. Exportchancen für europäischen Zucker auf dem Weltmarkt eher gering 3. Mehr Risiken als Chancen für EU-Zuckerindustrie a) Importe bei sinkenden Weltmarktpreisen b) zunehmende Konkurrenz zwischen den Standorten in Europa c) zunehmende Konkurrenz durch Isoglukose in Europa 4. Im europäischen Vergleich sind die klassischen deutschen ZR-Regionen vergleichsweise wettbewerbsfähig Seite 17 Änderungen in der Biokraftstoffpolitik 1. Ab 215 Treibhausgasminderungsquote in Deutschland CO 2 -Emissionen in der Rohstoffproduktion werden Wettbewerbsfaktor Aufgrund höherer Stickstoffdüngung Nachteile von Raps vs. Soja 2. Novellierung der EU-Biokraftstoffgesetzgebung Anhebung der CO 2äq -Mindestminderung Begrenzung des Anteils an Biokraftstoffen aus Nahrungsmittelpflanzen auf 7 % Einführung einer iluc-berichterstattung Was passiert, wenn Raps bei einer künftigen Verschärfung als Rohstoff für Biodiesel fällt? Seite 18 9
10 Deckungsbeiträge agri benchmark D ( /ha; ᴓ ) 5 / ha 3 / ha 2 / ha 1.3 ha Magdeburger Börde 1.6 ha Mecklenburg-Vorpommern 24 ha Mittelweser 36 ha Ost-Westfalen Sinkende Preise in der Größenordnung von 45 /t führt zu Rückgang des DB1 auf typischen Betrieben von ca. 2 /ha; Raps bleibt auf 3 der 4 typischen Betriebe die Nr. 1 beim DB. Zusätzlich: Höherer Vorfruchtwert, weiteres Erntefenster; deutlicher Rückgang des Rapsanbaus unwahrscheinlich Seite 19 Gliederung Derzeitige Einkommens- und Wettbewerbssituation Künftige Herausforderungen... durch den Markt... durch marktrelevante Politiken... durch produktionsrelevante Politiken Fazit Seite 2 1
11 Herausforderungen beim Pflanzenschutz 1. Rückgang verfügbarer chemischer Wirkstoffe durch: Strengere Zulassungsvorschriften in Europa Vielzahl von Wirkstoffen könnten wegfallen Fehlende Neuentwicklungen durch die Industrie Zunehmende Resistenzen Folgen: Steigende Kosten Stärkerer Fokus auf Fruchtfolgen, Sortenwahl, Bodenbearbeitung Biologische Schädlingsbekämpfung 2. Neuzulassung von Glyphosat in 215: Zunehmender öffentlicher Druck : Rückstände im Oberflächenwasser durch Fehlanwendungen Rückstände im Urin Sikkation... Konservierende Bodenbearbeitung kaum noch möglich! Verantwortungsvoller Umgang erforderlich! Seite 21 Agrochemical active ingredients in development Quelle: Phillips McDougall (212). Seite 22 11
12 Herausforderungen beim Pflanzenschutz 1. Rückgang verfügbarer chemischer Wirkstoffe durch: Strengere Zulassungsvorschriften in Europa Vielzahl von Wirkstoffen könnten wegfallen Fehlende Neuentwicklungen durch die Industrie Zunehmende Resistenzen Folgen: Steigende Kosten Stärkerer Fokus auf Fruchtfolgen, Sortenwahl, Bodenbearbeitung Biologische Schädlingsbekämpfung 2. Neuzulassung von Glyphosat in 215: Zunehmender öffentlicher Druck : Rückstände im Oberflächenwasser durch Fehlanwendungen Rückstände im Urin Sikkation... Ansonsten: Konservierende Bodenbearbeitung kaum noch möglich! Seite 23 Verantwortungsvoller Umgang erforderlich! Herausforderungen Düngeverordnung EU-Forderung: N-Düngungsobergrenzen??? Ziel sollte aber doch eine pflanzenbedarfsgerechte Düngung sein! Düngebedarfsermittlung nach einheitlicher Berechnung und Korrekturfaktoren Organische Dünger Erhöhung der Lagerkapazität auf 9 Monate Verlustarme Ausbringung (bodennah) Höhere Anrechnung organischer Dünger Einbeziehung Gärreste in 17 kg Grenze Einarbeitung innerhalb von 4 h Sperrfrist 1.9. bis Nährstoffvergleich Maximaler N-Saldo: 4 kg/ha?? Betrifft überwiegend tierhaltende Betriebe Chance Ackerbaubetriebe: Nährstoffimport über Gülle Hochertragsstandorte für Qualitätsgetreide betroffen Überprüfung Qualitätsanforderungen Seite 24 12
13 Kosten verschiedener Greeningoptionen( /ha AF) Wintergerste + Randstreifen Sommgerste + Zwischenfrucht Ackerbohnen +Zwischenfrucht Wintergerste + Zwischenfrucht Rüben Wintergerste + Randstreifen Erbsen +Zwischenfrucht Randstreifen Sommergerste + Zwischenfrucht Soja +Zwischenfrucht Ostholstein Südhannover Nordfranken Kosten für die Greeningmaßnahmen halten sich mit max. 2 /ha im Rahmen Seite 25 Fazit In den letzten Jahren waren die Rahmenbedingungen für Ackerbaubetriebe sehr gut deutliche Einkommenssteigerungen Bei entsprechender Betriebsstruktur, optimaler Faktorausstattung und optimierten Kosten -> international wettbewerbsfähig Wettbewerb zwischen den Landwirten geht weiter Bodenmarkt! Weitere Herausforderungen durch a) volatile Märkte b) veränderte Rahmenbedingungen (Resistenzen, Pflanzenschutz, Düngung) Gesellschaftliche Ansprüche: Transparenz -> steigende administrative Anforderungen Standardprogramm reicht nicht mehr: Am Puls der Zeit sein Marktinformationen, technische Innovationen Produktionssysteme den Herausforderungen anpassen (bspw. Fruchtfolge, Erweiterung des Anbauspektrums) Seite 26 13
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