UBS Startcapital-Businessplan

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1 Exemplar für: Urs Schweizer UBS Startcapital ITT PUAI-OUU Talgutzentrum 7 06 Ittigen Tel.: 0 / 6 69 Datum:. Juni 999 Kontaktadresse: Peter Piano Perfect-Sound AG Ton-in-Ton-Allee a 9999 Musikhausen Tel.: 09 / Fax: 09 / piano@perfect-sound.ch Homepage:

2 . Geschäftsprojekt/Anträge/Profil des Unternehmens. Geschäftsprojekt. Anträge. Argumente Welches ist Ihr Geschäftsprojekt: Mit welchen Produkten wollen Sie wo, bei welchen Kunden und mit welchem Kundennutzen Erfolg haben? ( Satz) Welche konkreten Anträge haben Sie an die Bank? Formulieren Sie Ihren Finanzierungsbedarf aufgrund Ihrer detaillierten Finanzplanung. Welches sind Ihre Hauptargumente, warum Ihren Anträgen entsprochen werden soll? Perfect-Sound will mit neuartigen, designorientierten Raumklang-Lautsprechern mit "Naturton-Qualität" anspruchsvollen Produktverwendern im Heimelektronikmarkt (Phase ) und im Grossbeschallungsmarkt (Phase ) ein einzigartiges Klangerlebnis bieten. Gewährung eines Kredites von total CHF, welcher sich wie folgt aufteilt: - UBS Startcapital CHF - Privatkredit 000 CHF - Geschäftskredit / -darlehen CHF - Zur Verfügung stehende Eigenmittel: CHF. Einzigartiges, spezialisiertes Produktkonzept für einen Wachstumsmarkt.. Hohe Akzeptanz und grosses Interesse gemäss bisherigen Testmarktaktivitäten.. Hohe Fachkompetenz und führendes Produkte-Know-how der Initianten. Der Fokus erfolgt bei Raumklang- Lautsprechern für anspruchsvolle Privatpersonen und wird ergänzt mit Cherry- Picking-Geschäften im Grossbeschallungsmarkt (siehe beiliegende Produkteprospekte). Die Fremdmittel sind insbesondere für den Lageraufbau und für die Marketingaktivitäten nötig. Der Finanzierungsbedarf ergibt sich aus der Startcapital- Finanzplanung (siehe beiliegende Diskette). Perfect-Sound ist ein Nischenanbieter, welcher jedoch bezüglich Design und Klangerlebnis weltweit führende Produkte anbietet. Rating ) Details ) -0 0 Reg. Diskette. Initiant(in) Schlüsselperson. Initiant(in) Schlüsselperson.6 Rechtsform Wer steht hinter dem Geschäft? Was zeichnet ihn/sie aus? Wer steht hinter dem Geschäft? Was zeichnet ihn/sie aus? Welches ist die heutige oder die geplante Rechtsform? Name / Vorname: Piano Peter Geburtsdatum:. September 96 Zivilstand: verheiratet Aus- und Weiterbildung: Elektriker, Meister, Unternehmerkurs IFJ Berufserfahrung: Logistik und Einkauf Wichtigste Stärke(n): Logistik- und Produktions-Know-how Wichtigste Schwäche(n): kein HTL/ETH-Abschluss Ist-Einkommen p.a.: CHF (inkl. Boni, Auto, Grati usw.) Name / Vorname: Fortissimo Fredy Geburtsdatum:. Mai 97 Zivilstand: verheiratet Aus- und Weiterbildung: Verkäuferlehre, Diplom Verkaufsleiter, Unternehmerkurs IFJ St.Gallen Berufserfahrung: 0 Jahre Verkaufserfahrung im Radio-TV-Markt Wichtigste Stärke(n): Verkaufs-Know-how, Sprachen F/E/I Wichtigste Schwäche(n): wenig Marketingerfahrung Ist-Einkommen p.a.: CHF (inkl. Boni, Auto, Grati usw.) Rechtsform Ist: Einzelfirma HR-Eintrag vom:. Oktober... Rechtsform geplant: AG HR-Eintrag am:. August... Finanzieller Anteil am Unternehmen: Ist: 0 % Plan: 0 % Mitarbeit im Unternehmen in % der Arbeitszeit: Ist: 0 % Plan: 00 % Der detaillierte Lebenslauf und ein Auszug aus dem Betreibungsregister sind beigelegt. Finanzieller Anteil am Unternehmen: Ist: 0 % Plan: 0 % Mitarbeit im Unternehmen in % der Arbeitszeit: Ist: 00 % Plan: 00 % Der detaillierte Lebenslauf und ein Auszug aus dem Betreibungsregister sind beigelegt. Beilage: HR-Auszug Kapital: CHF 6 Reg. / Reg. Reg. / Reg. Reg. ) 9-0 = einzigartige Stärke/sehr grosse Chance; 7- = grosse Stärke/grosse Chance; -6 = weder Stärke/Chance noch Schwäche/Gefahr; - = grosse Schwäche/grosse Gefahr ) /

3 .7 Bisherige Resultate. Vorhandene Eigenmittel. Analyse. Chancen im Markt und im Markt-umfeld. Gefahren im Markt und im Marktumfeld Welche Ergebnisse können Sie evtl. bereits vorweisen (nur relevant, wenn Geschäft bereits gestartet ist)? Welche Mittel stehen Ihnen zur Verfügung? Wie hoch ist der Wert von vorhandenen Sachmitteln? Welches sind die wichtigsten Chancen für Ihr Unternehmen, die im Marktumfeld vorhanden sind oder sich abzeichnen (Markttrends, Marktpotenzial, Lebenszyklus, Bedürfnisse, Technologie, Ökologie, Recht usw.)? Welches sind die wichtigsten Gefahren für Ihr Unternehmen, die im Marktumfeld vorhanden sind oder sich abzeichnen (Markttrends, Marktpotenzial, Lebenszyklus, Bedürfnisse, Technologie, Ökologie, Recht usw.)? Umsatz Cashflow vor Zinsen/Leasing Cashflow nach Zinsen/Leasing Gewinn vor Steuern Vorletztes Jahr:... Letztes Jahr:... Barmittel/Wertschriften: CHF Anlagen: Neuwert - CHF Zeitwert - CHF Infrastruktur: Neuwert CHF Zeitwert CHF BVG-Sparkapital: CHF Eigenkapital / Reserven (für bestehende Firmen): - CHF. Wachstum - 7 % p.a. im designorientierten Lautsprechermarkt in Europa.. Ansprüche der Kunden bez. Klangqualität steigen laufend.. Trend zu Multimedia eröffnet Chancen für neue Produkte.. Für die Marktpenetration sind Investitionen ins Marketing nötig.. Me-too-Strategien von Konkurrenten. 0 Laufendes. Anbieter von Top-Marken zwingen die Händler, sich auf wenige Marken zu fokussieren. 90 Vom. Oktober des letzten Jahres bis Ende Mai dieses Jahres wurden Testverkäufe im Umfang von CHF getätigt. Diese Verkäufe sind über die alte Firma Radio-TV Piano abgewickelt worden, weshalb Cashflow und Gewinn nicht separat ausgewiesen werden. Die Barmittel von CHF entsprechen der Liquidität nach Bezahlung sämtlicher Kreditoren und sonstiger Forderungen von Radio-TV Piano. Die Infrastruktur besteht mehrheitlich aus Büromobiliar und Werkzeugen, die von Radio-TV Piano eingebracht werden. Perfect-Sound bearbeitet einen hochinteressanten Zukunftsmarkt, wo bis auf weiteres kein enormer Preisdruck erkennbar ist. Das Marktvolumen wird auf 60 Mio. CHF geschätzt (siehe Auszüge aus Fachzeitschriften in der Beilage). Bei einem zu grossen Erfolg können sich Top-Marken ebenfalls diesem Markt zuwenden und Perfect-Sound mit geeigneten Marktetinginvestitionen bekämpfen. Rating ) Details ) -0 Reg. Reg. ) 9-0 = einzigartige Stärke/sehr grosse Chance; 7- = grosse Stärke/grosse Chance; -6 = weder Stärke/Chance noch Schwäche/Gefahr; - = grosse Schwäche/grosse Gefahr ) /

4 . Konkurrenz. Stärken unseres Unternehmens. Schwächen unseres Unternehmens Welches sind Ihre wichtigsten Konkurrenten? Wie gross ist der Umsatz und der Marktanteil der wichtigsten Konkurrenten (Schätzung)? Welches sind deren wichtigste Stärken und Schwächen? Welche Strategien / Massnahmen sind von den Konkurrenten wahrscheinlich zu erwarten? Welche wichtigsten Stärken hat Ihr Unternehmen gegenüber Ihrem direktesten Konkurrenten? Welche wichtigsten Schwächen hat Ihr Unternehmen gegenüber Ihrem direktesten Konkurrenten? Konkurrent : Design & Sound (Gesamtanbieter) Umsatz (CHF): Mio. CHF Marktanteil (%): zirka 0 % Konkurrent : Powersound (Lautsprecher) Umsatz (CHF): Mio. CHF Marktanteil (%): % Konkurrent : Roomsound (Raumlautsprecher) Umsatz (CHF): Mio. CHF Marktanteil (%): % Stärken: Aktive, intensive Werbung Führendes Design 0 Design- & Sound- Center Intensiver Händlersupport Stärken: Gutes Image bei Hi-Fi- Freaks Gutes Design Gute Klangqualität Gute Präsenz an Fachmessen Stärken: Hoher Bekanntheitsgrad bei Insidern Gute Klangqualität Gute Händlermargen Schwächen: Klangqualität mittelmässig Einschränkung Marketingfreiheit der Händler Schwächen: Passives Marketing Passiver Verkauf Sehr kleines Händlernetz Kein eigenständiges Design (Design- & Sound-Kopie) Schwächen: Design schwach, nicht zeitgemäss Wenig Innovation und Weiterentwicklung. Innovative, neuartige Klangsäulen, welche sich mit allen Verstärkern kombinieren lassen und ein natürliches Klangerlebnis ermöglichen.. Sehr schnelle Lieferfristen innert h und flexibles Eingehen auf Kundenwünsche (Farben usw.).. Klare Positionierung als Kleinserienhersteller.. Unternehmen befindet sich in der Aufbauphase.. Relativ geringe Eigenkapitalbasis.. Bekanntheitsgrad Perfect-Sound ist noch gering. Marketing-Know-how muss aufgebaut werden. Erwartete Strategien / Massnahmen des Konkurrenten? Stärkeres Gewicht auf grosse Händler mit Design- & Sound- Centren Ausbau des Sortimentes (Telefon usw.) als Gesamtlösung für den Kunden Erwartete Strategien / Massnahmen des Konkurrenten? Beibehaltung der Insiderstrategie Selektiver Export Keine Grossbeschallungsprodukte Prospekt und Preisliste von Powersound in der Beilage. Erwartete Strategien / Massnahmen des Konkurrenten? Fokus auf ausgewählte Händler, welche aktiv unterstützt werden. Firmenportrait, Prospekt und Preisliste von Roomsound in der Beilage. Die wichtigsten Stärken für den Markterfolg sind vorhanden. Sie ermöglichen Perfect-Sound und den Händlern eine klare Positionierung gegenüber Massenund Discountanbietern. Die Schwächen sind vor allem der Marktbearbeitung und den Finanzen zuzuordnen, obwohl klare Konzepte vorliegen. Rating ) Details ) -0 Reg. 6 Reg. Reg. Reg. Reg. ) 9-0 = einzigartige Stärke/sehr grosse Chance; 7- = grosse Stärke/grosse Chance; -6 = weder Stärke/Chance noch Schwäche/Gefahr; - = grosse Schwäche/grosse Gefahr ) /

5 .6 Wichtigste Herausforderungen.7 Zu vermeidende Fehler Welches sind Ihre wichtigsten Herausforderungen für die erfolgreiche Realisierung Ihrer Geschäftsidee? Welche Fehler müssen unbedingt vermieden werden?. Vision und Strategie. Vision. Kernkompetenzen/SEP (strategische Erfolgspositionen). Geschäftsprozesse. Wichtigste geografische Märkte Welches ist Ihre langfristige Vision resp. wo und wie sehen Sie Ihr Unternehmen in -0 Jahren (in Satz)? Welches sind Ihre wichtigsten Kernkompetenzen/SEP, mit denen Sie sich von der Konkurrenz abheben werden, d.h. was macht Sie besser oder sogar einzigartig aus der Sicht Ihrer Kunden? In welchen Geschäftsprozessen kommen Ihre Kernkompetenzen/SEP speziell zum Tragen (zutreffendes ankreuzen)? Welche geografischen Prioritäten haben Sie bezüglich Regionen und Märkte in der Zukunft?. Aktive Bearbeitung des Marktes trotz geringem Marketingbudget.. Suche und Selektion aktiver, kompetenter Händler, welche zur Perfect-Sound- Philosophie passen.. Wachstum des Unternehmens an die finanziellen Möglichkeiten resp. an die Selbstfinanzierungskraft anpassen und damit die termingerechte Rückzahlung der Darlehen sicherstellen.. Verzettelung der Kräfte mit einem zu raschen Eintritt in den Grossbeschallungsmarkt und in die Exportmärkte.. Selektion falscher, wenig aktiver und finanziell schwacher Händler.. Vernachlässigung der Soll/Ist-Vergleiche und Liquiditätsüberwachung. Perfect-Sound ist in 0 Jahren die Nr. in der Schweiz bei designorientierten Raumklanglautsprechern mit Naturtonqualität und erzielt einen EBIT von 0 %.. Einzigartige Verbindung von natürlichem Raumklang und Design (passend zu allen Stilrichtungen).. Exklusive Kleinserien: handwerkliche Fertigung, freie Farbwahl und schnelle Lieferfristen.. Intensiver Händlersupport und exklusive Distribution über aktive, engagierte Händler. Entwicklung/ Konstruktion: Ja Nein Einkauf/ Produktion: Ja Nein Marketing/ Verkauf: Ja Nein Ja Nein Vertrieb/ Distribution: After-Sales- Service: Ja Nein. Deutsche Schweiz, speziell Grossstädte und grössere Ortschaften (0'000 Ein wohner).. Französische Schweiz (Bearbeitung über Vertreter ab Planjahr ).. Österreich, Deutschland, Italien (über geeignete Importeure/Generalvertreter, ab Planjahr ). Perfect-Sound wird vor allem bei der Marktbearbeitung und bei einem professionellen Finanzmanagement gefordert sein. Perfect-Sound wird darauf achten, dass die Strategie und die Planvorgaben beharrlich verfolgt werden. Ein regelmässiges Reporting an die UBS ist sichergestellt. Während herkömmliche Lautsprecher den Schall direkt abstrahlen, wird bei den Perfect-Sound-Klangsäulen der Schall dank einem kegelförmigen Reflektor diffus in alle Richtungen abgestrahlt. Die Rundumstrahlung gibt dem Zuhörer das Gefühl, die Musik im "Naturton" (wie live) zu erleben. Das Produktionskonzept ermöglicht es, sämtliche Lautsprecher sehr flexibel und in Kleinserien in allen RAL-Farben und in Aluminium herzustellen. Perfect-Sound will sich auf klare Märkte fokussieren, um die Marketinginvestitionen tief zu halten. Das Marketing durch ausländische Importeure wird mit geeigneten Massnahmen unterstützt. Rating ) Details ) -0 Reg. 0 Reg. 7 7 ) 9-0 = einzigartige Stärke/sehr grosse Chance; 7- = grosse Stärke/grosse Chance; -6 = weder Stärke/Chance noch Schwäche/Gefahr; - = grosse Schwäche/grosse Gefahr ) /

6 . Marktpartner.6 Wichtigste Ziele Welches sind Ihre Prioritäten bezüglich Marktpartner (Produktverwender, externe Beeinflusser, Zwischenhandel) in der Zukunft (nur relevante Partner aufführen)? Welche Absatzziele verfolgen Sie in den nächsten Jahren (in 000 CHF resp. % gegenüber dem Vorjahr) Produktverwender:. Design- und raumklangorientierte Privat personen (SGF). Bauherren und Investoren von Repräsentativgebäuden (SGF) Absatz (in Std. oder Stück) Wachstum in % zum Vorjahr Bruttoumsatz / Verkaufserlös Wachstum in % zum Vorjahr Nettoumsatz Wachstum in % zum Vorjahr Externe Beeinflusser:. Zufriedene Endkunden und Händler (SGF). Führende Architekturund Innenarchitekturfirmen (SGF). Führende Elektroplaner (SGF) % 0 6 % 7 6 % Zwischenhandel:. Regional führende Fachhändler (SGF). Händlerketten (z.b. Expert) (SGF). Exportpartner in Österreich, Deutschland, Italien (SGF) 70 6 % 0 7 % 76 7 % 00 % 00 % 96 % % 700 % 6 % Perfect-Sound ist primär im strategischen Geschäftsfeld Raumklanglautsprecher tätig (SGF). Als Ergänzungsgeschäft wird zusätzlich das SGF Grossbeschallungsanlagen bearbeitet (SGF ab Planjahr ). Details zu den SGF sind in der Unternehmensstrategie enthalten. Umsätze im Grossbeschallungsbereich sind in diesen Zahlen nicht enthalten. Wegen den Liefervereinbarungen mit Lieferanten ist das Wachstum ohne zusätzliche Fremdmittel möglich. Ab Planjahr wird der Export mit folgenden Umsatzzielen gestartet: Jahr : 0, Jahr : 00, Jahr : 000, wobei mit ausgewählten Partnern zusammengearbeitet wird. Rating ) Details ) -0 7 Reg. Reg. 6/ Welche Leistungen/ Produktegruppen stehen im Vordergrund und wie gross ist der geplante Jahresumsatz (in 000 CHF)? Bruttogewinn / DB Bruttogewinn in % Classic-Linie (Lautsprecher) Uni-Sub (Bass-Woofer) Design-Klangsäulen Total 9 %.7 Wichtigste Teilmärkte / Produktegruppen % % % % Die Classic-Linie in Varianten (vgl. Prospekt) ist momentan das Schwergewicht in unserem Sortiment. Die Design- Klangsäulen für besonders anspruchsvolle Kunden haben jedoch aufgrund der erzielbaren Deckungsbeiträge strategische Priorität und werden gezielt gefördert. Die detaillierte Absatzplanung und Produktekalkulation findet sich in der Beilage. Reg. 6/ ) 9-0 = einzigartige Stärke/sehr grosse Chance; 7- = grosse Stärke/grosse Chance; -6 = weder Stärke/Chance noch Schwäche/Gefahr; - = grosse Schwäche/grosse Gefahr ) 6/

7 . Wichtigste Kunden Welches sind die wichtigsten bestehenden Kunden und/oder wichtigsten Zielkunden, inkl. geplanter Jahresumsatz in den nächsten Jahren (Name / Adresse / Kontaktperson)?. Musik Moll, (Herr Basston). Expert Bariton, Winterthur (Frau Arie). Funk Shop, Meilen (Herr Sopran) Mit diesen Topkunden haben wir bereits gute Testgeschäfte getätigt und es sind Top-Beziehungen vorhanden. Im. Planjahr wollen wir bei 0 Experthändlern optimal vertreten sein, im Planjahr bei 0 Händlern. Wir arbeiten nur mit Händlern zusammen, welche in der Lage sind, unsere Philosophie an den Endkunden zu übertragen. Rating ) Details ) -0 7 Reg. Total Marketingmassnahmen.0 Lieferanten/ externer Support. Entwicklung (gilt für alle Branchen) Welches sind die wichtigsten Marketingmassnahmen in den nächsten Jahren, d.h. mit welchen Instrumenten wollen Sie Ihre Ziele erreichen? Wer sind Ihre wichtigsten Lieferanten oder Produktionspartner? Welche externen Spezialisten stehen zur Verfügung (Treuhänder, Berater usw.)? Wie beurteilen Sie den Markt und Ihre Produkte in Bezug auf den Stand im Lebenszyklus? Welche Prioritäten setzen Sie bei der Entwicklung neuer Leistungen resp. bei der Weiterentwicklung bestehender Leistungen?. Persönliche Betreuung der Handelspartner vor Ort und im eigenen Vorführraum (inkl. Hotline).. Inserate, PR-Artikel, Homepage und Produkteprospekte für Endkunden.. Mailings und Supportleistungen an Endkunden (Rücksenden der Garantiekarten) für Zusatzverkäufe und Weiterempfehlungen.. Metallteile (Alu Menziken). Metallseite (Giesserei Frei Saarland). Spritzarbeiten (Spritzwerk Fischer Bubikon). Chassis (Visaton Haan Deutschland). Treuhänder (OBT Zürich) 6. Marketingberatung (IFJ ) 7. Werbung / Grafik (Ideas Werbung, ). Rechtsberatung (Rechtsanwalt Patrick M. Gründler, ). Parallele Weiterentwicklung des Raumklanges und des Designs.. Vernetzung der Angebote im Multimedia-Bereich.. Vertiefung des Know-hows im Grossbeschallungsbereich. Die Marketingaktivitäten sind in einem speziellen Marketingplan (siehe Beilage) detailliert festgehalten. Die Händler werden mit geeigneten Massnahmen motiviert, unsere Produkte speziell zu stossen: attraktive Marge, Umsatzbonus usw. Mit allen Lieferanten und Beratern werden klare Vereinbarungen getroffen. Dank sorgfältiger Selektion sind keine speziellen Risiken vorhanden. Zudem verfügen alle Lieferanten auf der Produktionsseite über das QS-Zertifikat. Zu allen Lieferanten bestehen Alternativen (siehe beiliegendes Lieferantenverzeichnis). Per Ende Planjahr liegt eine neue Produktegeneration vor, welche ab Ende Jahr intensiv getestet wird. Reg. Reg. 7 ) 9-0 = einzigartige Stärke/sehr grosse Chance; 7- = grosse Stärke/grosse Chance; -6 = weder Stärke/Chance noch Schwäche/Gefahr; - = grosse Schwäche/grosse Gefahr ) 7/

8 . Produktion / Lager (nur für Produktions- und Handelsunternehmen). Infrastruktur. Standort. Organisation.6 Personal Welche Produktionsund Lagerinfrastruktur ist für die zukünftigen Ziele vorhanden? Welche Produktionsund Lagerinfrastruktur muss neu beschafft werden usw.? Welche Infrastruktur für das Erreichen der Ziele ist vorhanden bzw. geplant (EDV, Personal, Büros usw)? Welcher Standort resp. welche Standorte sind geplant und wann? Wie werden Sie sich organisieren? Welche Aufbauorganisation ist vorgesehen (Beschrieb des Organigrammes)? Wie viele Mitarbeiter/ -innen benötigen Sie zur Umsetzung Ihrer Ziele? Welche sind bereits vorhanden? Die Produktion der Lautsprecherteile wird an spezialisierte Lieferanten delegiert. Perfect- Sound baut selbst ein Einzelteillager auf, welches sich an den geplanten Stückzahlen orientiert. Das Produktionskonzept soll langfristig beibehalten und weiter perfektioniert werden. Es wird ein den Planzahlen angepasstes einfaches Einzelteillager aufgebaut, damit die SEP voll zum Tragen kommen. Hierfür sind Anfangsinvestitionen von ca CHF nötig. Die Infrastruktur für Marketing, Einkauf, Lager, Kommissionierung, Endproduktion, Vertrieb und Administration ist vorhanden. Ebenso ist ein geeignetes EDV- System zur Abwicklung der Geschäftsprozesse vorhanden. Für die ersten Planjahre ist der heutige Standort in Winterthur geeignet. Für das. Planjahr muss rechtzeitig ein neuer Standort gesucht werden. Ein flexibler Mietvertrag ist bereits abgeschlossen. Er ermöglicht es, jederzeit zusätzliche Räume bei Bedarf anzumieten. Geschäftsleitung: Marketing/Verkauf: Entwicklung: Einkauf: Endmontage: Finanzen/Administration: Qualitätsmanagement: Geschäftsleitung Marketing und Verkauf Produktion/Einkauf/Lager Entwicklung Verwaltung/Administration Lohnsumme total (inkl. Inhaber und Sozialleistungen) Lohnsumme Inhaber Fredy Fortissimo und Peter Piano Fredy Fortissimo Peter Piano Peter Piano Peter Piano Fredy Fortissimo Peter Piano 0 0 0, 0 0 0, , 70 0 Perfect-Sound verzichtet bewusst auf eine grosse Produktionstiefe, weil die Eigenmittel und die Selbstfinanzierungkraft zu gering sind und weil von Top- Lieferanten eine geeignete Mithilfe bei der Weiterentwicklung zugesichert ist. Die Infrastruktur wird bewusst klein und flexibel gehalten. Dies ist dank einem fokussierten Sortiment möglich. Der Standort hat nur sekundäre Bedeutung. Wichtig ist eine gute Verkehrslage für die Besucher des Vorführraumes. Der Mietvertrag findet sich in der Beilage. Die Arbeitsteilung erfolgt grundsätzlich nach dem Prinzip Marketing/Verkauf und Technik/Logistik. Für weitere Aufgaben arbeiten wir mit externen Spezialisten zusammen. Die Lohnsumme beinhaltet sämtliche Sozialleistungen. In den Planjahren und beziehen die Inhaber bewusst nur einen sehr tiefen Lohn. Rating ) Details ) -0 Reg. 7 7 Reg. 7/ Reg. 6 Reg. Reg. 7 Reg. 7 ) 9-0 = einzigartige Stärke/sehr grosse Chance; 7- = grosse Stärke/grosse Chance; -6 = weder Stärke/Chance noch Schwäche/Gefahr; - = grosse Schwäche/grosse Gefahr ) /

9 .7 Qualitätsmanagement / Controlling Welches sind die wichtigsten Aktivitäten zur Qualitätssicherung und zum Controlling? Welche Investitionen (+) und Desinvestitionen (-) in 000 CHF sind geplant und wann?. Fokus auf Lieferanten, welche das QS-Zertifikat haben. Perfect-Sound misst die Schallkurven jedes Lautsprechers vor Auslieferung und nimmt eine Endkontrolle vor.. Monatliche Soll/Ist-Vergleiche bezüglich Faktura-Umsatz, Auftragseingang, Liquidität, Budget. Wöchentliche Soll/Ist-Vergleiche bez. Anzahl Aufträge, Besucher frequenz im Vorführraum, Offerten, Auslieferungen.. Quartalsreview mit dem IFJ-Spezialisten (Rückblick, Konsequenzen, Sofortmassnahmen). Investitionen (+) / Desinvestitionen (-) Aufbau des Lagers Werkzeuge und Büroinfrastruktur Umzug in neue Räumlichkeiten. Investitionen/Desinvestitionen Als Qualitätssicherungs-Instrument wird zusätzlich jährlich eine Kundenzufriedenheitsanalyse durchgeführt (Händler und Enduser). Evtl. Zielabweichungen werden sofort mit geeigneten Massnahmen angegangen. Für die ersten Planjahre sind keine weiteren Investitionen zu tätigen. Obwohl das Lager nicht eine eigentliche Anlage ist, wird es dennoch unter den Investitionen aufgeführt, weil davon die Umsetzung der Strategie abhängig ist. Rating ) Details ) -0 7 Reg. 0.9 Leasing Welche Leasingverträge wollen Sie eingehen? Wie gross sind die jährlichen Leasingraten (in 000 CHF)? Total Leasingobjekte - Fahrzeug für Aussendienst und Transport - Zweites Fahrzeug Reg..0 Planrechnungen Total Welche finanziellen Ziele werden angestrebt? Wann erreichen Sie die Gewinnschwelle (Breakeven)? 0 0 Betrieblicher Cashflow -0-9 Der Break-even wird im. Planjahr erreicht. 6 Cashflow vor Finanzierung Bruttogewinn Reingewinn Bilanzsumme ) 9-0 = einzigartige Stärke/sehr grosse Chance; 7- = grosse Stärke/grosse Chance; -6 = weder Stärke/Chance noch Schwäche/Gefahr; - = grosse Schwäche/grosse Gefahr ) 9/

10 . Kapitalbedarf Welchen Kapitalbedarf haben Sie gemäss Ihren Planrechnungen? Welche Sicherheiten können Sie bieten? Welche Massnahmen sehen Sie vor zur Minimierung des Kapitalbedarfs? Vorhandene Eigenmittel des/der Unternehmer/in: CHF Benötigtes Fremdkapital für Investitionen: CHF Benötigte Kontokorrentlimite: CHF Geplante Darlehensamortisationen p.a.: wird nach Absprache mit UBS definiert Vorhandene Sicherheiten: keine zusätzlichen Zur Minimierung des Kapitalbedarfs wird das Auto geleast statt gekauft. Zusätzlich legen wir grossen Wert auf ein straffes Debitorenmanagement und versuchen konsequent, mit unseren Lieferanten günstige Zahlungsziele zu vereinbaren. Rating ) Details ) -0 Diskette. Analyse potenzieller Probleme Welches sind die wichtigsten Probleme, welche in den nächsten Jahren bei der Realisierung Ihrer Strategie auftreten können? Wie sichern Sie sich dagegen ab resp. welche Massnahmen ergreifen Sie gegebenenfalls? Mögliche Probleme. Ausfall eines Hauptaktionärs.. Konkurrenten wie Design & Sound bieten eine ähnliche Lösung an.. Deutscher Patentinhaber greift Perfect-Sound an. Eintretenswahrscheinlichkeit klein mittel tief Tragweite (klein, mittel, gross) gross mittel tief Unsere Lösung / Absicherungsaktivitäten. Abschluss einer Lohnausfallversicherung und einer Risikoversicherung.. Notfall-Vereinbarung bez. Endmontage mit Lieferanten.. Schnelle Verankerung der Produktvorteile im Markt.. Stärkere Verlagerung in das SGF.. Perfect-Sound kann mit einfachen Mitteln nachweisen, dass ein anderes Konzept verfolgt wird.. Perfect-Sound kann das eigene Konzept zum Patent anmelden. 6. Meilensteine Welches sind die wichtigsten Meilensteine in den kommenden Jahren und wann wollen Sie dort angelangt sein? Abschluss aller Lieferantenvereinbarungen Gründung AG erfolgt Produkteprospekte gedruckt Reg. Neue Produktegeneration testbereit Peter Piano zu 00 % im Unternehmen Verträge Westschweiz, Deutschland, Österreich abgeschlossen Neue Produktegeneration einführungsbereit Vertrag neuer Standort abgeschlossen Start am neuen Standort... Klangsäule No kann einem begeisterten Perfect-Sound-Kunden überreicht werden... ) 9-0 = einzigartige Stärke/sehr grosse Chance; 7- = grosse Stärke/grosse Chance; -6 = weder Stärke/Chance noch Schwäche/Gefahr; - = grosse Schwäche/grosse Gefahr ) 0/

11 . Zusatzfragen / Beilagen. Verpflichtungen. Unterlagen/ Unternehmerhandbuch Welche (finanziellen) Verpflichtungen haben Sie innerhalb und ausserhalb des Geschäftes (Bürgschaften, Alimente, Privatschulden usw)? Welche Hinweise haben Sie zu den nachstehend aufgelisteten Beilagen gemäss.? Die beiden Hauptaktionäre haben keine besonderen finanziellen Verpflichtungen privater Natur. Sie wohnen in Mietwohnungen und deshalb fallen auch keine Hypothekarzinse und Hypothekaramortisationen an. Die Einzelfirma Radio-TV Piano wird liquidiert. Die Aktiven werden - nach Erfüllung sämtlicher Verpflichtungen - in die neue Firma übertragen (siehe auch Abschnitt.). Alle Punkte des Startcapital-Businessplans sind mit detaillierten Analysen, Konzepten und Planrechnungen gemäss Jungunternehmerleitfaden dokumentiert (vgl. beiliegendes Unternehmerhandbuch nach IFJ-System).. Der Modellschutz und die Zertifizierung der Klangsäulen sind angemeldet. Auf einen Patentschutz wird verzichtet nach Rücksprache mit dem Patentanwalt Probst. Die Inhaber ordnen dem Geschäftsaufbau die. Priorität zu und sind bereit, persönliche Ansprüche bis auf weiteres zurückzustellen. Beilage: Privater Vermögensstatus der beiden Hauptaktionäre. Die IFJ-Spezialisten haben unsere Planarbeiten als gut begutachtet und uns bei der Realisation unterstützt. Ein Angriff des bestehenden Patentes wäre möglich, bringt jedoch ausserordentlich hohe Kosten. Rating ) Details ) -0 9 Ordner ) 9-0 = einzigartige Stärke/sehr grosse Chance; 7- = grosse Stärke/grosse Chance; -6 = weder Stärke/Chance noch Schwäche/Gefahr; - = grosse Schwäche/grosse Gefahr ) /

12 Stichwort Frage(n) Strategie/Marketing Details ) Infrastruktur Details ) Finanzen Details ). Beilagen Welche Beilagen zum UBS Startcapital- Businessplan haben Sie? Unternehmerhandbuch Marktforschungsberichte Marktanalysen Konkurrenzanalysen Kundenanalysen Unternehmensstrategie inkl Meilensteine Marketingstrategie Marketing-Massnahmenplan Kundenliste (Ist/Soll) Ziele für die wichtigsten Kunden Verkaufsstufenplan Presseberichte Portrait der Firma Prospekte zu den Produkten Arbeitsbeispiele / Muster Referenzliste Ordner Reg. Reg. Reg. Reg. Reg. Reg. Reg. Reg. Reg. Reg. Lebensläufe Organigramm Liste der Verwaltungsräte Verzeichnis vorhandener Betriebsmittel Infrastruktur-Massnahmenplan (EDV, Räumlichkeiten, Produktion, Standorte etc.) Offerten von Investitionsprojekten Offerten von Leasingprojekten Auszüge aus dem Handelsregister / Betreibungsregister / Strafregister Statuten Verträge (Kooperationen, Beteiligungen, Lieferanten usw.) Mietvertrag Patentschriften Versicherungspolicen Reg. Reg. 7 Reg. Reg. Reg. Reg. Reg. Reg. Startcapital-Finanzplanung Jahresabschlüsse Detaillierte Umsatzplanung Kalkulationen Investitionsrechnungen Investitonsplan Planerfolgsrechnungen Liquiditätsplanung Planbilanzen Kapitalbedarfsplan Verzeichnis vorhandener Eigenmittel Privater Vermögensstatus Belege zu Sicherheiten Debitoren-/Kreditorenliste Controlling Diskette Reg. 6 Reg. 0 ) 9-0 = einzigartige Stärke/sehr grosse Chance; 7- = grosse Stärke/grosse Chance; -6 = weder Stärke/Chance noch Schwäche/Gefahr; - = grosse Schwäche/grosse Gefahr ) /

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