Holztransportfahrzeug
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- Linus Vogel
- vor 5 Jahren
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1 Allgemeine Informationen zu Holztransport-Lkws Allgemeine Informationen zu Holztransport-Lkws Je nach Beladungszustand sind die Aufbauten von Holztransport-Lkw verdrehweich oder verdrehfest. Unbeladen oder nur gering beladene Holztransport-Aufbauten sind verdrehweich, während mit zunehmender Beladung die Verdrehfestigkeit zunimmt Scania kann Fahrzeuge ab Werk für den Aufbau vorbereiten. Weitere Informationen unter Werkseitig eingebaute Optionspakete. 06:30-02 Ausgabe de-de 1 (6)
2 Allgemeine Informationen zu Holztransport-Lkws Konstruktion Die Aufbauten sind normalerweise wie folgt ausgeführt: Rungenschemel mit Stammrungen, in der Regel mit festem oder abbaubarem Heckkran. Fester Pritschenaufbau mit Steckrungen und Heckkran, normalerweise mit Klappen für den normalen Gütertransport. Kran mit Kabine mit Wasserheizung. (Die Anweisungen beachten, wie das Wasser vom Kühlsystem des Fahrgestells abgezweigt werden darf) Weitere Informationen zum Anschluss der Kranführerhaus-Heizung sind im Dokument "Kühlmittelauslass" unter "Fahrgestellmodifikationen" enthalten. Sicherheit WICHTIG! Bei bestimmten Transportarten können während des Laden, Entladens oder im Fahrbetrieb Rinde oder Sägespäne in Kontakt mit heißen Bauteilen kommen. Die Überhitzungs- und Brandgefahr ist sehr hoch. Informationen zur Verbesserung des Feuerschutzes im Bereich warmer Bauteile sind im Dokument "Brandrisiko in Bezug auf warme Bauteile" unter "Allgemeine Informationen" enthalten. 06:30-02 Ausgabe de-de 2 (6)
3 Diese Richtlinien wurden im Hinblick auf einen bestmöglichen Kompromiss zwischen den folgenden Faktoren entwickelt: Weitere Informationen zu Befestigungen und Rahmenanbauhaltern sind im Dokument Aufbaubefestigung enthalten. Empfindlichkeit gegenüber Rahmenschwingungen Lastverteilung Komfort des Fahrers Befestigung Üblicherweise werden für den vorderen Teil des Hilfsrahmens flexible Halter und für den hinteren Teil feste Halter verwendet. Die Unterscheidung zwischen vorderem und hinterem Teil erfolgt im Übergang vom angewinkelten zum geraden Rahmen. Allgemeine Informationen zur Befestigung Fahrgestellrahmen und Holztransporter-Hilfsrahmen bewegen sich unter der Einwirkung von Biegekräften oder Fahrbahneinflüssen gegeneinander. Bei diesen Aufbauten wird die Bewegung durch die Reibung zwischen Hilfsrahmen und Fahrgestellrahmen gedämpft. Die vorderen Halter müssen den Aufbau in Querrichtung führen und so konstruiert sein, dass bei sich biegendem Fahrgestellrahmen eine Längsbewegung zwischen Aufbau und Fahrgestellrahmen möglich ist. Befestigungen und Halter müssen so konstruiert sein, dass der Aufbau keine hohen Torsionskräfte in die Längsträger des Rahmens einleitet. Der Aufbau muss so auf den Längsträgern aufliegen, dass die Richtung der Tragkräfte auf der Ebene des Längsträgerstegs einwirken. 06:30-02 Ausgabe de-de 3 (6)
4 Abstand zwischen Vorderachsmitte und Vorderkante des Hilfsrahmens und vorderem Halter Hinweis: Um Rahmenschwingungen zu dämpfen, muß der Hilfsrahmen nach vorn gezogen werden und so dicht wie möglich an der Vorderachse an den Fahrgestellrahmen befestigt werden. Dies ist bei Fahrzeugen mit luftgefederter Vorderachse besonders wichtig. Maximal zulässiger Abstand zwischen Vorderachsmitte und Vorderkante des Hilfsrahmens: Vorderachse mit Luftfederung: 600 mm Front des Fahrzeugs mit Luftfederung oder Blattfederung. Vorderachse mit Blattfederung: 800 mm Abstand zwischen Vorderachsmitte und erstem Hilfsrahmenanbau: Vorderachse mit Luftfederung: im Bereich von 550 bis 700 mm so weit vorn wie möglich. Vorderachse mit Blattfederung: im Bereich von 550 bis 875 mm so weit vorn wie möglich. 06:30-02 Ausgabe de-de 4 (6)
5 Beispiele Das Maß A in den gezeigten Beispielen darf 900 mm nicht überschreiten. Weitere Informationen zum Maß L für verschiedene Krantypen siehe "Kräne" unter "Bauteile". 600 A A A A A 600 A A A A L :30-02 Ausgabe de-de 5 (6)
6 Bedingungen für Heckkräne Für Fahrzeuge mit Heckkran gelten folgende Bedingungen: Entlüftung der Luftfederbälge Wird mit einem Kran gearbeitet, müssen die Luftfederbälge bis zum Anschlagpuffer der Luftfederung geleert werden, so dass das Fahrzeug stabiler ist. Auswahl eines Nebenantriebs Der Betrieb von Holztransport-Kränen erfordert einen Nebenantrieb mit korrektem Übersetzungsverhältnis und hohem Durchfluss. Weitere Informationen zum Entlüften von Luftfederbälgen können dem Dokument Absenken des Fahrgestells unter Elektrosystem entnommen werden. Weitere Informationen zur Auswahl von Nebenantrieben sind im Dokument Auswahl eines Nebenantriebs unter Nebenantriebe enthalten. Nähere Informationen erhalten Sie bei einem Scania Händler. Schutz von Fahrgestellbauteilen gegen Beschädigung Am Rahmen angebaute Teile so gut wie möglich abdecken, z. B. Kraftstoffbehälter und Bauteile zwischen Längsträgern. Ausführung für erhöhte Last Wenn ein Heckkran an das angebaut werden soll, müssen der Hilfsrahmen und der hintere Überhang entsprechend verstärkt werden, um die erhöhte Last des Krans zu kompensieren. 06:30-02 Ausgabe de-de 6 (6)
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