Der Weg zur Rückverfolgbarkeit

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1 8. Schweizer Fachtagung über die Sterilisation - Instrumentenmanagement Biel Juni 2012 Der Weg zur Rückverfolgbarkeit Jürgen Schmidt Universitätsklinik für Neurochirurgie (Direktor: Prof. Dr. Andreas Raabe) Inselspital Universität Bern

2 Aktionsbündnis Patientensicherheit Menschen sterben an den Folgen von unerwünschten Ereignissen, 3x mal soviel wie im Strassenverkehr 17% der Fälle in deutschen Spitälern Wo es um Leben und Tod geht, muss das Fehlerrisiko soweit wie möglich gesenkt werden! S. 2

3 S. 3

4 Sicherheit im Inselspital Um Ihre Sicherheit während des Spitalaufenthaltes zu gewährleisten, haben wir am Inselspital unseren hohen Sicherheitsstandard weiter verbessert. So prüfen wir beispielsweise wiederholt die Angaben zu Ihrer Identität und geplanten Eingriffen oder Operationen, indem wir Sie nach Ihrer Identität oder auch nach den aktuell vorgesehenen Massnahmen befragen. Dieses Vorgehen anhand einer Sicherheitscheckliste ist anerkannt und auch von der Schweizer Stiftung für Patientensicherheit empfohlen. Als wichtige Ergänzung der Checkliste verwenden wir zunehmend Patientenarmbänder als Hilfsmittel zur sicheren Identitätsprüfung. Inselspital S. 4

5 Sicherheit im OP OP-Pflege: Bestätigung der Sterilität (Instrumente, Material; inkl. Sterilitätsindikatoren) zu erwartende Besonderheiten betreffend Ausrüstung oder irgendwelche sonstige Bedenken? OP-Pflege oder Techniker, welche zuständig sind für das Equipment, bestätigen mündlich, dass die Sterilisation (Instrumente, Material) erfolgt sind und Sterilitätsindikatoren dies verlässlich anzeigen. Diskrepanzen zwischen erwarteten und tatsächlichen Ergebnissen bei Sterilitätsindikatoren sollten vor Schnitt dem OP-Team mitgeteilt und angesprochen werden. Auch zu erwartende Besonderheiten betreffend Equipment oder sonstige Bedenken werden aktiv geäussert. Wenn keine Probleme vorliegen, sollten die Verantwortlichen mitteilen: Sterilität verifiziert, auch sonst keine Probleme oder Bedenken betreffend Equipment. Stiftung für Patientensicherheit: Sichere Chirurgie Schweiz, Version 1, 2011 S. 5

6 Sicherheit ein weites Feld... S. 6

7 S. 7

8 S. 8

9 SBK Heft (10/2011) S. 9

10 WHO Checkliste S. 10

11 S. 11

12 Checklisten 1. Checks zur Prävention von Eingriffsverwechslungen a.) Identifikation, Eingriffsart, Eingriffsort b.) Markierung 2. Dokumentierte Aufklärung des Patienten 3. Planung und Organisation des Eingriffs a.) Risikoeinschätzung b.) Unterlagen und Material c.) Verordnungen S. 12

13 Vor jeder OP Time Out! S. 13

14 Teamwork IONM Neurorehabilitation Anästhesie Neurochirurg Patient Pflegeteam Neuroradiologie ZSVA Lagerungspflege Neuropsychologie OP-Instrumentation

15 Teamarbeit Kultur Pflichtmassnahme Struktur Training Teams Organisationales Lernen S. 15

16 Sicherheit im OP S. 16

17 OP-Management INO-Organigramm INO: Intensiv/ Notfall/ Operationstrakt Umzug ab geplant 30. Ab 30.Mai 2012 Mit der Integration DKNS in den INO-Betrieb werden 60% aller OPs abgebildet S. 17

18 INO- OP Herz- und Gefässchirurgie, Viszeralchirurgie, Thoraxchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie S. 18

19 INO- OP Herz- und Gefässchirurgie, Thoraxchirurgie, Orthopädie, Viszeralchirurgie und Handchirurgie Herz-Gefässchirurgie Thoraxchirurgie Orthopädie Viszeralchirurgie Handchirurgie Neurochirurgie S. 19

20 Neurochirurgische Universitätsklinik Operationen im Jahr 2011: 2098 > spinale Eingriffe (Diskushernien, Spinalkanalstenosen, Densfrakturen, Stabilisation): 604 > cerebrovaskuläre Eingriffe (Clipping, CEA, Bypass, Janetta): 218 > funktionelle Neurochirurgie (DBS, Schmerztherapie) : 142 > Eingriffe am Liquorsystem (Shunt, Drittventrikulozisternostomie, EVD): 266 > Neuro-Traumatologie (asdh, csdh, EDH, Kraniektomien): 400 > Tumore (Gliome, Meningeome, Wachoperationen): 346 > Pädiatrische Eingriffe (Schädelbasistumoren) 89 > Sonstige Eingriffe (Kleineingriffe) 34 S. 20

21 OP Zeiten Neurochirurgie 2009: 22`069 OP Stunden OP Stunden 2010: 29`709 OP Stunden OP Stunden 2011: 39`782 OP Stunden

22 Einblicke in unseren OP-Alltag OP Alltag 48 Stunden in der Neurochirurgie Prinzipien der modernen operativen Neurochirurgie Minimale Invasivität Erforderliche Radikalität Maximale Sicherheit Entwicklung und Nutzung neuer Technologien S. 22

23

24

25 Projekt Inventarisierung Ausgangslage Instrumentenbestand Strukturierung des Instrumentenbestandes fehlte Siebcontainer teilweise überladen Übersicht über Bedarf und Bestände nicht gegeben CMI Steigerung erfordert erhöhte Sicherheitsmassnahmen Verändertes Finanzierungssystem

26 Projekt Inventarisierung Ausgangslage Instrumentenbestand > Finanzielle Anreize: direkte Folgekosten von Minderqualität und Fehlern, Haftpflichtversicherungen, indirekte Folgekosten, Fallpauschalen, no-payfor-errors policies > Gesellschaftspolitische Entwicklung: Selbstverständnis, Individualisierung, Autonomie, Informiertheit, Akzeptanz (Perfektion und Regulation in allen unseren Wirtschaftsbereichen nehmen zu) > Öffentlichkeit: Mediendruck und differenziertere Medienberichterstattung > Rechtslage: Organisationshaftung > Unternehmens-Image: PR wird zur strategisch relevanten Grösse > Entwicklungsdrang (besser werden wollen,...die einzige Konstante ist Veränderung...; Heraklit von Ephesus ca v. Chr.)

27 Projekt Inventarisierung Nutzen des Projekts Kostenoptimierung durch Instrumenten Management höhere Patientensicherheit Verbesserung der Service- und Leistungsqualität höhere Leistungsmotivation und Mitarbeiterzufriedenheit

28 Instrumentenmanagement als Erfolgsfaktor Optimierung hinsichtlich Qualität und Kosten Darstellung der Anzahl der Instrumente und der Werte in Total CHF Kennzahlen für Bedarfsplanung Einheitliche Nomenklatur Detailbeschreibung für zerlegbare Instrumente Kostenanalyse für Instrumentenaufbereitung

29 Projektmanagement Instrumentenwert Total Wiederbeschaffungswert Fr. 2'500' Fr. 2'215' Fr. 2'000' Fr. 1'616' Fr. 1'500' Wert Fr. 1'000' Fr. 500' Fr. 237' Fr. 361' Fr. - Siebe Einzel Instrumente Reserve Total Instrument

30 Projektmanagement Instrumentenbestand Stückzahl Sieboptimierung Vergleich Anzahl alter und neuer Instrumente Anzahl Instrumente alt Instrumente neu Bohrloch-Sieb Diskushernien -Sieb Kraniotomie-Sieb Rücken-Sieb Instrument

31 Projektmanagement Ergebnis Kostenoptimierung Vergleich Wert alter und neuer Instrumente Wert in CHF Instrumente alt Instrumente neu Bohrloch-Sieb Diskushernien -Sieb Kraniotomie-Sieb Rücken-Sieb Instrument

32 Einsparpotenzial bei 2 CHF/ Instrument Siebbezeichnung Einsätze Jahr Anzahl Instrumente Wert Total Gewicht Differenz Instrumente Differenz Wert Sieb Aufbereitung Instrumente Differenz Gewicht Einsparung Aufbereitung Bohrloch-Sieb alt Bohrloch-Sieb neu Diskushernie- Sieb alt Diskushernien- Sieb neu Kraniotomie-Sieb alt Kraniotomie-Sieb neu Rücken-Sieb alt Rücken-Sieb neu Kostenersparnis 42`054.00

33 Es ergibt sich eine Win-Win Situation, denn für alle Beteiligten ergibt sich ein zufriedenstellendes Ergebnis, Kosten werden reduziert und die Qualität wird verbessert.

34 Vorteile Chirurg ungestörter OP-Ablauf geringeres Fehlerrisiko OP-Personal weniger Aufwand für die OP- Vorbereitung Gewichtoptimierung keine Instrumentensuche ZSVA-Mitarbeiter Optimierte Arbeit Gewichtoptimierung Management Verbesserung von Qualität, Sicherheit Zuverlässigkeit und Arbeitsprozessen Kostentransparenz Mitarbeiterzufriedenheit durch Standards Spital Wirtschaftlichkeit, Kennzahlen, höhere Leistungsqualität Patient: geringere Risiken

35 Rückverfolgbarkeit Gemäß der Norm ISO 8402 ist unter dem Begriff Rückverfolgbarkeit die Möglichkeit zu verstehen, Werdegang, Verwendung oder den Ort einer anhand aufgezeichneter Kennzeichnungen verfolgen zu können (vgl. ISO 8402). Im Rahmen der Sterilisationsprozesse von Instrumenten ist die Rückverfolgbarkeit ein fester Bestandteil des QM geworden. Bestehende Rückverfolgbarkeitsmethoden von Sterilmaterial sind meist nur auf Container gegründet und garantiert somit keine exakte Rückverfolgbarkeit der einzelnen Instrumente in einem Set.

36 Rückverfolgbarkeit Die Gesundheitssicherheit wird im Zusammenhang mit der Prävention eines Übertragungsrisikos der neuen Variante der CJK Übertragung ins Feld geführt (vgl. Circulaire, 2001). Jedes unverwechselbar gekennzeichnete Instrumentarium ist leicht auffindbar und damit eine Garantie für Sicherheit (vgl. Circulaire, 2001), wie Beispielsweise: Entfernung wegen Funktionsverlust Suche eines spezifischen Instruments für bestimmte Eingriffe Sequestrierung eines oder mehrerer kontaminierter Instrumente mit CJK

37 Rückverfolgbarkeit Ziele Monitoring des Produktlebenszyklus der Instrumente optimale Ressourcenverteilung Verlustquote Beschädigung der Instrumente Einsatz bzw. Liegezeiten Produktivität (vgl. Dauchot JM. et al.,(2008) 707:51-56)

38 Anforderungen und Vorteile Anforderungen: Kennzeichnung aller Instrumente Lesesystem für Codes Software-System zum Instrumentenmanagement Vorteile: strukturiertes und standardisiertes Bestandsmanagement vollständige Dokumentation des gesamten Lebenszyklus jedes einzelnen Instruments verbrauchsstellengenaue Erfassung der Instrumentenströme Kontrolle der OP-Siebzusammenstellung Lückenlose Dokumentation der Sterilgutversorgung optimierte und standardisierte Abläufe Kostentransparenz des gesamten Aufbereitungsprozesses Erfüllen gesetzlicher Anforderungen

39

40 Effektivität und Effizienz (P.F. Drucker) [ ] the executive is, first of all, expected to get the right things done. And this is simply saying that he is expected to be effective [ ] For manual work, we need only efficiency; that is, the ability to do things right rather than the ability to get the right things done. The manual worker can always be judged in terms of the quantity and quality of a definable and discrete output, such as a pair of shoes. Effectivity ( Wirksamkeit ) und Efficiency ( Leistungsfähigkeit ) > Effektivität: Die richtigen Dinge tun. > Effizienz: Die Dinge richtig tun.

41 Kraniotomie- Instrumente S. 41

42 Kraniotomie- Instrumente S. 42

43 Kraniotomie - Instrumente S. 43

44 Der Anfang des Heils ist die Kenntnis des Fehlers. Epikur, um 341 v. Chr. S. 44

45 Au revoir, Thank you! Bern, Switzerland

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