Der Weg zur Rückverfolgbarkeit
|
|
- Theodor Böhler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8. Schweizer Fachtagung über die Sterilisation - Instrumentenmanagement Biel Juni 2012 Der Weg zur Rückverfolgbarkeit Jürgen Schmidt Universitätsklinik für Neurochirurgie (Direktor: Prof. Dr. Andreas Raabe) Inselspital Universität Bern
2 Aktionsbündnis Patientensicherheit Menschen sterben an den Folgen von unerwünschten Ereignissen, 3x mal soviel wie im Strassenverkehr 17% der Fälle in deutschen Spitälern Wo es um Leben und Tod geht, muss das Fehlerrisiko soweit wie möglich gesenkt werden! S. 2
3 S. 3
4 Sicherheit im Inselspital Um Ihre Sicherheit während des Spitalaufenthaltes zu gewährleisten, haben wir am Inselspital unseren hohen Sicherheitsstandard weiter verbessert. So prüfen wir beispielsweise wiederholt die Angaben zu Ihrer Identität und geplanten Eingriffen oder Operationen, indem wir Sie nach Ihrer Identität oder auch nach den aktuell vorgesehenen Massnahmen befragen. Dieses Vorgehen anhand einer Sicherheitscheckliste ist anerkannt und auch von der Schweizer Stiftung für Patientensicherheit empfohlen. Als wichtige Ergänzung der Checkliste verwenden wir zunehmend Patientenarmbänder als Hilfsmittel zur sicheren Identitätsprüfung. Inselspital S. 4
5 Sicherheit im OP OP-Pflege: Bestätigung der Sterilität (Instrumente, Material; inkl. Sterilitätsindikatoren) zu erwartende Besonderheiten betreffend Ausrüstung oder irgendwelche sonstige Bedenken? OP-Pflege oder Techniker, welche zuständig sind für das Equipment, bestätigen mündlich, dass die Sterilisation (Instrumente, Material) erfolgt sind und Sterilitätsindikatoren dies verlässlich anzeigen. Diskrepanzen zwischen erwarteten und tatsächlichen Ergebnissen bei Sterilitätsindikatoren sollten vor Schnitt dem OP-Team mitgeteilt und angesprochen werden. Auch zu erwartende Besonderheiten betreffend Equipment oder sonstige Bedenken werden aktiv geäussert. Wenn keine Probleme vorliegen, sollten die Verantwortlichen mitteilen: Sterilität verifiziert, auch sonst keine Probleme oder Bedenken betreffend Equipment. Stiftung für Patientensicherheit: Sichere Chirurgie Schweiz, Version 1, 2011 S. 5
6 Sicherheit ein weites Feld... S. 6
7 S. 7
8 S. 8
9 SBK Heft (10/2011) S. 9
10 WHO Checkliste S. 10
11 S. 11
12 Checklisten 1. Checks zur Prävention von Eingriffsverwechslungen a.) Identifikation, Eingriffsart, Eingriffsort b.) Markierung 2. Dokumentierte Aufklärung des Patienten 3. Planung und Organisation des Eingriffs a.) Risikoeinschätzung b.) Unterlagen und Material c.) Verordnungen S. 12
13 Vor jeder OP Time Out! S. 13
14 Teamwork IONM Neurorehabilitation Anästhesie Neurochirurg Patient Pflegeteam Neuroradiologie ZSVA Lagerungspflege Neuropsychologie OP-Instrumentation
15 Teamarbeit Kultur Pflichtmassnahme Struktur Training Teams Organisationales Lernen S. 15
16 Sicherheit im OP S. 16
17 OP-Management INO-Organigramm INO: Intensiv/ Notfall/ Operationstrakt Umzug ab geplant 30. Ab 30.Mai 2012 Mit der Integration DKNS in den INO-Betrieb werden 60% aller OPs abgebildet S. 17
18 INO- OP Herz- und Gefässchirurgie, Viszeralchirurgie, Thoraxchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie S. 18
19 INO- OP Herz- und Gefässchirurgie, Thoraxchirurgie, Orthopädie, Viszeralchirurgie und Handchirurgie Herz-Gefässchirurgie Thoraxchirurgie Orthopädie Viszeralchirurgie Handchirurgie Neurochirurgie S. 19
20 Neurochirurgische Universitätsklinik Operationen im Jahr 2011: 2098 > spinale Eingriffe (Diskushernien, Spinalkanalstenosen, Densfrakturen, Stabilisation): 604 > cerebrovaskuläre Eingriffe (Clipping, CEA, Bypass, Janetta): 218 > funktionelle Neurochirurgie (DBS, Schmerztherapie) : 142 > Eingriffe am Liquorsystem (Shunt, Drittventrikulozisternostomie, EVD): 266 > Neuro-Traumatologie (asdh, csdh, EDH, Kraniektomien): 400 > Tumore (Gliome, Meningeome, Wachoperationen): 346 > Pädiatrische Eingriffe (Schädelbasistumoren) 89 > Sonstige Eingriffe (Kleineingriffe) 34 S. 20
21 OP Zeiten Neurochirurgie 2009: 22`069 OP Stunden OP Stunden 2010: 29`709 OP Stunden OP Stunden 2011: 39`782 OP Stunden
22 Einblicke in unseren OP-Alltag OP Alltag 48 Stunden in der Neurochirurgie Prinzipien der modernen operativen Neurochirurgie Minimale Invasivität Erforderliche Radikalität Maximale Sicherheit Entwicklung und Nutzung neuer Technologien S. 22
23
24
25 Projekt Inventarisierung Ausgangslage Instrumentenbestand Strukturierung des Instrumentenbestandes fehlte Siebcontainer teilweise überladen Übersicht über Bedarf und Bestände nicht gegeben CMI Steigerung erfordert erhöhte Sicherheitsmassnahmen Verändertes Finanzierungssystem
26 Projekt Inventarisierung Ausgangslage Instrumentenbestand > Finanzielle Anreize: direkte Folgekosten von Minderqualität und Fehlern, Haftpflichtversicherungen, indirekte Folgekosten, Fallpauschalen, no-payfor-errors policies > Gesellschaftspolitische Entwicklung: Selbstverständnis, Individualisierung, Autonomie, Informiertheit, Akzeptanz (Perfektion und Regulation in allen unseren Wirtschaftsbereichen nehmen zu) > Öffentlichkeit: Mediendruck und differenziertere Medienberichterstattung > Rechtslage: Organisationshaftung > Unternehmens-Image: PR wird zur strategisch relevanten Grösse > Entwicklungsdrang (besser werden wollen,...die einzige Konstante ist Veränderung...; Heraklit von Ephesus ca v. Chr.)
27 Projekt Inventarisierung Nutzen des Projekts Kostenoptimierung durch Instrumenten Management höhere Patientensicherheit Verbesserung der Service- und Leistungsqualität höhere Leistungsmotivation und Mitarbeiterzufriedenheit
28 Instrumentenmanagement als Erfolgsfaktor Optimierung hinsichtlich Qualität und Kosten Darstellung der Anzahl der Instrumente und der Werte in Total CHF Kennzahlen für Bedarfsplanung Einheitliche Nomenklatur Detailbeschreibung für zerlegbare Instrumente Kostenanalyse für Instrumentenaufbereitung
29 Projektmanagement Instrumentenwert Total Wiederbeschaffungswert Fr. 2'500' Fr. 2'215' Fr. 2'000' Fr. 1'616' Fr. 1'500' Wert Fr. 1'000' Fr. 500' Fr. 237' Fr. 361' Fr. - Siebe Einzel Instrumente Reserve Total Instrument
30 Projektmanagement Instrumentenbestand Stückzahl Sieboptimierung Vergleich Anzahl alter und neuer Instrumente Anzahl Instrumente alt Instrumente neu Bohrloch-Sieb Diskushernien -Sieb Kraniotomie-Sieb Rücken-Sieb Instrument
31 Projektmanagement Ergebnis Kostenoptimierung Vergleich Wert alter und neuer Instrumente Wert in CHF Instrumente alt Instrumente neu Bohrloch-Sieb Diskushernien -Sieb Kraniotomie-Sieb Rücken-Sieb Instrument
32 Einsparpotenzial bei 2 CHF/ Instrument Siebbezeichnung Einsätze Jahr Anzahl Instrumente Wert Total Gewicht Differenz Instrumente Differenz Wert Sieb Aufbereitung Instrumente Differenz Gewicht Einsparung Aufbereitung Bohrloch-Sieb alt Bohrloch-Sieb neu Diskushernie- Sieb alt Diskushernien- Sieb neu Kraniotomie-Sieb alt Kraniotomie-Sieb neu Rücken-Sieb alt Rücken-Sieb neu Kostenersparnis 42`054.00
33 Es ergibt sich eine Win-Win Situation, denn für alle Beteiligten ergibt sich ein zufriedenstellendes Ergebnis, Kosten werden reduziert und die Qualität wird verbessert.
34 Vorteile Chirurg ungestörter OP-Ablauf geringeres Fehlerrisiko OP-Personal weniger Aufwand für die OP- Vorbereitung Gewichtoptimierung keine Instrumentensuche ZSVA-Mitarbeiter Optimierte Arbeit Gewichtoptimierung Management Verbesserung von Qualität, Sicherheit Zuverlässigkeit und Arbeitsprozessen Kostentransparenz Mitarbeiterzufriedenheit durch Standards Spital Wirtschaftlichkeit, Kennzahlen, höhere Leistungsqualität Patient: geringere Risiken
35 Rückverfolgbarkeit Gemäß der Norm ISO 8402 ist unter dem Begriff Rückverfolgbarkeit die Möglichkeit zu verstehen, Werdegang, Verwendung oder den Ort einer anhand aufgezeichneter Kennzeichnungen verfolgen zu können (vgl. ISO 8402). Im Rahmen der Sterilisationsprozesse von Instrumenten ist die Rückverfolgbarkeit ein fester Bestandteil des QM geworden. Bestehende Rückverfolgbarkeitsmethoden von Sterilmaterial sind meist nur auf Container gegründet und garantiert somit keine exakte Rückverfolgbarkeit der einzelnen Instrumente in einem Set.
36 Rückverfolgbarkeit Die Gesundheitssicherheit wird im Zusammenhang mit der Prävention eines Übertragungsrisikos der neuen Variante der CJK Übertragung ins Feld geführt (vgl. Circulaire, 2001). Jedes unverwechselbar gekennzeichnete Instrumentarium ist leicht auffindbar und damit eine Garantie für Sicherheit (vgl. Circulaire, 2001), wie Beispielsweise: Entfernung wegen Funktionsverlust Suche eines spezifischen Instruments für bestimmte Eingriffe Sequestrierung eines oder mehrerer kontaminierter Instrumente mit CJK
37 Rückverfolgbarkeit Ziele Monitoring des Produktlebenszyklus der Instrumente optimale Ressourcenverteilung Verlustquote Beschädigung der Instrumente Einsatz bzw. Liegezeiten Produktivität (vgl. Dauchot JM. et al.,(2008) 707:51-56)
38 Anforderungen und Vorteile Anforderungen: Kennzeichnung aller Instrumente Lesesystem für Codes Software-System zum Instrumentenmanagement Vorteile: strukturiertes und standardisiertes Bestandsmanagement vollständige Dokumentation des gesamten Lebenszyklus jedes einzelnen Instruments verbrauchsstellengenaue Erfassung der Instrumentenströme Kontrolle der OP-Siebzusammenstellung Lückenlose Dokumentation der Sterilgutversorgung optimierte und standardisierte Abläufe Kostentransparenz des gesamten Aufbereitungsprozesses Erfüllen gesetzlicher Anforderungen
39
40 Effektivität und Effizienz (P.F. Drucker) [ ] the executive is, first of all, expected to get the right things done. And this is simply saying that he is expected to be effective [ ] For manual work, we need only efficiency; that is, the ability to do things right rather than the ability to get the right things done. The manual worker can always be judged in terms of the quantity and quality of a definable and discrete output, such as a pair of shoes. Effectivity ( Wirksamkeit ) und Efficiency ( Leistungsfähigkeit ) > Effektivität: Die richtigen Dinge tun. > Effizienz: Die Dinge richtig tun.
41 Kraniotomie- Instrumente S. 41
42 Kraniotomie- Instrumente S. 42
43 Kraniotomie - Instrumente S. 43
44 Der Anfang des Heils ist die Kenntnis des Fehlers. Epikur, um 341 v. Chr. S. 44
45 Au revoir, Thank you! Bern, Switzerland
Entwicklung und Nutzung neuer Technologien
Einblicke in unseren OP-Alltag OP Alltag 48 Stunden in der Neurochirurgie Prinzipien der modernen operativen Neurochirurgie Minimale Invasivität Erforderliche Radikalität Maximale Sicherheit Entwicklung
MehrJürgen Schmidt. Inventarisierung/ Universitätsklinik für Neurochirurgie
Jürgen Schmidt Inventarisierung/ Instrumentenmanagement Universitätsklinik für Neurochirurgie Inhalt 1. Portrait 2. Ausgangslage 3. Nutzen der Prozessoptimierung 4. Projektmanagement 5. Vergleich Projektziele
MehrAesculap Patientensicherheit ist unser Ziel!
Aesculap Patientensicherheit ist unser Ziel! Time Out ist eine gemeinsame Sicherheitsaktion der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie und der Aesculap AG Die Sicherheit Ihrer Patienten ist uns wichtig!
MehrWie es begann: Rückblick auf eine Dekade Patientensicherheit Wegweisende Initiativen 2005
Hartwig Bauer 1 Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade Patientensicherheit Wegweisende Initiativen 2005 Hartwig Bauer 2 Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade 122. Kongress der Deutschen Gesellschaft
MehrSafe Surgery. Erfahrungen in der Uniklinik Aachen. Dr. U. Fabry Berlin, 1. Juni 2014
Safe Surgery Erfahrungen in der Uniklinik Aachen Dr. U. Fabry Berlin, 1. Juni 2014 Kennzahlen: ca. 48.400 stationäre Behandlungsfälle davon 21.400 in operativen Kliniken 35 Fachkliniken, davon 13 operative
MehrImplementierung der SOP
High 5s: Vermeidung von Eingriffsverwechslungen Implementierung der SOP Abschlussveranstaltung, Leipziger Str. 24 38124 Braunschweig www.heh-bs.de Rahmenbedingungen Stiftungskrankenhaus 270 Betten, davon
MehrVertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Sicherheit in der Kinderchirurgie
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Sicherheit in der Kinderchirurgie Guido Fitze Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie Technische Universität Dresden Problembewusstsein? Jeder fünfte Chirurg gibt
MehrSteigerung von EnergieEffizienz durch nachhaltiges Energie-Monitoring
Bilfinger Efficiency GmbH Steigerung von EnergieEffizienz durch nachhaltiges Energie-Monitoring Fokus Energieeffizienzmarkt - Herausforderungen einer dynamischen Branche (DENEFF) 16. April 2015 Thomas
MehrPrävention von Eingriffsverwechslungen
Prävention von Eingriffsverwechslungen Erfolgsfaktoren für die Umsetzung Dr. med. Sandra Gautschi-Meyer 8. Juni 2009 Kongresshaus Biel Einleitung Fallvorstellung Rettunsdienst 1 Einleitung Umsetzung der
MehrAufbereitung für 6 Spitäler, eine logistische Herausforderung?! SGSV WB DS / Brigitte Kammerlander
Aufbereitung für 6 Spitäler, eine logistische Herausforderung?! SGSV WB DS 27.04.2018 / Brigitte Kammerlander Agenda 1. Ausgangslage 2. Herausforderungen 3. Lösungen 4. Fazit Brigitte Kammerlander / Leiterin
MehrOptimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik
Neurochirurgische Neurosurgery Klinik und Poliklinik Optimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik Pamela Kantelhardt Alf Giese
MehrUmgang mit unsteril angelieferten Implantaten
Kreiskrankenhaus Erding mit Klinik Dorfen Akademisches Lehrkrankenhaus Technische Universität München Umgang mit unsteril angelieferten Implantaten Birgit Wagener 03. März 2011 Gliederung 1. Vorstellung
Mehr6. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA. OP -Checklisten. Berlin, 22./ Hedi François-Kettner. Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v.
6. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Berlin, 22./23.09.2014 OP - Hedi François-Kettner Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. Gliederung Das Aktionsbündnis
MehrNarkoseverfahren besteht am nächsten Tag Flugtauglichkeit? Jürgen Graf Medizinischer Dienst, Lufthansa
Narkoseverfahren besteht am nächsten Tag Flugtauglichkeit? Jürgen Graf Medizinischer Dienst, Lufthansa Geschichte der Anästhesie Anästhesie und Chirurgie Anästhesiologische Verfahren Flugtauglichkeit post-anästhesie
Mehr8. Schweizerische Fachtagung über die Sterilisation der SGSV am Juni 2012 in Biel
Bild: Quelle Homepage www.biel-seeland.ch 8. Schweizerische Fachtagung über die Sterilisation der SGSV am 13. 14. Juni 2012 in Biel Instrumentenmanagement: Der Weg zur effizienten Sterilgutbereitstellung
MehrIntegration in Hybrid- Operationssäle
Integration in Hybrid- Operationssäle Entwurf des optimalen klinischen Umfelds Bei KARL STORZ sind wir der Meinung, dass das OP-Team nicht durch die eingesetzte Technik gezwungen werden sollte, Denk- oder
MehrWorkshop-Planer 2018 Lagerungspflege im OP
Workshop-Planer 2018 Lagerungspflege im OP Grundkurs für OP und Anästhesie 2 Tage Theoretische Einführungen und viele praktische Übungen in Kleingruppen vermitteln an zwei Tagen konzentriert und praxisnah
MehrProfis checken! Operation Sichere Chirurgie. Münchner Qualitätsforum vom 13./
Münchner Qualitätsforum vom 13./14.02.2014 Operation Sichere Chirurgie Profis checken! Paula Bezzola, MPH Stv. Geschäftsführerin Leitung Pilotprogramme progress! patientensicherheit schweiz www.patientensicherheit.ch
MehrWorkshop-Planer Lagerungspflege im OP. Maquet Academy 2015
Workshop-Planer Lagerungspflege im OP Maquet Academy 2015 Workshop-Planer 2015 Lagerungspflege im OP Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund der großen Nachfrage hat Maquet die Palette der Lagerungs-
Mehr28. Deutscher Krankenhaustag - ECCLESIA Forum Wirksamkeit von Risiko-Management im Qualitätsprozess von Krankenhäusern
28. Deutscher Krankenhaustag - ECCLESIA Forum Wirksamkeit von Risiko-Management im Qualitätsprozess von Krankenhäusern PatientInnen Sicherheit Öffentlichkeit Positives Image Diverse Gesetzgeber Risiko-Management
MehrRenovierung einer ZSVA bei laufendem Betrieb
Renovierung einer ZSVA bei laufendem Betrieb Eric Gobert Pflegefachmann Hygiene 2 Standorte Ettelbruck Wiltz CHdN Allgemeinspital der Region Nord 357 Betten Notfallaufnahme Allgemeinmedizin Allgemeine
MehrAbstract. Themen-Einreicher Referent Klinik-Partner als Referenz. msg industry advisors. Christoph Holst. tbd.
Nr. Themen-Einreicher Referent Klinik-Partner als Referenz Abstract Klinik als Entwicklungspartner - Klinik-Referent tbd. Thema Der OP-Analyzer OP Sets leichtgemacht 1 Vorstellung der Problemstellung ag
MehrAutomatisierte OP Auswertung im OP- Management
Automatisierte OP Auswertung im OP- Management Projektverlauf und alltägliche Praxis M. Gertig - Imeri Med. Controlling Havelland Kliniken GmbH Agenda Vorstellung Havelland Kliniken Ziele einer OP Organisation
MehrGE Healthcare. Opera Ihr OP Managementsystem
GE Healthcare Opera Ihr OP Managementsystem Ihr OP-Managementsystem In den heutigen Umgebungen des Gesundheitswesens verlassen sich Anwender und OP-Manager auf Tools für das klinische und operative Management,
Mehr4. OP AN - Pflegetag Klinikum der Universität München 16. März 2012 Umgang mit Leihinstrumentarium
4. OP AN - Pflegetag Klinikum der Universität München 16. März 2012 Umgang mit Leihinstrumentarium Anke Carter, Consultant Health Care Anke.Carter@mmmgroup.com Übersicht und Gliederung Thema Aktualität
MehrAbteilungsbericht Patientensicherheit Version 1.0*
Abteilungsbericht Patientensicherheit Version 1.0* Die abgefragten Daten beziehen sich jeweils auf den Zeitraum eines Jahres vom 01.01.xx bis 31.12.xx, bzw. auf den Jahresdurchschnitt. Ein Großteil der
MehrPatientensicherheit und Qualitätsmanagement
Patientensicherheit und Qualitätsmanagement Paula Bezzola, MPH Stv. Geschäftsführerin, Projektmanagerin Stiftung für Patientensicherheit DEKO, Universitätsspital Basel, Chirurgie 30.1.2012 Stiftung für
MehrSTS - STERILISATION TRACKING SYSTEM
STS - STERILISATION TRACKING SYSTEM Warum ein Aufzeichnungs- (Dokumentations-) System nutzen? Gemäß den versandeten Artikeln (34.2 und 34.2.a) des Leitfaden für Qualitätsstandards des Gesundheitsministerium
MehrUniversitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie
Parallel-Session 2: Mehr Patientensicherheit, nachhaltig. Am Beispiel des Implementierungsprogramms progress! Sichere Chirurgie. Simulationstrainings und Debriefing: Einen Methode zur Förderung der Nachhaltigkeit
MehrDas unterschätzte Risiko: (Zentral-) Sterilisation
Das unterschätzte Risiko: (Zentral-) Sterilisation Referent: Dr. Frank Wille Datum:19.09.2013 Ort: Biersdorf am See Anlass: Biersdorfer Krankenhaus Management Gespräche Mehr wissen. Weiter denken. Ziel
MehrDigitale Erfassung aller operativen Prozesse im Krankenhaus
Digitale Erfassung aller operativen Prozesse im Krankenhaus Prospitalia Gruppe Genaue Datenerfassung zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit 4 1 bei gleichzeitiger Erhöhung der Patientensicherheit h-trak
MehrW&H Schweiz. Geschäftsführung W&H Schweiz. Instrumentenaufbereitung Hygieneschulung. Seite 1
W&H Schweiz Dany Badstuber Geschäftsführung W&H Schweiz Instrumentenaufbereitung Hygieneschulung > Sterilisation gemäß Referenznorm EN13060: Zyklus/Ladungstypen > Erste und wiederkehrende Validierung von
MehrWechseln Sie zu chirurgischen Sets mit Einweginstrumenten: Peha -instrument kombiniert mit Foliodrape CombiSet.
schluss mit dem Aufbereitungsprozess! Wechseln Sie zu en Sets mit Einweginstrumenten: Peha -instrument kombiniert mit Foliodrape CombiSet. NEU! OP-Bedarf N E W EDER UNS CHER- HE TEN! Die Lösung von HARTMANN:
MehrDAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE SONDERAUSGABE BY LISA MOOS
Read Online and Download Ebook DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE SONDERAUSGABE BY LISA MOOS DOWNLOAD EBOOK : DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE Click link bellow and free register to download
MehrTheorie und Praxis von Checklisten für eine sichere OP. Der Einsatz der OP- Checkliste in der Charité- Universitätsmedizin Berlin
Theorie und Praxis von Checklisten für eine sichere OP Der Einsatz der OP- Checkliste in der Charité- Universitätsmedizin Berlin Kristine Schmidt Diplom- Pflegewirtin (FH) zentrales Qualitätsmanagement
MehrUnsere Angebote für Sie zur Steigerung Ihrer Produktivität und Wirtschaftlichkeit
Unsere Angebote für Sie zur Steigerung Ihrer Produktivität und Wirtschaftlichkeit Das Wirtschaftlichkeits- und Produktivitätskonzept der 3M Medica umfasst 4 Top-Prioritäten: Professionelles DRG Management
MehrDie wichtigsten Änderungen
DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung
MehrAdventssymposium 2015
Universitäres Neurozentrum Adventssymposium 2015 Bandscheibenvorfall, Stenose, Instabilität: Update zu den häufigsten degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule Donnerstag, 10. Dezember 2015, 14.00 17.30
MehrNutzen des aktuellen KTQ-Zertifizierungsverfahrens
Nutzen des aktuellen KTQ-Zertifizierungsverfahrens 1 Agenda Aktuelle Weiterentwicklung des Verfahrens Erfüllung der neuen QM-Richtlinie des GBA Schwerpunkt Patientensicherheit Fazit: Nutzen des KTQ-Zertifizierungsverfahrens
MehrErhebungsbogen Neuroonkologische Zentren in Onkologischen Zentren
zum Erhebungsbogen in Onkologischen Zentren Vorsitz der Zertifizierungskommission: Prof. Dr. Uwe Schlegel, Prof. Dr. W. Stummer Im Rahmen der Zertifizierungsverfahren treten regelmäßig Fragestellungen
MehrAmbulante Anästhesie in Klinik und Praxis
Ambulante Anästhesie in Klinik und Praxis Bearbeitet von Berthold Bein, Jens Scholz, Michael Möllmann, Frank Vescia 1. Auflage 2014. Buch. 240 S. Kartoniert ISBN 978 3 13 173981 0 Format (B x L): 170 x
MehrThe High Cost of Low Performance
The High Cost of Low Performance PMI s 2016 Pulse of the Profession PMI s 8 th Global Project Management Survey Andrea Zweifel, PMP, Director at Large, PMI Southern Germany Chapter, Local Group Stuttgart
MehrUnterstützt vom Schweizerischen Nationalfonds und der Robert Bosch-Stiftung Keine Interessenkonflikte
MEIN HINTERGRUND Franziska Tschan Ordentliche Professorin für Sozialpsychologie der Arbeit Institut de Psychologie du Travail et des Organisations Université de Neuchâtel, Schweiz Forschungsinteressen:
MehrETHISCHES ARGUMENTIEREN IN DER SCHULE: GESELLSCHAFTLICHE, PSYCHOLOGISCHE UND PHILOSOPHISCHE GRUNDLAGEN UND DIDAKTISCHE ANSTZE (GERMAN
ETHISCHES ARGUMENTIEREN IN DER SCHULE: GESELLSCHAFTLICHE, PSYCHOLOGISCHE UND PHILOSOPHISCHE GRUNDLAGEN UND DIDAKTISCHE ANSTZE (GERMAN READ ONLINE AND DOWNLOAD EBOOK : ETHISCHES ARGUMENTIEREN IN DER SCHULE:
MehrRECHNUNGSWESEN. KOSTENBEWUßTE UND ERGEBNISORIENTIERTE BETRIEBSFüHRUNG. BY MARTIN GERMROTH
RECHNUNGSWESEN. KOSTENBEWUßTE UND ERGEBNISORIENTIERTE BETRIEBSFüHRUNG. BY MARTIN GERMROTH DOWNLOAD EBOOK : RECHNUNGSWESEN. KOSTENBEWUßTE UND Click link bellow and free register to download ebook: RECHNUNGSWESEN.
MehrEVANGELISCHES GESANGBUCH: AUSGABE FUR DIE EVANGELISCH-LUTHERISCHE LANDESKIRCHE SACHSEN. BLAU (GERMAN EDITION) FROM EVANGELISCHE VERLAGSAN
EVANGELISCHES GESANGBUCH: AUSGABE FUR DIE EVANGELISCH-LUTHERISCHE LANDESKIRCHE SACHSEN. BLAU (GERMAN EDITION) FROM EVANGELISCHE VERLAGSAN DOWNLOAD EBOOK : EVANGELISCHES GESANGBUCH: AUSGABE FUR DIE EVANGELISCH-LUTHERISCHE
MehrKlinisches Risikomanagement in der stationären Versorgung
Klinisches Risikomanagement in der stationären Versorgung Aktivitäten und praktische Umsetzung Reiner Heuzeroth, Konzernbereich Qualität, Asklepios Kliniken 3. Hamburger Symposium Patientensicherheit,
MehrBrandbook. How to use our logo, our icon and the QR-Codes Wie verwendet Sie unser Logo, Icon und die QR-Codes. Version 1.0.1
Brandbook How to use our logo, our icon and the QR-Codes Wie verwendet Sie unser Logo, Icon und die QR-Codes Version 1.0.1 Content / Inhalt Logo 4 Icon 5 QR code 8 png vs. svg 10 Smokesignal 11 2 / 12
MehrDienstag, 12. Januar 16
Deutsches Qualitätsnetz für neurochirurgische Wirbelsäulenbehandlung Evaluierung/Audits! intern: individuelle Ebene Gruppenebene Organisationsebene Deutsche Gesundheitspolitik U.E.M.S. charter on quality
MehrOP-Instrumente und Transport
OP-Instrumente und Transport 10. Nationale Schweizer Fachtage über die Sterilisation Geister der Sterilisation Donnerstag, den 19. Juni 2014 S. Corvaisier C. Gillet, S. Magnin, M. Delpech, C. Travin, F.
MehrWeiterbildung der Zukunft Strukturierte Curricula in Netzwerken
Weiterbildung der Zukunft Strukturierte Curricula in Netzwerken Dr. Martin Perrig, Master in Medical Education MME Inselspital Bern PD Dr. med. Stefan Breitenstein Kantonsspital Winterthur KD Frau Dr.
MehrWie wertvoll sind Zertifikate gibt es Alternativen? AWMF - Arbeitskreis Ärzte und Juristen Würzburg, 25. November 2011
Wie wertvoll sind Zertifikate gibt es Alternativen? AWMF - Arbeitskreis Ärzte und Juristen Dr. Thomas Hilse Ich vertrau der DKV 2 Inhalt - Zertifizierungsmöglichkeiten - Zertifizierung als Herausforderung
MehrFür ein sicheres System.
Kenus Für ein sicheres System. Aktivieren Sie das Sparpotenzial Ihrer Instrumente. Als Hersteller hochwertiger chirurgischer Instrumente kennt die Ulrich AG die Anforderungen der Spitäler und Kliniken
MehrSicher ist sicher. Online Backup mit NetApp zertifizierter Qualität
Sicher ist sicher Online Backup mit NetApp zertifizierter Qualität So gut war Ihr Backup noch nie Erleben Sie die neue Dimension von Enterprise Backup online und sicher aus einer Hand. Auf über 100 Kriterien
MehrSicherheit durch Kommunikation? Die chirurgische Checkliste als Sicherheitsstandard
3. OP-Pflegesymposium 30. Januar 2015 Universitätsspital Basel Sicherheit durch Kommunikation? Die chirurgische Checkliste als Sicherheitsstandard Dr. Anna Mascherek Wissenschaftliche Mitarbeiterin www.patientensicherheit.ch
MehrZwischen Glauben und Wissen
Zwischen Glauben und Wissen Wirkung von Case Management bei Pro Infirmis 9. Schweizerische Case Management-Tagung 14. September 2011, Kongresshaus Biel CTS Pro Infirmis Grösste Fachorganisation der privaten
MehrJürgen Schmidt. Klinik für Neurochirurgie
Jürgen Schmidt Kompetenzen der OP-Pflege Klinik für Neurochirurgie Indikation für eine Wachoperation 1. Bohrlochtrepanation 2. Deep Brain Stimulation (DBS) 3. Tumor eines eloquenten Areals (Broca Region)
MehrDer Expertenkreis OP-Effizienz. Dr. rer. pol. Ansgar Klemann Kaufmännischer Direktor St. Franziskus-Hospital Münster
Der Expertenkreis OP-Effizienz Dr. rer. pol. Ansgar Klemann Kaufmännischer Direktor St. Franziskus-Hospital Münster Die Idee Bildung eines Diskussionsforums mit breit gefächerter Expertise zum Thema OP-Management.
MehrSiQ! Internationaler Vergleich Peer Review
SiQ! Internationaler Vergleich Peer Review Warum macht die Schweiz das freiwillig? Sicht Klinik Schweiz Prof. Jürg Schmidli Chefarzt Gefässchirurgie INSELSPITAL, Universitätsspital Bern SiQ! Kongress 2017,
MehrKonsequente Digitalisierung Transparenz und Effizienz, Mehrwert für Patientensicherheit
Konsequente Digitalisierung Transparenz und Effizienz, Mehrwert für Patientensicherheit Agfa ORBIS KIS (Konzeption Kreiskliniken Esslingen) Definition leistungsfähiges KIS Die Leistungsfähigkeit eines
MehrKlinisches Risiko-Management im Spannungsfeld zwischen medizinischer Anforderung, Patientenerwartung und ökonomischer Notwendigkeit
Klinisches Risiko-Management im Spannungsfeld zwischen medizinischer Anforderung, Patientenerwartung und ökonomischer Notwendigkeit Berlin, 03.03.2005 1 ...es geht im Risiko-Management nur um wenige wesentliche
MehrLOC Pharma. Anlage. Lieferantenfragebogen Supplier Questionnaire. 9. Is the warehouse temperature controlled or air-conditioned?
Please complete this questionnaire and return to: z.h. Leiter Qualitätsmanagement info@loc-pharma.de Name and position of person completing the questionnaire Signature Date 1. Name of Company 2. Address
MehrErwartungen an das KIS Martin Matter Direktor ICT UniversitätsSpital Zürich
Erwartungen an das KIS 2025 Martin Matter Direktor ICT UniversitätsSpital Zürich Inhalt Rückblick KIS als Werkzeug zur Erreichung der strategischen Ziele 2000 Bedeutung heute Was wären die Konsequenzen
MehrHybrid-OP am Inselspital Angiographieren und Operieren ohne Kompromisse
Hybrid-OP am Inselspital Angiographieren und Operieren ohne Kompromisse Dr. Paul Libera Prof. Dr. Peter Wenaweser Prof. Dr. Stephan Windecker PD Dr. Christoph Huber Prof. Dr. Jürg Schmidli Prof. Dr. Thierry
MehrTechnische Aspekte von Privatsphäre in der digitalen Lebenswelt
Technische Aspekte von Privatsphäre in der digitalen Lebenswelt Herausforderungen und Lösungen Prof. Dr. Stefan Katzenbeisser Security Engineering Group Technische Universität Darmstadt & European Center
MehrDAS ZUFRIEDENE GEHIRN: FREI VON DEPRESSIONEN, TRAUMATA, ADHS, SUCHT UND ANGST. MIT DER BRAIN-STATE-TECHNOLOGIE DAS LEBEN AUSBALANCIEREN (GE
DAS ZUFRIEDENE GEHIRN: FREI VON DEPRESSIONEN, TRAUMATA, ADHS, SUCHT UND ANGST. MIT DER BRAIN-STATE-TECHNOLOGIE DAS LEBEN AUSBALANCIEREN (GE READ ONLINE AND DOWNLOAD EBOOK : DAS ZUFRIEDENE GEHIRN: FREI
MehrHygienemanagement in der Praxis
Tübinger Forum 2013 Hygiene in der Praxis Umsetzung, Kontrollen, Maßnahmen Hygienemanagement in der Praxis PD Dr. med. Klaus Schröppel Krankenhaushygieniker Institut für Medizinhygiene GbR, Tübingen Überblick
MehrKennzahlengestützte Entscheidungsfindung von Daten zum Wissen
Kennzahlengestützte Entscheidungsfindung von Daten zum Wissen Ingolf Drube & Madlen Fiebig epa-lep Anwenderkonferenz Frankfurt a.m., 19.11.2015 Wir ertrinken in Informationen und dürsten nach Wissen John
MehrREPARATUR-MANAGEMENT
REPARATUR-MANAGEMENT Rosa Da Veiga 1 Ziele des Reparatur-Managements von Medizinprodukten (MP) Kostenkontrolle Optimierung An/Auslieferungszeiten Zulieferer Aufbereitungsmodalitäten Effizienz 2 ZSVA EOC
MehrISO Ein Produkt aus der Rehe DOK9000
Der einfache, schnelle und sichere Weg für den Aufbau eines umfassenden Umweltmanagement-Systems nach ISO14001. Ein Produkt aus der Rehe DOK9000 BMP Büchler & Partner Über 20 Jahre Erfahrung geben Ihnen
MehrKorrigieren ist gut, Vermeiden ist besser!
Korrigieren ist gut, Vermeiden ist besser! Fehlermanagement in der ZSVA 15. ZSVA-Hygiene Forum Schleswig-Holstein Maren Engelmann Fehler? Doch nicht bei uns!?!! M. Engelmann Fehlermanagement 10/2015 2
MehrAus orientalischen und afrikanischen OP Sälen geplaudert
Aus orientalischen und afrikanischen OP Sälen geplaudert Autor: Prof. Dr. med. Christoph Rangger, (Mitglied des DAG-Beirats) Seit dem Jahr 2000 (Leitung der Universitätsklinik für Unfallchirurgie in Bonn)
MehrRisikomanagement aktueller Stand MHH
Risikomanagement aktueller Stand MHH 10.9.2015 Ergebnisse einer online-umfrage unter Chirurgen zu Instrumenten der Patientensicherheit (DGCH, BDC, APS) M. Rothmund, C.D. Heidecke, Th. Kohlmann, H. Siebert,
MehrKosten - Nutzen Rechnung der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Prof. Dr. G. Huber Institut für Sportwissenschaft der Universität Heidelberg
Kosten - Nutzen Rechnung der Betrieblichen Gesundheitsförderung Prof. Dr. G. Huber Institut für Sportwissenschaft der Universität Heidelberg "There's no question that workplace wellness is worth it. The
MehrImplementierung von Patientensicherheitsprogrammen in der Schweiz: progress! Sichere Chirurgie
Jahrestagung APS 17. April 2015 Berlin Implementierung von Patientensicherheitsprogrammen in der Schweiz: progress! Sichere Chirurgie Irene Kobler, M.A. Projektmanagerin Stiftung Patientensicherheit Schweiz
MehrPONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB
Read Online and Download Ebook PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB DOWNLOAD EBOOK : PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: Click link bellow
Mehranlässlich der Abschlussveranstaltung des Projektes 1. und 2. Juni 2015 in der Bundesärztekammer
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Dr. Volker Grigutsch Ministerialdirigent im Bundesministerium für Gesundheit Action on Patient Safety: High 5`s Eingriffs- und Patientenverwechslungen
MehrProzess-Optimierung im OP unter DRG-Bedingungen
Prozess-Optimierung im OP unter DRG-Bedingungen M. Booke Kliniken des Main-Taunus-Kreises Damit das OP-Team hocheffizient arbeiten kann sichert der Inubit HCE die optimale Steuerung der Prozesse vor, während
MehrValidierung. Aus Sicht eines Leiters ZSVA. 1. April Vortrag von Marcel Wenk Leiter ZSVA Universitätsspital Basel
Validierung Aus Sicht eines Leiters ZSVA 1. April 2008 Vortrag von Marcel Wenk Leiter ZSVA Universitätsspital Basel Validierung Aus Sicht eines Leiters ZSVA INHALT Warum Wer Was Wie Zusammenfassung 2 Warum
MehrKanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017
Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017 Dr. Lukas Engelberger Regierungsrat, Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Agenda 1. Gesundheitswesen
MehrAbsicherung eines Netzbetriebs. innogy SE Group Security Alexander Harsch V öffentlich
Absicherung eines Netzbetriebs innogy SE Group Security Alexander Harsch V1.0 29.06.2017 Group Security Cyber Resilience Alexander Harsch HERAUSFORDERUNGEN 3 Herausforderung beim sicheren Netzbetrieb 1Zunehmende
MehrDr. Schönheit + Partner. LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln
17.05.2017 SEITE 1 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln 17.05.2017 SEITE 2 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von
MehrEndbericht Postoperative Schmerztherapie Entwicklung und Implementierung eines Schmerzmanuals mit nachfolgender Evaluation
Endbericht Postoperative Schmerztherapie Entwicklung und Implementierung eines Schmerzmanuals mit nachfolgender Evaluation Qualitätsförderungsprogramm 2013 des Tiroler Gesundheitsfonds Inhaltsverzeichnis
MehrRichtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention
Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Inhaltsverzeichnis 21. Lieferung der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Elsevier, Urban & Fischer Verlag München Jena
MehrWissensmanagement. Thema: ITIL
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrRisikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1
Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1 Dr. Jan-Philipp Menke Senior Technical Sales Professional 2013 IBM Corporation Agenda Wachsende Anforderungen risikoorientierter Unternehmenssteuerung
MehrWissensmanagement. Thema: ITIL
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement
MehrWissensmanagement. Knowledge Management meets Quality Management
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: Knowledge Management meets Quality Management Agenda Qualitätsmanagement (QM) EFQM Excellence Model 2013 Historische Entwicklung Anforderungen des
MehrOptimierung des Sterilgutbestandes mit RFID
mit RFID Valerio Neri DGSV-Kongress 2012 05.10.2012 Fulda Wer wir sind KARL STORZ Endoskope Instrumente für minimal invasive Chirurgie Medizinische Geräte Prozess- Beratung Prozess- und Ressourcensteuerung
MehrMit Qualitätsmanagement im Wettbewerb
1 Mit Qualitätsmanagement im Wettbewerb Thomas Kissinger Pflegedirektor Dr. Susanne Mikle Leitung Qualitätsmanagement Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum 2 Historie 1909 Inbetriebnahme
Mehrmarseal Elektrochirurgie
marseal Elektrochirurgie marseal IQ und SealSafe IQ Das System zur bipolaren Gefäßversiegelung für die offene und laparoskopische Chirurgie marseal-iq-instrumente Die marseal-iq-instrumente sind universell
MehrISO Schlüssel zu einem einheitlichen Managementsystem
ISO 28000 Schlüssel zu einem einheitlichen Managementsystem Kundenforum Aviation Security 12. September 2012 Hamburg Adrian Wallishauser Gliederung 1 Vorstellung 2 Integrierte Managementsysteme 3 Was ist
MehrPools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement
Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement III. Kundenforum des SID 14. November 2017 14. November 2017 Tobias Frick & Michael Kühhirt Agenda Prozess Input Output Agenda Ziele und Struktur
MehrEinführung von XP in der Praxis
Einführung von XP in der Praxis Seminar Agile vs. klassische Methoden der Software- Entwicklung David Kocher, dk@cyberduck.ch Einführung XP bezeichnet sich als leichte Methode des Software Engieneerings
MehrZertifikate: Nutzen für wen?
Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse
MehrCNC ZUR STEUERUNG VON WERKZEUGMASCHINEN (GERMAN EDITION) BY TIM ROHR
(GERMAN EDITION) BY TIM ROHR READ ONLINE AND DOWNLOAD EBOOK : CNC ZUR STEUERUNG VON WERKZEUGMASCHINEN (GERMAN EDITION) BY TIM ROHR PDF Click button to download this ebook READ ONLINE AND DOWNLOAD CNC ZUR
MehrQualitätssicherung in der medizinischen Versorgung Pressegespräch
Qualitätssicherung in der medizinischen Versorgung Pressegespräch Was will der GKV-Spitzenverband erreichen? Dr. Doris Pfeiffer Vorstandsvorsitzende, GKV-Spitzenverband Ł SGB V 2 Satz 3 Qualität und Wirksamkeit
Mehr