Entwicklung und Nutzung neuer Technologien

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1 Einblicke in unseren OP-Alltag OP Alltag 48 Stunden in der Neurochirurgie Prinzipien der modernen operativen Neurochirurgie Minimale Invasivität Erforderliche Radikalität Maximale Sicherheit Entwicklung und Nutzung neuer Technologien S. 1

2

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4 Projekt Inventarisierung Ausgangslage Instrumentenbestand Strukturierung des Instrumentenbestandes fehlte Siebcontainer teilweise überladen Übersicht über Bedarf und Bestände nicht gegeben CMI Steigerung erfordert erhöhte Sicherheitsmassnahmen Verändertes Finanzierungssystem

5 Projekt Inventarisierung Ausgangslage Instrumentenbestand > Finanzielle Anreize: direkte Folgekosten von Minderqualität und Fehlern, Haftpflichtversicherungen, indirekte Folgekosten, Fallpauschalen, no-payfor-errors policies > Gesellschaftspolitische Entwicklung: Selbstverständnis, Individualisierung, Autonomie, Informiertheit, Akzeptanz (Perfektion und Regulation in allen unseren Wirtschaftsbereichen nehmen zu) > Öffentlichkeit: Mediendruck und differenziertere Medienberichterstattung > Rechtslage: Organisationshaftung > Unternehmens-Image: PR wird zur strategisch relevanten Grösse > Entwicklungsdrang (besser werden wollen,...die einzige Konstante ist Veränderung...; Heraklit von Ephesus ca v. Chr.)

6 Projekt Inventarisierung Nutzen des Projekts Kostenoptimierung durch Instrumenten Management höhere Patientensicherheit Verbesserung der Service- und Leistungsqualität höhere Leistungsmotivation und Mitarbeiterzufriedenheit

7 Instrumentenmanagement als Erfolgsfaktor Optimierung hinsichtlich Qualität und Kosten Darstellung der Anzahl der Instrumente und der Werte in Total CHF Kennzahlen für Bedarfsplanung Einheitliche Nomenklatur Detailbeschreibung für zerlegbare Instrumente Kostenanalyse für Instrumentenaufbereitung

8 Projektmanagement Instrumentenwert Total Wiederbeschaffungswert Fr. 2'500' Fr. 2'215' Fr. 2'000' Fr. 1'616' Fr. 1'500' Wert Fr. 1'000' Fr. 500' Fr. 237' Fr. 361' Fr. - Siebe Einzel Instrumente Reserve Total Instrument

9 Projektmanagement Instrumentenbestand Stückzahl Sieboptimierung Vergleich Anzahl alter und neuer Instrumente Anzahl Instrumente alt Instrumente neu Bohrloch-Sieb Diskushernien -Sieb Kraniotomie-Sieb Rücken-Sieb Instrument

10 Projektmanagement Ergebnis Kostenoptimierung Vergleich Wert alter und neuer Instrumente Wert in CHF Instrumente alt Instrumente neu Bohrloch-Sieb Diskushernien -Sieb Kraniotomie-Sieb Rücken-Sieb Instrument

11 Einsparpotenzial bei 2 CHF/ Instrument Siebbezeichnung Einsätze Jahr Anzahl Instrumente Wert Total Gewicht Differenz Instrumente Differenz Wert Sieb Aufbereitung Instrumente Differenz Gewicht Einsparung Aufbereitung Bohrloch-Sieb alt Bohrloch-Sieb neu Diskushernie- Sieb alt Diskushernien- Sieb neu Kraniotomie-Sieb alt Kraniotomie-Sieb neu Rücken-Sieb alt Rücken-Sieb neu Kostenersparnis 42`054.00

12 Es ergibt sich eine Win-Win Situation, denn für alle Beteiligten ergibt sich ein zufriedenstellendes Ergebnis, Kosten werden reduziert und die Qualität wird verbessert.

13 Vorteile Chirurg ungestörter OP-Ablauf geringeres Fehlerrisiko OP-Personal weniger Aufwand für die OP- Vorbereitung Gewichtoptimierung keine Instrumentensuche ZSVA-Mitarbeiter Optimierte Arbeit Gewichtoptimierung Management Verbesserung von Qualität, Sicherheit Zuverlässigkeit und Arbeitsprozessen Kostentransparenz Mitarbeiterzufriedenheit durch Standards Spital Wirtschaftlichkeit, Kennzahlen, höhere Leistungsqualität Patient: geringere Risiken

14 Rückverfolgbarkeit Gemäß der Norm ISO 8402 ist unter dem Begriff Rückverfolgbarkeit die Möglichkeit zu verstehen, Werdegang, Verwendung oder den Ort einer anhand aufgezeichneter Kennzeichnungen verfolgen zu können (vgl. ISO 8402). Im Rahmen der Sterilisationsprozesse von Instrumenten ist die Rückverfolgbarkeit ein fester Bestandteil des QM geworden. Bestehende Rückverfolgbarkeitsmethoden von Sterilmaterial sind meist nur auf Container gegründet und garantiert somit keine exakte Rückverfolgbarkeit der einzelnen Instrumente in einem Set.

15 Rückverfolgbarkeit Die Gesundheitssicherheit wird im Zusammenhang mit der Prävention eines Übertragungsrisikos der neuen Variante der CJK Übertragung ins Feld geführt (vgl. Circulaire, 2001). Jedes unverwechselbar gekennzeichnete Instrumentarium ist leicht auffindbar und damit eine Garantie für Sicherheit (vgl. Circulaire, 2001), wie Beispielsweise: Entfernung wegen Funktionsverlust Suche eines spezifischen Instruments für bestimmte Eingriffe Sequestrierung eines oder mehrerer kontaminierter Instrumente mit CJK

16 Rückverfolgbarkeit Ziele Monitoring des Produktlebenszyklus der Instrumente optimale Ressourcenverteilung Verlustquote Beschädigung der Instrumente Einsatz bzw. Liegezeiten Produktivität (vgl. Dauchot JM. et al.,(2008) 707:51-56)

17 Anforderungen und Vorteile Anforderungen: Kennzeichnung aller Instrumente Lesesystem für Codes Software-System zum Instrumentenmanagement Vorteile: strukturiertes und standardisiertes Bestandsmanagement vollständige Dokumentation des gesamten Lebenszyklus jedes einzelnen Instruments verbrauchsstellengenaue Erfassung der Instrumentenströme Kontrolle der OP-Siebzusammenstellung Lückenlose Dokumentation der Sterilgutversorgung optimierte und standardisierte Abläufe Kostentransparenz des gesamten Aufbereitungsprozesses Erfüllen gesetzlicher Anforderungen

18

19 Effektivität und Effizienz (P.F. Drucker) [ ] the executive is, first of all, expected to get the right things done. And this is simply saying that he is expected to be effective [ ] For manual work, we need only efficiency; that is, the ability to do things right rather than the ability to get the right things done. The manual worker can always be judged in terms of the quantity and quality of a definable and discrete output, such as a pair of shoes. Effectivity ( Wirksamkeit ) und Efficiency ( Leistungsfähigkeit ) > Effektivität: Die richtigen Dinge tun. > Effizienz: Die Dinge richtig tun.

20 Kraniotomie- Instrumente S. 20

21 Kraniotomie- Instrumente S. 21

22 Kraniotomie - Instrumente S. 22

23 Der Anfang des Heils ist die Kenntnis des Fehlers. Epikur, um 341 v. Chr. S. 23

24 Au revoir, Thank you! Bern, Switzerland

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