Christian Fink. Lageberichterstattung und Erfolgspotenzialanalyse

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1 Christian Fink Lageberichterstattung und Erfolgspotenzialanalyse

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3 Christian Fink Lageberichterstattung und Erfolgspotenzialanalyse Eignung der Lageberichterstattung nach deutschem Recht und IFRS für die strategische Unternehmensanalyse Tectum Verlag

4 Christian Fink Lageberichterstattung und Erfolgspotenzialanalyse. Eignung der Lageberichterstattung nach deutschem Recht und IFRS für die strategische Unternehmensanalyse Zugl.: Augsburg, Univ. Diss ISBN: Umschlagabbildung: sushi100 : Tectum Verlag Marburg, 2007 Besuchen Sie uns im Internet Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über abrufbar.

5 V Geleitwort Das Informationsinteresse von Investoren ist darauf gerichtet, mittels der Jahresabschlussinformationen und ergänzender Berichterstattung den Wert des Unternehmens einzuschätzen. Damit wollen sie sich informatorisch für ihre Kauf- und Verkaufsdispositionen von Unternehmensanteilen rüsten. Eine rein vergangenheitsorientierte Rechnung wird diesem Informationsbedürfnis zwangsläufig nicht gerecht. Deshalb hat sich die Rechnungslegung in den letzten Jahrzehnten von einem eher rechenschaftsorientierten Financial Accounting zu einem umfassenden Business Reporting hin entwickelt. Neben den finanziellen Rechenwerken des Jahresabschlusses gewinnen demnach wert- und zukunftsorientierte Informationen zum Umfeld des Unternehmens und dessen Stärken und Schwächen zunehmend an Bedeutung. Die Lageberichterstattung liefert dem Adressaten Informationen sowohl zur gegenwärtigen Lage des Unternehmens als auch zu dessen zukünftiger Entwicklung und trägt somit dem gesteigerten Interesse an zukunftsorientierten und qualitativen Informationen Rechnung. Die Arbeit von Christian Fink beschäftigt sich mit der Eignung von nach den Vorgaben der 289 und 315 HGB bzw. des Deutschen Rechnungslegungs Standards Nr. 15 (DRS 15) sowie des Diskussionspapiers des International Accounting Standards Board (IASB) zum Management Commentary erstellten Lageberichten für eine strategische Analyse der Erfolgspotenziale des Unternehmens. Das zentrale Element der Arbeit stellt dabei die Entwicklung einer Konzeption für eine kapitalmarktorientierte Lageberichterstattung dar. Dies geschieht auf Basis der Informationsbedürfnisse, die aus dem Konzept einer strategischen Unternehmensanalyse abgeleitet und strukturiert werden. Die Arbeit geht thematisch der Frage nach, inwiefern die Lageberichterstattung nach den deutschen Regelungen bzw. den Vorschlägen des IASB die aus den Informationsbedürfnissen der strategischen Unternehmensanalyse erwachsenden Anforderungen erfüllen kann. Die von Christian Fink fundiert und gleichwohl praxisnah behandelte Thematik ist für Bilanzierer und Analysten sowie für Wissenschaftler von Interesse. Ich wünsche dem vorgelegten Buch eine gute Aufnahme. Augsburg, September 2007 Adolf G. Coenenberg

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7 VII Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsprüfung und Controlling von Herrn Prof. Dr. Dres. h. c. Adolf G. Coenenberg an der Universität Augsburg und wurde dort im Sommersemester 2007 als Dissertation angenommen. Mein ausdrücklicher Dank gilt an erster Stelle meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Dres. h. c. Adolf G. Coenenberg für die Betreuung meiner Arbeit und die stete Unterstützung sowie das in mich gesetzte Vertrauen während der Jahre am Lehrstuhl. Ebenso bedanke ich mich bei Herrn Prof. Dr. Michael Heinhold für die bereitwillige Übernahme des Zweitgutachtens sowie bei Herrn Prof. Dr. Manfred Steiner für die Übernahme des Vorsitzes der Prüfungskommission. Herzlich danken möchte ich zudem meinen Freunden und Kollegen am Lehrstuhl Dr. Manuel Alvarez, Dipl.-Kfm. Simon Berger MBA, Dr. Johannes Biberacher, Dipl.-Kfm. Manuel Deffner, Dipl.-Kfm. Andreas Joest MBA, Dr. Kalina Keller, Monika Lutzenberger, Dipl.-Kfm. Gerhard Mattner MBA, Dr. Martin A. Meyer, Dipl.-Kfm. Alexander Schmidt und Prof. Dr. Wolfgang Schultze, die mir stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben und durch die freundschaftliche und hilfsbereite Arbeitsatmosphäre einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen meiner Arbeit geleistet haben. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang Dipl.-Kffr. Bettina Bischof, der ich für die vielen, teilweise hitzigen Diskussionen und Gespräche in geselliger Runde danke. Ganz besonderer Dank gilt meiner langjährigen Kollegin Dr. Barbara Straub, mit der zusammen ich die ersten Gehversuche auf dem Gebiet der Lageberichterstattung unternommen habe und die mich über die Jahre hinweg stets in freundschaftlicher Weise sowohl fachlich als auch persönlich unterstützt hat. Ferner danke ich auch den Freunden und Kollegen der anderen Lehrstühle und Universitäten sowie aus der Unternehmenspraxis, die sowohl bei interdisziplinären Fragestellungen als auch privat immer ein offenes Ohr für mich hatten. Angesprochen fühlen dürfen sich v. a. Dr. Christoph Hesselmann, Julia Heidemann, Dr. Christoph Hütten, Dipl.- Kfm. Sebastian Klöckner MBA, PD Dr. Michael Krapp, Dr. Wolfgang Mader, Dr. Christian Miehle, Dr. Andreas Rathgeber, Dipl.-Kfm. Simon

8 VIII Vorwort Schiffel, Christine Schuster, Dr. Nikolaus Starbatty, Dr. Philipp Ulbrich und Dr. Marc Wagner. Mein herzlicher Dank gilt auch den zahlreichen studentischen Hilfskräften am Lehrstuhl, darunter u. a. Dipl.-Kfm. Marcel Dietsche, Venezia Egger, Erasmus Faber, Sindy Grau, Martina Kugler, Tobias Morasch, Isabelle Notz, Tobias Oswald, Norbert Sporbeck, Bettina Schabert, Daniel Schulze sowie insbesondere Dipl.-Kfm. Markus Federau MBA und Dipl.-Kfm. Lukas Schäfer MBA, die mir v. a. in der Endphase meiner Arbeit eine große Hilfe waren. Des Weiteren möchte ich mich bei meinen langjährigen Freunden Dipl.- Phys. Christian Aulbach, Dipl.-Kfm. Matthias Baumann, Dipl.-Pol. Christian Fendt, Dipl.-Kfm. Michael König, Dipl.-Phys. Sandro Lobina, Dipl.- Inf. Michael Schalk, Dipl.-Kfm. Germar Thiele und Dipl.-Kffr. Eva Walter bedanken, die mir über die Jahre hinweg auch in turbulenten Zeiten und trotz zum Teil entfernungsbedingter Kommunikationsengpässe die Freundschaft gehalten haben. Besonders danke ich in diesem Zuge Dipl.-Ing. Markus Reinhardt für seine unerschütterliche Freundschaft, mit der er es immer wieder geschafft hat mich vom universitären Alltagsleben abzulenken und den Kopf frei zu bekommen. Mein ganz persönlicher Dank gilt meiner Lebensgefährtin Karin Schneider, die mir jederzeit motivierend und unterstützend zur Seite gestanden hat und mir v. a. in den letzten Monaten mit viel Verständnis die nötigen Freiräume für die Fertigstellung meiner Dissertation eingeräumt hat. Mit ihrer liebevollen Unterstützung hat sie einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen meiner Promotion beigetragen. Zu tiefstem Dank verpflichtet bin ich schließlich meinen Eltern Josef und Gisela Fink, meiner Schwester Yvonne Fink sowie meinen Großeltern Paul Bammer, Eva Bammer und Elisabeth Fink. Sie haben mich während meiner gesamten Ausbildung stets in jeglicher Hinsicht unterstützt und mir durch ihren unerschütterlichen Glauben an mich die nötige Kraft und das Selbstvertrauen zur Bewältigung dieser Aufgabe gegeben. Ihnen sei diese Arbeit gewidmet. Augsburg, im September 2007 Christian Fink

9 IX Inhaltsübersicht 1 Einleitung Problemstellung Aufbau der Arbeit Strategische Unternehmensanalyse Bedeutung der strategischen Unternehmensanalyse Die Marktanalyse Die Ressourcenanalyse Die portfolioorientierte Zukunftserfolgswertanalyse Zwischenfazit Kapitalmarktorientierte Anforderungen an die Lageberichterstattung Vom financial accounting zum business reporting Gestaltung einer kapitalmarktorientierten Lageberichterstattung Zwischenfazit Der Lagebericht als Informationsinstrument Historische Entwicklung der Lageberichterstattung in Deutschland Lageberichterstattung nach deutschem Recht Managementberichterstattung nach IFRS Zwischenfazit Gegenüberstellung kapitalmarktorientierter Anforderungen und normierter Regelungen Konzeptioneller Vergleich Vergleich der Berichtsgrundsätze

10 X Inhaltsübersicht 5.3 Vergleich der inhaltlichen Anforderungen Vergleich der formalen Gestaltungsvorgaben Zwischenfazit Fallbeispiel zur strategischen Analyse Konzernabschluss 2006 der FAHRZEUG AG Konzernlagebericht 2006 der FAHRZEUG AG Externe Informationsquellen Strategische Analyse der FAHRZEUG AG Zwischenfazit Zusammenfassung

11 XI Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXIII Abkürzungsverzeichnis... XXVII Symbolverzeichnis... XXXV 1 Einleitung Problemstellung Aufbau der Arbeit Strategische Unternehmensanalyse Bedeutung der strategischen Unternehmensanalyse Die traditionelle Jahresabschlussanalyse Grenzen der traditionellen Jahresabschlussanalyse Unternehmensbewertung und strategische Analyse Substanzwertverfahren Multiplikatorverfahren Zukunftserfolgsorientierte Verfahren Die Marktanalyse Die Umweltanalyse Die Analyse der globalen Umwelt Die Analyse der Branchenumwelt... 33

12 XII Inhaltsverzeichnis Die Branchenstrukturanalyse Analyse der Intrabranchenstruktur (strategische Gruppen) Die Konkurrentenanalyse Analyse der Branchenentwicklung/ -dynamik Phasenschema der Umweltanalyse Erstellung des Chancen-/Risiken-Profils Die Marktstellungsanalyse Strategische Positionierungsanalyse Gesamtunternehmensstrategien Geschäftsbereichsstrategien Analyse des Marktanteils Analyse struktureller Kosten- und Preiseffekte Analyse der Differenzierungseffekte Funktionsbereichsstrategien Die marktwertorientierte Positionierungsanalyse Implikationen der Marktstellung Die Ressourcenanalyse Analyse des Führungspotenzials Analyse der Organisationsstruktur Analyse der Unternehmenskultur Analyse der governance-struktur Analyse des Intra-System-fit Analyse des Leistungspotenzials Analyse der Ressourcenausstattung Ressourcenkategorisierung und -identifikation Analyse ressourcenbasierter Kernkompetenzen Analyse immaterieller Werte... 91

13 Inhaltsverzeichnis XIII Bilanzorientierte Abgrenzung immaterieller Werte Stakeholder-orientierte Kategorisierung immaterieller Werte Messung immaterieller Werte Analyse strategischer Ressourcenpotenziale Die portfolioorientierte Zukunftserfolgswertanalyse SWOT-Analyse Zukunftserfolgswertanalyse Marktwertanalyse Werttreiberanalyse Dekomposition des total return to shareholders Analyse marktimmanenter Wachstumserwartungen Prognoseanalyse Quantitative Prognoseverfahren Zeitreihenanalysen Kausale Prognoseverfahren Qualitative Prognoseverfahren Die Szenarioanalyse Die Delphi-Methode Pro forma financial statements in der Prognose Portfolioanalyse Marktorientierte Portfolioanalyse Kompetenzorientierte Portfolioanalyse Wertorientierte Portfolioanalyse Zwischenfazit Kapitalmarktorientierte Anforderungen an die Lageberichterstattung Vom financial accounting zum business reporting

14 XIV Inhaltsverzeichnis 3.2 Gestaltung einer kapitalmarktorientierten Lageberichterstattung Berichtsgrundsätze einer kapitalmarktorientierten Lageberichterstattung Basisgrundsätze der Berichterstattung Rahmengrundsätze der Berichterstattung Beschränkende Kriterien der Berichterstattung Inhalte einer kapitalmarktorientierten Lageberichterstattung Informationsbedarf zum Unternehmensumfeld Informationsbedarf zu Strategie und Struktur Strategiebezogene Angaben Unternehmensstrukturelle Angaben Angaben zu strategischen und strukturellen Stärken/Chancen sowie Schwächen/Risiken Informationsbedarf zu Ressourcen/ Kompetenzen Angaben zur Finanzlage Angaben zur Vermögenslage Intellectual capital-berichterstattung Angaben im Rahmen der intellectual capital-berichterstattung Angaben zu ressourcenbasierten Stärken/Schwächen und Chancen/ Risiken Informationsbedarf zu Leistung und Analyse Angaben zur finanzwirtschaftlichen Analyse Angaben zur erfolgswirtschaftlichen Analyse Angaben zur marktwertorientierten Analyse Angaben zu spezifischen Leistungsmaßstäben Angaben zu Leistungsprognosen

15 Inhaltsverzeichnis XV 3.3 Zwischenfazit Der Lagebericht als Informationsinstrument Historische Entwicklung der Lageberichterstattung in Deutschland Lageberichterstattung nach deutschem Recht Aufstellungspflicht Funktion der Lageberichterstattung Grundsätze ordnungsmäßiger Lageberichterstattung Inhaltliche Anforderungen der 289 bzw. 315 HGB Wirtschaftsbericht Darstellung des Geschäftsverlaufs Angaben zur Lage Analyse von Geschäftsverlauf und Lage Risikobericht Prognosebericht Bilanzeid Nachtragsbericht Risikomanagementbericht Forschungs- und Entwicklungsbericht Zweigniederlassungsbericht Vergütungsbericht Bericht zu Übernahmesachverhalten Unterjährige Lageberichterstattung Inhaltliche Anforderungen des DRS Geschäft und Rahmenbedingungen Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Ertragslage Finanzlage Vermögenslage Nachtragsbericht Prognosebericht

16 XVI Inhaltsverzeichnis Risikobericht Unterjährige Lagepublizität Formale Ausgestaltung des Lageberichts Managementberichterstattung nach IFRS Qualitative Anforderungen und Grundsätze der Berichterstattung Grundsätze der Berichterstattung Qualitative Anforderungen an die Berichterstattung Inhalte des management commentary Geschäft und Rahmenbedingungen Ziele und Strategien Ressourcen, Risiken und Beziehungen Geschäftsergebnis und -aussichten Leistungsmaßstäbe und -indikatoren Formale Ausgestaltung des management commentary Zwischenfazit Gegenüberstellung kapitalmarktorientierter Anforderungen und normierter Regelungen Konzeptioneller Vergleich Vergleich der Berichtsgrundsätze Vergleich der inhaltlichen Anforderungen Informationen zum Unternehmensumfeld im Vergleich Informationen zu Strategie und Struktur im Vergleich Vergleich strategiebezogener Informationen Vergleich strukturbezogener Informationen Vergleich der Informationen zum strategiebezogenen SWOT-Profil Informationen zu Ressourcen/Kompetenzen im Vergleich Vergleich der Informationen zur Finanzlage

17 Inhaltsverzeichnis XVII Vergleich der Informationen zur Vermögenslage Vergleich der intellectual capital- Berichterstattung Vergleich der Informationen zum ressourcenbezogenen SWOT-Profil Informationen zu Leistung und Analyse im Vergleich Vergleich der Informationen zur finanzwirtschaftlichen Analyse Vergleich der Informationen zur erfolgswirtschaftlichen Analyse Vergleich der Informationen zur marktwertorientierten Analyse und spezifischen Leistungsmaßstäben Vergleich der Informationen zu Leistungsprognosen Vergleich der formalen Gestaltungsvorgaben Zwischenfazit Fallbeispiel zur strategischen Analyse Konzernabschluss 2006 der FAHRZEUG AG Konzernlagebericht 2006 der FAHRZEUG AG Externe Informationsquellen Kursprognose der VALUATORS GMBH Branchenreport der INVESTMENT-BANK AG Strategische Analyse der FAHRZEUG AG Umweltanalyse der FAHRZEUG AG Marktstellungsanalyse der FAHRZEUG AG Ressourcenanalyse der FAHRZEUG AG Das Stärken-/Schwächen-Profil der FAHRZEUG AG Zukunftserfolgswertanalyse der FAHRZEUG AG Portfolioanalyse

18 XVIII Inhaltsverzeichnis Zukunftserfolgsorientierte Bewertung der FAHRZEUG AG Zwischenfazit Zusammenfassung Verzeichnis der Internetquellen Verzeichnis der Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und Standards Literaturverzeichnis

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