den Trends R EPORTS: Wie werden RAGE: F Ü R RÜCKF Mag. Irene Kari t
|
|
- Bernt Giese
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgabe Dezember 2014 Führungskräfteentwicklung 1
2 Über den Hernstein Management Report Seit 16 Jahren erhebt der Hernstein Management Report ein Stimmungs- und Meinungsbild unter Führungskräften im deutschsprachigen Raum. Wir fragen nach täglichen Herausforderungen, den Trends und Entwicklungen, die Führungskräfte wahrnehmen, und wie es ihnen in ihrer Führungsrolle geht. Z E NTRALE FRAGEST ELLUNGEE N DIESESS HERNSTEIN MANAA GEMENT R EPORTS: Wie viel Zeit investieren Führungskräfte in Weiterbildung? Welche Themen stehen im Zentrum der Führungskräfteentwicklung? Wer stellt die Ressourcen für Weiterbildung zur Verfügung? Gibt es in Unternehmen hinsichtlich Weiterbildung Rückzahlungsvereinbarungen für Führungskräfte? Welche Weiterbildungsformate werden vor allem konsumiert? Wie werden Alumni-Netzwerke von Führungskräften beurteilt? D IE WICHTIGSTEN E CKDATENN DER UMF RAGE: Befragungszeitraum: Welle 2, Oktober 2014 Befragte Personen: Führungskräfte und Unternehmenseigentümer und -eigentümerinnen Österreich: Welle Oktober, 646 befragte Personen Deutschland: Welle Oktober, 636 befragte Personen Befragungsart: Online-Befragung Durchführendes Institut: Allgemeine Informationen finden Sie auf unserer Website unter: F Ü R RÜCKF RAGEN STEHT IHNN EN ZUR V ERFÜGUNG: Mag. Irene Kari t e management.report@hernstein.at 2
3 Executivee Summary Bei der Fort- und Weiterbildung von Führungskräften dominierten vor allem fachliche Weiterbildungsmaßnahmen. Rund 400 Prozent der Befragten haben sich in den letzten zwölf Monaten zu fachlichen Themen weitergebildet, je 30 Prozent haben Weiterbildungswege zu Leadership- und Management-Themen beschritten. Im Durchschnitt investiert eine Führungskraft acht Tage (Median) im Jahr in Leadership, Management oder anderee fachspezifische Weiterbildungsmaßnahmen. Auch das obere Management investiert die eigenee Zeit für Fortbildung vorwiegend in fachliche Weiterbildungsmaßnahmen (39 Prozent) und liegt damit gleichauf mit dem unteren Management. Beim mittleren Management sind es 37 Prozent. Bei Leadership-Fortbildungsmaßnahmen lassen sich Hierarchieunterschiedee ausmachen: 37 Prozent des oberen Managements haben an Weiterbildung zu Leadership-Themen teilgenommen, im mittleren Management sind s es 34 Prozent, im unteren Management sind es 32 Prozent. Zwölf Prozent der Führungskräfte haben in den letzten zwölf Monaten an gar keiner Weiterbildung teilgenommen. 25 Prozent der befragten Führungskräfte geben an, a in den letzten zwölf Monaten keine Weiterbildungsmaßnahmen im Themenfeld Leadership gesetzt zu haben. 23 Prozent haben keine Weiterbildung im Bereich Management absolviert. Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen werden hinsichtlich der Kosten K überwiegend vom Unternehmen getragen. 51 Prozent derr Führungskräfte sprechen davon, dass vom v Unternehmen in die gesamte Fortbildung investiert wird, bei weiteren 25 Prozent wird der überwiegende Teil übernommen. Fort- und Weiterbildung finden weitgehend in der Arbeitszeit statt: bei 23 Prozent der Befragten zur Gänze in der Arbeitszeit, bei 39 Prozent zum überwiegenden Teil. Nur eine von zehn Führungskräften muss den überwiegenden Teil der Zeit und Kosten privat tragen. Ungefähr jedes zweite Unternehmen setzt Rückzahlungsvereinbarungen ein in Österreich wesentlich häufiger als in Deutschland. Rückzahlungsvereinbarungen sind vor allem mit steigender Hierarchieebenee üblich. Der Anteil an Befragten mit Rückzahlungsvereinbarung ist beim oberen Management gegenüber dem unteren Management um 2,5-mal höher. Bei den Fortbildungsmaßnahmen dominieren klassische interne und externee Seminar- und Workshop- Formate mit Präsenzcharakter. Am meisten genutzt werden mehrtägige Seminare und Workshops (50 Prozent), eintägige Seminare und Workshops (38 Prozent) und Inhouse-Trainings mit externen Trainerinnen und Trainern (29 Prozent). 26 Prozent der Befragten bilden sich durch den Besuch von Veranstaltungen wie Kongressen oder Symposien weiter. Fachspezifische Literatur zum Thema Führung lesen 25 Prozent, Fachzeitschriften werden von 20 Prozent genutzt. 3
4 26 Prozent der Führungskräfte nutzenn Coaching als Lern- und Entwicklungsformat. Ähnliche Angebote wie Peer-Coaching (zehn Prozent) oder Mentoring (acht Prozent) haben einenn eher geringen Stellenwert. Am wenigsten Relevanzz besitzen Blended-Learning-Angebote mit sechs Prozent und Webinare oder MOOC (Massive Open Online Courses) ) mit zwölf Prozent. Drei von zehn befragten Führungskräften geben an, Teil eines Alumni-NetzwA werks zu sein. Eine von zehn Führungskräften bezeichnet sichh als intensiv darin eingebunden. Alumni-Netzwerke werden sehr ambivalent gesehen. Während rund 40 Prozent einen klaren Nutzen (z. B. Zugang zu Wissen und Kontakten) darin erkennen und weitere rund 40 Prozent einen teilweisen Nutzen, wird die Attraktivität von derartigen Angeboten deutlich niedriger eingeschätzt. Hier beurteilen je rund 30 Prozent der Befragten Angebote als attraktiv oder teilweise attraktiv. Für rund ein Viertel der Befragten ist das Vorhandensein eines Alumni-NetzwA werks auch Mit- der Auswahlkriterium bei der Suche nachh Aus- oder Weiterbildungs seinrichtungen. 46 Prozentt Befragten klammern dieses Kriteriumm bei der Suche nach Bildungsanbietern aus. 4
5 Wie viel Zeit investieren Führungskräfte inn Weiterbildung? Zeit ist eine der knappsten Ressourcen in der modernen Arbeitswelt. Wie viel davon investieren Führungskräfte in ihre Fort- und Weiterbildung? Auf die Frage hin, wie w viel Zeit (in Tagen) sie in den letzten zwölf Monaten aufgewendet haben, um sich selbst weiterzubilden, hattenn die befragten Führungskräfte die Möglichkeit, eine Schätzung, geordnet nach Themenfeldern der Weiterbildung, abzugeben. Dabei tritt als erstes Ergebniss zutage, dasss im Durchschnitt 15 Prozent der Führungskräfte gar keine Weiterbildung konsumiert haben, 30 Prozent keine Weiterbildung im Bereich Management absolviert haben, 23 Prozent keine Weiterbildung im Bereich Leadership absolviert haben. Es zeigt sich, dass die statistische Betrachtungsweise der Daten über die weiteree Aussage sehr stark mitbestimmend ist. Betrachtet nach dem arithmetischen Mittelwert, investieren Führungskräfte in Summe 14,3 Tage in die drei angeführten Themenfelder. Wählt man den Median als Kennwert, so sind dies in Summe acht Tage. Der Unterschied ergibtt sich daraus, dass der arithmetische Mittelwert durch Ausreißerwertee eher verzerrt wird. Es finden sich in den Daten durchaus Ausbildungsdauern von z. B. 45 Tagen, die auf längerfristigee Weiterbildungsprogramme oder Ähnliches schließen lassen und daher verzerrend wirken. Der Median ist in diesem Zusammenhang als stabiler einzuschätzen und bezeichnet jenen Kennwert, der die Verteilung der Antworten in zwei Hälften spaltet und die Mitte markiert. 6,0 Wie viel Zeit haben Sie in den letzten zwölf Monaten in die nachfolgenden Themenfelder investiert, um sich selbst weiterzubilden (in Tagen)? 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 4,9 3,0 4,0 2,0 5,4 3,0 Leadership (Persönlichkeitsentwicklung, Konfliktmanagement, Kommunikation etc.) Management (Prozessmanagement, Controlling, Marketing etc.) e Mittelwert Median Andere fachspezifische Weiterbildung (Sprachen, EDV, rechtliche Themen etc.) Grafik 56/2014: Zeit von Führungskräften für Weiterbildung 5
6 K EY FACTS Bei der Fort- und Weiterbildung von Führungskräften dominierten vor allem fachliche Weiterbildungsmaßnahmen. Rund 400 Prozent der Befragten haben sich in den letzten zwölf Monaten zu fachlichen Themen weitergebildet, je 30 Prozent haben Weiterbildungsprogramme zu Leadership- und Management-Themen besucht. Im Durchschnitt investiert eine Führungskraft acht Tage (Median) im Jahr in Weiterbildung. 30 Prozent der befragten Führungskräfte geben an, in den letzten zwölf Monaten keine Weiterbildungsmaßnahmen im Themenfeld Leadership gesetzt zu haben. 15 Prozent der befragten Führungskräfte geben an, in den letzten zwölf Monaten keine Weiterbildungsschritte in Leadership, Management oder andere fachspezifischer Weiterbildung unternommen zu haben. D ATENTABELLE Wie viel Zeit haben Sie in den letzten zwölf Monaten in die nachfolgenden Themenfelder investiert, um sich selbst weiterzubilden (in Tagen)? Leadership (Persönlichkeitsentwicklung, Konfliktmanagement, Kommunikation etc.) Management (Prozessmanagement, Controlling, Marketing etc.) Mittelwert 4,9 4,0 Median 3,0 2,0 Andere fachspezifische Weiterbildung (Sprachen, EDV, rechtliche Themen T etc.) 5,4 3,0 Datentabelle zu Grafik 56/2014: Zeit von Führungskräften für Weiterbildungg Über die Studie Der Hernstein Management Report erhebt seitt 16 Jahren ein jährliches Stimmungsbild unter Führungskräften und Unternehmenseigentümern undd -eigentümerinnen in Österreich und Deutschland. Für die aktuelle Ausgabe wurden im Mai 1079 Personen und im Oktober 1294 Personen zu aktuellen Führungsthemen und Trends in der Führungskräfteentwicklung befragt. Fragen zur Studie richten Sie bitte an: management.report@hernstein.at Mehr Infos unter: 6
7 Welche Themen stehen im Zentrum der Führungskräfteentwicklung? Der Hernstein Management Report hat aufgezeigt, dass Führungskräfte im Durchschnitt acht Tage Weiterbildung pro Jahr betreiben (Median) bzw. 14,3 Tage im arithmetischen Mittelwert. Dabei wurde auf dieser quantitativen Einschätzung aufbauend auch danach gefragt,welche Themen in der eigenen beruflichen Fort- und Weiterbildung derzeit besonderss im Zentrum stehen. s Entlang von drei Hauptthemen wurden diee Befragten gebeten, ihre Weiterbildung gsmaßnahmen zu klassifizieren: Leadership (Persönlichkeitsentwicklung, Konfliktmanagement, Kommunikation etc.), Management (Prozessmanagement, Controlling, Marketing etc.) und andere fachspezifische Weiterbildung g (Sprachen, EDV, rechtliche Themen etc.). Der Spitzenreiter in den Angaben ist mit rund 40 Prozent Nennungen andere fachspezifische Weiterbildung. Leadership und Management folgen mit rund 30 Prozent Nennungen. Es gibt dabei wenig signifikante Unterschiede zwischen den Hierarchieebenen; bei Leadership-Fortbildungsmaßnahmen ist dieser je nach Managementposition deutlich gesteigert. Im oberen Management M haben 37 Prozent an Weiterbildungsprogrammen zu Leadership-Themen teilgenommen, im mittlerenn Management sind es 34 Prozent, im unteren Management 32 Prozent. Auch die Zahl der aufgewendeten Tage je Hierarchieebene ist fast identisch. 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Wie viel Zeit haben Siee in den letzten zwölf Monaten in diee nachfolgenden Themenfelder investiert, um sich selbst weiterzubildenn (in Tagen)? 32% 34% 37% 39% 37% 39% 29% 28% 29% Leadership Management Andere fachspezifische Weiterbildung Unteres Management Mittleres Management Oberes Management Grafik 57/2014: Weiterbildung von v Führungskräften nach Schwerpunktthemen Einen Blick in die Zukunft haben wir mit der folgenden Frage geworfen: Welche Themen werden für Sie in Ihrer eigenen Entwicklung als Führungskraft in den nächsten zwölf Monaten M besonders wichtig sein? 7
8 In Form von offenen Kommentaren beantwortbar, gab es ein sehr breites Spektrum an Äußerungen, die sich in folgendee Oberthemen gliedern lassen (alphabetisch): Controlling, Finanzen, Kommunikation, Konfliktmanagement, Mitarbeiterführung und Mitarbeitermotivation, Personalgewinnung und Personalentwicklung, Persönlichkeitsentwicklung, Prozessmanagement. K EY FACTS In der Fortbildung von Führungskräften dominieren fachliche Weiterbildungs smaßnahmen, die mit rund 40 Prozent den größten Anteil an den eigenen Fort- und Weiterbildung gstagen einnehmen. Leadership- und Management-Themen werden mit je rund 30 Prozent Anteil gewertet. Auch das obere Management investiert die eigenee Zeit für Fortbildung vorwiegend in andere fachliche Weiterbildungsprogramme (39 Prozent). Bei Leadership-Fortbildungen lassen sich Hierarchieunterschiede ausmachen: 37 Prozent des oberen Managements haben an Weiterbildung zu Leadership-Themen teilgenommet en, im mittleren Management sind es 34 Prozent, im unteren Management 32 Prozent. D ATENTABELLE Wie viel Zeit haben Sie in den letzten zwölf Monaten in die nachfolgenden Themenfelder investiert, um sich selbst weiterzubilden (in Prozent der Gesamtzeit)? Unteres Management Mittleres Management Oberes Management Leadership Management 32% 29% 34% 28% 37% 29% Andere fachspezifische Weiterbildung 39% 37% 39% Datentabelle zu Grafik 57/2014: Weiterbildungg von Führungskräften nach Schwerpunktthemen Über die Studie Der Hernstein Management Report erhebt seitt 16 Jahren ein jährliches Stimmungsbild unter Führungskräften und Unternehmenseigentümern undd -eigentümerinnen in Österreich und Deutschland. Für die aktuelle Ausgabe wurden im Mai 1079 Personen und im Oktober 1294 Personen zu aktuellen Führungsthemen und Trends in der Führungskräfteentwicklung befragt. Fragen zur Studie richten Sie bitte an: management.report@hernstein.at Mehr Infos unter: 8
9 Wer stelltt die Ressourcenn für Weiterbildung zur Verfügung? Der Hernstein Management Report ist derr Frage nachgegangen, ob Zeit und Geldd für die Fort- und Weiterbildung der Führungskräfte vorwiegend vom Betrieb zur Verfügung gestellt werden oder privater Natur sind. Die Ergebnisse zeigen klar, dass 51 Prozent der Führungskräfte Fortbildungsprogramme besucht haben, die zur Gänze vom Unternehmenn finanziert wurden. Weitere 25 Prozent geben an, es s sei überwiegend das Unternehmen gewesen, dass die Kosten übernommen habe. Damit wurden w acht von zehn Fortbildungsmaßnahmen klar vom Betrieb getragen. Nur eine von zehn z Führungskräften erklärt, einen überwiegendenn Teil privat finanziert zu haben. Wie sieht es mit der zeitlichen Ressourcee aus? Bei 23 Prozent findett die Weiterbildung zur Gänze in der Arbeitszeit statt, bei weiteren 39 Prozentt weitgehend in der Arbeitszeit. Sieben Prozent absolvieren ihre Weiterbildung in ihrer Privatzeit. Es scheint, als ob Fort- und Weiterbildung sowohl in Deutschland als auch in Österreich weitgehend ein betrieblich getragenes Phänomen wäre. Angemerkt sei dabei, dass männliche Führungskräfte die Fort- und Weiterbildung signifikant häufiger h vom Unternehmenn gezahlt bekommen als ihre Kolleginnen. 0% 10% 1 20% 30% % 40% 50% 60% 70% 80% 90%100% Wenn Sie an die letzten zwölf Monate denken: Wer hat Ihre Weiterbildung finanziert? 51% 25% 12% 3% 8% Wenn Sie an die letzten zwölf Monate denken: Investieren Sie auch Privatzeit für die Entwicklung Ihrer eigenen Führungskompetenz? 23% 39% 24% 7% 7% Zur Gänze Unternehmen. Gleich viel privat wie Unternehmen. Überwiegend Unternehmen. Überwiegend privat. Grafik 58/2014: Ressourcen für Fort- F und Weiterbildung 9
10 K EY FACTS Fort- und Weiterbildung werden hinsichtlich der Kosten zum überwiegendenn Teil vom Unternehmen getragen. 51 Prozent derr Führungskräfte geben an, dass das Unternehmen ihre gesamte Fortbildung bezahlt, weitere 25 Prozent erklären, dass die Finanzierung großteils vom Unternehmen übernommen wird. Auch finden die Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen weitgehend während der Arbeitszeit statt: für 23 Prozent der Befragten zur Gänze inn der Arbeitszeit, für weitere 39 Prozent t zum überwiegenden Teil. Fort- und Weiterbildung scheinen damit insgesamt sehr stark von v Unternehmen unterstützt zu werden, andererseits aber auch sehr stark vom Engagement der Unternehmen abhängig zu z sein. Nur wenige Führungskräfte tragen die Kosten selbst (acht Prozent) und investieren in ihrer Freizeit in die Weiterbildung (sieben Prozent). D ATENTABELLE Zur Gänze Unternehmen. Überwiegend Unternehmen. Gleich viel privat wie Unternehmen. Überwiegend privat. Ausschließlichh privat. Wenn Sie an die letzten zwölf Monate denken: Wer hat Ihre Weiterbildung finanziert? Wenn Sie an die letzten zwölf Monate denken: Investieren Sie auch Privatzeit für die Entwicklung Ihrer eigenen Führungskompetenz? 51% 23% 25% 39% 12% 24% 3% 7% 8% 7% Datentabelle zu Grafik 58/2014: Ressourcen für Fort- und Weiterbildung Über die Studie Der Hernstein Management Report erhebt seitt 16 Jahren ein jährliches Stimmungsbild unter Führungskräften und Unternehmenseigentümern undd -eigentümerinnen in Österreich und Deutschland. Für die aktuelle Ausgabe wurden im Mai 1079 Personen und im Oktober 1294 Personen zu aktuellen Führungsthemen und Trends in der Führungskräfteentwicklung befragt. Fragen zur Studie richten Sie bitte an: management.report@hernstein.at Mehr Infos unter: 10
11 Gibt es in Unternehmen hinsichtlich Weiterbildungg Rückzahlungsvereinbarungen für Führungs skräfte? Wenn der Arbeitgeber oder die Arbeitgeberin die Weiterbildungskosten in vollerr Höhe trägt, hat er natürlich ein Interesse am Verbleib der auf diese Weise gefördertenn Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen im Betrieb. Scheidet ein Arbeitnehmer oder eine Arbeitnehmerin nach erfolgreichem Abschluss seiner oder ihrer Weiterbildung aus dem Betrieb aus, war die Investition für denn Arbeitgeberr oder die Arbeitgeberin dementsprechend wenig nutzbringend. Daher schließen Arbeitgeber als auch Arbeitgeberinnen und Arbeitnehmer als auch Arbeitnehmerinnen deshalb oft Rückzahlungsvereinbarungen für den Fall ab, dass der Arbeitnehmer oder die Arbeitnehmeri n kurz nach Erwerb seiner oder ihrer Qualifikation ausscheidet. Bei 43 Prozent der Befragten gibt es Rückzahlungsvereinbarungen in ihren Unternehmen, bei 46 Prozent ist dies nicht der Fall; der Rest umfasst Stimmenthaltungen. Es zeigt sich also weitgehender Gleichstand. Nach Nationalität gibt es jedoch signifikante Unterschiede: Rückzahlungsvereinbarungen erscheinen in Österreich weiter verbreitet (50 Prozent) als in Deutschland (37 Prozent). Grafik 59/2014: Rückzahlungsvereinbarungen Wie sieht es mit den Führungskräften selbst aus? Haben sie mit ihrem Unternehmen eine derartige Rückzahlungsvereinbarung abgeschlosse en? Drei von zehn Führungskräften (30 Prozent) antworten darauf mit Ja, sechs von zehn(61 Prozent) verneinen dies, der Rest übt Stimmenthaltung (acht Prozent). Spannend ist neben einem wiederum leicht erhöhten Anteil an Österreichern mit Rückzahlungsvereinbarung, dass es einen deutlichen und signifikanten Unterschied nach Führungsebenen gibt. Bei Führungskräften im oberen Management werden Rückzahlungsvereinbarungen häufiger eingesetzt. Im unteren Management scheint dies hingegenn vergleichsweise unüblich zu sein. 60% Haben Sie derzeit in Hinblick auf die Kostenrückerstattung für eine Ihrer Weiterbildungsmaßnahmen einee derartige VereinbarungV g mit Ihrem Unternehmen getroffen? 50% 40% 30% 20% 10% 19% 32% 48% 0% Unteres Management Ja Mittleres Management Oberes Management 111
12 K EY FACTS Ungefähr jedes zweite Unternehmen setzt Rückzahlungsvereinbarungen ein.. In Österreich scheint dies wesentlich häufiger vorzukommen als in Deutschland. Rückzahlungsvereinbarungen sind vor allem mit steigender Hierarchieebenee üblich. 30 Prozent der Befragten haben mit ihrem Unternehmen eine derartige Vereinbarung getroffen. Der Anteil an Befragten mit Rückzahlungsvereinbarung ist beim oberen Management gegenüber dem unteren Management um 2,5-mal höher. D ATENTABELLE Haben Sie derzeit in Hinblick auf die Kostenrückerstattung für eine Ihrer Weiterbildungsmaßnahmen eine derartige d Vereinbarung mit Ihrem Unternehmen getroffen? Unteres Management Mittleres Management Oberes Management Ja 19% 32% 48% Datentabelle zu Grafik 59/2014: Rückzahlungsvereinbarungen Über die Studie Der Hernstein Management Report erhebt seitt 16 Jahren ein jährliches Stimmungsbild unter Führungskräften und Unternehmenseigentümern undd -eigentümerinnen in Österreich und Deutschland. Für die aktuelle Ausgabe wurden im Mai 1079 Personen und im Oktober 1294 Personen zu aktuellen Führungsthemen und Trends in der Führungskräfteentwicklung befragt. Fragen zur Studie richten Sie bitte an: management.report@hernstein.at Mehr Infos unter: 12
13 Welche Weiterbildungsformate werden vor allem konsumiert? Im Feld der beruflichen Fort-- und Weiterbildung gibt es verschiedene Formate zur Auswahl. Von klassischen ein- oder mehrtägigen Seminaren mit Präsenzcharakterr bis hin zu Webinaren und Coaching reicht das Spektrum. Der Hernstein Management Report beleuchtet,, welche Formate am häufigsten genutzt werden. Am beliebtesten sind die klassischen Vertreter der Weiterbildung, deren d Schwerpunkt auf derr Wissensund Kompetenzvermittlung liegt: externe mehrtägige Seminare/Workshops (47 Prozent), externe eintägige Seminare/Workshops (36 Prozent), Inhouse-Trainingsprogramme im eigenen Unternehmen mit externen Trainern und Trainerinnen (27 Prozent). Ein anderer Typus der Fortbildung ist das Selbststudium. Führungskräfte geben vergleichsweise häufig an, die folgenden Formate zur eigenen Kompetenzerweiterung zu nutzen: Kongresse, Symposien (24( Prozent), Literatur (Print und online) zum Thema Führung (23 Prozent), Zeitschriften (Print und online) zum Thema Führung (18 Prozent). Coaching wird von 24 Prozent der Befragten in Anspruch genommen. Im Gegensatz zu den wissensvermittelnden Formaten setzt Coaching bei der Selbstreflexion an. Interessant ist, dass artverwandte Formate wie Peer-Coaching g mit zehn Prozent oder Mentoring mit acht Prozent einen eher geringen Stellenwert besitzen. Die geringsten Nutzungswerte erzielen digitale Formate wie Blended-Learning-Angebote (E-Learning gemischt mit Präsenzangeboten) und Webinare, MOOC (Massive Open Online Courses). Hier liegt die Vermutung nahe, dass diesee als unterstützende Formate wahrgenommen werden, weniger als Stand Alone. Auch ist der zeitliche Aufwand dafür vergleichsweise geringer als bei ein- oder mehrtägigen Seminaren. K EY FACTS Klassische Fortbildungsmaßnahmen mit Präsenzcharakter dominieren bei der Führungskräfteweiterbildung. Am meisten genutzt werden mehrtägige Seminare und Workshops (50 Prozent), eintägige Seminare und Workshops(38 Prozent) und Inhouse-Trainings mit externen Trainern und Trainerinnen (29 Prozent). 26 Prozent der Befragten bilden sich durch den Besuch von Veranstaltungen wie Kongressen oder Symposien weiter. Fachspezifische Literatur zum Thema Führung lesen 25 Prozent, Fachzeitschriften werden von 20 Prozent genutzt. Coaching erscheint unter Führungskräften weit verbreitet: 26 Prozent der Führungskräfte nutzen Coaching als Lernformat. Ähnliche Formate wie Peer-Coaching (zehn Prozent) oder Mentoring (acht Prozent) haben einen eher geringen Stellenwert. 13
14 Am wenigsten Relevanzz besitzen Blended-Learning-Angebote mit sechs Prozent und Webinare oder MOOC (Massive Open Online Courses) ) mit zwölf Prozent. D ATENTABELLE Nutzung von Weiterbildungsformaten Externe mehrtägige Seminare/Workshops Externe eintägige Seminare/Workshops Inhouse-Trainingsprogramme im eigenen e Unternehmen mit externen Trainern und Trainerinnen T Kongresse, Symposien Coaching (extern oder intern) Literatur zum Thema Führung (Print und online) Externe Lehrgänge mit zertifizierten Abschlüssen Zeitschriften zum Thema Führung (Print und online) Inhouse-Trainingsprogramme im eigenen e Unternehmen mit internen Trainern und Trainerinnen T Webinare, MOOC (Massive Open Online Courses ) Peer-Gruppenarbeit/Kollegiale Austauschformate Externe Studiengänge mit Master-- oder Bachelor-Abschlüssen Best-Practice -Besuche bei anderen Unternehmenn Mentoring-Programme Blended-Learning-Angebote (E-Learning gemischtt mit Präsenzangeboten) 50% 38% 29% 26% 26% 25% 20% 20% 17% 10% 12% 9% 8% 8% 6% Datentabelle zu Grafik 39/2014: Nutzung von Angeboten der Führungskräfteentwicklung Über die Studie Der Hernstein Management Report erhebt seitt 16 Jahren ein jährliches Stimmungsbild unter Führungskräften und Unternehmenseigentümern undd -eigentümerinnen in Österreich und Deutschland. Für die aktuelle Ausgabe wurden im Mai 1079 Personen und im Oktober 1294 Personen zu aktuellen Führungsthemen und Trends in der Führungskräfteentwicklung befragt. Fragen zur Studie richten Sie bitte an: management.report@hernstein.at Mehr Infos unter: 14
15 Wie werden Alumni-Netzwerke von Führungskräften beurteilt? Unter einem Alumni-Netzwerk versteht man einen Verband von Absolventinnen und Absolventen einer Hochschule oder höherwertigen Zusatzausbildung, die in einer organisierten Formm meist unterhalten und gefördert von der ehemaligen Ausbildungseinrichtungg den Austausch und die Vernetzung untereinander fördern, teilweise sogar ein Leben lang. Wir haben Führungskräfte in Österreich und Deutschland nach deren Einbindung in derartige Alumni-Netzwerke und ihrer Meinungg dazu gefragt. Es zeigt sich dabei, dass nach eigenen Angaben das Thema auf rund 39 Prozent der Befragten nicht zutrifft, weil z. B. keine universitäre Ausbildung oder Ausbildung mit Alumni-Angeboten vorliegt. Diejenigen, die das Thema prinzipiell für sich für zutreffend halten, teilen t sich dann relativ gleichmäßig in Personen ein, die zwar Angebote hätten, aber absichtlich nicht nutzen (29 Prozent), und jene mit Mitgliedschaft in einem oderr mehreren Alumni-Netzwerken (32 Prozent). Eine vonn zehn Führungskräften bezeichnet sich dabei als in mehreren Alumni-Netzwerken eingebunden. Der überwiegende Teil dieser Netzwerke bezieht sich auf Absolventenverbände der jeweils von den Befragten ehemals besuchten Hochschule. Mehr als die Hälfte der inn ein Alumni-Netzwerk eingebundenen Personen ist Mitglied eines derartigen Verbands ihrer ehemaligen Hochschule H oder Fachhochschule, rund ein Drittel ist Mitglied eines Alumni-Netzwerks von höherwertigen AusbildungenA n (z. B. MBA-Programm) und rund ein Viertel ist Mitglied eines Absolventenverbands von anderen Weiterbildungseinrichtungen (z. B. Zertifikatslehrgängen). Die meisten bezeichnen sich dabei als lose eingebunden. Als intensiv eingebunden sieht sich im Durchschnitt nur eine oder einer von zehn Befragten. Grafik 54/2014: Mitgliedschaft inn einem Alumni-Netzwerk Wir haben Führungskräfte aber darüber hinaus noch gebeten, eine qualitative q Einschätzung von Alumni- attraktiv Angeboten vorzunehmen; vor allem dahingehend, ob sie vorhandene Angebote als nützlich bzw. hinsichtlich der Auswahl einer Weiterbildungseinrichtung wahrnehmen. 15
16 Es ergibt sich dabei ein vergleichsweise ambivalentes Bild, in dem sich s befürwortende und ablehnende Antworten sowie ein großerr Teils, teils -Anteil gegenüber stehen.. Prinzipiell bezeichnen 31 Prozent der Befragten Alumni-Netzwerke als attraktiv, weitere 34 Prozent als teils, teils attraktiv. Spannend ist dabei, dass der prinzipielle mögliche Nutzen (z. B. Zugang zu Kontakten und Wissen) von den Befragten höher eingeschätzt wird als die Attraktivität hier sind rund 40 Prozent der Befragten prinzipiell vom Nutzen überzeugt und weitere rund 40 Prozent ambivalent und nur noch 20 Prozent aller Befragten ablehnend. Dies legt möglicherweise den Schluss nahe, dass die Angebote interessant wären, die Formate und Inhalte von Alumni-Netzwerken den prinzipiellenn Nutzen aber negativ überlagern. Demnach sind auch fast drei Viertel aller Befragten voll oder teilweisee davon überzeugt, dass Weiterbildungseinrichtungenn derartige Alumni-Angebote schaffen sollten. s 0% 10%20%30% 40%50%60% %70%80%90%100% Alumni-Netzwerke sindd für mich prinzipiell attraktiv. 17% 18% 34% 17% 14% Alumni-Netzwerke bietenn wertvolle Zugänge zu Kontakten und Wissen. 9% 12% 38% 25% 16% 1 Alle wichtigenn Aus- und Weiterbildungseinrichtungen sollten für die eigenen Absolventen und Absolventinnen Alumni-Netzwerke einrichten. 12% 16% 32% 25% 16% 1 Ein Alumni-Netzwerk zu haben ist für mich ein Qualitätskriterium bei der Auswahl einer Aus- und Weiterbildungseinrichtung. 25% 21% 28% % 16% 11% Ich wäre auch bereit, mich selbst aktivv in ein Alumni-Netzwerk einzubringen. 17% 18% 33% 20% 13% Trifft nicht zu. Trifft eher nicht zu. Teils,, teils. Grafik 55/2014: Wahrnehmung von v Alumni-Netzwerken Am wenigsten Zustimmung erfährt die Frage, ob ein Alumni-Netzw werk auch Qualitätskriterium bei der Auswahl einer Aus- und Weiterbildungseinrichtung sei. Dies bejahen 27 Prozent der Befragten, die Ablehnung liegt bei 46 Prozent. Es ist damit eine nutzenstiftende Ausgestaltung vorausgesetzt ein mögliches Differenzierungsmerkmal für Weiterbildungseinrichtungen, wenn auch nicht ein entscheidendess Kriterium. 16
17 K EY FACTS Drei von zehn befragten Führungskräften geben an, Teil eines Alumni-NetzwA werks zu sein. Eine von zehn Führungskräften bezeichnet sichh selbst als intensiv eingebunden. Alumni-Netzwerke werden sehr ambivalent gesehen. Während rund 40 Prozent einen klaren Nutzen (z. B. Zugang zu Wissen und Kontakten) darin erkennen und weitere rund 40 Prozent einen teilweisen Nutzen, wird die Attraktivität von derartigen Angeboten deutlich niedriger eingeschätzt. Hier beurteilen je rund 30 Prozent der Befragten Angebote als attraktiv oder teilweise attraktiv. Sind Sie derzeit Teil eines Alumni-Netzwerks? Für rund ein Viertel der Befragten ist das Vorhandensein eines Alumni-NetzwA werks auch Mit- der Auswahlkriterium bei der Suche nachh Aus- oder Weiterbildungs seinrichtungen. 46 Prozentt Befragten klammern dieses Kriteriumm bei der Suche nach Bildungsanbietern aus. D ATENTABELLE Ja, von mehreren Alumni-Netzwerken. Ja, eines Alumni-Netzwerks. Nein, bin absichtlich in keinem. Trifft auf mich nicht zu. 9% 23% 29% 39% Datentabelle zu Grafik 54/2014: Mitgliedschaftt in einem Alumni-Netzwerk Alumni-Netzwerkee sind für mich prinzipiell attraktiv. Alumni-Netzwerkee bieten wertvolle Zugänge zu Kontakten und Wissen. Alle wichtigen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen sollten für die eigenen Absolventen und Absolventinnen Alumni-Netzwerkee einrichten. Ein Alumni-Netzwerk zu haben ist für mich ein Qualitätskriterium bei der Auswahl einer Ausund Weiterbildungseinrichtung. Ich wäre auch bereit, mich selbst aktiv in ein Alumni-Netzwerk einzubringen. Trifft nicht zu. 17% 9% 12% 25% 17% Trifft eher nicht zu. 18% 12% 16% 21% 18% Teils, teils. 34% 38% 32% 28% 33% Trifft eher zu.. Trifft zu. 17% 14% 25% 16% 25% 16% 16% 11% 20% 13% Datentabelle zu Grafik 55/2014: Wahrnehmungg von Alumni-Netzwerken Über die Studie Der Hernstein Management Report erhebt seitt 16 Jahren ein jährliches Stimmungsbild unter Führungskräften und Unternehmenseigentümern undd -eigentümerinnen in Österreich und Deutschland. Für die aktuelle Ausgabe wurden im Mai 1079 Personen und im Oktober 1294 Personen zu aktuellen Führungsthemen und Trends in der Führungskräfteentwicklung befragt. Fragen zur Studie richten Sie bitte an: management.report@hernstein.at Mehr Infos unter: 17
18 IMPRESSUM Auftraggeber wir entwickeln zukunft Hernstein Institut für Management und Leadership Mag. Irene Kari wko campus wien Währinger Gürtel 97, 1180 Wien t +43/1/ e management.report@hernstein.at w Ausführendess Institut vieconsult Vienna Corporate Researchh and Development GmbH Mag. Gerd Beidernikl Mag. Anne Langner Wasagasse 6/ /6, 1090 Wien t +43/1/ e office@vieconsult.at w 18
Investitionen in die Entwicklung von Führungskräften
HMR 3/2016: Investitionen in die Entwicklung von Führungskräften Hernstein Institut für Management und Leadership 1 Über den Hernstein Management Report Seit 18 Jahren erhebt der Hernstein Management Report
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 3, Thema: Trends in der Führungskräfte-Entwicklung April 2013 OGM Österreichische Gesellschaft
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrAusgabe Dezember 2014. Generationen und Führung. Hernstein Institut für Management und Leadership 1
Ausgabe Dezember 2014 Generationen und Führung Hernstein Institut für Management und Leadership 1 Über den Hernstein Management Report Seit 16 Jahren erhebt der Hernstein Management Report ein Stimmungs-
MehrAuswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung
Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrStimmungsbild im Februar 2014
Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrEthik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrBildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel
Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrKöln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrDIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrEINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL
EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung
MehrMeinungen zu nachhaltigen Geldanlagen
Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrSchweigen ist Silber, Reden ist Gold!
Schweigen ist Silber, Reden ist Gold! Warum ein Arbeitnehmer sich besser an das obige umgekehrte Sprichwort gehalten und dadurch eine Urlaubsersatzleistung bekommen hätte, das erfahren Sie in diesem Newsletter.
MehrÜberwachung elektronischer Daten und ihr Einfluss auf das Nutzungsverhalten im Internet
Überwachung elektronischer Daten und ihr Einfluss auf das Nutzungsverhalten im Internet Repräsentativ-Befragung im Auftrag des DIVSI durchgeführt vom SINUS-Institut Heidelberg Hamburg, 3. Juli 2013 Methodische
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 4, Thema: Gesundheit und Führung September 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrFort- und Weiterbildung beim MDR
DIENSTVEREINBARUNG über die Fort- und Weiterbildung beim MDR vom 15.09.1995 i. d. F. vom 05.10.1999 Zwischen dem MDR und dem Gesamtpersonalrat des MDR wird folgende Dienstvereinbarung über die Fort- und
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrProjektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten
Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrHerzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2015) Employer Branding. Seite 1. H:\461702mc\doc\charts\461702_EmployerBranding_report.
Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2015) Employer Branding Seite 1 Studiendesign n79 Online-Interviews unter OÖ Unternehmen (Mitglieder des MCL, Top 250 Unternehmen OÖ) Durchführung durch Spectra
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 11. Welle: Meinungen und Einstellungen Jugendlicher zu Freiwilligkeit Untersuchungs-Design 11. Welle des Jugendmonitors zum Thema Freiwilligentätigkeit Weiterführung der 2010 begonnenen,
MehrGroße PTA-Umfrage. Hier sind die Ergebnisse!
Große PTA-Umfrage Hier sind die Ergebnisse! PTAheute WICHTIGER DENN JE Das Berufsbild der pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) wird immer vielschichtiger. Gleichzeitig wächst der Informations-
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrVerankerung des Themas Unternehmensnachfolge in KMU
Verankerung des Themas Unternehmensnachfolge in KMU Jahreskonferenz der Kampagne für Weitermacher Wiesbaden, 21.08.2012 I Aktualität des Themas Haben Sie sich bereits mit dem Thema Unternehmensnachfolge
MehrKinderbetreuung in Hamburg
Kinderbetreuung in Hamburg Ab dem 1. August 2013 hat in Hamburg jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr bis zur Einschulung einen Rechtsanspruch auf eine tägliche, bis zu fünfstündige Betreuung
Mehrerstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung
GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe
MehrDer Kollege gab an, er sei nunmehr zur Übernahme folgender Aufgaben berechtigt:
U. Bee Meine sehr geehrten Damen und Herren, für mich ist das Thema Angestellte Psychotherapeutinnen oder Psychotherapeuten Realitäten und Visionen seit vorgestern Realität. Wie der Zufall so spielt. Dabei
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrQualitätssicherung durch. Evaluation
Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation Ergebnisse der Nachevaluierung: Auslandsvorbereitung & Ausreiseberatung IFIM - Wirkungskontrolle Am Ende eines Trainings beurteilen
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrDie Spezialisten für externe Projektunterstützung www.solcom.de. SOLCOM Online-Umfrage Freiberufler vs. Festangestellte
Die Spezialisten für externe Projektunterstützung www.solcom.de SOLCOM Online- 2 Über diese Im November 2011 baten wir die 6.602 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins, an der Marktstudie Freiberufler vs.
MehrPersonalverleih im IT-Bereich
Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) Personalverleih im IT-Bereich Als Verleiher gelten diejenigen Arbeitgeber, die ihre Arbeitnehmer einem fremden Betrieb (dem Einsatzbetrieb) zur Arbeitsleistung überlassen
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrDIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG
DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014
MehrVermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung
Vermittler-Puls 2015 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Lebensversicherungsreformgesetz und Auswirkungen auf den Vertrieb durchgeführt vom 13. bis 24. Juli 2015 im Auftrag
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrSpringer bringt Scoop-Titel auf den Weg
Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der
MehrForum 2: Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte
Forum 2: Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember 2010 in Berlin. Überblick 1. Rahmenbedingungen der
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
Mehrbit Bildungskarenz Plus +
bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrKundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft
ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrOTC Pharma Branchenreport 2005
OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrSchriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH
Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse
Mehr