Labmed Sektion ZH. Aufgaben des HLA-Typisierungslabors bei Organspenden. Barbara Rüsi, Leitende BMA HF, HLA-Typisierungslabor Zürich

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1 Aufgaben des HLA-Typisierungslabors bei Organspenden Barbara Rüsi, Leitende BMA HF, HLA-Typisierungslabor Zürich

2 Bereichsleiter Hämatopoietische Stammzellen Inga Hegemann Direktor Urs Schanz Co-Direktor Stephan Regenass Leitende BMA Bereichsleiter Abdominale Organe Jens Brockmann Thomas Müller Bereichsleiter Thorakale Organe Christian Benden Markus Wilhelm

3 Themen

4 Themen - Wo spielen HLA-Abklärungen eine Rolle und was ist HLA

5 Themen - Wo spielen HLA-Abklärungen eine Rolle und was ist HLA - HLA-Analysen bei Organempfänger und Organspender

6 Themen - Wo spielen HLA-Abklärungen eine Rolle und was ist HLA - HLA-Analysen bei Organempfänger und Organspender - Transplantationsprogramme und Zahlen

7 HLA-Gene Duft der Verführung Eigenes Duftprofil durch HLA-Gene Unterschiedliche Gene = gesunde Nachkommen T-Shirttest

8 HLA-Gene Duft der Verführung Eigenes Duftprofil durch HLA-Gene Unterschiedliche Gene = gesunde Nachkommen T-Shirttest Erst riechen, dann küssen!

9 HLA-Gene Duft der Verführung Eigenes Duftprofil durch HLA-Gene Unterschiedliche Gene = gesunde Nachkommen T-Shirttest Erst riechen, dann küssen!

10 Transplantationsmedizin Erkennung von körperfremd/körpereigen Zerstörung der als «fremd» erkannten Strukturen Vermittlung der Immunantwort HLA-Antigene sind hauptverantwortlich, ob ein Transplantat angenommen oder abgestossen wird.

11 Major Histocompatibility Complex MHC Der MHC Komplex umfasst eine Gruppe von Genen die Proteine codieren, welche für die Immunerkennung, die Gewebeverträglichkeit (Histokompatibilität) bei Transplantationen und die immunologische Individualität wichtig sind.

12 Major Histocompatibility Complex MHC Der MHC Komplex umfasst eine Gruppe von Genen die Proteine codieren, welche für die Immunerkennung, die Gewebeverträglichkeit (Histokompatibilität) bei Transplantationen und die immunologische Individualität wichtig sind.

13 Major Histocompatibility Complex MHC Der MHC Komplex umfasst eine Gruppe von Genen die Proteine codieren, welche für die Immunerkennung, die Gewebeverträglichkeit (Histokompatibilität) bei Transplantationen und die immunologische Individualität wichtig sind.

14 Struktur der Humanen Leukozyten Antigene Vorkommen Klasse I: alle kernhaltigen Zellen + Thrombozyten Klasse II: Zellen der Immunabwehr wie Makrophagen, Monozyten, B-Lymphozyten, Dendritische Zellen

15 Humanes Leukozyten Antigensystem DQ5 DQ6... DR9 DR10... Lokalisiert auf dem kurzen Arm von Chromosom 6 B7 B8... A1 A2.

16 Vererbung der HLA-Antigene Jeder Mensch besitzt 2 HLA-Merkmale (Allele) pro Genort, ein mütterlich und ein väterlich ererbtes. Die HLA-Gene für die verschiedenen Genorte werden gekoppelt als festes Set (Haplotypen) vererbt

17 Das Humane Leukozyten Antigensystem

18 Polymorphismus der HLA-Allele Januar 2011 Klasse I: 4721 Klasse II:1353 Dezember 2013 Klasse I: 8124 Klasse II:2409

19 Die geheimnisvolle Welt des HLA-Labors HLA MHC HLA-B Antigene Typisierung Antikörper HLA-DR HLA-DQ Anti HLA-B Luminex Immunsuppression

20 Methoden HLA Typisierung Molekularbiologische Methode Komplement-vermittelter Zytotoxizitätstest

21 Prinzip serologische HLA-Typisierung Isolierte T- und B-Lymphozyten Seren mit bekannten anti HLA-Antikörpern meist von schwangeren Frauen Suche nach HLA-Antigen auf der Zelle Vitale Lymphozyten werden bei Inkubation mit zytotoxischen Antikörpern in Gegenwart von Komplement lysiert, wenn sie das korrespondierende HLA-Antigen an der Zelloberfläche besitzen

22 Serologische HLA-Typisierung Vitale Zellen Vorteil Resultat innert 90min Lysierte Zellen Nachteil Ergebnis abhängig von Zellqualität Nicht allelspezifisch

23 Molekularbiologische Methode PCR-SSP Polymerase Chain Reaction - Amplifikation mit SequenzSpezifischen Primer

24 HLA-Nomenklatur und Schreibweise

25 HLA-Nomenklatur

26 HLA-Match in der Nieren-Transplantation

27 Anti HLA-Antikörper Schwangerschaft Transfusionen Transplantation - Reduktion / Stopp Immunsuppression

28 Methoden für Antikörpernachweis Zellbasierter Test: Zytotoxizitätstest Gerichtete Antikörper im Serum vorhanden - Zelllyse Festphasenassay: Luminex SAB Fluoreszenzsignale

29 Prinzip Durchflusszytometrie Patientenserum Alloantikörper PE anti-igg Konjugat (R-Phycoerythrin) HLA-Antigen A2 A2 A2 Farbmarkiertes Polystyrol Bead A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2

30 Messung Luminex Single-Antigen-Bead (SAB) Labscan 100 Bead (AG-AK Reaktion/ PE markiert) Grüner Laser: Fluoreszenz-Intensität PE-Konjugats Roter Laser: Fluoreszenz-Intensität Roh Bead

31 HLA-Antikörper Cytotoxizitätstest B49(21),B50(21) Luminex SAB B41,B60,B13,B47,B44,B61 B49,B45,B50,B52,B51,B62,B56 B71,B53,B72,B57,B35,B63,B77 B75,B58,A32,B46,B59,B78,B7 B81,A25,B76,B38,B48,Cw18,Cw10 B27,Cw9,B55,A24,A23,Cw4,Cw1,B82 A29,B54,Cw7,Cw14,B73,A66,A80, A34,Cw2 DP11,DR13,DR4,DR51,DQ2,DQ4,DQ6 DR12,DQ5,DP2

32 HLA-Analysen beim Organspender Crossmatch ist negativ

33 Crossmatch Ampelprinzip: Grüne Zellen = negativer Test = TPL OK Rote Zellen = positiver Test = keine TPL

34 Neues Allokationssystem 1.Juli 2007 HLA-Ag Matching Empfänge Standard risk Intermediate risk High risk Crossmatch NEG / DSA NEG: Normale IS Immunsuppression + Risikostratifizierung Antikörper Crossmatch NEG / DSA POS: Intensivierte IS Immunsuppression Wartezeit Crossmatch POS / DSA POS: Ablehnung TPL Desensibilisierung + Crossmatch

35 Transplantationsprogramme Stand 2014 Nieren Nieren + Pankreas Isoliert Pankreas Nieren + Islets Isoliert Islets Leber Lunge Herz Multiviszeral-/Dünndarm Lebendspende Niere ABO inkompatibel Crossover Leber Hämatopoietische Stammzellen Allogene unverwandt verwandt Autologe

36 Crossover Transplantation Empfänger 1 Spender 1 Empfänger 2 Spender 2 Empfänger 3 Spender 3

37 Crossover Transplantation Empfänger 1 Spender 1 Empfänger 2 Spender 2 Empfänger 3 Spender 3

38 Crossover Transplantation Empfänger 1 Spender 1 Empfänger 2 Spender 2 Empfänger 3 Spender 3

39 Crossover Transplantation Empfänger 1 Spender 1 Empfänger 2 Spender 2 Empfänger 3 Spender 3

40 Transplantationen USZ Transplantationen Herz 28 Lunge 5 Islets 15 Pankreas 1 Multiviszeral-Dünndarm 41 Leber davon 2 Lebend 86 Nieren davon 22 Lebend Stand Warteliste Herz 37 Lunge 8 Islets 18 Pankreas 1 Multiviszeral-Dünndarm 63 Leber 293 Nieren 32 Patienten sind 2013 auf der Warteliste ZH verstorben und 73 in der Schweiz

41 Danke für die Aufmerksamkeit

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