SOZIALPOLITISCHE INDIKATOREN ÖSTERREICH IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
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- Ruth Langenberg
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1 SOZIALPOLITISCHE INDIKATOREN ÖSTERREICH IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Mai 2013 Vorbemerkung Die Auswahl der Indikatoren richtet sich nach der sozialpolitischen Relevanz, der Verfügbarkeit und der Vergleichbarkeit der Daten. Deshalb werden in erster Linie Statistiken der EU (Eurostat, SILC) und der OECD herangezogen. In speziellen Bereichen wird auch auf individuelle Studienergebnisse zurückgegriffen. Pro Seite wird ein Indikator mit folgender Gliederung dargestellt:» des Indikators» kurze textliche Darstellung der Situation Österreichs» Vergleich Österreichs mit EU-15/-27 oder OECD-Durchschnitt sowie mit ausgewählten Staaten
2 INDIKATOREN-ÜBERBLICK 1 Sozialpolitischer Kontext a) Österreich ist ein reiches Land: BIP pro Person 4 b) Geringere Einkommensungleichheit in Österreich: Gini-Koeffizient 5 c) In Österreich liegt der AusländerInnen-Bevölkerungsanteil deutlich über EU-Durchschnitt 6 d) Lebenserwartung in Österreich über EU-Durchschnitt 7 e) Österreichs Beschäftigungsquote deutlich über dem EU-Durchschnitt 8 f) Höhere Mindestlöhne in der Mehrzahl vergleichbarer EU-15-Staaten 9 2 Sozialausgaben a) In Österreich gut ausgebautes Sozialschutzsystem: Sozialquote 10 b) In Österreich gut ausgebautes Sozialschutzsystem: Ausgaben Pro-Kopf 11 c) In Österreich hohe Familien-, Alters- und Hinterbliebenenleistungen 12 d) In Österreich unterdurchschnittlicher Anteil der Sachleistungen 13 e) In Österreich geringer Anteil bedarfsgeprüfter Sozialleistungen 14 f) Hoher Anteil der Versichertenbeiträge bei der Sozialstaatsfinanzierung in Österreich 15 3 Pensionen a) In Österreich Aufholprozess bei der Beschäftigung Älterer 16 b) Anteil der Personen im Alter 65+ an der Bevölkerung im Erwerbsalter steigt 17 c) Armutsgefährdungsquote älterer Personen über 65 Jahre im EU-Durchschnitt 18 d) Niedriges Pensionsantrittsalter in Österreich 19 e) Bei sozialen Diensten für ältere Menschen liegt Österreich im EU-Durchschnitt 20 4 Pflege und Invalidität a) Österreich liegt mit einem Anteil der Bevölkerung im Alter von 80+ im EU-Durchschnitt 21 b) Österreich nicht mehr Spitzenreiter bei Sozialausgaben für Invalidität 22 c) Österreichs Rehabilitationsleistungen im EU-Durchschnitt 23 5 Armut a) Soziale Zielgruppe der Strategie Europa 2020 in Österreich rückläufig 24 b) In Österreich unterdurchschnittliche Armutsgefährdung 25 c) Materielle Deprivation in Österreich deutlich unter EU-Durchschnitt 26 Abt. V/4 - Seite 2
3 d) Anteil erwerbsferner Haushalte in Österreich unter EU-Durchschnitt 27 e) Höhere Armutsgefährdungsschwellenwerte in Österreich 28 f) Anstieg der Armutsgefährdungslücke 29 g) In Österreich niedrigerer Working Poor-Anteil 30 Weiterführende Informationen erhalten Sie 31 Abt. V/4 - Seite 3
4 1. Gesellschaftspolitischer Kontext a) Österreich ist ein reiches Land: BIP pro Person In Kaufkraftstandards 1 angegebener Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die in einer Volkswirtschaft produziert werden, dividiert durch die Bevölkerungszahl. Österreich hat 2011 ein um 29% höheres BIP pro Person (kaufkraftbereinigt) als der EU-27- Durchschnitt. Nach einer zwischenzeitlichen Angleichung vor allem an die neuen Mitgliedsstaaten steigt dieser Vorsprung wieder an. Grund dafür ist vor allem die vergleichsweise raschere wirtschaftliche Erholung Österreichs nach der Krise. Vergleich (BIP pro Person in Kaufkraftstandards; EU-27 = 100) Österreich EU EU BIP pro Kopf (KKS, EU-27=100) in den 27 EU Staaten 2011 * vorläufige Werte 2011; ** Zeitreihenbruch 2010/2011; *** Wert Kaufkraftstandards (KKS): Es werden nicht die jeweiligen Wechselkurse, sondern die tatsächliche Kaufkraft der Währungen herangezogen. Unterschiede im Preisniveau zwischen den Ländern werden für einen gleichen Warenkorb herausgerechnet. Abt. V/4 - Seite 4
5 1. Gesellschaftspolitischer Kontext b) Geringere Einkommensungleichheit in Österreich: Gini-Koeffizient Der Gini-Koeffizient ist ein Maß zur Darstellung von Ungleichverteilungen; hier wird das gesamte verfügbare Äquivalenzeinkommen eines Haushaltes (gewichtete Pro-Kopf-Einkommen inkl. Sozialleistungen) herangezogen. Gini-Koeffizienten können Werte zwischen 0% (das gesamte Einkommen ist auf alle BewohnerInnen gleichmäßig verteilt) und 100% (das gesamte Einkommen gehört einem einzigen Bewohner) annehmen. Je näher der Gini-Koeffizient an 100% ist, desto größer ist die Ungleichheit. Österreich hat eine deutlich gleichere Verteilung als der EU-27-Durchschnitt. Dies ist zum auf überdurchschnittliche Erwerbsbeteiligung der Frauen und auf die überdurchschnittliche Bedeutung der monetären Sozialleistungen am Gesamteinkommen der Haushalte zurückzuführen. In Österreich und in der EU-27 bleibt die Ungleichheit seit 2005 relativ konstant. Gini-Koeffizient in % - Vergleich Österreich/EU Österreich 26,3 26,1 25,7 26,2 26,2 25,3 26,2 EU-27 30,7 30,5 30,4 30,7 30,6 30,2* 30,6* EU-15 30,8 30,5 30,3 30,6 30,2 29,5 29,9 EU-SILC *Eurostat Schätzung Gini-Koeffizient in % im Vergleich der 27-EU-Staaten 2011 EU-SILC * Wert für 2010 Abt. V/4 - Seite 5
6 1. Gesellschaftspolitischer Kontext c) In Österreich liegt der Bevölkerungsanteil von AusländerInnen deutlich über dem EU-Durchschnitt Prozentueller Anteil der Bevölkerung mit ausländischer Staatsangehörigkeit gruppiert nach EU- Bürger- und Drittlandstatus. Österreich hat im Vergleich mit den meisten anderen EU-Staaten einen deutlich höheren Anteil an ausländischen Staatsangehörigen sowohl von Drittstaatsangehörigen als auch von BürgerInnen anderer EU-Staaten. AusländerInnenanteil nach Staatsangehörigkeit 2011 (in % der Gesamtbevölkerung) Nicht-EU-27- BürgerInnen EU-27- BürgerInnen AusländerInnen insgesamt Österreich 6,6% 4,2% 10,8% EU-27 4,1% 2,6% 6,6% AusländerInnenanteil 2011 im Vergleich (in % der Gesamtbevölkerung) Abt. V/4 - Seite 6
7 1. Gesellschaftspolitischer Kontext d) Lebenserwartung in Österreich über EU-Durchschnitt Durchschnittliche Lebenserwartung der Bevölkerung bei Geburt bzw. bei Erreichen des 60. Lebensjahres. In Österreich liegt die durchschnittliche Lebenserwartung 2011 sowohl bei Geburt (81,2 Jahre) als auch mit 60 Jahren (24,1 Jahre) über dem EU-Durchschnitt. Sie ist zwischen 2005 und 2011 um mehr als 1,5 Jahre gestiegen. Die Lebenserwartung von Frauen ist in der EU höher als die der Männer (durchschnittlich 6 Jahre), wobei sich diese Werte seit 2005 geringfügig annähern. Entwicklung der Lebenserwartung bei Geburt/bei 60 Jahren 2005 und / bei Geburt mit 60 Jahren bei Geburt mit 60 Jahren Österreich gesamt 81,2 24,1 79,5 22,9 Frauen 83,9 26,0 82,2 24,6 Männer 78,3 21,9 76,6 20,8 EU-27* gesamt 79,7 23,2 78,5 22,3 Frauen 82,6 25,1 81,6 24,2 Männer 76,7 21,1 75,4 20,1 ; *Werte für EU 2009 Lebenserwartung der Gesamtbevölkerung bei Geburt und mit 60 Jahren 2011 im Vergleich Lebenserwartung bei Geburt nach Geschlecht 2011 ; * Werte für 2010; ** Werte für 2009 Abt. V/4 - Seite 7
8 1. Gesellschaftspolitischer Kontext e) Österreichs Beschäftigungsquote deutlich über dem EU-Durchschnitt Die Beschäftigungsquote ist der prozentuelle Anteil von erwerbstätigen Personen im Alter zwischen 15 und 64 Jahren an der Gesamtbevölkerung derselben Altersklasse. Österreich liegt bei der Beschäftigungsquote 2011 mit 72,1 % im Spitzenfeld der EU; seit dem Jahr 2001 konnte der Wert um 3,6 Prozentpunkte verbessert werden. Österreichs Beschäftigungsquote befindet sich über dem EU-Durchschnitt von 64,3% im Jahr 2011 und konnte sich seit 2001 auch deutlicher steigern (EU-27 plus 1,7 Prozentpunkte seit 2001). Entwicklung Beschäftigungsquote Österreich/EU (in %) Österreich 72,1 68,5 EU-27 64,3 62,6 EU-15 65,5 64,1 Beschäftigungsquoten 2011 im Vergleich (in %) Abt. V/4 - Seite 8
9 1. Gesellschaftspolitischer Kontext f) Höhere Mindestlöhne in der Mehrzahl vergleichbarer EU-15-Staaten Unter Mindestlohn wird das gesetzlich festgelegte zulässige Mindestarbeitsentgelt verstanden. In Österreich (wie auch in Deutschland, Dänemark, Finnland, Schweden oder Italien) existiert kein gesetzlich festgelegtes Mindesteinkommen. Der Mindestlohn bzw. das Mindestgehalt für die ArbeitnehmerInnen wird in den verschiedenen Kollektivverträgen geregelt, wobei im Jahr 2009 eine Untergrenze von EUR brutto festgesetzt wurde; etwa 95 Prozent der ArbeitnehmerInnen befinden sich in kollektivvertraglich geregelten Beschäftigungsverhältnissen. Bei Heranziehung eines Mindestlohns von 1000 EUR brutto (14x im Jahr) liegt Österreich im mittleren Bereich vergleichbarer EU-15-Staaten 2. Die gesetzlichen Mindestlohn-Regelungen liegen beispielsweise in Irland, Belgien, Großbritannien den Niederlanden und Frankreich deutlich über der EUR-Grenze (x14). Allerdings sind die meisten Beschäftigungsverhältnisse in Österreich kollektivvertraglich mit Löhnen, die über der Mindestlohngrenze liegen geregelt. Gesetzliche Mindestlöhne (Bruttomonatslohn) , in EUR Quelle: EUROSTAT; * Österreich Mindestlohn der Kollektivverträge EUR/14x jährlich 2 Der Bruttomonatslohn für Österreich wird als Zwölftel des Jahreswertes berechnet (14x EUR). Abt. V/4 - Seite 9
10 2. Sozialausgaben a) In Österreich gut ausgebautes Sozialschutzsystem: Sozialquote In allen EU-Staaten werden die Sozialleistungen nach gemeinsamen Standards erfasst (Europäisches System der Integrierten Sozialschutzstatistik ESSOSS). Die Sozialquote ist der prozentuelle Anteil der sozialen und gesundheitsbezogenen Leistungen (mit einem Umverteilungscharakter) an der jährlichen wirtschaftlichen Wertschöpfung. Probleme bei der Erfassung Trotz gemeinsamer Standards gibt es v.a. bei den Gesundheitsausgaben und bestimmten Pensionsleistungen unterschiedliche Eingaben der Mitgliedstaaten. Die Sozialquote in Österreich liegt im oberen Drittel der EU-27 Staaten. Von 2000 bis 2008 ist die Sozialquote in Österreich leicht gefallen, im EU-27-Durchschnitt ist sie gleich geblieben. Im Zuge der Krise ist die Sozialquote in Österreich wie in den meisten anderen Staaten stark angestiegen (auf 30,8% im Jahr 2009), seitdem konnten die Sozialquoten jedoch wieder reduziert werden. Für Österreich liegen bereits Daten zu 2011 vor: in diesem Jahr betrug die Sozialquote 29,4% des BIP. Sozialquote ausgewählter Staaten 2000 und 2010 *vorläufige Werte für 2010 Abt. V/4 - Seite 10
11 2. Sozialausgaben b) In Österreich gut ausgebautes Sozialschutzsystem: Ausgaben Pro-Kopf In allen EU-Staaten werden die Sozialleistungen nach gemeinsamen Standards erfasst (Europäisches System der Integrierten Sozialschutzstatistik ESSOSS). Die Sozialausgaben werden durch die Bevölkerungszahl dividiert und in Kaufkraftstandards (KKS) angegeben. Die Sozialausgaben pro Kopf (kaufkraftbereinigt) betrugen in Österreich im Jahr EUR. Das sind um 30% (etwa EUR) mehr als der EU-27-Durchschnitt und um 12% (1.200 EUR) mehr als der EU-15-Durchschnitt. Die hohen Pro-Kopf-Ausgaben in Österreich entstehen vor allem aufgrund der vergleichsweise großzügigen Familien- und Altersleistungen. Pro-Kopf-Sozialausgaben 2010 in KKS Vergleich ausgewählter Staaten *vorläufige Werte für 2010 Abt. V/4 - Seite 11
12 2. Sozialausgaben c) In Österreich hohe Familien-, Alters- und Hinterbliebenenleistungen In allen EU-Staaten werden nach gemeinsamen Standards die Sozialleistungen erfasst (Europäisches System der Integrierten Sozialschutzstatistik ESSOSS). Die Sozialausgaben werden hier pro Kopf in Kaufkraftstandards (KKS) und als Anteile am BIP nach Risikogruppen (Funktionen) ausgewiesen. Österreich liegt bei den Pro-Kopf-Sozialausgaben bei allen Funktionen über dem EU-27-Durchschnitt, insbesondere aber bei den Pro-Kopf-Leistungen für Familien und Kinder (+71%), für Hinterbliebene (+49%) und im Alter (+44%). Die Sozialleistungen pro Kopf in Österreich liegen auch über dem EU-15- Durchschnitt. Österreich gibt anteilsmäßig am BIP im Vergleich zum EU-27-Durchschnitt mehr für Alters-, Familien- und Hinterbliebenenleistungen und weniger für Gesundheitsleistungen aus. Pro-Kopf-Sozialausgaben nach Funktionen 2010 (in Kaufkraftstandards) Gesamt 1) Gesundheit Invalidität Alter Hinterbliebene Familie/ Kinder Arbeitslosigkeit Sonstige 2) Österreich EU-27* EU-15* Niederlande* Dänemark Irland* Schweden* Deutschland* Frankreich* Belgien Großbritannien Spanien* Griechenland Slowenien* Tschechien Lettland* Rumänien Anteil der Sozialausgaben am BIP nach Funktionen 1) in % Vergleich Österreich/EU 2010 Österreich EU-27* EU-15* Gesundheit 7,4 8,3 8,6 Invalidität 2,2 2,2 2,3 Alter 12,7 11,0 11,2 Hinterbliebene 2,0 1,7 1,7 Familie/Kinder 3,1 2,3 2,3 Arbeitslosigkeit 1,7 1,7 1,8 Sonstige 2) 0,4 1,0 1,1 Gesamte Sozialquote 30,4 29,4 30,2, ESSOSS. * vorläufige Werte für ) Die ausgewiesenen Sozialleistungen insgesamt sind höher als die Summe der einzelnen Funktionen, da hier auch die Verwaltungskosten und sonstigen Ausgaben der Sozialschutzsysteme berücksichtigt sind. 2) Unter Sonstige fallen u.a. Ausgaben der Funktionen Wohnen und Soziale Ausgrenzung. Abt. V/4 - Seite 12
13 2. Sozialausgaben d) In Österreich unterdurchschnittlicher Anteil der Sachleistungen Der Anteil der Geld- bzw. Sachleistungen 3 an den gesamten Sozialausgaben in Prozent. In Österreich ist der Anteil der Sachleistungen an den gesamten Sozialausgaben mit 30% deutlich geringer als im EU-27-Durchschnitt (35%). Im Vergleich mit den nordischen Wohlfahrtsstaaten, mit den Niederlanden und Großbritannien ist in Österreich der Unterschied noch größer. Geld-/Sachleistungen 2010 EU-27 und Österreich Geldleistungen Sachleistungen Österreich 70,0% 30,0% EU-27* 64,6% 35,4% ESSOSS; *Werte für EU vorläufig Verhältnis Geld-/Sachleistungen 2009 Ausgewählte EU-Staaten ESSOSS; Werte für 2010 vorläufig 3 Als Sachleistungen werden auch solche Geldleistungen verbucht, die zweckgewidmet sind und für die keine freie Verfügbarkeit besteht (z.b. Wohngelder, Kursbeihilfen). Abt. V/4 - Seite 13
14 2. Sozialausgaben e) In Österreich sind Sozialleistungen weniger stigmatisierend: geringer Anteil bedarfsgeprüfter Sozialleistungen Sozialleistungen mit Bedarfsprüfung werden nur bei niedrigen eigenen Einkommen (oder Vermögen) bzw. bei niedrigen Einkommen (oder Vermögen) der Unterhaltsverpflichteten gewährt. In Österreich ist der Anteil der Sozialleistungen mit Einkommens- und Vermögensprüfung mit 7,2% deutlich niedriger als im EU-27-Durchschnitt (11,2%), vor allem aufgrund des unterdurchschnittlichen Anteils bedarfsgeprüfter Barleistungen 4,4% gegenüber 8,9% im EU-Durchschnitt. Während in Österreich der Anteil der bedarfsgeprüften Leistungen gegenüber 2009 geringfügig zunahm, sank er im EU- Durchschnitt leicht. Die Nachteile von bedarfsgeprüften Leistungen sind ein hoher Administrationsaufwand, eine stärkere Stigmatisierung der Betroffenen und komplizierte Regelungen, um ausreichend Arbeitsanreize zu schaffen. In Österreich nehmen die universellen bzw. versicherungsrechtlichen Sozialleistungen einen wesentlich höheren Anteil ein. Anteil der bedarfsgeprüften Sozialleistungen EU-27 und Österreich 2010 in Prozent Anteil der bedarfsgeprüften Leistungen an Sozialleistungen gesamt an Barleistungen an Sachleistungen Österreich 7,2% 4,5% 13,7% EU-27* 10,8% 8,7% 14,8% EU-15* 11,2% 8,9% 15,3% ; *vorläufige Werte für 2010 Verhältnis mit/ohne Bedarfsprüfung 2010 Ausgewählte Staaten ESSOSS; *vorläufige Daten 2010 Abt. V/4 - Seite 14
15 2. Sozialausgaben f) In Österreich hoher Anteil der Versichertenbeiträge bei der Sozialstaatsfinanzierung: Finanzierungsstruktur der Sozialleistungen Einnahmeart in Prozent der gesamten Einnahmen des Sozialschutzes. Die Einnahmen der Sozialschutzsysteme umfassen Sozialbeiträge der Versicherten und ArbeitgeberInnen, staatliche Zuweisungen und sonstige Einnahmen. Zur Finanzierung der Sozialausgaben tragen in Österreich im Vergleich zum EU-27-Durchschnitt die Versicherten mehr bei, während der Anteil der staatlichen Zuschüsse geringer ausfällt. Anteile der Einnahmen des Sozialschutzsystems in Österreich und der EU ArbeitgeberInnenbeiträge Versichertenbeiträge Staatliche Zuweisungen Sonstige Einnahmen Österreich 37,0% 26,4% 34,8% 1,8% EU-27* 36,7% 20,1% 39,1% 4,1% EU-15* 36,1% 20,1% 40,4% 3,4% ESSOSS; * vorläufige Werte für 2010 Finanzierungsstruktur der Sozialleistungen in ausgewählten Staaten 2009 in % *vorläufige Werte für 2010 Abt. V/4 - Seite 15
16 3. Pensionen a) In Österreich Aufholprozess bei der Beschäftigung Älterer Anteil der jährigen Erwerbstätigen an der jährigen Bevölkerungsgruppe. Österreich hat sich bei der Beschäftigungsquote älterer ArbeitnehmerInnen von 2000 bis 2011 dem EU-Durchschnitt angenähert, liegt aber dennoch noch darunter. Bei den Männern (50,6%) ist der Unterschied zum EU-27-Durchschnitt (55,2%) geringer als bei den Frauen (32,7% versus 40,2%). Primäre Ursache ist das frühere gesetzliche Pensionsanfallsalter für Frauen (60 Jahre, für Männer 65) in Österreich. Beschäftigungsquote älterer ArbeitnehmerInnen Österreich/EU (Anteil der 55- bis 64-jährigen Erwerbstätigen an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung in Prozent) Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Österreich 41,5 50,6 32,9 31,8 41,3 22,9 28,8 41,2 17,2 EU-27 47,4 55,2 40,2 42,3 51,6 33,6 36,9 47,1 27,4 EU-15 49,5 56,8 42,5 44,2 53,3 35,5 37,8 48,0 28,0 Ausgewählte EU-Staaten im Vergleich 2011 (Anteil der 55- bis 64-jährigen Erwerbstätigen an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung in %) Abt. V/4 - Seite 16
17 3. Pensionen b) Anteil der Personen im Alter 65+ an der Bevölkerung im Erwerbsalter steigt Anteil der Personen im Alter von 65 Jahren und älter an den Personen zwischen 15 und 64 Jahren in Prozent (= Altenquotient). Der Altenquotient liegt in Österreich 2012 mit 26,0 % im EU-27-Durchschnitt. Bis 2030 soll der Wert sowohl in Österreich als auch in der EU insgesamt bis auf rund 38 Prozent ansteigen. Dieser Wert ist jedoch nur beschränkt aussagekräftig, da aufgrund einer steigenden Beschäftigungsquote, einer Anhebung des tatsächlichen Pensionsantrittsalters und der kostendämpfenden Pensionsreformen die tatsächlichen Altersausgaben in weit geringerem Ausmaß ansteigen werden, als die demographische Entwicklung auf dem ersten Blick vermuten lässt. Vorausgeschätzte Entwicklung Altenquotient Österreich/EU (in %) Österreich 26,2 22,9 29,8 38,8 EU-27 26,2* 23,2 31,4 38,3, *Österreich: vorläufige Zahlen 2012; EU-27: vorläufiger Wert für 2011 Ausgewählte EU-Staaten im Vergleich (in %) 2011 * Wert für 2010; ** Prognose für 2011 Abt. V/4 - Seite 17
18 3. Pensionen c) Armutsgefährdungsquote älterer Personen über 65 Jahre im EU- Durchschnitt Bevölkerung über 65 Jahren mit Monatseinkommen unterhalb der Grenze von 60% des Medians des äquivalisierten Haushaltseinkommens. Österreich liegt bei der Armutsgefährdungsquote älterer Menschen 2010 mit 16% im EU- Durchschnitt. Während die Armutsgefährdungsquoten im EU-Durchschnitt in den letzten 10 Jahren deutlich gesunken sind, bleibt der Anteil der von Armut gefährdeten älteren Menschen in Österreich konstant. Sowohl in Österreich als auch im EU-Durchschnitt und den meisten EU-Staaten ist die Armutsgefährdung älterer Frauen höher als die der Männer, was vor allem auf die geringeren Durchschnittspensionen zurückzuführen ist (geringere Verdienste und weniger Beitragsmonate). Armutsgefährdungsquoten älterer Menschen in Österreich und der EU (in %) Österreich 16,0 14,3 Frauen 19,3 17,6 Männer 11,4 9,6 EU-27* 16,0 25,6 Frauen 18,1 21,1 Männer 13,2 15,9 EU-15* 16,4 21,8 Frauen 18,4 22,1 Männer 13,9 16,9 ; * Eurostat Schätzung Ausgewählte EU-Staaten im Vergleich (in %) 2011 ; EU-27 Eurostat Schätzung Abt. V/4 - Seite 18
19 3. Pensionen d) Niedriges Pensionsantrittsalter in Österreich In folgender Tabelle werden Zahlen zum durchschnittlichen tatsächlichen Pensionsantrittsalter und zum gesetzlichen Pensionsanfallsalter sowie geplante Anhebungen des gesetzlichen Pensionsanfallsalters dargestellt. Situation Österreichs Das gesetzliche Pensionsanfallsalter für normale Alterspensionen ist derzeit in allen Ländern in etwa so hoch wie in Österreich. Bis 2020 sind in den meisten Staaten Anhebungen sowie Angleichungen der Altersgrenzen des gesetzlichen Pensionsalters von Männern und Frauen geplant. Immer mehr Staaten passen das gesetzliche Pensionsanfallsalter automatisch an die steigende Lebenserwartung an. Beim tatsächlichen Pensionsantrittsalter für Alterspensionen liegt Österreich im Mittelfeld der EU-Staaten. Pensionsantritts- und anfallsalter für normale Alterspensionen 1) im EU-Vergleich Tatsächliches Pensionsantrittsalter 2009 Gesetzliches Pensionsanfallsalter 2009 Gesetzliches Regelpensionsalter 2020 gesetzlich geplante Anhebung des Regelpensionsalters nach ) Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Österreich 62,6 59, Belgien 61,2 61, Bulgarien 64,1 2) Dänemark 63,2 61,4 65 (66) 4) 67+ 3) Deutschland 62,6 61, J 9 M 67 3) Estland 62,2 2) ,3 61,1 Finnland Frankreich 60,3 59, Griechenland 61,3 61, J 4 M (2060 3) ) Großbritannien 64,1 62, Irland 63,5 64, Italien 60,8 59, J 11 M 70 J 3 M (2060 3) ) Lettland 62,7 2) 62 (64,5) 4) (65/65) 4) Litauen 59,9 2) 62 J 6 M Luxemburg 58,1 57, Malta 60,3 2) Niederlande 63,9 63, (66) 4) 65 (67) 4) Polen 61,4 57, Portugal 62,9 62, ) - Rumänien 65,5 63,2 63 J 4M 58 J 4 M Schweden 64,7 64, ) - Slowakei 60,4 57, ,5-61,5 5) 62 - Slowenien 59,8 2) Spanien 61,2 63, (66 J 4M) 4) J 63 J 61,5 59, Tschechien 10 M 8 M 65 Ungarn 60,1 58, Zypern 62,8 2) ) ohne Invaliditätspensionen 4) in Planung, noch nicht gesetzlich verankert 2) Schnitt Frauen/Männer 5) abhängig von Zahl der Kinder 3) Anpassung an Lebenserwartung Quelle: Europäische Kommission Weißbuch - Eine Agenda für angemessene, sichere und nachhaltige Pensionen und Renten, EPC/SPC Joint Report on Pensions 2012 Abt. V/4 - Seite 19
20 3. Pensionen e) Bei sozialen Diensten für ältere Menschen liegt Österreich im EU-Durchschnitt: Anteil der Sachleistungen an den Sozialleistungen für ältere Menschen Der Anteil der Sachleistungen (v.a. ambulante und stationäre Dienste) an den gesamten Sozialausgaben für ältere Menschen. So wie in den meisten EU-Staaten besteht in Österreich noch ein großer Bedarf an ambulanten und stationären Diensten für ältere Menschen. Der Anteil der Sachleistungen an den gesamten Altersleistungen liegt mit 4% im EU-Durchschnitt. In den nordischen und den Benelux-Staaten ist der Anteil deutlich höher. Entwicklung des Sachleistungen bei der Funktion Alter (Anteil an den gesamten Altersleistungen in %) Österreich 4,0% 3,5% 3,8% EU-27* 4,0% 3,8% - EU-15* 4,1% 3,9% 3,2% ; *vorläufige Daten für 2010 Verhältnis Geld-/Sachleistungen für ältere Menschen 2010 Ausgewählte Staaten ; * vorläufige Daten für 2010 Abt. V/4 - Seite 20
21 4. Pflege und Invalidität a) Österreich liegt mit einem Anteil der Bevölkerung im Alter von 80+ im EU- Durchschnitt Anteil der Bevölkerung im Alter von 80 und mehr Jahren an der Gesamtbevölkerung in Prozent. Der Anteil der Bevölkerungsgruppe über 80 Jahre an der Gesamtbevölkerung ist seit dem Jahr 2002 um 1,1 Prozentpunkte angestiegen; sowohl bei diesem Anstieg als auch beim Anteil (4,9%) liegt Österreich nahe an den EU-27-Durchschnittswerten. Laut aktuellen Prognosen wird sich der Anteil der über 80-Jährigen an der Gesamtbevölkerung bis zum Jahr 2030 auf 7% erhöhen. Aufgrund der höheren Lebenserwartung haben Frauen einen höheren Anteil an der Bevölkerung über 80. Anteil der Personen 80+ an der Gesamtbevölkerung (in %) Österreich 3,8% 4,9% 5,4% 7,0% Männer 2,2% 3,3% 4,1% 5,5% Frauen 5,3% 6,5% 6,7% 8,3% EU-27 3,6% 4,8%* 5,8% 7,0% Männer 2,3% 3,4%* 4,3% 5,5% Frauen 4,8% 6,2%* 7,1% 8,4% * Wert für 2011 Anteil der Personen 80+ an der Gesamtbevölkerung 2012 (in %) Vergleich ausgewählter Staaten * vorläufige Werte 2012; ** Werte für 2011 Abt. V/4 - Seite 21
22 4. Pflege und Invalidität b) Österreich nicht mehr Spitzenreiter bei Sozialausgaben für Invalidität Prozentueller Anteil der Sozialausgaben im Bereich Invalidität/Gebrechen am Bruttoinlandsprodukt. Es sind Invaliditätsleistungen nur für Personen im Erwerbsalter inkludiert. Da die Zahl von Personen im Erwerbsalter, die Invaliditätspensionen beziehen, in Österreich seit 2000 tendenziell rückläufig ist, haben sich in diesem Zeitraum die Invaliditätsleistungen langsamer als das BIP entwickelt und sind auch in Relation zur EinwohnerInnenzahl langsamer gestiegen als im europäischen Durchschnitt. Der Anteil der Ausgaben am BIP lag 2010 in Österreich im EU-Durchschnitt, die Pro-Kopf-Ausgaben liegen weiterhin etwas über dem Durchschnitt. Sozialausgaben Invalidität/Gebrechen, Österreich und EU, in KKS/Kopf in % des BIP in KKS/Kopf in % des BIP Österreich 693 2,2% 669 2,7% EU-27* 550 2,2% - - EU-15* 622 2,3% 473 2,2% * Werte für 2010 vorläufig. Anteil der Sozialausgaben der Funktion Invalidität an den gesamten Sozialausgaben und am BIP 2010 Ausgewählte Staaten, in % ; * Werte für 2010 vorläufig Abt. V/4 - Seite 22
23 4. Pflege und Invalidität c) Österreichs Rehabilitationsleistungen im EU-Durchschnitt Anteil der Sachleistungen an den gesamten Sozialausgaben der Funktion Invalidität. Zwischen 2000 bis 2010 sind die rehabilitativen und arbeitsmarktfördernden Maßnahmen (Sachleistungen) für gesundheitlich eingeschränkte Personen im Erwerbsalter deutlich stärker angestiegen als die Invaliditätspensionen. Ihr Anteil an den Invaliditätsleistungen ist in Österreich um 10 Prozentpunkte, in der EU jedoch lediglich um 3 Prozentpunkte gestiegen. Mittlerweile liegt der Anteil dieser aktivierenden Leistungen an allen Invaliditätsleistungen in Österreich im EU-Durchschnitt. Entwicklung der Sachleistungen der Funktion Invalidität Österreich/EU Anteil an den gesamten Invaliditätsleistungen in % Österreich 24,0% 13,9% EU-27* 24,1% - EU-15* 25,0% 21,7% ; * vorläufige Werte für 2010 Verhältnis Sach- bzw. Geldleistungen der Invaliditätsausgaben 2010 im Vergleich ; * vorläufige Werte für 2010 Abt. V/4 - Seite 23
24 5. Armut a) Soziale Zielgruppe der Strategie Europa 2020 : Von Armut oder sozialer Ausgrenzung gefährdete Personen Im Rahmen der Strategie Europa 2020 soll u.a. die soziale Eingliederung insbesondere durch Armutsbekämpfung gefördert werden. Daher haben sich die EU-Mitgliedstaaten zum Ziel gesetzt, von 2008 bis Mio. Menschen vom Armuts- und Ausgrenzungsrisiko zu befreien. Mit diesem Indikator werden Personen erfasst, die armutsgefährdet sind und/oder unter erheblichen materiellen Entbehrungen leiden und/oder in Haushalten mit keiner oder sehr niedriger Erwerbstätigkeit leben. Diese Teilgruppen des Indikators überschneiden sich teilweise, daher ist die Zahl der Ausgrenzungsgefährdeten kleiner als die Summe der von den 3 Subindikatoren betroffenen Personen. In Österreich liegt der Anteil der von Armut oder Ausgrenzung bedrohten Bevölkerungsgruppe mit 16,9% deutlich unter dem EU-27-Durchschnitt. In der EU-27 insgesamt ist die Zahl der Betroffenen von 2008 auf 2009 gesunken, steigt jedoch seitdem wieder an. In Österreich hat sich die Zahl seit 2008 bis 2011 um insgesamt Personen reduziert. Die Hauptursache dafür ist der Rückgang der Zahl der erheblich materiell deprivierten Personen. Von Armut und/oder sozialer Ausgrenzung bedrohte Bevölkerung Österreich/ EU Anzahl Personen Österreich 1,4 Mio. 1,4 Mio. 1,4 Mio. 1,5 Mio. EU ,6 Mio.* 116,3 Mio. 113,8 Mio. 115,7 Mio. Anteil an Gesamtbevölkerung Österreich 16,9% 16,6% 17,0% 18,6% EU-27 24,2%* 23,6% 23,1% 23,6% ; * Eurostat Schätzung Anteil der von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohten Bevölkerung 2011 in ausgewählten EU-Staaten. * Eurostat Schätzung Abt. V/4 - Seite 24
25 5. Armut b) In Österreich unterdurchschnittliche Armutsgefährdung Bevölkerung unterhalb der Grenze von 60% des Medians des äquivalisierten Haushaltseinkommens (misst relative Einkommensarmut). In Österreich liegt der Anteil der armutsgefährdeten Personen 2011 mit 12,6 % deutlich unter dem EU-Durchschnitt. Wie auch in der Europäischen Union insgesamt blieb der Anteil in Österreich zwischen 2008 und 2011 konstant; der Anstieg zwischen 2010 und 2011 liegt innerhalb der statistischen Schwankungsbreite. Entwicklung Armutsgefährdungsquote Österreich/EU (in %) Anzahl Personen Österreich 1,1 Mio. 1,0 Mio. 1,0 Mio. 1,0 Mio. EU-27 83,5 Mio.* 80,7 Mio. 80,2 Mio. 80,7 Mio. Anteil an Gesamtbevölkerung Österreich 12,6% 12,1% 12,0% 12,4% EU-27 16,9%* 16,4% 16,3% 16,4% ; * Eurostat Schätzung Armutsgefährdungsquote 2011 im Vergleich ausgewählter EU-Staaten, in % Abt. V/4 - Seite 25
26 5. Armut c) Materielle Deprivation in Österreich deutlich unter EU-Durchschnitt Bei Personen, die unter erheblicher materieller Deprivation leiden, sind die Lebensbedingungen aufgrund fehlender finanzieller Mittel stark eingeschränkt: mindestens vier von neun abgefragten lebenswichtigen Ausgaben 4 sind nicht leistbar. Im Gegensatz zur Armutsgefährdung ist in der EU-27 die Zahl der erheblich materiell Deprivierten signifikant gesunken, was überwiegend auf die verbesserten Lebensverhältnisse in den neuen EU- Mitgliedsstaaten zurückzuführen ist. In Österreich liegt der Anteil der Personen mit erheblicher materieller Deprivation 2011 mit 3,9% deutlich unter dem Durchschnitt der EU-27 (8,8%). Von 2008 bis 2011 nahm die Anzahl der betroffenen Personen von auf ab. Entwicklung erhebliche materielle Deprivation in Österreich/EU Anzahl Personen Österreich 0,33 Mio. 0,36 Mio. 0,40 Mio. 0,53 Mio. EU-27 43,4 Mio.* 40,9 Mio. 39,8 Mio. 41,4 Mio. Anteil an Gesamtbevölkerung Österreich 3,9% 4,3% 4,8% 6,4% EU-27 8,7%* 8,3% 8,1%* 8,4% ; * Eurostat Schätzung Erhebliche materielle Deprivation 2011 im Vergleich, ausgewählte EU-Staaten 4 Miete und Versorgungsleistungen; angemessene Beheizung der Wohnung; unerwartete Ausgaben; jeden zweiten Tag eine Mahlzeit mit Fleisch, Fisch oder gleichwertiger Proteinzufuhr; einwöchiger Urlaub an einem anderen Ort; ein Auto; eine Waschmaschine; einen Farbfernseher oder ein Telefon Abt. V/4 - Seite 26
27 5. Armut d) Anteil erwerbsferner Haushalte in Österreich unter EU-Durchschnitt Personen im Alter von 0-59 Jahren, die in Haushalten leben, in denen die tatsächliche Erwerbszeit aller Personen im Erwerbsalter (ausgenommen Studierende) weniger als 20 % der potentiellen maximalen Erwerbszeit des Haushalts beträgt. Mit 8% (das entspricht Personen) liegt der Anteil im Jahr 2011 unter dem Durchschnitt der EU-27-Staaten (10% bzw. rd. 38 Mio. Personen). Seit 2008 ist die Quote in Österreich relativ konstant. Im EU-Durchschnitt ist der Anteil von Personen in Haushalten mit geringer oder keiner Erwerbsintensität zwischen 2008 und 2011 um etwa einen Prozentpunkt angestiegen. Personen in Haushalten mit keiner/geringer Erwerbsintensität Österreich/EU Anzahl der Personen Österreich 0,5 Mio. 0,5 Mio. 0,5 Mio. 0,5 Mio. EU-27 38,0 Mio.* 37,9 Mio. 34,2 Mio. 34,3 Mio. Anteil in % Österreich 8,0 7,7 7,2 7,8 EU-27 10* , *Schätzungen Personen in Haushalten mit keiner/geringer Erwerbsintensität 2011, ausgewählte EU- Staaten *Eurostat Schätzung Abt. V/4 - Seite 27
28 5. Armut e) Höhere Armutsgefährdungsschwellenwerte in Österreich Die Armutsgefährdungsschwelle liegt bei 60% des Medians der nationalen äquivalisierten Haushaltseinkommen (inkl. Sozialleistungen). Die Schwellenwerte für Einpersonenhaushalte werden in Kaufkraftstandards (KKS) ausgewiesen, um die Unterschiede zwischen den nationalen Preisniveaus auszugleichen. Österreich weist 2011 den höchsten Armutsgefährdungsschwellenwert der EU auf. Zwischen 2008 und 2011 stieg der monatliche Schwellenwert in Österreich kontinuierlich um insgesamt 76 Euro/KKS. Während die Armutsgrenze in den meisten EU-Ländern aufgrund der Krise 2009 gesunken ist, bildet Österreich mit einem kontinuierlichen Anstieg eine Ausnahme. Die Einkommenssituation der meisten armutsgefährdeten Personen hat sich in den letzten Jahren gebessert, da die Einkommen insgesamt gestiegen sind. Entwicklung der monatlichen 1) Armutsgefährdungsschwellen im EU-Vergleich SILC, Werte in KKS; 1) Jahreswert dividiert durch 12 Abt. V/4 - Seite 28
29 5. Armut f) Anstieg der Armutsgefährdungslücke Differenz zwischen dem Medianeinkommen der Armutsgefährdeten und dem jeweiligen nationalen Armutsgefährdungsschwellenwert in Prozent des Schwellenwertes. Je größer diese Lücke ist, desto niederer liegt das Durchschnittseinkommen aller von Armut betroffenen Personen unter den nationalen Armutsschwellenwerten. Trotz des überdurchschnittlichen Armutsgefährdungsschwellenwertes ist in Österreich die Armutsgefährdungslücke unter dem Durchschnitt der EU-27- und EU-15-Staaten. Sie ist jedoch von 2008 bis 2011 deutlicher angestiegen als der EU-Durchschnittswert. Entwicklung der Armutsgefährdungslücke Österreich/EU (in %) Österreich 19,0 17,2 17,2 15,3 EU-27 23,3 23,2 22,4 21,7 SILC; * Eurostat Schätzung Armutsgefährdungslücke im Vergleich ausgewählter EU-Staaten 2011 (in %) SILC Abt. V/4 - Seite 29
30 5. Armut g) In Österreich niedrigerer Working Poor-Anteil Anteil der erwerbstätigen Personen mit einem äquivalisierten Pro-Kopf-Haushaltseinkommen unter der Armutsgefährdungsschwelle an allen erwerbstätigen Personen im Erwerbsalter. Der Anteil der Working Poor an den Erwerbstätigen liegt in Österreich mit 5,4% niedriger als im EU- 27-Durchschnitt (8,9%). Seit 2008 hat der Anteil um einen Prozentpunkt abgenommen, in der EU insgesamt ist eine geringe Abnahme festzustellen. Ursachen für den geringeren Working Poor-Anteil Österreichs insgesamt sind die im EU-Vergleich höhere Beschäftigungsquote der Frauen, der geringere Anteil prekärer Beschäftigungsformen und der hohe Anteil der durch Kollektivverträge erfassten Beschäftigungsverhältnisse. Männer sind häufiger von in work poverty betroffen als Frauen, was sich jedoch weniger aus der Arbeitsmarktlage, als aus der statistischen des Indikators ergibt: erwerbstätige Frauen sind meist nicht die Alleinverdienerinnen eines Haushalts, und auch ihr in der Regel geringerer Verdienst reicht daher oft aus, um das Haushaltseinkommen insgesamt über die Armutsgefährdungsschwelle zu heben. Auch die geringere Erwerbsquote und der höhere Anteil von Frauen, die überhaupt erwerbsinaktiv sind, beeinflussen die niedrigere Working Poor Quote der Frauen (vgl. Statistik Austria, 2013: Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung in Österreich. Ergebnisse aus EU-SILC 2011). Entwicklung In-Work-Poverty in Österreich und der EU , nach Geschlecht, in % Österreich 5,4 4,9 5,9 6,4 Frauen 4,6 4,8 5,9 6,3 Männer 6,0 5,0 5,9 6,4 EU-27 8,9* 8,4 8,4 8,5 - SILC; * Eurostat Schätzungen In-Work-Poverty im Vergleich ausgewählter EU-Staaten, 2011 SILC; *Eurostat Schätzungen Abt. V/4 - Seite 30
31 Weiterführende Informationen erhalten Sie» in den Sozialberichten des BMASK sowie» in der Sozialpolitischen Studienreihe des BMASK: Weblinks» Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz» Statistik Austria: Eurostat: OECD: European Centre for Social Welfare Policy and Research: Abt. V/4 - Seite 31
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