EUGEN SCH MALEN BACH DYNAMISCHE BILANZ. Mit einem Vorwort zum Nachdruck von KLAUS STÜDEMANN WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARM STADT
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- Heinz Müller
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1 EUGEN SCH MALEN BACH DYNAMISCHE BILANZ Mit einem Vorwort zum Nachdruck von KLAUS STÜDEMANN WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARM STADT
2 INHALT A. Die geschichtliche Entwicklung des Jahresabschlusses I. Die Entstehung des Jahresabschlusses 15 II. Die Ordonannce de commerce von III. Das Allgemeine Deutsche Handelsgesetzbuch von a) Die Entstehung der allgemeinen Bilanzvorschriften in der Nürnberger Kommission von b) Der Zweck der Bilanz 24 c) Der Wert in der Bilanz 28 IV. Das Aktiengesetz von 1870 und die Aktiennovelle von V. Die Miquelsche Steuerreform 33 VI. Das Handelsgesetzbuch von VII. Der Meinungsstreit 36 VIII. Die Aktiennovelle von IX. Das Aktiengesetz von 1937 und die Kleine Aktienrechtsreform" von X. Die Erfolgsbilanz unter dem Einfluß der hohen Steuern 42 B. Die Hauptarten der Bilanzen I. Statik, Dynamik und Dualismus 44 II. Vermögensbilanzen 45 III. Erfolgsbilanzen 49 C. Die Zwecke der dynamischen Bilanz I. Die Kontrolle der Betriebsgebarung 53 II. Die Rechenschaftslegung 55 III. Die Berechnung von Gewinnanteilen 56 IV. Die Beobachtung von Strukturwandlungen 56
3 VI Inhalt D. Grundlagen und Aufbau der dynamischen Bilanz I. Die Grundlagen 57 a) Der Begriff des Erfolges 57 b) Die Bilanz in der Einnahmen- und Ausgabenrechnung 5g 1. Die Erfolgsrechnung aus der Einnahmen- und Ausgabenrechnung... 5g 2. Die Erfolgsrechnung aus der Bilanz 62 c) Das Auftreten schwebender Geschäfte 62 d) Die Erfolgsrechnung der kurzlebigen Unternehmungen 63 e) Die Erfolgsrechnung der langlebigen Unternehmungen; Totalrechnung und Periodenrechnung 64 II. Der Aufbau der bilanzmäßigen Erfolgsrechnung 66 a) Die schwebenden Vorleistungen oder Aktiva Ausgaben, die noch nicht Aufwand sind Ausgaben, die noch nicht Einnahmen sind Erträge, die noch nicht Aufwand sind Erträge, die noch nicht Einnahmen sind 70 b) Die schwebenden Nachleistungen oder Passiva Aufwendungen, die noch nicht Ausgaben sind Einnahmen, die noch nicht Ausgaben sind Aufwendungen, die noch nicht Erträge sind Einnahmen, die noch nicht Erträge sind 71 c) Die Bilanz im ganzen j\ d) Die Gewinn- und Verlustrechnung 72 e) Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung in ihrem Zusammenwirken.. 72 f) Die Bilanz ohne Gewinn- und Verlustrechnung 74 E. Die Erfassung unddarstellung von Ertrag und Aufwand I. Die Erfassung und Darstellung des Ertrages 76 a) Der Termin des Ertrages und das Realisationsprinzip 76 b) Die Darstellung des Ertrages 78 II. Die Erfassung und Darstellung des Aufwands 82 a) Begriff und Darstellung des Aufwands 82 b) Die Erfassung des Aufwands aus Ausgaben und anderen Leistungen c) Die Erfassung des Aufwands aus Vorleistungen Lebensdauerschätzung und Abschreibung Die Befundrechnung oder Inventur Die Fortschreibung 93 d) Die Erfassung des Aufwands durch Rückstellungen 95 e) Die Erfassung des Aufwands durch transitorische Konten 96 F. Die Bewertung ohne Berücksichtigung von Preisveränderungen I. Der Grundsatz der Vorsicht 98 II. Die Bilanzierung materieller Anlagegegenstände 100
4 Inhalt VII a) Entstehen und Verschwinden der Anlagegegenstände in der Bilanz Der Zugang Der Abgang Die Zuschreibung 105 b) Anschaffungswert, Restwert und abzuschreibender Betrag 106 c) Die Lebensdauer beeinflussende Umstände Die Abnutzung Der natürliche Verschleiß Die Beschädigung Das Veralten durch Erfindungen, Modewechsel und ähnliche Einflüsse Das Schwinden oder die Änderung der Nutzung Der Rechtsablauf Die Kombination mehrerer Abschreibungsgründe 115 d) Der Abschreibungsverlauf Die Abschreibung nach Maßgabe der Beanspruchung Die Abschreibung nach Zeit 118 aa) Die gleichbleibende Abschreibung 119 bb) Die abfallende Abschreibung 120 cc) Die ansteigende Abschreibung Die Berücksichtigung der Erneuerungskosten; ihr Einfluß auf die abfallende Abschreibung Der Einfluß der Zinsen und Zinseszinsen auf die Abschreibung 136 e) Brutto- und Nettobewertung von Anlagegegenständen 140 f) Die stillen Reserven in den Anlagegegenständen 141 III. Die Bilanzierung immaterieller Anlagewerte 143 a) Das Goodwill 143 b) Nutzrechte 146 c) Beteiligungen 147 IV. Die Bilanzierung der Vorräte 148 a) Die störenden Einflüsse 148 b) Die Bewertung der Vorräte Die Höchstgrenzen Die Anschaffungspreise Die Herstellkosten der Halb- und Fertigfabrikate 152 V. Die Bilanzierung von Schuldverhältnissen 154 a) Forderungen an Kunden Konsignationskonten Rückgaberechte Garantieverpflichtungen Skonto und Zinsertrag Gefährdete Außenstände 155 b) Aktive Darlehen 156 c) Eigene Vorauszahlungen 157 d) Passive Darlehen 158
5 VIII Inhalt VI. Rücklagen, Rückstellungen und Wertberichtigungen 163 a) Die Rücklagen Die offenen Rücklagen Die stillen Reserven 166 b) Die Rückstellungen Das allgemeine Wagnis Die speziellen Wagnisse Rückstellungen für Anlagenunterhaltung Pensionsrückstellungen Prozeßrückstellungen Rückstellungen für Lieferungsabschlüsse Rückstellungen für im voraus vereinnahmte Erträge 176 c) Die Korrektivkonten (Wertberichtigungen) Die Erneuerungskonten Das Delkrederekonto Agiokonten für Schuldverschreibungen und andere Schulden 179 VII. Aufwendungen besonderer Art 179 a) Der Zins als Aufwand 180 b) Der Unternehmerlohn als Aufwand 182 c) Geschenke als Aufwand 184 VIII. Die Berichtigung früherer Fehler 185 G. Der Einfluß von Preisveränderungen auf die Bewertung I. Der Einfluß von Preisveränderungen auf die Bewertung der Anlagegegenstände 186 a) Preisveränderungen und Nutzwert der Anlagen 186 b) Preisveränderungen und Ersatzwert der Anlagen 188 c) Preisveränderungen und Verkaufswert der Anlagen Anlagegegenstände außer Dienst Anlagegegenstände im Dienst 191 II. Der Einfluß von Preisveränderungen auf die Bewertung der Vorräte 193 a) Der Einfluß von Preisveränderungen im vorratslosen Betriebe 193 b) Spekulative Vorräte 194 c) Gebundene Vorräte 196 d) Der eiserne Bestand 202 III. Der Einfluß von Preisveränderungen auf die Bewertung anderer Bilanzposten 204 a) Barbestände, Schecks, Wechsel und andere Anweisungen 204 b) Kurzfristige Forderungen und Schulden 206 c) Langfristige Forderungen und Schulden 206 d) Aktien und Beteiligungen 208
6 Inhalt IX H. Die Trennung von Betriebseinflüssen und Außeneinflüssen in der Erfolgsrechnung I. Die Zweckmäßigkeit der Trennung 211 II. Die Eliminierung der Außeneinflüsse 213 a) Die Eliminierung der Preisspannenveränderungen 213 b) Die Eliminierung der Beschäftigungsschwankungen 215 c) Die Eliminierung der Auftragszusammensetzung 218 J. Bilanzen für Sonder^wecke I. Die Bilanz als Kreditunterlage 221 II. Die dynamische Bilanz als Bilanz der Kapitalbeanspruchung 224 III. Liquiditätsbilanzen 226 IV. Verschuldungsbilanzen 228 V. Liquidationsbilanzen 229 VI. Die Bilanz der Valutenrisiken 231 VII. Reproduktionskostenbilanzen 232 VIII. Abfindungsbilanzen 233 K. Das Rechnungswesen außerhalb der kaufmännischen Betriebe I. Das kameralistische Rechnungswesen 234 a) Das Kameralwesen 234 b) Geschichtliche Einwirkungen auf die Kameralrechnung Die ältere Periode Der neue Kameralstil Der Übergang zur reinen Geldwirtschaft Der Verzicht der Staaten auf eigene wirtschaftliche Betätigung Einflüsse des Parlamentarismus Das Wiederaufleben wirtschaftlicher Betätigung der öffentlichen Körperschaften Die Einführung der Pflichtprüfung 244 c) Die Eigenart der kameralistischen Rechnungsweise Die Geld- und Naturalrechnung Gebühr oder Schuldigkeit und Abstattung Das Soll-Ist in der Kameralrechnung Der Verzicht auf die Bilanz 250 d) Versuche mit der kaufmännischen Buchhaltung in der öffentlichen Verwaltung 251 II. Das landwirtschaftliche Rechnungswesen 254 III. Das forstwirtschaftliche Rechnungswesen 267
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