Inhaltsverzeichnis. Seite. I. Einleitung 1-3. II. Städtepartnerschaften mit Saint-Jean-le-Blanc, 4 Hohenmölsen und Isenbüttel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Seite. I. Einleitung 1-3. II. Städtepartnerschaften mit Saint-Jean-le-Blanc, 4 Hohenmölsen und Isenbüttel"

Transkript

1 Jahresbericht 2014

2 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1-3 II. Städtepartnerschaften mit Saint-Jean-le-Blanc, 4 Hohenmölsen und Isenbüttel III. Haushaltsplan 2014 Vermögen und Schulden Seite IV. Aus der Arbeit des Gemeinderates, seiner Ausschüsse und der Ortschaftsräte 1. Bebauungspläne/Flächennutzungsplan Baulandumlegungen Sanierung und Dorfentwicklung Satzungen Gebühren, Beiträge und Steuern Straßen, Wege, Brücken, Plätze, Radwege Erschließung von Baugebieten, Wohn- und Gewerbegebieten Baumaßnahmen Kinder- und Jugendbeirat Schulen, Schulsozialarbeit, Ganztagesbetreuung Kindergärten, Kindertagesstätten, Kinderkrippen Musikschule Unterer Neckar Volkshochschule Unterland in Bad Friedrichshall Mediathek Bad Friedrichshall Kinderferienvergnügen - Schmetterlingsaktion Jugendreferat/ Kooperation Offene Jugendarbeit Jugendhilfe im Lebensfeld Jule Bad Friedrichshall Stadtwerke Stadtentwässerung Zweckverband Abwasserbeseitigung Unteres Sulmtal Grundstücksverkehr - Erwerb und Verkauf durch die Stadt Waldwirtschaft Freiwillige Feuerwehr Bad Friedrichshall Gutachterausschuss Wirtschaftsförderung Tourismus und Fremdenverkehr Gewerbeleitsystem, Ortseingangsbeschilderungen Fachbereich II, Ordnung, Umwelt und Soziales Zusammensetzung des Gemeinderates Asylbewerber in Bad Friedrichshall V. Aus der Arbeit der Stadtverwaltung VI. Aus unseren Stadtteilen Verwaltungsstelle Duttenberg Verwaltungsstelle Untergriesheim Verwaltungsstelle Plattenwald VII. Kultur, Sport und Events, Stadtmarketing, Veranstaltungen VIII. Jubiläen und Ehrungen 96 IX. Internes aus Rathaus und Bauhof 97

3 I. Einleitung Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Leserinnen und Leser, mit diesem Bericht über das Jahr 2014 wollen wir Sie über die Arbeit Ihrer Stadtverwaltung und über die Beschlüsse des Gemeinderats und der Ortschaftsräte informieren. Für unsere Stadt war 2014 wieder ein gutes Jahr in dem vieles geplant und angepackt werden konnte. Sowohl im städtischen Haushalt, als auch bei den Eigenbetrieben Stadtwerke und Stadtentwässerung war ein erhebliches Investitionsprogramm zu bewältigen. Die wirtschaftliche Lage in unserem Land war stabil und die Steuereinnahmen beim Bund und bei den Ländern bewegten sich weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Wir profitierten natürlich über die Einkommenund Umsatzsteuer, allerdings wird aufgrund der gestiegenen laufenden Kosten der Spielraum für Investitionen immer geringer. In 2014 konnte der Verwaltungshaushalt, also der laufende Betrieb nicht ausgeglichen gestaltet werden, weil uns im Rahmen des Finanzausgleichs die Rekordeinnahmen bei der Gewerbesteuer aus 2012 angerechnet worden sind. Die Auswirkungen waren uns bekannt. Deshalb bildeten wir Rückstellungen, um diese Belastungen aufzufangen. Zur Finanzierung des städtischen Haushalts war deshalb erneut keine Kreditaufnahme notwendig und die Schulden konnten auf rd. 1,2 Mio. zurückgeführt werden. Bei den Eigenbetrieben waren weitere Schuldaufnahmen notwendig und auch nicht vermeidbar. Die Gebührenkalkulationen nach dem Kommunalabgabengesetz, beispielsweise beim Abwasser, lassen keine Gewinne zu und die erwirtschafteten Abschreibungen reichten für die Finanzierung der notwendigen Investitionen wiederum nicht aus. Die Eigenbetriebe sind für eine sichere Versorgung mit Wasser, Gas, Strom und Wärme sowie für die Abwasserbeseitigung verantwortlich. Beide Betriebe werden ihrer Verantwortung in vollem Umfang gerecht. Mit Sorge betrachte ich die Kostenentwicklung, vor allem im Bereich Betreuung aufgrund der gesetzlichen Vorgaben, aber auch durch die ständige Erhöhung der Standards, die Erwartungshaltung und die Folgekosten aus verschiedenen Gesetzesinitiativen. Alles was an Wohltaten beschlossen wird, muss auch in schwierigen Zeiten bezahlbar sein. Die Rechnung zahlen letztlich die Bürgerinnen und Bürger, aber auch die Betriebe und Unternehmen selbst. Dabei haben wir jetzt schon mit der Erhaltung und Modernisierung der in der Vergangenheit geschaffenen Infrastruktur auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene zu kämpfen. Unsere Schwerpunkte im Berichtsjahr lagen wie in den vergangenen Jahren im Bereich Betreuung und Bildung. Der Kindergarten St. Barbara musste wegen erheblicher baulicher Mängel abgerissen werden und wird derzeit neu gebaut. Die Modernisierungsarbeiten am Kindergarten Duttenberg konnten erfolgreich werden. Zusammen mit dem Ausbau des Betreuungsangebots, auch an den Grundschulen, gewährleisten wir weitestgehend die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Generalsanierung der Grundschule Jagstfeld mit Erweiterung konnte noch vor Weihnachten offiziell werden. Derzeit wird die Generalsanierung der Otto- Klenert-Realschule vorbereitet. Die Kosten werden sich auf voraussichtlich rd. 15 Mio. belaufen. Im 1. Quartal 2015 wird sich der Gemeinderat mit dieser sehr aufwändigen Maßnahme nach Vorlage der Planung und Kostenberechnung befassen. Aufgrund des Wegfalls der verbindlichen Grundschulempfehlung wurde in einer Arbeitsgruppe, an der auch Eltern und Lehrer beteiligt waren, über die Schulentwicklungsplanung für unsere Stadt eingehend diskutiert. Ich bin sehr dankbar, dass sich sowohl die Arbeitsgruppe als auch die Schulkonferenzen und der Gemeinderat einmütig für eine Verbundschule von Haupt- und Werkrealschule sowie Realschule ausgesprochen haben. Das bedeutet, eine Schulleitung für beide Schularten, eine Anmeldestelle und gemeinsames Lernen in verschiedenen Bereichen. Mit dieser Entscheidung besteht für unsere Schülerinnen und Schülern zusammen mit unserem Friedrichvon-Alberti-Gymnasium weiterhin ein sehr gutes schulisches Angebot. Es ist uns gelungen, unsere Stadt auch in verschiedenen anderen Bereichen positiv weiterzuentwickeln. Sichtbar wird dies durch die Erschließungsmaßnahmen in den Baugebieten Pfaffenäcker in Kochendorf und Sandäcker in Duttenberg sowie durch den Ausbau der Stadtmitte. Die Nachfrage nach Bauplätzen ist weiterhin sehr groß. Die städtischen Bauplätze konnten sehr schnell verkauft werden. Beim Wasserturm wurde der neue Spielplatz für Jung und Alt seiner Bestimmung übergeben. 1

4 Auf der Grundlage des Flächennutzungsplans von 2006 wurden Verhandlungen mit den Eigentümern für kleinere Abrundungsgebiete wie Verlängerung der Brauerei-Elsässer-Straße, Hübsch-Jörgen-Siedlung und Rabenäcker in Untergriesheim geführt. Ich hoffe, dass wir in den nächsten Wochen zu einem positiven Ergebnis kommen werden. Erst nach einer Einigung mit den Eigentümern werden die Bebauungspläne entwickelt und die Bürgerinnen und Bürger beteiligt. Für den Bereich Obere Fundel steht noch die endgültige Entscheidung des Gemeinderats aus, ob in diesem Bereich weitergeplant wird oder nicht. Vorrang in der baulichen Entwicklung in unserer Stadt hat die Innenentwicklung. Wir stoßen dort aber immer wieder auf Widerstand der Anlieger, die sich gegen eine weitere Entwicklung wehren. Große Fortschritte konnten im Rahmen der Stadterneuerung in der Stadtmitte erzielt werden. Mit dem Wohn- und Geschäftshaus am Friedrichsplatz und mit der Entwicklung des Gebiets zwischen der Kreissparkasse und dem Waldauweg wird es uns gelingen, unsere Stadtmitte zu beleben. Die Erdarbeiten am Friedrichsplatz sind nun angelaufen und mit dem DM-Drogeriemarkt und Deichmann Schuhe schaffen wir sehr gute Voraussetzungen für die weitere Entwicklung. Die Nordstraße wurde im Rahmen des Stadterneuerungsprogramms ansprechend gestaltet und gleichzeitig die Ver- und Entsorgungsleitungen erneuert. Im Sanierungsgebiet in Kochendorf wurden im städtischen Gebäude Hauptstraße 2/1 insgesamt 3 Wohnungen geschaffen und in diesem Jahr wird die Modernisierung der Alten Kelter mit Sanierung des alten Rathauses in Angriff genommen. Das Gebäude Mittlere Straße 1 wurde abgebrochen und Parkplätze angelegt. In Jagstfeld wurde der neue Netto rechtzeitig vor Weihnachten in Betrieb genommen. Damit ist die Nahversorgung gesichert. Verwaltung und Gemeinderat haben Wort gehalten. Die Gespräche über die Nahversorgung in Kochendorf sind noch nicht. In Untergriesheim konnten wir das Gebäude Im Dorf 16 erwerben und abbrechen. In diesem Bereich wird ein Gehweg angelegt. Die Hohe Straße vom Freibad bis zur Kreuzung L 1096/Jagstfelder Weg wird derzeit ausgebaut. Der seit Jahren gewünschte Geh- und Radweg parallel zur Gemeindeverbindungsstraße nach Obergriesheim nimmt Gestalt an. Die letzten Deckenarbeiten werden im Frühjahr erfolgen. Die Arbeiten für den Kreisverkehr an der Kreuzung L 1096/Hohe Straße/Jagstfelder Weg einschließlich der endgültigen Erschließung des Gewerbegebiets Kocherwald V wurden bereits vergeben. Das Land hat nach langjährigen Verhandlungen die entsprechenden Zuschussmittel bereitgestellt. Beim Bahnhof Kochendorf konnte im Frühjahr 2014 der Parkplatz fertiggestellt werden. Er soll das Umsteigen auf die Stadtbahn erleichtern. Das Parken in diesem Bereich ist kostenlos. Die Planung über den Umbau der Kreuzung im Zuge der B 27 in Jagstfeld wurde inzwischen mit der Deutschen Bahn abgestimmt und das Bebauungsplanverfahren eingeleitet. Die Anlieger werden in den nächsten Wochen über den Planungsstand informiert. Die Lärmsanierungsmaßnahmen an der Eisenbahnbrücke über den Neckar in Jagstfeld wurden termingerecht durchgeführt und es bleibt zu hoffen, dass die von der DB AG durchgeführten Maßnahmen sich auf das dortige Wohngebiet positiv auswirken. Weitere Schwerpunkte unserer Arbeit war die Erstellung einer Lärmaktionsplanung und eines Klimaschutzkonzepts für unsere Stadt. Zur Erstellung eines Klimaschutzkonzepts wurde auch die Bürgerschaft beteiligt und Ideen gesammelt. Die Ergebnisse werden im 1. Halbjahr 2015 der Bürgerschaft vorgestellt. Mit der Ankunft der Stadtbahn Nord wurde aus dem Bahnhof Bad Friedrichshall-Jagstfeld der Hauptbahnhof Bad Friedrichshall. Mit der Stadtbahn erfolgte ab 14. Dezember vom Landkreis Heilbronn eine Umstellung des Omnibusverkehrs. Seit dem wird auch der Lindenberg mit Lindenberghalle und Bergfriedhof von Bussen angefahren. Mit dieser Verbesserung, auch vom Hauptbahnhof in Richtung Hagenbach, haben wir einen für die Stadt kostenlosen Stadtverkehr erhalten. Die Fahrpläne werden in den nächsten Wochen überprüft und optimiert. Ein weiteres Thema das uns beschäftigt hat und weiter beschäftigen wird, ist die Unterbringung von Asylbewerbern. Bis Ende 2015 ist mit etwa 112 Flüchtlingen zu rechnen. Ich bin sehr dankbar dafür, dass sich eine große Anzahl von Bürgerinnen und Bürgerin bereiterklärt haben, im Freundeskreis Asyl mitzuarbeiten. Sie kümmern sich um diese Menschen, damit sie sich in ihrer neuen Umgebung besser zurechtfinden. 2

5 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Leserinnen und Leser, Sie sehen schon aus dieser Darstellung, dass ein sehr arbeitsreiches Jahr hinter uns liegt. Mein Dank gilt meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Damen und Herren des Gemeinderats, den Ortschaftsräten, aber auch allen Funktionären und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern in den zahlreichen Vereinen und Organisationen, in den Kirchengemeinden, Schulen und Kindergärten, im Kinder- und Jugendbeirat sowie den Frauen und Männern in der Freiwilligen Feuerwehr. Ich danke auch allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die sich zum Wohle unserer lebendigen und liebenswerten Salzstadt an Neckar, Jagst und Kocher eingesetzt haben. Für das Jahr 2015 wünsche ich Ihnen viel Glück, Freude, Erfolg, beste Gesundheit und ein herzliches Glückauf. Bad Friedrichshall im Februar 2015 Peter Dolderer Bürgermeister 3

6 II. Städtepartnerschaften mit Saint Jean le Blanc, Hohenmölsen und Isenbüttel Die Städtepartnerschaft mit Saint Jean le-blanc wurde offiziell im Jahr 1989 in Frankreich besiegelt. Die zweite Städtepartnerschaft mit Hohenmölsen folgte ein Jahr später im Jahr Mit Isenbüttel in Niedersachsen besteht eine Städtefreundschaft seit Diese engen freundschaftlichen Beziehungen wurden im Mai 2001 durch Beschluss beider Gemeinderäte zu einer Städtepartnerschaft vertieft und am 11. Mai 2001 in einer Feierstunde in Isenbüttel besiegelt. Gastspiel des Rad- und Rollschuhvereins in Isenbüttel Mit dem Rollschuh-Musical Abba Mia gastierte in diesem Jahr der Rad- und Rollschuhverein (RRV) am 1. und 2. Februar in der Partnerstadt Isenbüttel. 148 Rollschuhläufer, Ton- und Lichttechniker, Bühnenbildner und Betreuer boten in zwei ausverkauften Aufführungen in der Isenbütteler Sporthalle zum siebten Mal eine Show vom feinsten. Nach zwei Stunden gab es den gebührenden stehenden Applaus als Lohn für die Meisterleistung der Friedrichshaller Künstler. 25 Jahre Städtepartnerschaft Bad Friedrichshall Saint Jean le Blanc Zu den Höhenpunkten der städtepartnerschaftlichen Aktivitäten im Berichtsjahr gehört sicher das Festwochenende zum 25-jährigen Bestehen der Freundschaft mit Saint Jean le Blanc. Mit einem gelungenen Fest und einem beeindruckenden Feuerwerk wurde das Ereignis am auf dem Rathausplatz gebührend gefeiert. Nach einer Erkundungsfahrt in die Region mit dem Besuch von Heidelberg mit Schlossführung, einer Führung durch das Auto-Technik-Museum in Sinsheim und einem gemeinsamen Abendessen auf Wimmers- Bauernhof wurden die rund 90 Gäste aus dem Tal der Loire auf das Jubiläum eingestimmt. Natürlich durfte auch eine Schachteinfahrt nicht fehlen. Mit einem ökumenischen Festgottesdienst und einem Jazz-Frühstück schlossen die Feierlichkeiten am Sonntagvormittag ab, bevor die begeisterten Freunde aus Frankreich wieder die Rückfahrt antraten. Jugendliche aus den Partnerstädten messen sich Am letzten Juni-Wochenende folgten die C- Junioren des SV Großgrimma (Hohenmölsen) und des MTV Isenbüttel der Einladung aus Bad Friedrichshall, um dort anlässlich des jährlichen Sportpark-Cups an einem Partnerstädteturnier teilzunehmen. Die Idee dazu entstand bei einem kommunalpolitischen Besuch der Partnerstadt Isenbüttel im vergangenen Jahr und fand beim FSV Bad Friedrichshall sofort Gefallen und Zustimmung. Lediglich die französischen Partner in Saint Jean le Blanc mussten passen, da dort die Vorbereitungsprüfungen für die weiterführenden Schulen anstanden. So spielten am Samstag bei teilweise strömenden Regen neben den Gastgebern vom FSV Bad Friedrichshall und den Gästen weitere Mannschaften vom SC Michelbach am Wald, Neckarsulmer Sportunion, TG Böckingen und FC Stuttgart-Bad Cannstadt gegeneinander. Selbst der Samtgemeindebürgermeister aus der Partnerstadt Isenbüttel lies es sich nicht nehmen, persönlich seine Mannschaft anzufeuern und zu unterstützen. Bei der abschließenden Platzierung fand sich der MTV Isenbüttel vor den Mannschaften Friedrichshaller SV I und II wieder. Der SV Großgrimma musste sich mit dem achten und somit letzten Platz zufrieden geben. Aber alle Teilnehmer waren sich einig, dass dieses Turnier ein toller Erfolg war und unbedingt fortgesetzt werden muss. Neben dem sportlichen Wettbewerb kamen auch die Geselligkeit und das Kennenlernen der Partnerstadt nicht zu kurz. Ein Besuch des Solefreibades zum Mitternachtsschwimmen und eine Einfahrt ins Salzbergwerk hinterließen imposante Eindrücke bei den jugendlichen Fußballern. Mit einem gemeinsamen Grillen klang die Veranstaltung aus. Zuvor war von den Verantwortlichen vereinbart worden, dass weitere Partnerschafts- Jugendturniere folgen; Isenbüttel stiftet einen Wanderpokal und das nächste Turnier findet in 2015 in Hohenmölsen beim SV Großgrimma statt. Bürgerfahrt aus Isenbüttel Eine 4-Tages-Bürgerfahrt wurde vom Partnerschaftskreis der Samtgemeinde Isenbüttel in die Partnerstadt Bad Friedrichshall organisiert und so reisten vom 1. bis 4. August 2014 rund 35 Bürgerinnen und Bürger nach Bad Friedrichshall. Am Freitag wurde die Gruppe unter der Reiseleitung von Horst-Dieter Hellwig von Bürgermeister Peter Dolderer im Rathaus herzlich empfangen. Mit dabei auch der Vorsitzende des Partnerschaftskreises Bad Friedrichshall, der die Gruppe mit seinem Team an allen vier Tagen betreute. Bürgermeister Dolderer stellte seine Stadt mit seiner bewegten Geschichte rund um das Salz vor. Und dann durfte natürlich am nächsten Tag auch der Besuch des Salzbergwerkes nicht fehlen. Höhepunkt der Reise war dann die Teilnahme an der Veranstaltung Flussgelaunt am Neckar Bei dieser Minikreuzfahrt erlebten die Gäste verschiedene Feste und Attraktionen. Besonders beeindruckten die Feuerwerke beim Schiffskorso nach Gundelsheim. Bei einer Stadtrundfahrt am Sonntag stellte Walter Krinke alle 6 Stadtteile mit ihren jeweiligen Besonderheiten vor. Nach der Verabschiedung durch Walter Krinke am Montagvormittag wurde zugesagt, die 2001 besiegelte Städtepartnerschaft durch gegenseitige Besuche und Veranstaltungen weiter zu pflegen. 4

7 III. Haushaltsplan Vermögen und Schulden A. Allgemeines Da der Rechnungsabschluss für das Jahr 2014 noch nicht vorliegt, wird die Haushaltswirtschaft 2014 auf der Grundlage des Haushaltsplanes und des Nachtragshaushaltes dargestellt. Das Volumen des Haushalts 2014 entwickelte sich wie folgt: Verwaltungshh Vermögenshh Haushaltsvolum Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Gesamthaushalt um rd. 1,5% gesteigert. B. Verwaltungshaushalt Die Entwicklung der wichtigsten Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungshaushalt in den letzten Jahren ist aus den nachstehenden Tabellen ersichtlich. Die Zahlen bis zum Jahre 2013 stellen die Rechnungsergebnisse, die Zahlen 2014 und 2015 die Planansätze, die Werte ab 2016 Hochrechnungen aus der mittelfristigen Finanzplanung dar. Der Verwaltungshaushalt hat sich gegenüber der Planaufstellung im Spätjahr 2013 ungünstiger entwickelt, als dies bei der ursprünglichen Planaufstellung noch erwartet werden durfte. Die ursprünglich geplante Zuführungsrate zur Mitfinanzierung des Vermögenshaushaltes in Höhe von wird sich in ein Defizit von wandeln. Ursächlich dafür ist insbesondere die Gewerbesteuer, die im Haushaltsplan mit 12 Mio. angenommen wurde und wohl auf nur noch knapp 10 Mio. abgesunken ist. Im Ergebnis ist der Verwaltungshaushalt 2014 als nicht auskömmlich zu betrachten, zumal sich gegenüber der Ausgangslage wesentliche Verschlechterungen ergeben haben und insbesondere der Haushaltsausgleich nicht erreicht wird. C. Vermögenshaushalt Durch höhere Grundstückseinnahmen konnte der Vermögenshaushalt einnahmeseitig besser als geplant abschließen. Die fehlende Zuführung aus dem Verwaltungshaushalt führte jedoch zu einer höheren Rücklagenentnahme, die dadurch von 2,43 Mio. auf 3,55 Mio. ansteigen wird. Erfreulich ist, dass auch in diesem Jahr keine Kreditaufnahme erforderlich war. Der Schuldenstand der Stadt Bad Friedrichshall hat sich im Jahr 2014 von 1,6 Mio. auf 1,24 Mio. verringert, das entspricht rd. 88 /Einwohner. Die wichtigsten Maßnahmen und Investitionen des Vermögenshaushaltes 2014 (nur Ausgaben): Maßnahme Haushaltsansatz 2014 in TEUR Finanzierungsrate Stadtbahn Sanierung Stadtmitte II Sanierung Kochendorf 825 Erschließung Pfaffenäcker, III. BA 650 Grundschule Jagstfeld, Erweiterung u. Sanierung 603 Kindertagesstätte St. Barbara, Neubauzuschuss 500 Kreisverkehr Kocherwaldstraße 400 D. Schulden und Rücklagen im Haushaltsjahr 2014 a) Darlehen TEUR Schuldenstand Kreditermächtigung Kreditaufnahme planmäßige Tilgung geplanter Schuldenstand zum bei ca Einwohner am = 68 /EW (Vorjahr 88 /EW) b) Allgemeine Rücklage Die allgemeine Rücklage enthält zum Jahresende 2014 aller Voraussicht nach rund 5,0 Mio.. 5

8 Haushaltsplan 2014 der Stadt mit den Wirtschaftsplänen der Eigenbetriebe D E R H A U S H A L T A U F E I N E N B L I C K I. V E R W A L T U N G S H A U S H A L T 1. EINNAHMEN EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO Grundsteuer Gewerbesteuer Anteil an der Einkommensteuer Anteil an der Umsatzsteuer Andere Steuern und steuerähnliche Einnahmen Finanzzuweisungen u. Ausgl.- leistungen Verwaltungs- und Benutzungsgebühren Einnahmen aus Verkauf, Mieten, Pacht Erstattungen von Bund, Ländern, Gemeinden und Dritten Innere Verrechnungen Zuweisungen für laufende Zwecke Zinsen, Konzessions-abgaben, weitere Finanzeinnahmen Kalkulatorische Einnahmen Allgemeine Zuführung vom Vermögenshaushalt Summe Einnahmen Steuerkraftsumme Einnahmen des Verwaltungshaushalts 2014 Zuweisungen für laufende Zwecke 7,53% Innere Verrechnungen 15,30% Kalkulatorische Einnahmen Zinsen, 6,26% Konzessionsabgaben, weitere Finanzeinnahmen 2,96% Allgemeine Zuführung vom Vermögenshaushalt 4,40% Grundsteuer 6,22% Gewerbesteuer 19,63% Erstattungen von Bund, Ländern, Gemeinden und Dritten 1,85% Einnahmen aus Verkauf, Mieten, Pacht 2,13% Finanzzuweisungen 11,24% Verwaltungs und Benutzungsgebühren 3,12% Anteil an der Umsatzsteuer 1,21% Andere Steuern und steuerähnliche Einnahmen 0,68% Anteil an der Einkommensteuer 17,47% 6

9 Haushaltsplan 2014 der Stadt mit den Wirtschaftsplänen der Eigenbetriebe Entwicklung der Steuern und Zuweisungen Grundsteuer Gewerbesteuer Anteil an der Einkommensteuer Anteil an der Umsatzsteuer Finanzzuweisungen Steuerkraftsumme AUSGABEN EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO Personalausgaben Sächlicher Verwaltungs- und Betriebsaufwand Innere Verrechnungen Kalkulatorische Kosten Zuweisungen u. Zuschüsse Zinsen Gewerbesteuerumlage Finanzausgleichsumlage Kreisumlage Sonstige Finanzausg Zuführung zum Vermögenshaushalt Globale Minderausgabe Summe Ausgaben Ausgaben des Verwaltungshaushalt 2014 Finanzausgleichsumlage 12,54% Kreisumlage 15,60% Zuführung zum Vermögenshaushalt 0,00% Sonstige Finanzausg. 0,09% Globale Minderausgabe 0,00% Personalausgaben 23,45% Gewerbesteuerumlage 3,87% Sächlicher Verwaltungs und Betriebsaufwand 15,25% Zinsen 0,13% Zuweisungen und Zuschüsse 7,51% Kalkulatorische Kosten 6,26% Innere Verrechnungen 15,30% 7

10 Haushaltsplan 2014 der Stadt mit den Wirtschaftsplänen der Eigenbetriebe II. V E R M Ö G E N S H A U S H A L T 1. EINNAHMEN EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO Zuführung vom Verwaltungshaushalt Rücklagenentnahme Darlehensrückflüsse, Grundstückserlöse Beiträge Zuschüsse Darlehensaufnahme Umschuldungsdarlehen Summe Einnahmen Beiträge 0,00% Zuschüsse 20,99% Einnahmen des Vermögenshaushalts 2014 Darlehensaufnahme 0,00% Umschuldungsdarlehen 0,00% Zuführung vom Verwaltungshaushalt 0,00% Rücklagenentnahme 41,12% Darlehensrückflüsse, Grundstückserlöse 37,89% 2. AUSGABEN EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO Allgemeine Zuführung zum Verwaltungshaushalt Rücklagenzuführung Darlehensgewährung Erwerb von Beteiligungen Erwerb u. Leasing Grundstücke Erwerb u. Leasing v. beweglichen Sachen Baumaßnahmen Tilgung Zuschüsse Summe Ausgaben Zuschüsse 30,64% Ausgaben des Vermögenshaushalts 2014 Allgemeine Zuführung zum Verwaltungshaushalt 16,63% Rücklagenzuführung 0,00% Darlehensgewährung 0,11% Erwerb von Beteiligungen 0,00% Tilgung 3,02% Grunderwerb 17,34% Baumaßnahmen 26,38% Erwerb von beweglichen Sachen 5,88% 8

11 Haushaltsplan 2014 der Stadt mit den Wirtschaftsplänen der Eigenbetriebe III. Ü B E R S I C H T Ü B E R D I E F I N A N Z I E R U N G D E S V E R M Ö G E N S H A U S H A L T S EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO INVESTITIONS-AUSGABEN (Gesamtausgaben des VmH abzüglich Tilgung, Zuf. zur ARL u. Zuf. zum VwH) NETTO-INVESTITIONSRATE (Zuführungsrate vom Verwaltungshaushalt abzüglich Tilgung u. Kreditbesch.-kosten) EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO DECKUNGSMITTEL DES VERMÖGENSHAUSHALTS EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO Rücklagenentnahme Grundstückserlöse Beiträge Zuschüsse Darlehensaufnahme Summe Deckungsmittel Deckungsmittel + Netto- Investitionsrate Darlehensaufnahme Volumen Vermögenshaushalt IV. E N T W I C K L U N G D E S V E R M Ö G E N S U N D D E R S C H U L D E N Stand EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Schulden Kämmerei Einwohner am Vj Schulden je Einwohner Schulden Stadtwerke (SW) Schulden SW je Einwohner Schulden Stadtentw. (SeF) Schulden SeF je Einwohner Allg. Rücklage zum somit vorauss.frei verfügbar Kapitalvermögen Konzernverschuldung -netto- (abzgl. Rückl. u. Kap.-verm.) je Einwohner

12 IV. Aus der Arbeit der Gemeinderäte, seiner Ausschüsse und der Ortschaftsräte 1. Bebauungspläne / Flächennutzungsplan Folgende Bebauungspläne waren in Bearbeitung: 1.1 Bahnhof Jagstfeld ( 2/1) Aufstellungsbeschluss Bekanntmachung Aufstellungsbeschluss Erneuter Aufstellungsbeschluss Veränderungssperre Bekanntmachung Veränderungssperre Vorkaufsrechtssatzung Bekanntmachung Vorkaufsrechtssatzung Bebauungsplan 2/2 - Gewerbegebiet Jagstfelder Straße Aufstellungsbeschluss Veränderungssperre Bekanntmachung Aufstellungsbeschluss Bekanntmachung Veränderungssperre Bebauungsplan 2/12 - Kocherwaldsiedlung, Änderung Damaschkestraße Aufstellungsbeschluss nach Bebauungsentwurf von STBM Loose Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses /13 Kocherwald West, 1. Änderung Aufstellungsbeschluss Bekanntmachung Aufstellungsbeschluss Bebauungsplan 4/13 Kleine Seeäcker, 1. Änderung Aufstellungsbeschluss Bekanntmachung Aufstellungsbeschluss Bebauungsplan 5/1 - Gewerbegebiet Kocherwaldstraße I, 1. Änderung Aufstellungsbeschluss Bekanntmachung Aufstellungsbeschluss erneuter Aufstellungsbeschluss Veränderungssperre Bekanntmachung Veränderungssperre Frühzeitige Beteilung der Träger öffentlicher Belange Öffentliche Auslegung Bebauungsplan 5/2 - Gewerbegebiet Kocherwaldstraße II, 3. Änderung Aufstellungsbeschluss Veröffentlichung erneuter Aufstellungsbeschluss Veränderungssperre Frühzeitige Beteilung der Träger öffentlicher Belange Öffentliche Auslegung

13 1.8 Bebauungsplan 10/2 - Stadtmitte V, 1. Änderung Aufstellungsbeschluss Bekanntmachung Aufstellungsbeschluss Bebauungsplan 16/3 - Bahnhof Jagstfeld West Aufstellungsbeschluss Bekanntmachung Aufstellungsbeschluss Bebauungsplan 18/4 Ortskern Jagstfeld Aufstellungsbeschluss Bekanntmachung Aufstellungsbeschluss Bebauungsplan 24/4 Rainstraße Ost Aufstellungsbeschluss Bekanntmachung Aufstellungsbeschluss Bebauungsplan 25/8 - Obere Fundel Vorkaufsrecht Bekanntmachung Vorkaufsrecht Aufstellungsbeschluss Frühzeitige Beteiligung Träger öffentlicher Belange Bebauungsplan 33/9 - Schlauch, 1. Änderung Aufstellungsbeschluss Bekanntmachung Aufstellungsbeschluss erneuter Aufstellungsbeschluss Bekanntmachung erneuter Aufstellungsbeschluss Beteiligung Träger öffentlicher Belange Öffentliche Auslegung Satzungsbeschluss Gewerbegebiet Schmauswinkel, 1. Änderung Aufstellungsbeschluss Behördentermin Bekanntgabe Baukonzept der IVM erneuter Aufstellungsbeschluss Bekanntgabe Aufstellungsbeschluss Ortsabrundung Jagstfeld, Brunnengärten Auftragsvergabe an die Kommunalentwicklung Sommer 2002 LEG Beratung im Sanierungsbeirat Jagstfeld Aufstellungsbeschluss Salinenstraße / Fahrberg ( ehem. Kindersolbad) Aufstellungsbeschluss Bekanntmachung Aufstellungsbeschluss Bebauungsplan 8/1 Hübschjörgensiedlung Erweiterung Aufstellungsbeschluss Bekanntmachung Aufstellungsbeschluss

14 1.18 Bebauungsplan 11/3 Neuenstadter Straße - Ost Aufstellungsbeschluss Bekanntmachung Aufstellungsbeschluss Bebauungsplan U 17 Rabenäcker Aufstellungsbeschluss Bekanntmachung Aufstellungsbeschluss Baulandumlegungen Baulandumlegungen werden durch Erschließungsträger im Auftrag der Stadt Bad Friedrichshall durchgeführt. Im Jahr 2012 wurden Umlegungen für die Gebiete Schlauch in Jagstfeld und Rainstraße Ost in Kochendorf durch den Gemeinderat angeordnet. Die Umlegung Obere Fundel wird weitergeführt. 2.1 Obere Fundel Anordnung der Umlegung Fortführung des Verfahrens Rainstraße Ost Anordnung der Umlegung Fortführung des Verfahrens Sanierung und Dorfentwicklung 3.1 Neuordnung des Areals süd-westlich des Friedrichplatzes Bereits in den Jahren 2006 und 2007 konnten im Rahmen der Sanierungsmaßnahme Stadtmitte I die Gebäude Friedrichshaller Straße 7 und 9 sowie Friedrichsplatz 7, 8, 9 und 10 durch die Stadt erworben werden. Daher wurde am in Zusammenarbeit mit der STEG ein Investorenwettbewerb für eine Neuordnung und Neubebauung ausgeschrieben. Leider musste wegen mangelnder Beteiligung diese Ausschreibung aufgehoben werden. Mit zwei der Beteiligten des Wettbewerbes wurden weitere Gespräche geführt. Der Gemeinderat hat am einem der Bewerber eine Option für weitere Planungen bis Ende Februar 2008 eingeräumt. Diese Option ist nach mehrfacher Verlängerung Ende März 2011 ohne eine konkrete Formulierung eines Erwerbsinteresses abgelaufen. Daher hat der Gemeinderat in seiner Sitzung im April 2011 beschlossen, die Option zum Erwerb der Grundstücke am Friedrichsplatz an diese Interessenten nicht zu verlängern und die Verwaltung beauftragt, nach anderen Lösungsmöglichkeiten für die Bebauung des Grundstücks zu suchen. Die STEG, welche als Sanierungsträger für die Sanierungsgebiete Stadtmitte I und II beauftragt ist, bietet als Dienstleistung auch die Entwicklung von Projekten an. Am 19. Juli 2011 beschloss der Gemeinderat einstimmig die Vergabe der Projektentwicklung für die Grundstücke am Friedrichsplatz an die STEG. Die ersten Planentwürfe für eine Neubebauung lagen im Frühjahr 2012 vor. Die Planung im Erdgeschoss weist große Einzelhandelsflächen auf, in den Obergeschossen sind Büros und Wohnungen vorgesehen. Auf dieser Grundlage konnten dann Nutzer / Mieter von dem Projektentwickler gesucht werden. Der Verkauf an einen Investor war zum Jahresende 2012 vorgesehen. Da sich die Gespräche mit zwei gewerblichen Mietinteressenten für die Ladenflächen im Hinblick auf die 12

15 möglichen Stellplätze schwieriger gestalteten als erwartet, mussten die Verhandlungen zurückgestellt werden. Am hat sich der Gemeinderat dann für die Firma Aktiv Wohnbau GmbH aus Neckarsulm als Investor entschieden. Anschließend waren im Rahmen der konkreten Gebäudeplanung einige Detailfragen zu klären. Am konnte dann die Baugenehmigung erteilt werden. Nach weiteren Vorbereitungen erfolgte mit dem Spatenstich am der Start des Neubaus. 3.2 Sanierung Stadtmitte II Antrag auf Aufnahme in das Landessanierungsprogramm Satzungsbeschluss wegen Änderung der Gebietsabgrenzung Ablehnung des Antrags wegen fehlender Fördermittel April 2002 Gespräch mit dem Regierungspräsidium Stuttgart wegen Abgrenzung des neuen Gebiets Beschluss VU + Gebietsabgrenzung Gespräch mit dem Wirtschaftsministerium Stuttgart Antrag auf Aufnahme in das Landessanierungsprogramm Ablehnung des Antrages wegen fehlender Fördermittel April 2003 Antrag auf Aufnahme in das Landessanierungsprogramm 2004 Oktober 2003 Aufnahme in das Landessanierungsprogramm Beschluss Sanierungssatzung Bekanntmachung Satzungsbeschluss Beschluss Förderrichtlinien Beschluss über den Abschluss eines Treuhändervertrages mit der Steg Bekanntgabe Förderrichtlinien Genehmigung Treuhändervertrag durch das Landratsamt Heilbronn Beschluss Sanierungsbeirat Bestellung eines Sanierungsbeirates Sitzung des Sanierungsbeirates Satzungsbeschluss 1. Erweiterung des Sanierungsgebietes Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses Satzungsbeschluss 2. Erweiterung des Sanierungsgebietes Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses Satzungsbeschluss 3. Erweiterung des Sanierungsgebietes Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses Am 29. Oktober 2013 wurde ein weiterer Aufstockungsantrag beim Wirtschaftsministerium Baden- Württemberg gestellt. Dieser wurde mit Zuwendungsbescheid vom 7. April 2014 bewilligt. Somit liegt der Förderrahmen inzwischen bei ,00 und der Landeszuschuss bei ,00. Bisher wurden ,00 Zuwendungen ausbezahlt. a) Ordnungsmaßnahmen Gebäude Stand Abbruch Nordstraße 2 Abbruch Garage Bergmannstraße 1 Abbruch Kanalstraße 2 und 4 Abbruch Kurze Straße 5 Abbruch Rathausplatz 3 (Jugendhaus) Abbruch Friedrichshaller Straße 22 Abbruch Friedrichshaller Straße 24 Abbruch Friedrichshaller Straße Abbruch Friedrichshaller Straße Abbruch Friedrichsplatz 7, 8, Abbruch Friedrichshaller Straße 8, geplant 2015 Abbruch Friedrichshaller Straße 34 geplant 2014 Abbruch Friedrichshaller Straße 36 geplant

16 b) Modernisierungsmaßnahmen Mit zwölf Eigentümern wurden Modernisierungsvereinbarungen. Gebäude Bergmannstraße 1 Bergmannstraße 3 Industriestraße 11 Nelkenweg 8 Nelkenweg 10 Nelkenweg 11 Nordstraße 3 Nordstraße 5 Nordstraße 7 Nordstraße 11 Veilchenweg 4 Veilchenweg 5 Das Gesamtvolumen aller bisher geförderten privaten Modernisierungen beläuft sich auf ,14 vereinbarter förderfähiger Kosten Stand und ,09 vereinbarter maximaler Zuschüsse, von denen bereits ,06 ausbezahlt sind. c) Städtische Maßnahmen Bei dem aus Mitte der sechziger Jahre stammenden Rathaus sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen notwendig. Nach den Förderrichtlinien des Landessanierungsprogrammes können die Modernisierungsmaßnahmen gefördert werden. In den letzten 5 Jahren wurden folgende Arbeiten durchgeführt: - Flachdachsanierung - Erneuerung Lüftungsanlage - Fassaden-Betonsanierung - Heizungsverteiler, Anschluss an Hackschnitzelheizkraftwerk - Erneuerung der Elektroinstallation - Umbau von Einscheibenglasflächen (Isolierverglasung) - Neuverkabelung der EDV 3.3 Sanierung Ortsmitte Kochendorf Informationsveranstaltung Durchführung Vorbereitende Untersuchung Satzungsbeschluss Antrag auf Aufnahme in das Landessanierungsprogramm Beschluss Förderrichtlinien Beschluss über den Abschluss eines Treuhändervertrages mit der Steg Veröffentlichung Förderrichtlinien Genehmigung Treuhändervertrag durch das Landratsamt Heilbronn Bestellung Sanierungsbeirat Aufstellungsbeschluss Gestaltungssatzung Ortsmitte Kochendorf Einleitung der 2. Vorbereitenden Umlegung zur 1. Erweiterung des Sanierungsgebietes Veröffentlichung Satzungsbeschluss zur 2. Erweiterung des Sanierungsgebietes Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses Veröffentlichung Aufstellungsbeschluss Gestaltungssatzung Satzungsbeschluss Gestaltungssatzung

17 Veröffentlichung Satzungsbeschluss Satzungsbeschluss zur 3. Erweiterung des Sanierungsgebietes Veröffentlichung Satzungsbeschluss Satzungsbeschluss zur 1. Erweiterung Veröffentlichung des Satzungsbeschlusses In den Jahren 1980 bis 1998 wurde in Kochendorf ein Sanierungsverfahren durchgeführt. Beim Abschluss des Verfahrens wurden nicht alle Sanierungsziele erreicht. Deshalb hat der Gemeinderat am die förmliche Festlegung des Sanierungsgebiets Ortsmitte Kochendorf beschlossen. Im April 2005 erfolgte die Aufnahme in das Landessanierungsprogramm. Die Sanierungsziele für das Sanierungsgebiet Ortsmitte Kochendorf wurden in der Vorbereitenden Untersuchung vom Juli 2004 wie folgt genannt und definiert: Durch behutsame Ergänzung und teilweise auch Erneuerungen im Grundriss soll die Attraktivität des Ortskerns von Kochendorf erhöht werden. Es ist eine Aufwertung des Ortsbildes beabsichtigt. Stärkung der Ortsmitte als Wohnstandort, Verbesserung der Wohnsituation und Aufwertung des Ortsbildes Aufwertung des Bereichs Ecke Hauptstraße/ Bachstraße Aufwertung der rückwärtigen Bereiche im Quartier Wächterstraße / Hauptstraße / Gartenstraße / Mühlstraße In diesem Zusammenhang soll vor allem eine gestalterische und funktionale Aufwertung des Straßenraums, insbesondere im Bereich des Platzes an der Kreuzung Hauptstr. / Mühlstr. erfolgen, um den Straßenraum attraktiver zu gestalten, so dass dieser Bereich eventuell für Ladenansiedlungen bzw. Ausbauten und damit die Festigung der vorhandenen Ladenstruktur gestärkt werden kann. Umfassende Gestaltungsmaßnahmen in der Gartenstraße und Neckarsulmer Straße Verbesserung der Stellplatzsituation insbesondere in der Hauptstraße Die Ergebnisse der Vorbereitenden Untersuchungen zeigen ein deutliches Bild der Sanierungsnotwendigkeit im Gebiet Ortsmitte Kochendorf. Dies wird belegt durch die einerseits für den strukturellen und funktionalen Erhalt notwendigen städtebaulichen Neuordnungsmaßnahmen und Instandsetzungen der vorhandenen Bausubstanz. Am hat der Gemeinderat beschlossen, die Gestaltungsrichtlinien bei der Beurteilung über die äußere Gestaltung baulicher Anlagen, Werbeanlagen, und Automaten und über besondere Anforderungen an bauliche Anlagen, Werbeanlagen und Automaten zum Schutz des historischen Ortskerns anzuwenden. Auf den Erlass einer Gestaltungssatzung wurde zunächst verzichtet. Nachdem dringender Regelungsbedarf bestand, hat der Gemeinderat am eine Gestaltungssatzung als örtliche Bauvorschrift beschlossen. Um die Sanierungsziele ordnungsgemäß durchführen zu können ist zur rechtlichen Sicherheit eine Konkretisierung dieser Sanierungsziele notwendig. Diese Konkretisierung kann beispielsweise durch Erlass eines Sanierungsbebauungsplans, aber auch durch nicht förmliche Planungen erfolgen. Darüber hinaus ist es aber auch möglich für das Sanierungsgebiet eine Gestaltungssatzung zu erlassen, in der die Anforderungen in vergleichbarer Weise geregelt werden, wie dies bisher in den Gestaltungsrichtlinien erfolgt ist. Der Bestandsschutz von bestehenden und genehmigten Gebäuden bleibt gewahrt. Die Satzung greift maßgeblich bei künftigen Um-, Neu- und Anbauten. Maßnahmen der städtebaulichen Erneuerung können Entwicklungsimpulse in älteren Ortsteilen bzw. Ortskernen lenken, welche durch Missstände und Mängel gekennzeichnet sind. Sie initiieren dadurch in diesen Bereichen einen Erneuerungsprozess, welcher sich aus finanziellen, privaten oder sonstigen Gründen dort nicht von selbst einstellen würde. Bei der bevorstehenden Sanierungsmaßnahme Ortsmitte Kochendorf ist es von großer Bedeutung, dass alle Planungsüberlegungen die Identität des Ortes aufgreifen sowie die Gestaltung der Gebäude und der Freiräume den besonderen Charakter des Ortes widerspiegeln. Letztendlich werden sich im Rahmen der Sanierungsmaßnahme unter anderem in kleineren Teilbereichen auch die bauliche Struktur und das architektonische Bild des Ortes durch Neubauten oder bauliche Veränderungen der Altbausubstanz verändern. Die städtebauliche Veränderung ist damit nicht eine Aufgabe, bei der das Vorhandene und Alte zwangsläufig ohne nähere Nachprüfung als gut zu erhalten ist, städtebauliche Erneuerung findet ihren Ausdruck auch in zeitgemäßen Bauformen.

18 Der Lebensraum der Menschen ist dort zu verbessern, wo er Missstände und Mängel aufweist, sei es durch Verbesserung der Wohnungen und des Wohnumfeldes, durch städtebauliche Verbesserungen im Bereich der Arbeitsstätten, durch die Ausweitung der kulturellen oder sonstigen Freizeitangebote etc. Ziele der Sanierung wesentliche Maßnahmen: Stärkung der Ortsmitte als Wohnungsstandort, Verbesserung der Wohnsitzsituation und Aufwertung des Ortsbildes Aufwertung des Bereichs Ecke Hauptstraße / Bachstraße Aufwertung der rückwärtigen Bereiche im Quartier Wächterstraße / Hauptstraße / Gartenstraße / Mühlstraße Gestalterische und funktionale Aufwertung des Straßenraumes, insbesondere der Hauptstraße und des Platzbereiches an der Kreuzung Mühlstraße Umfassende Gestaltungsmaßnahmen in der Gartenstraße und Neckarsulmer Straße Verbesserung der Stellplatzsituation insbesondere in der Hauptstraße a) Modernisierungsmaßnahmen Mit 15 privaten Eigentümern wurden Modernisierungsvereinbarungen. Das Gesamtvolumen aller geförderten privaten Modernisierungen beläuft sich auf ,53 vereinbarter förderfähiger Kosten und ,21 vereinbarter maximaler Zuschüsse. Von den vereinbarten maximalen Zuschüssen wurden ,30 ausbezahlt. b) Ordnungsmaßnahmen Mit fünf privaten Eigentümern wurden Vereinbarungen über Ordnungsmaßnahmen. Gebäude Mühlstraße 3/1 Mühlstraße 8 Mühlstraße 9 Rainstraße 3/1 Rainstraße 6 Bachstraße 5 Mittlere Straße 1 Stand Das Gesamtvolumen aller geförderten privaten Ordnungsmaßnahmen beläuft sich auf ,00 vereinbarter maximaler Zuschüsse. Von den vereinbarten maximalen Zuschüssen wurden ,00 ausbezahlt. c) Grunderwerbe Im Sanierungsgebiet konnten folgende Grunderwerbe, bzw. vereinbart werden: Gebäude Bachstraße 28 Gartenstraße 18 Gartenstraße 22 Gartenstraße 23/1 Gartenstraße 36, BA I Gartenstraße 36, BA II Hauptstraße 24 Hauptstraße 34 Hauptstraße 42 Hauptstraße 42/1 Hauptstraße 45 Kochergasse 2 Kochergasse 5 Mühlstraße 2 Mühlstraße 5/1 Mühlstraße 8 Mühlstraße 11 Mühlstraße 12, BA I Mühlstraße 12, BA II Mühlstraße 13 Mühlstraße 15, BA I Mühlstraße 15, BA II Stand begonnen aufgehoben aufgehoben begonnen begonnen Gebäude Hauptstraße 9 Hauptstraße 18 Hauptstraße 20 Hauptstraße 22 Mühlstraße 5 Bachstraße 5 Mittlere Straße 1 Stand d) städtische Maßnahmen - Sanierung und Neugestaltung der Gartenstraße. Die Maßnahme wurde im Frühjahr 2007 begonnen und im Herbst Durch die Straßenbaumaßnahme konnte eine wesentliche Verbesserung der verkehrlichen Situation, aber auch eine städtebauliche Verbesserung, erreicht werden. - Sanierung des Kindergartens Wächterstift Im Rahmen des Sanierungsverfahrens wurde das Gebäude des Kindergartens Wächterstift modernisiert. Nach Bewilligung der Förderanfrage durch das Regierungs- 16

19 präsidium wurde die Maßnahme im Jahr 2007 begonnen und Ende Der Kostenrahmen beträgt ,00. Folgende Arbeiten wurden ausgeführt: - Malerarbeiten im Innen- und Außenbereich - Verputzarbeiten - Dacharbeiten (Isolierung und Dacheindeckung) - Erneuerung der Fenster im Altbau - Erneuerung der Eingangstüren - Sanierung des Greckenschlosses Das Greckenschloss musste in mehreren Jahren umfassend saniert werden. Hierzu wurden verschiedene Förderprogramme, wie das Schulbauförderprogramm, das CO²-Minderungsprogramm und das Landessanierungsprogramm, in Anspruch genommen. Der Anteil der Förderung mit Landessanierungsmitteln betrug bei einem anerkannten Kostenanteil von an den Gesamtkosten in Höhe von beträchtliche Sanierung des Gebäudes Hauptstraße 2/1 und Einbau von 3 Wohnungen Nach Fertigstellung der Planung für das zum Areal Schloss Lehen gehörenden, jedoch im städtischen Besitz befindlichen Gebäudes Hauptstr. 2/1 konnte zum Jahresende 2012 nach Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Klärung der Förderfähigkeit im Landessanierungsprogramm mit dem Regierungspräsidium Stuttgart mit den Bauarbeiten begonnen werden. Die Sanierung wurde Alle Wohnung sind schon vermietet. Die Baukosten belaufen sich auf rund , die Maßnahme wird mit einem Landesanteil von ca Sanierungsmitteln gefördert. - Altes Rathaus Kochendorf Das aus dem Jahr 1597 stammende Fachwerkhaus weist erhebliche Schäden an der Fassade, aber auch im Inneren, z.b. an den Köpfen der Holzbalken decken auf. Für die Sanierung des Gebäudes sind in den Jahren 2015 und 2016 Kosten in Höhe von geplant. e) Quartierplanungen Im Geltungsbereich des Sanierungsgebietes Ortsmitte Kochendorf sollen die folgenden Quartiere neu geordnet werden: - Gartenstraße Im Bereich der Gartenstraße / Wächterstraße wurden durch den Sanierungsträger STEG mehrere Varianten einer möglichen Neuordnung erstellt. Durch die Neuordnung sollen mehrere Bauplätze sowie öffentliche Flächen geschaffen werden. - Areal Hauptstraße / Bachstraße / Kirchbrunnenstraße Die STEG (Stadtentwicklung Südwest), welche als Sanierungsträger für die Stadt Bad Friedrichshall fungiert, wurde mit der Erstellung eines Konzepts zur Neuordnung der Grundstücke im Bereich des Areals an der Hauptstraße / Bachstraße beauftragt. Die Umsetzung des erarbeiteten Konzepts scheiterte bisher an der Mitwirkungsbereitschaft der Grundstückseigentümer. - Mühlstraße In dem Seitenweg der Mühlstraße beim Merzenbach besteht nach dem Erwerb eines abbruchreifen Gebäudes durch die Stadt Bad Friedrichshall die Möglichkeit einer Neuordnung der Grundstücke und die Bebauungsmöglichkeit für zwei neue Einzeloder Doppelhäuser. - Bachstraße / Rainstraße Dieser Bereich, in welchem insbesondere zwei alte Scheunen, einmal infolge eines Brandes, zum anderen wegen Einsturzgefahr, abgebrochen wurden und dadurch größere Freiflächen entstanden, soll neu geordnet werden. Es stehen hier auch weitere Gebäude zum Abbruch an, zudem sollen bisher im Innenbereich liegende Grünflächen einbezogen und einer Bebauung zugefügt werden. Mit den betroffenen Eigentümern wurde ein erstes Gespräch geführt und der Entwurf eines städtebaulichen Konzeptes vorgestellt. Nach diesem Konzept können sieben neue Gebäude entstehen. Der Gemeinderat hat am 25. Oktober 2011 einen Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan gefasst. Nach Feststellung der Gebäudehöhenlagen wurden im Jahr 2013 Einzelgespräche mit den Eigentümern über die weitere Entwicklung und Planung geführt. Die Verhandlungen gestalten sich schwierig. Auf Empfehlung des Wirtschaftsministeriums konnte das Sanierungsprogramm Ortskern Kochendorf ab in das Denkmalschutzprogramm überführt werden. Hierbei handelt es sich um ein Bundesprogramm, bei welchem aber auch Landesmittel eingesetzt werden. 17

D E R H A U S H A L T 2 0 1 0 A U F E I N E N B L I C K

D E R H A U S H A L T 2 0 1 0 A U F E I N E N B L I C K Haushaltsplan 21 der Gemeinde Sulzbach an der Murr D E R H A U S H A L T 2 1 A U F E I N E N B L I C K I. V E R W A L T U N G S H A U S H A L T 1. EINNAHMEN Grundsteuer 642.25 646.236 675.823 678.8 78.2

Mehr

TAGESORDNUNG: 1. Haushaltsplan 2014. 2. Informationen der Bürgermeisterin. Seite: 24

TAGESORDNUNG: 1. Haushaltsplan 2014. 2. Informationen der Bürgermeisterin. Seite: 24 Sitzungsniederschrift Gremium Sitzungstag Sitzungsbeginn / -ende Sitzungsort und -raum Art der Sitzung Vorsitzende Schriftführer Gemeinderat Reichenbach 22. Oktober 2014 19.00 Uhr 20.20 Uhr Reichenbach,

Mehr

HER = Haushaltseinnahmereste LWV Landeswohlfahrtsverband. Zutreffendes bitte ankreuzen

HER = Haushaltseinnahmereste LWV Landeswohlfahrtsverband. Zutreffendes bitte ankreuzen Übersicht über die Haushalts- und Finanzlage im Haushaltsjahr 215 aufgestellt auf Grund des Haushaltsplans 215 am 3.1.215 Abkürzungen: HJ = Haushaltsjahr VJ Vorjahr WJ = Vorvorjahr VwH = Verwaltungs-HH

Mehr

Pressemitteilung. Stadt investiert 588 Millionen Euro bis 2019 Investitionsprogramm seit 2010 verdoppelt Einkommensteueranteil merklich verbessert

Pressemitteilung. Stadt investiert 588 Millionen Euro bis 2019 Investitionsprogramm seit 2010 verdoppelt Einkommensteueranteil merklich verbessert Direktorialbereich 1 Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Pressemitteilung Stadt investiert 588 Millionen Euro bis 2019 Investitionsprogramm seit 2010 verdoppelt Einkommensteueranteil merklich verbessert

Mehr

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt

Mehr

Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt.

Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt. Jahresrechnung 213 Rechnungsamt Dezember 214 Die Jahresrechnung gibt das tatsächliche Ergebnis des Gemeindehaushalts wieder und weist nach, inwieweit der Haushaltsplan bei seiner Ausführung eingehalten,

Mehr

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als

Mehr

Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet

Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet -Soziale

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo Das A-B-C der Sanierung

Zweibrücker Sanierungsinfo Das A-B-C der Sanierung Zweibrücker Sanierungsinfo Das A-B-C der Sanierung Nr. 5 10/2012 01/2004 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet I "Innenstadt/Herzogvorstadt" und Sanierungsgebiet II "Obere Vorstadt/Luitpoldstraße

Mehr

Pinnebergs Finanzen. Wie viele Schulden für unsere Kinder?

Pinnebergs Finanzen. Wie viele Schulden für unsere Kinder? Pinnebergs Finanzen Wie viele Schulden für unsere Kinder? Der städtische Haushalt nicht anders als zu Hause Laufenden Einnahmen und Ausgaben > Der Haushalt ist ausgeglichen, wenn die laufenden Einnahmen

Mehr

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt. Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung

Mehr

Oberbürgermeister Michael Jann

Oberbürgermeister Michael Jann Oberbürgermeister Michael Jann An die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses der Großen Kreisstadt M O S B A C H 10. September 2014 Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Nr. 1/2014 Sehr geehrte

Mehr

Gemeinde Baiersbronn. Landkreis Freudenstadt. Bekanntmachung. des Umlegungsbeschlusses des Umlegungsausschusses Kanalweg

Gemeinde Baiersbronn. Landkreis Freudenstadt. Bekanntmachung. des Umlegungsbeschlusses des Umlegungsausschusses Kanalweg Gemeinde Baiersbronn Landkreis Freudenstadt Bekanntmachung des Umlegungsbeschlusses des Umlegungsausschusses Kanalweg und der Auslegung der Bestandskarte mit Bestandsverzeichnis sowie Benennung der Geschäftsstelle

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung

2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung 2.1 Erneuerung von Gebäuden, abgeschlossenen Wohn- und Gewerbeeinheiten 2.2 Empfängerin oder Empfänger

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Bekanntgabe der Beschlüsse und der Ergebnisse aus der Sitzung des Gemeinderats vom 14. Oktober 2010 - Vorsitz Oberbürgermeister Himmelsbach - - 133 -

Bekanntgabe der Beschlüsse und der Ergebnisse aus der Sitzung des Gemeinderats vom 14. Oktober 2010 - Vorsitz Oberbürgermeister Himmelsbach - - 133 - Bekanntgabe der Beschlüsse und der Ergebnisse aus der Sitzung des Gemeinderats vom 14. Oktober 2010 - Vorsitz Oberbürgermeister Himmelsbach - - 133 - Jahresabschluss 2009 und Entlastung der Betriebsleitung

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Haushaltssatzung. der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012

Haushaltssatzung. der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012 Haushaltssatzung der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird nach Beschluss-Nr. OD-24/2012 der Stadtverordnetenversammlung Oderberg

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Stellungnahme der Unabhängigen Liste zum Haushaltsplan 2016

Stellungnahme der Unabhängigen Liste zum Haushaltsplan 2016 Stellungnahme der Unabhängigen Liste zum Haushaltsplan 2016 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Braulik, sehr geehrte Damen und Herren. Das Jahr 2015 war für unser Land sehr erfolgreich.

Mehr

Auflösung des Sanierungsstaus bei privaten Gebäuden - Förderfähige Instrumente

Auflösung des Sanierungsstaus bei privaten Gebäuden - Förderfähige Instrumente Auflösung des Sanierungsstaus bei privaten Gebäuden - Förderfähige Instrumente Aufgabe Sanierung unverzichtbarer Gebäude (wegen geschichtlicher und/oder städtebaulicher Bedeutung) Unterstützungsangebote

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2015

Haushaltsrede für das Jahr 2015 Haushaltsrede für das Jahr 2015 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, wir konnten seit dem Jahr 2012 unsere Haushaltsplanentwürfe immer ausgleichen bzw. einen kleinen Überschuss

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Gemeinde Schwangau: Bürgerversammlung 2015 Schlossbrauhaus Schwangau, 24.11.2015, 20:00 Uhr Herzlich willkommen! Rechenschaftsbericht des ersten Bürgermeisters Stefan Rinke für das Haushaltsjahr 2014 Tagesordnung:

Mehr

Haushaltsrede. Oberbürgermeister Dieter Gummer. Große Kreisstadt Hockenheim. Haushaltsplan 2014. und. Mittelfristige Investitions- und

Haushaltsrede. Oberbürgermeister Dieter Gummer. Große Kreisstadt Hockenheim. Haushaltsplan 2014. und. Mittelfristige Investitions- und 17.12.2013 1 Haushaltsrede Oberbürgermeister Dieter Gummer Große Kreisstadt Hockenheim Haushaltsplan 2014 und Mittelfristige Investitions- und Finanzplanung 2014-2017 Es gilt das gesprochene Wort! - freigegeben

Mehr

am 23.10.2013 TOP Ö 143

am 23.10.2013 TOP Ö 143 Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Stadt Amt/Sachbearbeiter Hauptamt / Herr Eszterle Betreff: Kinderkrippe Tausendfüßler UG AZ.: 465.051 Anlagen Anl. 1: Darlehensangebot Anl.

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal

Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal Lfd.Nr. TH Produkt Produktname Leistung 2015 2014 1 4 42101 Förderung des Sports Zuschüsse Sportvereine -65.000,00-65.000,00-65.000,00-65.000,00

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 21. November

Mehr

Vorlage zur Beschlussfassung

Vorlage zur Beschlussfassung 17. Wahlperiode Drucksache 17/1544 18.03.2014 Vorlage zur Beschlussfassung Aufgabe gemäß 7 Abs. 2 Sportförderungsgesetz der innen liegenden Sporthalle Pasteurstr. 7-11 im Bezirk Pankow, Ortsteil Prenzlauer

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark Entwicklung der ländlichen Räume in der EU-Förderperiode 2014 2020 Vortrag Volker Rost 2 Integrierte ländliche Entwicklung Europäische

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 20. November 2009 (9211-05

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Seite 1 Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Sitzung am Mittwoch, den 30.01.2013 Beginn: 17:30 Uhr Ende: 18:25 Uhr in Meldorf,

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo

Zweibrücker Sanierungsinfo Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:

Mehr

Richtlinie. über die Vergabe von. städtischen Wohnbaugrundstücken in Neubaugebieten. vom 06. November 2007

Richtlinie. über die Vergabe von. städtischen Wohnbaugrundstücken in Neubaugebieten. vom 06. November 2007 Stadt Mühlheim/Donau Bauplatzvergaberichtlinien Richtlinie über die Vergabe von städtischen Wohnbaugrundstücken in Neubaugebieten vom 06. November 2007 1 Grundsätze der Baulandpolitik Die Stadt Mühlheim

Mehr

Inhaltsverzeichnis. V. Aus der Arbeit der Stadtverwaltung 67-81

Inhaltsverzeichnis. V. Aus der Arbeit der Stadtverwaltung 67-81 Inhaltsverzeichnis Seite I. Einleitung 1-2 II. Städtepartnerschaften mit Saint-Jean-le-Blanc, Hohenmölsen und Isenbüttel 3-4 III. Haushaltsplan 2011 Vermögen und Schulden - 5-10 IV. Aus der Arbeit des

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Informationen für Enteignungsbetroffene

Informationen für Enteignungsbetroffene 1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit

Mehr

Haushaltsplanentwurf 2016 Information

Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 S. 3 Einführung S. 4 Wie hoch sind die laufenden Einnahmen und Ausgaben? S. 5 Wie viele Mittel stehen zur Finanzierung kommunaler Aufgaben

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Das. Haus Kaufen, gebrauchte. finanzieren, sanieren. 2., aktualisierte Auflage

Das. Haus Kaufen, gebrauchte. finanzieren, sanieren. 2., aktualisierte Auflage Das gebrauchte Haus Kaufen, finanzieren, sanieren 2., aktualisierte Auflage DAS GEBRAUCHTE HAUS Kaufen, finanzieren, sanieren Ulrich Zink INHALT 7 TRÄUME, VISIONEN, WIRKLICHKEIT 7 Die Entscheidung 10 Der

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Drucksachen-Nr. 48/2004. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung

Drucksachen-Nr. 48/2004. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung Landkreis Uckermark Drucksachen-Nr. 48/2004 Version Datum 05.03.2004 Blatt 1 Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung nicht-öffentliche Sitzung Beratungsfolge: Datum: Fachausschuss Fachausschuss

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Bericht an das Regierungspräsidium 3. Quartal 2011. Auflage des RP gemäß Haushaltserlass vom 6. Juli 2010

Bericht an das Regierungspräsidium 3. Quartal 2011. Auflage des RP gemäß Haushaltserlass vom 6. Juli 2010 Bericht an das Regierungspräsidium 3. Quartal 2011 Auflage des RP gemäß Haushaltserlass vom 6. Juli 2010 Die Stadt Pforzheim wird gebeten, das Regierungspräsidium zum Ende eines jeden Quartals über die

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Seite I. Einleitung 2-3. Städtepartnerschaften mit Saint-Jean-le-Blanc, Hohenmölsen und Isenbüttel 4-6

INHALTSVERZEICHNIS. Seite I. Einleitung 2-3. Städtepartnerschaften mit Saint-Jean-le-Blanc, Hohenmölsen und Isenbüttel 4-6 1 INHALTSVERZEICHNIS Seite I. Einleitung 2-3 II. Städtepartnerschaften mit Saint-Jean-le-Blanc, Hohenmölsen und Isenbüttel 4-6 III. Haushaltsplan 2008 Vermögen und Schulden - 7-13 IV. Aus der Arbeit des

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Planungsausschuss am 24.09.2009

Planungsausschuss am 24.09.2009 DS PlA 16/09 Anlage 11.09.2009 58515/7 Planungsausschuss am 24.09.2009 TOP 5 (öffentlich) Regionalplan Südlicher Oberrhein Kapitel Windenergie 2006 hier: Aktueller Sachstand Information Der Planungsausschuss

Mehr

Service für Bauherren

Service für Bauherren Service für Bauherren Der Weg zum eigenen Grundstück Der Weg zum eigenen Grundstück kann durch so mache Unwegsamkeit führen. Er muss es aber nicht. Welche Faktoren auf diesem Weg die Richtung angeben,

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2014

Haushaltsrede für das Jahr 2014 Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Geschäft 2 Bodenstrasse (Gattikonerstrasse bis Sportanlage Brand) Trottoirneubau inkl. Strassensanierung, Kredit 375'000 Franken 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste - K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße

Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße Bauen im Wohngebiet Kirchstraße Die Gemeinde Straßberg bietet in der Kirchstraße drei Grundstücke an. Die Bauplätze sind 494, 495 und 534 Quadratmeter groß. Der

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Nr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger

Nr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Nr. 71 März 2013 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Am 1. Januar durfte ich das Amt des Gemeindepräsidenten übernehmen. Ich habe meine neue Aufgabe in unserer schönen Gemeinde mit Freude in Angriff genommen.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

München reduziert Schulden im Hoheitshaushalt um 393 Mio. Euro auf 968 Mio. Euro / Bereinigter Überschuss im Ertragshaushalt steigt auf 311 Mio.

München reduziert Schulden im Hoheitshaushalt um 393 Mio. Euro auf 968 Mio. Euro / Bereinigter Überschuss im Ertragshaushalt steigt auf 311 Mio. Presseinformation vom 11.10. Entwurf 2. Nachtragshaushalt München reduziert Schulden im Hoheitshaushalt um 33 Mio. Euro auf Mio. Euro / Bereinigter im Ertragshaushalt steigt auf 311 Mio. Euro Eckdaten

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Verkauf des ehemaligen Kindergartens in Wildeshausen, Harpstedter Straße 39

Verkauf des ehemaligen Kindergartens in Wildeshausen, Harpstedter Straße 39 Verkauf des ehemaligen Kindergartens in Wildeshausen, Harpstedter Straße 39 Anbieter: Stadt Wildeshausen Am Markt 1 27793 Wildeshausen Tel. 04431/88-0 Fax: 04431/88-808 Ansprechpartner: Fachbereich Stadtentwicklung,

Mehr

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt.

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt. GEMEINDE HALBTURN 3. Juli 2012 MITTEILUNG DES BÜRGERMEISTERS Liebe Halbturnerinnen und Halbturner! Bgm. Markus Ulram Am 22. Juni 2012 fand die Gemeindeversammlung statt, zu der alle Halbturnerinnen und

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

Untersuchung Tägi, Wettingen Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute

Untersuchung Tägi, Wettingen Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute Untersuchung Tägi, Wettingen Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute Gemeinde Wettingen, Wettingen ISOPUBLIC offeriert als traditionsreichstes Schweizer Institut das gesamte Methodenspektrum

Mehr

ILE-Region Sächsisches Zweistromland Priorisierung von Projekten

ILE-Region Sächsisches Zweistromland Priorisierung von Projekten Entwurf ILE-Region Sächsisches Zweistromland Priorisierung von Projekten Vorlauf Voraussetzung der Vorstellung eines Projektantrages im regionalen Entscheidungsgremium ist zunächst die Vollständigkeit

Mehr

G360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G

G360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G G360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G zwischen der Stadt Weingarten, vertreten durch den Oberbürgermeister Markus Ewald, Kirchstraße 1, 88250 Weingarten im

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Ab 2015 würden die Jahresergebnisse ohne Steuererhöhungen alle defizitär ausfallen, und zwar:

Ab 2015 würden die Jahresergebnisse ohne Steuererhöhungen alle defizitär ausfallen, und zwar: Meine sehr geehrten Damen und Herren, zunächst darf ich feststellen, dass es der Verwaltung zeitnah gelungen ist, einen Haushaltsentwurf 2014 Anfang Dezember einzubringen. Dafür möchte ich allen beteiligten

Mehr

Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes

Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes 14. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/2021 Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr