Sozialerhebung 2012 für das Studentenwerk Gießen

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1 Sozialerhebung 2012 für das Studentenwerk Gießen Fakten und Analysen Art der Finanzierungsquellen der "Normalstudierenden" >>Vergleich Studentenwerk Gießen 2012/2009<< 100% 80% 86,1 82,7 60% 56,7 56,7 40% 20% 22,7 20,4 36,6 36,6 19,4 19,8 0% von den Eltern von anderen Bekannten/ Verwandten BAföG eigener Verdienst eigene Ersparnisse Studentenwerk Gießen 2012 (N=199) Studentenwerk Gießen 2009 (N=221) 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel der Untersuchung 2 Durchführung der Untersuchung / Methodik 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.1 Altersverteilung 3.2 Unterschiede in der sozialen Herkunft 3.3 Bildungsherkunft 3.4 Haushaltstypen der Studierenden 3.5 Studieren mit Kind 3.6 Gesundheit 4 Finanzielle Situation der Normalstudierenden 4.1 Die monatlichen Einnahmen 4.2 Finanzierungsquellen 4.3 Die monatlichen Gesamtausgaben 4.4 Beurteilung der derzeitigen finanziellen Situation 5 Erwerbstätigkeit und Zeitbudget der Studierenden 5.1 Häufigkeit und Intensität der Erwerbstätigkeit 5.2 Zeitaufwand für Erwerbstätigkeit 5.3 Zeitaufwand für Lehrveranstaltungen 6 Wohnsituation 6.1 Die Wohnformen der Studierenden 6.2 Zufriedenheit mit der Wohnsituation 6.3 Bevorzugte Wohnformen 6.3 Zustimmung zu verschiedenen Aussagen 7 Ernährungssituation 7.1 Angaben zur Ernährung 7.2 Einstellungen zu Mensen /Cafeterien 8 Zusammenfassung 2

3 1 Ziel der Untersuchung 1 Ziel der Untersuchung Seit 1951 führt das Deutsche Studentenwerk im dreijährigen Rhythmus eine bundesweite Befragung der Studierenden durch, um die soziale Lage der Studentinnen und Studenten an den bundesdeutschen Universitäten und Fachhochschulen zu ermitteln. Die 20. Sozialerhebung erfolgte im Mai / Juni 2012 erneut in Form einer schriftlichen Befragung. Mit der Durchführung dieser Erhebung sowie der Auswertung war erneut die HIS-GmbH (Hochschul- Informations-System) in Hannover beauftragt. Das Hauptanliegen der Sozialerhebung besteht darin, das soziale Umfeld der Studentenschaft zu erfassen. Im Mittelpunkt der Erhebung stehen Fragen nach der sozialen Herkunft und der Studiensituation der Studierenden, sowie nach der wirtschaftlichen Lage (Einnahmen und Ausgaben), der Erwerbstätigkeit und der Wohnsituation. Auf Basis der von der HIS-GmbH erhobenen Daten wurden von Lutz Hiestermann und Sarah Röder vom Marktforschungsunternehmen Hiestermann und Frömchen GmbH die in diesem Bericht enthaltenen Grafiken für die Situation an den Gießener Universitäten erstellt und kommentiert. 3

4 2 Durchführung der Untersuchung / Methodik 2 Durchführung der Untersuchung / Methodik (I) Wie bei den vorangegangenen Sozialerhebungen 2006 und 2009 wurden auch 2012 Studierende aller 58 deutschen Studentenwerke in die Erhebung einbezogen. Damit repräsentieren die teilnehmenden Hochschulen 98 % der Studierenden in der Bundesrepublik. Nicht berücksichtigt wurden lediglich die Verwaltungsfachhochschulen, die Hochschulen für das Fernstudium sowie die Universitäten der Bundeswehr. In die Gesamtauswertung der 20. Sozialerhebung flossen bundesweit Fragebögen ein. Aufgrund der zwar deutlich gesunkenen, aber immer noch hohen Rückläufe ist es möglich, für die einzelnen Studentenwerke separate Auswertungen vorzunehmen, so auch für das Studentenwerk Gießen. An den Hochschulen des Gießener Studentenwerks haben 305 Studierende den Fragebogen verwertbar ausgefüllt und zurückgesandt. Diese Zahl liegt somit etwas niedriger als im Jahre 2009 (344 teilnehmende Studierende). Der vorliegende Bericht vergleicht das soziale Bild der vom Studentenwerk Gießen betreuten Studierenden mit den hessischen und den bundesweiten Ergebnissen. Darüber hinaus bildet in der vorliegenden Studie auch der Längsschnittvergleich mit der Situation der Studierenden im Bereich des Studentenwerks Gießen im Jahr 2009 einen wichtigen Aspekt. Wie schon bei den in den Jahren 2006 und 2009 durchgeführten Sozialerhebungen bezieht sich der vorliegende Bericht nicht allein auf den Bereich der Gießener Hochschulen, sondern auf sämtliche vom Studentenwerk Gießen betreuten Hochschuleinrichtungen. Die einzige Ausnahme stellt die Theologische Fakultät Fulda dar, von der in der aktuellen Erhebung wie bereits im Jahre 2009 keine Fragebögen vorliegen. Die anderen Einrichtungen sind mit folgenden Fallzahlen in die vorliegende Erhebung eingeflossen: Justus-Liebig-Universität Gießen: 191 Fälle FH Gießen-Friedberg (mit beiden Standorten): 80 Fälle FH Fulda: 34 Fälle Eine gewichtete Auswertung der Antworten entsprechend der Zahl der Studierenden in den drei genannten Institutionen konnte nicht durchgeführt werden, da die Ergebnisse für das Studentenwerk Gießen nur zusammengefasst und ungewichtet vorliegen. Es ist bei der Analyse jedoch zu berücksichtigen, dass insbesondere der Anteil der Befragten der FH Fulda gegenüber der Erhebung 2009 recht deutlich gesunken ist (von 44 auf nunmehr 34 Fälle). 4

5 2 Durchführung der Untersuchung / Methodik 2 Durchführung der Untersuchung / Methodik (II) Bei der Beurteilung der Repräsentativität der Analyse auf Bundesebene ist auch dieses Mal zu berücksichtigen, dass in die Gesamtstichprobe der über Fragebögen 94,6 % Studierende deutscher Staatsangehörigkeit sowie weitere 1,6 % Studierende mit doppelter Staatsangehörigkeit eingeflossen sind. Darüber hinaus ist bei dem vorliegenden Bericht zu beachten, dass die verschiedenen Grafiken z. T. unterschiedliche Bezugsgruppen haben. Während sich ein Teil der Grafiken auf alle Studierenden bezieht, beziehen sich andere (z. B. im Bereich Einnahmen und Ausgaben) nur auf sogenannte Normalstudierende. Normalstudierende sind im Rahmen der Sozialerhebung definiert als Studierende, die nicht bei den Eltern wohnen, ledig sind und sich im Erststudium befinden. In den einzelnen Grafiken bzw. den Kurzanalysen werden die jeweils zutreffenden Bezugsgruppen genannt, sofern die Bezugsgruppe nicht alle Studierenden ist. Anmerkungen: Der vorliegende Bericht zur 20. Sozialerhebung wurde im Vergleich zum vorherigen Untersuchungsbericht um mehrere inhaltliche Aspekte ergänzt. So werden die Bildungsherkunft im Kapitel 4.3, die gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Kapitel 4.4 und die bevorzugten Wohnformen im Kapitel 6.3 dargestellt. Bei der Berechnung der arithmetischen Mittelwerte der finanziellen Ausgaben wurden wie in den vorherigen Untersuchungen nur Fälle berücksichtigt, die in dem jeweiligen Bereich Ausgaben hatten (Ausschluss der Fälle mit 0 Euro). Achtung: Dies führt dazu, dass z. B. Studierende ohne Auto, die kein Geld für das Auto ausgeben, bei der Mittelwertberechnung unberücksichtigt bleiben, der Mittelwert dementsprechend nur für diejenigen Studierenden steht, die Ausgaben für ein Auto haben. Wenn im Bericht von Studierenden die Rede ist, die vom Studentenwerk Gießen betreut werden, sind damit wie im Jahre 2009 alle in dieser Untersuchung zusammengefassten Studierenden aus Gießen, Friedberg und Fulda gemeint. Implausibilitäten bei den in den einzelnen Grafiken genannten Fallzahlen sind auf Verzerrungen zurückzuführen, die durch die von der HIS durchgeführten Gewichtungen erzeugt werden. 5

6 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft In diesem Kapitel werden einige Rahmendaten in Bezug auf die Altersverteilung, die soziale Herkunft der Studierenden, die Bildungsherkunft der Studierenden sowie die Einteilung in verschiedene Haushaltstypen dargestellt. Anschließend folgen Rahmendaten zu den Thematiken Studieren mit Kind und Gesundheit. 3.1 Altersverteilung Im Vergleich zu den deutschen und hessischen Altersdurchschnitten, die jeweils knapp unter 25 Jahren liegen, sind die vom Studentenwerk Gießen betreuten Teilnehmer der Untersuchung mit 23,9 Jahren etwas jünger. Das Durchschnittsalter der Studierenden ist im Vergleich zur letzten Erhebung 2009 von 24,5 auf 24,4 Jahre in Deutschland und von 24,3 auf 23,9 Jahre im Bereich des Studentenwerkes Gießen leicht gesunken. Größere Unterschiede gibt es in den einzelnen Altersstufen. So fällt der Anteil der jüngsten Altersgruppe im Bereich des Studentenwerks Gießen mit 25 % leicht überdurchschnittlich aus. Auffällig ist, dass der Anteil der über 25-Jährigen im Bereich des Studentenwerks Gießen mit zusammen 19,4 % sehr deutlich niedriger liegt als in Hessen und Deutschland (30,3 % bzw. 28 %). Verteilung der Studierenden auf Altersklassen >>verkürzte Skala; Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 30 Jahre und älter 28 bis 29 Jahre 26 bis 27 Jahre 24 bis 25 Jahre 22 bis 23 Jahre bis 21 Jahre 4,0 7,6 6,1 7,7 9,5 10,5 12,4 12,1 9,3 Durchschnittsalter: Deutschland: 24,4 J. 24,5 J. Hessen: 24,7 J. 24,7 J. Studentenwerk Gießen: 23,9 J. 24,3 J. 21,4 21,9 25,7 24,1 22,5 25,0 26,4 25,1 28,5 0% 10% 20% 30% 40% Deutschland (N=15.106) Hessen (N=1.617) Studentenwerk Gießen (N=305) 6 6

7 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.1 Altersverteilung Die männlichen Studierenden im Bereich des Studentenwerks Gießen sind im Schnitt 24,2 Jahren alt und damit jünger als der Bundesdurchschnitt mit 24,6 Jahren und der hessische Durchschnitt mit 24,8 Jahren. Der Grafik lässt sich entnehmen, dass der Altersdurchschnitt im Vergleich zu 2009 von 24,7 auf 24,2 Jahre recht deutlich gesunken ist. Der Anteil der bis 21-Jährigen Studenten liegt mit 20 % um ca. drei Prozentpunkte unter dem Anteil in Deutschland und gleicht dem hessischen Wert. In den beiden höheren Altersklassen ab 28 Jahren und älter sind die vom Studentenwerk Gießen betreuten Studierenden v. a. im Vergleich mit den hessischen Werten deutlich unterrepräsentiert. Deutlich am stärksten sind bei den männlichen Gießener Studierenden die beiden Altersklassen 22 bis 23 Jahre sowie 24 bis 25 Jahre mit 28,8 % bzw. 26,8 % besetzt. Verteilung der männlichen Studierenden auf Altersklassen >>verkürzte Skala; Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 30 Jahre und älter 28 bis 29 Jahre 26 bis 27 Jahre 24 bis 25 Jahre 22 bis 23 Jahre bis 21 Jahre 4,7 6,3 9,0 10,7 8,7 9,0 13,9 12,9 11,1 Durchschnittsalter: Deutschland: 24,6 J. 24,9 J. Hessen: 24,8 J. 25,1 J. Studentenwerk Gießen: 24,2 J. 24,7 J. 22,4 23,9 26,8 25,3 23,4 28,8 22,3 20,3 20,0 0% 10% 20% 30% 40% Deutschland (N=7.844) Hessen (N=836) Studentenwerk Gießen (N=151) 7

8 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.1 Altersverteilung Auch bei der Altersverteilung der Studentinnen fallen die Unterschiede in der Altersklasse der über 30-Jährigen auf. In dieser Klasse sind die vom Studentenwerk Gießen betreuten Teilnehmerinnen mit 4,7 % deutlich schwächer vertreten als im hessischen Durchschnitt (10,6 %) und im Bundesdurchschnitt (9,2 %). Das Durchschnittsalter der vom Studentenwerk Gießen betreuten Studentinnen liegt mit 23,7 Jahren ein Jahr niedriger als in Hessen mit 24,6 Jahren und in Deutschland mit 24,7 Jahren. Im Vergleich zur letzten Erhebung 2009 ist das durchschnittliche Alter der Studentinnen um fast ein halbes Jahr recht deutlich gesunken Verteilung der weiblichen Studierenden auf Altersklassen >>verkürzte Skala; Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 30 Jahre und älter 28 bis 29 Jahre 26 bis 27 Jahre 24 bis 25 Jahre 22 bis 23 Jahre bis 21 Jahre 9,2 10,6 4,7 5,9 6,2 3,3 10,7 11,3 7,5 Durchschnittsalter: Deutschland: 24,2 J. 23,9 J. Hessen: 24,6 J. 24,3 J. Studentenwerk Gießen: 23,7 J. 24,1 J. 20,4 19,8 24,6 27,6 27,0 28,1 26,2 25,1 29,9 0% 10% 20% 30% 40% Deutschland (N=7.250) Hessen (N=781) Studentenwerk Gießen (N=154) 8

9 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.2 Unterschiede in der Herkunft Die folgende Grafik veranschaulich die soziale Herkunft der Studierenden. Die Einstufung erfolgte durch die HIS GmbH anhand der Antworten auf die Fragen nach der beruflichen Stellung sowie dem Schul- und Ausbildungsabschluss der Eltern. Der Grafik ist zu entnehmen, dass sich die Werte für das Studentenwerk Gießen zum Teil sehr deutlich vom bundesdeutschen und hessischen Durchschnitt unterscheiden. So entfallen im Vergleich auf niedrige, mittlere und gehobene soziale Herkunft jeweils die höchsten Anteile auf die zum Studentenwerk Gießen zugehörigen Teilnehmer, während der Anteil der Teilnehmer hoher sozialer Herkunft stark unterrepräsentiert ist. Besonders der Anteil der Gießener Studierenden mit mittlerer sozialer Herkunft hat sich im Vergleich zu den vorherigen Erhebungen massiv erhöht (von ,5 % und ,7 % auf nunmehr 50,6 %). Demgegenüber ist der Anteil in der Kategorie hohe soziale Herkunft um fast den selben Anteil gesunken (2009: 29,8 % und 2012: 10,5 %). Soziale Herkunft der Studierenden >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen2012/2009/2006<< 100% 80% 21,4 19,7 10,5 26,4 29,8 27,4 60% 27,3 24,9 23,8 25,8 40% 41,6 44,3 50,6 29,7 30,5 20% 0% Deutschland (N=13.863) 8,9 10,5 12,3 Hessen (N=1.614) Studentenwerk Gießen 2012 (N=304) 16,7 16,4 Studentenwerk Gießen 2009 (N=343) niedrig mittel gehoben hoch Studentenwerk Gießen 2006 (N=394) 9

10 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.3 Bildungsherkunft Die folgende Grafik veranschaulicht den Anteil der Studierenden mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung vor der Erstimmatrikulation. Im Vergleich von Deutschland, Hessen und dem Studentenwerk Gießen wird deutlich, dass sich die Prozentanteil von Deutschland und Hessen kaum unterscheiden (22,4 % gegenüber 22,3 %), während der Anteil bei den Gießener Studierenden etwas höher ausfällt (25,0 %). Die Unterschiede resultieren in erster Linie an den stark differierenden Anteilen bei den männlichen Studierenden. Hier hat das Studentenwerk mit 28,4 % den deutlich höchsten Anteil Studierender mit Berufsausbildung, gegenüber 24,9 % in Deutschland insgesamt und lediglich 22,7 % in Hessen. Bei den Studentinnen sind die Unterschiede in Bezug auf die Berufsausbildung weniger ausgeprägt - Hessen und Gießen liegen mit 21,8 % bzw. 21,6 % auf dem selben Niveau und damit etwas höher als der deutsche Anteil mit 19,7 %. Anteil der Studierenden mit Berufsausbildung >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 100% 80% 60% 40% 22,4 28,4 25,0 22,3 24,9 22,7 19,7 21,8 21,6 20% 0% Studierende gesamt männliche Studierende weibliche Studierende Deutschland (N=15.084) Hessen (N=1.616) Studentenwerk Gießen (N=305) 10

11 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.3 Bildungsherkunft Die folgende Grafik veranschaulicht den Anteil der Studierenden, die bereits einen Hochschulabschluss erworben haben. Dabei fällt in erster Linie auf, dass die Studierenden mit Hochschulabschluss im Bereich des Studentenwerk Gießen mit 13,4 % deutlich niedriger liegen als in Hessen mit 17,7 % und v. a. in Deutschland mit 19,3 %. Der selbe Trend zeigt sich auch beim Vergleich der beiden Untergruppen männliche Studierende und weibliche Studierende. Auch hier liegt der Anteil in Deutschland jeweils am höchsten und der im Bereich des Studentenwerks Gießen am niedrigsten, wobei der niedrige Anteil bei den männlichen Studierenden besonders auffällig ist (11,5 %). Anteil Studierende mit Hochschulabschluss >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 100% 80% 60% 40% 20% 19,3 19,0 19,6 17,7 17,9 17,5 13,4 11,5 15,2 0% Studierende gesamt männliche Studierende weibliche Studierende Deutschland (N=15.035) Hessen (N=1.608) Studentenwerk Gießen (N=303) 11

12 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.3 Bildungsherkunft In der nachstehenden Grafik werden die Zugangsvoraussetzungen für das Masterstudium dargestellt. Dabei dominiert eindeutig die Zugangsvoraussetzung erster Studienabschluss mit Werten über 96 %. Die beiden anderen Optionen Meisterabschluss oder vergleichbare Fortbildung und abgeschlossene Berufsausbildung sind demgegenüber vernachlässigbar. Dies gilt v. a. für die Option Meisterabschluss oder vergleichbare Fortbildung, da es in keiner Gruppe Studierende gibt, welche diese Zugangsvoraussetzung genannt haben. Bundesweit haben fast alle Studierenden im Masterstudium als Zugangsvoraussetzung einen erster Studienabschluss (99,9 %). Gießen hat im Vergleich fast 4 % weniger Studierende mit einem ersten Studienabschluss. Dieser Prozentanteil findet sich in dem Anteil Studierender mit abgeschlossener Berufsausbildung wieder. Achtung: Bei der Interpretation der Gießener Ergebnisse ist jedoch festzuhalten, dass die Zahl der Befragten mit erstem Studienabschluss in Gießen mit lediglich 31 Fällen recht niedrig liegt und daher statistisch anfällig ist. Zugangsvorausetzungen für das Masterstudium >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 100% 99,9 99,1 96,2 80% 60% 40% 20% 0% erster Studienabschluss 0,0 0,0 0,0 0,1 0,9 Meisterabschluss oder vergleichbare Fortbildung abgeschlossene Berufsausbildung 3,8 Deutschland (N=1937) Hessen (N=217) Studentenwerk Gießen (N=31) 12

13 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.3 Bildungsherkunft In der nachstehenden Grafik werden diejenigen Studierenden näher betrachtet, welche einen ersten Studienabschluss als Zugangsvoraussetzung für den Master haben. Deutschlandweit waren etwas mehr als vier Fünftel nach dem Erwerb des ersten Abschlusses nicht erwerbstätig, während der entsprechende Anteil im Bereich des Studentenwerks Gießen mit 91,9 % deutlich höher ausgefallen war. Der Grafik lässt sich entnehmen, dass der erste Studienabschluss bundesweit für rund 10 % Voraussetzung für die Erwerbstätigkeit war, wobei es in Gießen lediglich in 4,2 % der Fälle so war. Achtung: Auch bei der Interpretation der Gießener Ergebnisse für diesen Aspekt ist zu berücksichtigen, dass die Zahl der Befragten mit lediglich 28 Fällen niedrig liegt und entsprechend statistisch anfällig ist. Studierende mit erstem Studienabschluss: Erwerbstätigkeit nach dem Abschluss >>verkürzte Skala; Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 100% 81,5 79,2 91,9 75% 50% 25% 9,9 12,5 8,6 8,3 4,2 3,9 0% Anteil Studierender mit Abschluss, bei denen der Abschluss Voraussetzung für ihre ausgeübte Tätigkeit war Anteil Studierender mit Abschluss, bei denen der Abschluss für ihre ausgeübte Tätigkeit nicht notwendig war keine Erwerbstätigkeit nach dem Abschluss Deutschland (N=1.846) Hessen (N=208) Studentenwerk Gießen (N=28) 13

14 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.3 Bildungsherkunft Die Grafik zeigt die Monate der Erwerbstätigkeit nach dem ersten Studienabschluss, sofern dieser Abschluss die Voraussetzung für die Erwerbstätigkeit ist. Bei diesem Vergleich werden die Studierenden des Studentenwerks Gießen nicht betrachtet, da lediglich 2 Teilnehmer angegeben haben, nach Erwerb des ersten Studienabschlusses erwerbstätig waren und somit die Fallzahl für eine Auswertung nicht ausreichend ist. Der Grafik lässt sich entnehmen, dass der überwiegende Anteil der Teilnehmer, die nach dem Erststudium erwerbstätig waren, zwischen 1 und 12 Monate gearbeitet hat (Deutschland mit 59,9 % und Hessen mit 69,8 %). Der Anteil der Erwerbstätigen nimmt in den drei weiteren gebildeten Kategorien beträchtlich ab. So haben deutschlandweit 4,5 % und hessenweit 5,1 % zwischen Abschluss des Erststudiums und Beginn des Masterstudiums länger als 4 Jahre gearbeitet. Studierende mit erstem Studienabschluss, die zwischen dem Abschluss und dem Beginn des Masterstudiums erwerbstätig waren: Dauer der Erwerbstätigkeit >>Vergleich Deutschland/Hessen<< , , , ,4 7,9 7,7 4,5 5,1 0 1 bis 12 Monate 12 bis 48 Monate 48 bis 96 Monate mehr als 96 Monate Deutschland (N=309) Hessen (N=35) 14

15 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.4 Haushaltstypen Von der HIS GmbH werden die folgenden vier Haushaltstypen unterschieden: Normalstudenten: Studierende im Erststudium, die ledig sind und nicht bei ihren Eltern wohnen Elternwohner: ledig und Erststudium Verheiratete: kein Elternwohner und Erststudium Doppelstudium: ledig und Elternwohner Bei der Betrachtung der Vergleichsgruppen wird deutlich, dass sich die Haushaltstypen in Deutschland, in Hessen und im Bereich des Studentenwerks Gießen in der größten Gruppe Normalstudent kaum unterscheiden. Betrachtet man die Gruppe der Elternwohner so erkennt man, dass der Prozentsatz der Gießener Studenten mit 24,3 % etwas höher ist als der Bundesdurchschnitt mit 21,8 %. Festzuhalten ist zudem, dass der Anteil der Gießener Elternwohner seit 2009 von 26,3 % auf 24,3 % im Jahr 2012 leicht gesunken ist. Haushaltstypen der Studierenden >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen 2012/2009<< 100% 80% 60% 65,6 65,5 65,5 60,9 40% 21,8 26,2 24,3 26,3 20% 0% 3,8 4,5 3,9 3,8 5,4 4,1 2,9 2,0 3,5 4,2 3,4 2,4 Normalstudent Elternwohner verheiratet Zweitstudium nicht zugeordnet Deutschland (N=15.128) Studentenwerk Gießen 2012 (N=305) Hessen (N=1.620) Studentenwerk Gießen 2009 (N=344) 15

16 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.4 Haushaltstypen Die Grafik stellt die Zuordnung zu den Haushaltstypen für das Studentenwerk Gießen auf Basis der Geschlechter und der Jahre 2009 und 2012 dar. Es ist deutlich zu erkennen, dass sich die Anteile der Haushaltstypen in den beiden Geschlechtern stark unterscheiden. So gehören ,3 % der weiblichen Studierenden des Studentenwerk Gießen der Gruppe der Normalstudenten an, wohingegen lediglich 59,5 % der männlichen Studierenden dieser Gruppe zugeordnet werden können. Des Weiteren leben deutlich mehr männliche Studierende des Studentenwerks Gießen bei den Eltern: 30,9 % gegenüber 17, 8 % bei den Studentinnen. Auffällig ist, dass es bei den Geschlechtern im Vergleich der Jahre 2009 und 2012 nur geringe Veränderungen gegeben hat. 100% Haushaltstypen der Studierenden >>Studentenwerk Gießen; Vergleich nach Geschlecht; 2012/2009<< 80% 60% 71,3 69,6 59,5 60,9 40% 20% 0% 30,9 32,5 17,8 20,9 2,9 3,6 4,9 3,9 3,1 3,6 0,9 2,8 2,9 2,1 3,3 2,6 Normalstudent Elternwohner verheiratet Zweitstudium nicht zugeordnet männliche Studierende 2012 (N=151) weibliche Studierende 2012 (N=154) männliche Studierende 2009 (N=161) weibliche Studierende 2009 (N=183) 16

17 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.5 Studieren mit Kind Die folgende Grafik veranschaulicht, wie viele der Teilnehmer in Gießen, Hessen und Deutschland ein oder mehrere Kinder haben. Der Anteil von Studierenden mit Kindern ist im Bereich des Studentenwerks Gießen im Vergleich zu Hessen und Deutschland unterdurchschnittlich. Während im gesamtdeutschen Schnitt 5,0 % der Studierenden ein oder mehrere Kinder haben, liegt der Anteil im Bereich des Gießener Studentenwerks lediglich bei 3,7 %. Generell fällt der Anteil der weiblichen Studierenden mit Kind(ern) höher aus als der entsprechende Anteil bei den männlichen Studierenden. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Anteil der in Gießen Studierenden mit Kind von 4,8 % auf 3,7 % verringert. 100% Anteil Studierende mit Kindern >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen 2012/2009<< 80% 60% 40% 20% 5,0 5,8 4,2 4,8 5,9 6,9 3,7 4,8 2,9 5,0 4,5 4,7 0% Studierende gesamt männliche Studierende weibliche Studierende Deutschland (N=15.114/7.845/7.254) Studentenwerk Gießen 2012 (N=304/150/154) Hessen (N=1.618/835/783) Studentenwerk Gießen 2009 (N=341/160/181) 17

18 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.5 Studieren mit Kind Die folgende Grafik zeigt den Anteil der Studenten, die eines oder mehrere Kinder haben und monatlich Geld für die externe Kinderbetreuung aufbringen müssen. Der Grafik ist zu entnehmen, dass in Gießen überdurchschnittlich viele Studenten mit Kind(ern) monatliche Ausgaben für die externe Kinderbetreuung erbringen müssen (71,0 % gegenüber 58,7 % in Deutschland und 53,8 % in Hessen). Der Anteil der Studentinnen im Bereich des Studentenwerks Gießen, die Ausgaben für die externe Betreuung ihrer Kinder haben, liegt dabei mit 75,7 % deutlich höher als bei den männlichen Studierenden mit 63,7 %. Studierende mit Kind(ern): Anteil mit Ausgaben für externe Kinderbetreuung >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 100% 80% 60% 58,7 53,8 71,0 47,7 46,1 63,7 67,1 59,7 75,7 40% 20% 0% Studierende gesamt männliche Studierende weibliche Studierende Deutschland (N=683/299/383) Hessen (N=84/36/48) Studentenwerk Gießen (N=12/5/7) 18

19 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.5 Studieren mit Kind Die folgende Grafik veranschaulicht die durchschnittlichen monatlichen Ausgaben für Kinderbetreuung bei den Studierenden mit Kind(ern). Im Durchschnitt müssen diese Studierenden im Bereich des Studentenwerks Gießen mit 194 mehr Geld ausgeben als in Deutschland mit 172 und Hessen mit 174. Der Grafik ist zu entnehmen, dass die Höhe der Ausgaben sehr unterschiedlich ausfällt: von unter 50 bis über 300. Weiterhin kann man entnehmen, dass die meisten Studierenden mit Kind(ern) bis zu 200 für die Kinderbetreuung ausgeben. Achtung: Auch bei dieser Grafik ist zu beachten, dass die Fallzahl für Gießen mit N=8 sehr niedrig ausfällt und daher statistisch sehr anfällig ist. Studierende mit Kind(ern): Durchschnittliche monatliche Ausgaben für die Kinderbetreuung >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 100% 80% Durchschnittsausgaben: 2012 Deutschland: 172 Hessen: 174 Studentenwerk Gießen: % 40% 33,3 20% 0% 21,9 16,8 20,5 22,3 0,0 bis bis ,0 19,1 16,3 15,3 16,6 12,7 101 bis bis 200 5,1 4,7 0,0 201 bis 250 7,6 9,4 251 bis ,4 12,0 12,5 11,6 mehr als 300 Deutschland (N=416) Hessen (N=48) Studentenwerk Gießen (N=8) 19

20 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.5 Studieren mit Kind Die nachstehende Grafik erfasst das Alter der jeweils jüngsten Kinder der Studierenden. Durchschnittlich sind die Kinder der Gießener Studenten 6,2 Jahre und damit 1 Jahr älter als die Kinder der gesamtdeutschen und hessischen Studierenden. Bundesweit ist der überwiegende Anteil der Kinder bis zu 3 Jahre alt (57,2 %), wobei der entsprechende Anteil bei den Kindern der Gießener Studierenden mit 46,5 % deutlich geringer ausfällt. Studierende mit Kind(ern): Verteilung der jüngsten Kinder auf Altersklassen >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 18 Jahre und älter 11 bis 17 Jahre 7 bis 10 Jahre 4 bis 6 Jahre bis 3 Jahre 7,0 9,5 5,9 8,4 16,0 19,0 9,7 9,2 13,1 17,7 16,6 15,5 Durchschnittsalter: 2012 Deutschland: 5,4 Jahre Hessen: 6,4 Jahre Studentenwerk Gießen: 6,2 Jahre 57,2 48,6 46,5 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Deutschland (N=675) Hessen (N=82) Studentenwerk Gießen (N=12) 20

21 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.6 Gesundheit Die Grafik veranschaulicht den Anteil der Studierenden mit einer Beeinträchtigung. 12,0 % aller Gießener Studierenden haben nach eigenen Angaben eine Beeinträchtigung, was im Vergleich zu den deutschen und hessischen Werten mit 13,6 % bzw. 12,7 % leicht unterdurchschnittlich ist. Im Bereich des Studentenwerks Gießen liegt der Anteil der Beeinträchtigten bei den männlichen Studierenden mit 9,9 % recht deutlich niedriger als bei den Studentinnen mit 14,1 %. Damit ist vor allem der Anteil in der Klasse der männlichen Studierenden mit Beeinträchtigung in Gießen deutlich unterdurchschnittlich. Anteil Studierende mit Beeinträchtigung >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 100% 80% 60% 40% 20% 13,6 12,7 12,0 13,1 14,1 10,9 9,9 14,5 14,1 0% Studierende gesamt männliche Studierende weibliche Studierende Deutschland (N=15.031/7.804/7.215) Hessen (N=1.608/830/778) Studentenwerk Gießen (N=302/150/152) 21

22 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.6 Gesundheit Die Grafik veranschaulicht die wichtigsten Arten der Beeinträchtigungen. In der Kategorie Sonstige Erkrankungen wurden die Anteile der Hör-, Sprach- und Sprechbeeinträchtigungen zusammengefasst. Der Grafik lässt sich entnehmen, dass die meisten Studierenden mit Beeinträchtigung an chronisch somatischen Erkrankungen leiden. In dieser Kategorie übersteigen die Gießener Studenten mit 55,5 % den gesamtdeutschen Prozentanteil von 41,9 % um deutliche 13,6 %. Keiner der Gießener Studierenden hat eine Teilleistungsstörung, wohingegen dieser Anteil im Bundesdurchschnitt bei 4,4 % und in Hessen bei 4,3 % liegt. Studierende mit Beeinträchtigung: Art der Beeinträchtigung >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 100% 80% 60% 55,5 41,9 42,2 40% 20% 10,5 11,3 12,1 22,0 19,6 18,6 27,8 24,9 22,9 4,4 4,3 14,9 10,6 10,6 0% Psychische Beeinträchtg./ Erkrankung Chronische somatische Krankheit Mobilitäts- und Sehbeeinträchtigung Bewegungsbeeinträchtigung Teilleistungsstörung Sonstige Deutschland (N=2.004) Hessen (N=216) Studentenwerk Gießen (N=35) 22

23 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.6 Gesundheit Der Grad der Beeinträchtigung im Studium wird in der nachstehenden Grafik dargestellt. Der durchschnittliche Grad der Beeinträchtigung (gemessen auf einer Skala von 1 sehr schwach bis 5 sehr stark) liegt in Gießen bei 2,6, in Deutschland bei 2,8 und in Hessen bei 2,7. Der Grafik lässt sich entnehmen, dass es nur wenige Studierende gibt, welche durch ihre Erkrankung sehr stark im Studium eingeschränkt sind. Unter den Gießener Teilnehmern sind dies 8,6 % und damit 1 % mehr als im gesamtdeutschen Durchschnitt. Studierende mit Beeinträchtigung, die auch im Studium beeinträchtigt sind: Grad ihrer Beeinträchtigung >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 100% 80% Mittelwerte: 2012 Deutschland: 2,8 Hessen: 2,7 Studentenwerk Gießen: 2,6 60% 40% 20% 15,8 24,4 21,1 21,4 15,2 29,8 35,4 32,5 39,9 19,7 13,7 6,4 7,6 8,4 8,6 0% sehr schwach (1) Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 sehr stark (5) Deutschland (N=1.030) Hessen (N=132) Studentenwerk Gießen (N=25) 23

24 3 Angaben zur Person und sozialen Herkunft 3.6 Gesundheit In der folgenden Grafik werden alle Studierenden dargestellt, welche eine Beeinträchtigung haben und aufgrund dieser auch in ihrem Studium beeinträchtigt sind. Es ist deutlich zu erkennen, dass es in Gießen überdurchschnittlich viele Studierende gibt, welche durch ihre Erkrankung im Studium beeinträchtigt sind. So übersteigt Gießen mit 72,0 % den gesamtdeutschen Prozentsatz um 21,8 % und den hessischen um 11,6 %. Dabei fällt auf, dass besonders viele männlichen Studierenden mit Beeinträchtigung des Studentenwerks Gießen auch in ihrem Studium beeinträchtigt sind (80,9 % gegenüber 47,1 % in Deutschland und 63,7 % in Hessen). Auch bei den weiblichen Studierenden liegt der Prozentsatz des Studentenwerks Gießen mit 65,7 % über den Werten von Deutschland (53,2 %) und Hessen (57,7 %). Studierende mit Beeinträchtigung: Anteil der im Studium Beeinträchtigten >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 100% 80,9 80% 60% 50,2 60,4 72,0 47,1 63,7 53,2 57,7 65,7 40% 20% 0% Studierende gesamt männliche Studierende weibliche Studierende Deutschland (N=2.032/1.018/1.010) Studentenwerk Gießen (N=35/14/21) Hessen (N=218/97/121) 24

25 4 Finanzielle Situation der Normalstudierenden 4 Finanzielle Situation der Normalstudierenden Kapitel 4.1 skizziert das monatliche Einkommen der Normalstudenten. Dabei wird überwiegend Bezug genommen auf den Vergleich der deutschen und hessischen Zahlen mit denen des Studentenwerks Gießen. Im Kapitel 4.2 werden die fünf wichtigsten Finanzierungsquellen der Normalstudierenden analysiert. Es folgt eine Analyse der monatlichen Gesamtausgaben in Kapitel 4.3 und die Beurteilung der derzeitigen finanziellen Situation in Kapitel Die monatlichen Einnahmen der Normalstudierenden Die Werte der Tabelle umfassen die Summe aller Einnahmen, d. h. bare und unbare Einnahmen inkl. von den Eltern oder dem Partner/der Partnerin getätigte Ausgaben. Im Durchschnitt verfügen die Studierenden aus dem Bereich des Studentenwerks Gießen über 777 Einnahmen, wobei die männlichen Studierenden mit 761 fast 30 weniger Einnahmen verzeichnen als die Studentinnen mit 790. Die Werte liegen insgesamt sehr nahe bei den Werten des Jahres Über maximal 500 Einnahmen verfügen 10,7 % der Studentinnen, ein fast identischer Anteil wie bei den männlichen Studierenden mit 10,4 %. Summe der Einnahmen Gesamt (N=199) männlich (N=90) weiblich (N=109) Gesamt (N=221) männlich (N=98) weiblich (N=123) 1 bis 400 2,7% 2,4% 2,9% 2,5% 2,6% 2,3% 401 bis 500 7,9% 8,0% 7,8% 5,4% 6,9% 4,2% 501 bis ,4% 16,2% 14,6% 15,2% 17,0% 13,8% 601 bis ,5% 29,3% 18,7% 22,0% 14,9% 27,6% 701 bis ,8% 7,6% 18,8% 17,8% 19,4% 16,5% 801 bis ,0% 14,5% 10,0% 11,7% 11,6% 11,8% 901 bis ,0% 8,5% 7,6% 10,8% 9,0% 12,2% bis ,6% 3,5% 9,1% 6,6% 7,8% 5,7% bis ,4% 3,6% 3,1% 3,5% 6,1% 1,4% bis ,2% 1,5% 2,7% 2,4% 1,1% 3,4% über ,7% 4,8% 4,6% 2,2% 3,6% 1,1% Mittelwert

26 4 Finanzielle Situation der Normalstudierenden 4.1 Die monatlichen Einnahmen der Normalstudierenden Die monatlichen Einnahmen der vom Studentenwerk Gießen betreuten Normalstudierenden liegen mit 777 im Vergleich zu 2009 (771 ) fast identisch hoch. Dabei zeigen sich sehr deutliche Unterschiede zu den hessischen und deutschen Durchschnittswerten. Auffällig ist, dass die Gießener Normalstudierenden über deutlich weniger Einnahmen verfügen als die hessischen und deutschen Normalstudierenden mit 848 bzw Darüber hinaus lässt sich feststellen, dass die durchschnittlichen Einnahmen der Normalstudierenden in Hessen und Deutschland anders als im Bereich des Studentenwerks Gießen - im Vergleich zu 2009 stark angestiegen sind. Die unten stehende Grafik sagt aus, dass 50,6 % der Gießener Normalstudierenden über Einnahmen von mindestens verfügen, während die entsprechenden Anteile in Hessen mit 64,6 % und im Bund mit 69,0 % deutlich höher ausfallen. Durchschnittliche monatliche Einnahmen der "Normalstudierenden" >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 100% 80% 60% 40% 98,6 97,4 98,0 94,6 93,1 89,5 74,1 85,2 81,8 50,6 69,0 64,6 51,7 47,6 Durchschnittl. Einnahmen: Deutschland: Hessen: Studentenwerk Gießen: ,2 34,4 24,5 20% 0% 1 bis bis bis bis bis ,8 801 bis ,9 901 bis ,9 16, bis ,8 16,2 10, bis ,0 10,8 6, bis über Deutschland (N=9.642) Hessen (N=991) Studentenwerk Gießen (N=199) 26

27 4 Finanzielle Situation der Normalstudierenden 4.2 Finanzierungsquellen der Normalstudierenden In der Grafik werden die fünf wichtigstes Finanzierungsquellen der vom Studentenwerk Gießen betreuten Normalstudierenden dem hessischen und deutschen Durchschnitt gegenüber gestellt. Dabei geben 86,1 % der Normalstudierenden im Bereich des Studentenwerks Gießen an, auch über ihre Eltern in Form von Bareinnahmen direkt finanziert zu werden. Dieser Anteil liegt nur geringfügig unter dem Bundesdurchschnitt von 86,9 %. Der Anteil der Normalstudierenden, die BAföG empfangen, liegt im Bereich des Studentenwerks Gießen mit 36,6 % etwas höher als in Deutschland mit 31,8 % und in Hessen mit 28,3 %. Demgegenüber fällt der Anteil derjenigen Normalstudierenden, die ihr Studium durch eigenen Verdienst mitfinanzieren, mit 56,7 % unterdurchschnittlich gegenüber 62,9 % in Deutschland und 65,0 % in Hessen aus. Der Anteil der Normalstudierenden, die durch andere Bekannte oder Verwandte mitfinanziert werden, ist in allen drei Gruppen nahezu identisch (Deutschland und Hessen mit jeweils 23,3 % und Studentenwerk Gießen mit 22,7 %). Die fünf wichtigsten Finanzierungsquellen der "Normalstudierenden" >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 100% 86,9 87,2 86,1 80% 60% 62,9 65,0 56,7 40% 20% 23,3 23,3 22,7 31,8 36,6 28,3 20,4 18,6 19,4 0% von den Eltern von anderen Bekannten/ Verwandten BAföG eigener Verdienst eigene Ersparnisse Deutschland (N=9.642) Hessen (N=991) Studentenwerk Gießen (N=199) 27

28 4 Finanzielle Situation der Normalstudierenden 4.2 Finanzierungsquellen der Normalstudierenden Die Grafik stellt die Finanzierungsquellen der vom Studentenwerk Gießen betreuten Normalstudierenden in den Jahren 2009 und 2012 gegenüber. Der Grafik kann man entnehmen, dass der Anteil derjenigen, die von den Eltern finanziert werden, seit 2009 von 82,7 % auf aktuell 86,1 % angestiegen ist. Gleichzeitig ist der Anteil derjenigen Normalstudierenden im Bereich des Studentenwerks Gießen, die ihr Studium auch durch andere Bekannte oder Verwandte finanzieren, von 2009 noch 20,4 % auf 22,7 % gestiegen. Die Finanzierungsquellen BAföG, eigener Verdienst und eigene Ersparnisse sind mehr oder weniger unverändert geblieben. Art der Finanzierungsquellen der "Normalstudierenden" >>Vergleich Studentenwerk Gießen 2012/2009<< 100% 80% 86,1 82,7 60% 56,7 56,7 40% 36,6 36,6 20% 22,7 20,4 19,4 19,8 0% von den Eltern von anderen Bekannten/ Verwandten BAföG eigener Verdienst eigene Ersparnisse Studentenwerk Gießen 2012 (N=199) Studentenwerk Gießen 2009 (N=221) 28

29 4 Finanzielle Situation der Normalstudierenden 4.3 Monatliche Gesamtausgaben der Normalstudierenden Nachfolgend werden die wesentlichen Ausgabepositionen der vom Studentenwerk Gießen betreuten sowie der hessischen und bundesweiten Normalstudiereden dargestellt. Ausgaben für Freizeit, Kultur oder Sport wurden nicht berücksichtigt. Die durchschnittlichen Ausgaben der Normalstudierenden im Bereich des Studentenwerks Gießen umfassen 756 und liegen damit um fast 50 unter dem Bundesdurchschnitt von 801 und dem hessischen Durchschnitt von 800. Im Vergleich zum Jahr 2009 sind die durchschnittlichen Ausgaben in allen drei Gruppen angestiegen. Deutlich den höchsten Anteil an den Ausgaben haben die Miete einschließlich der Nebenkosten, gefolgt von Ernährung und laufenden Ausgaben für das Auto. Wichtig: Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu berücksichtigen, dass die Berechnung der Mittelwerte durch die HIS GmbH jeweils ohne diejenigen Studierenden erfolgte, die für die jeweilige Kategorie keine Ausgaben getätigt haben. Dies hat z. B. zur Folge, dass die hier angegebenen Werte für die autobezogenen Ausgaben tendenziell zu hoch sind, weil sie den recht hohen Anteil an Normalstudierenden, die kein Geld für das Auto ausgeben, außer Acht lässt (während sicher alle Studierenden Geld für Ernährung ausgeben. Ausgaben der "Normalstudierenden" >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< Miete Ernährung laufende Ausgaben für Auto Krankenversicherung Kleidung Telefon, Internet etc. Lernmittel Öffentlicher Verkehr Gesamtausgaben: Deutschland: Hessen: Studentenwerk Gießen: Deutschland (N=9.583) Hessen (N= 986) Studentenwerk Gießen (N=197) 29

30 4 Finanzielle Situation der Normalstudierenden 4.4 Beurteilung der derzeitigen finanziellen Situation In den nun folgenden Profilen werden die Mittelwerte der Zustimmung zu verschiedenen Aussagen bezüglich der derzeitigen finanziellen Situation abgetragen, Die Zustimmung wurde auf einer 5er-Skala von trifft gar nicht zu (1) bis trifft völlig zu (5) gemessen. Wie in der Grafik zu erkennen ist, gibt es zwischen den drei Vergleichsgruppen kaum Unterschiede hinsichtlich der Mittelwerte. Die höchste Zustimmung wird bei der Aussage Meine Eltern unterstützen mich so gut sie können mit Mittelwerten von über 4 in allen drei Vergleichsgruppen erreicht. Am niedrigsten ist die Zustimmung zur Aussage, die Eltern finanziell zu überfordern. Die Mittelwerte liegen hier jeweils deutlich unter 3. Normalstudierende: Zustimmung zu Aussagen zur derzeitigen finanziellen Situation (I) >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen; Skala von 1 - trifft gar nicht zu bis 5 - trifft völlig zu<< Meine Eltern unterstützen mich finanziell so gut sie können Ich will finanziell nicht auf meine Eltern angewiesen sein Es macht mir nichts aus, neben dem Studium Geld verdienen zu müssen Ich habe den Eindruck, meine Eltern finanziell zu überfordern (-) (+) Deutschland (N= 9.588) Hessen (N=986) Studentenwerk Gießen (N=198) 30

31 4 Finanzielle Situation der Normalstudierenden 4.4 Beurteilung der derzeitigen finanziellen Situation Auch bei den weiteren Aussagen zur derzeitigen finanziellen Situation sind die Unterschiede zwischen den drei Vergleichsgruppen als eher marginal anzusehen. Lediglich bei der Aussage Ohne BAföG könnte ich nicht studieren kommt es zu einer Abweichung des hessischen Mittelwertes mit 3,0 von den anderen beiden Gruppen mit einem Mittelwert von 3,2. Die höchste Zustimmung unter den in diesem Chart dokumentierten Aussagen erhält der Satz, dass die Finanzierung des Lebensunterhalts der jeweiligen Normalstudierenden sichergestellt ist. Normalstudierende: Zustimmung zu Aussagen zur derzeitigen finanziellen Situation (II) >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen; Skala von 1 - trifft gar nicht zu bis 5 - trifft völlig zu<< Durch das Jobben wird sich die 1 Studienzeit verlängern Ohne BAföG-Förderung könnte ich 2 nicht studieren Die BAföG-Förderung ist angemessen 3 Die BAföG-Förderung gibt eine 4 sichere Planungsperspektive Die Finanzierung meines Lebensunterhalts während des 5 Studiums ist sichergestellt (-) (+) Deutschland (N=9.542) Hessen (N=971) Studentenwerk Gießen (N=196) 31

32 5 Erwerbstätigkeit und Zeitbudget der Studierenden 5. Erwerbstätigkeit und Zeitbudget In Kapitel 5.1 werden zunächst die Häufigkeit und die Intensität der Erwerbstätigkeit der Studierenden tabellarisch dargestellt. Im Kapitel 5.2 wird der wöchentliche Zeitaufwand für Erwerbstätigkeit analysiert. Im darauffolgenden Kapitel 5.3 wird Bezug genommen auf den wöchentlichen Zeitaufwand für Lehrveranstaltungen. 5.1 Häufigkeit und Intensität der Erwerbstätigkeit Im Vergleich der Jahre 2006, 2009 und 2012 zeigt sich, dass sich Häufigkeit und Intensität der Erwerbstätigkeit vom Sommer hin zu den Frühjahrsferien verschoben haben. So arbeiteten 2012 insgesamt 62,2 % der Studierenden des Studentenwerks Gießen in den Frühjahrsferien und 57,5 % in den Sommerferien waren es in den Frühjahrsferien lediglich 56,9 % und in den Sommerferien 60,0 %. Die 2012er Zahlen für die Erwerbstätigkeit in den Frühjahrsferien haben sich im Vergleich zu 2009 deutlich gesteigert und liegen sehr nahe denen von Festzuhalten ist, dass sich der Anteil der ständig Erwerbstätigen zwischen 2006,2009 und 2012 kaum verändert hat. So gab es in den Frühjahrsferien ,4 % permanent Erwerbstätige, 2009 lag der Anteil bei 30,4 % und 2012 bei 32,6 %. Studentenwerk Gießen Jahr 2012 Erwerbstätigkeit Frühjahrsferien Sommerferien gelegentlich 18,0% 17,7% häufig 11,6% 9,3% laufend 32,6% 30,6% Summe 62,2% 57,5% Jahr 2009 Erwerbstätigkeit Frühjahrsferien Sommerferien gelegentlich 14,9% 16,7% häufig 11,6% 12,7% laufend 30,4% 30,6% Summe 56,9% 60,0% Jahr 2006 Erwerbstätigkeit Frühjahrsferien Sommerferien gelegentlich 17,4% 17,7% häufig 12,0% 13,1% laufend 32,4% 33,2% Summe 61,8% 64,0% 32

33 5 Erwerbstätigkeit und Zeitbudget der Studierenden 5.2 Zeitaufwand für Erwerbstätigkeit Die nachfolgende Grafik veranschaulicht den wöchentlichen Zeitaufwand der Studierenden im Erststudium für Erwerbstätigkeit. Zunächst einmal fällt auf, dass sich die durchschnittliche Wochenarbeitszeit im Vergleich zur letzten Erhebung 2009 in allen drei Vergleichsgruppen um ca. 1 h recht deutlich erhöht hat. Die vom Studentenwerk Gießen betreuten Studierenden arbeiten mit durchschnittlich 7,9 Wochenstunden weniger als der Bundes- und der Hessendurchschnitt (8,6 bzw. 9,2 h). 45,3 % der vom Studentenwerk Gießen betreuten Studierenden im Erststudium geben an, keine Stunde erwerbstätig zu sein. Dieser Anteil liegt deutlich über den entsprechenden hessischen und deutschen Anteilen (37,3 bzw. 40,7 %). Zeitaufwand der Studierenden im Erststudium für Erwerbstätigkeit (in Wochenstunden) >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 100% 80% Durchschnitt pro Woche: Deutschland: 8,6 h 7,7 h Hessen: 9,2 h 8,1 h Studentenwerk Gießen: 7,9 h 6,6 h 60% 40% 20% 0% 45,3 40,7 37,3 27,1 27,9 26,3 20,8 22,9 18,6 keine Stunde 1 bis 10 Stunden 11 bis 20 Stunden 6,1 6,5 21 bis 30 Stunden 5,2 3,5 31 bis 40 Stunden 3,2 2,3 1,7 2,3 2,2 über 40 Stunden Deutschland (N=14.655) Hessen (N=1.555) Studentenwerk Gießen (N=294) 33

34 5 Erwerbstätigkeit und Zeitbudget der Studierenden 5.3 Zeitaufwand für Lehrveranstaltungen Die vom Studentenwerk Gießen betreuten Studierenden wenden durchschnittlich 18,7 Wochenstunden für Lehrveranstaltungen auf. Damit liegen Sie recht deutlich über dem deutschen (17,6 h) und dem hessischen (17,1 h) Durchschnitt. Im Vergleich zur Erhebung 2009 hat sich der Zeitaufwand der Studierenden des Studentenwerks Gießen für Lehrveranstaltungen kaum verändert, während sich der entsprechende Zeitaufwand im deutschen Durchschnitt um fast eine Stunde und in Hessen um 1,4 Stunden deutlich verringert hat. Von den gebildeten Klassen ist die Klasse 11 bis 20 Stunden pro Woche in allen drei Gruppen mit Werten zwischen 35,3 und 38,7 % am stärksten besetzt. Zeitaufwand der Studierenden im Erststudium für Lehrveranstaltungen (in Wochenstunden) >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 100% 80% Durchschnitt pro Woche: Deutschland: 17,6 h 18,5 h Hessen: 17,1 h 18,5 h Studentenwerk Gießen: 18,7 h 19,0 h 60% 40% 20% 0% 10,0 9,0 16,7 17,5 9,3 10,0 35,3 38,7 38,3 keine Stunde 1 bis 10 Stunden 11 bis 20 Stunden 26,9 31,2 25,9 21 bis 30 Stunden 8,7 7,0 31 bis 40 Stunden 9,2 2,4 2,0 1,9 über 40 Stunden Deutschland (N=14.655) Hessen (N=1.555) Studentenwerk Gießen (N=294) 34

35 6 Wohnsituation 6. Wohnsituation Im Kapitel 6 wird die Wohnsituation der Studierenden näher betrachtet. Dabei ist in 6.1 zunächst tabellarisch erfasst, welchen Wohnformen die Studierenden des Studentenwerks Gießen, in Hessen und in Deutschland 2012 und 2009 zugeordnet werden können. Im Kapitel 6.2 wird die Zufriedenheit mit der derzeitigen Wohnsituation anhand einer 5-er Skala erfasst. Schließlich wird im Kapitel 6.3 aufgeführt, welche Wohnform die Studierenden 2012 bevorzugen würden und in welcher Wohnform sie tatsächlich wohnen. 35

36 6 Wohnsituation 6.1 Die Wohnformen der Studierenden In der nachstehenden Tabelle werden Wohnformen der Studierenden des Studentenwerks Gießen, in Hessen und in Deutschland veranschaulicht. Der Tabelle lässt sich entnehmen, dass vor allem der Anteil der Studierenden, die in einer Wohngemeinschaft leben, deutlich angestiegen ist. Deutschlandweit ist ein Anstieg um 6,5 %, hessenweit um 7,1 % und unter den Teilnehmern des Studentenwerk Gießen um 9,4 % zu verzeichnen. Im Bereich des Studentenwerks Gießen sind die Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Studierenden sehr auffällig. So wohnen 34,5 % der männlichen und lediglich 19,0 % der weiblichen Studierenden bei Eltern oder Verwandten. 14,1 % der männlichen Studierenden leben mit einem Partner zusammen. Der Anteil der weiblichen Studierenden, die mit einem Partner zusammenleben, ist demgegenüber mit 20,2 % um 6,1 % Prozentpunkte höher. Hervorzuheben ist darüber hinaus der sinkende Anteil der vom Studentenwerk Gießen betreuten Studierende, die in einem Wohnheim wohnen. Waren es 2009 noch 11,8 %, so sind es 2012 nur noch 7,2 %. Dabei hat sich vor allem der Anteil der männlichen Studierenden von 14,0 % auf 6,2 % mehr als halbiert. Bei den weiblichen Studiereden hat sich der Prozentsatz lediglich um 1,4 % verringert. Studentenwerk Gießen Hessen Deutschland Wohnform 2012 Gesamt Männl. Weibl. Gesamt Gesamt Eltern, Verwandte 26,7% 34,5% 19,0% 27,6% 22,9% Zur Untermiete 1,1% 0,0% 2,1% 1,4% 1,3% Wohnung allein 14,2% 12,8% 16,0% 13,9% 17,3% Wohnung mit Partner 17,2% 14,1% 20,2% 19,9% 19,7% Wohngemeinschaft 33,7% 32,4% 35,0% 29,4% 28,6% Wohnheim 7,2% 6,2% 8,3% 7,8% 10,3% Studentenwerk Gießen Hessen Deutschland Wohnform 2009 Gesamt Männl. Weibl. Gesamt Gesamt Eltern, Verwandte 27,4% 33,4% 22,2% 26,0% 21,6% Zur Untermiete 2,9% 4,0% 2,0% 2,3% 1,6% Wohnung allein 12,4% 13,3% 11,6% 18,4% 23,1% Wohnung mit Partner 21,2% 19,6% 22,6% 23,0% 20,1% Wohngemeinschaft 24,3% 15,7% 31,9% 22,3% 22,1% Wohnheim 11,8% 14,0% 9,7% 8,1% 11,5% 36

37 6 Wohnsituation 6.2 Zufriedenheit mit der Wohnsituation Mithilfe einer 5er Skala von 1 = sehr unzufrieden bis 5 = sehr zufrieden wird in der nachfolgenden Grafik die Zufriedenheit mit der Wohnsituation abgetragen. Jeweils zwischen 60 und 65 % der Studierenden sind mit ihrer Wohnsituation sehr zufrieden oder zufrieden. Der zusammengefasste Anteil der Studierenden, welche die beiden höchsten Stufen der Zufriedenheit gewählt haben, liegt deutschlandweit bei 65,4 %, hessenweit bei 62,4 % und im Bereich des Studentenwerk Gießen bei 61,3 %. Die Unterschiede zwischen den drei Gruppen fallen 2012 marginal aus - der Mittelwert liegt in allen drei Gruppen bei 3,7 und damit etwas höher als Vor allem bei den Befragten aus dem Bereich des Studentenwerks Gießen ist die Zufriedenheit im Vergleich zu 2009 recht deutlich gestiegen (2009er-Mittelwert 3,4). Der Anteil der sehr unzufriedenen Studierenden aus dem Bereich des Studentenwerks Gießen liegt mit 8,2 % um 2,7 % über dem deutschlandweiten Anteil. Zufriedenheit mit der Wohnsituation >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< Mittelwerte: Deutschland (N=14.933) 32,7 32,7 17,4 10,3 6,9 3,7 3,6 Hessen (N=1.593) 30,6 31,8 18,9 10,7 8,1 3,7 3,5 Studentenwerk Gießen (N=295) 33,5 27,8 20,8 9,6 8,2 3,7 3,4 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr zufrieden (5) Stufe 4 Stufe 3 Stufe 2 sehr unzufrieden (1) 37

38 6 Wohnsituation 6.3 Bevorzugte Wohnform Die nun folgende Tabelle visualisiert die bevorzugten Wohnformen der Studierenden in den drei Vergleichsgruppen. In Deutschland und Hessen bevorzugen es die Studenten mit einem Partner zusammen zu wohnen. Im Bereich des Studentenwerk Gießen ist der Anteil der Studierenden, die am liebsten mit einem Partner zusammen wohnen möchten, mit 28,8 % gleich hoch wie der Anteil der Studierenden, die am liebsten in einer Wohngemeinschaft leben möchten. Auffällig ist zudem, dass es 11,3 % der Teilnehmer aus dem Bereich des Studentenwerks Gießen bevorzugen würden, in einem Wohnheim zu wohnen, womit der Anteil höher ausfällt als in Deutschland mit 9,2 % und in Hessen mit 8,5 %. Mit 0,7 % in Deutschland, 1,0 % in Hessen und 0,8 % in Gießen ist der Prozentsatz der Studierenden, die als Untermieter wohnen wollen, in allen Vergleichsgruppen sehr gering. Bevorzugte Wohnform >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< 100% 80% 60% 40% 25,8 24,1 23,7 31,5 33,6 28,8 27,1 26,9 28,8 20% 0% 5,6 6,1 Eltern, Verwandte 6,5 0,7 1,0 0,8 Zur Untermiete Wohnung allein Wohnung mit Partner Wohngemeinschaft 9,2 11,3 8,5 Wohnheim Deutschland (N=14.328) Hessen (N=1.509) Studentenwerk Gießen (N=277) 38

39 6 Wohnsituation 6.3 Bevorzugte Wohnform Der Vergleich der bevorzugten und tatsächlichen Wohnformen der Studierenden des Studentenwerks Gießen wird in der nachstehenden Grafik veranschaulicht. Der Grafik lässt sich entnehmen, dass die meisten Studierenden in Wohngemeinschaften (33,7 %) oder bei Eltern/Verwandten (26,7 %) wohnen, obwohl das Wohnen alleine (23,7 %) und mit dem Partner zusammen (28,8 %) bevorzugt würde. Auch der Anteil der Studierenden, welche das Wohnen in einem Wohnheim bevorzugen, fällt höher aus als der Anteil derjenigen, die tatsächlich in einem Wohnheim wohnen. Bevorzugte und tatsächliche Wohnform >>Studentenwerk Gießen<< 100% 80% 60% 40% 20% 6,5 26,7 0,8 1,1 23,7 14,2 17,2 28,8 28,8 33,7 11,3 7,2 0% Eltern, Verwandte Zur Untermiete Wohnung allein Wohnung mit Partner Wohngemeinschaft Wohnheim bevorzugte Wohnform (N=277) tatsächliche Wohnform (N=305) 39

40 7 Ernährungssituation 7. Ernährungssituation Kapitel 7 beschreibt wesentliche Aspekte in Bezug auf die Ernährungssituation der Studierenden. Kapitel 7.1 beleuchtet die Häufigkeiten des Mensabesuchs für verschiedene Mahlzeiten, während im Kapitel 7.2 die Einstellungen zu Mensen/Cafeterien dokumentiert werden. 40

41 7 Ernährungssituation 7.1 Angaben zur Ernährung Die nachfolgenden Grafik visualisiert die Häufigkeit des Besuchs von Mensen/Cafeterien nach Tageszeiten und pro Woche. Der Grafik lässt sich entnehmen, dass die Studierenden aller Vergleichsgruppen vorrangig während der Mittagszeit die Mensa aufsuchen. So sind es in Deutschland 2,7, in Hessen und dem Studentenwerk Gießen je 2,5 Besuche pro Woche während der Mittagszeit. Die Besuchshäufigkeit liegt im Bereich des Studentenwerks Gießen für alle anderen Mahlzeiten fast gleich hoch zwischen 1,5 und 1,8 Besuchen, wobei die Mensa für das Frühstück noch am häufigsten genutzt wird (1,8 Besuche pro Woche). Die bundesdeutschen und hessischen Werte zeigen im Vergleich mit Gießen ein sehr ähnliches Niveau, lediglich bei der Besuchshäufigkeit zum Abendessen fällt auf, dass der hessische Durchschnitt mit 1,7 Besuchen höher ausfällt als in Gießen und Deutschland mit jeweils 1,5 Besuchen. Häufigkeiten des Besuchs von Mensen/Cafeterien pro Woche >>Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< zum Abendessen 1,5 1,5 1,7 Zwischenmahlzeit am Nachmittag zum Mittagessen Zwischenmahlzeit am Vormittag 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,6 2,5 2,5 2,7 zum Frühstück 1,9 1,9 1,8 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 Anzahl Besuche pro Woche Deutschland (N= ) Hessen (N=1.617) Studentenwerk Gießen (N=304) 41

42 7 Ernährungssituation 7.2 Einstellung zu Mensen/Cafeterien Das Profil veranschaulicht die Wichtigkeit von verschiedenen Kriterien, die mit Hilfe einer 5er-Skala von 1 = überhaupt nicht wichtig bis 5 = sehr wichtig gemessen wurde. Das Profil zeigt, dass die Teilnehmer des Studentenwerk Gießen die Nähe zur Hochschule, sowie qualitativ hochwertige Angebote und kostengünstige Angebote schätzen. Eher unwichtig sind den Studenten Angebote aus ökologisch erzeugten Produkten. In den meisten Aspekten lassen sich z. T. sogar deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede herausarbeiten. So ist den weiblichen Studierenden guter Service und die Mensa als Ort der Kommunikation wichtiger als den männlichen Kommilitonen. Die männlichen Studierenden sehen eine größere Wichtigkeit als die Studentinnen bei der Nähe zur Hochschule und dem geringen Zeitaufwand. Die Verschiebungen der 2012er-Mittelwerte für die Gießener Studierenden sind im Vergleich zum Jahr 2009 nicht sehr ausgeprägt. Vor allem die Nähe zur Hochschule hat an Bedeutung gewonnen, während die Mensa als Ort der Kommunikation für die Studierenden weniger wichtig geworden ist. Die Wichtigkeit kostengünstiger Angebote ist mit einem Wert von 4,1 gleich geblieben. räumliche Nähe zur Hochschule qualitativ hochwertige Angebote kostengünstige Angebote Einstellung zu Mensen/Cafeterien: Was ist Ihnen besonders wichtig? >>Skala von 1 - überhaupt nicht wichtig bis 5 - sehr wichtig; Vergleich Studentenwerk Gießen 2012 und 2009 /männlich/weiblich<< geringer Zeitaufwand guter Service gute räumliche Gestaltung Mensa/ Cafeterien als Ort der Kommunikation Angebote aus ökologisch erzeugten Produkten (-) (+) Studentenwerk Gießen 2012(N=297) männliche Normalstudierende (N=145) Studentenwerk Gießen 2009 (N=339) weibliche Normalstudierende (N=152) 42

43 7 Ernährungssituation 7.2 Einstellung zu Mensen/Cafeterien Dem nachstehenden Profil lässt sich entnehmen, was die Studierenden an einem Mensabesuch während der Mittagszeit hindert. Zur Messung wurde eine 5er-Skala von 1 trifft gar nicht zu bis 5 trifft völlig zu genutzt. Deutschland- und hessenweit sind es vor allem die Qualität der Angebote sowie zeitlich ungünstig liegende Lehrveranstaltungen, durch die Studierende an einem Mensabesuch gehindert werden. Bei den vom Studentenwerk Gießen betreuten Studierenden fällt auf, dass die Qualität der Angebote als Hinderungsgrund auf deutlich geringere Zustimmung stößt als bundesweit und in Hessen. Auffällig ist weiterhin, dass die Zustimmung der Teilnehmer des Studentenwerks Gießen bei fünf der acht abgefragten Aspekte recht deutlich geringer ausfällt als in Deutschland und Hessen. Bei den Themen Lage/Erreichbarkeit und Zeitmangel haben alle drei Vergleichsgruppen den selben Mittelwert (Lage/Erreichbarkeit mit 1,8 und Zeitmangel mit 2,7). Einzig beim Aspekt zeitlich ungünstig liegende Lehrveranstaltungen ist hervorzuheben, dass der Mittelwert mit 3,0 höher ausfällt als die deutschen und hessischen Mittelwerte. Lehrveranstaltungen liegen zeitlich ungünstig Einstellung zu Mensen/Cafeterien: Was hindert Sie an einem Mensabesuch? >>Skala von 1 - trifft gar nicht zu bis 5 - trifft völlig zu; Vergleich Deutschland/Hessen/Studentenwerk Gießen<< Zeitmangel Qualität der Angebote persönliche Lebenssituation Atmosphäre Preis-Leistungs-Verhältnis der Angebote Lage und Erreichbarkeit Abneigung gegen Verpflegung aus Großküchen jeder Art (-) (+) Deutschland (N=8.755) Hessen (N=978) Studentenwerk Gießen (N=191) 43

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