EXECUTIVE SUMMARY 4 WIE SIND DIE ZUKUNFTSAUSSICHTEN HILDESHEIMER FAMILIENUNTERNEHMEN? 5

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2 VORWORT Die Nachfolgeregelung ist ein zentrales Problem, mit dem sich vor allem mittelständische Unternehmer im Laufe ihrer Tätigkeit auseinander setzen müssen. Von besonderem Interesse sind dabei die Familienunternehmen, deren Zukunft naturgemäß durch die Übergabe an die nächste Generation gesichert sein müsste. Doch entspricht dies der Realität? In wessen Hände können Firmeneigentümer die Fortführung ihres Lebenswerkes legen? Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region (HI-REG) mbh richtet ihren Blick natürlich vorrangig auf die Situation der heimischen Betriebe. Aus diesem Grund wurde gerne die Studie Familienunternehmen in der Region Hildesheim Zukunftsfähigkeit, Finanzierung, Generationswechsel von Prof. Dr. Christoph Kolbeck finanziell unterstützt und in enger Kooperation begleitet. Der Inhaber der Stiftungsprofessur für Familienunternehmen vom Hildesheimer Unternehmer Arwed Löseke 2005 an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) ins Leben gerufen hat deutschlandweit erstmals eine Untersuchung durchgeführt, die sich regional mit Familienunternehmen beschäftigt. Wir freuen uns, Ihnen heute mit dieser Broschüre die Ergebnisse der Studie vorlegen zu können. Und eines sei vorweg genommen: Die Familie ist der bestimmende Faktor für die Zukunft der Eigentümer geführten Betriebe in der Region Hildesheim. Ohne die große Beteiligung der Unternehmer, die den Fragebogen für die Studie ausgefüllt haben, könnten wir jedoch keine aussagekräftige Auswertung präsentieren. So gilt unser Dank besonders den Unternehmern, die trotz ihrer knapp bemessenen Zeit die Studie unterstützt haben. Über 155 Fragebogen wurden an Familienunternehmen mit mehr als 30 Mitarbeitern verschickt. Die Rücklaufquote liegt bei knapp 42 Prozent und damit über dem üblichen Durchschnitt solcher Erhebungen. Dank der Studie wissen wir nun genauer, wie in unseren regionalen Familienunternehmen die Nachfolge geplant wird, wie die Zukunft eingeschätzt wird und welche Rolle die Familie bei diesen wichtigen Entscheidungen spielt. Aus den Ergebnissen kann die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Maßnahmen für ihr eigenes Handeln ableiten. In den nächsten Jahren steht für viele Unternehmen die Frage der Nachfolgeregelung an. Jetzt kann das Angebot an Seminaren und begleitender Unterstützung genauer auf die Bedarfe abgestellt werden, die durch die vorliegende Untersuchung exakter benannt werden können. Gleichzeitig wünschen wir uns, dass die Studie auch so manchem Familienunternehmen geholfen hat, Schwachpunkte in seiner Strategie zu erkennen und nun Verbesserungen einzuleiten. Im besten Fall aber können sie sagen: Wir sind auf dem richtigen Weg. Brinkmann Geschäftsführer der HI-REG Christoph Kolbeck Stiftungsprofessur für Familienunternehmen

3 INHALT EXECUTIVE SUMMARY 4 WIE SIND DIE ZUKUNFTSAUSSICHTEN HILDESHEIMER FAMILIENUNTERNEHMEN? 5 Hildesheimer Familienunternehmen blicken optimistisch in die Zukunft 5 Das Tagesgeschäft verdrängt häufig den Blick für die Zukunft 6 WIE IST ES UM DIE FINANZIERUNG DER UNTERNEHMEN BESTELLT? 8 Hildesheimer Unternehmen geben ihrer Finanzierungssituation gute Noten 8 Das Verhältnis der Unternehmen zu Banken: Vertrauen bleibt weiter unverzichtbar 8 Basel II zumindest in Hildesheim kein Schreckgespenst 10 Klassische Finanzierungsformen dominieren auch in Zukunft 11 WIE STELLT SICH DIE NACHFOLGESITUATION IN HILDESHEIM DAR? 13 Facts & Figures zur Nachfolgesituation in Hildesheim 13 Guter Informationsstand in Sachen Generationswechsel 14 Hildesheimer Unternehmen bevorzugen eine familieninterne Nachfolgelösung 15 Unternehmen sind auf den Generationswechsel gut vorbereitet 16 DIE STUDIE 19 3

4 EXECUTIVE SUMMARY Hildesheimer Familienunternehmen sind im Vergleich zum Bundesdurchschnitt in den untersuchten Feldern Zukunftsfähigkeit, Finanzierung und Nachfolgeplanung sehr gut aufgestellt. Entsprechend optimistisch blicken sie in die Zukunft: Jedes zweite Unternehmen erwartet für 2007 einen steigenden Umsatz; über die Hälfte der Unternehmen rechnen auch 2008 mit einem weiteren Wachstum. Als Erfolgsfaktoren werden vor allem die starke Kundenorientierung, die hohe Flexibilität und die gute Qualität genannt. Die Beschäftigung mit der Zukunft des Unternehmens findet in der Regel in Hildesheim implizit statt. So weist nur jedes fünfte Unternehmen ein ausformuliertes Strategiekonzept auf. Grundsätzlich sind die befragten Unternehmen mit ihrer Finanzierungssituation zufrieden. Die positive Bewertung hat sich auch durch Basel II kaum verändert. Nur 16 Prozent der Befragten geben an, dass sich ihre Situation durch Basel II verschlechtert hat. Aktuell und künftig dominieren in der Finanzierung in Hildesheim die klassischen Finanzierungsformen wie Bankkredit, Leasing und Gesellschafterdarlehen. Modernere Formen wie Mezzanine, Asset Backed Securities oder Genussscheine sind zwar bekannt, werden aber kaum in Anspruch genommen. In Sachen Nachfolge sind die befragten Unternehmen sehr gut informiert und haben größtenteils bereits die notwendigen Schritte eingeleitet. Im Rahmen des Generationswechsels bevorzugen die Hildesheimer in 73 Prozent der Fälle eine familieninterne Lösung.

5 WIE SIND DIE ZUKUNFTSAUSSICHTEN HILDESHEIMER FAMILIENUNTERNEHMEN? Das Image von Familienunternehmen steigt. In den letzten Jahren hat sich das Bild von mittelständischen Unternehmen kontinuierlich verbessert. Galt diese Unternehmensform lange als tradiert und etwas staubig, erlebt sie aktuell eine positive Resonanz. Das kann an folgenden Punkten festgemacht werden: In der Presse wird zunehmend über erfolgreiche Familienunternehmen berichtet, das akademische Interesse steigt, familienunternehmensspezifische Professuren wie in Hildesheim werden eingerichtet und Hochschulabsolventen entdecken den Mittelstand als attraktiven Arbeitgeber. Mittelständische Unternehmen der Motor der deutschen Wirtschaft blicken daher optimistisch in die Zukunft. HILDESHEIMER FAMILIENUNTERNEHMEN BLICKEN OPTIMISTISCH IN DIE ZUKUNFT Auch die Hildesheimer Unternehmen sehen ihre künftige Situation sehr positiv: Die Hälfte der Unternehmer prognostiziert für 2007 einen steigenden Umsatz knapp 40 Prozent gehen zumindest vom gleichen Umsatz aus. Damit nehmen die Hildesheimer im Vergleich mit dem Bundesdurchschnitt (36 Prozent) sogar eine Spitzenposition ein. Auch der Blick in Richtung 2008 fällt positiv aus: 55 Prozent der Unternehmen rechnen mit einem weiteren Wachstum, nur drei Prozent äußern sich pessimistisch ,0% 41,7% 3,3% steigt unverändert fällt ,0% 39,1% 10,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Abbildung 1: Wie entwickelt sich der Umsatz 2007/2008? Es schließt sich die Frage nach den Erfolgsquellen an. Folgende Kriterien werden in diesem Kontext häufig genannt: Enge und partnerschaftliche Kundenbeziehungen, hohe Flexibilität, langfristige Ausrichtung des Unternehmens, Innovationsfreude und hohe Mitarbeiterloyalität. In der vorliegenden Untersuchung nannten die Unternehmen als Quelle ihres Erfolges vor allem die starke Kundenorientierung (knapp 70 Prozent). Zudem sichert die hohe Flexibilität so die Ansicht der Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil gerade gegenüber größeren Firmen. Ein Firmenlenker vergleicht sein Unternehmen daher auch mit einem wendigen Schnellboot. Ein Anderer formuliert es drastischer: Wenn die Großen aufwachen, haben wir schon geliefert. Auch die langfristige Ausrichtung trägt häufig zum Erfolg eines Unternehmens bei. So denken Familienunternehmen in Generationen, während börsenorientierte Unternehmen eher in Quartalen denken. 4 5

6 Mittelständler setzen so auch Entscheidungen mit einem langen Atem durch ohne immer die kurzfristige Rendite im Blick haben zu müssen. Auch die Verweildauer von Führungskräften in Hildesheimer Unternehmen im Vergleich zu den DAX-Unternehmen ist interessant: Während in Publikumsgesellschaften die durchschnittliche Zeit mittlerweile bei 5,8 Jahren liegt (mit sinkender Tendenz), sind Hildesheimer Firmenlenker im Schnitt 22,5 Jahre am Ruder. Kundenorientierung Flexibilität hoher Hoher Qualitätsstandard flache Flache Hierarchie familiäre Familiäre Unternehmenskultur hohe Hohe Mitarbeiterloyalität handeln Handeln statt analysieren Analysieren langfristige Langfristige Ausrichtung permanente Permanente Innovation Fokussierung auf das Kerngeschäft 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Abbildung 2: Was sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren? DAS TAGESGESCHÄFT VERDRÄNGT HÄUFIG DEN BLICK FÜR DIE ZUKUNFT Die Beschäftigung mit der Zukunft ist eine wenn nicht sogar die zentrale Aufgabe eines Unternehmers. Gerade vor dem Hintergrund, dass viele Firmenlenker in ihrem Umfeld eine zunehmende Komplexität in den Märkten erfahren. Danach sind mittelständische Unternehmen gefordert, sich intensiv und vor allem explizit mit ihren künftigen Entwicklungschancen zu beschäftigen. Damit stehen jedoch gerade kleinere Unternehmen vor einer großen Herausforderung, die es professionell zu bewältigen gilt. Im Gegensatz zu Großunternehmen, die eigene Strategieabteilungen vorhalten, verdrängt das Tagesgeschäft häufig den Blick der Unternehmer für die Zukunft. Die große Mehrheit der befragten Unternehmer in Hildesheim beschäftigt sich jedoch mit der Zukunft des Unternehmens. Der Normalfall ist, dass die Familie, Berater und ausgewählte Mitarbeiter an der Diskussion zur Zukunft des Unternehmens beteiligt sind. Die große Bedeutung der Familie mit 60 Prozent sticht im Vergleich zu anderen Studien deutlich hervor. Ein Punkt, der sich durch die ganze Untersuchung zieht: Familien werden in allen wichtigen Entscheidungen eingebunden und dienen in Hildesheim als die zentrale Ressource (vgl. Abb. 3). Die Untersuchung zeigt jedoch auch, dass zwei Drittel der Unternehmen lediglich ein grobes Leitbild bzw. gar keine schriftliche Fixierung aufweisen. Nur jedes fünfte Unternehmen besitzt ein ausformuliertes Strategiekonzept, knapp 15 Prozent verfügen über eine revolvierende Strategieplanung, die mit den operativen Plänen verknüpft ist. Am häufigsten sind ausformulierte Strategiepapiere in Dienstleistungs-

7 Familie Berater ausgewählte Ausgewählte Mitarbeiter gesamte Gesamte Führungsebene Banken Geschäftspartner Sonstige sonstige Beirat 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Abbildung 3: Wer ist an der Diskussion zur Zukunft des Unternehmens beteiligt? unternehmen anzutreffen (47 Prozent). Und es gibt auch eine Korrelation zwischen Unternehmensgröße und Strategiekonzept: Je höher der Umsatz, desto eher liegt eine ausformulierte Strategie vor. So besitzen die Hälfte der Unternehmen, die mehr als 25 Millionen erwirtschaften, ein Strategiekonzept. Grobes grobes Leitbild Keine keine schriftliche Fixierung Ausformuliertes ausformuliertes strategisches Konzept Revolvierende revolvierende Strategieplanung 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Abbildung 4: Inwieweit ist Ihre Zukunftsstrategie ausformuliert? Die Ergebnisse geben einen Hinweis darauf, dass Hildesheimer Unternehmen im Hinblick auf die Strategieentwicklung noch Luft nach oben haben. Künftig wird es nicht mehr ausreichen, allein auf Basis des Bauchgefühls strategische Entscheidungen zu treffen. Auch die Banken werden auf Grund von Basel II immer stärker die schriftlich fixierte Zukunftsfähigkeit in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen stellen. Daher ist es erforderlich, die teilweise impliziten Marktkenntnisse in Konzepte zu explizieren ohne jedoch auf das teilweise so erfolgreiche Bauchgefühl ganz zu verzichten. 6 7

8 WIE IST ES UM DIE FINANZIERUNG DER UNTERNEHMEN BESTELLT? Bis vor wenigen Jahren war die Finanzierung von Familienunternehmen eine überschaubare Aufgabe: Die Firmen finanzierten sich zum großen Teil aus Rücklagen und Gesellschafterdarlehen bzw. über klassische Bankkredite der etablierten Hausbank vor Ort. Über Lieferantenkredite wurde weitere Liquidität gewonnen. Der Finanzierung wurde daher häufig nur eine geringe Aufmerksamkeit geschenkt. Durch Basel II hat sich die Finanzierungslandschaft in Deutschland und damit auch die Situation für viele Unternehmen stark verändert. Auch wenn sich der erste Schrecken über Basel II langsam verflüchtigt hat, eine gewisse Skepsis ist noch zu spüren. Grund genug, der Frage nachzugehen, wie es wirklich um die Finanzierung Hildesheimer Familienunternehmen bestellt ist. HILDESHEIMER UNTERNEHMEN GEBEN IHRER FINANZIERUNGSSITUATION GUTE NOTEN Zunächst kann festgestellt werden, dass Hildesheimer Unternehmer mit ihrer Finanzierungssituation grundsätzlich zufrieden sind. Mit einer Note von 2,1 liegt Hildesheim knapp unter dem Bundesdurchschnitt von 2,3. Knapp ein Drittel der befragten Unternehmen beurteilen ihre Finanzierung sogar mit der Bestnote, nur zwei Prozent sehen ihre Situation sehr kritisch. Durchschnitt 2,11 Durchschnitt Deutschland 2,29 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Note 6 Abbildung 5: Wie beurteilen Sie Ihre aktuelle Finanzierungssituation? DAS VERHÄLTNIS DER UNTERNEHMEN ZU BANKEN: VERTRAUEN BLEIBT WEITER UNVERZICHTBAR Im Durchschnitt unterhalten Hildesheimer Unternehmen zu knapp drei Banken Geschäftsverbindungen. Das für Deutschland typische Hausbankensystem ist auch in Hildesheim anzutreffen. Das besondere Verhältnis zwischen Unternehmen und Banken, das maßgeblich von Vertrauen geprägt ist, hat anscheinend durch Basel II keinen Schaden genommen: So verfügen nach wie vor 94 Prozent der Unternehmen über eine Hausbank. 62 Prozent der Hildesheimer Firmen vertrauen dabei der Sparkasse, gefolgt von der Volksbank und den überregionalen Großbanken (bspw. Deutsche Bank, Commerzbank) mit jeweils 18 Prozent. Die regionalen Privatbanken spielen wie im Bundesdurchschnitt auch in Hildesheim mit knapp zwei Prozent keine Rolle.

9 Sparkasse Volksbank überegionale Überregionale Großbank regionale Regionale Privatbank 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Abbildung 6: Welches Kreditinstitut ist Ihre Hausbank? Dass Vertrauen ein wichtiger Faktor in der Beziehung zwischen Banken und Unternehmen ist, macht auch die Frage nach den Zielen der Finanzierung deutlich: Knapp ein Fünftel der Unternehmen gibt als wichtigstes Ziel das Vertrauen zur Bank an. Nur niedrige Kosten (29 Prozent) und Sicherheit der Finanzierung (23 Prozent) sind den Firmen noch wichtiger. niedrige Niedrige Kosten Kosten der der Finanzierung die Sicherheit/Langfristigkeit Die der der Finanzierung das Das Vertrauen zur Bank die Flexibilität Die der der Inanspruchnahme eine geringe Eine geringe Mitsprache der der Finanzierer die Höhe Die Höhe der der zu leistenden zu Sicherheiten 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Abbildung 7: Was ist Ihnen bei der Finanzierung am Wichtigsten? 8 9

10 BASEL II ZUMINDEST IN HILDESHEIM KEIN SCHRECKGESPENST Welche konkreten Auswirkungen hat Basel II? Das überraschende Ergebnis: Für knapp 60 Prozent der Befragten hat sich durch Basel II die Finanzierungssituation nicht geändert. Immerhin 24 Prozent der Unternehmer geben an, dass sich die Finanzierung sogar verbessert hat. 70% 60% 50% 60% 40% 30% 20% 10% 24% 16% 0% verbessert unverändert verschlechtert Abbildung 8: Wie hat sich Basel II auf Ihre Finanzierungssituation ausgewirkt? Die zentrale Bedeutung der Eigenkapitalausstattung für die Bewertung eines Unternehmens im Rahmen von Basel II zeigt auch die vorliegende Untersuchung auf: So gaben vor allem Unternehmen mit einer geringeren Eigenkapitalquote an, dass sich ihre Situation durch Basel II eher verschlechtert hat. Nicht überraschend, denn die Eigenkapitalquote ist eine der wichtigen Sicherheitskennziffern mittelständischer Unternehmen. Grundsätzlich kann festgestellt werden, dass deutsche Unternehmen im internationalen Vergleich eher eine geringe Eigenkapitalquote aufweisen. So liegt nach Angaben der Creditreform die Quote bei knapp 20 Prozent in den USA dagegen deutlich über 50 Prozent. Mit einer durchschnittlichen Eigenkapitalquote von 33 Prozent liegen Hildesheimer Unternehmen damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt von einer Eigenkapitallücke kann hier nicht die Rede sein. Dabei nehmen der Handel und das Handwerk mit 41 bzw. 38 Prozent die vorderen Plätze ein. bis 10% 10% bis 20% 20% bis 30% 30% bis 40% Durchschnitt 33% 40% bis 50% 50% bis 60% 60% bis 70% 70% bis 80% 80% bis 90% 90% bis 100% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Abbildung 9: Wie hoch ist die Eigenkapitalquote?

11 In der Studie ist auch untersucht worden, inwieweit Unternehmen ihr Rating kennen. Denn: Ein häufiger Kritikpunkt von mittelständischen Unternehmen in der Basel II-Diskussion ist, dass sie sich immer stärker in die Karten schauen lassen müssen, während die Banken selbst mit Transparenz im Ratingprozess geizen. Wie sieht es in Hildesheim aus? Fast 80 Prozent der Unternehmer kennen ihr Rating. Im Vergleich zu anderen Studien in Deutschland nimmt Hildesheim damit eine gute Position ein. In einer Untersuchung der Kreditanstalt für Wiederaufbau kennt beispielsweise nur knapp die Hälfte der Unternehmen ihr aktuelles Rating. Einschränkend ist allerdings festzuhalten: Je größer das untersuchte Unternehmen nach Mitarbeiter, desto informierter die Geschäftsführer. Alle befragten Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern so zeigt die Studie kennen ihr Rating, dagegen weisen kleinere Unternehmen mit weniger als 40 Mitarbeitern diesbezüglich eher eine Wissenslücke auf. Eine Differenzierung nach Banken erlaubt eine weitere interessante Beobachtung: Die überregionalen Großbanken gehen am transparentesten mit dem Thema Rating um. Alle Unternehmen der Großbanken kennen ihre Bewertung, immerhin 79 Prozent der Sparkassen-Kunden und 70 Prozent der Volksbanken-Kunden sind informiert. Durchschnitt 20% 80% Großbank 0% 100% Sparkasse 21% 79% Volksbank 30% 70% ja nein 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Abbildung 10: Kennen Sie Ihr aktuelles Rating? KLASSISCHE FINANZIERUNGSFORMEN DOMINIEREN AUCH IN ZUKUNFT In Deutschland dominiert in der Finanzierung mittelständischer Unternehmen der Bankkredit. Das hat mehrere Gründe: Zum einen sind die entstehenden Finanzierungskosten steuerlich voll absetzbar, zum anderen liegen die Kreditkonditionen im internationalen Vergleich auf einem überaus niedrigen Niveau. Kapitalmarktorientierte Formen, die im angelsächsischen Raum häufig in Anspruch genommen werden, spielten bisher im deutschen Mittelstand kaum eine Rolle. Im Rahmen von Basel II haben Kreditinstitute auch modernere Finanzierungsformen wie Mezzanine oder Asset Backed Securities aufgelegt. Die Reaktion ist jedoch zurückhaltend. So zeigt eine aktuelle Finanzstudie der WHU, dass nur wenige Unternehmen diese Finanzierungsformen wirklich in Anspruch nehmen

12 Wie sieht die Situation in Hildesheim aus? Auch hier - so zeigt die Studie eindrucksvoll - dominiert nach wie vor der klassische Bankkredit: Über 80 Prozent der befragten Unternehmen nutzen diese Form der Außenfinanzierung. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Leasing und Gesellschafterdarlehen rangieren wenig überraschend - auf den Plätzen zwei und drei. Modernere Finanzierungsformen wie Mezzanine, Genusscheine oder Asset Backed Securities erscheinen am Horizont, spielen in der aktuellen Finanzierung Hildesheimer Unternehmen aber (noch) keine Rolle. Bankkredit Leasing Gesellschafterdarlehn Lieferantenkredit Stille Beteiligungen Factoring Private Equity Genussscheinprog. Genusscheinprog. von Banken Unternehmenseig. Genussscheine Mezzanine ABS 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Abbildung 11: Welche Finanzierungsinstrumente nutzen Sie? Diese Instrumente sind durchaus bekannt: Immerhin kennen 40 Prozent der Befragten Mezzanine und 32 Prozent Genussscheine. Dieser Bekanntheit steht die tatsächliche Nutzung diametral entgegen. Auch in Zukunft werden sie kaum in Anspruch genommen. Die Sorgen um den Verlust der unternehmerischen Unabhängigkeit und erhöhte Publizitätspflichten auch das zeigt die Untersuchung ganz deutlich halten die Unternehmen von den modernen Instrumenten fern. Das gilt oft selbst dann noch, wenn diese Zurückhaltung ein langsameres Wachstum bedeutet.

13 WIE STELLT SICH DIE NACHFOLGESITUATION IN HILDESHEIM DAR? Aufgrund der Besonderheiten von Familienunternehmen ist der Generationswechsel eine vielleicht sogar die kritische Phase im Zyklus eines Familienunternehmens. Vor dem Hintergrund, dass in den kommenden fünf Jahren ca Unternehmen in Deutschland vor der Klippe Nachfolge stehen, ergibt sich daraus sogar eine hohe volkswirtschaftliche Bedeutung. Denn: Nur jedes zweite Unternehmen schafft den Sprung in die zweite Generation, lediglich fünf Prozent umschiffen erfolgreich die Klippe in die dritte Generation. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, wie gut die Hildesheimer Unternehmen auf den Generationswechsel vorbereitet sind und welche Nachfolgelösung sie anstreben. FACTS & FIGURES ZUR NACHFOLGESITUATION IN HILDESHEIM Die meisten befragten Unternehmen befinden sich in der dritten Generation. Das ist insofern überraschend, da viele Unternehmen gerade vor dieser Phase scheitern. Ein Unternehmen befindet sich sogar in der sechsten Generation und dürfte damit zu einem der ältesten Familienunternehmen in Deutschland gehören. Über 15 Prozent der befragten Unternehmen sind älter als 100 Jahre. 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 1. Generation 2. Generation 3. Generation 4. Generation 5. Generation 6. Generation Abbildung 12: In der wievielten Generation befindet sich Ihr Unternehmen? Die meisten Übergaben finden in Hildesheim nicht in den nächsten fünf Jahren statt, sondern erst danach. So geben über die Hälfte der Unternehmen an, dass der voraussichtliche Generationswechsel erst in fünf Jahren und später stattfinden wird. Allerdings weiß jedes fünfte Unternehmen noch gar nicht, wann der Wechsel überhaupt passiert

14 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% < 1 Jahr 1-3 Jahre 3-5 Jahre > 5 Jahre weiß nicht Abbildung 13: Wann findet bei Ihnen voraussichtlich der Generationswechsel statt? GUTER INFORMATIONSSTAND IN SACHEN GENERATIONSWECHSEL Zunächst stellt sich die Frage, welche Informationsquellen Hildesheimer Unternehmen zum Thema Nachfolge nutzen. Ähnlich wie im Bundesdurchschnitt werden vor allem Steuerberater (71 Prozent) und Rechtsanwälte (51 Prozent) befragt. Wenig überraschend, da bei der Nachfolgeregelung in erster Linie steuerliche und juristische Fragen zu klären sind. Zudem verbindet vor allem Unternehmer und Steuerberater oft ein jahrelanges Vertrauensverhältnis, nicht selten gehören Steuerberater fast schon zur Familie. Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt sind die Hildesheimer Unternehmer in Sachen Nachfolge gut unterrichtet: Lediglich 14 Prozent der befragten Unternehmer informiert sich nicht. Deutschlandweit liegt die Zahl wesentlich höher, nämlich bei 35 Prozent. Das gute Abschneiden ist unter anderem auf das umfangreiche Angebot der Berater, der HI-REG und der Kammern zurückzuführen. Steuerberater Rechtsanwalt Unternehmensberater Banken Medien Freunde/Bekannte HI-REG IHK Handwerkskammer Keine keine 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Abbildung 14: Welche Informationsquellen zum Thema Nachfolge nutzen Sie?

15 Im Prozess der Nachfolge ist neben den oben genannten Ratgebern wie Steuerberater, Rechtsanwälte und Unternehmensberater ebenso die Familie beteiligt. Auch an dieser Stelle zeigt die Untersuchung die Dominanz der Familie. Während in anderen Studien die Familie eher eine untergeordnete Rolle spielt, rangiert sie in der vorliegenden Untersuchung mit 63 Prozent an zweiter Stelle. Daneben sind noch die Banken, Freunde und die HI-REG beteiligt. Aufgrund der Größenordnung der befragten Unternehmen spielt der Beirat wie in anderen Studien hier kaum eine Rolle. Steuerberater Familie Rechtsanwalt Unternehmensberater Bank Freunde/Bekannte HI-REG IHK Mitarbeiter Beirat Sonstige sonstige 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Abbildung 15: Wer ist am Prozess zur Nachfolge beteiligt? HILDESHEIMER UNTERNEHMEN BEVORZUGEN EINE FAMILIENINTERNE NACHFOLGELÖSUNG Hildesheimer Familienunternehmen favorisieren eindeutig die familieninterne Nachfolgelösung: Knapp drei Viertel der Unternehmen streben diese Lösung an. Damit nimmt Hildesheim in Deutschland eine eindeutige Spitzenposition ein. Bei vergleichbaren Studien wird die familieninterne Lösung in nur ca. 40 Prozent der Fälle anvisiert. Familienintern 73% Familienextern 27% Auflösung 2 % 2% Verkauf an Dritte 5 % 5% Unternehmensextern 6 % 6% Unternehmensintern 16 % 16% Abbildung 16: Wie sieht die wahrscheinliche Nachfolgelösung aus? 14 15

16 Auch das Alter des Unternehmens hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Nachfolgelösung: Je älter das Unternehmen, desto eher kommt es zu einer familieninternen Lösung. Dafür gibt es mehrere Gründe: Es hat sich im Laufe der Zeit eine enge Verzahnung von Familie und Unternehmen herausgebildet. Man ist stolz auf das Unternehmen und möchte die Tradition gerne fortführen. Zudem können ältere Unternehmen schon auf vielfältige (positive) Erfahrungen in dem Prozess der Generationenfolge zurückgreifen. Umso wichtiger ist es jedoch für den Nachfolger, dass er als Original seinen eigenen unternehmerischen Weg gehen darf. Dies setzt allerdings voraus, dass man ihm vertraut und ihm auch zutraut, seinen Weg selbstständig zu gehen. Ein Blick auf die andere Seite zeigt, dass 27 Prozent der Unternehmen eine familienexterne Lösung anstreben. Die Gründe dafür sind vielfältig: In den meisten Fällen sind die Kinder noch zu jung (35 Prozent), es besteht kein Interesse der Kinder (26 Prozent) oder die Kinder weisen nicht die entsprechende Qualifikation auf (17 Prozent). Kinder sind zu zu jung kein Interesse der Kinder Kein Interesse der Kinder fehlende Qualifikation Fehlende Qualifikation der Kinder der Kinder keine Keine Kinder Kinder vorhanden Fachfremde fachfremde Qualifikation Qualifikation der Kinder der Kinder Sonstige sonstige 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Abbildung 17: Was sind die Gründe einer externen Nachfolgelösung? Bei der Nachfolge außerhalb der Familie steht die unternehmensinterne Lösung sprich die Übertragung an eigene Mitarbeiter im Vordergrund. Nur in fünf Prozent der Fälle wird das Unternehmen an Dritte verkauft: Alle Unternehmen, die verkaufen, weisen laut der Untersuchung eine geringe Umsatzrentabilität auf. UNTERNEHMEN SIND AUF DEN GENERATIONSWECHSEL GUT VORBEREITET Es stellt sich die Frage, welche Maßnahmen die befragten Unternehmen im Nachfolgeprozess bereits eingeleitet haben. An erster Stelle steht die Aus- und Weiterbildung des Nachfolgers (57 Prozent). Wenig überraschend, da diese Maßnahme in der Regel der erste Schritt in der Nachfolgeplanung ist. Des Weiteren werden die stufenweise Einarbeitung (40 Prozent) und eine gemeinsame Führung (38 Prozent) genannt. Der endgültige und letzte Schritt im Nachfolgeprozess, die vollständige Übertragung von Geschäftsanteilen, ist nur bei jedem zehnten Unternehmen anzutreffen das hat aber auch damit zu tun, dass in den nächsten drei Jahren auch nur knapp zehn Prozent den Generationswechsel in Hildesheim vollziehen werden.

17 Aus- und Aus- Weiterbildung & des Nachfolgers Einarbeitung des Nachfolgers Übergangszeit mit gemeinsamer gemeins. Führungsverantw. Übernahmen von von Verantwortung Verantw. des Nachfolgers sammeln Sammeln von von Erfahrungen in in anderen UN Rückzug des Übergebers Entscheidungsfindung in in der Familie vollst. Vollständige Übertragung Übertragung von Gesellschaftsanteilen von Geschäftsanteilen Sonstiges sonstiges 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Abbildung 18: Welche Schritte haben Sie im Nachfolgeprozess eingeleitet? Die Zeitschiene, in der sich die Vorbereitung und Umsetzung der Nachfolge abspielt, weist in der Untersuchung eine breite Spanne auf. Von kürzer als zwei bis länger als acht Jahren bewegen sich die Antworten der Firmeninhaber. Realistisch ist eine Zeitspanne von vier bis sechs Jahren, die in der Untersuchung auch am häufigsten genannt worden ist (39 Prozent). Die Gliederung nach Branchen zeigt, dass Dienstleistungsfirmen am meisten, Handwerker am wenigsten Zeit veranschlagen. 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% < 2 Jahre 2-4 Jahre 4-6 Jahre 6-8 Jahre > 8 Jahre Abbildung 19: Wie viel Zeit veranschlagen Sie für die Vorbereitung und Umsetzung? 16 17

18 Am zeitintensivsten ist vor allem die Aus- und Weiterbildung des Nachfolgers. Der eigentliche Akt der Übergabe, die Übertragung von Geschäftsanteilen, ist dagegen relativ kurz vorausgesetzt, alle juristischen Fragen auch rund um die Familienmitglieder sind bis dahin abschließend geklärt. Gute Noten verdienen sich die Hildesheimer Unternehmer auch für die Vorbereitung für den Fall unvorhergesehener Ereignisse. In der Regel ist die Stellvertretung geregelt (58 Prozent); es liegen Testamente vor (46 Prozent) und Rücklagen sind gebildet worden (42 Prozent). Nur zwei Prozent haben für den Ernstfall keine Vorkehrungen getroffen. Im Bundesdurchschnitt sind dies immerhin 16 Prozent. geregelte Geregelte Stellvertretung Testament/Erbverträge finanzielle Finanzielle Rücklagen geregelte Geregelte Nachfolge vorweggenommene Vorweggenommene Erbfolge keine Keine Vorkehrungen Sonstige sonstige 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Abbildung 20: Welche Vorkehrungen haben Sie für den Fall unvorhergesehener Ereignisse getroffen?

19 DIE STUDIE In der Untersuchung wurden 155 Familienunternehmen mit mehr als 30 Mitarbeitern aus der Region Hildesheim befragt. An der Studie nahmen insgesamt 65 Unternehmen teil, was einer Rücklaufquote von knapp 42 Prozent entspricht. Nähere Angaben zu den Unternehmen der Stichprobe sind im Folgenden aufgeführt: JAHRESUMSATZ IN MIO. EUR UMSATZRENDITE bis 2,5 Mio. 8 % < 0 % 0 % 2,5 5 Mio. 31 % 0 3 % 50 % 5 25 Mio. 45 % 3 5 % 24 % Mio. 10 % 5 10 % 22 % Mio. 3 % > 10 % 4 % > 100 Mio. 3 % RECHTSFORM DER UNTERNEHMEN BRANCHENZUGEHÖRIGKEIT GmbH 59 % Industrie 32 % GmbH & Co. KG 26 % Handel 25 % Einzelunternehmen 9 % Handwerk 23 % KG 3 % Dienstleistung 20 % AG 3 % 18 19

20 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN ZU DEN THEMEN Creditreform: Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, 2006 Kolbeck/Nicolai: Die Bedeutung von internen Ratings für die erfolgreiche Gestaltung der Unternehmensnachfolge, in: Achleitner: Nachfolgerating, Gabler, 2006 Kolbeck: Kreditrating im Wandel - Implikationen für die Beziehung von Banken und Unternehmen, Wittener Diskussionspapiere, Heft 128, 2004 Kolbeck/ Wimmer: Finanzierung für den Mittelstand, Gabler, 2002 Kolbeck et al.: Deutsche Banken auf dem Weg zu Basel II, BCG, 2002 Mind-Studie: Aufschwung aus eigener Kraft, 2006 WHU-Studie: Finanzierung von Familienunternehmen, 2006 Wimmer: Familienunternehmen Auslaufmodell oder Erfolgstyp? Gabler, 2005 Impressum Herausgeber Autor Christoph Kolbeck, HAWK Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region (HI-REG) mbh Stiftungsprofessur für Familienunternehmen Geschäftsführer: Friedrich Brinkmann Goschentor Hildesheim Aufsichtsratsvorsitzender: Reiner Wegner Telefon Bischof-Janssen-Straße Hildesheim kolbeck@hawk-hhg.de Amtsgericht Hildesheim HR B 3259 Telefon Fax Titelgestaltung Gerling MedienService, Alfeld info@hi-reg.de Druck Druckhaus Köhler, Harsum Das Manuskript ist Eigentum des Herausgebers. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung (inklusive Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung oder Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen und digitalen Bibliotheken) bedarf der vorherigen Zustimmung des Herausgebers. April 2007

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