CORNELIA HEIDER-FRIEDEL, ANJA STROBEL, KARL WESTHOFF ANFORDERUNGSPROFILE ZUKUNFTSORIENTIERT UND SYSTEMATISCH ENTWICKELN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CORNELIA HEIDER-FRIEDEL, ANJA STROBEL, KARL WESTHOFF ANFORDERUNGSPROFILE ZUKUNFTSORIENTIERT UND SYSTEMATISCH ENTWICKELN"

Transkript

1 ANFORDERUNGSPROFILE ZUKUNFTSORIENTIERT UND SYSTEMATISCH ENTWICKELN CORNELIA HEIDER-FRIEDEL, ANJA STROBEL, KARL WESTHOFF ANFORDERUNGSPROFILE ZUKUNFTSORIENTIERT UND SYSTEMATISCH ENTWICKELN EIN BERICHT AUS DER UNTERNEHMENSPRAXIS ZUR KOMBINATION DES BOTTOM-UP- UND TOP-DOWN-VORGEHENS BEI DER ANFORDERUNGSANALYSE Anforderungsprofile bilden die Grundlage für qualitativ hochwertige Personalauswahl und -entwicklung und ermöglichen ebenso die Vernetzung aller Personalprozesse im Unternehmen. Zur Entwicklung von Anforderungsprofilen existieren verschiedene methodische Vorgehensweisen, die gegenwartsorientiert, tätigkeitsspezifisch oder strategisch orientiert zukünftig relevante Anforderungen ermitteln. Im Rahmen einer Studie bei der Alcatel SEL AG wurden zwei Ansätze und deren Kombination untersucht: die Critical Incident Technique (CIT, Flanagan, 1954), die Anforderungen bottom-up aus konkreten erfolgskritischen Arbeitssituationen generiert, und eine Top-Down-Strategie, die erforderliche Kompetenzen aus Unternehmenszielen und Marktentwicklungen ableitet. Die Gesamtstichprobe umfasste 28 Account Manager und Führungskräfte der Alcatel SEL, die mündlich und schriftlich zu Positionsanforderungen befragt wurden. 50% der ermittelten 19 Anforderungen resultierten ausschließlich aus der CIT. Durch die Top-down- Strategie wurden wesentliche Inhalte für neun weitere Anforderungen generiert, eine weitere resultierte ausschließlich aus der strategischen Analyse. Die Vorteile beider Methoden wurden durch diesen Ansatz sinnvoll kombiniert. Dabei gewährleistete die CIT einen hohen Verhaltensbezug der Anforderungen, während durch die strategische Analyse zukünftige Verhaltensanforderungen Berücksichtigung fanden. Schlüsselwörter: Anforderungsanalyse, Eignungsdiagnostik, Critical Incident Technique Future-oriented and Systematic Development of Requirement Profiles A practice-report on the Combination of Bottom-up and Top-down Task Analysis Requirement profiles form the basis for highquality personnel assessment and development and allow the cross-linking of all personnel processes in an enterprise. There are different methodical procedures for the development of requirement profiles which are activity-specific or strategically oriented and which determine relevant requirements for the future. In the context of a study with Alcatel SEL AG, two approaches and their combination were examined. On the one hand the Critical Incident Technique (CIT, Flanagan, 1954) was used, which generates requirements bottom-up from concrete success-critical work situations. On the other hand, a top-down strategy, which derives essential skills from company targets and market tendencies, was used. The total sample contained 28 account managers and executives of the Alcatel SEL, who were asked verbally and in written form to position requirements. 50% of the 19 requirements determined resulted exclusively from the CITapproach. Substantial contents for nine further requirements were generated by the top-down strategy; a further resulted exclusively from the strategic analysis. So, the advantages of both methods were meaningfully combined by this procedure, with the CIT ensuring requirements which were very close to the concrete behavior while the strategic analysis provided requirements which targeted important future behavior. Key words: task analysis, personnel assessment, Critical Incident Technique 23

2 C. HEIDER-FRIEDEL, A. STROBEL, K. WESTHOFF 24 EINLEITUNG Anforderungsprofile bilden die Grundlage für Zuweisungen zu Stellen wie auch für eignungsdiagnostische Verfahren wie z.b. Einstellungsgespräche und Assessment Center. Sie ermöglichen eine fundierte und systematische Beurteilung und werden als qualitätssichernde Grundlage für viele arbeitsund organisationsbezogene Maßnahmen verstanden (Schuler, 2001). Auch Personalentwicklungsinstrumente wie 360 Feedback oder Development Center gründen auf klar definierten verhaltensbeschreibenden Anforderungen. Die Bedeutsamkeit von verhaltensbeschreibenden Anforderungsprofilen für die Vorhersage von Berufserfolg wurde mehrfach beschrieben und untersucht (Tett, Jackson & Rothstein, 1991; Schuler, 2002). Erkenntnisse der Interviewforschung zeigen, dass sich eine umfassende Anforderungsanalyse positiv auf die Validität und Reliabilität von Einstellungsinterviews auswirkt (Campion, Palmer & Campion, 1997; Westhoff, 2000). Kannheiser (1990) konstatiert, dass die gründliche Analyse der Anforderungen einer Position den ersten, entscheidenden Arbeitsschritt für die erfolgreiche und effiziente Personalauswahl darstellt. Hervorzuheben ist darüber hinaus die inhaltliche Bedeutung von Anforderungsprofilen. Nur bei transparenten Anforderungen lässt sich die Passung von Person und Tätigkeit beurteilen und Über- und Unterforderung vermeiden (Rosenstiel, 1980; Jetter, 1996). Einen wichtigen Einfluss auf die Qualität eines Anforderungsprofils hat die Vorgehensweise bei der Ermittlung der Anforderungen. Im Wesentlichen kann man darunter einen systematischen Prozess der Informationssammlung bezüglich der wichtigen arbeitsrelevanten Aspekte einer Position verstehen. Schuler (2001) unterscheidet drei Ebenen der Anforderungsanalyse. Neben tätigkeitsspezifischen Anforderungen (Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse) werden tätigkeitsübergreifende Anforderungen, charakterisiert durch die Merkmale des Berufsumfeldes und der Organisation, sowie das Befriedigungspotenzial, d.h. Interessen, Werthaltungen und Ziele des Positionsinhabers, ermittelt. Die Spannweite der Vorgehensweisen zur Bestimmung der Anforderungen reicht von intuitiven Einschätzungen basierend auf Erfahrungen bis hin zu differenzierten, regelgeleiteten wissenschaftlichen Ansätzen. Eckhardt & Schuler (1992) unterscheiden erfahrungsgeleitet-intuitive, arbeitsplatzanalytischempirische und personenbezogen-empirische Methoden. In der Unternehmenspraxis steht häufig die schnelle und effiziente Ermittlung der Anforderungen für eine Gruppe von Tätigkeiten im Vordergrund. Oft wird auf wissenschaftlich entwickelte Verfahren verzichtet (Krumbach, 1999; Stephan & Westhoff, 2002). Anforderungen werden stattdessen durch mehr oder weniger erfahrene Personen subjektiv und unsystematisch abgeschätzt. Entscheidungen, die zu einem bestimmten Anforderungsprofil führen, sind dann nicht immer nachvollziehbar (Krumbach, 1999), und gerade im Auswertungsprozess herrscht häufig kein gemeinsames Verständnis darüber, was unter einer Anforderung zu verstehen ist, da konkrete Verhaltensbeschreibungen fehlen. Darüber hinaus werden Unternehmensziele, -strategie und Entwicklungen im Marktumfeld sowie daraus resultierende neue Anforderungen häufig nicht berücksichtigt (Krumbach, 1999). Wissenschaftlich entwickelte Verfahren ermöglichen neben regelgeleitetem Vorgehen und nachvollziehbaren Ergebnissen differenziertere Informationen. Es existiert eine Vielzahl von Verfahren, die sich hinsichtlich verschiedener Merkmale wie Standardisierungsgrad, Informationsquellen und Beschreibungsebenen (Schuler & Marcus, 2001) kategorisieren lassen. Übersichten finden sich unter anderem in Obermann (1992), Fisseni (1997) sowie Frieling und Sonntag (1999). Eine wesentliche Unterscheidung liegt im Bottom-up- vs. Top-down- Vorgehen (Krumbach, 1999). Im Bottom-up- Vorgehen werden die Anforderungen aus den konkreten gegenwärtigen Arbeitsbedingungen der Position abgeleitet. Im Vergleich dazu werden Anforderungen top-down nicht aus den konkreten Bedingungen der Tätigkeit hergeleitet, sondern aus strategischen Unternehmenszielen und Veränderungen des Markt- und Arbeitsumfeldes, z.b. mittels Szenario-Technik. Abhängig von der Fragestellung können Verfahren wie der Fragebogen zur Anforderungsanalyse (FAA, Frieling & Hoyos, 1978) oder eine Kombination von qualitativer und quantitativer Analyse (Schuler, 2002) gewählt werden.

3 ANFORDERUNGSPROFILE ZUKUNFTSORIENTIERT UND SYSTEMATISCH ENTWICKELN Bottom-up-Vorgehen Die Critical Incident Technique Für das letztere Vorgehen ist ein verbreitetes arbeitsanalytisch-empirisches Verfahren die Methode der kritischen Ereignisse (Critical Incident Technique, CIT, Flanagan, 1954). Sie gilt mittlerweile als eine der am häufigsten verwendeten Methoden der Anforderungsanalyse (Jetter, 1996; Schuler, 2002). Die CIT ist ein tätigkeitsspezifisches, verhaltensbezogenes Verfahren, das sich dem Bottom-up-Ansatz zuordnen lässt. Es werden Informationen über kritische Ereignisse einer Position erhoben. Darunter versteht man wichtige erfolgsentscheidende Arbeitssituationen, in denen sich erfolgreiche von weniger erfolgreichen Stelleninhabern in ihrem Verhalten unterscheiden. Die Verhaltensweisen der erfolgreichen Stelleninhaber werden in Verhaltensanforderungen übersetzt und zu Anforderungsgruppen gebündelt, d.h. es resultieren durch konkrete Verhaltensweisen operationalisierte Anforderungen. Für die diagnostische Nutzung des Anforderungsprofils ist dieser Verhaltensbezug eine maßgebliche Determinante. So können z.b. Fragen für Auswahlgespräche gezielter gestaltet werden (Westhoff & Kluck, 2003; Janz, Hellervik & Gilmore, 1982). Der Nachteil der CIT besteht allerdings in der ausschließlichen Orientierung auf derzeitige Anforderungen einer Position (Krumbach, 1999), die notwendigerweise durch das Erfragen vergangener erfolgskritischer Arbeitssituationen resultiert. Top-down-Vorgehen Der Einbezug von Anforderungen, die erst in Zukunft relevant werden, ist lange Zeit bei der Auswahl von Mitarbeitern vernachlässigt worden (Obermann, 1992). Heute existieren jedoch einige Verfahren, die eine zukunftsorientierte Analyse der Anforderungen beinhalten (u.a. Krumbach, 1999; Sonntag, 2002). Dieser strategische Ansatz erscheint gerade vor dem Hintergrund rascher wirtschaftlicher und technologischer Veränderungen wichtig. Krumbach und Hübbe (1997) konstatieren, dass derzeitige Markttrends wie z.b. zunehmende Kundenorientierung, Qualitätsmanagement, Globalisierung und Dezentralisierung zu enormen Veränderungen auf der Anforderungsebene führen. Auch Visser und Altink (1997) weisen darauf hin, dass die Änderung vieler Arbeitsprozesse in komplexeren Aufgaben und Anforderungen münde. Strategische Anforderungsanalysen sind dem Top-down-Vorgehen zuzuordnen. Die Befragten werden hierbei gebeten, Zukunftsszenarien zu beschreiben, die durch technologische Entwicklung, Veränderungen des Marktes und der Unternehmensstrategie entstehen können und für diese künftige Anforderungen und erfolgreiche Verhaltensweisen abzuleiten. Es wird somit nicht nur der Ist-Zustand von Anforderungen abgebildet, sondern dem Einfluss von Unternehmenszielen und dem technisch-organisatorischen Strukturwandel Rechnung getragen (Sonntag, 2002). Kombination der Vorgehensweisen? Bisher konnte die Überlegenheit eines einzelnen Analyseverfahrens nicht gezeigt werden (Donat & Moser, 1989). Je nach intendierter Anwendung zeigen sich Stärken und Schwächen einzelner Verfahren (Ash & Levine, 1980). Der Gedanke, verschiedene Methoden der Anforderungsanalyse zu kombinieren, deren Vorteile zu aggregieren bzw. Schwächen zu kompensieren und Anforderungsanalysen unternehmensspezifisch zu gestalten, stammt bereits aus den 80er und 90er Jahren (Donat & Moser, 1989; Obermann, 1992) und wird heute als mögliche Methode der Wahl angesehen (Schuler, 2001). Die Forschungsfragen der vorliegenden Praxisstudie lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1. Lassen sich zwei Methoden der Anforderungsanalyse (CIT und strategische Analyse) zur Generierung eines Anforderungsprofils für Account Manager der Alcatel SEL AG sinnvoll kombinieren? 2. Wie gestalten sich die mit den beiden Vorgehensweisen ermittelten Anforderungen im Hinblick auf (a) Inhalte, (b) Vollständigkeit und (c) Differenziertheit? 3. Wie lässt sich eine effiziente und ökonomische Durchführung von Anforderungsanalysen gewährleisten? Aus diesem Grund wurde die Datenqualität und -quantität zweier Befragungsformen (schriftlich vs. mündlich) verglichen. 25

4 C. HEIDER-FRIEDEL, A. STROBEL, K. WESTHOFF METHODE Stichprobe Die Stichprobe umfasste 28 Personen, 14 Account Manager und 14 Führungskräfte mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung im Sales and Account Management der Alcatel SEL AG. Durch das Unternehmen wurden jeweils zwei Account Manager und zwei Führungskräfte aus jedem der sieben Unternehmensbereiche (Stand 2001) ausgewählt. Die vierzehn Führungskräfte und vierzehn Stelleninhaber wurden den beiden Erhebungsmethoden: strukturiertes mündliches Interview bzw. strukturiertes schriftliches Interview so zugeteilt, dass ein Stelleninhaber und eine Führungskraft pro Unternehmensbereich mündlich sowie ein Stelleninhaber und eine Führungskraft pro Unternehmensbereich schriftlich befragt wurden. Material Zur Ermittlung der Anforderungen wurde ein strukturierter Interviewleitfaden entwickelt. Der formale Aufbau des Leitfadens folgte den Regeln der Entscheidungsorientierten Gesprächsführung (Westhoff & Kluck, 2003; Kici & Westhoff, 2000). Inhaltlich orientierte sich der Interviewleitfaden an den gewählten Anforderungsanalyse-Verfahren. Im ersten Teil des Interviews, der Aufgabenanalyse, wurden zunächst die Ziele, Hauptaufgaben, Verantwortlichkeiten und Schnittstellen der Tätigkeit erfragt. Der zweite Teil orientierte sich an der CIT und enthielt Fragen zu konkreten erfolgskritischen Arbeitssituationen und den darin erfolgreichen bzw. wenig erfolgreichen Verhaltensweisen. Im dritten Teil zur strategischen Anforderungsanalyse, beinhaltete der Leitfaden Fragen zu Marktentwicklungen, Unternehmenszielen und daraus abgeleiteten zukünftigen Situationen, die ein Account Manager zu bewältigen haben wird. Für diese Situationen wurde äquivalent zur CIT nach hierbei erfolgreichen bzw. wenig erfolgreichen Verhaltensweisen gefragt. Abbildung 1 verdeutlicht das methodische Vorgehen. Auf Basis des Interviewleitfadens wurde ein inhaltlich identischer Leitfaden für ein strukturiertes schriftliches Interview entwickelt. Die Bezeichnung,schriftliches Interview wurde gewählt, da der Leitfaden ausschließlich offene Fragen enthielt und daher eher Charakteristika eines Interviews mit offenen Fragen als eines Fragebogens mit geschlossenen Fragen aufwies. Die Inhalte des Gesprächseröffnungsteils des Interviews wurden in Form eines Anschreibens versandt. ABBILDUNG 1: Kombination der Critical Incident Technique und der strategischen Anforderungsanalyse 26

5 ANFORDERUNGSPROFILE ZUKUNFTSORIENTIERT UND SYSTEMATISCH ENTWICKELN Der Informationserhebungsteil beider Leitfäden war identisch. Durchführung Es wurden 14 mündliche und 14 schriftliche Befragungen (Rücklauf bei schriftlicher Befragung 50%, d.h. 7 Fragebögen) durchgeführt. Um die Vollständigkeit der Datenerhebung zu sichern und eine bessere Konzentration auf die Gesprächsführung zu ermöglichen, wurden alle mündlichen Befragungen mit Einverständnis der Befragten auf Tonband aufgezeichnet. Die schriftliche Befragung wurde per an die ausgewählten Personen versandt. Auswertung Das auszuwertende Datenmaterial bestand aus den berichteten Arbeitssituationen sowie den ermittelten erfolgreichen Verhaltenweisen beider Analysemethoden (CIT und strategische Anforderungsanalyse). Die Entwicklung des Anforderungsprofils aus dem Datenmaterial erfolgte in drei Schritten. Zuerst wurden zwei auf dem gleichen Konzept beruhende Workshops mit per Zufall aus den Versuchspersonen ausgewählten Account Managern und Führungskräften durchgeführt. Den Workshop-Teilnehmern wurden alle erhobenen erfolgreichen Verhaltensweisen auf Karten mit jeweils einer Verhaltensweise vorgelegt. Die Aufgabe der Teilnehmer bestand darin, die Verhaltenskarten entsprechend ihrer Gemeinsamkeiten zu Gruppen zu ordnen. Im Anschluss wurde für jede dieser Gruppen ein passender Anforderungsbegriff, z.b. Strategisches Denken gebildet. Somit entwickelten sich alle Anforderungen aus den ermittelten Verhaltensweisen (Items). Die Workshop-Teilnehmer beurteilten außerdem die Bedeutsamkeit der in den Befragungen ermittelten kritischen Situationen anhand eines fünfstufigen Ratings. Im zweiten Schritt zur Entwicklung des Anforderungsprofils wurde das im Workshop entwickelte Anforderungsprofil drei in der Durchführung und Auswertung von Anforderungsanalysen erfahrenen Diagnostikern der TU Dresden vorgelegt, welche die Zuordnung der Verhaltensweisen zu den Anforderungsbegriffen auf ihre Plausibilität prüften und nötigenfalls änderten. Im dritten Schritt wurde das resultierende Anforderungsprofil an alle Untersuchungsteilnehmer der Alcatel rückgemeldet und eventuelle Änderungen oder Ergänzungen eingearbeitet. Abbildung 2 veranschaulicht die Schritte der Anforderungsanalyse. Zum Vergleich der Ergebnisse aus mündlicher und schriftlicher Befragung und dem Vergleich der Ergebnisse der Führungskräfte vs. Account Manager wurden alle ermittelten Daten einer quantitativen und qualitativen Analyse unterzogen. Um die beiden Erhebungsmethoden trotz des unterschiedlichen Datenrücklaufs vergleichen zu können, wurde die durchschnittliche Anzahl generierter Situationen pro mündlicher bzw. schriftlicher Befragung bestimmt. ABBILDUNG 2: Überblick zur Anforderungsanalyse 27

6 C. HEIDER-FRIEDEL, A. STROBEL, K. WESTHOFF ERGEBNISSE Inhalte der Anforderungsanalyse Die Kombination der verwendeten Methoden CIT und strategische Anforderungsanalyse erbrachte ein Anforderungsprofil mit 19 Anforderungen, die über Verhaltensbeschreibungen operationalisiert waren. Es wurden neun Anforderungen generiert, deren Items ausschließlich mit der CIT ermittelt wurden. Neun weitere Anforderungen resultierten aus beiden Methoden, wobei fünf Anforderungen zu 6-20% und drei Anforderungen zu 30-45% aus Items der strategischen Anforderungsanalyse hervorgingen. Die Anforderung,Strategisches Denken resultierte zu 61% aus Items der strategischen Anforderungsanalyse. Des Weiteren wurde eine eigenständige Anforderung,Lernbereitschaft ermittelt, die zu 100% top-down generiert wurde. Abbildung 3 veranschaulicht die Ergebnisse beider Analysemethoden. Quantitative Analyse Vollständigkeit der Situationsangaben Betrachtet man die Ergebnisse im Vergleich zwischen Führungskräften und Stelleninhabern sowie schriftlicher und mündlicher Befragung, so zeigen sich folgende Ergebnisse, die in Abbildung 4 im Überblick dargestellt sind. Im Interview wurden durch Account Manager und Führungskräfte insgesamt mehr Situationen generiert als in der schriftlichen Befragung. Beide Gruppen schilderten im Schnitt mehr Situationen insbesondere im CIT-Vorgehen (5,7 vs. 2,8). Führungskräfte berichteten in der schriftlichen Befragung im Durchschnitt etwas mehr Situationen in der strategischen Anforderungsanalyse als in der mündlichen Befragung (1,8 vs. 1,4). Bei den Account Managern war diese Anzahl etwa gleich. Insgesamt berichteten Account Manager mehr Situationen im CIT-Vorgehen als in der strategischen Anforderungsanalyse (4,4 vs. 1,3). Führungskräfte wiederum schilderten in der strategischen Analyse mehr als doppelt so viele Situationen wie Account Manager (1,8 vs. 0,7). In der mündlichen Befragung wurden fast dreimal so viele Arbeitssituationen in der CIT berichtet wie in der strategischen Anforderungsanalyse (5,7 vs. 2,0). In der schriftlichen Befragung gab es keine Unterschiede für die Vorgehensweisen. Insgesamt wurden 54% aller Situationen durch Führungskräfte und 46% durch Stelleninhaber generiert. ABBILDUNG 3: Prozentuale Verteilung der berichteten Verhaltensweisen auf CIT und strategische Anforderungsanalyse 28

7 ANFORDERUNGSPROFILE ZUKUNFTSORIENTIERT UND SYSTEMATISCH ENTWICKELN ABBILDUNG 4: Durchschnittliche Anzahl berichteter Arbeitssituationen bei mündlicher und schriftlicher Befragung Qualitative Analyse Differenziertheit der Situationsangaben Zur qualitativen Analyse der Daten wurden die Kriterien,Beschreibung der Vorgeschichte (nur für CIT-Situationen),,Detailliertheit der Situationsbeschreibung und,genauigkeit der Beschreibung von erfolgreichem und weniger erfolgreichem Verhalten herangezogen. Die Analyse ergab, dass die Situationsbeschreibung für 90% der schriftlich ermittelten CIT-Situationen genauer erfolgte, d.h. es wurde die Vorgeschichte der Situation häufiger beschrieben und der Situationsablauf genauer erläutert als in der mündlichen Befragung, wo nur 60% detaillierte Situationsbeschreibungen erfolgten. Die Analyse der Situationsinhalte zeigte, dass in der mündlichen Befragung mehr verschiedene Situationstypen angegeben wurden als in der schriftlichen Erhebung. In beiden Befragungsarten wurden zukünftige Arbeitssituationen eher ungenau beschrieben. Nur für 40% der mündlich und schriftlich berichteten zukünftigen Szenarien wurden detaillierte Angaben gemacht. Die Beschreibung des erfolgreichen und wenig erfolgreichen Verhaltens erfolgte für 90% der geschilderten Situationen in beiden Befragungsarten vergleichbar genau. Alle Situationen aus der schriftlichen und mündlichen Befragung wurden durch jeweils zwei Account Manager und Führungskräfte im Durchschnitt als sehr bedeutsam (4,3 auf einer fünfstufigen Skala) für die erfolgreiche Bewältigung der Position eingeschätzt. Im Rahmen der Entwicklung eines verhaltens- und zukunftsorientierten Anforderungsprofils für Account Manager der Alcatel wurde ein kombinierter Ansatz zweier Verfahren zur Anforderungsanalyse untersucht, der Critical Incident Technique und einer strategischen Anforderungsanalyse. Inhalte der Anforderungsanalyse Die Analyse der ermittelten 19 Anforderungen des Anforderungsprofils Account Manager ergab, dass insgesamt neun Anforderungen ausschließlich durch den Einsatz der CIT generiert wurden und neun weitere aus CIT und strategischer Anforderungsanalyse resultierten. Die Anforderung,Lernbereitschaft wurde vollständig aus der strategischen Anforderungsanalyse generiert, d.h. durch die ausschließliche Erhebung derzeitiger Positionsanforderungen wäre sie nicht in das Profil aufgenommen worden, obwohl die Inhalte im Nachhinein durch die befragten Experten der Firma als sehr bedeutsam eingeschätzt wurden. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Kombination verschiedener Ansätze eine Möglichkeit darstellt, einerseits Vorteile verschiedener methodischer Zugänge zu aggregieren, also Anforderungen zu erhalten, die durch direkt beobachtbare Verhaltensweisen untersetzt sind, die dann für den gesamten Personalauswahl- und entwicklungsprozess genutzt werden können, und andererseits Schwächen wie den ausschließlichen Gegenwartsbezug der CIT zu kompensieren (Donat & Moser, 1989; Visser, 1997). Die Aussage von Krumbach (1999), wonach die CIT als alleinige Informationsquelle nicht ausreicht, kann unterstützt werden. DISKUSSION Vollständigkeit und Differenziertheit der Situationsbeschreibungen mündliche vs. schriftliche Befragung Die qualitative und quantitative Analyse der Daten aus mündlicher und schriftlicher Befragung zeigte, dass die Aussage von Jonas- 29

8 C. HEIDER-FRIEDEL, A. STROBEL, K. WESTHOFF 30 sen (1989), wonach bei der Anforderungsanalyse die mündliche Datenerhebung der schriftlichen überlegen sei, nur teilweise unterstützt werden kann. Für die mündliche Befragung spricht die größere Anzahl ermittelter CIT-Situationen. Der Interviewer ist in der mündlichen Befragung in der Lage, die Durchführungsbedingungen besser zu kontrollieren, Störungen weitestgehend auszuschalten, den Interviewten durch gezieltes Nachfragen zu unterstützen und durch aktives Zuhören bei der Schilderung der Situationen zu motivieren. Insbesondere das Ergebnis der Generierung einer geringeren Anzahl ähnlicher Situationsklassen im Interview deutet darauf hin, dass die mündliche Befragung kognitive Prozesse tieferer Verarbeitungsebenen anregt, die zur Generierung einer größeren Anzahl neuer Situationsklassen führen können als bei der schriftlichen Befragung, wo keine Nachfragen des Interviewers möglich sind. Für die schriftliche Befragung wiederum spricht die genauere Schilderung der Critical-Incident-Situationen, was zum einen darauf zurückgeführt werden kann, dass die Befragten mehr Zeit zur Erinnerung konkreter Situationen aufwenden konnten, zum anderen aber das Ergebnis auch auf einem Selektionseffekt der Stichprobe beruhen kann, d.h. dass gerade die Personen mit gründlichem Arbeitsstil die schriftliche Befragung überhaupt bearbeiteten und auch die Situationen entsprechend umfassend und genau schilderten. Im Interview hatten die Befragten teilweise Schwierigkeiten, sich an konkrete Situationen zu erinnern. Sie schilderten dann entweder direkt Anforderungen, die ein Account Manager aus ihrer Sicht erfüllen müsse, oder versuchten allgemeine Szenarien anzugeben, mit denen Stelleninhaber konfrontiert werden. Die Situationsbeschreibung erfolgte dann trotz Nachfrage allgemein und knapp. Sowohl die geschilderten Situationen der mündlichen als auch die der schriftlichen Befragung wurden als sehr bedeutsam für die erfolgreiche Bewältigung der Position eingeschätzt, die Datenqualität der schriftlichen Befragung ist der mündlichen also gleichzusetzen. In der schriftlichen Befragung wurde zudem eine größere Anzahl zukünftiger Arbeitssituationen durch Führungskräfte generiert. Das Verhältnis generierter Situationen mit der CIT und in der strategischen Anforderungsanalyse von 3:1 in der mündlichen und 1:1 in der schriftlichen Befragung weist darauf hin, dass insbesondere in der mündlichen Befragung die Schilderung vergangener erfolgskritischer Arbeitssituationen im Vordergrund stand und zukünftige Szenarien weniger häufig generiert wurden als in der schriftlichen Befragung. Die Gemeinsamkeiten der schriftlichen und mündlichen Befragung liegen in der vergleichbar genauen Beschreibung erfolgreicher und wenig erfolgreicher Verhaltensweisen für beide Analysevorgehen sowie der eher ungenauen Situationsschilderung. Es fiel den Befragten leichter, erfolgreiche und wenig erfolgreiche Verhaltensweisen anzugeben als die Situationen konkret zu erläutern. Vollständigkeit der Situationsbeschreibungen Stelleninhaber vs. Führungskräfte Der Vergleich generierter Situationen von Account Managern und Führungskräften ergab, dass insgesamt mehr Situationen durch Führungskräfte als durch Stelleninhaber generiert wurden. Führungskräfte schilderten im Durchschnitt mehr als doppelt so viele zukünftige Arbeitssituationen wie Account Manager. Dagegen berichteten Account Manager im Durchschnitt mehr vergangene erfolgskritische Arbeitssituationen. Die Aussage von Krumbach (1999), dass Stelleninhaber derzeitige Positionserfordernisse gegenüber zukünftigen Anforderungen in den Vordergrund stellen, kann anhand der vorliegenden Ergebnisse unterstützt werden. Die im Vergleich zu Führungskräften niedrigere Anzahl zukünftiger Arbeitssituationen unterstützt die Betonung des Status quo durch Stelleninhaber. Diese Ergebnisse legen die Schlussfolgerung nahe, dass neben der Befragung der Stelleninhaber die Einbindung von Führungskräften mit einschlägigen, mehrjährigen Erfahrungen in der geführten Position in die Anforderungsanalyse einer Position essenziell wichtig ist, um die im Vergleich zu Stelleninhabern längerfristige, strategische Orientierung zur Erhebung zukünftiger Arbeitssituationen und damit zukünftiger Anforderungen zu nutzen. Insgesamt betrachtet stellt die Kombination aus Critical Incident Technique und strategischer Analyse unter Einbezug von Stelleninhabern ebenso wie Führungskräften eine sinnvolle und wichtige Ergänzung dar, um inhaltlich umfassende, vollständige und differenzierte und damit längerfristig hilfreiche Anforderungsprofile zu generieren. Bei der Wahl der Befragungsart kann auch die schriftliche Befragung als ökonomische und flexibel einsetzbare Variante zu ausführli-

9 ANFORDERUNGSPROFILE ZUKUNFTSORIENTIERT UND SYSTEMATISCH ENTWICKELN chen Informationen über Positionsanforderungen führen und darüber hinaus zukünftig wichtige Verhaltensweisen gut erfassen. LITERATUR Ash, R. & Levine, E.L. (1980). A framework for evaluating job analysis methods. Personnel, 57, Biehal, F. (2002). Anforderungsprofile. In: Handbuch Personalentwicklung, 76. Erg.-Lfg., September Kapitel Campion, M.A., Palmer, D.K. & Campion, J.E. (1997). A review of structure in the selection interview. Personnel Psychology, 50, Donat, M. & Moser, K. (1989). Arbeits- und Anforderungsanalyse. In: C. Lattmann (Hrsg.) Das Assessment CenterVerfahren der Eignungsbeurteilung (S ). Heidelberg: Physica-Verlag. Eckhardt, H.H. & Schuler, H. (1992). Berufseignungsdiagnostik. In: R.S. Jäger & F. Petermann (Hrsg.) Psychologische Diagnostik (2. Aufl., S ). Weinheim: Psychologie Verlags Union. Fisseni, H.-J. (1997). Das Assessment Center. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie. Flanagan, J. C. (1954). The critical incident technique. Psychological Bulletin, 51, Frieling, E. & Hoyos C.G. (1978). Fragebogen zur Arbeitsanalyse (FAA): Deutsche Bearbeitung des Position Analysis Questionnaire (PAQ). Bern: Huber. Frieling, E. & Sonntag, Kh. (1999). Lehrbuch Arbeitspsychologie (2. Aufl.). Bern: Huber. Janz, T., Hellervik, L., Gillmore, D.C. (1986). Behavior description interviewing. Boston: Allyn & Bacon. Jetter, W. (1996). Effiziente Personalauswahl. Durch strukturierte Einstellungsgespräche die richtigen Mitarbeiter finden. Stuttgart: Schaeffer-Poeschel. Jonassen, D. H. (1989). Handbook of task analysis procedures. New York: Praeger. Kannheiser, W. (1990). Erfassung der Anforderungen einer konkreten Position. In: W. Sarges (Hrsg.) Management Diagnostik (S ). Göttingen: Hogrefe. Kici, G. & Westhoff, K. (2000). Anforderungen an psychologisch-diagnostische Interviews in der Praxis. Report Psychologie, 7, Krumbach, P. (1999). Aktuelle Methoden und Einsatzgebiete der Anforderungsanalyse. In: W. Jochmann (Hrsg.) Innovationen im Assessment-Center (S ). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Krumbach, P. & Hübbe, E. (1997). Trends im Markt Folgen für Personalentwicklungsinstrumente. In: J. Kienbaum (Hrsg.) Benchmarking Personal: von den Besten lernen (S ). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Obermann, C. (1992). Assessment Center: Entwicklung, Durchführung, Trends. Wiesbaden: Gabler. Rosenstiel, L. von (1980). Grundlagen der Organisationspsychologie. Stuttgart: Poeschel. Schoon, D. & Halbach, J. (2002). KompetenzmanagementStudie. Cell Consulting. [online] verfügbar: 3c26e7f55f24138ac /631e241fc c1256ba400475bc4 Schuler, H. & Marcus, B. (2001). Biographieorientierte Verfahren in der Personalauswahl. In: H. Schuler (Hrsg.) Lehrbuch der Personalpsychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Schuler, H. (2002). Das Einstellungsinterview. Schriftenreihe. Göttingen: Hogrefe. Sonntag, K. (1999). Personalentwicklung in Organisationen: Psychologische Grundlagen, Methoden und Strategien. (2.Aufl.) Göttingen: Hogrefe. Sonntag, K. (2002). Personalentwicklung und Training: Stand der psychologischen Forschung und Gestaltung. Zeitschrift für Personalpsychologie, 2, Stephan, U. & Westhoff, K. (2002). Personalauswahlgespräche im Führungskräftebereich des deutschen Mittelstandes: Bestandsaufnahme und Einsparungspotential durch strukturierte Gespräche., 4, Tett, R.P., Jackson, D.N. & Rothstein, M. (1991). Personality measures as predictors of job performance: A metaanalytic review. Personnel Psychology, 44, Visser, C. F. & Altink, W. M. (1997). From job analysis to work profiling. In: N. Anderson, C. Ostroff (Hrsg.) International handbook of selection and assessment (S ). New York: John Wiley & Sons. Westhoff, K. (2000). Das psychologisch-diagnostische Interview. Ein Überblick über die Forschung für die Praxis. Report Psychologie, 1, Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2003). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. (4.vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage). Berlin: Springer. DIPL.-PSYCH. CORNELIA HEIDER-FRIEDEL Alcatel SEL AG Alcatel University / Personal- und Organisationsentwicklung Lorenzstr Stuttgart cornelia.heider-friedel@alcatel.de DR. ANJA STROBEL Fachrichtung Psychologie Technische Universität Dresden terra@psychomail.tu-dresden.de PROF. DR. KARL WESTHOFF Fachrichtung Psychologie Technische Universität Dresden Dresden westhoff@psychologie.tu-dresden.de 31

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung

Mehr

Objektivität und Validität der Critical Incident Technique

Objektivität und Validität der Critical Incident Technique Objektivität und Validität der Critical Incident Technique ~ Ist die CIT so gut wie ihr Ruf? ~ - Kooperationsprojekt der TU-Dresden und des Berufsgenossenschaftlichen Instituts Arbeit und Gesundheit Dresden

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Kundenorientierte Produktentwicklung

Kundenorientierte Produktentwicklung Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004

erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004 erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004 erschienen in: VDI nachrichten, 08. April 2004, Nr. 15 Pressemeldung der Ruhr-Universität Bochum vom 05. April 2004 Wie Belegschaften ihre Arbeitsbedingungen

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder

Mehr

In einem visuell gestützten (PowerPoint-Präsentation oder Overhead-Folien) Input der Seminarleitung werden verschiedene Typen von

In einem visuell gestützten (PowerPoint-Präsentation oder Overhead-Folien) Input der Seminarleitung werden verschiedene Typen von In einem visuell gestützten (PowerPoint-Präsentation oder Overhead-Folien) Input der Seminarleitung werden verschiedene Typen von Kompetenzfeststellungsverfahren vorgestellt. Während des Inputs sollte

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Theorie qualitativen Denkens

Theorie qualitativen Denkens Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Leitfaden für das Erstellen eines Fragebogens

Leitfaden für das Erstellen eines Fragebogens Leitfaden für das Erstellen eines Fragebogens DI Thusnelda Reinisch-Rotheneder Quelle:www.2ask.net Fragebögen Noelle Neumann (1965): "Nicht der Interviewer muss schlau sein, sondern der Fragebogen." FRIEDRICHS

Mehr

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

EINFLUSS VON WERBEARTIKELN AUF DIE WAHRNEHMUNG VON MARKEN

EINFLUSS VON WERBEARTIKELN AUF DIE WAHRNEHMUNG VON MARKEN EINFLUSS VON WERBEARTIKELN AUF DIE WAHRNEHMUNG VON MARKEN KURZZUSAMMENFASSUNG JUNI 2015 1 Impressum: Prof. DDr. Bernadette Kamleitner Eva Marckhgott, BSc Institute for Marketing & Consumer Research Department

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

LIFO Kurzinformation zur Methode

LIFO Kurzinformation zur Methode LIFO Kurzinformation zur Methode Grundlagen LIFO steht für Life Orientations. Die von den Sozialpsychologen Dr. Allan Katcher und Dr. Stuart Atkins entwickelte Methode ist besonders hilfreich, um die Wahrnehmung

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Technologiemanagement. Prof. Dr. Leo Brecht. Eine Bestandsaufnahme der organisationalen Umsetzung in Unternehmen. Birgit Stelzer, Leo Brecht

Technologiemanagement. Prof. Dr. Leo Brecht. Eine Bestandsaufnahme der organisationalen Umsetzung in Unternehmen. Birgit Stelzer, Leo Brecht Prof. Dr. Leo Brecht Herausgeber: Universität Ulm Institut für Technologie- und Prozessmanagement (ITOP) Helmholtzstraße 22 89081 Ulm Fon +49 731 50 32 301 Autoren: Birgit Stelzer ist seit 2009 wissenschaftliche

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Kompetenzcheck Inhalte

Kompetenzcheck Inhalte Inhalte Hündekausen 56-58 53804 Much Tel: 0 22 45 60 02-0 Fax: 0 22 45 60 02-19 Email: Info@t-droste.de Web: www.t-droste.de Der Kompetenzcheck Der Kompetenzcheck ist eine Form des Assessment-Center. Er

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II

Mehr

Was ist die Szenariotechnik?

Was ist die Szenariotechnik? Szenariotechnik Eine Methode der Zukunftsforschung zur systematischen Analyse zukünftiger Entwicklungen und Erarbeitung von qualitativen alternativen Prognosen Was ist die Szenariotechnik? Die Szenariotechnik

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2

Mehr

Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten

Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten Radikale Innovationen www.kiobis-gmbh.de KIOBIS entwickelt radikale Innovationen, die in der Lage sind, neue Märkte für Unternehmen zu erschließen.

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE?

UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE? UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE? Von der Zahlungsmoral zum Beziehungs-Management. Was hat ein Scheidungsanwalt mit einem Inkasso-Dienstleister zu tun? Genau: Beide kommen meist erst zum Einsatz, wenn das

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Forschungsprojekt. Experiment- und Fragebogenaufbau. Wien, 28. Februar 2012

Forschungsprojekt. Experiment- und Fragebogenaufbau. Wien, 28. Februar 2012 Forschungsprojekt Experiment- und Fragebogenaufbau Wien, 28. Februar 2012 Die Choice Experiment Methode (1) Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Präferenzen der Bevölkerung für einen Ausbau der Wasserkraft

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

ZEITMANAGEMENT & SELBSTORGANISATION

ZEITMANAGEMENT & SELBSTORGANISATION ZEITMANAGEMENT & SELBSTORGANISATION WERNER HOHENADEL Diplom-Betriebswirt (FH) Performance Coach Systemischer Organisationsberater Fröbelstraße 6 67433 Neustadt an der Weinstraße Fon: +49 (6321) 1875948

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Problemlösung aus systemischer Sicht

Problemlösung aus systemischer Sicht Problemlösung aus systemischer Sicht In der Organisationsentwicklung und in der Beratung von sozialen Systemen (Schulen) lassen sich Instrumente finden, die helfen können, Problem- und Entwicklungsfelder

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER

LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 6/2 LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine demoskopische

Mehr

Kompetenzbasierte Personalauswahl und entwicklung berufsrelevante Kompetenzen zuverlässig messen -

Kompetenzbasierte Personalauswahl und entwicklung berufsrelevante Kompetenzen zuverlässig messen - Kompetenzbasierte Personalauswahl und entwicklung berufsrelevante Kompetenzen zuverlässig messen - ASSESS Performance Analyse ASSESS Kompetenz Analyse ASSESS SSM-Prozess ASSESS 360 0 Analyse Effektiv,

Mehr

2 Wie sicher ist mein Passwort? *

2 Wie sicher ist mein Passwort? * 7 2 Wie sicher ist mein Passwort? * Passwörter sind nach wie vor das am meisten gebrauchte Mittel zur Zugriffskontrolle. Ein gutes und sicheres Passwort enthält eine Kombination von Buchstaben, Zahlen

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Gesamtwerk in 3 Bänden und Tabellenheft Bearbeitet von Johannes Sobotta, Prof. Dr. Friedrich Paulsen, Prof. Dr. Jens Waschke 23. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung.

Mehr

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit

Mehr