Kompass. Erhöhte Unsicherheit an den Aktienmärkten zu Jahresbeginn. Anlagestrategien bei hoher Aktienvolatilität

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1 Kompass April 2016 Erhöhte Unsicherheit an den Aktienmärkten zu Jahresbeginn Anlagestrategien bei hoher Aktienvolatilität Vorsicht bei hoher Dividendenrendite! Absicherungsstrategien Verantwortung für Ihr Vermögen.

2 Ursachen jüngster Aktienkursschwankungen und wie Sie Ihr Portfolio schützen können! Seit Jahresbeginn schwanken die Kurse an den globalen Aktienmärkten stark und verunsichern die Anleger. Aus unserer Sicht hat dies vor allem drei Ursachen: Die sich abkühlende Konjunktur der chinesischen Wirtschaft, der Verfall des Rohölpreises und die steigenden Risiken im Bankensektor. In diesem Umfeld gilt es, die richtige Anlagestrategie zu verfolgen. Doch Obacht, auch hier gibt es heimtückische Fallen, insbesondere bei Dividendenaktien. Über die längere Zeit haben sich vor allem Aktien mit geringen Kursschwankungen bewährt. Die sogenannte Minimum Volatilität Strategie erwirtschaftete historisch eine höhere Rendite bei weniger Risiko. Infolge der sinkenden Rohstoffpreise und der steigenden Verschuldung sind die Risikoprämien vieler Unternehmensanleihen gestiegen. Sie versprechen derzeit eine akzeptable Rendite. Doch auch hier gilt: Qualität ist gefragt! Im Rahmen unserer Serie Wissen & Erfahrung stellen wir in dieser Ausgabe drei Möglichkeiten vor, wie Sie Ihr Portfolio vor Aktienmarkteinbrüchen absichern können. Wir erklären, was eine Put-Option ist, wie ein Future-Kontrakt funktioniert, und wie Sie Short ETFs zum Schutz Ihres Portfolios einsetzen können. Abbau der Goldquote zu Gunsten von Aktien Infolge der gestiegenen Unsicherheit an den globalen Aktienmärkten (s. Grundtrend 1, 2 und 3) legte der Goldpreis seit Jahresbeginn zu. Allerdings gehen wir davon aus, dass dieser Anstieg nicht nachhaltig ist. Aus diesem Grund reduzieren wir das Gewicht von Gold und erhöhen im Gegenzug die Aktienquote für alle Referenzwährungen. Innerhalb der Aktien nehmen wir zwei Sektorenumstufungen vor. Aufgrund des sich verschlechternden Momentums reduzieren wir die Gewichtung des Finanzsektors (s. darüber hinaus Grundtrend 3) und erhöhen das Gewicht der Industrietitel wieder auf neutral. Im Bereich der Obligationen bevorzugen wir nach wie vor Unternehmens- gegenüber Regierungsanleihen. Bei Anleihen aus Schwellenländern und hochverzinslichen Anleihen belassen wir die jeweils leichte Untergewichtung. In einem Umfeld, in dem verschiedene Zentralbanken weiterhin eine expansive Geldpolitik verfolgen, ist eine Aussage hinsichtlich der Währungen schwierig. Aus diesem Grund belassen wir derzeit bei allen Fremdwährungen die neutrale Position. Asset Allocation Empfehlung per für einen Anleger mit Basiswährung CHF Anlageklassen Aktien Anleihen Gold Cash Immobilien CH Aktiensektoren Nicht-Basiskonsumgüter Basiskonsumgüter Energie Finanz Gesundheit Industrie Informationstechnologie Rohstoffe Telekom Versorger Anleihen Regierungsanleihen Unternehmensanleihen Schwellenländer Hochverzinsliche Anleihen Währungen US-Dollar Euro Pfund Schweizer Franken stark leicht neutral leicht stark Untergewichtet Übergewichtet Dreyfus Kompass April 2016 Seite 2

3 Grundtrend: Ursachen sinkender Aktienkurse der letzten Monate Grundtrend 1: Wechselkurs Yuan/USD Dez. 14 Feb. 15 Apr. 15 Jun. 15 Aug. 15 Okt. 15 Dez. 15 Feb. 16 Grundtrend 2: Preis in USD Chinesischer Yuan/USD (linke Skala) MSCI AC World Index (rechte Skala) 25 Dez. 10 Dez. 11 Dez. 12 Dez. 13 Dez. 14 Dez. 15 Indexwert Wird aus Chinas Sinkflug ein Hard Landing? In den vergangenen Monaten waren deutliche Kursverluste an den globalen Aktienmärkten zu beobachten. Einer der Gründe ist die wirtschaftliche Entwicklung in China. Seit einiger Zeit gerät der Motor der Weltwirtschaft ins Stocken. Vor allem die chinesische Exportindustrie leidet. Um den chinesischen Export anzukurbeln, wertete die chinesische Notenbank den Yuan zum USD binnen weniger Wochen mehrfach ab. Zeitgleich werden jedoch Importe nach China teurer. Dies trifft vor allem Unternehmen in Industrieländern, welche ihre Produkte nach China exportieren. Ihre Gewinne wie auch ihre Aktienkurse sinken. Die Abwertung des Yuan gilt gemeinhin als Indiz für ein geringeres globales Wirtschaftswachstum. Rohölpreis drückt auf Aktienkurse der Schwellenländer Der Rohölpreis ist bis vor kurzem stetig gesunken. Von einstigen Kursen über 100 USD je Barrel der Sorte West Texas Intermediate (WTI) ist er heute weit entfernt. Aus Sicht vieler Analysten ist dies die Folge politischer Einflussnahmen. So schwächt ein niedriger Rohölpreis das vom Ölexport abhängige Russland. Die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gegen den Iran erhöht darüber hinaus das Angebot an Öl. Infolgedessen sinken die Gewinne rohölproduzierender Firmen und deren Aktienkurse. Diese Unternehmen stammen häufig aus Schwellenländern. Das ist einer der Gründe, warum Aktien der Emerging Markets jüngst mehr an Wert verloren als jene ölkonsumierender OECD Staaten. Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte WTI Grundtrend 3: Indexierte Wertentwicklung in USD Dez. 14 Mrz. 15 Jun. 15 Sep. 15 Dez. 15 Mrz. 16 MSCI AC World Index MSCI AC World Banks Index Bankaktien: Steigende Risiken bei sinkenden Margen Eine weitere Ursache für die jüngst schwachen Aktienmärkte ist die Entwicklung von Bankaktien. Seit Mitte des vergangenen Jahres stiegen die Risiken für Banken deutlich an. So erhöhte sich das Kreditausfallrisiko von Ölgesellschaften infolge des gesunkenen Rohölpreises (s. Grundtrend 2). Rückstellungen für drohende oder zu leistende Strafzahlungen für verbotene Praktiken minderten darüber hinaus die Gewinne der Banken. Nicht zuletzt sorgen die tiefen Zinsen sowie immer neue Regulierungsvorschriften dafür, dass die Profitabilität der Banken sinkt. Der unstetige Gewinn führt schiesslich dazu, dass die Risikoprämie für Banken steigt, ihr Aktienkurs fällt. Im Rahmen der Asset Allocation von Dreyfus Banquiers sind Finanzunternehmen aus diesen Gründen seit geraumer Zeit untergewichtet. Dreyfus Kompass April 2016 Seite 3

4 Aktualität: Anlagestrategien bei hoher Volatilität Aktualität 1: MSCI World Energy Index % Dez. 05 Dez. 07 Dez. 09 Dez. 11 Dez. 13 Dez. 15 Aktualität 2: Indexierte Wertentwicklung in USD 200% 150% 100% Aktualität 3: Zins- und Spread-Entwicklung Quelle: Datastream Dividendenrendite 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 50% Mrz. 06 Mrz. 08 Mrz. 10 Mrz. 12 Mrz. 14 Mrz. 16 4% 3% 2% 1% 0% Dez. 12 Dez. 13 Dez. 14 Dez. 15 1% 2% 3% Gewinn je Aktie (linke Skala) Dividende je Aktie (linke Skala) Dividendenrendite (rechte Skala) MSCI World High Dividend Yield Index Net Return MSCI World Index Net Return MSCI World Minimum Volatility Index Net Return Zins U.S. Staatsanleihen (ø 7 J. Duration) Kreditrisikoprämie (OAS ø A-) USD/CHF Absicherungskosten Verfallrendite USD Verfallrendite in CHF abgesichert Trügerische Dividendenrenditen bei Energieaktien Nach starken Kurskorrekturen wegen des gefallenen Ölpreises locken Aktien aus dem Energiesektor mit Dividendenrenditen von durchschnittlich 4% für die nächsten 12 Monate. Für Renditejäger waren diese Aktien seit der Finanzkrise noch nie so günstig wie heute. Eine reine Dividendenbetrachtung greift aber zu kurz. Mit dem Ölpreis sind nämlich auch die Gewinne der Firmen kollabiert. Als Reaktion haben die Unternehmen Ende 2014 zwar mit Dividendenkürzungen begonnen, allerdings viel zu zaghaft. Aktuell schütten sie mehr an die Aktionäre aus als sie verdienen, und vernichten damit Substanz. Falls der Ölpreis längerfristig auf tiefem Niveau verharrt, sind Dividendenkürzungen oder gar Kapitalerhöhungen unvermeidbar. Vorsicht bei Dividendenaktien Die Gefahr von Substanzvernichtung besteht auch ausserhalb des Energiesektors. Dank der Niedrigzinspolitik der Zentralbanken konnten sich Unternehmen in den letzten Jahren günstig verschulden. Statt zu investieren, wurden die Ausschüttungen erhöht. Ohne eine Qualitätsprüfung erweisen sich Dividendenaktien dem Gesamtmarkt als nicht überlegen, und in Krisenzeiten bieten die hohen Dividenden nur wenig Schutz vor Verlusten. Statt Dividenden zu maximieren, empfehlen wir auf Risikominimierung zu setzen, durch die Auswahl von wenig schwankenden und nicht zyklischen Aktien. Eine solche Minimum Volatilität Strategie schützt nicht nur besser vor Verlusten, sie hat den Markt auch entgegen der Theorie über einen gesamten Zyklus geschlagen. Gestiegene Rendite auf USD Unternehmensanleihen Als Folge der schwachen Rohstoffpreise und der steigenden Verschuldung sind die Risikoprämien für Unternehmensanleihen gestiegen. Rohstoff- und Energiepapiere litten am stärksten. Betroffen sind aber auch Sektoren wie Telekom, Medien, Retail und Versorger, wo der Schuldenaufbau besonders ausgeprägt war. Trotz rekordtiefen Zinsen auf Staatsanleihen bieten Unternehmensanleihen mit Anlagequalität in US Dollar deshalb noch attraktive Renditen auf Verfall. Selbst abgesichert in Schweizer Franken sind die Renditen trotz der hohen kurzfristigen Zinsdifferenzen (= Absicherungskosten) noch akzeptabel. Bei der Auswahl der Obligationen ist aber eine Prüfung der Schuldnerqualität unabdingbar, besonders im Energiesektor. Dreyfus Kompass April 2016 Seite 4

5 Wissen & Erfahrung: Wie Sie Ihr Portfolio für den Ernstfall absichern! Wissen & Erfahrung 1: Versicherung gegen Finanzrisiken Gewinn Verlust Ausübungspreis Wert Wertpapier Wert der Prämie Aktienanlagen sollten immer mit einer langfristigen Perspektive getätigt werden. Wurde dies beherzigt, konnten sich Anleger in den letzten Dekaden über die erfreuliche Entwicklung der Aktienmärkte freuen. Die Entwicklung verläuft aber nicht immer linear aufwärts, sondern ist geprägt von Zyklen unterschiedlicher Dauer. Um sich in Phasen grosser Unsicherheit gegen mögliche kurzfristige Kurseinbrüche zu schützen, können Investoren Put-Optionen kaufen. Put-Optionen funktionieren wie eine Versicherung. Analog zu einer Versicherungspolice bezahlt der Anleger eine Prämie für den Schutz. Tritt kein Schadenfall ein, verfällt die Option wertlos. Sollte das Wertpapier aber an Wert verlieren, tritt der Versicherungsschutz, in Form einer Wertsteigerung der Option, in Kraft. Wissen & Erfahrung 2: Wertentwicklung Dez. 15 Jan. 16 Feb. 16 Mrz. 16 Wissen & Erfahrung 3: Indexierte Wertentwicklung Verkauf des Futures auf den Index Index Portfoliowert mit Absicherung 90 Dez. 14 Mrz. 15 Jun. 15 Sep. 15 Dez. 15 Mrz. 16 Futures als Alternative zum Verkauf Ist ein Investor von einer bevorstehenden Kurskorrektur überzeugt, könnte er zum Schutz seines Vermögens alle Positionen verkaufen. Je nach Handelbarkeit der Positionen kann dies lange dauern und kostenintensiv sein. Alternativ bietet sich der Verkauf von sogenannten Futures an. Futures sind standardisierte Verpflichtungen, bei dem der Austausch einer bestimmten Ware, zu einem festgelegten Preis, an einem bestimmten Termin geregelt wird. Entspricht die Zusammensetzung des Portfolios derjenigen eines Index lässt sich das Portfolio mit einer einzigen Transaktion absichern. Möchte der Anleger wieder am Aktienmarkt partizipieren, kann er dies durch die kostengünstige Weitergabe der Verpflichtung an einen anderen Marktteilnehmer erreichen. Feintuning durch Short ETFs Futures sind eine schnelle, effiziente und kostengünstige Art ein Portfolio abzusichern. Der Standardisierung und dem Börsenhandel sei Dank. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch die grosse Stückelung. Ein Terminkontrakt entspricht je nach Wertpapier mehreren zehntausend Franken. Für Investoren mit dem Bedürfnis nach mehr Granularität braucht es eine Alternative. Diese bieten sogenannte Short ETFs. ETFs (Exchange Traded Funds) sind an der Börse gelistete und gehandelte Fonds, welche die Wertentwicklung eines Index nachbilden. Für eine Absicherung muss das Produkt sich in die entgegengesetzte Richtung des zugrundeliegenden Portfolios entwickeln. Genau dies bieten Produkte mit der Bezeichnung Short. Index Short ETF Dreyfus Kompass April 2016 Seite 5

6 Bei den in unserer Analyse verwendeten Kursen handelt es sich um Schlusskurse des jeweiligen Zeitraumes. Die unseren Bewertungsmodellen zu Grunde liegenden Zahlen sind datumsbezogene Schätzungen und somit mit Risiken behaftet. Diese können sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Die Verwendung von Bewertungsmodellen schliesst das Risiko nicht aus, dass faire Bewertungen über einen genannten Anlagezeitraum nicht erreicht werden. Eine unübersehbare Vielzahl von Faktoren hat Einfluss auf die Kursentwicklung. Unvorhersehbare Änderungen können sich zum Beispiel aus technologischen Entwicklungen, aus gesamtkonjunkturellen Aktivitäten, aus Wechselkursschwankungen oder aus Änderungen gesellschaftlicher Wertvorstellungen ergeben. Diese Erörterung von Bewertungsmethoden und Risikofaktoren erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dreyfus Söhne & Cie AG veröffentlicht den Kompass vier Mal pro Jahr. Die Publikation richtet sich an Kunden der Bank und Interessierte. Sie stellt auszugsweise dar, mit welchem Instrumentarium und mit welcher Methodologie die Bank das Geschehen rund um die Finanzmärkte verfolgt. Der Kompass leistet Orientierungshilfe, kann aber den individuellen Portfoliokontext nicht berücksichtigen. Dreyfus Söhne & Cie AG, Banquiers Kontakt: Dr. Uwe Heller, CFA Dreyfus Söhne & Cie AG, Banquiers Aeschenvorstadt 16 Postfach 4002 Basel Schweiz Telefon Fax Dreyfus Kompass April 2016 Seite 6

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