Kompass. Erhöhte Unsicherheit an den Aktienmärkten zu Jahresbeginn. Anlagestrategien bei hoher Aktienvolatilität
|
|
- Ralf Beckenbauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kompass April 2016 Erhöhte Unsicherheit an den Aktienmärkten zu Jahresbeginn Anlagestrategien bei hoher Aktienvolatilität Vorsicht bei hoher Dividendenrendite! Absicherungsstrategien Verantwortung für Ihr Vermögen.
2 Ursachen jüngster Aktienkursschwankungen und wie Sie Ihr Portfolio schützen können! Seit Jahresbeginn schwanken die Kurse an den globalen Aktienmärkten stark und verunsichern die Anleger. Aus unserer Sicht hat dies vor allem drei Ursachen: Die sich abkühlende Konjunktur der chinesischen Wirtschaft, der Verfall des Rohölpreises und die steigenden Risiken im Bankensektor. In diesem Umfeld gilt es, die richtige Anlagestrategie zu verfolgen. Doch Obacht, auch hier gibt es heimtückische Fallen, insbesondere bei Dividendenaktien. Über die längere Zeit haben sich vor allem Aktien mit geringen Kursschwankungen bewährt. Die sogenannte Minimum Volatilität Strategie erwirtschaftete historisch eine höhere Rendite bei weniger Risiko. Infolge der sinkenden Rohstoffpreise und der steigenden Verschuldung sind die Risikoprämien vieler Unternehmensanleihen gestiegen. Sie versprechen derzeit eine akzeptable Rendite. Doch auch hier gilt: Qualität ist gefragt! Im Rahmen unserer Serie Wissen & Erfahrung stellen wir in dieser Ausgabe drei Möglichkeiten vor, wie Sie Ihr Portfolio vor Aktienmarkteinbrüchen absichern können. Wir erklären, was eine Put-Option ist, wie ein Future-Kontrakt funktioniert, und wie Sie Short ETFs zum Schutz Ihres Portfolios einsetzen können. Abbau der Goldquote zu Gunsten von Aktien Infolge der gestiegenen Unsicherheit an den globalen Aktienmärkten (s. Grundtrend 1, 2 und 3) legte der Goldpreis seit Jahresbeginn zu. Allerdings gehen wir davon aus, dass dieser Anstieg nicht nachhaltig ist. Aus diesem Grund reduzieren wir das Gewicht von Gold und erhöhen im Gegenzug die Aktienquote für alle Referenzwährungen. Innerhalb der Aktien nehmen wir zwei Sektorenumstufungen vor. Aufgrund des sich verschlechternden Momentums reduzieren wir die Gewichtung des Finanzsektors (s. darüber hinaus Grundtrend 3) und erhöhen das Gewicht der Industrietitel wieder auf neutral. Im Bereich der Obligationen bevorzugen wir nach wie vor Unternehmens- gegenüber Regierungsanleihen. Bei Anleihen aus Schwellenländern und hochverzinslichen Anleihen belassen wir die jeweils leichte Untergewichtung. In einem Umfeld, in dem verschiedene Zentralbanken weiterhin eine expansive Geldpolitik verfolgen, ist eine Aussage hinsichtlich der Währungen schwierig. Aus diesem Grund belassen wir derzeit bei allen Fremdwährungen die neutrale Position. Asset Allocation Empfehlung per für einen Anleger mit Basiswährung CHF Anlageklassen Aktien Anleihen Gold Cash Immobilien CH Aktiensektoren Nicht-Basiskonsumgüter Basiskonsumgüter Energie Finanz Gesundheit Industrie Informationstechnologie Rohstoffe Telekom Versorger Anleihen Regierungsanleihen Unternehmensanleihen Schwellenländer Hochverzinsliche Anleihen Währungen US-Dollar Euro Pfund Schweizer Franken stark leicht neutral leicht stark Untergewichtet Übergewichtet Dreyfus Kompass April 2016 Seite 2
3 Grundtrend: Ursachen sinkender Aktienkurse der letzten Monate Grundtrend 1: Wechselkurs Yuan/USD Dez. 14 Feb. 15 Apr. 15 Jun. 15 Aug. 15 Okt. 15 Dez. 15 Feb. 16 Grundtrend 2: Preis in USD Chinesischer Yuan/USD (linke Skala) MSCI AC World Index (rechte Skala) 25 Dez. 10 Dez. 11 Dez. 12 Dez. 13 Dez. 14 Dez. 15 Indexwert Wird aus Chinas Sinkflug ein Hard Landing? In den vergangenen Monaten waren deutliche Kursverluste an den globalen Aktienmärkten zu beobachten. Einer der Gründe ist die wirtschaftliche Entwicklung in China. Seit einiger Zeit gerät der Motor der Weltwirtschaft ins Stocken. Vor allem die chinesische Exportindustrie leidet. Um den chinesischen Export anzukurbeln, wertete die chinesische Notenbank den Yuan zum USD binnen weniger Wochen mehrfach ab. Zeitgleich werden jedoch Importe nach China teurer. Dies trifft vor allem Unternehmen in Industrieländern, welche ihre Produkte nach China exportieren. Ihre Gewinne wie auch ihre Aktienkurse sinken. Die Abwertung des Yuan gilt gemeinhin als Indiz für ein geringeres globales Wirtschaftswachstum. Rohölpreis drückt auf Aktienkurse der Schwellenländer Der Rohölpreis ist bis vor kurzem stetig gesunken. Von einstigen Kursen über 100 USD je Barrel der Sorte West Texas Intermediate (WTI) ist er heute weit entfernt. Aus Sicht vieler Analysten ist dies die Folge politischer Einflussnahmen. So schwächt ein niedriger Rohölpreis das vom Ölexport abhängige Russland. Die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gegen den Iran erhöht darüber hinaus das Angebot an Öl. Infolgedessen sinken die Gewinne rohölproduzierender Firmen und deren Aktienkurse. Diese Unternehmen stammen häufig aus Schwellenländern. Das ist einer der Gründe, warum Aktien der Emerging Markets jüngst mehr an Wert verloren als jene ölkonsumierender OECD Staaten. Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte WTI Grundtrend 3: Indexierte Wertentwicklung in USD Dez. 14 Mrz. 15 Jun. 15 Sep. 15 Dez. 15 Mrz. 16 MSCI AC World Index MSCI AC World Banks Index Bankaktien: Steigende Risiken bei sinkenden Margen Eine weitere Ursache für die jüngst schwachen Aktienmärkte ist die Entwicklung von Bankaktien. Seit Mitte des vergangenen Jahres stiegen die Risiken für Banken deutlich an. So erhöhte sich das Kreditausfallrisiko von Ölgesellschaften infolge des gesunkenen Rohölpreises (s. Grundtrend 2). Rückstellungen für drohende oder zu leistende Strafzahlungen für verbotene Praktiken minderten darüber hinaus die Gewinne der Banken. Nicht zuletzt sorgen die tiefen Zinsen sowie immer neue Regulierungsvorschriften dafür, dass die Profitabilität der Banken sinkt. Der unstetige Gewinn führt schiesslich dazu, dass die Risikoprämie für Banken steigt, ihr Aktienkurs fällt. Im Rahmen der Asset Allocation von Dreyfus Banquiers sind Finanzunternehmen aus diesen Gründen seit geraumer Zeit untergewichtet. Dreyfus Kompass April 2016 Seite 3
4 Aktualität: Anlagestrategien bei hoher Volatilität Aktualität 1: MSCI World Energy Index % Dez. 05 Dez. 07 Dez. 09 Dez. 11 Dez. 13 Dez. 15 Aktualität 2: Indexierte Wertentwicklung in USD 200% 150% 100% Aktualität 3: Zins- und Spread-Entwicklung Quelle: Datastream Dividendenrendite 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 50% Mrz. 06 Mrz. 08 Mrz. 10 Mrz. 12 Mrz. 14 Mrz. 16 4% 3% 2% 1% 0% Dez. 12 Dez. 13 Dez. 14 Dez. 15 1% 2% 3% Gewinn je Aktie (linke Skala) Dividende je Aktie (linke Skala) Dividendenrendite (rechte Skala) MSCI World High Dividend Yield Index Net Return MSCI World Index Net Return MSCI World Minimum Volatility Index Net Return Zins U.S. Staatsanleihen (ø 7 J. Duration) Kreditrisikoprämie (OAS ø A-) USD/CHF Absicherungskosten Verfallrendite USD Verfallrendite in CHF abgesichert Trügerische Dividendenrenditen bei Energieaktien Nach starken Kurskorrekturen wegen des gefallenen Ölpreises locken Aktien aus dem Energiesektor mit Dividendenrenditen von durchschnittlich 4% für die nächsten 12 Monate. Für Renditejäger waren diese Aktien seit der Finanzkrise noch nie so günstig wie heute. Eine reine Dividendenbetrachtung greift aber zu kurz. Mit dem Ölpreis sind nämlich auch die Gewinne der Firmen kollabiert. Als Reaktion haben die Unternehmen Ende 2014 zwar mit Dividendenkürzungen begonnen, allerdings viel zu zaghaft. Aktuell schütten sie mehr an die Aktionäre aus als sie verdienen, und vernichten damit Substanz. Falls der Ölpreis längerfristig auf tiefem Niveau verharrt, sind Dividendenkürzungen oder gar Kapitalerhöhungen unvermeidbar. Vorsicht bei Dividendenaktien Die Gefahr von Substanzvernichtung besteht auch ausserhalb des Energiesektors. Dank der Niedrigzinspolitik der Zentralbanken konnten sich Unternehmen in den letzten Jahren günstig verschulden. Statt zu investieren, wurden die Ausschüttungen erhöht. Ohne eine Qualitätsprüfung erweisen sich Dividendenaktien dem Gesamtmarkt als nicht überlegen, und in Krisenzeiten bieten die hohen Dividenden nur wenig Schutz vor Verlusten. Statt Dividenden zu maximieren, empfehlen wir auf Risikominimierung zu setzen, durch die Auswahl von wenig schwankenden und nicht zyklischen Aktien. Eine solche Minimum Volatilität Strategie schützt nicht nur besser vor Verlusten, sie hat den Markt auch entgegen der Theorie über einen gesamten Zyklus geschlagen. Gestiegene Rendite auf USD Unternehmensanleihen Als Folge der schwachen Rohstoffpreise und der steigenden Verschuldung sind die Risikoprämien für Unternehmensanleihen gestiegen. Rohstoff- und Energiepapiere litten am stärksten. Betroffen sind aber auch Sektoren wie Telekom, Medien, Retail und Versorger, wo der Schuldenaufbau besonders ausgeprägt war. Trotz rekordtiefen Zinsen auf Staatsanleihen bieten Unternehmensanleihen mit Anlagequalität in US Dollar deshalb noch attraktive Renditen auf Verfall. Selbst abgesichert in Schweizer Franken sind die Renditen trotz der hohen kurzfristigen Zinsdifferenzen (= Absicherungskosten) noch akzeptabel. Bei der Auswahl der Obligationen ist aber eine Prüfung der Schuldnerqualität unabdingbar, besonders im Energiesektor. Dreyfus Kompass April 2016 Seite 4
5 Wissen & Erfahrung: Wie Sie Ihr Portfolio für den Ernstfall absichern! Wissen & Erfahrung 1: Versicherung gegen Finanzrisiken Gewinn Verlust Ausübungspreis Wert Wertpapier Wert der Prämie Aktienanlagen sollten immer mit einer langfristigen Perspektive getätigt werden. Wurde dies beherzigt, konnten sich Anleger in den letzten Dekaden über die erfreuliche Entwicklung der Aktienmärkte freuen. Die Entwicklung verläuft aber nicht immer linear aufwärts, sondern ist geprägt von Zyklen unterschiedlicher Dauer. Um sich in Phasen grosser Unsicherheit gegen mögliche kurzfristige Kurseinbrüche zu schützen, können Investoren Put-Optionen kaufen. Put-Optionen funktionieren wie eine Versicherung. Analog zu einer Versicherungspolice bezahlt der Anleger eine Prämie für den Schutz. Tritt kein Schadenfall ein, verfällt die Option wertlos. Sollte das Wertpapier aber an Wert verlieren, tritt der Versicherungsschutz, in Form einer Wertsteigerung der Option, in Kraft. Wissen & Erfahrung 2: Wertentwicklung Dez. 15 Jan. 16 Feb. 16 Mrz. 16 Wissen & Erfahrung 3: Indexierte Wertentwicklung Verkauf des Futures auf den Index Index Portfoliowert mit Absicherung 90 Dez. 14 Mrz. 15 Jun. 15 Sep. 15 Dez. 15 Mrz. 16 Futures als Alternative zum Verkauf Ist ein Investor von einer bevorstehenden Kurskorrektur überzeugt, könnte er zum Schutz seines Vermögens alle Positionen verkaufen. Je nach Handelbarkeit der Positionen kann dies lange dauern und kostenintensiv sein. Alternativ bietet sich der Verkauf von sogenannten Futures an. Futures sind standardisierte Verpflichtungen, bei dem der Austausch einer bestimmten Ware, zu einem festgelegten Preis, an einem bestimmten Termin geregelt wird. Entspricht die Zusammensetzung des Portfolios derjenigen eines Index lässt sich das Portfolio mit einer einzigen Transaktion absichern. Möchte der Anleger wieder am Aktienmarkt partizipieren, kann er dies durch die kostengünstige Weitergabe der Verpflichtung an einen anderen Marktteilnehmer erreichen. Feintuning durch Short ETFs Futures sind eine schnelle, effiziente und kostengünstige Art ein Portfolio abzusichern. Der Standardisierung und dem Börsenhandel sei Dank. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch die grosse Stückelung. Ein Terminkontrakt entspricht je nach Wertpapier mehreren zehntausend Franken. Für Investoren mit dem Bedürfnis nach mehr Granularität braucht es eine Alternative. Diese bieten sogenannte Short ETFs. ETFs (Exchange Traded Funds) sind an der Börse gelistete und gehandelte Fonds, welche die Wertentwicklung eines Index nachbilden. Für eine Absicherung muss das Produkt sich in die entgegengesetzte Richtung des zugrundeliegenden Portfolios entwickeln. Genau dies bieten Produkte mit der Bezeichnung Short. Index Short ETF Dreyfus Kompass April 2016 Seite 5
6 Bei den in unserer Analyse verwendeten Kursen handelt es sich um Schlusskurse des jeweiligen Zeitraumes. Die unseren Bewertungsmodellen zu Grunde liegenden Zahlen sind datumsbezogene Schätzungen und somit mit Risiken behaftet. Diese können sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Die Verwendung von Bewertungsmodellen schliesst das Risiko nicht aus, dass faire Bewertungen über einen genannten Anlagezeitraum nicht erreicht werden. Eine unübersehbare Vielzahl von Faktoren hat Einfluss auf die Kursentwicklung. Unvorhersehbare Änderungen können sich zum Beispiel aus technologischen Entwicklungen, aus gesamtkonjunkturellen Aktivitäten, aus Wechselkursschwankungen oder aus Änderungen gesellschaftlicher Wertvorstellungen ergeben. Diese Erörterung von Bewertungsmethoden und Risikofaktoren erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dreyfus Söhne & Cie AG veröffentlicht den Kompass vier Mal pro Jahr. Die Publikation richtet sich an Kunden der Bank und Interessierte. Sie stellt auszugsweise dar, mit welchem Instrumentarium und mit welcher Methodologie die Bank das Geschehen rund um die Finanzmärkte verfolgt. Der Kompass leistet Orientierungshilfe, kann aber den individuellen Portfoliokontext nicht berücksichtigen. Dreyfus Söhne & Cie AG, Banquiers Kontakt: Dr. Uwe Heller, CFA Dreyfus Söhne & Cie AG, Banquiers Aeschenvorstadt 16 Postfach 4002 Basel Schweiz Telefon Fax Dreyfus Kompass April 2016 Seite 6
Kompass. Divergierende Frühindikatoren. Aktien - günstig oder zu teuer? Aktienmärkte - auf die Perspektive kommt es an!
Kompass Juni 2015 Divergierende Frühindikatoren Aktien - günstig oder zu teuer? Aktienmärkte - auf die Perspektive kommt es an! Die Gebote der Geldanlage - Teil III Verantwortung für Ihr Vermögen. Infolge
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrPremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*
PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrSo bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor
Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrM a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
MehrKompass. Dezember 2014. Verantwortung für Ihr Vermögen.
Kompass Dezember 2014 Die jüngste Entwicklung von Finanzund US Arbeitsmarkt Flash Crash am Bondmarkt Steigende Kurse am Aktienmarkt - Wann das Ende naht Die Gebote der Geldanlage - Teil I Verantwortung
MehrViermal mehr für s Geld.
Viermal mehr für s Geld. Outperformance: Fokus auf Dividendenstarke Aktien bringt Mehrrendite von 40 Prozent (15 Jahre) Schwerpunkt Deutschland Deutschland bildet eindeutig das Kernland für den Fonds.
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
MehrDas Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015
Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Peter Bosek Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Thomas Schaufler Geschäftsführer Erste Asset Management IMAS International September 2015 Studiendesign
MehrVermögensverwaltung Newsletter
Sonderinformation BREXIT Stand 24. Seite 1 Keep calm and carry on! Großbritannien verlässt die Europäische Union Die gestrige Volksabstimmung in Großbritannien überraschte mit einer knappen Mehrheit für
MehrWIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19
Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld
MehrVermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren
Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im
MehrMAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge
MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen
MehrFBV. Alle Tipps und Tricks, um Geld richtig anzulegen. Uwe Lang Klaus Haidorfer Martin Blaschke
Uwe Lang Klaus Haidorfer Martin Blaschke Alle Tipps und Tricks, um Geld richtig anzulegen FBV Inhalt Einleitung... 9 1. Die Sicherheit bei der Geldanlage... 11 1.1 Die heutige Lage ist außergewöhnlich
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
Mehr13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM
13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014 Mein Geld soll arbeiten - aber nicht zum Nulltarif! Ist die Aktie das Allheilmittel? Andreas Brauer, DKM Willkommen im Nullzinsumfeld 2 Aktuelle Renditen Anlagesegment
MehrFF Privat Invest Strategien
FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien
MehrDer PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr
Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich
Mehrund Fremdwährungs-Wertpapierverrechnungskonten I. Grundsätze
I. Grundsätze Ausgehend von einem Wertpapierdepot bei der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG (in weiterer Folge die Bank ), einem zugehörigem EUR-Wertpapierverrechnungskonto und ein oder mehreren zugehörigen
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrInvesco Balanced-Risk Allocation Fund
Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.
MehrPortfolioübersicht. Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG. Unverbindliche Marketing-Mitteilung
Portfolioübersicht Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG Sicherheitsquote (hellblau) / Ertragsquote (dunkelblau): je nach Portfolioart und Einschätzung der Marktsituation werden die Quoten
MehrDas Sparverhalten 2015 Österreich & Tirol
Das Sparverhalten 2015 Österreich & Tirol Hans Unterdorfer Vorstandsvorsitzender der Tiroler Sparkasse Harald Wanke Obmann des Sparkassen-Landesverbandes Tirol und Vorarlberg IMAS International Oktober
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrDIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.
DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen
MehrDirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:
MehrSo erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!
So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn
MehrSutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen
Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat
MehrLuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann.
LuxTopic - Cosmopolitan Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. Der Fondsmanager DJE Kapital AG Dr. Jens Ehrhardt Gründung 1974 Erster Vermögensverwalterfonds
MehrFit for Finance Advanced: Asset Management
(Bitte in Blockschrift) Name und Vorname... Firma und Abteilung... Zertifikatsprüfung Fit for Finance Advanced: Asset Management Prüfungsdatum: 26.11.2012 Zeit: 17.30 19.00 Uhr Maximale Punktzahl: Bearbeitungszeit:
MehrVerschenken Sie kein Geld!
20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
MehrEntdecken Sie das Potenzial.
Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrInhalt. Danksagung 12. Vorwort 13. Exchange Traded Funds alles, was Sie wissen müssen 17. Warum Indexing? 18. Investieren in die Benchmark 20
Inhalt Danksagung 12 Vorwort 13 Exchange Traded Funds alles, was Sie wissen müssen 17 Warum Indexing? 18 Investieren in die Benchmark 20 Fazit 23 Europastudie Performancevergleich 23 Wesentliche Erkenntnisse
MehrDAX 100.000 Utopie oder Realität?
DAX 100.000 Utopie oder Realität? Börsenweisheiten und Perspektiven Markus Stillger Geschäftsführer der MB Fund Advisory GmbH Frankfurt am Main MB Fund Advisory GmbH Outperformance durch Valuekonzepte
MehrFrauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie
MehrDie optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld
Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von
MehrCarsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte
Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten
MehrMachen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance
Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser
MehrAttraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.
Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,
MehrWelche deutschen Aktien sind unterbewertet?
Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 17.04.2015 (1) Warum der DAX-Aufwärtstrend weitergehen wird (2) DAX-Exportwerte profitieren
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrAnleihenbestand und Anleihenhandel
bestand und handel bestand und handel In absoluten Zahlen, weltweit 1991 1991 bis 2008 bis 2008 Bill. US-Dollar 80 insgesamt: 82,8 23,2 75 70 65 68,8 17,8 internationale 60 55 Bestand börsengehandelter
MehrDDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index
November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage
MehrVeranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt
Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines
Mehr10 Jahre erfolgreiche Auslese
Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren
MehrMichaela Knirsch-Wagner
Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrKONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen
KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrPioneer Investments Substanzwerte
Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen
MehrVermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest
Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht
MehrANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!
ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt
MehrÜberlegungen eines strategischen Investors
Überlegungen eines strategischen Investors Basel, CONVITUS Sammelstiftung: 18. März 2014 Prof. Dr. Maurice Pedergnana Chefökonom / Geschäftsführender Partner, Einleitung. Beobachtungsfelder. Portfoliokontext
MehrSo spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015. Vorarlberger Sparkassen
So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015 Vorarlberger Sparkassen Die Bedeutung des Sparens 93% Sparen ist sehr wichtig oder wichtig 72% 76% 76% 79% 68% 2006 2010 2015 Vorarlberg Österreich
Mehr% % % Zinsen. Rentenmarkt. 6.2 Rentenfonds. Anleihekurse. Staatsanleihen Unternehmens- Anleihen Pfandbriefe. Zeit
Fondsarten 6.2 Rentenfonds Rentenfonds investieren in verzinsliche Wertpapiere (weitere Bezeichnungen sind Renten, Anleihen, Obligationen, Bonds u. a.). Sie erzielen vor allem Erträge aus den Zinszahlungen.
MehrStandard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)
Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.
MehrIn diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n
Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
Mehrdes Titels»Börse ganz praktisch«von Rolf Morrien und Judith Engst (ISBN 978-3-89879-832-7) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH,
5 Inhalt Vorwort....11 Börse & Börsengeschehen...13 Was genau ist eine Börse?....13 Wofür stehen Bulle und Bär?...14 Ist die Angst vor Börseninvestments begründet?...15 Was sind Spekulationsblasen und
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
MehrErhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor
Mehreasyfolio nie so einfach! Seite
easyfolio Anlegen war noch nie so einfach! 27. November 2014 Seite Hintergrund Finanzberatung bzw. Finanzprodukte sind oft zu teuer und intransparent. t Aktives Asset Management führt im Durchschnitt nicht
MehrMSF 4D-Asset-Oszillator LU0665001441 A1JD3F
MSF 4D-Asset-Oszillator LU0665001441 A1JD3F Der Halloween-Effekt: wissenschaftlich erwiesen, empirisch bestätigt: die Renditen an Aktienmärkten sind im Zeitraum November April höher als von Mai -Oktober
MehrANLAGEFONDS Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung
MehrVerabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten
Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Finanzberatung: kostenlos ist richtig teuer Stimmt das? Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt nicht
MehrDie passende Struktur? Darauf kommt es an.
Professionelles Vermögensmanagement Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Besser anlegen. Die Komplexität von Vermögensanlagen erfordert Zeit und gute Marktkenntnisse. Vertrauen Sie dabei auf jemanden,
MehrOver 45 Years ofreliable Investing TM
Over 45 Years ofreliable Investing TM Wenngleich frustrierend, sind Zeiträume mit enttäuschenden Resultaten des Marktes nicht ohne Präzedenzfall. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass auf diese schwierigen
MehrPFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014
PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014 PFS Pension Fund Services AG Sägereistrasse 20 CH-8152 Glattbrugg T +41 43 210 18 18 F +41 43 210 18 19 info@pfs.ch www.pfs.ch Inhalt PFS Pensionskassen
MehrFAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015
FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 Jahrzehnte der Forschung weisen den Weg. Die Mission von Dimensional Fund Advisors Ltd., einer Tochtergesellschaft des 1981 gegründeten US amerikanischen
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.
MehrAsien weiterhin attraktiv!
Asien weiterhin attraktiv! Aktienkomponente In der Schoellerbank Strategierunde (17. Jänner 2013) wurde die Erhöhung der Aktienquote auf "Stark Übergewichten" diskutiert. Die Aktienmärkte bieten aus unserer
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrThema. IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013. Januar 2013. Datum
Thema Datum IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013 Januar 2013 IPO-Rückblick 2012 Deutlich gestiegene Emissionsvolumina bei weniger Börsengängen Hamburg im Januar 2013 Agenda 1. Executive Summary 2. Börseneinführungen
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015
Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrKompass. Auf der Suche nach dem Bärenmarkt. Preisverfall des Rohöls - Ursachen & Wirkung. Globale Verschuldung - Wege aus der Schuldenkrise
Kompass September 215 Auf der Suche nach dem Bärenmarkt Preisverfall des Rohöls - Ursachen & Wirkung Globale Verschuldung - Wege aus der Schuldenkrise Was Sie über Aktien wissen sollten! Verantwortung
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrErfolgreich handeln mit Optionen
Erfolgreich handeln mit Optionen INHALT 01 GRUNDLAGEN VON 05 OPTIONEN 02 GRIECHEN 13 Delta 14 Gamma 18 Vega 21 Theta 24 03 VOLATILITÄT 27 Historische Volatilität 29 Implizite Volatilität 31 Volatility
MehrCONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!
CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSetzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan
Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan Zinssparen ist ein Zeichen der Zeit Die aktuelle Finanzkrise bewegt viele Sparer dazu, bei der Anlage ihrer Sparbeiträge
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrS Sparkasse. Strukturierte Anlageprodukte: Aktuelle Highlights.
S Sparkasse Strukturierte Anlageprodukte: Aktuelle Highlights. - LBBW Safe-Anleihen mit Cap - LBBW Index-Floater - LBBW Aktien-Anleihen - LBBW Deep-Express-Zertifikate Gelassen investieren. LBBW Safe-Anleihen
MehrMeinungen zu nachhaltigen Geldanlagen
Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen
MehrInvestmenttipps 2011
Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als
Mehr