Volatilitäts-ETFs als Absicherung für Aktien?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Volatilitäts-ETFs als Absicherung für Aktien?"

Transkript

1 30. AUGUST 2012 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Volatilitäts-ETFs als Absicherung für Aktien? Wenn man sich die aktuelle Renditestruktur von Staatsanleihen und Unternehmensanleihen vor Augen führt, muss man kein Prophet sein um zu erkennen, dass mit (vermeintlich) sicheren Anleihen in der Zukunft nach Steuern und Kosten kaum noch eine real positive Wertentwicklung zu erwarten ist. Das gilt umso mehr vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung der Euro-Krise: Die EZB wird ihr Mandat vermutlich bis an die Grenzen des juristisch Vertretbaren dehnen, um für lange Zeit das Zinsniveau in der Eurozone niedrig zu halten. Bei allen schweren und vollkommen berechtigten ordnungs- und geldpolitischen Bedenken erscheint dies trotzdem zunehmend als einzige verbliebene Option, die Euro-Krise zumindest kurzfristig in den Griff zu bekommen. Denn nur mit (künstlich) günstigen Refinanzierungsmöglichkeiten für die Staaten Südeuropas ist es überhaupt möglich, genügend Zeit zu gewinnen, um die nötigen Strukturreformen umzusetzen. Ob diese Strukturreformen dann tatsächlich im nötigen Umfang fortgeführt werden bleibt mehr als fraglich, doch würde ein vollkommen passives Verhalten der EZB in der jetzigen Situation vor allem nach den vollmundigen Ankündigungen Draghis von Anfang August zu einem Sargnagel für den Euro werden, und dies weiß auch die EZB. Damit hat sich die EZB in eine alternativlose Zwangslage gebracht, aus der sie zum aktiven Eingreifen geradezu verpflichtet ist. Wenn die EZB also demnächst damit beginnen wird, auf Basis offizieller oder inoffizieller Renditebänder oder Renditegrenzen an den Märkten für Staatsanleihen einzugreifen und die Renditeniveaus südeuropäischer Staatsanleihen weiter nach unten zu drücken, begibt sich die EZB in eine kritische Lage. Denn in dem Moment verlässt die EZB den Status einer unabhängigen Notenbank und betritt die politische Sphäre, was zwangsläufig Ansprüche und Begehrlichkeiten weckt. Damit wird es der EZB zunehmend unmöglich werden, aus dem einmal begonnenen Programm zur indirekten Staatsfinanzierung auszusteigen, zumal viele Länder der Eurozone aufgrund ihrer zu erwartenden nominalen BIP- Wachstumsraten und der damit indirekt zusammenhängenden Primärsalden geradezu zwangsläufig auf sehr niedrige Zinsen angewiesen sind, um überhaupt rein rechnerisch in der Lage zu sein, die Verschuldung relativ zum BIP wenigstens konstant zu halten. Und so kristallisiert sich mehr und mehr ein Szenario heraus, in dem Anleihen auch auf sehr lange Sicht niedrige Renditen erzielen, wobei langfristig vor dem Hintergrund der expansiven EZB-Geldpolitik eine Inflationsgefahr nicht auszuschließen ist. Wenn dem aber so ist, muss der Blick auf andere Assetklassen gerichtet werden, die zumindest die Chance ermöglichen, langfristig eine real positive Rendite zu erwirtschaften. Hier kommen Aktien ins Spiel: Aktien sollten prinzipiell von einem niedrigen Zinsumfeld profitieren, denn der Barwert zukünftiger Gewinne steigt, wenn er mit einem niedrigen Zinssatz diskontiert wird. Wenn zudem mittel- bis langfristig die Inflation aufgrund der lockeren Geldpolitik steigen sollte, dürften Aktien zumindest teilweise in der Lage sein, vor realen Wertverlusten zu schützen, denn Aktienkurse orientieren sich an Gewinnen. Da es sich bei Gewinnen aber um eine nominale Größe handelt und somit die Inflationsentwicklung einschließt, dürften Aktien zumindest relativ zu anderen Assetklassen vergleichsweise gut mit einem inflationären Umfeld zurechtkommen. Aber auch hier gibt es einen Haken: Zwar mögen Aktien in den nächsten Jahren eine bessere Rendite als Anleihen erwirtschaften können, doch die Erfahrung der letzten Jahrzehnte lehrt, dass zwischenzeitlich massive Wertverluste aufgrund von Kursschwankungen zu erwarten sind. Selbst gut diversifizierte Portfolios können durchaus zeitweise 50% oder 60% gegenüber einem zuvor erreichten Höchststand verlieren, auch wenn langfristig eine Wertentwicklung von 6% p.a. oder mehr erreicht wird. Dies steht in einem scharfen Kontrast zu den Risikoeigenschaften von Anleihen mit guter Bonität, die selten mehr als 10% gegenüber einem zuvor erreichten Höchststand verlieren. Aus diesem Grund kommt für viele Investoren eine Investition in Aktien ohne eine Form von Absicherung nicht in Frage. Der klassische Ansatz einer Absicherung bestünde darin, mit Stopp-Loss-Grenzen zu arbeiten, doch löst dieser Ansatz das Absicherungsproblem nur halbherzig, da nach einem Stopp-Loss-bedingten Verkauf irgendwann die Frage des Wiedereinstieges beantwortet werden muss, und spätestens mit einem erneuten Investment besteht auch wieder das Verlustrisiko bis zur nächsten Stopp-Loss-Grenze. Und so zeigt die Erfahrung, dass derartig gesteuerte Portfolios langfristig nicht immer eine bessere Wertentwicklung als Portfolios ohne Stopp-Loss-Grenze aufweisen, ohne dabei spürbar bessere Risikokennzahlen zu verzeichnen. Vor allem im institutionellen Bereich hat sich daher in den letzten 20 Jahren eine etwas elegantere und höherwertige Form der Absicherung etabliert. Dabei geht es um den sog. CPPI-Ansatz, bei dem täglich auf Basis statistischer Überlegungen berechnet wird, welcher Anteil des Portfolios in Aktien investiert werden darf, um auch in einem worstcase-szenario nicht eine Wertuntergrenze zu verletzen. Wenn dann der Portfoliowert in einer Krise der Wertuntergrenze näher kommt, wird sukzessive der Anteil von Aktien reduziert und der Cash-Anteil erhöht. Durch die Verzinsung des Cash-Anteils steigt mit der Zeit wieder das Risikobudget, so dass im Zeitverlauf auch wieder die Aktienquote erhöht werden kann. Bei vergleichsweise hohen Zinsen ist dieser Ansatz ein probates Mittel, um Wertuntergrenzen zu halten und gleichzeitig ohne diskretionäre Eingriffe immer wieder automatisch in den Aktienmarkt zurückgeführt zu werden. Bei Zinsen um die Null Prozent ist es jedoch offensichtlich, dass auch dieser Ansatz an seine Grenzen stößt, so dass sich Investoren zunehmend nach anderen Möglichkeiten umsehen, um sich vor den extremen Schwankungen am Aktienmarkt zu schützen und trotzdem zu einem gewissen Grad vom Aufwärtspotenzial profitieren zu können. Dabei 1

2 rückt in letzter Zeit zunehmend die Volatilität in den Fokus der Anleger. Die Volatilität beschreibt die Schwankungsbreite von Kursen und kann anhand historischer Kursdaten berechnet werden. Neben der rückblickend zu beobachtenden Volatilität existiert noch die implizite Volatilität, die sich aus Optionspreisen ableiten lässt und beschreibt, welche Erwartungen der Markt hinsichtlich zukünftiger Kursschwankungen hegt. Diese implizite Volatilität wird für viele gängige Aktienindizes ermittelt. Beispielsweise gibt es den VSTOXX für den Euro STOXX 50, den VDAX NEW für den DAX oder den VIX für den S&P 500. Da sich seit jeher eine negative Korrelation zwischen der impliziten Volatilität und dem als Basis dienenden Aktienindex beobachten lässt, liegt die Vermutung recht nahe, dass sich implizite Volatilitäten als Absicherung einsetzen lassen könnten, wenn sie investierbar wären. Und in der Tat gibt es seit einigen Jahren Finanzmarktprodukte, die den Anspruch haben, die Entwicklung des VSTOXX oder anderer Volatilitätsindizes nachzubilden. Da insbesondere in Phasen großer Verwerfungen an den Aktienmärkten die implizite Volatilität überproportional ansteigt, sollte theoretisch eine kleine Beimischung eines Volatilitätsproduktes (z.b. einem ETF auf den VSTOXX) ausreichen, die Wertentwicklung des Aktienportfolios deutlich zu glätten. Wir haben dies überprüft, indem wir die Wertentwicklung des Euro Stoxx 50 mit einem Portfolio verglichen haben, in dem neben dem Euro STOXX 50 (Gewichtung 80%) der VSTOXX (Gewichtung 20%) enthalten ist. Dabei unterstellen wir, dass es in der Realität ein Finanzmarktprodukt gäbe, welches die Entwicklung der impliziten Volatilität perfekt nachzeichnen kann. Das Ergebnis ist zum Teil ernüchternd. Zwar hätte man gegenüber einer reinen Investition in Aktien das Risiko reduzieren können (die Volatilität wird durch die Beimischung des VSTOXX von 23% auf 14% reduziert, und der maximale Draw-Down liegt statt bei 67% bei 52%), doch hätten sich ähnliche Risikoparameter auch dann ergeben, wenn man Aktien mit einem Gewicht von 80% zudem 10% langlaufende Bundesanleihen sowie 10% Gold beigemischt hätte. Dabei wäre die Wertentwicklung dieses Portfolios (auch weil die Volatilität langfristig nicht steigt) langfristig sogar besser ausgefallen, wie die folgende Abbildung zeigt. Aus dieser Perspektive erscheint eine buy-and-hold- Strategie mit einem Volatilitätsprodukt nicht zu rechtfertigen, jedoch ließen sich Gründe dafür finden, die Eigenschaften solcher Produkte zumindest temporär und mit spekulativer Zielsetzung zu nutzen. Immerhin hätte durch die Beimischung eines Volatilitätsproduktes in mehreren vergangenen Crashphasen eine positive Rendite erzielt werden können, so dass diese Produktart zumindest prinzipiell für Timingzwecke geeignet erscheint. Die erfolgreiche Nutzung dieser Strategie in Crashphasen setzt aber voraus, dass man schon im Vorfeld eines Crashs die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses richtig einschätzt und sich dementsprechend positioniert. Wenn man aber schon eine klare Meinung zu einem bevorstehenden Marktereignis hat, dann ließe sich diese Markteinschätzung u.u. direkt ähnlich gut oder sogar besser umsetzen als über den indirekten Einsatz eines Volatilitätsproduktes, zumal nie im Vorfeld klar ist, mit welchem Anteil das Volatilitätsprodukt beigemischt werden sollte, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Schließlich bewegt sich die implizite Volatilität oftmals sehr unberechenbar in machen Krisenphasen explodiert die implizite Volatilität förmlich, während sie in anderen Phasen nur leicht ansteigt. Das erschwert aber die Bestimmung eines optimalen Anteils eines Volatilitäts-ETFs im Vorfeld einer erwarteten Krise. Eine ungefähre Bestimmung auf Basis historischer Beobachtungen ist sicher immer möglich, doch führt dies im konkreten Fall fast immer zu einer Unter- oder Übersicherung. Die Probleme gehen aber noch tiefer. Bisher wurde in den Berechnungen vereinfachend unterstellt, dass es tatsächlich ein Finanzmarktprodukt gibt, welches in der Lage ist, die Entwicklung von Volatilitäts-Indizes perfekt abzubilden. Das ist leider nicht der Fall. Zwar hat sich die Qualität dieser Produkte in den letzten Jahren deutlich verbessert, doch ist auch jetzt noch nicht in jedem Fall eine zufriedenstellende Qualität zu beobachten. Konkret bedeutet dies, dass viele Produkte (in der Regel handelt es sich um ETFs) aufgrund ihrer Kostenbelastung gegenüber der nachzubil- 2

3 denden Indexentwicklung eine unterdurchschnittliche Wertentwicklung aufweisen. Über kurze Zeiträume ist das zu verschmerzen und fällt nicht besonders stark ins Gewicht. Über längere Perioden jedoch ist der Kosteneffekt nicht mehr zu vernachlässigen. Dabei ist die strukturell schlechtere Wertentwicklung von Volatilitäts-ETFs gegenüber den zu Grunde liegenden Indizes nicht nur der Verwaltungsgebühr geschuldet, sondern auch einem eher technischen Effekt. Dabei muss man wissen, dass die Wertentwicklung vieler derartiger Produkte über den Kauf von Volatilitätsfutures dargestellt wird. Und hier liegt auch das Haar in der Suppe: Da Futures auf Volatilität i.d.r. eine steigende Terminkurve aufweisen (es liegt hier ein sog. Contango vor), verliert der Asset Manager quasi automatisch beim Rollen eines auslaufenden Futures in einen neuen Future mit längerer Restlaufzeit immer wieder Geld. Zwar lässt sich dieser Effekt durch geeignete Rollstrategien minimieren, aber niemals ganz vermeiden. Für den Investor bedeutet dies, vor dem Kauf solcher Produkte den Investmentansatz und die Kostenstruktur derartiger Produkte genau unter die Lupe zu nehmen und die Spreu vom Weizen zu trennen. Ohnehin kann letztlich nur der sehr kurzfristige Einsatz von derartigen Produkten empfohlen werden, zumal es leider immer wieder zu Abweichungen zwischen der Indexentwicklung impliziter Volatilitäten und der jeweiligen ETFs kommt. die implizite Volatilität des S&P 500 stark an, während die ETFs zwar sehr deutlich an Wert gewinnen, jedoch das Ausmaß des Volatilitätsanstieges nicht perfekt replizieren können. Trotzdem hätte der Absicherungseffekt in dieser Phase vergleichsweise gut funktioniert, wenn man einen Aktien- Anteil von 80% durch ein Vola-ETF (Gewicht 20%) ergänzt hätte, wie auch die untere Abbildung zeigt. So zeigt die obige Abbildung die Entwicklung der impliziten Volatilität des Euro STOXX 50 seit Mai 2011 sowie die Wertentwicklung eines typischen ETFs auf den VSTOXX, so wie er vielfach bei Investoren zum Einsatz kommt. In diesem Beispiel ist recht gut zu erkennen, wie der rapide Anstieg der Volatilität Ende Juli 2011 vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden Euro-Krise von dem Produkt nur mit einem Nachlauf abgebildet wird. In dem Moment, in dem die Absicherung gewünscht wäre, liefert das Produkt nicht zu 100% das, was es verspricht. Dies gilt auch für viele ETFs, die den VIX und damit die implizite Volatilität des S&P 500 nachbilden wollen. Auch wenn der generelle Verlauf des VIX durch die ETFs im Durchschnitt recht gut abgebildet wird, scheitert die exakte Abbildung wiederum genau in dem Moment, wo sie am meisten gebraucht würde. Denn auch hier steigt Ende Juli Ein echter Mehrwert wäre aber erst dann entstanden, wenn direkt nach dem Einbruch im August 2011 das Vola-ETF wieder verkauft worden wäre. Eine buy-and-hold-strategie wäre auch hier nicht erfolgreich gewesen. Als Fazit lässt sich festhalten, dass ein Einsatz von Volatilitäts-ETFs situativ nur dann gerechtfertigt werden kann, wenn kurzfristig ein massiver Einbruch am Aktienmarkt erwartet wird, ein direkter Verkauf der Aktienposition aber nicht in Frage kommt. Beispielsweise macht dies dann Sinn, wenn mit einer dramatischen Zuspitzung der Euro- Krise gerechnet wird, ein Verkauf von Aktien aber nicht sinnvoll erscheint, da man gerade in einer solchen Situation Substanzwerte im Portfolio halten möchte. Für eine buyand-hold-strategie auf Basis von Volatilitäts-ETFs gibt es aus unserer Sicht jedoch keine Berechtigung. In diesem Sinne kann eine derartige Strategie auch nicht als langfristiger Anleihen-Ersatz fungieren, sondern weist immer einen taktisch-opportunistischen Charakter auf. 3

4 Wochenausblick für die Zeit vom 3. bis 7. September 2012 Mär Apr Mai Jun Jul Aug Veröffentlichung D: Einkaufsmanagerindex ver. Gew. 48,4 46,2 45,2 45,0 43,0 45,1 3. September D: Einkaufsmanagerindex Dienstleist. 52,1 52,2 51,8 49,9 50,3 48,3 5. September D: Auftragseingang, m/m 3,2% -1,9% 0,6% -1,7% 0,4% 6. September D: Auftragseingang, y/y -0,3% -3,7% -5,4% -7,7% -4,3% 6. September D: Handelsbilanzsaldo, in Mrd 13,9 16,2 15,3 16,2 15,7 7. September D: Industrieproduktion, m/m 2,2% -2,2% 1,6% -0,9% 0,5% 7. September D: Industrieproduktion, y/y 1,3% -0,7% 0,0% -0,2% -2,7% 7. September E-17: Einkaufsmanagerindex ver. Gew. 47,7 45,9 45,1 45,1 44,0 45,3 3. September E-17: Produzentenpreise, m/m 0,5% 0,1% -0,5% -0,5% 0,1% 4. September E-17: Produzentenpreise, y/y 3,5% 2,6% 2,3% 1,8% 1,5% 4. September E-17: Einkaufsmanagerindex Dienstleist. 49,2 46,9 46,7 47,1 47,9 47,5 5. September Q Q Q Q Q Q Veröffentlichung E-17: BIP q/q 0,1% 0,1% -0,3% -0,2% 6. September MMWB-Schätzungen in rot Chart der Woche: US-Immobilienmarkt bestätigt Trendwende Baubeginne, Lagerbestände, Hausverkäufe und Immobilienpreise lassen nur einen Schluss zu: Der US-Immobilienmarkt hat eine Trendwende vollzogen und ist wieder auf Erholungskurs. Das zeigt auch der Stimmungsindex der National Association of Home Builders (NAHB), der sich in den letzten Monaten kontinuierlich verbessert hat. Mit einem Niveau von 37 Punkten äußerten sich die befragten Immobilienunternehmen zwar immer noch mehrheitlich skeptisch, doch der Trend zeigt in die richtige Richtung. Für die US-Wirtschaft ist das eine positive Entwicklung, weil der Immobilienmarkt damit wieder leicht positiv zum Wirtschaftswachstum in den kommenden Quartalen beitragen könnte. Für Euphorie ist es allerdings eindeutig noch zu früh. Wir haben berechnet, dass selbst bei einem überdurchschnittlich starken Wachstum nicht damit zu rechnen ist, dass der Immobilienmarkt in den kommenden fünf Jahren wieder frühere Höchststände erreichen wird. Nach heutigem Ermessen könnte es vielmehr bis zu einer Dekade in Anspruch nehmen, bis die Preise und Transaktionsvolumina 4

5 Stand Veränderung zum Aktienmärkte -1 Woche -1 Monat -3 Monate YTD Dow Jones ,4% 0,2% 4,2% 7,3% S&P ,6% 1,8% 5,9% 12,2% Nasdaq ,9% 4,2% 7,3% 18,3% Wilshire ,7% 1,9% 5,3% 12,0% DAX ,9% 4,8% 9,6% 18,9% MDAX ,1% 1,9% 6,2% 24,3% TecDAX 795 1,3% 2,2% 4,0% 16,1% EuroStoxx ,2% 5,8% 12,7% 5,1% Stoxx ,2% 2,6% 10,2% 6,5% SMI (Swiss Market Index) ,5% 0,9% 8,6% 8,2% Nikkei ,2% 5,9% 4,8% 7,3% Topix 750-1,9% 3,2% 3,2% 2,9% Brasilien BOVESPA ,0% 1,4% 5,0% 1,1% Russland RTS ,3% 2,0% 7,9% 2,0% Indien BSE ,0% 3,9% 6,4% 13,2% China Shanghai Composite ,8% -3,5% -14,1% -6,6% MSCI Welt (in ) ,3% 1,4% 6,9% 12,4% MSCI Emerging Markets (in ) 761-1,7% -0,1% 3,5% 7,8% Zinsen und Rentenmärkte Bund-Future 143, Bobl-Future 127, Schatz-Future 110, Monats Euribor 0, Monats Treasury Bill 0, jährige US Treasuries 1, jährige Bunds 1, jährige JGB 0, US Treas 10Y Performance 545,27 0,1% -0,4% 1,5% 4,3% Bund 10Y Performance 502,39 0,4% 0,4% 0,4% 6,3% Hypothekenzinsen USA 3, IBOXX AAA, 1, IBOXX BBB, 4, Wandelanleihen Exane ,2% 1,8% 5,5% 13,2% Rohstoffmärkte CRB Index 570,33 0,1% 2,1% 10,9% 1,3% MG Base Metal Index 332,93-0,6% 0,6% -2,8% -0,4% Rohöl Brent 112,73-1,6% 7,1% 4,6% 4,7% Gold 1657,19-1,0% 2,5% 5,1% 5,2% Silber 30,73 1,4% 10,8% 8,8% 9,0% Aluminium 1.870,3-0,4% 0,4% -5,5% -6,2% Kupfer 7.561,5-1,5% 0,1% -1,5% -0,4% Frachtraten Baltic Dry Index 718 0,4% -23,0% -27,2% -58,7% Devisenmärkte EUR/ USD 1,2545-0,1% 1,9% 0,2% -3,0% EUR/ GBP 0,7915-0,1% 0,5% -1,0% -5,2% EUR/ JPY 98,63-0,1% 2,4% -1,0% -1,6% EUR/ CHF 1,2010 0,0% 0,0% 0,0% -1,2% USD/ JPY 78,70 0,3% 0,4% -1,0% 2,3% Quelle: Thomson Financial Finanzmärkte im Überblick Carsten Klude cklude@mmwarburg.com Dr. Christian Jasperneite cjasperneite@mmwarburg.com Matthias Thiel mthiel@mmwarburg.com Martin Hasse mhasse@mmwarburg.com Darian Heede dheede@mmwarburg.com Den Berichten, Tabellen und Grafiken liegen vertrauenswürdige Informationen aus öffentlichen Quellen zugrunde. Für die Richtigkeit können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Der Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. M.M.WARBURG INVESTMENT RESEARCH 5

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

VDAX-NEW. Der neue Volatilitätsindex der Deutschen Börse

VDAX-NEW. Der neue Volatilitätsindex der Deutschen Börse VDAX-NEW Der neue Volatilitätsindex der Deutschen Börse Volatilität handeln Die Wertentwicklung eines Investments wird neben der Rendite auch vom Risiko bestimmt, mit dem die erwartete Rendite verknüpft

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr

Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Klassik modern klassisch sicher, Chance auf mehr Das Thema Altersvorsorge ist für uns alle wichtig. Denn um den Lebensstandard im Alter zu halten,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

TOP SELECT DYNAMIC - Newsletter Nr. 1

TOP SELECT DYNAMIC - Newsletter Nr. 1 AKTIENKULTUR IN DEUTSCHLAND EINE WÜSTE? Grundsätzliches Ein alter Hut: wer eine vergleichsweise hohe langfristige Rendite an den Finanz- und Kapitalmärkten erzielen will, muss das Risiko eingehen, dass

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz 6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen

Mehr

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM 13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014 Mein Geld soll arbeiten - aber nicht zum Nulltarif! Ist die Aktie das Allheilmittel? Andreas Brauer, DKM Willkommen im Nullzinsumfeld 2 Aktuelle Renditen Anlagesegment

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist.

Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist. Ausgabe Nr. 26 3. August 2011 Seite 1 von 8 Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist. Unsere Themen: Schwerpunktthema Schwellenländer

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Over 45 Years ofreliable Investing TM

Over 45 Years ofreliable Investing TM Over 45 Years ofreliable Investing TM Wenngleich frustrierend, sind Zeiträume mit enttäuschenden Resultaten des Marktes nicht ohne Präzedenzfall. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass auf diese schwierigen

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Trotz US-Arbeitsmarkt erfreulicher Wochenschluss; Hoffnung auf mehr Die internationalen

Mehr

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft. Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Die Lösung des Altenproblems der PKV. Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter!

Die Lösung des Altenproblems der PKV. Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter! Die Lösung des Altenproblems der PKV Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter! Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Management Summary Das Altenproblem Die Vision Annahmen Die Ist-Situation

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen

Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.

Mehr

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Fit for Finance Advanced: Asset Management

Fit for Finance Advanced: Asset Management (Bitte in Blockschrift) Name und Vorname... Firma und Abteilung... Zertifikatsprüfung Fit for Finance Advanced: Asset Management Prüfungsdatum: 26.11.2012 Zeit: 17.30 19.00 Uhr Maximale Punktzahl: Bearbeitungszeit:

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Bank of England hält an Niedrigzins fest Die britische Notenbank hält die Zinsen weiterhin auf ein historisch niedriges Niveau. Gestern wurde der Schlüsselsatz

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015

effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015 effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015 Das effektweit VertriebsKlima befragt quartalsweise Experten aus Marketing und Vertrieb in der Energiewirtschaft zu ihrer Einschätzung des Energiemarktes in den

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und

Mehr

Wenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung ist vorbei.

Wenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung ist vorbei. Anlage C zu Quartalsupdate Aktien Teil II Der Optimismus an den Märkten ist ein Risiko! 1. Einleitung Wenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr