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2 HALBJAHRESRESULTATE 1998 Folie 1

3 PRÄSENTATION ÜBERBLICK HALBJAHRESRESULTATE 1998 KONSOLIDIERTE HALBJAHRERESULTATE 1998 QUALITÄT KREDIT-PORTEFEUILLE, ENGAGEMENT EMERGING MARKETS & EIGENKAPITALQUOTEN RESULTATE GESCHÄFTSEINHEITEN ERGEBNISSE VERSUS ZIELSETZUNGEN ALLFINANZ PRIORITÄTEN, AUSBLICK ANHANG Folie 2

4 ÜBERBLICK HALBJAHRESRESULTATE 1998 (1) Sehr gutes erstes Halbjahr - Reingewinn CHF 2.4 Mia (+ 36%) Restrukturierungsmassnahmen greifen; alle Geschäftseinheiten mit besserer Performance CS: CSPB: CSFB: CSAM: Winterthur: Wieder in der Gewinnzone; gute Ausgangslage Auf gutem Weg, die Wachstums- und Gewinnziele zu erreichen Ergebnisse im Zielbereich, der bei guten Marktverhältnissen anvisiert wird Weitere Zunahme der verwalteten Vermögen; erhöhte Rentabilität Fokussierung der Geschäftsaktivitäten, Verbesserung der Performance, Umsetzung der Allfinanzstrategie Folie 3

5 ÜBERBLICK HALBJAHRESRESULTATE 1998 (2) Gezielte strategische Massnahmen umgesetzt CS: CSPB: CSFB: CSAM: Winterthur: Lancierung innovativer Produkte Neuausrichtung der Führungs- und Geschäftsstruktur Integration von Teilen der BZW Akquisition Garantia, First Pacific, First NZ Capital Verstärkung des Technologie-Bereichs Kooperation im Vertrieb mit der Charles Schwab Vertriebs-Allianz mit E.M. Warburg Pincus & Co. LLC. Verkauf der HIH und des Rückversicherungsgeschäfts; Schaffung des Konzernbereichs Private und berufliche Vorsorge Folie 4

6 ERGEBNISSE DER GESCHÄFTSEINHEITEN 1. HALBJAHR 98 ÜBERSICHT In CHF Mio Bruttoertrag Personalaufwand Sachaufwand CS CSPB CSFB ,367 1,128 CSAM WGR Nichtleben WGR Leben Geschäftsaufwand Bruttogewinn Wertber., Abschreibungen Verluste, Rückstellungen* Gewinn vor Steuern Ausserordentlicher Erfolg* Steuern Reingewinn vor Mind.ant * Nach Verrechnung der Auflösung von Reserven für Allgemeine Bankrisiken Folie 5

7 GESCHÄFTSEINHEITEN & GRUPPE PERFORMANCE VERSUS ZIELSETZUNGEN Sem.98* Zielsetzung CS ROE -25% -6.6% 2.4% 10-12% Aufwand/Ertrag 103% 85% 74% < 65% CSPB Ertrag auf AuM 31 bp 37 bp 41 bp bp Wachstum AuM - 18% 25% zweistellig CSFB ROE % 21.0% > 15% Pers.aufwand/Bruttoertrag 49% 49% 52% < 50% CSAM Ertrag auf AuM 7.8 bp 8.9 bp 8.5 bp bp Wachstum AuM - 21% 24% zweistellig WGR ROE 11% 10.2% 9.5% 15% Wachstum AuM 19% 15% 28% zweistellig CSG ROE 9.8% 14.2% 18.4% > 15% * Wachstums- und Ertragszahlen auf ein Jahr hochgerechnet Folie 6

8 VERWALTETE VERMÖGEN (AuM) CS CHF Mia CSPB CHF Mia CSAM CHF Mia WGR CHF Mia CSG CHF Mia Flüss. Mittel & Festgelder Wertschriften-Depots Festverzinsliche Aktien Gemischte Total davon Anlagefonds CSAM Eigene verwaltete Vermögen Übriges Fiduz-Anlagen Total ohne VVA mit VVA * *Inkl. CHF 2.3 Mia aus Win Financial Services (nicht in Winterthur konsolidiert) Folie 7

9 VERWALTETE VERMÖGEN in USD Mia UBS Kampo CSG Fidelity Axa Barclays Merrill/MAM Vanguard State Street AM Zürich UBS-CSG per Mitte 98; übrige per Ende 97 Folie 8

10 RANKINGS DER CSFB IN AUSGEWÄHLTEN LEAGUE TABLES HJ 98 Mergers & Acquisitions weltweit (bekanntgegeben) Obligationenemissionen weltweit Aktien- und Aktienderivate- Emissionen weltweit Aktienemissionen Sekundärmarkt USA Grossbritannien Folie 9

11 ZUSAMMENSETZUNG DER ERTRÄGE 1. Sem. 98 in Mio CHF 1. Sem. 97 in Mio CHF Veränderung in % Zinserfolg Kommissions- und Dienstl. Erfolg Handelserfolg Versicherungserfolg* Übriger ordentlicher Erfolg Bruttoertrag Cash-flow * Verdiente Prämien (netto), abzüglich Aufwendungen für Versicherungsleistungen sowie Provisionen (netto), plus Erfolg aus Kapitalanlagen Folie 10

12 KONSOLIDIERTE ERFOLGSRECHNUNG (1) 1. Sem. 98 in Mio CHF 1. Sem. 97 in Mio CHF Veränderung in % Bruttoertrag Personalaufwand Sachaufwand Geschäftsaufwand Bruttogewinn Abschreibungen, Wertberichtigungen Verluste, Rückstellungen Gewinn vor a.o. Erfolg/Steuern Folie 11

13 KONSOLIDIERTE ERFOLGSRECHNUNG (2) 1. Sem. 98 CHF Mio 1. Sem. 97 CHF Mio Veränderung in % Gewinn vor a.o. Erfolg/Steuern Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Steuern Reingewinn Reingewinn nach Minderheitsanteilen ROE nach Minderheitsanteilen ROE im Bankgeschäft ROE im Versicherungsgeschäft Reingewinn pro Aktie % 23.3% 9.5% % 17.2% 10.8% Folie 12

14 GEWINN VOR A.O. ERFOLG UND STEUERN in CHF Mio Versicherung +210 Übrige % Handelserfolg Kommissionserfolg Geschäftsaufwand Wertberichtigungen Zinserfolg 1. Sem Sem. 98 Folie 13

15 HAUPTERTRAGSQUELLEN in CHF Mio % 25% 30% 23% 34% Bilanzgeschäft Kommissionen und Dienstleistungen 21% 24% Handel 24% 19% Versicherung 1. Sem Sem. 98 Folie 14

16 TOTAL GESCHÄFTSAUFWAND BANKGESCHÄFT in CHF Mio Aufwand-/Ertragsverhältnis Bank: 67.1% (66.7%) Group: 67.1% (67.5%) % Personalaufwand (2 234) (davon Boni) (1 479) Sachaufwand Abschreibungen 1. Sem Sem. 98 Folie 15

17 VERHÄLTNIS AUFWAND/ERTRAG IM BANKGESCHÄFT in % 1. Sem Sem CS CSPB CSFB CSAM Folie 16

18 BEITRAG ZUM REINGEWINN 1. HALBJAHR 1998 in CHF Mio 829 CSPB 423 WGR CSAM CS Adjustierungen inkl. Corporate Centre CSG CSFB Reingewinn nach Minderheitsanteilen Folie 17

19 WICHTIGE KENNZAHLEN BANKGESCHÄFT in % 1. Sem Sem ROE Verhältnis Aufwand/Ertrag Folie 18

20 QUALITÄT DER AKTIVEN: NICHT-ZINSTRAGENDE KREDITE & ENTWICKLUNG DER RÜCKSTELLUNGEN CS CSPB CSFB CSG Nicht-zinstragende Kredite CHF Mio CHF Mio Rückstellungsgrad nicht-zinstragende Kredite % % Folie 19

21 NETTO-RUSSLAND-ENGAGEMENT CSFB* - USD MIO (BEI GESCHÄFTSSCHLUSS 4. SEPTEMBER 1998) In USD Mio 25) Brutto Rückst. Netto Deckung Handelspositionen 1) Staatliche Obligationen Devisen-Termingeschäfte Kredite (quasi-staatsrisiko) Staatliche Exportorientierte Unternehmen Kredite (keine staatl. Risiken) Andere Unternehmen Handelsfinanzierungen Banken Unterdeckung (aus ged. Krediten) Netto-Engagement ) ) GKO / OFZ: bewertet mit unter 10% des USD-Nominalwertes vor der Restrukurierung 2) Praktisch alle Kredite in USD 3) Bei Verwendung von USD 111 Mio aus Res. für Allg. Bankrisiken 55% 3% 42% 46% *Ohne Aktienhandel Folie 20

22 RÜCKSTELLUNGSGRAD PER UNTER EINBEZUG DER RUSSLAND-RISIKEN Exkl. Res. für Allg. Bankrisiken Inkl. Res. für Allg. Bankrisiken Total problembehaftete Kredite Nicht-zinstragende Kredite 51% 47% 66% 56% 63% 57% 86% 73% Pro forma, unter der Annahme, dass zur Zeit zinstragende russische Kredite zu nicht-zinstragenden Krediten werden Folie 21

23 ASIEN-ENGAGEMENT CSG (BEI GESCHÄFTSSCHLUSS 3. SEPTEMBER 1998) Indonesien USD Mio Südkorea USD Mio Malaysia USD Mio Thailand USD Mio Kredite Banken Kunden Kredit-ähnliche Engagements Geldmarkt Devisen & Edelmetall Derivate Winterthur/ CSAM Handel Festverzinsliche Aktien Reverse Repos Total Rückstellungen Folie 22

24 BRASILIEN-ENGAGEMENT CSFB* (BEI GESCHÄFTSSCHLUSS 4. SEPTEMBER 1998) Handelspositionen Staatliche Obligationen Immobilien (PTG) Devisen-Termingeschäfte Kredite Staatliche Unternehmen Banken Handelsfinanzierungen Unterdeckung (aus ged. Krediten) Total USD Mio * Ohne Aktienhandel Folie 23

25 EIGENKAPITALQUOTEN CREDIT SUISSE GROUP * BIZ-Kernkapitalquote (Tier 1) % BIZ-Eigenmittelquote % BIZ-Kernkapital (Tier 1) CHF Mio BIZ-Eigenmittel CHF Mio Risikogewichtete Positionen CHF Mio *Ohne Reserven für Allgemeine Bankrisiken: BIZ-Kernkapitalquote 10.4%; BIZ-Eigenkapitalquote 16.6% Folie 24

26 MASSNAHMEN ZUR OPTIMIERUNG DES KAPITALEINSATZES Reduktion des zur Unterlegung des internationalen Kreditgeschäfts notwendigen Eigenkapitals um 50% auf USD 1.5 Mia in den letzten 18 Monaten weitere Reduktion auf unter USD 1 Mia vorgesehen Verkauf von Aktivitäten bei der Winterthur, die nicht mehr zu ihrem definierten Kerngeschäft gehören HIH (Buchwert: CHF 240 Mio; Verkaufspreis: CHF 360 Mio) Rückversicherungsgeschäft (Buchwert: CHF 550 Mio; Verkaufspreis: CHF Mia) Überprüfung des Kapitaleinsatzes der Winterthur praktisch abgeschlossen Zahlreiche weitere Massnahmen zur Optimierung des Kapitaleinsatzes (z.b. Marktrisiko-Modell bei der CSFP; Verbriefungen) Folie 25

27 CREDIT SUISSE HIGHLIGHTS 1. HALBJAHR 1998 Reingewinn: CHF 51 Mio - Rückkehr in die Gewinnzone 15% Ertragszuwachs gegenüber 1. Halbjahr 1997 Aufwand-/Ertragsverhältnis: 74.5% (Verbesserung um 13 Prozentpunkte) Effektive Wertberichtigungen für Kredite unter statistisch erwartetem Wert (ACP) Reibungslose Integration des Retail-Geschäfts der Bank Leu Anzahl Beschäftigte: (-122); weitere Reduktion geplant Produkte Positives Echo auf MIX -Hypothek Hoher Zuwachs im Internet Banking Kooperation mit American Express im Kreditkartengeschäft (bedeutender Wachstumsmarkt) Umsetzung der Allfinanzstrategie Folie 26

28 CREDIT SUISSE PRIVATE BANKING HIGHLIGHTS 1. HALBJAHR 1998 Bruttoertrag: + 21% Total verwaltete Vermögen: CHF 428 Mia (+12.5%) Aufwand-/Ertragsverhältnis: 47.5% Ertrag auf verwalteten Vermögen: 41 Basispunkte Trennung von Onshore- und Offshore-Geschäft Verkauf des Privatkunden-Geschäfts in den USA und in Kanada Eingliederung der Affida Bank in die Bank Leu und der Bank Heusser in die Clariden Bank Schaffung einer auf sehr vermögende Privatkunden spezialisierten Betreuungseinheit Folie 27

29 VERWALTETE VERMÖGEN CSPB PRO BUCHUNGSZENTRUM 11% INTERNATIONAL Vermögenszuwachs 12.5% Performance 10.5% Neue Vermögen 2% Wachstum pro Buchungszentrum 89% SCHWEIZ Schweiz 12% Europa 17% Nordamerika -19% Asien -4% Folie 28

30 CREDIT SUISSE FIRST BOSTON HIGHLIGHTS 1. HALBJAHR 1998 Ausgezeichnetes Halbjahresergebnis - Reingewinn: CHF +26% (USD + 22%) Bruttoertrag: CHF 6.5 Mia (USD 4.4 Mia), CHF +36% (USD + 32%) Stärkster Zuwachs aus dem Aktiengeschäft und dem Investment Banking Akquisition der Garantia (vollzogen per ) Verhältnis von Personalaufwand zu Bruttoertrag 52% (Anstieg infolge Neueinstellungen) - vergleichbar mit anderen führenden Investmentbanken USD 60 Mio zusätzliche Rückstellungen für Asien aus Reserven für Allgemeine Bankrisiken Reduktion des zur Unterlegung des Kreditgeschäfts notwendigen Eigenkapitals auf USD 1.5 Mia (CHF 2.3 Mia); weitere Reduktion auf unter USD 1 Mia vorgesehen ROE von 21% liegt im bei guten Marktverhältnissen anvisierten Zielbereich Folie 29

31 CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT HIGHLIGHTS 1. HALBJAHR 1998 Erträge: + 24% Total verwaltete Vermögen: CHF 295 Mia (+ 12%); starke Zunahme der verwalteten Vermögen auf Mandatsbasis auf CHF 210 Mia (+13%) Neuausrichtung vollzogen: Organisatorische Zusammenfassung des Europa-Geschäfts (ohne Schweiz) in einer Region Schaffung eines Geschäftsbereichs für weltweiten Retail-Vertrieb Vertriebs-Allianz mit E.M. Warburg Pincus & Co. LLC. Währungs- und Duration-Anlageprodukt in London und Kreditmargen- Anlageprodukt in New York erhalten höchste Auszeichnungen des Frank Russell Universe Reingewinn: +73% Ertrag auf verwalteten Vermögen: 8.5 Basispunkte Folie 30

32 WINTERTHUR HIGHLIGHTS 1. HALBJAHR 1998 Bruttoprämien: CHF 18 Mia (+ 21%) Reingewinn: CHF 423 Mio (+ 20%) Kapitalanlagen: CHF 115 Mia (+ 14% seit Ende 97) Eigenkapital: CHF 9.97 Mia (+ 24% seit Ende 97) ROE: 9.5% bei einer deutlich höheren Eigenkapitalbasis Verkauf der HIH und des Rückversicherungsgeschäfts im Zuge der Konzentration auf das definierte Kerngeschäft Weitere Fortschritte in der Zusammenarbeit zwischen Credit Suisse und Winterthur Entwicklung neuer Allfinanzprodukte für Retail-Kunden und institutionelle Anleger Folie 31

33 VERKAUF RÜCKVERSICHERUNGSGESCHÄFT HIGHLIGHTS Verkauf folgender Einheiten: Winterthur Life Re Insurance Company Dallas sowie Tochtergesellschaften Winterthur Reinsurance Corporation of America, New York Eigene Rückversicherungsaktivitäten der Winterthur (laufende Versicherungsverträge, Verbindlichkeiten, Erträge) Verkaufspreis: CHF 550 Mio für Buchwert des US-Geschäfts CHF 575 Mio Aufpreis für den gesamten Geschäftswert Auswirkungen auf die Eigenmittel der Winterthur CHF 550 Mio Kapital aus den US-Gesellschaften frei für Neuinvestitionen CHF 780 Mio Kapital freigesetzt gemäss dem Rating-Agentur-Modell von Standard and Poor s (CHF 650 Mio aus Nicht-Leben-Geschäft; CHF 130 Mio aus Leben-Geschäft) Gewinn vor Steuern von CHF 575 Mio verfügbar für Neuinvestitionen Folie 32

34 AUSWIRKUNG VERKAUF RÜCKVERSICHERUNGSGESCHÄFT AUF RESULTATE DER WINTERTHUR (PRO FORMA) Verbuchte Prämien, netto ohne Rückversicherung Technisches Ergebnis ohne Rückversicherung Reingewinn nach Steuern ohne Rückversicherung 1. Sem. 98 CHF Mio CHF Mio Folie 33

35 UMSETZUNG DER ALLFINANZSTRATEGIE (1) Im August 1997 angekündigte Synergien: CHF Mio CHF 287 Mio identifiziert, Wertschöpfung aus Wachstumsprojekten ausgenommen Weitere Synergien im Umfang von CHF Mio werden zur Zeit evaluiert Folie 34

36 UMSETZUNG DER ALLFINANZSTRATEGIE (2) Von den 80 bis Ende 1998 geplanten Zusammenlegungen ist die Hälfte erfolgt Spürbar positive Auswirkungen auf Cross-selling Steigerung des Verkaufs von Lebensversicherungs-Policen über Bankkanal von 35% per Ende 1997 auf 45% per Mitte 1998 (gemessen am gesamten Prämienvolumen) Erfolgreicher Start beim Verkauf von Bankprodukten an Versicherungskunden Wohneigentümer-Paket: Jeder 10. Antrag für eine CS- Hypothek erfolgt aufgrund Vermittlung durch Winterthur- Agenten Fondgebundene Lebensversicherung: Im 1. Halbjahr 98 wurde ein Prämienvolumen von mehr als CHF 100 Mio generiert Folie 35

37 UMSETZUNG DER ALLFINANZSTRATEGIE (3) Neue Produkte vom Markt gut aufgenommen: Winterthur bietet über Motorfahrzeug-Händler, die mit CS Leasing zusammenarbeiten, die Gold Card an Erfolgreiche Lancierung eines Vorsorgeproduktes für Private in Grossbritannien, gemeinsam durch Winterthur, CSAM und CSPB Gemeinsamer Vertrieb von Absicherungsprodukten für Pensionskassen durch die Winterthur International und die CSFP Folie 36

38 UMSETZUNG DER ALLFINANZSTRATEGIE (4) Weitere Cross-selling-Massnahmen in Umsetzung/geplant Produktepaket der CSPB für Winterthur-Kunden Verkauf von Anlagefonds über den Versicherungskanal Neue Formen des Vertriebs von Bank- und Versicherungsprodukten für vermögende Privatkunden in verschiedenen europäischen Ländern (Personal Financial Services) Folie 37

39 ENTWICKLUNG AKTIENKURS IM LETZTEN JAHR (BEI GESCHÄFTSSCHLUSS 8. SEPTEMBER 1998) Veränderung in % Lloyds TSB Travelers Barclays First Chicago BankAmerica Chase Manhattan JP Morgan Citicorp Bankers Trust HSBC UBS Credit Suisse Group National Westminster Morgan Stanley Dean Witter Deutsche Bank ABN Amro Merrill Lynch Folie 38

40 ENTWICKLUNG AKTIENKURS SEIT ANFANG JAHR (BEI GESCHÄFTSSCHLUSS 8. SEPTEMBER 1998) Veränderung in % Bankers Trust National Westminster Lloyds TSB Morgan Stanley Dean Witter Deutsche Bank Merrill Lynch Chase Manhattan BankAmerica HSBC First Chicago Barclays JP Morgan Citicorp Travelers UBS ABN Amro Credit Suisse Group Folie 39

41 PRIORITÄTEN Ausbau der Vermögensverwaltung und des Investment Banking Risikomanagement, Optimierung des Kapitaleinsatzes und Kostenkontrolle haben weiterhin hohe Priorität Erreichen der Wachstums- und Rentabilitätsziele (Credit Suisse Group sowie einzelne Business Units) Hochqualifiziertes Personal Folie 40

42 AUSBLICK Marktturbulenzen werden sich auf die Resultate des zweiten Halbjahres auswirken Das zukünftige Marktpotential in den Emerging Markets wird überprüft Günstige fundamentale Faktoren sowie die Wettbewerbsposition der Credit Suisse Group bilden gute Voraussetzung für Schaffung von Shareholder Value Sofern keine weiteren heute noch nicht absehbaren Entwicklungen eintreten, wird die Credit Suisse Group 1998 ein zufriedenstellendes Resultat erwirtschaften Folie 41

43 ANHANG Folie 42

44 CREDIT SUISSE ERFOLGSRECHNUNG Bruttoertrag Personalaufwand Sachaufwand Geschäftsaufwand Bruttogewinn Wertberichtigungen, Abschreibungen Verluste, Rückstellungen* Gewinn vor Steuern a.o. Erfolg netto* Steuern Reingewinn Reingewinn nach Minderheitsanteilen 1. Sem. 98 CHF Mio Sem. 97 CHF Mio Veränderung % * Nach Verr. der Auflösung/Zuordnung von Res. für Allg. Bankrisiken von CHF -14 Mio im 1. Sem. 98 und CHF 338 Mio im 1. Sem Folie 43

45 CREDIT SUISSE KENNZAHLEN FÜR PERFORMANCE 1. Sem Sem. 97 ROE Aufwand-/Ertragsverhältnis Marge vor Steuern Veränderung Kreditvolumen Nettozinsmarge Total verwaltete Vermögen, CHF Mia * Durchschnittlich zugeordnetes Kapital, CHF Mio 2.4% 74.5% 4.3% 5.7% 2.20% % 87.5% -13.8% -0.2% 1.96% * bzw Folie 44

46 CREDIT SUISSE PRIVATE BANKING ERFOLGSRECHNUNG Bruttoertrag Personalaufwand Sachaufwand Geschäftsaufwand Bruttogewinn Wertberichtigungen, Abschreibungen Verluste, Rückstellungen* Gewinn vor Steuern a.o. Erfolg netto * Steuern Reingewinn Reingewinn nach Minderheitsanteilen 1. Sem. 98 CHF Mio * Nach Verrechnung der Auflösung von Reserven für Allgemeine Bankrisiken von CHF 58 Mio im 1. Halbjahr Sem. 97 CHF Mio Veränderung % Folie

47 CREDIT SUISSE PRIVATE BANKING KENNZAHLEN FÜR PERFORMANCE 1. Sem Sem. 97 Ertrag auf AuM Aufwand-/Ertragsverhältnis Marge vor Steuern Kommissionsertrag/Bruttoertrag Kommissionsertrag/Geschäftsaufwand Total AuM, CHF Mia* Wachstum auf AuM 41 bp 47.5% 49.7% 62.9% 135% % 40 bp 48.1% 48.2% 66.5% 142% 381 7% * bzw Folie 46

48 CREDIT SUISSE FIRST BOSTON ERFOLGSRECHNUNG (IN CHF) Bruttoertrag Personalaufwand Sachaufwand Geschäftsaufwand Bruttogewinn Wertberichtigungen, Abschreibungen Verluste, Rückstellungen * Gewinn vor Steuern a.o. Erfolg netto Steuern Reingewinn Reingewinn nach Minderheitsanteilen 1. Sem. 98 CHF Mio *Nach Verrechnung der Auflösung von Reserven für Allgemeine Bankrisiken von CHF 82 Mio im 1. Halbjahr Sem. 97 CHF Mio Veränderung % Folie

49 CREDIT SUISSE FIRST BOSTON ERFOLGSRECHNUNG (IN USD) Bruttoertrag Personalaufwand Sachaufwand Geschäftsaufwand Bruttogewinn Wertberichtigungen, Abschreibungen Verluste, Rückstellungen * Gewinn vor Steuern a.o. Erfolg netto Steuern Reingewinn Reingewinn nach Minderheitsanteilen 1. Sem. 98 USD Mio * *Nach Verrechnung der Auflösung von Reserven für Allgemeine Bankrisiken von USD 56 Mio im 1. Halbjahr Sem. 97 USD Mio Veränderung % Folie 48

50 CREDIT SUISSE FIRST BOSTON KENNZAHLEN FÜR PERFORMANCE 1. Sem Sem. 97 ROE Marge vor Steuern Aufwand-/Ertragsverhältnis Personalaufwand/Geschäftsaufwand Personalaufwand/Bruttoertrag Durchschnittlich zugewiesenes Kapital, CHF Mio 21.0% 25.0% 71.1% 74.9% 51.7% % 27.3% 68.9% 73.7% 49.2% Folie 49

51 CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT ERFOLGSRECHNUNG 1. Sem. 98 CHF Mio 1. Sem. 97 CHF Mio Veränderung % Bruttoertrag Personalaufwand Sachaufwand Geschäftsaufwand Bruttogewinn Wertberichtigungen, Abschreibungen Verluste, Rückstellungen * Gewinn vor Steuern a.o. Erfolg netto* Steuern Reingewinn Folie 50

52 CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT KENNZAHLEN FÜR PERFORMANCE 1. Sem Sem. 97 Ertrag aus AuM Aufwand-/Ertragsverhältnis Marge vor Steuern Personalaufwand/Geschäftsaufwand Total AuM, CHF Mia* Total Anlagefonds, CHF Mia* Total Anlagen mit VVA, CHF Mia* Wachstum der AuM 8.5 bp 66.4% 33.6% 58.2% % 5.9 bp 73.2% 24.9% 57.4% % * bzw Folie 51

53 WINTERTHUR ERFOLGSRECHNUNG 1. Sem. 98 CHF Mio 1. Sem. 97 CHF Mio Veränderung % Verdiente Prämien Leben, netto Geschäftsaufwand Erfolg aus Kapitalanlagen Gewinn vor Steuern, Leben Verdiente Prämien Nicht-Leben, netto Geschäftsaufwand Technisches Ergebnis Erfolg aus Kapitalanlagen Gewinn vor Steuern, Nicht-Leben Reingewinn nach Minderheitsanteilen Folie 52

54 WINTERTHUR KENNZAHLEN FÜR PERFORMANCE 1. Sem Sem. 97 Bruttoprämien (CHF Mio) Leben Bruttoprämien Kostensatz Nicht-Leben Bruttoprämien Combined ratio Kostensatz Ertrag auf Kapitalanlagen Total Eigenkapital ohne Minderheitsanteilen (CHF Mio)* ROE % % 29% 7.1% % % % 31% 7.4% % * bzw Folie 53

55 ENTWICKLUNG PERSONALBESTAND BANKEN Geplanter Abbau: Ausland: realisiert per (Aufbau: : 4 335) Schweiz: abgebaut per 6.98: Ausl CH Veränderung Ausl CH -558 Veränderung Ausland Schweiz Folie 54

56 QUALITÄT DER AKTIVEN - BEMERKUNGEN ZUR VERBESSERTEN BEURTEILUNG Notleidende Kredite (Kredite, bei denen Zinsen und Kapital bedient werden, aber Unsicherheiten betr. Schuldnerqualität bestehen) stiegen bei der Geschäftseinheit Credit Suisse seit Ende 1997 um CHF 866 Mio. Zudem wurde durch die Änderung des Bewertungssystems die Kategorie notleidende Kredite um CHF Mio bei der Credit Suisse und CHF Mio bei der Credit Suisse First Boston erhöht: Die Credit Suisse änderte ihr Risikobewertungssystem dahingehend, dass das Portfolio per nach Gegenparteirisiko aufgeteilt wurde und nicht wie per nach Transaktionsrisiko. Dies führte zu einer leichten Verschlechterung des Risikoprofils. Aufgrund des neuen Risikobewertungssystems werden alle Kredite an einen einzelnen Schuldner als notleidend bezeichnet, sobald für einen Kredit Rückstellungen gemacht werden müssen auch wenn die übrigen Kredite des gleichen Schuldners weiterhin bedient werden und für diese keine Rückstellungen nötig sind. Im Einklang mit den EBK-Richtlinien hat die Credit Suisse First Boston alle Länderrückstellungen seit eliminiert und spezifischen Kreditrückstellungen zugeordnet. Diese Systemänderung führte dazu, dass Kredite in Problemländern als notleidend klassifiziert wurden. Daraus resultierte eine Erhöhung des Gesamtbetrags der problembehafteten Kredite. Zusammen mit einer konsequenten Anwendung des Kreditbewertungssystems der Gruppe ergab sich die oben erwähnte Erhöhung der notleidenden Kredite. Insgesamt wurden Länderrückstellungen von CHF 559 Mio den Kreditrückstellungen zugeordnet. Im ersten Halbjahr betrug die Nettoerhöhung der Rückstellungen für notleidende Kredite (inkl. die vorher erwähnte Neuzuteilung) CHF 789 Mio. Die Aufstellung der problembehafteten Kredite und der entsprechenden Rückstellungen für das Geschäftsjahr 1997 wurde nicht an das neue System angepasst. Der Rückstellungsspiegel per ist auf den zwei nachfolgenden Charts abgebildet. Folie 55

57 QUALITÄT DER AKTIVEN KREDITVOLUMEN UND RÜCKSTELLUNGEN CS CHF Mio CSPB CHF Mio CSFB CHF Mio CSG CHF Mio Total problembehaftete Kredite Notleidende Kredite Nicht-zinstragende Kredite Total Rückstellungen für problembehaftete Kredite Für notleidende Kredite Für nicht-zinstragende Kredite Exklusive Zinsen von total CHF Mio (zu 100 % zurückgestellt) Folie 56

58 QUALITÄT DER AKTIVEN RÜCKSTELLUNGSGRAD CS CSPB CSFB CSG Rückstellungsgrad in % Total problembehaftete Kredite Notleidende Kredite Nicht-zinstragende Kredite 53% 27% 66% 59% 53% 69% 42% 35% 66% 51% 30% 66% Inkl. Res. für Allg. Bankrisiken von CHF 2.4 Mia Total problembehaftete Kredite 63% Notleidende Kredite 30% Nicht-zinstragende Kredite 86% Folie 57

HALBJAHRESRESULTATE 1999. Folie 1

HALBJAHRESRESULTATE 1999. Folie 1 HALBJAHRESRESULTATE 1999 Folie 1 PRÄSENTATION ÜBERSICHT HALBJAHRESRESULTATE 1999 KONSOLIDIERTE HALBJAHRESRESULTATE 1999 QUALITÄT KREDIT-PORTEFEUILLE UND EIGENKAPITALQUOTEN RESULTATE DER GESCHÄFTSEINHEITEN

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