Prüfung Prüfungsfach Volks- und Betriebswirtschaftslehre. Zeit: 120 Minuten. Kandidaten-Nr. Name: Vorname:
|
|
- Renate Weiß
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufsprüfung Technischer Kaufmann Technische Kauffrau Kandidaten-Nr. Name: Vorname: Prüfung 2006 Prüfungsfach Volks- und Betriebswirtschaftslehre Zeit: 120 Minuten Diese Aufgabe umfasst 17 Seiten. Bitte kontrollieren Sie, ob Sie die Aufgabe vollständig erhalten haben.
2 Prüfung svtk 2006 Teil A: Volkswirtschaft Total 50 Punkte 1. Mehrfachwahlaufgaben 10 Punkte, pro Teilaufgabe 1 Punkt Bei den folgenden Mehrfachwahlaufgaben ist jeweils eine Antwort richtig. Entscheiden Sie sich für eine Antwort und tragen Sie die Lösung in folgendes Lösungsblatt ein: Korrekte Lösung auf der jeweiligen Zeile mit einem deutlichen X eintragen. Aufgabe a b c d Nehmen wir an, Sie mussten wegen der Vorbereitung auf diese Berufsprüfung die Einladung eines guten Freundes zu dessen Geburtstagsparty am letzten Samstag schweren Herzens ablehnen. Was bringt für Sie dieser Verzicht ökonomisch betrachtet? a) Grenznutzen b) soziale Kosten c) sozialer Ertrag d) Opportunitätskosten 1.2 Das Direktorium der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ist in seiner Geldpolitik an die Weisungen folgender Instanz gebunden: a) Bundesrat b) Bundesversammlung c) Schweizerische Bankiervereinigung d) keine Bindung. SNB handelt autonom. 2
3 1.3 Bäcker Weggli hat seine bisherige Backstrasse durch eine neue Anlage ersetzt. Mit ihr kann er pro Stunde 25% mehr Feingebäck herstellen. Diese Anschaffung hat somit unmittelbaren Einfluss auf a) die Wirtschaftlichkeit b) den Umsatz c) die Produktivität d) die Rentabilität 1.4 Für eine Konjunkturprognose stehen Ihnen nachfolgende Indikatoren zur Verfügung. Welcher erscheint Ihnen für Ihre Voraussage am geeignetsten? a) das Preisniveau b) die Einzelhandelsumsätze c) die Exporte d) die Auftragseingänge 1.5 Welche der folgenden Entwicklungen könnte am ehesten zu inflationären Tendenzen führen? a) Erhöhung der Sparquote b) Erhöhung der Budgetüberschüsse des Staates c) Anstieg der Umlaufsgeschwindigkeit des Geldes d) Anstieg der Arbeitslosigkeit 1.6 Welches ist die wichtigste Grösse zur Darstellung des Konjunkturverlaufs? a) die Investitionen b) das reale BIP c) das nominelle BIP d) die Arbeitslosenquote 1.7 Für die Monetaristen ist das oberste wirtschaftspolitische Ziel a) der Ausgleich der Konjunkturschwankungen durch antizyklische Steuerung der Geldmenge b) das inflationsfreie Wachstum der Geldmenge nach Massgabe des längerfristigen Wachstums des gesamtwirtschaftlichen Potentials c) die Stützung des Wechselkurses durch Interventionen der Zentralbank d) die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit 1.8 Welche Aussage zur Finanzierung der Altersvorsorge ist richtig? a) Das Umlageverfahren hat eine starke Umverteilungswirkung und ist wenig anfällig auf demografische Veränderungen. b) Das Kapitaldeckungsverfahren hat eine starke Umverteilungswirkung und ist wenig anfällig auf demografische Veränderungen. c) Das Umlageverfahren hat eine schwache Umverteilungswirkung und ist anfällig auf demografische Veränderungen. d) Das Kapitaldeckungsverfahren hat eine schwache Umverteilungswirkung und ist wenig anfällig auf demografische Veränderungen. 3
4 1.9 Welche der folgenden Aussagen ist richtig? a) Die Terms of Trade zweier Länder zeigen, welches Land komparative Kostenvorteile hat. b) Die Terms of Trade zweier Länder zeigen, welches Land absolute Kostenvorteile hat. c) Die Terms of Trade zweier Produkte zeigen die Anzahl der Einheiten ausländischer Güter, die für eine Einheit des inländischen Gutes eingetauscht werden können. d) Die Terms of Trade zweier Produkte zeigen, wie teuer ein Produkt gegenüber dem anderen produziert wird Die Erhöhung der Tabaksteuer zur Eindämmung des Zigarettenrauchens hat dann Erfolg, wenn a) die Zigarettennachfrage elastisch ist. b) die Zigarettennachfrage unelastisch ist. c) die Zigarettennachfrage konstant ist. d) die Zigarettennachfrage einkommensabhängig ist. 4
5 2. Arbeitslosigkeit 16 Punkte Arbeitslosigkeit ist in den meisten Volkswirtschaften ein vielschichtiges Phänomen, für das es eine Reihe von Ursachen und keine Patentrezepte zur Bekämpfung gibt. 2.1 Gehen Sie von der Situation eines privaten Haushaltes aus, dessen Mitglieder arbeitslos sind. Welche Güter- und Geldströme sind von dieser Arbeitslosigkeit betroffen? Erläutern Sie die jeweiligen Zusammenhänge. (6 Punkte) 2.2 Für Arbeitslosigkeit gibt es verschiedene Gründe. Während die saisonale und die friktionelle Arbeitslosigkeit vergleichsweise harmlos und gut erklärbar sind, gibt es weitere schwieriger zu behandelnde Ursachen. Nennen Sie zwei solche Ursachen und erklären Sie diese kurz. (4 Punkte) 5
6 2.3 Schlagen Sie drei konkrete Massnahmen (von Staat und/oder Wirtschaft) zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit vor und beurteilen Sie deren Wirkung kurz. (6 Punkte) (3 Massnahmen und jeweilige Kurzbeurteilung von deren Wirkung genügen) 6
7 3. Wildlachs 6 Punkte Nachstehende Grafik zeigt Angebot und Nachfrage von Wildlachs sowie Verschiebungen der jeweiligen Kurven. Preis A' A Preis Menge Menge N N' 3.1 Nennen Sie zwei Ursachen für die Verschiebung der Angebotskurve von A nach A. (2 Punkte) 3.2 Nennen Sie zwei Ursachen für die Verschiebung der Nachfragekurve von N nach N. (2 Punkte) 7
8 3.3 In welchem Bereich dürfte die Nachfrageelastizität von Wildlachs liegen? Kreuzen Sie an und begründen Sie. (2 Punkte) O zwischen 0 und 1 O höher als 1 Kurzbegründung: 4. Nachhaltige Entwicklung 7 Punkte Kleinbühl ist eine Gemeinde mit 7'500 Einwohnern im Land Nirgendwo. Der Ort liegt eingebettet zwischen den Ufern des Bühlsees und den Abhängen des Hochbühlgebirges, das bis 2200 m über Meer aufragt. Die Kleinbühler schätzen die hübsche Lage und das malerische Ortsbild ihrer Wohngemeinde. Gerne bummeln sie durch das Zentrum und entlang der Seepromenade, wo verschiedene Restaurants frischen Fisch aus dem Bühlsee und im Herbst Wild aus den Wäldern am Hochbühl anbieten. Im Sommer herrscht auf dem See das rege Treiben der Wassersportler. Im Winter zieht das Hochbühlgebirge Ski- und Snowboardfans aus der näheren und entfernteren Umgebung an. Es bestehen Pläne zur Erweiterung des Skigebiets und zum Einbau von Beschneiungsanlagen. Bis heute verfügt Kleinbühl über ein gut diversifiziertes Gewerbe mit Gastronomiebetrieben, Hotels, Landwirtschaft, Holz verarbeitenden Betrieben, Ladengeschäften und anderen KMU. Neben dem schon bestehenden Grossverteiler will sich noch ein zweiter niederlassen. Seit 1990 hat die Bevölkerung von Kleinbühl um 25 % zugenommen. Viele Menschen aus der 27 km entfernten und 150'000 Einwohner zählenden Stadt Grossbühl sind nach Kleinbühl gezogen und haben sich dort ein Einfamilienhaus gebaut. Die Strassen im Zentrum und die Verbindungsstrasse hinunter nach Grossbühl mögen den starken Pendler- und Touristenverkehr oft nicht mehr schlucken. Regelmässige Staus sind die Folge. Die Bühler Bahn, welche Kleinbühl und Grossbühl verbindet, verfügt über eine Infrastruktur aus den 1960er Jahren. Sie wird meistens von Schülern und Rentnern benützt. Der Gemeinderat von Kleinbühl hat sich in verschiedenen Sitzungen und auch in einer Klausurtagung mit der mittel- und längerfristigen Entwicklung der Gemeinde beschäftigt. Er ist zum Schluss gekommen, dass nur eine nachhaltige Entwicklung (engl. sustainable development) für Kleinbühl auf Dauer sinnvoll ist. In einem Leitbild sollen die obersten Ziele/Grundsätze für die verschiedenen Entwicklungsbereiche aufgezeigt werden. Der Gemeinderat hat Sie als Mitglied der örtlichen Bau- und Planungskommission beauftragt, ein solches Leitbild zu erstellen. 8
9 Zeigen Sie in Ihrem Leitbild zunächst auf, was Sie unter nachhaltiger Entwicklung in Kleinbühl verstehen (maximal 2 Punkte) und formulieren Sie anschliessend für Kleinbühl fünf Ziele/Grundsätze für die Ihnen wichtig erscheinenden Bereiche. (maximal 5 Punkte) 9
10 5. Entwicklungsländer 11 Punkte Noch immer leben von den mehr als 6.5 Milliarden Menschen auf der Erde rund die Hälfte in so genannten Entwicklungsländern. Entwicklungsländer sind gemäss Massstab der UNO solche, in denen das Volkseinkommen pro Kopf der Bevölkerung nicht mehr als ein Viertel des Einkommens der Industrieländer beträgt. 5.1 Wie beurteilen Sie das Volkseinkommen pro Kopf als Wohlstandsindikator für ein Entwicklungsland? Begründen Sie. (3 Punkte) 5.2 Die Bestimmungsfaktoren der Unterentwicklung sind vielseitig und variieren von einem Entwicklungsland zum anderen. Dennoch gibt es gewisse Faktoren, die für das Gros der Entwicklungsländer typisch sind. Welche Ursachen der Unterentwicklung können Sie erkennen? Zählen Sie vier Ursachen auf. (4 Punkte) 5.3 Welche Massnahmen zur Verbesserung der Situation der Entwicklungsländer sehen Sie? Es kann sich dabei um Massnahmen in den Entwicklungsländern selber, aber auch in den Industrieländern handeln. Zählen Sie vier Massnahmen auf. (4 Punkte) 10
11 Teil B: Betriebswirtschaft Total 50 Punkte 6. Kurzfälle und -aufgaben 30 Punkte 6.1 Nennen Sie ganz konkret vier Anspruchsgruppen im Beschaffungsmarkt (*) eines mittelgrossen Sanitärinstallationsunternehmens und formulieren Sie aus der Sicht der jeweiligen Ansprechsgruppe je ein konkretes Bedürfnis. (8 Punkte) (*) Erläuterung: Im Beschaffungsmarkt organisiert sich das Sanitärinstallationsunternehmen die für die spätere Wertschöpfung notwendigen Produktionsfaktoren. Anspruchsgruppe (aus dem Beschaffungsmarkt eines Sanitärinstallationsunternehmens) Ein konkretes Bedürfnis der jeweiligen Anspruchsgruppen gegenüber dem Sanitärinstallationsunternehmen. 11
12 6.2 In vielen Unternehmungen wird von Management by Objectives geredet und dabei werden auch konkrete Ziele definiert. Oft sind die Ziele jedoch nicht präzise genug formuliert. Kritisieren Sie folgendes Ziel eines international tätigen Handelsunternehmens und formulieren Sie es neu, damit Missverständnisse und Unklarkeiten ausgeschlossen werden. (6 Punkte) Zu kritisierendes und neu zu formulierendes Ziel: Wir wollen im Jahr 2007 den Umsatz um 10% steigern. 6.3 Nennen Sie drei Kreativitätstechniken und geben Sie jeweils in maximal drei Sätzen eine konkrete Situation an, bei der die Anwendung der entsprechenden Technik nützlich und sinnvoll ist. (6 Punkte) 12
13 6.4 Nennen Sie drei Entscheidungstechniken und geben Sie jeweils in maximal drei Sätzen eine konkrete Situation an, bei der die Anwendung der entsprechenden Technik nützlich und sinnvoll ist. (6 Punkte) 6.5 Nennen Sie zwei grundsätzliche ökologische Zielkategorien und machen Sie hierfür je ein Beispiel. (4 Punkte) 13
14 7. Integrierter betriebswirtschaftlicher Fall 20 Punkte Zusammen mit Ihrer Schwester führen Sie ein kleineres Baugeschäft Bauunternehmung Adrian Müller und Co., welches Ihr Grossvater Adrian Müller und dann Ihre Eltern aufgebaut hatten. Ihre Eltern arbeiten zwar immer noch mit, sind aber altershalber nur mehr teilzeitig im Betrieb anzutreffen. Adrian Müller ist 99 Jahre alt und lebt in einem Alters- und Pflegeheim. Die juristische Form der Unternehmung ist eine Kollektivgesellschaft mit Adrian Müller, Ihren Eltern, Ihrer Schwester und Ihnen. Alle fünf (natürlichen) Personen sind in derselben Gemeinde Meienau im Kanton Freiburg angesiedelt. Ausser Ihrem Grossvater leben alle Familienmitglieder in Gebäuden, welche Ihrem Grossvater gehören. Die Wohnung Ihrer Eltern und die Büroräumlichkeiten des Baugeschäfts sind in demselben Haus. Ihrem Grossvater gehören zudem insgesamt 12 Mehrfamilienhäuser. In einem dieser Mehrfamilienhäuser wohnen Ihre Schwester und Sie mit den jeweiligen Familien. Die Gemeinde ist sehr klein, idyllisch gelegen, besticht durch tiefe Immobilienpreise, verfügt aber über kaum Infrastruktur und ist eine der Schweizer Gemeinden mit dem höchsten Steuerfuss. Die Bauunternehmung Adrian Müller und Co. ist auf Hochbau spezialisiert und konzentrierte sich in der Vergangenheit mehrheitlich auf den Rohbau kleinerer Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser, landwirtschaftlicher Gebäude und Umbauten. Die Bauunternehmung Adrian Müller und Co. führt dabei Arbeiten für Immobiliengesellschaften, Privatpersonen und die öffentliche Hand aus. Die Aufträge aus der Gemeinde Meienau betragen noch rund 30% des Umsatzes. Der grosse Rest stammt aus Aufträgen von umliegenden Gemeinden, welche aufgrund ihrer geografischen Lage (Sicht auf Berge und See), massiv tieferen Steuersätzen (teilweise in anderen Kantonen gelegen) und einer aktiveren Entwicklungspolitik der lokalen Behörden im Gegensatz zur Gemeinde Meienau ein starkes Bevölkerungswachstum und damit zusammenhängend auch eine starke Bautätigkeit aufweisen. Ungefähr die Hälfte Ihrer Mitarbeitenden kommt auch bereits aus diesen umliegenden Gemeinden. Um die Transportwege zu verkürzen, wurde im letzten Jahr in einer dieser Gemeinden (Gemeinde Rosenstadt) ein Gelände für einen zweiten Werkhof (ex Baugeschäft X, welches aufgrund von Missmanagement Konkurs anmelden musste) angemietet. Ein Kauf des Geländes mit neuwertigen Gebäuden dürfte zu vernünftigen Bedingungen im Rahmen des Konkursverfahrens möglich sein. 14
15 7.1 Erläutern Sie die Problematik der vorliegenden Rechtsform im Hinblick auf Haftung, Stimmrecht und Kapital. Nennen Sie eine andere Rechtsform, die diese Probleme nicht kennt und begründen Sie Ihre Wahl in je zwei Sätzen. (7 Punkte) 15
16 7.2 Entwickeln Sie einen Entscheidungsraster für die Wahl des künftigen Standorts (Gemeinde Meienau oder Rosenstadt) aufgrund allgemein gültiger Kriterien für die Standortwahl und der Berücksichtigung der in der Fallschilderung angegebenen Informationen. (6 Punkte) 16
17 7.3 Unternehmen können nach dem Träger unterschieden werden (Bsp. Privatunternehmen, öffentliche Unternehmen). Begründen Sie anhand der Funktion Absatz (wahlweise auch anhand des Kundenbetreuungsprozesses möglich) des oben erwähnten Baugeschäfts, wieso diese Unterscheidung auch in der Praxis sinnvoll ist. (3 Punkte) 7.4 Der Geschäftsleitung ist aufgefallen, dass die Bauunternehmung in den letzten Jahren nie mehr bei grösseren Aufträgen berücksichtigt wurde. Sie vermutet, dass dies insbesondere auch eine Folge der Grösse der eigenen Unternehmung ist. Nennen und beschreiben Sie zwei konkrete Möglichkeiten von Unternehmensverbindungen, welche im geschilderten Fall sinnvoll sind. (4 Punkte). 17
Was ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrDossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat
Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrMakro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve
Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehr2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN
Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDer Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand
Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Donnerstag, 07. April 2011 9.00 Uhr, Rektorat, Senatssaal Teilzeit und Elternzeit:
MehrSchriftliche Opfererklärung und Rederecht
Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr12.03.2015 Zukunft des Handwerkes
12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
Mehr9. Übung zur Makroökonomischen Theorie
Aufgabe 26 9. Übung zur akroökonomischen Theorie Gehen Sie davon aus, dass es in der Wirtschaft einen Bargeldbestand von 1.000 gibt. Nehmen Sie weiten an, dass das Reserve Einlage Verhältnis der Geschäftsbanken
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrGründung Personengesellschaft
1 Gründung Personengesellschaft Personengesellschaften lassen sich in zwei große Gruppen einteilen: a) Die Personenhandelsgesellschaften: Offene Handelsgesellschaft (OHG) und Kommanditgesellschaft (KG)
MehrMerkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb
Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrExecutive Summary das Startelement des Businessplanes
- das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrInternationales Marketing-Management
Internationales Marketing-Management Fallstudie Ammersee Prof. Dr. Uta Herbst Lehrstuhl für BWL/Marketing Universität Potsdam uta_herbst@uni-potsdam.de Übung 1 Fallstudie Ammersee Herr Imdahler, der Gründer
Mehr1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt
Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrWirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrInformationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)
Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrWorkshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen -
Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen - FÖS-Jahrekonferenz Postwachstumsgesellschaft konkret 15. März 2013 / Landesvertretung Baden-Württemberg
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrAnleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)
Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung
MehrDie Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?
Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrEttinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick
Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBerufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit
Informationen für Jugendliche Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit Die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) Um eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildung in
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrDer Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz
Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrDossier D2 Kommanditgesellschaft
Dossier Kommanditgesellschaft Sie ist auch eine Personengesellschaft, unterscheidet sich aber in folgenden Punkten von der Kollektivgesellschaft. Gesellschafter (Teilhaber) Die Kommanditgesellschaft hat
MehrWIRTSCHAFT UND RECHT
1 SCHWEIZERISCHE MATURITÄTSPRÜFUNG SOMMER 2009 PRÜFUNG GEISTESWISSENSCHAFTEN IM GRUNDLAGENFACH WIRTSCHAFT UND RECHT Dauer : 75 Minuten Maximale Punktzahl : 25 Punkte Name : Vorname : Gruppe : Erreichte
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrZukunft des Schweizer Chalets von Morro do Chapéu
1 Zukunft des Schweizer Chalets von Morro do Chapéu Die Firma Saanenland, gegründet und geleitet von Herrn Stéphane Aebischer und seiner Frau, plant, in der Gemeinde Morro do Chapéu, Bahia, Brasilien auf
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrErneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft
Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
Mehr04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung
Ständerat Wintersession 007 e-parl 0..007 3:4 04.06 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Geltendes Recht Entwurf der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrTesten Sie jetzt die Möglichkeiten!
Biel, Ende Februar 2016 Individualisierung des Drogistensterns Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Sehr geehrte Drogistin, sehr geehrter Drogist Bekanntlich hat die Generalversammlung 2014 entschieden,
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrWeiterbildung zum Smart Homer Berater
Weiterbildung zum Smart Homer Berater 1. Smart Home - ein eindrucksvoller Wachstumsmarkt mit vielen Möglichkeiten Die Organisation Building Services Research and Information (BSRIA) stellt in ihrer europäischen
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
Mehr