In Zukunft nachhaltiger mobil? Trends und Thesen zu Mobilitätsmustern junger Menschen
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- Kathrin Wetzel
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1 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel In Zukunft nachhaltiger mobil? Trends und Thesen zu Mobilitätsmustern junger Menschen Forschungsforum Mobilität für Alle Jung und mobil Dipl.-Geogr. Robert Schönduwe Wien, 17. Oktober 2012
2 Agenda Alltagswelten junger Menschen Forschungsarbeiten zur Mobilität junger Menschen Trends im Mobilitätsverhalten junger Menschen Thesen zu Ursachen für Änderungen des Mobilitätsverhaltens Ergebnisse explorativer Studien des InnoZ Fazit 2
3 Pragmatische Jugend in technisierten Alltagswelten zwischen Hedonismus und Marginalisierung in der Leistungsgesellschaft Lebensphase Jugend - Ablösung von primären Sozialisationsinstanzen - Distanziertheit gegenüber der Erwachsenenwelt - Aneignung neuer Räume, Auseinandersetzung mit neuen Lebenssituationen hohe Mobilität als Voraussetzung - Jugendmilieus, Subkulturen als wichtiges expressives Element - Phase der Identitätsfindung - Ökonomische Verselbständigung - Bedeutung von Bildung und Ausbildung - Altersgrenze? Psychogramm der Jugend Baby-Boomer (geb ) Generation X (geb ) Generation Y (geb ) hoffungsvoll zynisch realistisch verbunden unabhängig vernetzt karriereorientiert lebensorientiert life-work-balance Technologie als Problemlösung Feste Ziele strikt erreichen Technologie als Erlebnis Ziele als Kompass Technologie als Grundlage flexible Ziele 1) Quelle: G-I-M 3
4 Agenda Alltagswelten junger Menschen Forschungsarbeiten zur Mobilität junger Menschen Trends im Mobilitätsverhalten junger Menschen Thesen zu Ursachen für Änderungen des Mobilitätsverhaltens Ergebnisse explorativer Studien des InnoZ Fazit 4
5 Forschung zur Mobilität junger Menschen: Lange Zeit beschränkt auf Verkehrssicherheit seit 1990er Diversifizierung Verkehrssicherheit: Die risikoreichen Jahre Verkehrsmittelwahl auf Ausbildungswegen Destatis (2011) Sozialisation: Erziehung zur Mobilität? Einfluss von Einstellungen auf das Verkehrsverhalten 5
6 Warum befasst sich das InnoZ mit der Mobilität junger Menschen? externe Treiber Aussagen in Forschung und Presse zu Veränderungen im Mobilitätsverhalten junger Menschen, z.b. Tully, Baier 2007 Bratzel et al Kuhnimhof, Buehler, Dargay 2011 Tully, Krug 2011 Ifmo 2011 interne Treiber Ergebnisse von InnoZ-Projekten, die zielgruppenspezifischen Forschungsbedarf aufzeigen, z.b. Fachgespräche mit Schülern & Lehrern Begleitforschung zu Apps Studienanalysen Design-Thinking Workshops Experten-Workshops Lead-User-Integration Literatur und Praxis zeigen Forschungsbedarf auf! 6
7 Erkenntnisse aus Literaturrecherche und Datenanalysen in InnoZ- Baustein Alles wie immer nur irgendwie anders dokumentiert Literaturrecherche: Kontinuierliches Monitoring der Forschungslandschaft Berücksichtigung von ca. 170 Studien, Dokumenten und Artikel Fokussierung auf die letzte Dekade Sekundärdatenanalyse: Eigene Auswertung empirischer Daten Quellen u.a. MiD 2002 und 2008, MOP und KBA-Daten Erkenntnisse aus InnoZ-Projekten Analyse und Bewertung der Quellen erfolgen vor dem Hintergrund der Erkenntnisse der InnoZ-Projekte 7
8 Agenda Alltagswelten junger Menschen Forschungsarbeiten zur Mobilität junger Menschen Trends im Mobilitätsverhalten junger Menschen Thesen zu Ursachen für Änderungen des Mobilitätsverhaltens Ergebnisse explorativer Studien des InnoZ Fazit 8
9 Weltweit empirische Hinweise für veränderte Mobilitätsmuster junger Menschen Rückgang des Anteils von Führerscheinbesitzern Rückgang der Pkw- Verfügbarkeit Hinweise für verändertes Verkehrsverhalten 9
10 Fünf Trends wurden mittels der Literaturstudie für die Mobilität junger Menschen im urbanen Raum in Deutschland identifiziert Mobilität junger Menschen im Wandel 10
11 Trend 1 abnehmender Führerscheinbesitz? Vorsicht: widersprüchliche Datenlage! Steigender Anteil von Führerscheinbesitzern unter den 18jährigen Abnahme des Führerscheinbesitzes lässt sich nicht verlässlich aus den vorhandenen Daten (MiD, KBA) ableiten. - Entgegen den geäußerten Vermutungen zur Abnahme des Führerscheinbesitzes zeigt die Statistik des KBA einen Anstieg. - Vermutung: Während die Führerscheinquote in ländlichen Regionen anstieg ging die Quote in Kernstädten leicht zurück. Quelle: eigene Berechnung, Datenquelle: zentrales Fahrerlaubnisregister (KBA) 11
12 Trend 2 abnehmende PKW-Verfügbarkeit: Sowohl Pkw-Besitz als auch die Möglichkeit zur Nutzung rückläufig Anteile der Befragten je Altersklasse, die jederzeit über einen Pkw als Fahrer verfügen können - Der Anteil junger Menschen unter den Autokäufern ist seit längerer Zeit rückläufig. - Insbesondere das durchschnittliche Alter der Neuwagenkäufer steigt kontinuierlich an. - Gleichzeitig nahm in den letzten Jahren auch die Pkw- Verfügbarkeit in den jungen Alterskohorten ab. Quelle: eigene Berechnung, Datenquelle: MiD 2002 und MiD
13 Trend 3 Abnehmende PKW-Nutzung: Analog zur Pkw- Verfügbarkeit geht auch die Nutzung zurück Anteile der Befragten je Altersklasse, die einen Pkw täglich nutzen (übliche Verkehrsmittelnutzung) - Der Anteil junger Menschen, die im Alltag regelmäßig einen Pkw nutzen, ging in den letzten zehn Jahren zurück. - Auch hier ist der Trend ein urbanes Phänomen. Quelle: eigene Berechnung, Datenquelle: MiD 2002 und MiD
14 Trend 4 zunehmende Multimodalität und ÖV-Nutzung: Situationsangepasste Wahl des Verkehrsmittels statt Pkw-Fixierung Multimodale Verkehrsmittelnutzung in der Altersklasse der 18- bis 25jährigen - Junge Menschen sind weniger stark auf ein Verkehrsmittel fixiert sondern nutzen vielmehr situationsangepasst unterschiedliche Verkehrsmittel. - Vor allem der öffentliche Verkehr kann durch diese Entwicklung Fahrgäste gewinnen. -Der Anteil an Radwegen steigt ebenfalls an. Quelle: verändert nach Zumkeller et al. (2011:59), Datenquelle: Deutsches Mobilitätspanel 14
15 Trend 5 Angleichung der Mobilität von Frauen und Männern: Geschlechterunterschiede zunehmend geringer Wöchentlich zurückgelegte Distanzen junger Autobesitzer (18-34 Jahre) nach Geschlecht und Wegezweck - Geschlechterunterschiede im Besitz von Mobilitätsressourcen werden zunehmend geringer. - Während der Anteil junger Männer, die einen Pkw besitzen, zurückgeht, sind bei jungen Frauen noch leichte Zuwächse zu verzeichnen. - Junge Männer legen insgesamt kürzere Strecken zurück. -Junge Frauen holen hingegen in dieser Hinsicht noch auf. Quelle: verändert nach Kuhnimhof et al. (2012), Datenquelle: Deutsches Mobilitätspanel 15
16 Fünf Trends werden mittels der Literaturstudie für die Mobilität junger Menschen im urbanen Raum identifiziert. Trend 5: Angleichung der Mobilität von Frauen und Männern Trend 1: Abnehmender Führerscheinbesitz Mobilität junger Menschen im Wandel Trend 2: Abnehmende PKW-Verfügbarkeit Trend 4: Zunehmende Multimodalität & zunehmende ÖV-Nutzung Trend 3: Abnehmende PKW-Nutzung 16
17 Agenda Alltagswelten junger Menschen Forschungsarbeiten zur Mobilität junger Menschen Trends im Mobilitätsverhalten junger Menschen Thesen zu Ursachen für Änderungen des Mobilitätsverhaltens Ergebnisse explorativer Studien des InnoZ Fazit 17
18 In der Literatur konnten fünf Cluster von Thesen identifiziert werden, die die beobachteten Trends begründen. These 1: Veränderte Biographien - Verlängerte Ausbildungszeiten, später Berufseinstieg, spätere Familiengründung - Verlängerte Phase finanzieller Unsicherheit These 2: Mediennutzung und Mobilität - Pluralisierung durch höherer Grad der Informationsverfügbarkeit - IKT ermöglicht effektive Nutzung der Fahrzeit These 3: Wandel von Wertorientierungen - Bedeutungsverlust / Entemotionalisierung von Automobilität - Pragmatische Generation: Nutzen statt besitzen - Steigendes ökologisches Bewusstsein? - Gegentrends unterhalb des Horizonts von Haushaltsbefragungen? 18
19 In der Literatur konnten fünf Cluster von Thesen identifiziert werden, die die beobachteten Trends begründen. These 4: Budgetumschichtungen - Begrenztes Budget und veränderte Prioritäten bei der Budgetverwendung - Preissensibilität: Auswahl von Alternativen nach Höhe der Kosten These 5: Verkehrssystem - Neue Tarife: Semestertickets - Mobilitätsangebote werden vielfältiger: Carsharing und Mietradsysteme 19
20 Agenda Alltagswelten junger Menschen Forschungsarbeiten zur Mobilität junger Menschen Trends im Mobilitätsverhalten junger Menschen Thesen zu Ursachen für Änderungen des Mobilitätsverhaltens Ergebnisse explorativer Studien des InnoZ Fazit 20
21 Zwei explorative Erhebungsmodule mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten für ganzheitliches Mobilitätsbild Erhebungsmodul_1: Wie bis Du in der Stadt unterwegs? Partizipativer Mobilitätswettbewerb (10/ /2012) Ziel: Untersuchung von Mobilitätsverhalten und - einstellung unter Nutzung selbst gewählter Darstellungsformate. Paper&Pencil-Befragung (06/2012) Erhebungsmodul_2: DB Summer School Ziel: Ermittlung von Mobilitätskennziffern, Verkehrsmittelbesitz, -nutzung, Einstellung zu Mobilitätsthemen, Soziodemografie. Gruppendiskussion (06/2012) Ziel: Erfassung der Alltagsmobilität, Bewertung genutzter Verkehrsmittel, Bedeutung Führerscheinerwerb & PKW-Besitz, Besitz und Nutzung von Smartphones, Teilhabe in sozialen Netzwerken. 21
22 Neben besseren Verständnis der Alltagsmobilität auch Themen wie Intermodalität, IKT- & social network-nutzung, neue Mobilitätsangebote Wie sieht die Alltagsmobilität junger Menschen aus? Was wird positiv und was negativ bewertet? Wie werden neue Mobilitätsangebote, wie bspw. Elektromobilität oder Sharing-Konzepte wahrgenommen? Liegen bei den Studienteilnehmern bereits Erfahrungen vor? Wie werden öffentliche Verkehrsmittel von den Teilnehmern der Studie wahrgenommen und genutzt? Welche Rolle spielen die unterschiedlichen Verkehrsmittel für die jungen Menschen? Zu welchen Zwecken werden die Verkehrsmittel eingesetzt? Werden Verkehrsmittel miteinander kombiniert? Was sind die relevanten Treiber für Mobilitätsbewältigung? Gibt es Hinweise auf Veränderungen bei biografischen Brüchen wie z.b. außerschulische Ausbildung, Umzug? Welche Bedeutung hat der PKW für die heutige Mobilität der jungen Menschen? Wie wird die Führerschein- und die PKW-Option für die zukünftige Mobilität bewertet? Welche Rolle spielen Informations- und Kommunikationstechnologien zur Bewältigung von Mobilitätsbedürfnissen? Wie verändert Mediennutzung das Mobilitätsverhalten junger Menschen? Welche Rolle spielen Smartphones und Social Networks bei der Bewältigung der täglichen Wege? 22
23 Mobilitätswettbewerb: Wie bist du in der Stadt mobil? Freie Wahl der Darstellungsformate 23
24 Gewinnerfilm eines Wettbewerbs zur Mobilität junger Menschen 24
25 Ergebnisse explorativer Studien des InnoZ Einblick in die Alltagsmobilität junger Menschen Pragmatische Nutzung vorhandener Mobilitätsoptionen. Die Infrastruktur am Wohnort hat tragende Rolle für Bewertung von Verkehrsmitteln Ausschlaggebende weiche Faktoren für die Organisation der Mobilität: Flexibilität, Unabhängigkeit, Schnelligkeit und Kosten. Ausdifferenzierte Lebensstile der jungen Menschen zeigen sich in unterschiedlichen Mobilitätsroutinen. Interesse und Offenheit an neuen Mobilitätsangeboten vorhanden. Bisher gibt es wenig Kontaktpunkte der Zielgruppe. Der PKW scheint eine wichtige Rolle in der zukünftigen Mobilität zu spielen insbes. bei jungen Menschen auf dem Land. Umfassende Erkenntnisse durch eingesetzte Methoden Vielzahl an Beitragsformaten und unterschiedlichsten Inhalten im Rahmen des Mobilitätswettbewerbs. Ganzheitliches Bild durch Kombination von Befragung und Gruppendiskussion. Keine quantifizierbaren Aussagen und zahlreiche offene Fragen 26
26 Agenda Alltagswelten junger Menschen Forschungsarbeiten zur Mobilität junger Menschen Trends im Mobilitätsverhalten junger Menschen Thesen zu Ursachen für Änderungen des Mobilitätsverhaltens Ergebnisse explorativer Studien des InnoZ Fazit 27
27 Trends und Thesen zur Mobilität junger Menschen These: Verkehrssysteme Trend 1: Abnehmender Führerscheinbesitz These: Veränderte Biographien Trend 2: Abnehmende PKW-Verfügbarkeit These: Budgetumschichtung Mobilität junger Menschen im Wandel Trend 4: Zunehmende Multimodalität & zunehmende ÖV-Nutzung Trend 3: Abnehmende PKW-Nutzung/ -Verkehrsleistung These: Wandel von Wertorientierung Trend 5: Mobilität von Frauen und Männern These: Mediennutzung 1 28
28 Forschungsbedarf: Begrüßenswerte Trends im Mobilitätsverhalten junger Menschen nur unzureichend erfasst und erklärt Kurzzeitige Trends oder langfristiger Wandel? Trends nur mit aufschiebender Wirkung? Wechselwirkung und Stärke des Einflusses einzelner Ursachen unklar Längsschnittbetrachtung notwendig Kerninteressen/ -Forschungsfragen zur Mobilität junger Menschen Gibt es einen Wandel von Wertorientierungen bei jungen Menschen? Treten Veränderungen im Mobilitätsverhalten raumübergreifend auf? Welche Rolle spielen das Smartphone und soziale Netzwerke bei der Organisation von Mobilität? Welches methodisches Vorgehen ist geeignet um neben reinen Kennziffern Information zu den Ursachen von Veränderungen zu liefern? Wie kann die Zielgruppe erreicht und für die Teilnahme an Forschungsprojekten motiviert werden? Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Praxis Handlungsoptionen für Verkehrsunternehmen bestimmen Bedarf an neuen Mobilitätsoptionen bestimmen Forschungsforum Mobilität für Alle Jung und mobil
29 Vielen Dank. Forschungsforum Mobilität für Alle Jung und mobil
Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
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