Lexikon Gesundheitsmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lexikon Gesundheitsmanagement"

Transkript

1 NWB Studium Betriebswirtschaft Lexikon Gesundheitsmanagement Bearbeitet von Prof. Dr. Heiko Burchert 1. Auflage Buch. XVII, 290 S. ISBN Gewicht: 520 g Weitere Fachgebiete > Medizin > Human-Medizin, Gesundheitswesen > Public Health, Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Q QALY Q QALY Qualitåtskorrigierte Lebensjahre (Quality adjusted Life Years) sind eine wichtige Kennzahl bei der " gesundheitsçkonomischen Evaluation zur kombinierten Bewertung menschlichen Lebens in quantitativer (Lebenserwartung) und qualitativer (" Lebensqualitåt) Hinsicht. Leitgedanke ist hierbei, dass gesund verbrachte Lebensjahre får einen " Patienten nicht den gleichen Wert haben, wie Lebenszeit mit schlechter " Gesundheit. Ein QALY von 1 bedeutet ein Jahr in voller Gesundheit, wåhrend ein QALY von 0 mit dem " Tod korrespondiert. Die Bewertung der Lebensqualitåt erfolgt hier auf der Grundlage individueller Pråferenzen und basiert konzeptionell auf der Erwartungsnutzentheorie. QALY bilden ein eindimensionales Outcome-Maß får den Nutzwert eines Lebensjahres. Die Methode ist krankheitsåbergreifend und damit bei jeder gesundheitsrelevanten Intervention einsetzbar. Wenn es durch eine Behandlung mçglich ist, die Lebenszeit eines Patienten zu verlångern oder die Lebensqualitåt zu verbessern, so låsst sich die in gewonnenen QALYs ausdråcken. Der Effekt der Behandlung als Differenz zwischen Anfangszustand und Wert danach wird in " Kosten- Nutzwert-Analysen den " Kosten gegenåbergestellt. QALY fundierte Ergebnisse von Kosten- Nutzwert-Analysen lassen sich in einer Liste zusammenfassen, die danach geordnet ist, wie relativ preiswert die Generierung eines QALYs ist. Zur Quantifizierung der Lebensqualitåt werden verschiedene Instrumente eingesetzt. Dazu gehçren neben der Standard-Gamble-Methode und der Time-Trade-Off-Methode auch Indexinstrumente wie z. B. der " EuroQol. Die theoretische Basis des QALY-Konzepts ist nicht unumstritten. Zahlreiche empirische Studien haben gezeigt, dass etwa die Annahme eines konstanten Zusammenhangs zwischen den Restlebensjahren und der Verbesserung der Lebensqualitåt nicht haltbar ist. Als Alternativen zum QALY-Konzept wurden die Ansåtze Years of Healthy Life (YHL) und Health-adjusted Life Years (HALY) entwickelt. Konzeptionell unterscheiden sie sich nur gering vom QALY-Ansatz, werden jedoch eher selten eingesetzt. Das Konzept der Disability-adjusted Life Years (DALY) bezieht sich auf spezifische Erkrankungen und nicht wie die QUALYs auf Gesundheits- oder Lebensqualitåtszustånde. Das Konzept der Healthy-years Equivalents (HYEs) gilt als theoretisch Åberlegen. Breyer, F./Zweifel, P./Kifmann, M.: GesundheitsÇkonomik. 5. Auflage. Berlin, Heidelberg SchÇffski, O./Greiner, W.: Das QALY-Konzept als prominentester Vertreter der Kosten-Nutzwert- Analyse, in: SchÇffski, O./Graf v. d. Schulenburg, J. M. (Hrsg.): GesundheitsÇkonomische Evaluationen. 3. Auflage. Berlin, Heidelberg S PAUL MARSCHALL Qualifikationsbezogenes Zusatzvolumen " VergÅtung vertragsårztlicher Leistungen 220

3 Qualitåt Q Qualitåt Der Begriff Qualitåt ist schillernd und wird in vielen Kontexten verwendet. Es gibt mehrere Definitionen von Qualitåt. So findet sich im Lexikon Etymologie der deutschen Sprache die folgende Beschreibung von Qualitåt: Beschaffenheit; GÅte, Wert; Klangfarbe (eines Vokals). Der Begriff wurde im 16. Jh. aus Lateinischen qualitas Beschaffenheit, Verhåltnis, Eigenschaft entlehnt, das vom lateinischen Qualis wie beschaffen abgeleitet ist. Der Gebrauch von Qualitåt ist zum Teil vom franzçsischen Qualit beeinflusst worden. Dazu existiert das Adjektiv qualitativ der Beschaffenheit, dem Wert nach (Duden 1989). Folglich wird Qualitåt traditionell als die Eigenschaften von SachgÅtern oder Dienstleistungen beschreibend verstanden. Die DIN vom Mai 1987 råckte die Erfordernisse der Kunden in den Vordergrund. Hier wird Qualitåt beschrieben als die Beschaffenheit einer Einheit bezåglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfållen. Nicht såmtliche Eigenschaften von SachgÅtern oder Dienstleistungen sind får die Qualitåtsbeurteilung bedeutsam, sondern nur die får die beabsichtigte Verwendung relevanten Eigenschaften. Dagegen erstreckt sich der Qualitåtsbegriff im Rahmen von Total-Quality-Konzepten, wie dem " Total-Quality-Management als umfassende Variante des " Qualitåtsmanagements, auf das gesamte Unternehmen. Die DIN EN ISO 9000:2005 definiert Qualitåt knapp als Grad, in dem ein Satz inhårenter Merkmale Anforderungen erfållt ; wobei ein inhårentes Merkmal definiert ist als Qualitåtsmerkmal, ein Merkmal als eine kennzeichnende Eigenschaft. Hiervon abgeleitet versuchen Kamiske/Brauer (2006) Qualitåt verståndlicher zu formulieren als: Grad, in dem Qualitåtsmerkmale eines Produktes (Anmerkung des Autors: genauer Sachgut) oder einer Dienstleistung Anforderungen erfållen. Folglich treten neben den Kundenanforderungen auch die Anforderungen von Mitarbeitern, Kapitalgebern und der Úffentlichkeit (rechtliche Anforderungen), an deren ErfÅllung sich die umfassende Qualitåt eines Unternehmens ( Total Quality ) orientiert. Die Qualitåt gibt damit an, inwieweit ein Sachgut oder eine Dienstleistung den bestehenden Anforderungen entspricht und fokussiert nicht ausschließlich auf den Endnutzer. Bezogen auf die Qualitåt der " Gesundheitsversorgung finden sich in der Literatur ebenfalls zahlreiche Definitionen. Deren jeweilige Akzentuierung spiegelt, vor dem Hintergrund wachsenden Medizinfortschrittes und Çkonomischer Zwånge, das BemÅhen um eine konsensfåhige Definition von Qualitåt wider. AufgefÅhrt werden soll hier eine Definition von Donabedian, der bereits vor rund 50 Jahren Qualitåt als Grad ( extent ) der Konformitåt definiert, die zwischen der Dienstleistung ( actual care ) und den Anforderungen ( preset criteria for good care ) besteht. Seine Definition von Qualitåt der Gesundheitsversorgung lautet: Quality of care is the extent to which actual care is in conformity with preset criteria for good care. Damit entspricht diese Definition hinsichtlich ihrer Aktualitåt der " DIN EN ISO 9000:2005. DIN Deutsches Institut får Normung e.v.: DIN EN ISO 9000: Qualitåtsmanagementsysteme Grundlagen und Begriffe. Berlin Donabedian, A.: Explorations in Quality Assessment and Monitoring. Vol , Ann Arbor 1980, 1982, GMS (Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie) (Hrsg.): Begriffe und Konzepte des Qualitåtsmanagements. 3. Auflage 2007, unter: Kamiske, G. F./Brauer, 221

4 Q Qualitåtsbeauftragter J.-P.: Qualitåtsmanagement von A bis Z: Erlåuterungen moderner Begriffe des Qualitåtsmanagements. 5. Auflage. MÅnchen Qualitåtsbeauftragter Zu dem Aufgabengebiet eines Qualitåts(management)beauftragten kann die EinfÅhrung, Umsetzung und Weiterentwicklung eines einrichtungsinternen " Qualitåtsmanagements gehçren. In diesem Zusammenhang sind sie als Beauftragte der Leitung der Organisation får die Sicherstellung und ÛberprÅfung der im Unternehmen angewandten Verfahren zur Qualitåtssicherung zuståndig. Als Beispiele kçnnen in diesem Zusammenhang folgende Teilaufgaben genannt werden: - regelmåßige Analyse des Qualitåtsniveaus der Leistungen der Organisation, - Planung, Initiierung, Koordination und Evaluation von Maßnahmen zur Qualitåtsentwicklung (z. B. interne Audits), - Planung, Initiierung, Koordination und Evaluation von internen Qualitåtsmanagement-Projekten (z. B. Qualitåtszirkel), - Entwicklung und ÛberprÅfung von Instrumenten im Rahmen des Qualitåtsmanagements, - interne und externe Kommunikation får den Bereich Qualitåtsmanagement, - beratende und unterståtzende Funktion in qualitåtsrelevanten Fragen in der Organisation, - Teilnahme an externen ÛberprÅfungen und Audits (z. B. Heimaufsicht " MDK), - Sammlung, Erfassung und systematische Auswertung von Informationen im Rahmen des Qualitåtscontrollings sowie - regelmåßige Berichterstattung an die Leitung der Organisation zum Entwicklungsstand des Qualitåtsmanagements. BÇlicke, C.: Standards in der Pflege: entwickeln einfåhren ÅberprÅfen. MÅnchen FrÇse, S.: Was Qualitåtsbeauftragte in der Pflege wissen måssen. Hannover Qualitåtshandbuch Das Qualitåtshandbuch ist ein Dokument, in dem das Qualitåtsmanagementsystem einer Organisation dargestellt wird. In der " DIN EN ISO 9000:2005, Nr wird das Qualitåtsmanagement-Handbuch als Dokument (3.7.2), in dem das Qualitåtsmanagementsystem (3.2.3) einer Organisation (3.3.1) festgelegt ist, beschrieben. FÅr jedes " Qualitåtsmanagement bedarf es einer exakten Dokumentation, welche alle Elemente des Verfahrens sowie die Anforderungen 222

5 Qualitåtsmanagement Q und Bestimmungen beinhaltet. Die Regelungen sollten in einem Qualitåtshandbuch allen Beteiligten zugånglich sein. Der Inhalt des Qualitåtshandbuches sollte nach Jaster (1997) Aufschluss geben Åber: - die Qualitåtspolitik der betreffenden Organisation, - die Darlegung der Qualitåtsziele, - eine Beschreibung des Qualitåtsmanagementsystems, - die Verfahrensweisen får das Qualitåtsmanagement, - die Qualitåtskriterien, - einen Plan zur Qualitåtssicherung mit einem zeitlichen Ablauf des Verfahrens. QualitåtshandbÅcher måssen hinsichtlich Detaillierung und Format an die GrÇße und Komplexitåt einer einzelnen Organisation angepasst sein. MusterhandbÅcher kçnnen dazu beitragen, die Erarbeitung eines organisationsspezifischen Handbuches zu erleichtern. Einen Leitfaden får die Erstellung eines QM-Handbuches stellt die DIN EN ISO 10013:1996 bereit. DIN Deutsches Institut får Normung e.v.: DIN EN ISO 9000: Qualitåtsmanagementsysteme Grundlagen und Begriffe. Berlin Jaster, H. J.: Qualitåtssicherung im Gesundheitswesen. Stuttgart Wagemannn, B.: QualitåtshandbÅcher nach DIN ISO 9001 får ambulante Pflegedienste. Hannover LINK-TIPP: Qualitåtsmanagement Qualitåtsmanagement wird in der " DIN EN ISO 9000:2005, Nr beschrieben als Aufeinander abgestimmte Tåtigkeiten zum Leiten und Lenken einer Organisation bezåglich Qualitåt. Unter dem Begriff Qualitåtsmanagement werden folglich alle Maßnahmen innerhalb eines Betriebes zusammengefasst, die darauf abzielen, die " Qualitåt der produzierten SachgÅter oder Dienstleistung zu steuern. Wie die Definition deutlich macht, ist Qualitåtsmanagement der Oberbegriff får alle qualitåtsbezogenen Tåtigkeiten. Das Qualitåtsmanagement selbst umfasst eine Kaskade unterschiedlicher Funktionen (Sens 2001): Es beinhaltet zunåchst einmal das Festlegen der Qualitåtspolitik (z. B. als Vision oder Leitbild) und der Qualitåtsziele (als quantifizierte, konkrete bezåglich der Qualitåt angestrebte Ergebnisse), die im Rahmen einer Qualitåtsplanung aufgestellt werden. Der Grad der Zielerreichung wird mittels der Qualitåtslenkung beobachtet und gesteuert. Dabei handelt es sich im betriebswirtschaftlichen Sinn um ein Control- 223

6 Q Quartalsabrechnung ling, bei dem Abweichungen in Bezug auf die Zielerreichung ermittelt und ggf. rechtzeitig gegengesteuert wird. Die Summe der qualitåtsorientierten Tåtigkeiten, einschließlich der Ergebnisse, kann im Rahmen der Qualitåtssicherung nach innen und außen dargelegt werden, um Vertrauen in die Leistungsfåhigkeit einer Institution zu schaffen, die durch Qualitåtsverbesserung beståndig erhçht wird. Um diese Aktivitåten im Unternehmen umzusetzen, wird im Allgemeinen ein Qualitåtsmanagementsystem zum Leiten und Lenken einer Organisation bezåglich der Qualitåt mit entsprechenden Strukturen und Ressourcen etabliert (z. B. nach DIN EN ISO 9000 f.). Der Nachweis, dass ein Qualitåtsmanagementsystem eingefåhrt ist und bestimmten Anforderungen entspricht, kann im Rahmen einer " Zertifizierung erbracht werden (GMS 2007). In der Literatur wird darauf hingewiesen, dass Qualitåtsmanagement imverantwortungsbereich aller AusfÅhrungsebenen liegt, jedoch der obersten Leitung eine besondere Verantwortung zukommt. Qualitåtsmanagement umfasst alle Aspekte im Rahmen der UnternehmensfÅhrung, die mit der von der obersten Leitungsebene formulierten, grundlegenden Einstellung sowie den Absichten, Zielsetzungen und Maßnahmen in Bezug auf die Erreichung und Verbesserung von Qualitåt im Zusammenhang stehen. Dabei sind vielfåltige EinflussmÇglichkeiten zu beråcksichtigen, insbesondere Aspekte der Wirtschaftlichkeit, der Gesetzgebung, der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und der Umwelt. Hinzu kommen die WÅnsche und Anforderungen der Kunden (FÅermann/Dammasch 2002). Die Unternehmensleitung trågt eine nicht delegierbare Verantwortung får das Qualitåtsmanagement und muss daråber hinaus auch aktiv får die konsequente Umsetzung auf allen Hierarchieebenen sorgen (Kamiske/Brauer 2006). DIN Deutsches Institut får Normung e.v.: DIN EN ISO 9000: Qualitåtsmanagementsysteme Grundlagen und Begriffe. Berlin FÅermann, T./Dammasch, C.: Prozessmanagement. Anleitung zur Steigerung der WertschÇpfung. 2. Auflage. MÅnchen GMS (Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie) (Hrsg.): Begriffe und Konzepte des Qualitåtsmanagements, 3. Auflage 2007, unter: Kamiske, G. F./Brauer, J.-P.: Qualitåtsmanagement von A bis Z: Erlåuterungen moderner Begriffe des Qualitåtsmanagements. 5. Auflage. MÅnchen Quartalsabrechnung " VergÅtung vertragsårztlicher Leistungen 224

Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland

Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Ein Beitrag zur Berufsbildungs- und Curriculumforschung Bearbeitet von Michael Germann 1. Auflage 2013. Buch. 227 S. Hardcover ISBN 978 3 631

Mehr

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010 DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Grundlagen, Schnittstellen und Integration Bearbeitet von Tilo Pfeifer, Dietrich Imkamp 1. Auflage 2004. Buch. 184 S. Hardcover ISBN 978 3 446

Mehr

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Gesamtwerk in 3 Bänden und Tabellenheft Bearbeitet von Johannes Sobotta, Prof. Dr. Friedrich Paulsen, Prof. Dr. Jens Waschke 23. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung.

Mehr

Schulungspaket ISO 9001

Schulungspaket ISO 9001 Schulungspaket ISO 9001 PPT-Präsentationen Übungen Dokumentationsvorlagen Bearbeitet von Jens Harmeier 1. Auflage 2014. Onlineprodukt. ISBN 978 3 8111 6740 7 Wirtschaft > Management > Qualitätsmanagement

Mehr

Der Kälteanlagenbauer

Der Kälteanlagenbauer Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Qualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis

Qualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis Qualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis Bearbeitet von Joachim Herrmann, Holger Fritz 1. Auflage 2011. Buch. XII, 319 S. Hardcover ISBN 978 3 446 42580 4 Format (B x L): 20 x 240,5 cm Gewicht:

Mehr

Managementsysteme und Arbeitssicherheit

Managementsysteme und Arbeitssicherheit Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Schulungspaket QM. Prozesse optimieren Methoden einführen Kundenzufriedenheit erhöhen. Bearbeitet von Anja Kranefeld

Schulungspaket QM. Prozesse optimieren Methoden einführen Kundenzufriedenheit erhöhen. Bearbeitet von Anja Kranefeld Schulungspaket QM Prozesse optimieren Methoden einführen Kundenzufriedenheit erhöhen Bearbeitet von Anja Kranefeld 1. Auflage Onlineprodukt. ISBN 978 3 8111 2970 2 Wirtschaft > Management > Qualitätsmanagement

Mehr

Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch

Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch Informationen, Tipps, Formulare, Checklisten Bearbeitet von Anja Palesch 1. Auflage 2013. Taschenbuch. Paperback ISBN 978 3 17 022490 2 Format (B x L): 17 x 24 cm

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Führungskräfte-Feedback von Menschen mit Down-Syndrom

Führungskräfte-Feedback von Menschen mit Down-Syndrom Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 106 Führungskräfte-Feedback von Menschen mit Down-Syndrom Bearbeitet von Sabine Brigitte Pannik 1.

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei

schnell und portofrei erhältlich bei 5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft

Mehr

Business. Projektmanagement. Grundlagen, Methoden und Techniken. Bearbeitet von Rolf Meier

Business. Projektmanagement. Grundlagen, Methoden und Techniken. Bearbeitet von Rolf Meier Business Projektmanagement Grundlagen, Methoden und Techniken. Bearbeitet von Rolf Meier 2., Überarbeitete Auflage des Titels 978-3-89749-431-2 2009. Buch. 128 S. Hardcover ISBN 978 3 86936 016 4 Format

Mehr

Angewandtes Case Management

Angewandtes Case Management Angewandtes Case Management Ein Praxisleitfaden für das Krankenhaus Bearbeitet von Martina Junk, Anja Messing, Jan-Peter Glossmann 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 143 S. Paperback ISBN 978 3 17 028831 7

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Implementierung von Coaching als Instrument der Personalentwicklung in deutschen Großunternehmen

Implementierung von Coaching als Instrument der Personalentwicklung in deutschen Großunternehmen Forum Personalmanagement / Human Resource Management 9 Implementierung von Coaching als Instrument der Personalentwicklung in deutschen Großunternehmen Bearbeitet von Cornelia Tonhäuser 1. Auflage 2010.

Mehr

Elektrotechnik für Ingenieure 3

Elektrotechnik für Ingenieure 3 Elektrotechnik für Ingenieure 3 Ausgleichsvorgänge, Fourieranalyse, Vierpoltheorie. Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium Bearbeitet von Wilfried Weißgerber 9. Auflage 2015. Buch. XIII, 320 S.

Mehr

Beurteilung der Sprödbruchgefährdung gelochter Stahltragwerke - Weiterentwicklung der Analysemethoden.

Beurteilung der Sprödbruchgefährdung gelochter Stahltragwerke - Weiterentwicklung der Analysemethoden. Forschungsinitiative Zukunft Bau F 2972 Beurteilung der Sprödbruchgefährdung gelochter Stahltragwerke - Weiterentwicklung der Analysemethoden. Bearbeitet von Richard Stroetmann, Lars Sieber, Hans-Werner

Mehr

Warum Qualität managen? 5. Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25. Qualitätsmanagement in Geschäftsprozessen 45

Warum Qualität managen? 5. Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25. Qualitätsmanagement in Geschäftsprozessen 45 2 Inhalt Warum Qualität managen? 5 Was genau ist Qualität? 6 Qualitätsmanagement wie es geht und was es bringt 19 Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25 Etablieren des Qualitätsgedankens

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Qualitätsmanagement. Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik. Bernd Biermann. Herausgeber: Bernd Biermann. 1.

Qualitätsmanagement. Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik. Bernd Biermann. Herausgeber: Bernd Biermann. 1. Bernd Biermann Herausgeber: Bernd Biermann Qualitätsmanagement Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik 1. Auflage Bestellnummer 40479 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt?

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Qualitätsaudit. Planung und Durchführung von Audits nach DIN EN ISO 9001:2000. Bearbeitet von Gerhard Gietl, Werner Lobinger

Qualitätsaudit. Planung und Durchführung von Audits nach DIN EN ISO 9001:2000. Bearbeitet von Gerhard Gietl, Werner Lobinger Qualitätsaudit Planung und Durchführung von Audits nach DIN EN ISO 9001:2000 Bearbeitet von Gerhard Gietl, Werner Lobinger 1. Auflage 2003. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 446 22292 2 Format (B

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Erfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit

Erfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit Erfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit Grundlagen - Organisationsmittel - Arbeitshilfen Bearbeitet von Christian Kergl, Elisabeth Mauritz, Janine Schlichte, Judith Schneider-Hezel Grundwerk mit

Mehr

Taschenbuch Betriebliche Sicherheitstechnik

Taschenbuch Betriebliche Sicherheitstechnik Taschenbuch Betriebliche Sicherheitstechnik Bearbeitet von Dr.-Ing. habil. Günter Lehder, Dr.-Ing. Reinald Skiba neu bearbeitete Auflage 2000. Taschenbuch. 456 S. Paperback ISBN 978 3 503 04145 9 Format

Mehr

Unternehmenskooperation für kleine und mittelständische Unternehmen

Unternehmenskooperation für kleine und mittelständische Unternehmen VDI-Buch Unternehmenskooperation für kleine und mittelständische Unternehmen Lösungen für die Praxis Bearbeitet von Stephan Killich, Holger Luczak 1. Auflage 2003. Buch. xviii, 280 S. Hardcover ISBN 978

Mehr

Energieeffiziente Schulen - EnEff:Schule.

Energieeffiziente Schulen - EnEff:Schule. Energieeffiziente Schulen - EnEff:Schule. Bearbeitet von Johann Reiß, Hans Erhorn, Michael Geiger, Annette Roser, Edelgard Gruber, Karin Schakib-Ekbata, Manuel Winkler, Werner Jensch 1. Auflage 2013. Buch.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,

Mehr

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater?

Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater? Qualitätssysteme im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater? Lisa Guggenbühl Leiterin Wirkungsmanagement Gesundheitsförderung Schweiz

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess)

1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) Name: Leitfragen zur Einführung von Layered Process Audit 1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) a. Welche Prozesse oder auch Produkte könnten durch die Einführung

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Integrierte Unternehmensplanung

Integrierte Unternehmensplanung Integrierte Unternehmensplanung Grundlagen, Funktionsweise und Umsetzung Bearbeitet von Josef Baumüller, Achim Hartmann, Christian Kreuzer 1. Auflage 2015. Buch. 280 S. Hardcover ISBN 978 3 7143 0175 5

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

DIN ISO 9000:2000 Die neuen Begriffe

DIN ISO 9000:2000 Die neuen Begriffe DIN ISO 9000:2000 Die neuen Begriffe E DIN EN ISO 9000: 2000 Begriffe, Benennungen und Definitionen 4.1 Management-bezogene Begriffe 4.1.1 System Einheit (4.1.6), die aus in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung

Mehr

J O L A N T H E D L U G O K E C K I C A R O L I N K A N J A

J O L A N T H E D L U G O K E C K I C A R O L I N K A N J A Qualitätsmanagement JOLANTHE DLUGOKECKI CAROLIN KANJA Gliederung Definitionen 3 Nutzen des Qualitätsmanagements 4 Bestandteile des Qualitätsmanagements 5-8 EFQM-Modell 9 ISO 9000 ff. 10-11 ISO 10006 und

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

Beispielfragen TS9(3) Systemauditor nach ISO/TS 16949 (1 st,2 nd party)

Beispielfragen TS9(3) Systemauditor nach ISO/TS 16949 (1 st,2 nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1 bis 10 unter Verwendung der ISO/TS 16949 und ggf. ergänzender Automotive Broschüren

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten

Mehr

Handbuch Farbkomposition - Webfarben

Handbuch Farbkomposition - Webfarben Handbuch Farbkomposition - Webfarben Bearbeitet von Helen Weber 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 304 S. Paperback ISBN 978 3 8266 5957 7 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 654 g Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG

Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Zivilrechtliche Schriften 56 Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Bearbeitet von Liv Heimbach 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 188 S. Paperback

Mehr

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert. Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche

Mehr

In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen.

In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. HANDBUCH ISO 9001 In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. UNSER LEITBILD Kern unserer Aufgabe ist der

Mehr

Qualitätsmanagement nach ISO/TS 16949

Qualitätsmanagement nach ISO/TS 16949 Qualitätsmanagement nach ISO/TS 16949 Grundwerk zur Fortsetzung von Michael Cassel 1. Auflage Qualitätsmanagement nach ISO/TS 16949 Cassel schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Agile Unternehmen durch Business Rules

Agile Unternehmen durch Business Rules Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B

Mehr

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen

Mehr

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-

Mehr

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen

Mehr

Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften

Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften Entrepreneurship 1 Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften Bearbeitet von Dr. Markus Freiburg 1. Auflage 2012 2012. Buch. 244 S. Hardcover ISBN 978 3 631

Mehr

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte

Mehr

Shared Service Center-Controlling

Shared Service Center-Controlling Europäische Hochschulschriften 3354 Shared Service Center-Controlling Theoretische Ausgestaltung und empirische Befunde in deutschen Unternehmen Bearbeitet von Sven Sterzenbach 1. Auflage 2010. Taschenbuch.

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen GAD eg GAD-Straße 2-6 48163 Münster für die Internetanwendung Online-Filiale (bank21-release 4.8) die Erfüllung

Mehr

Unternehmenshandbuch. Unternehmenshandbuch. GmbH ERFURTER BEKLEIDUNGSWERKE. Conen-collectionen Thüringen Haarbergstraße 71, 99097 Erfurt

Unternehmenshandbuch. Unternehmenshandbuch. GmbH ERFURTER BEKLEIDUNGSWERKE. Conen-collectionen Thüringen Haarbergstraße 71, 99097 Erfurt Unternehmenshandbuch Conen-collectionen Thüringen Haarbergstraße 71, 99097 Erfurt Tel: (0361) 66337-0 Fax : 66337-22 Mail:info@conen-collectionen.de www.conen-collectionen.de Conen-switzerland Bernstr.

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG

Mehr

Lebenserwartung und Lebensqualität als gemeinsamer Nenner?

Lebenserwartung und Lebensqualität als gemeinsamer Nenner? Lebenserwartung und Lebensqualität als gemeinsamer Nenner? QALYs als Ansatz zur Bestimmung des Nutzens einer medizinischen Leistung Florian Gutzwiller Tagung QALYs und Schwellenwerte: nützliche Konzepte

Mehr

Kreatives Gestalten mit Flash 5.0

Kreatives Gestalten mit Flash 5.0 Kreatives Gestalten mit Flash 5.0 Animationen, Effekte und Anwendungen für das WWW Bearbeitet von Isolde Kommer 1. Auflage 2000. Buch. 444 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21463 7 Format (B x L): 20,1 x 23,6

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

Haufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. Bearbeitet von Andreas Koehler

Haufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. Bearbeitet von Andreas Koehler Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's Bearbeitet von Andreas Koehler 2. Auflage 2009 2009. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 09686 6 Recht > Rechtswissenschaft, Nachbarbereiche, sonstige

Mehr

IT Sicherheitsmanagement

IT Sicherheitsmanagement mitp Professional IT Sicherheitsmanagement Arbeitsplatz IT Security Manager Bearbeitet von Thomas W. Harich 1. Auflage 2012. Buch. 472 S. Hardcover ISBN 978 3 8266 9193 5 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht:

Mehr

Die Unternehmergesellschaft (UG)

Die Unternehmergesellschaft (UG) Die Unternehmergesellschaft (UG) Gründung, Geschäftsführung, Recht und Steuern Bearbeitet von Lothar Volkelt 3. Auflage 2015. Buch. XIV, 249 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 08053 2 Format (B x L): 16,8 x

Mehr

Interkulturelle Verständigung in der Sozialen Arbeit

Interkulturelle Verständigung in der Sozialen Arbeit Pädagogisches Training Interkulturelle Verständigung in der Sozialen Arbeit Ein Erfahrungs-, Lern- und Übungsprogramm zum Erwerb interkultureller Kompetenz. Ordner Bearbeitet von Sabine Handschuck, Willy

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

POCKET POWER. Qualitätsaudit 2. Auflage

POCKET POWER. Qualitätsaudit 2. Auflage POCKET POWER Qualitätsaudit 2. Auflage 3 Inhalt Wegweiser 5 1 Was ist ein Qualitätsaudit? 7 1.1 Das Qualitätsaudit 7 1.2 Auditarten 10 1.3 Auditphasen im Überblick 18 2 Planen des Audits 19 2.1 Definition

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir

Mehr

Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen. Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII

Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen. Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII Umsetzung eines Q-Ansatzes eines Berliner Jugendamtes Heike

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Übersicht Beratungsleistungen

Übersicht Beratungsleistungen Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater

Mehr

Ambulante Pflegeberatung

Ambulante Pflegeberatung Ambulante Pflegeberatung Grundlagen und Konzepte für die Praxis Bearbeitet von Anja Palesch 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 244 S. Paperback ISBN 978 3 17 022045 4 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 478

Mehr