Sind Sie Anbieter oder Unternehmer?

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1 1 Sind Sie oder? 1) 58,4 % 2) 41,6 % Q: 1

2 2 Welche ist die größte Herausforderung für die bav in den nächsten Jahren? 1) Ertragsschwäche kapitalgedeckter Altersvorsorgesysteme 2) PSV-Finanzierungsreform 1,2 % 9,4 % 3) Gefahren aus EU-Mobilitäts- bzw. Portabilitäts-RL 2,4 % 12,5 % 4) Gefahren aus EU-Pensionsfonds-Richtlinie 5) Abbau der Komplexität 6) Möglichst hohe Flächendeckung 21,9 % 17,6 % 20,3 % 21,9 % 14,1 % 25,9 % 25,9 % 27,1 % Q: 2

3 3 Wie kann eine möglichst hohe Flächendeckung der bav erreicht werden? 1) Abschluss verbindlicher tarifvertraglicher Vereinbarungen 28,3 % 21 % 2) Öffnung für weitere individualrechtliche Angebote ( 6. Durchführungsweg ) 3) Einführung eines Opting out bei der Entgeltumwandlung 4) Einrichtung eines nationalen Runden bav-tischs 5,4 % 4,8 % 5) Verbesserung der steuerlichen Förderung 4,3 % 9,7 % 21 % 6) Einführung der reinen Beitragszusage 23,9 % 38 % 43,5 % Q: 3

4 4 Welchen Stellenwert hat für Sie die bav im Gesamtgefüge der sozialen Sicherung? 1) BAV ist die erste Wahl im Rahmen der ergänzenden Vorsorge 1,1 % 3 % 6,8 % 4,5 % 6,1 % 13,6 % 19,7 % 28,4 % 59,1 % 57,6 % 2) Ob bav und Privatvorsorge - Hauptsache, es wird überhaupt etwas gemacht 3) Es ist richtig, Arbeitgeber in eine Mitverantwortung für die Alterssicherung zu nehmen 4) BAV verursacht Kosten, daher ist von den Arbeitgebern nicht allzu viel zu erwarten 5) Solange die bav eine Spielwiese für Experten bleibt, wird sie nur eine beschränkte Rolle spielen Q: 4

5 5 Welchen Beitrag könnte die bav-praxis selber leisten, um sich im Alterssicherungssystem besser in Szene zu setzen? 1) Verbesserung von Transparenz und Kommunikation (Arbeitnehmer / Öffentlichkeit) 35,3 % 56,9 % 2) Streben nach mehr Berücksichtigung bei Tarifabschlüssen 7,1 % 6,2 % 16,5 % 9,2 % 3) Mehr Beteiligung des Arbeitgebers an der Finanzierung 17,6 % 9,2 % 4) Bessere Abstimmung der Pensionszusagen auf Zielgruppen und Bedürfnisse 5) Einbau in ein Gesamtkonzept mit Gesundheitsvorsorge und flexiblem Ruhestandsbeginn 23,5 % 18,5 % Q: 5

6 6 Wie weit soll die Regulierung auf europäischer Ebene gehen? 1) Alterssicherung ist ganz klar ein EU-Thema 2,8 % 5,6 % 2) Supranationale Regulierung sollte sich auf zentrale Grundsätze beschränken 3) Das Aufsichtsrecht sollte EU-weit harmonisiert werden 7,4 % 16,7 % 24,1 % 30,6 % 4) In bewährte nationale Gestaltungen sollte keinesfalls eingegriffen werden 29,6 % 16,7 % 33,3 % 33,3 % 5) Die EU sollte ausschließlich den Sachverhalt Grenzüberschreitung regulieren Q: 6

7 7 Welche Maßnahmen der EU begrüßen Sie? 1) Abschaffung fester Altersgrenzen (längerer Verbleib im Arbeitsleben) 13,5 % 21,1 % 2) Portabilität von Pensionen und Renten innerhalb der EU 5,3 % 10,8 % 8,8 % 8,1 % 17,5 % 27 % 3) Einheitliche Kapitalanlage und Aufsicht für kapitalgedeckte Betriebspensionen 4) Anti-Diskriminierungsvorschriften für öffentliche und betriebliche Renten 5) Transparenz für jeden Arbeitnehmer über die Ruhestandseinkünfte 40,5 % 47,4 % Q: 7

8 8 Wie werden die Maßnahmen der EU die bav in Deutschland beeinträchtigen? 1) Unternehmen werden sich aus der bav zurückziehen 22 % 24,3 % 2) Die Direktzusage wird abnehmen, weil sie in der EU als Sonderling gilt 8,5 % 10,8 % 3) Deutsche Pensionskassen und -fonds werden durch Solvenzanforderungen beschädigt 35,1 % 45,8 % 4) Freie Gestaltung wird durch politische Zwänge (z.b. Antidiskriminierung) erschwert 23,7 % 29,7 % Q: 8

9 9 Was halten Sie von der Einführung einer risikoorientierten PSV-Finanzierung? 1) Überfällig, denn das bisherige System ist ungerecht 52 % 55,9 % 2) Im Ansatz richtig, aber die Entsolidarisierung darf nicht zu stark werden 28 % 29,4 % 3) Trotz der Schwächen des bisherigen Systems sehe ich keinen Zwang zur Änderung 8,8 % 20 % 4) Ungerecht, denn es werden nur die kapitalstarken Unternehmen begünstigt 5,9 % Q: 9

10 10 Wie beurteilen Sie das Konzept der BDA für eine risikoorientierte PSV-Finanzierung? 1) Das Konzept ist schlüssig 19,4 % 39,6 % 2) Grundsätzlich gut, aber Handhabbarkeit und Kosten beachten 3) Ausdifferenzierung in Risikoklassen geht nicht weit genug 4,2 % 5,6 % 10,4 % 5,6 % 29,2 % 33,3 % 16,7 % 36,1 % 4) Deutliche Schwächen, da die Solidarität verloren geht 5) Abzulehnen - das Ganze ist ein verstecktes Sparprogramm für Großunternehmen Q: 10

11 11 Wie weit kommt Deutschland bei der EM? 1) Vorrunde raus 4,8 % 2) Viertelfinale 4,8 % 3,8 % 11,5 % 3) Halbfinale 11,9 % 23,1 % 4) Finale, aber dann geht s gegen Spanien 5) Wir werden Europameister! 23,8 % 30,8 % 30,8 % 54,8 % Q: 11

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