Seminar Controlling SS 2016 (B.Sc.) Institut für Controlling

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1 Seminar Controlling SS 2016 (B.Sc.) Institut für Controlling

2 Seite 2 Seminardetails Termine Anmeldung: , Raum He18/2.20 um Uhr s.t. Die werden doppelt oder dreifach vergeben. Sollten mehr als zwei Interessenten ein Thema wollen, entscheidet das Los! Studenten, die noch kein Seminar am Institut für Controlling belegt haben, werden bei der Seminarthemenvergabe bevorzugt. Seminarpräsentationen: Zwischen- und Endpräsentation (Termine werden noch bekannt gegeben

3 Seite 3 Organisatorischer Ablauf Rücktritt Umfang Anmeldung und Rücktritt sind im Hochschulportal ausschließlich und verbindlich bis zum möglich Jeder Studierende hat eine individuelle Seminararbeit zu erstellen (20-25 Seiten) Konzept- und Inhaltsbesprechung Individuelle Terminvereinbarungen mit jeweiligem Betreuer (Richtlinien im moodle-kurs verfügbar) Abgabe Endversion bis , Uhr Elektronisch (PDF-File) per an Betreuer Präsentation der Seminararbeit Zwischen- und Endpräsentation PowerPoint-Vortrag 5-10 Min + Diskussion

4 Seite 4 Thema 1 Messung des Erfolgs industrieller Dienstleistungen Produzierende Unternehmen können sehr unterschiedliche Dienstleistungsstrategien verfolgen. Ziel dieser Arbeit ist es herauszuarbeiten, welche konkreten Ziele mit den einzelnen Dienstleistungsstrategien verfolgt werden und zu analysieren, anhand welcher Kennzahlen der Erfolg gemessen wird. Darüber hinaus soll mithilfe einer Unternehmensbefragung die praktische Relevanz dieser Erfolgsmaße bewertet werden. Storey, C., & Kelly, D. (2001). Measuring the performance of new service development activities. Service Industries Journal, 21(2), Thema 2 Pricing industrieller Dienstleistungen Ziel dieser Arbeit ist es zu analysieren, welche Ziele Unternehmen mit ihrer Pricingstrategie verfolgen, herauszuarbeiten welche Pricingmethoden bei industriellen Dienstleistungen angewandt werden und diese zu vergleichen und zu bewerten. Indounas, K., (2009), Successful industrial service pricing, Journal of Business & Industrial Marketing, Vol. 24(2), S Messung der Qualität von industriellen Dienstleistungen Die Qualität der Dienstleistungserbringung ist eine wichtige Kennzahl zur Steuerung des Dienstleistungsgeschäfts und ein zentraler Erfolgsfaktor. Ziel der Arbeit ist es daher, Ansätze zur Messung der Qualität von industriellen Dienstleistungen vorzustellen, diese zu vergleichen und zu bewerten. François A. Carrillat Fernando Jaramillo Jay P. Mulki, (2007), The validity of the SERVQUAL and SERVPERF scales, International Journal of Service Industry Management, Vol. 18, S François A. Carrillat, Fernando Jaramillo, and Jay Prakash Mulki (2009), Examining the impact of service quality: a meta-analysis of empirical evidence, Journal of Marketing Theory and Practice, Vol. 17, S

5 Seite 5 Thema 4 Modellierung des Dienstleistungsprozesses Ein zentrales Element von enumerativen Definitionen des Dienstleistungsbegriffs ist die Immaterialität. Dienstleistungsinnovationen können somit als neuartige Prozesse aufgefasst werden. Diese müssen im Rahmen der Entwicklung neuer industrieller Dienstleistungen analog zum Prototypenbau modelliert und anschließend erprobt werden. Ziel der Arbeit ist es, Ansätze zur Abbildung des gesamten Dienstleistungsprozesses zu vergleichen und die jeweiligen Grenzen der Ansätze aufzuzeigen. Sabine Biege Gunter Lay Daniela Buschak (2012), Mapping service processes in manufacturing companies: industrial service blueprinting, International Journal of Operations & Production Management, Vol. 32, S Simon K. Milton Lester W. Johnson (2012), Service blueprinting and BPMN: a comparison, Managing, Service Quality: An International Journal, Vol. 22, S Thema 5 Porter s Five Forces Operationalisierung der Verhandlungsmacht der Kunden Ziel dieser Arbeit ist es zu analysieren, welche Ansätze, Methoden und Modelle es zur Messung der Verhandlungsmacht der Kunden in der Literatur gibt. Die Ansätze sollen anschließend verglichen und bewertet werden. Porter, M. E. (2008), The five competitive forces that shape strategy, Harvard Business Review 86 (Januar 2008), S Geiger, I. (2007), Industrielle Verhandlungen, Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden.

6 Seite 6 Thema 6 Porter s Five Forces Die Verhandlungsmacht der Kunden in der vierten Industriellen Revolution Die Informationstechnologie revolutioniert die Art und Weise wie und womit gewirtschaftet wird. Neue Produkte und Dienstleistungen entstehen. Die Entwicklungen der vierten industriellen Revolution (Industrie 4.0) werfen eine ganze Reihe grundlegender strategischer Fragen auf, wie z.b. Wie werden die traditionellen Beziehungen zu Geschäftspartnern z.b. Kunden neu definiert? oder Welche Rolle wollen die Unternehmen spielen, wenn die Grenzen zwischen den Branchen verschwimmen? Ziel der Arbeit ist es, eine der fünf Wettbewerbskräfte nach Porter die Verhandlungsmacht der Kunden im Kontext der Industrie 4.0 detailliert zu beschreiben. Porter, M. E. (1979), How competitive forces shape strategy, Harvard Business Review 57, Nr. 2 (März-April 1979), S Porter, M. E./ Heppelmann, J. E. (2014), How Smart, Connected Products are Transforming Competition, Harvard Business Review 92, Nr. 11 (November 2014), S Thema 7 Porter s Five Forces Was beeinflusst die Verhandlungsmacht der Kunden? Ziel dieser Arbeit ist es Treiber zu identifizieren, die auf die Verhandlungsmacht der Kunden wirken. Hierzu wird ein Katalog von Einflussfaktoren der Verhandlungsmacht der Kunden erstellt. Grundy, T. (2006), Rethinking and reinventing Michael Porter s five forces model, Strategic Change, Nr. 15, S

7 Seite 7 Thema 8 Porter s Five Forces Sind die Wettbewerbskräfte nach Porter noch zeitgemäß? Ziel dieser Arbeit ist es der Branchenstrukturanalyse nach Porter einer kritischen Reflexion zu unterziehen, insbesondere die Verhandlungsmacht der Kunden. Aus der Literatur soll der aktuelle Stand der Forschung zur Verhandlungsmacht der Kunden herausbearbeitet werden. Dälken, F. (2014): Are Porter s five competitive forces still applicable? A critical examination concerning the relevance for today s business Thema 9 Ausgestaltung einer Balanced Score Card für das Kirchencontrolling Inhalt der Arbeit ist zunächst die allgemeine Beschreibung des Controllings (zentrale Entwicklungen, Problemstellungen, etc.) im kirchlichen Kontext. Dabei sollen auch klassische Controlling-Instrumente und - Techniken auf ihre Anwendbarkeit im genannten Zusammenhang untersucht werden. Im Hauptteil der Arbeit soll dann die folgende Frage beantwortet werden: Wie muss eine Balanced Score Card im Kirchencontrolling gestaltet sein? Ziel der Arbeit ist demnach die Konzeption und Beschreibung einer Balanced Score Card, die Anwendung auf eine (reale) Beispielgemeinde und die damit verbundene Formulierung von Implikationen an Forschung und Praxis. Tetzlaff, A.-S. (2002): Controlling als Erfolgsfaktor in der Kirche - eine empirische Studie in evangelischen Gemeinden, krp-sonderheft 2.

8 Seite 8 Thema 10 Einflussfaktoren auf den Erfolg von Systemen zur Leistungsmessung im Marketing Inhalt der Arbeit ist zunächst die Darstellung zentraler Systeme zur Leistungsmessung (Performance Measurement Systems) im Marketing. Dabei soll auch auf die Vor- und Nachteile der jeweiligen Systeme eingegangen werden. Im Hauptteil der Arbeit soll dann die folgende Frage beantwortet werden: Welche Faktoren nehmen Einfluss auf den Erfolg von Systemen zur Leistungsmessung im Marketing. Ziel der Arbeit ist demnach die Darstellung und Abgrenzung der Einflussfaktoren in einer Literaturtabelle sowie die Formulierung von Implikationen an Forschung und Praxis. Homburg, C., Artz, M., Wieseke, J. (2012): Marketing Performance Measurement Systems: Does Comprehensiveness Really Improve Performance?, Journal of Marketing 76, S

9 Seite 9 Betreuer & Fragen Bei Fragen zum Seminar und den wenden Sie sich bitte an: Lukas Esser Institut für Technologie- und Prozessmanagement lukas.esser@uni-ulm.de

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