Bellinger. Langfristige Finanzierung

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1 Bellinger. Langfristige Finanzierung

2 58. Lieferung Reihe A (Betriebswirtschaftslehre) I Beitrag Nr. 23

3 DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN HERAUSGEBER: PROF. DR. DR. h. c. DR. h. c. E. GUTENBERG DR. BERNHARD BELLINGER o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin Langfristige Finanzierung BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER VERLAG DR. TH. GABLER WIESBADEN

4 ISBN ISBN (ebook) DOI / Verlags-Nr Copyright by Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1964 Softcover reprint of the hardcover 1 st edition 1964

5 Vorwort "Auf drei Arten", so heißt es in in einem alten chinesischen Sprichwort, "kannst Du klug werden: durch Erfahrung, das ist die bitterste, durch Nachahmung, das ist die leichteste, und durch Nachdenken, das ist die edelste." Dieser Satz gilt auch für die langfristige Finanzierung, die so vielschichtig und kompliziert ist, daß jeder, der sich ihrer bedient, zuerst den Weg der Nachahmung beschreitet. Einschränkende Erfahrung lehrt ihn dann, welche Zusammenhänge tatsächlich bestehen und daher Voraussagen erlauben, und welche Verfahren Erfolg versprechen. In diesem Stadium beginnt als letzte Stufe des "Klugwerdens" das Nachdenken über die wesentlichen Zusammenhänge und das Aufspüren neuer Verfahren. Die vorliegende Schrift will in das Wesen, die Aufgaben und die Grundproblerne der langfristigen Finanzierung einführen und instrumental das Rüstzeug dafür liefern, ihren vielseitigen Gegenstandsbereich zu überschauen, ihre Formen zu erklären und für ihre Probleme in theoretischen wie praktischen Fällen optimale Lösungen zu finden. Grundlage aller Ableitungen ist ein Vorstellungsmodell der Unternehmung als Beziehungsträger eines gesamtwirtschaftlichen Beziehungsgefüges, das die wesentlichen Bedingungszusammenhänge der langfristigen Finanzierung wiedergibt. Fast so alt und unerschöpflich wie ihre Geschichte ist auch die Literatur über Fragen der Finanzierung. Jeder Wirtschaftler hat sich mit ihnen beschäftigen müssen, und es gibt wohl über kein anderes Gebiet der Betriebswirtschaftslehre so zahlreiche originelle Veröffentlichungen wie über sie. Diese Umstände mögen es entschuldigen, wenn manches Schrifttum im Text nicht ausdrücklich angeführt wurde. Als Ergänzung der Zitate faßt eine ausführliche Literaturübersicht alle Publikationen zusammen, deren Ideen sich in den folgenden Ausführungen niedergeschlagen haben. Den Herren Dipl.-Kfm. Toni Bohn, Dipl.-Kfm. Peter Morner, Dipl.-Kfm. Eberhard Seidel, Dipl.-Kfm. Jürgen Wild und cand. rer. pol. Peter Christ danke ich für ihre fruchtbaren Anregungen und für ihre wertvolle Hilfe, insbesondere bei der Auswertung der Literatur. Berlin, im August 1963 BERNHARD BELLINGER

6 Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Wesen, Aufgaben und Grundprobleme der langfristigen Finanzierung I. Begriff und Wesen der langfristigen Finanzierung Begriff der langfristigen Finanzierung Der gesamt- und betriebswirtschaftliche Gliedcharakter der langfristigen Finanzierung a) Die Unternehmung als Glied gesamtwirtschaftlicher Leistungsprozesse b) Die Stellung der langfristigen Finanzierung im vertikalen Fluß des betrieblichen Leistungsprozesses c) Die Stellung der langfristigen Finanzierung im funktionalen Aufbau der Unternehmung Wesen der langfristigen Finanzierung 25 H. Aufgaben der langfristigen Finanzierung Erstausstattung einer Unternehmung mit langfristigem Kapital Deckung des Kapitalbedarfs bei Wachstum, Konzentration und Expansion a) Langfristige Finanzierung des Wachstums 31 b) Langfristige Finanzierung der Konzentration 33 c) Deckung des Kapitalbedarfs bei Expansion Deckung des Kapitalbedarfs für Rationalisierungsmaßnahmen überwindung finanzieller Schwierigkeiten bei anhaltender Stagnation und Kontraktion a) überwindung finanzieller Schwierigkeiten bei anhaltender Stagnation b) überwindung finanzieller Schwierigkeiten bei anhaltender Kontraktion Konsolidierung der Finanzstruktur nach existenzgefährdenden Verlusten IH. Grundprobleme der langfristigen Finanzierung Die Kalkulation des Bedarfs an langfristigem Kapital 43 a) Die Theorie der partiellen Finanzierung b) Die Theorie der totalen Finanzierung c) Der Finanzplan als Kapitalbedarfskalkulation der Praxis 47

7 2. Die Ermittlung der Beschaffungsmöglichkeiten für langfristiges Kapital Die Kalkulation der optimalen Größe und Struktur der langfristigen Finanzierung a) Nachfragekurve nach betrieblichem Kapital b) Angebotskurve für betriebliches Kapital c) Der traditionelle Finanzierungskalkül.. 4. Die Unsicherheit langfristiger Erwartungen 5. Mobilisation und Transformation Zweites Kapitel Formen der langfristigen Finanzierung I. Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung verschiedener Formen der langfristigen Finanzierung 61 Ir. Beteiligungsfinanzierung Gesamtwirtschaftliche Größenordnungen der Beteiligungsarten Kriterien der Beteiligungsfinanzierung Beteiligungsfinanzierung der Einzelunternehmung Beteiligungsfinanzierung typischer Unternehmergesellschaften Beteiligungsfinanzierung typischer Einlagengesellschaften Beteiligungsfinanzierung typischer Kapitalgesellschaften 74 a) Die Aktiengesellschaft (1) Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 74 (2) Die Bedeutung der Aktie (3) Kosten einer Aktienemission (4) Mindestgröße des steuerlichen Gewinns für die Ausschüttung einer Dividende. 77 (5) Mittel der Aktienfinanzierung 78 (6) Preisbildung bei Aktien und Bezugsrechten 80 (7). Aktuelle Fragen (8) Abschließendes Urteil b) Die Kommanditgesellschaft auf Aktien.. 82 c) Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung 82 d) Die bergrechtliche Gewerkschaft Beteiligungsfinanzierung der Genossenschaft Beteiligungsfinanzierung der Mischformen 86

8 II!. Selbstfinanzierung Einführung in die Grundproblematik Offene und stille Selbstfinanzierung Finanzierung aus freigesetztem Kapital 93 IV. Subventionsfinanzierung Subventionen der öffentlichen Hand Subventionen privater Stellen 96 V. Darlehensfinanzierung Kriterien der Darlehensfinanzierung 97 a) Primäre und sekundäre Kriterien. 97 b) Sicherungsformen e) Das Problem der sicherungsbedingten Verschuldungsobergrenze Darlehen von privater Seite Sogenannte Schuldscheindarlehen Obligationen a) Grundcharakter und typische Arten der Schuldverschreibungen 104 b) Aufwands- und Finanzplanung einer Anleihebegebung 105 e) Wirtschaftliche Bedeutung der Obligationen Langfristige Kredite von Realkreditinstituten Langfristige Kredite von Spezialkreditinstituten Substituenten der Darlehensfinanzierung a) Kurz- und mittelfristige Kredite mit langfristigem Charakter. 112 b) Langfristige Mittel aus fortlaufend austauschbaren kurzoder mittelfristigen Krediten e) Das als Leasing-Finanzierung bezeichnete Anlagen Mietgeschäft Drittes Kapitel Optimierung der langfristigen Finanzierung 1. Die Problematik der Optimierung Das Optimum der langfristigen Finanzierung 2. Maßstäbe des Optimums a) Das Gewinnmaximum als oberste Leitmaxime

9 b) Das Kapitalwertmaximum.... c) Rechenhafte Einflüsse der Optimalitätskriterien auf die Optimierungs ergebnisse 3. Die Problematik der Verfahrenstechnik I1. Prüfungen zur Vorbereitung von Optimalentscheidungen Allgemeine Teilbereiche der Prüfung Prüfung der Beteiligungswürdigkeit 128 a) Einführung in die Problematik b) Die unmittelbar zum Gesamtwert führenden Verfahren 130 c) Die mittelbar zum Gesamtwert führenden Verfahren. 131 d) Entwicklung einer allgemeinen Rechenvorschrift Prüfung der Subventionswürdigkeit Prüfung der Kreditwürdigkeit 134 II!. Vollzug der Optimierung Aufgabenstellung für vergleichbare Beispiele Lösung nach dem Fingerspitzengefühl Lösung nach der "Theorie des Kapitalbudgets". 138 a) Ermittlung der Rentabilitätskoeffizienten 139 b) Ermittlung der zulässigen Investitions-Alternativen 139 c) Optimierung der zulässigen Investitionsalternativen Lösung mit Hilfe der Simplex-Methode a) Mathematische Formulierung des Entscheidungsproblems. 143 b) Lösung mit Hilfe der Simplex-Methode. 145 c) Beurteilung der optimalen Lösung Vergleich der Lösungen Schluß Offene Fragen der langfristigen Finanzierung 151 Literaturverzeichnis 153 Sachregister

10 Verzeichnis der Abbildungen Seite Abb. 1 Die Grundstruktur gesamtwirtschaftlicher Vertikalketten.. 16 Abb. 2 Die Betriebswirtschaft als Umgruppierungs- und Umformungsprozeß Abb. 3 Der Wiedergeldwerdungsprozeß in betrieblichen Vertikalketten 18 Abb. 4 Die Unternehmung als Produktivitätsbeziehung Abb. Abb. 5 Die Unternehmung als Glied einer gesamtwirtschaftlichen Vertikalkette von Produktivitätsbeziehungen Vorstellungsmodell der Unternehmung und ihres Beziehungsgefüges Abb. 7 Einteilung der Finanzierungsformen Abb. 8 Finanzierung als Beziehungsträger einer betrieblichen Mittel Zweck-Beziehung Abb. 9 Finanzierung als Glied einer gesamtwirtschaftlichen Vertikalkette von Mittel-Zweck-Beziehungen 25 Abb. 10 Modell einer Expansionskrise Abb. 11 Graphische Analyse des Expansionsmodells 35 Abb. 12 Die Abhängigkeit der Höhe langfristig freisetzbarer liquider Mittel von der Höhe des Auftragsbestandes gemäß Anzahlungsmodell Abb. 13 Modell einer Kontraktionskrise. 41 Abb. 14 Modell der totalen Finanzierung. 46 Abb. 15 Beispiel eines langfristigen ordentlichen Finanzplanes. 48 Abb. 16 Beispiel eines langfristigen außerordentlichen Finanzplanes 49 Abb. 17 Eignungsmerkmale von Führungskräften der Unternehmung 52 Abb. 18 Nachfragekurve nach betrieblichem Kapital 54 Abb. 19 Angebotskurve für betriebliches Kapital 55 Abb. 20 Der traditionelle Finanzierungskalkül.. 56 Abb. 21 Die Vermögensbildung der Unternehmungen und ihre Finanzierung /63 Abb. 22 Steuerpflichtige und Umsätze der Unternehmen nach Rechtsformen im Jahre Abb. 23 Kriterien der Beteiligungsfinanzierung Abb. 24 Bestand und Bewegung der Kapitalgesellschaften im Jahre

11 Seite Abb. 25 Preis bildung an der Börse Abb. 26 Altersstruktur der in der Rechtsform der GmbH betriebenen Unternehmungen Ende des Jahres Abb. 27 Modell für die Abwicklung einer Anleihe Abb. 28 Langfristige Kredite an Wirtschaftsunternehmungen und Private Abb. 29 Graphische Darstellung des Anzahlungsmodells 115 Abb. 30 Unterschiede zwischen Optimierungsergebnissen, die sich an dem Gewinnmaximum als einer absoluten Größe oder dem Maximum des Gesamtkapitalwertes ausrichten Abb. 31 Beispiel einer Betriebswirtschaftlichen Gesamtrechnung Abb. 32 Ermittlung der Rentabilitätskoeffizienten nach der "Theorie des Kapitalbudgets" Abb. 33 Ermittlung der zulässigen Investitionsalternativen, 1. Stufe 140 Abb. 34 Ermittlung der zulässigen Investitionsalternativen, 2. Stufe 141 Abb. 35 Prüfung der Liquiditätsbedingung für die optimale Kombination 141 Abb. 36 Finanzierungskalkül nach der "Theorie des Kapitalbudgets" gemäß Optimierungsbeispiel Abb. 37 Ausgangslösung für die Simplex-Methode

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