Inhaltsübersicht. A. Einführung 21 I. Market Maker im Börsenhandel in Deutschland 21 II. Hindernisse beim Zugang zum Kapitalmarkt 24
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- Kurt Althaus
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1 Inhaltsübersicht A. Einführung 21 I. Market Maker im Börsenhandel in Deutschland 21 II. Hindernisse beim Zugang zum Kapitalmarkt 24 B. Aufgaben der Designated Sponsors 33 I. Der Designated Sponsor nach der BörsO der FWB 33 II. Typische weitere Dienstleistungen der Designated Sponsors 83 C. Die zugrundeliegenden Rechtsbeziehungen 91 I. Das Verhältnis zwischen Designated Sponsor, Börse und Börsenträger II. Das Verhältnis zwischen Designated Sponsor und betreutem Unternehmen 123 III. Das Verhältnis des Designated Sponsors zu den Anlegern 152 D. Zulässigkeit und rechtliche Grenzen des Market Makings im Aktienhandel 156 I. Aktienrechtliche Beurteilung 156 II. Kapitalmarktrechtliche Zulässigkeit und Grenzen 210 E. Das Market Making ergänzende Dienstleistungen 290 I. Maßnahmen der Allgemeinpublizität 291 II. Maßnahmen der Individualpublizität 343 Zusammenfassung 354 Anhang I: Mustervertrag zwischen Designated Sponsor und Emittent 373 Anhang II: Standardvertrag zwischen Designated Sponsor und Börsenträger 379 Rechtsprechungsverzeichnis 382 Literaturverzeichnis 389 Sachverzeichnis 407 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 Inhaltsverzeichnis A. Einführung 21 I. Market Maker im Börsenhandel in Deutschland 21 II. Hindernisse beim Zugang zum Kapitalmarkt Mangelnde Liquidität Fehlende Aufmerksamkeit der Kapitalmarktteilnehmer Verhältnis beider Probleme zueinander 31 B. Aufgaben der Designated Sponsors 33 I. Der Designated Sponsor nach der BörsO der FWB Unterschiedliche Handelsorganisationsformen 33 a) Order driven" oder Quote driven" 33 aa) Grundsätzliche Unterscheidung 33 bb) Kosten des Einsatzes von Market Makern 35 cc) Bewertung der beiden Systeme 38 b) Fortlaufender Handel oder Auktion 41 c) Computer- oder Parketthandel Der Aktienhandel an der Frankfurter Wertpapierbörse 46 a) Entwicklung 47 b) Der Handel heute Handelsorganisationsformen und die Aufgaben der Designated Sponsors 52 a) Auktionen 54 aa) Aufruf 54 bb) Preisermittlung 60 cc) Marktausgleich 61 b) Fortlaufender Handel 62 aa) Grundsätze 62 bb) Unterbrechende Auktionen 63 cc) Marktausgleich 65 c) Fortlaufende Auktion 66 d) Blockhandel und Midpoint Order Matching 67 e) Best Execution Quote-Anforderungen Besonderheiten von Quotes 72 a) Limitierung und Kennzeichnung 72
3 10 Inhaltsverzeichnis b) Anforderungen der Börsengeschäftsführung 72 c) Keine gesonderten Ausführungsbedingungen 75 d) Gültigkeitsdauer 78 e) Eingabemöglichkeit Pflicht zur ständigen Erreichbarkeit Tatsächliche Auswirkungen auf den Börsenhandel Zwischenergebnis 82 II. Typische weitere Dienstleistungen der Designated Sponsors Emittentenbezogene Tätigkeit 84 a) Emittentenbezogene Tätigkeit mit Bezug zu Informationsinteressen Dritter 84 b) Rein beratende Tätigkeit ohne Bezug zu Drittinteressen Allgemeinpublizität Individualpublizität 89 C. Die zugrundeliegenden Rechtsbeziehungen 91 I. Das Verhältnis zwischen Designated Sponsor, Börse und Börsenträger Rechtsnatur der Zulassung oder Beauftragung Voraussetzungen der Beauftragung als Designated Sponsor 94 a) Zum Börsenhandel zugelassenes Unternehmen 97 b) Antrag 98 c) Geeignetheit des Antragstellers 99 aa) Personelle Ressourcen 99 bb) Technische Ressourcen 101 cc) Finanzielle Ressourcen 102 dd) Fachliche Eignung und Erfahrung 102 ee) Fehlen entgegenstehender Rechtsvorschriften 102 ff) Weitere Anforderungen 102 d) Keine Mitwirkung des betreuten Unternehmens 105 e) Rechtmäßigkeit der Zulassungsvoraussetzungen Anspruch auf Zulassung als Designated Sponsor Durch die Börse gewährte Vorteile Kontrolle durch die Börse und Erstellung eines Ratings 108 a) Zweck 108 b) Bewertungsregeln 110 c) Auswirkungen der Ratings 111 d) Zulässigkeit der Veröffentlichung der Ratings 113 e) Market Making durch einen Dritten 113 f) Sonderfall Fast Market" Sanktionsmöglichkeiten der Frankfurter Wertpapierbörse Wegfall der Designated Sponsor-Funktion 120
4 Inhaltsverzeichnis 11 II. Das Verhältnis zwischen Designated Sponsor und betreutem Unternehmen Vertragsinhalt und -typ 123 a) Hauptleistungspflichten 123 aa) Liquiditätsunterstützung 123 bb) Ergänzende Dienstleistungen des Designated Sponsors 126 cc) Vergütung 127 b) Vertragstyp 128 c) Nebenleistungspflichten 130 d) Nebenpflichten 135 aa) Leistungsbezogene Nebenpflichten 135 bb) Schutzpflichten 139 e) Obliegenheiten 142 f) Verträge mit Dritten 146 g) Sonstiges Allgemeine Geschäftsbedingungen Folgen von Pflichtverletzungen Vertragsbeendigung Designated Sponsors ohne Vertrag mit dem Emittenten 151 III. Das Verhältnis des Designated Sponsors zu den Anlegern 152 D. Zulässigkeit und rechtliche Grenzen des Market Makings im Aktienhandel 156 I. Aktienrechtliche Beurteilung Market Making in eigenen Aktien 160 a) 71 Abs. 1 S. 1 Nr. 7 AktG 160 b) 71 Abs. 1 S. 1 Nr. 8 AktG 174 aa) Einführung 174 bb) Abgrenzung des Handels in eigenen Aktien nach dem mit den Geschäften verfolgten Motiv 176 cc) Abgrenzung des Handels in eigenen Aktien nach dem volumenmäßigen Umfang der Geschäfte 180 dd) Abgrenzung des Handels in eigenen Aktien nach dem zeitlichen Umfang der Geschäfte 181 ee) Anwendung der Ergebnisse auf Market Making und insbesondere Designated Sponsors 183 c) 71 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 AktG 185 d) Allgemeine Grundsätze Market Making im Auftrag des Emittenten 194 a) Einführung 194 b) Vereinbarkeit mit 71 a Abs. 1 S.l AktG 195 c) Sonderfalle 206 d) Einlagenrückgewähr 207
5 12 Inhaltsverzeichnis 3. Market Making ohne rechtliche Beziehung zum Emittenten 208 II. Kapitalmarktrechtliche Zulässigkeit und Grenzen Marktmanipulation durch Handel, 20a Abs. 1 S. 1 WpHG 210 a) Einführung 210 b) Anwendbarkeit 214 c) Tathandlungen des 20a Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WpHG 214 aa) Geschäfte vorzunehmen oder Aufträge zu erteilen 215 bb) Irreführungsvariante 217 (1) Verfassungskonform konkretisierende Auslegung 217 (2) Vereinbarkeit mit der Marktmißbrauchsrichtlinie 221 (3) Vereinbarkeit mit der Begriffsbestimmungsrichtlinie 223 cc) Manipulationsvariante 226 d) 20a Abs. 1 S. 1 Nr. 3 WpHG 230 e) Sonderfalle 231 aa) Improper matched Orders 231 bb) Painting the Tape 232 cc) Freiwilliges Market Making 233 dd) Pumping and Dumping 235 ee) Marking the Close 236 ff) Verletzung der Quotierungspflichten 238 gg) Kursstützung durch Designated Sponsors 239 hh) Übernahmesituationen 239 ii) Neuemissionen des betreuten Wertpapiers 241 f) Derzeitige Konkretisierung nach 20a Abs. 5 S. 1 WpHG 243 g) Ausnahmen vom Verbot 244 aa) 20 a Abs. 3 WpHG i.v.m. der EG-Verordnung über Kursstabilisierungen 245 bb) Nach 20 a Abs. 2 WpHG zulässige Marktpraxis Insiderrecht 247 a) Einführung 247 b) Quotierung bei Kenntnis einer Insiderinformation 249 aa) Problemstellung 249 bb) Verwendung" einer Insiderinformation 250 cc) Verwendung durch Market Maker 252 c) Kenntnis von Insiderinformationen aufgrund der Handelstätigkeit aa) Die Orderlage als Insiderinformation 256 bb) Auftragseingang als Insiderinformation Publizitätsanforderungen an das Market Making 264 a) Aufnahme der Tätigkeit als Designated Sponsor 264 aa) Ad-hoc-Publizitätspflicht der betreuten Gesellschaft 264
6 Inhaltsverzeichnis 13 bb) Ad-hoc-Publizitätspflicht des Designated Sponsors 269 cc) Zwang zur Veröffentlichung mit Blick auf 20 a Abs. 1 S. 1 Nr. 2 Alt. 1 WpHG 271 dd) Wertpapierprospekt 272 b) Einstellung der Tätigkeit als Designated Sponsor 274 c) Änderungen im Market Making Vereinbarkeit von Market Making und anderen Geschäften mit dem betreuten Finanzinstrument 276 a) Einführung 276 b) Anwendbarkeit der Verhaltensregeln der 31 ff. WpHG 276 aa) Einordnung als Wertpapierdienstleistungsunternehmen bei Ausführung von Kundenaufträgen 277 bb) Einordnung als Wertpapierdienstleistungsunternehmen aufgrund der Stellung als Market Maker 277 c) Zusammentreffen von Market Making und Eigengeschäften des Designated Sponsors 281 d) Zusammentreffen von Market Making und Kundenhandelsaufträgen 282 aa) Allgemeines 282 bb) Interne Organisation 283 cc) Informationspflichten 285 dd) Auftragsausführung 285 E. Das Market Making ergänzende Dienstleistungen 290 I. Maßnahmen der Allgemeinpublizität Analyse von Finanzinstrumenten 293 a) Adressaten von 34b Abs. 1 WpHG 294 b) Erfaßte Maßnahmen 299 aa) Finanzanalyse 299 (1) Information über Finanzinstrumente oder deren Emittenten 299 (2) Direkte oder indirekte Empfehlung für eine Anlageentscheidung 301 (3) Zugang für einen unbestimmten Personenkreis 303 bb) Erstellen 304 cc) Weitergeben oder öffentlich verbreiten 304 dd) Bedeutung für Publizitätsmaßnahmen des Designated Sponsors 305 c) Offenlegung von Identität und Interessenkonflikten 307 d) Organisationspflichten und Sonderregeln für Institute 311 e) Sachgerechte Erstellung und Darbietung 312 aa) Bewertungsmaßstab 312 bb) Konkretisierung der Anforderungen 316 cc) Bewertung von Richtigkeit und Vollständigkeit 321
7 14 Inhaltsverzeichnis f) Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen 34b WpHG 324 aa) Öffentliches Recht 324 bb) Schadensersatzpflicht aus 823 Abs. 2 S. 1 BGB Sonstige Vorgaben an Maßnahmen der Allgemeinpublizität 333 a) Der Tatbestand des 20a Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG 333 b) Zivilrechtliche Konsequenzen von Marktmanipulationen 338 aa) Schutzgesetz im Sinne von 823 Abs. 2 BGB 338 bb) Allgemeine zivilrechtliche Prospekthaftung 339 cc) Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung Folgerungen für die Allgemeinpublizität durch einen Designated Sponsor 342 II. Maßnahmen der Individualpublizität Grundlagen Anforderungen an den Publizitätsinhalt 347 a) Informationen mit einer Anlageempfehlung für das betreute Finanzinstrument 347 aa) Vergleich mit Maßnahmen der Allgemeinpublizität 347 bb) Ausrichtung an der Person des Informationsempfängers 348 cc) Werberecht 349 b) Keine abweichende zivilrechtliche Beurteilung Haftung 352 Zusammenfassung 354 Anhang I: Mustervertrag zwischen Designated Sponsors und Emittent 373 Anhang II: Standardvertrag zwischen Designated Sponsor und Börsenträger 379 Rechtsprechungsverzeichnis 382 Literaturverzeichnis 389 Sachverzeichnis 407
Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...
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