Prof. Dr. phil. Johannes-Peter Timm

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1 Prof. Dr. phil. Johannes-Peter Timm Professor für Linguistik (Anglistik), Angewandte Linguistik und Fremdsprachendidaktik (Englisch) Pädagogische Hochschule Heidelberg Heidelberg University of Education Institut für Fremdsprachen und ihre Didaktik Abteilung Englisch Seit 1. September 2000 im Ruhestand; wohnhaft in Regensburg Übersicht: 1. Wissenschaftlicher Werdegang Entwicklung meiner fachdidaktischen Position 2. Ämter 3. Veröffentlichungen 3.1 Monographien und Herausgeberwerke 3.2 Herausgegebene Zeitschriften (Gastherausgeberschaft) 3.3 Aufsätze in Sammelwerken und Zeitschriften Linguistik, Angewandte Linguistik, Grammatikunterricht Grammatiklernen Interlanguage, Umgang mit Fehlern Ganzheitlichkeit, Handlungs-, Prozess- und Lernorientierung Konzeption der Fremdsprachenforschung Bilingualer Sachfachunterricht Sonstiges Schulplanung 3.5 Mitarbeit an Lehrwerken Forschungsprojekte

2 1. Wissenschaftlicher Werdegang Entwicklung meiner fremdsprachendidaktischen Position 1962 Abitur am Gymnasium Villingen im Schwarzwald (jetzt: Gymnasium am Romäusring) (Schulzeit, Studium und erste Publikation 1971 unter dem Alternativnamen Hannespeter Timm ; vgl ) Studium der Fächer Anglistik (bei Herbert Pilch, Hermann Heuer), Romanistik (bei Hugo Friedrich, Helmut Lüdtke, Olaf Deutschmann), Pädagogik und Philosophie (bei Eugen Fink) an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau und (bei P. P. Tomlinson) an der University of Bristol in Bristol (England) 1967 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien (Anglistik und Romanistik) (Universität Freiburg) Referendariat an den Gymnasien Villingen im Schwarzwald und Schwenningen am Neckar 1969 Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien (Englisch und Französisch) (Seminar für Studienreferendare Rottweil/Neckar) Hochschulassistent für Englisch und Französisch an der Pädagogischen Hochschule Lörrach (bei Andreas Digeser) Forschungsprojekt: Grundlegung und Systematisierung einer Grammatik der englischen Sprache als Planungshilfe für den Englischuntericht zunächst auf der Grundlage der transformationellgenerativen Grammatik in der Fassung von Noam Chomskys Aspects of the Theory of Syntax (1965), ab 1972 unter zusätzlicher Einbeziehung von Text- und Soziolinguistik sowie Pragmatik und Sprechakttheorie Prägend in den Jahren 1967 bis Mitte der 1970er Jahre war die Auseinandersetzung mit der transformationell-generativen Grammatik (in der Fassung von Chomsky 1965) als Planungshilfe für den Grammatikunterricht. Erste Ergebnisse veröffentlicht unter dem Titel Strukturalistische und transformationelle Syntax: Möglichkeiten und Probleme im Englischunterricht als Doppelheft der Zeitschrift Zeitnahe Schularbeit (1972) (Monographie; vgl. unter 3.3.1). Diese Arbeit sollte weitergeführt werden in einer Buchpublikation mit Andreas Digeser (Hueber Hochschulreihe), die als Gesamtprojekt jedoch nicht realisiert werden konnte. Teile meiner Arbeiten hierfür gingen in meine Dissertation ein (Abschluss 1978) Dozent für Englisch (Linguistik, Angewandte Linguistik und Fremdsprachendidaktik) an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Mitglied der Planungskommission Englisch der Integrierten Gesamtschule Multschule in Weinheim/Bergstraße

3 Leiter der Fachbereichskommission Englisch der Integrierten Gesamtschule MannheimHerzogenried, beauftragt mit der Erstellung zweier Gutachten für die Curriculumplanung Englisch der Orientierungsstufe: Kurzgutachten zur Kommissionsarbeit der Orientierungsstufe (1972) und Gutachten zu Sachbereichen und Curriculumentwürfe zu Fachbereichen der Orientierungsstufe (1974), Integrierte Gesamtschule Mannheim-Herzogenried (IGMH), Mannheim (vgl. unter 4.2) Mitglied im kultusministeriellen Arbeitskreis Englisch der Modellschulen in Baden-Württemberg Mitglied der Studiengangkommission Englisch im Modellversuch Zentrum für Lehrerbildung in der Gesamthochschulregion Heidelberg 1974 Professor für Linguistik, Angewandte Linguistik und Fremdsprachendidaktik im Fach Englisch, Pädagogische Hochschule Heidelberg Mitarbeit (linguistisch-didaktische Beratung) an dem Lehrwerk English in Action. Band 1H (Langenscheidt-Longman) English in Action. Ein Lehrwerk für die Sekundarstufe 1 von Terry Moston Band 1H für das 5. Schuljahr an Orientierungsstufen und Hauptschulen (Langenscheidt-Longman, 1978) (vgl. unter 3.5)

4 1979 Promotion zum Dr. phil. in Anglistik (Sprachwissenschaft), Romanistik (Sprachwissenschaft) und Pädagogik an der Universität-Gesamthochschule Essen Dissertation: Pragmatisch-kommunikative Grammatik im Englischunterricht. Theorie und Praxis der Unterrichtsplanung (Hueber, 1979) (vgl. unter 3.1) Gutachter: Werner Hüllen, Essen; Wolfgang Kühlwein, Trier Diese Arbeit stellt ein Konzentrat meiner Arbeiten zwischen 1969 und 1978 dar (vgl. unter 4.1): Grundlegung und Entwurf einer pragmatisch-kommunikativen Grammatik der englischen Sprache als Planungsinstrument für einen kognitiv und kommunikativ orientierten Englischuntericht gemäß dem Diktum von S. Pit Corder (1973): What we cannot describe we cannot teach systematically. (Der geplante Teilband 16/I von Andreas Digeser wurde nicht realisiert.) Forschungsprojekt Hervorlockungstests zur Bestimmung der Interimsgrammatik von Schülern und der Wirksamkeit bestimmter Bewusstmachungsverfahren (vgl. unter 4.3) Forschungsprojekt Diagnostische Entscheidungen im Fremdsprachenunterricht (I): Programme zur Analyse der Interlanguage von Schülern durch das mobile Rechnersystem HP-41 (vgl. unter 4.4) Forschungsprojekt Diagnostische Entscheidungen im Fremdsprachenunterricht (II): Analysen zur Konsistenz der Interlanguage von Englischlernern (vgl. unter 4.5) Mitglied der Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts (jährliche Treffen auf Schloss Rauischholzhausen, Tagungsstätte der Justus-Liebig-Universität Gießen) beurlaubt für ein Forschungs- und Fortbildungsjahr; Lehrtätigkeit an der Realschule Neckargemünd (Schuljahr ) Diesem Forschungs- und Fortbildungsjahr, in dem ich als Lehrer an der Realschule Neckargemünd unterrichtete, verdanke ich wesentliche Impulse für die Weiterentwicklung meiner fremdsprachendidaktischen Position in Richtung auf einen mehr ganzheitlichen und lerner- sowie lernorientierten Unterricht. Sie schlugen sich zunächst in drei Beiträgen für die Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts nieder: Plädoyer für ein ganzheitliches Sprach- und Methodenkonzept im Fremdsprachenunterricht der Sekundarstufe I (1987), Fortschritte auf dem Weg zur kommunikativen Freiheit des Individuums (1988) und Das institutionelle Lernumfeld Schule : Teufel oder Beelzebub eines handlungsorientierten Fremdsprachenunterrichts? (1989) (vgl. unter 3.3.3).

5 Einen weiteren Niederschlag fand diese Entwicklung in der Herausgabe (mit Gerhard Bach) von Englischunterricht. Grundlagen und Methoden einer handlungsorientierten Unterrichtspraxis (Francke, Erstauflage 1989) (vgl. unter 3.1). Im Zentrum dieses Buches steht die Frage, wie wir die Schüler motivieren und befähigen, das auszudrücken, was sie denken, fühlen, meinen und was sie mitteilen und bewirken wollen. Es gibt Anregungen für ein unterrichtliches Handeln, das bedeutungsvolles, ziel- und partnerorientiertes sprachliches Handeln ermöglicht. Es zeigt, wie die Schüler die Fremdsprache Englisch schon in der Lebenswelt des Klassenzimmers als Kommunikationsmittel erfahren und dabei auch auf bedarfsspezifische Aspekte einzelner Lebensfelder vorbereitet werden können. Rückblickend lassen sich meine fachlichen Schwerpunkte in den Jahren 1970 bis 1989 zwei globalen Entwicklungslinien zuordnen: (1) von einer formalen zu einer sprecherund sprachverwendungsorientierten Sprachwissenschaft, (2) von einer schulbezogenen Anwendung der Sprachwissenschaft zu einer Fremdsprachendidaktik, bei der dem Schüler, seinen individuellen Voraussetzungen und Bedürfnissen sowie den unterrichtlichen Vermittlungs- und Kommunikationsprozessen eine zentrale Rolle zugewiesen wird. Vgl. hierzu meinen kritischen Rückblick Wandlungen im Selbstverständnis eines Angewandten Linguisten in: G. Bach & J.-P. Timm (Hg.): Fremdsprachenunterricht im Wandel (Pädagogische Hochschule Heidelberg, 1989) (vgl. unter 3.3.1).

6 / Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung (DGFF) (mit Werner Hüllen, Gerda Lauerbach, Dorothea Möhle, Helmut Sauer, Helmut Johannes Vollmer und Günther Zimmermann) Mitglied des Beirats der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung In diesem Kontext entstanden zusammen mit Helmut Johannes Vollmer (Universität Osnabrück) zwei wesentliche Standortbestimmungen der Fremdsprachenforschung. In ihnen wird Fremdsprachenforschung (second language research) als übergreifender Bezugsrahmen für verschiedene Aufgaben der Fremdsprachendidaktik, der Sprachlehrforschung und der Zweitsprachenerwerbsforschung dargestellt: (1) Fremdsprachenlernen in interkultureller Perspektive: Kontext, Konzepte, Kontroversen als Basisaufsatz in J.-P. Timm & H. J. Vollmer (Hg.): Kontroversen in der Fremdsprachenforschung (Brockmeyer, 1993) (vgl. unter 3.1) sowie (2) Fremdsprachenforschung: Zur Konzeption und Perspektive eines Wissenschaftsbereichs in Zeitschrift für Fremdsprachenforschung (1993) (vgl. unter 3.3.4).

7 Beschäftigung mit dem (Radikalen) Konstruktivismus und der Evolutionären Erkenntnistheorie sowie, in einem Forschungsprojekt, mit Fuzzy Sets in der englischen Grammatik (theoretische Grundlagen und unterrichtliche Vermittlung) ( ) (vgl. unter 4.6) Forschungssemester nach 47 Abs. 1 PHG Diese Forschungen bestärkten mich in meiner Anerkennung der Rolle von Intuition und Sprachgefühl im Verständnis und in der Strukturierung sprachlicher Äußerungen und damit der Notwendigkeit eines ganzheitlichen Sprach- und Methodenkonzepts in der Fremdsprachendidaktik. Sie schlugen sich in zwei Arbeiten nieder: (1) in der Konzeption des meiner Kollegin Renate Löffler gewidmeten Bandes Ganzheitlicher Fremdsprachenunterricht (Deutscher Studien Verlag, 1995) (vgl. unter 3.1) mit einem eigenen Beitrag über Die Fuzziness der Sprache als Begründung für einen ganzheitlich-funktionalen, erfahrungsorientierten Grammatikunterricht sowie (2) einem neuen Kapitel Neue Perspektiven: Konsequente Schülerorientierung für die 2., überarbeitete und erweiterte Auflage von Bach, G. & Timm, J.-P. (Hg.): Englischunterricht (Francke, 1996) (vgl. unter 3.1).

8 Forschungsprojekt Entwicklung einer prozessorientierten Didaktik des Englischunterrichts (vgl. unter 4.7). Ergebnis dieses Projekts war der Band J.-P. Timm (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Cornelsen, 1998; 8. Druck 2011). Die Konzepte der Lerner-, Handlungs- und Prozessorientierung mündeten schließlich in der umfassenderen Konzeption eines lernorientierten Fremdsprachenunterrichts, das ich zunächst in der Einleitung von Englisch lernen und lehren vorstellte, später (erweitert und systematisiert) in dem neuen Kap. 2 der 3., vollständig überarbeiteten und verbesserten Auflage von G. Bach & J.-P. Timm (Hg.): Englischunterricht (Francke, 2003) unter dem Titel Lernorientierter Fremdsprachenunterricht: Förderung konstruktiver Lernprozesse (vgl. unter 3.1). Nach dem Konzept der Lernorientierung werden die Schüler nicht als Objekte des Lehrens betrachtet, sondern ganz konsequent als eigenaktive Lerner, die das dargebotene Lernmaterial sowie fremdsprachliche Äußerungen und Strukturierungshilfen des Lehrers für sich verarbeiten und so ihr Wissen konstruieren. Auf diese Weise werden Lerngegenstände den Schülern weniger vermittelt als vielmehr zu Inhalten unterrichtlicher Aktivitäten gemacht, die für sie bedeutsam sind, damit den hermeneutischen Zirkel von Erwartung und Erfahrung auslösen und so zu Lernprozessen führen.

9 Zu diesem Konzept der Lernorientierung gehören insbesondere die folgenden Teilkonzepte: 1. Meaningful interaction: Situationen, Materialien und Aktivitäten des Fremdsprachenunterrichts sollen die Erfahrungen, Fähigkeiten, Interessen und Bedürfnisse der Lernenden berücksichtigen (Lernerorientierung) und von ihnen als lebensecht akzeptiert werden können (Authentizität); sie sollen Kopf, Gefühl und Sinne gleichermaßen ansprechen (Ganzheitlichkeit) und ihnen helfen, Sinn- und Wertvorstellungen zu entwickeln (Inhaltsorientierung); sie sollen sie zum rezeptiven, produktiven und interaktiven Umgang mit Sprache herausfordern (Aufgaben- und Handlungsorientierung) und damit zu eigenaktiven Wahrnehmungen und Strukturierungen anregen (Prozessorientierung). 2. Aufbau von Sprachgefühl: Sprachliche Konzepte sind in jedem Fall individuelle Konstrukte, die in einem (situativ und kontextuell gestützten) interaktiven Sprachgebrauch erworben werden. Die Bedeutung sprachlicher Formen und Regularitäten erschließt sich für die Lernenden deshalb nicht aus unterrichtlicher Instruktion, sondern letztlich nur aus eigenen Abstraktions- und Eingrenzungsprozessen ( Konstruktion). Hierfür benötigen sie vielfältige sprachliche Erfahrungen in vielfältigen und für sie bedeutungsvollen Kommunikationssituationen (vgl. Punkt 1). 3. Förderung von Aufmerksamkeit : Das Verstehen von sprachlichem Input alleine genügt jedoch nicht, um Lernprozesse anzubahnen; vielmehr ist dabei auch eine globale Aufmerksamkeit auf sprachliche Phänomene (attention) und, darüber hinaus, ein bewusstes Gewahrwerden lexikalischer sowie morphosyntaktischer Elemente (noticing) notwendig. Darüber hinausgehende bewusstmachende Verfahren (consciousness raising) können nach neueren Erkenntnissen der Neurobiologie den Prozess der Selbstorganisation des Gehirns jedoch nicht aushebeln. 4. Förderung von language awareness : Konstruktive Lernprozesse können auch durch die Förderung der fremdsprachlichen language awareness (Sprachbewusstsein bzw. Sprachbewusstheit) der Schülerinnen und Schüler unterstützt werden. 5. Förderung strategischen Verhaltens: Die unterrichtliche Hilfestellung bei der Wissenskonstruktion der Schülerinnen und Schüler muss auch eine Förderung ihres individuellen strategischen Verhaltens beim Fremdsprachenlernen einschließen (vgl. Punkt 6). 6. Förderung von Lernerautonomie: Letztlich sollen die Schülerinnen und Schüler ihr Lernen weitgehend selbst bestimmen lernen. Allerdings ist im Fremdsprachenunterricht völlige methodische Autonomie gar nicht möglich, denn nur in der Interaktion mit Handlungspartnern können die Lernenden Bedeutungs- bzw. Begriffszuweisungen, Strukturierungen und Differenzierungen aushandeln, und nur hier eröffnet sich ihnen auch die Möglichkeit, neu gelernte Konzepte auf ihre soziale Gültigkeit hin praktisch zu erproben und nicht funktionsfähige Konstrukte zu korrigieren. Dennoch müssen die Lehrenden den Schülern so oft wie möglich die Gelegenheit zu weitgehend offenen Kommunikationsprozessen, zur Selbsterkundung und zur Selbstorganisation von Lernprozessen geben. Dabei stellen gezieltes Training bestimmter Lernstrategien sowie Impulse für ihre Umsetzung eine zentrale Komponente eines autonomiefördernden Unterrichts dar (vgl. Punkt 5).

10 September 2000: Versetzung in den Ruhestand November 2002: Akademische Feier zum 60. Geburtstag an der Universität Kassel mit Überreichung einer Festschrift durch Prof. Dr. Claudia Finkbeiner: Claudia Finkbeiner (Hg.): Wholeheartedly English: A Life of Learning. Festschrift for Johannes-Peter Timm. Berlin: Cornelsen, 2002.

11 Konzeption und Herausgabe des thematischen Sammelbandes Fremdsprachenlernen und Fremdsprachenforschung: Kompetenzen, Standards, Lernformen, Evaluation. Festschrift für Helmut Johannes Vollmer (Narr, 2006) (vgl. unter 3.1). Überreichung aus Anlass der Verabschiedung von Helmut Johannes Vollmer am 7. Juli 2006 im Rahmen einer Akademischen Feier der Universität Osnabrück, Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft Dieser Band behandelt die Aspekte des schulischen Fremdsprachenlernens, die im Gefolge der ersten PISA-Studie nach 2000 ins Zentrum der Fremdsprachenforschung gerückt sind: Schülerkompetenzen, Bildungsstandards, Referenzrahmen, DESI-Studie, Fachlernen in der Fremdsprache (Bilingualer Sachfachunterricht), Mehrsprachiges Lernen, Evaluation und Portfolio sowie Probleme der empirischen Fremdsprachenforschung. ab 2007 Mitarbeit bei Wikipedia Die freie Enzyklopädie. Hauptverantwortete Artikel (Erstfassungen): Bewusstmachung (Fremdsprachenunterricht); Ganzheitlichkeit (Fremdsprachenunterricht); Handlungsorientierung (Fremdsprachenunterricht); Lernorientierung (Fremdsprachenunterricht); Prozessorientierung (Fremdsprachenunterricht); Fuzziness (Sprache); Fremdsprachenforschung; Andreas Digeser; Werner Hüllen. Wesentliche Mitarbeit: Fremdsprachendidaktik; Sprachgefühl , vollst. überarbeitete und erweiterte Auflage von Bach & Timm: Englischunterricht. Grundlagen und Methoden einer handlungsorientierten Unterrichtspraxis (Francke, 2009). Neben den Veränderungen der einzelnen Kapitel weist die 4. Auflage eine wichtige Akzentverschiebung auf. Der fremdsprachendidaktische Ansatz folgt radikaler als bisher den Erkenntnissen der neueren Kognitionsund Neurobiologie; hinzu kommt die Einbindung der sozial-konstruktivistischen Position von Kersten Reich. Dadurch wird die Rolle einer direkten Steuerung von Lernprozessen noch weiter zurückgedrängt und die grundlegende Bedeutung von handlungsorientierten Interaktionen für das Sprachlernen deutlich verstärkt. - Vgl. mein stark überarbeitetes Kapitel 3: Lernorientierter Fremdsprachenunterricht: Förderung systemisch-konstruktiver Lernprozesse (S ).

12 , aktualisierte Auflage von Bach & Timm: Englischunterricht. Grundlagen und Methoden einer handlungsorientierten Unterrichtspraxis (Francke / UTB, 2013) (vgl. unter 3.1.)

13 2. Ämter 2.1 Ämter innerhalb der Hochschule: Fachsprecher (vielfach); Mitglied des Fachbereichs- bzw. Fakultätsrats ( ); Stellvertretender Fachbereichsleiter ( ); Fachbereichsleiter ( und ); Mitglied des Erweiterten Senats ( ) und des Senats ( ); Mitglied im Forschungsausschuss ( ), im Haushaltsausschuss ( ) sowie im Senatsausschuss für Studienund Prüfungsfragen ( ) 2.2 Ämter außerhalb der Hochschule: Leiter der Fachbereichskommission Englisch der Integrierten Gesamtschule Mannheim-Herzogenried ( ); Mitglied im Arbeitskreis Englisch der Modellschulen in BadenWürttemberg ( ); Mitglied der Studiengangkommission Englisch im Modellversuch Zentrum für Lehrerbildung in der Gesamthochschulregion Heidelberg ( ); Mitglied des Beirats der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung (DGFF) ( und ) 3. Veröffentlichungen Forschungsschwerpunkte: Angewandte Linguistik; Fremdsprachendidaktik / Fremdsprachenforschung, insbesondere kognitives Lernen, ganzheitliches Lernen, handlungs-, prozess- und lernorientiertes Lernen; Grammatikunterricht; Fehlerkorrektur; Interlanguage 3.1 Monographien und Herausgeberwerke Strukturalistische und transformationelle Syntax: Möglichkeiten und Probleme im Englischunterricht. Zeitnahe Schularbeit, 25, Heft 6/7 (Monographie), Villingen: Neckar-Verlag, Seiten Pragmatisch-kommunikative Grammatik im Englischunterricht. Theorie und Praxis der Unterrichtsplanung (Hueber Hochschulreihe, Bd. 16/II). München: Hueber, Seiten. ISBN Englischsprachige Zusammenfassung in English and American Studies in German Summaries of Theses and Monographs. A Supplement to Anglia. Tübingen: Niemeyer, 1980, S a. (Hg.) (mit G. Bach): Fremdsprachenunterricht im Wandel (Kontakt, Bd. 13). Heidelberg: Pädagogische Hochschule / Institut für Weiterbildung, Seiten. ISBN b/1996/2003/2009/2013. (Hg.) (mit G. Bach): Englischunterricht. Grundlagen und Methoden einer handlungsorientierten Unterrichtspraxis. Tübingen: A. Francke / UTB, 1. Aufl. 1989, 289 Seiten; 2., überarb. und erweit. Aufl. 1996, 334 Seiten; 3., vollst. überarb. und verbess. Aufl. 2003, 347 Seiten; 4., vollst. überarb. und erweit. Aufl. 2009, 384 Seiten; 5., aktualisierte Aufl. 2013, 389 Seiten. ISBN (Hg.) (mit H. J. Vollmer): Kontroversen in der Fremdsprachenforschung. Kongressdokumentation des 14. Kongresses für Fremdsprachendidaktik, Essen Bochum: Brockmeyer, Seiten. ISBN (Hg.): Ganzheitlicher Fremdsprachenunterricht. Weinheim: Deutscher Studien Verlag, Seiten. ISBN (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts. Berlin: Cornelsen, 1998 (8. Druck 2011). 432 Seiten. ISBN Ausgabe in Blindenschrift: München: BIT, Seiten. ZKPSID Englischsprachige Zusammenfassung in English and American Studies in German Summaries of Theses and Monographs. A Supplement to Anglia. Tübingen: Niemeyer, 1999, S

14 2006. (Hg.): Fremdsprachenlernen und Fremdsprachenforschung: Kompetenzen, Standards, Lernformen, Evaluation. Festschrift für Helmut Johannes Vollmer. Tübingen: Narr, Seiten. ISBN Herausgegebene Zeitschriften (Gastherausgeberschaft) (Hg.): Workshop: Grammar [Themenheft]. Der Fremdsprachliche Unterricht Englisch, 29, 1995, Heft Aufsätze in Sammelwerken und Zeitschriften Linguistik, Angewandte Linguistik, Grammatikunterricht Grammatiklernen 1972a. Strukturalistische und transformationelle Syntax: Möglichkeiten und Probleme im Englischunterricht. Zeitnahe Schularbeit, 25, Heft 6/7, 1972, S b. Linguistische Grundlegung einer Didaktik des Englischunterrichts. Englisch, 7, 1972, S (= Rezension von W. Hüllen: Linguistik und Englischunterricht 1, Heidelberg: Quelle & Meyer 1971) Rez. von János S. Petöfi: Transformationsgrammatiken und eine ko-textuelle Texttheorie. Grundfragen und Konzeptionen (= Linguistische Forschungen 3), Frankfurt/M International Review of Applied Linguistics, 11, 1973, S Wh-Fragen im Englischunterricht: Eine Untersuchung zur Effizienz von operationellen Regeln als Mittel für eine lernerbezogene Bewusstmachung. In: Gnutzmann, C. et al. (Hg.): FremdsprachendidaktikerKongress Hannover 1981: Nachpublikation. Hannover: C.T., 1982, S Operationelle Regeln für den Englischunterricht. In: Lörscher, W. & Schulze, R. (Hg.): Perspectives on language in performance. Studies in linguistics, literary criticism, and language teaching and learning (2 Bde.). Tübingen: Narr, 1987, Bd. 2, S Wandlungen im Selbstverständnis eines Angewandten Linguisten. In: Bach, G. & Timm, J.-P. (Hg.): Fremdsprachenunterricht im Wandel (Kontakt Bd. 13). Heidelberg: Pädagogische Hochschule Institut für Weiterbildung, 1989, S a. Die Fuzziness der Sprache als Begründung für einen ganzheitlich-funktionalen, erfahrungsorientierten Grammatikunterricht. In: Timm, J.-P. (Hg.): Ganzheitlicher Fremdsprachenunterricht. Weinheim: Deutscher Studien Verlag, 1995, S b. Grammatiklernen im Kontext verschiedener Lern- und Methodenkonzepte. Der Fremdsprachliche Unterricht Englisch, 29, 1995, Heft 3, S (= Basisartikel für das Themenheft Workshop: Grammar; vgl. oben unter 3.2). 1995c. Auswahlbibliographie zum Themenheft Workshop: Grammar. Der Fremdsprachliche Unterricht Englisch, 29, 1995, Heft 3, S d. Dem Sprachgefühl auf der Spur: Fuzzy Concepts in der englischen Grammatik. In: Bredella, L. (Hg.): Verstehen und Verständigung durch Sprachenlernen? Dokumentation des 15. Kongresses für Fremdsprachendidaktik, Gießen Bochum: Brockmeyer, 1995, S a. (mit W. Bleyhl): Wortschatz und Grammatik im Kontext. In: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts. Berlin: Cornelsen, 1998, S b. Grammatiklernen: Die Entwicklung praktischer Sprachkenntnisse. In: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts. Berlin: Cornelsen, 1998, S Rez. von H. Düwell, C. Gnutzmann & F. G. Königs (Hg.): Dimensionen der Didaktischen Grammatik. Festschrift für Günther Zimmermann zum 65. Geburtstag. Bochum: Praxis des neusprachlichen Unterrichts, 48, 2001, S. 210.

15 3.3.2 Interlanguage, Umgang mit Fehlern Sprachliche Konzepte und Regeln in der Interimsgrammatik deutscher Schüler Hervorlockungstests und methodische Folgerungen für den Englischunterricht. In: Kühlwein, W. & Raasch, A. (Hg.): Sprache: Lehren und Lernen. Kongressberichte der 11. Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik GAL e.v., Darmstadt Tübingen: Narr, 1981, Bd. 2, S The consistency of interlanguage in task-bound second-language production. Applied Linguistics, 7, 1986, S /1996. Fehlerkorrektur zwischen Handlungsorientierung und didaktischer Steuerung. In: Bach, G. & Timm, J.-P. (Hg.): Englischunterricht. Grundlagen und Methoden einer handlungsorientierten Unterrichtspraxis. Tübingen: A. Francke/UTB, 1989, S ; unter dem gleichen Titel überarbeitet in: 2. Aufl. 1996: S ; unter neuem Titel überarbeitet 2003, 2009 und 2013 (s. dort). 1992a. Fehler und Fehlerkorrektur im kommunikativen Englischunterricht. Der fremdsprachliche Unterricht Englisch, 26, 1992, S (= Basisartikel für das Themenheft Vom Umgang mit Fehlern ). 1992b. Auswahlbibliographie zum Themenheft Vom Umgang mit Fehlern. Der fremdsprachliche Unterricht Englisch, 26, 1992, S /2009/2013. Schüleräußerungen und Lehrerfeedback im Unterrichtsgespräch. In: Bach, G. & Timm, J.-P. (Hg.): Englischunterricht. Grundlagen und Methoden einer handlungsorientierten Unterrichtspraxis (3., vollst. überarb. und verbess. Aufl.). Tübingen: A. Francke/UTB, 2003, S ; unter dem gleichen Titel weiter überarbeitet: 4., vollst. überarb. und erweit. Aufl. 2009, S ; 5., aktualisierte Auflage 2013, S Ganzheitlichkeit, Handlungs-, Prozess- und Lernorientierung Plädoyer für ein ganzheitliches Sprach- und Methodenkonzept im Fremdsprachenunterricht der Sekundarstufe I. In: K.-R. Bausch et al. (Hg.): Sprachbegriffe im Fremdsprachenunterricht. Arbeitspapiere der 7. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen: Narr, 1987, S Fortschritte auf dem Weg zur kommunikativen Freiheit des Individuums. In: K.-R. Bausch et al. (Hg.): Fortschritt und Fortschritte im Fremdsprachenunterricht. Arbeitspapiere der 8. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen: Narr, 1988, S Das institutionelle Lernumfeld Schule : Teufel oder Beelzebub eines handlungsorientierten Fremdsprachenunterrichts? In: K.-R. Bausch et al. (Hg.): Der Fremdsprachenunterricht und seine institutionellen Bedingungen. Arbeitspapiere der 9. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen: Narr, 1989, S (mit G. Bach): Was ist handlungsorientierter Englischunterricht? In: Bach, G. & Timm, J.-P. (Hg.): Englischunterricht. Grundlagen und Methoden einer handlungsorientierten Unterrichtspraxis. Tübingen: A. Francke/UTB, 1989, S. 1-21; unter neuem Titel überarbeitet 1996, 2003, 2009 und 2013 (s. dort) Handlungsorientierte Lehrerbildung für einen handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht. In: Abele, A. (Hg.): Neuere Entwicklungen in Lehre und Lehrerbildung. Symposion 90 Heidelberg Weinheim: Deutscher Studien Verlag, 1990, S a. Handlungsorientierte Lehrerbildung für einen handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht. Praxis des neusprachlichen Unterrichts, 38, 1991, S b. Englischunterricht zwischen Handlungsorientierung und didaktischer Steuerung. Die Neueren Sprachen, 90, 1991, S

16 1991c. Englischunterricht zwischen Handlungsorientierung und didaktischer Steuerung (Ein Nachtrag). Die Neueren Sprachen, 90, 1991, S Wie effizient ist handelndes Lernen im Fremdsprachenunterricht. Fremdsprachenunterricht, 45, 1992, S Freiräume organisieren für handelndes Lernen. Schulisches Fremdsprachenlernen und -lehren im Spannungsfeld von Steuerung und Offenheit. In: K.-R. Bausch et al. (Hg.): Fremdsprachenlehr- und -lernprozesse im Spannungsfeld von Steuerung und Offenheit. Arbeitspapiere der 13. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Bochum: Brockmeyer, 1993, S a. Wortschatz erwerben: Lebenswelten strukturieren Wortschatz vermitteln: Natürliche Lernkontexte anbieten. In: Bausch, K.-R. et al. (Hg.): Erwerb und Vermittlung von Wortschatz im Fremdsprachenunterricht. Arbeitspapiere der 15. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen: Narr, 1995, S b. Ganzheitlichkeit als Anliegen. In: Timm, J.-P. (Hg.): Ganzheitlicher Fremdsprachenunterricht. Weinheim: Deutscher Studien Verlag, 1995, S c. (mit J. Siebold): Zur Arbeit der Sektion 1: Sprach- und Textarbeit zwischen Prozess- und Gegenstandsorientierung. In: Wendt, M. & Zydatiß, W. (Hg.): Fremdsprachliches Handeln im Spannungsfeld von Prozess und Inhalt. Kongressdokumentation des 16. Kongresses für Fremdsprachendidaktik, Halle Bochum: Brockmeyer, 1997, S a/2003/2009/2013. (mit G. Bach): Handlungsorientierung als Ziel und als Methode. In: Bach, G. & Timm, J.-P. (Hg.): Englischunterricht. Grundlagen und Methoden einer handlungsorientierten Unterrichtspraxis (2., überarb. und erweit. Aufl. Tübingen). A. Francke/UTB, 1996, S. 1-21; unter dem gleichen Titel weiter überarbeitet: 3., vollst. überarb. und verbess. Aufl. 2003, S. 1-21; 4., vollst. überarb. und erweit. Aufl. 2009, S. 1-22; 5., aktualisierte Auflage 2013, S b. Neue Perspektiven: Konsequente Schülerorientierung. In: Bach, G. & Timm, J.-P. (Hg.): Englischunterricht. Grundlagen und Methoden einer handlungsorientierten Unterrichtspraxis. Tübingen: A. Francke/UTB, 2., überarb. und erweit. Aufl. 1996, S ; unter neuem Titel überarbeitet 2003, 2009 und 2013 (s. dort) A Stairway to Heaven? In: Gäßler, R. & Riethmüller, W. (Hg.): Künstlerisches Wirken. Kunst und Künstlertum in Gesellschaft, Kultur und Erziehung. Beltz / Deutscher Studien Verlag, 1997, S a. Entscheidungsfelder des Englischunterrichts. In: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts. Berlin: Cornelsen, 1998, S b. Pop- und Rocksongs als Lernschrittmacher. In: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts. Berlin: Cornelsen, 1998, S Zur Rolle von Kognitionen in einem lernorientierten Fremdsprachenunterricht. In: Bausch, K.-R. et al. (Hg.): Rolle und Funktion des Begriffs Kognition bei der Erforschung des Lehrens und Lernens fremder Sprachen. Arbeitspapiere der 18. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen: Narr, 1998, S Unterrichtsmaterialien für einen lernorientierten Fremdsprachenunterricht. In: Bausch, K.-R. et al. (Hg.): Die Erforschung von Lehr- und Lernmaterialien im Kontext des Lehrens und Lernens fremder Sprachen. Arbeitspapiere der 19. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen: Narr, 1999, S /2009/2013. Lernorientierter Fremdsprachenunterricht. Förderung konstruktiver Lernprozesse. In: Bach, G. & Timm, J.-P. (Hg.): Englischunterricht. Grundlagen und Methoden einer handlungsorientierten Unterrichtspraxis (3., vollst. überarb. und verbess.. Aufl.). Tübingen: A. Francke/UTB, 2003, S ; unter dem Titel Lernorientierter Fremdsprachenunterricht: Förderung systemisch-konstruktiver Lernprozesse

17 weiter überarbeitet: 4., vollst. überarb. und erweit. Aufl. 2009, S ; 5., aktualisierte Auflage 2013, S Konzeption der Fremdsprachenforschung Interdependenzen in der Unterrichtsforschung. In: K.-R. Bausch et al. (Hg.): Lehrperspektive, Methodik und Methoden. Arbeitspapiere der 6. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen: Narr, 1986, S a. (mit H. J. Vollmer): Einleitung. In: Timm, J.-P. & Vollmer, H. J. (Hg.). Kontroversen in der Fremdsprachenforschung. Kongressdokumentation des 14. Kongresses für Fremdsprachendidaktik, Essen Bochum: Brockmeyer, 1993, S b. (mit H. J. Vollmer): Fremdsprachenlernen in interkultureller Perspektive: Kontext, Konzepte, Kontroversen. In: Timm, J.-P. & Vollmer, H. J. (Hg.). Kontroversen in der Fremdsprachenforschung. Kongressdokumentation des 14. Kongresses für Fremdsprachendidaktik, Essen Bochum: Brockmeyer, 1993, S c. (mit H. Barthel und H. J. Vollmer): Der Beitrag der früheren DDR zur zukünftigen Fremdsprachenforschung. In: Timm, J.-P. & Vollmer, H. J. (Hg.). Kontroversen in der Fremdsprachenforschung. Kongressdokumentation des 14. Kongresses für Fremdsprachendidaktik, Essen Bochum: Brockmeyer, 1993, S d. (mit H. J. Vollmer): Fremdsprachenforschung: Zur Konzeption und Perspektive eines Wissenschaftsbereichs. Zeitschrift für Fremdsprachenforschung, 4, 1993, Heft 1, S Fremdsprachenlernen und Fremdsprachenforschung Aspekte eines Forscherlebens. In: Timm, J.-P. (Hg.): Fremdsprachenlernen und Fremdsprachenforschung: Kompetenzen, Standards, Lernformen, Evaluation. Festschrift für Helmut Johannes Vollmer. Tübingen: Narr, 2006, S Bilingualer Sachfachunterricht 2002a. Fremdsprachenlernen in einem integrierten Sachfach- und Fremdsprachenunterricht. In: Bausch, K.-R. et al. (Hg.): Neue curriculare und unterrichtsmethodische Ansätze und Prinzipien für das Lehren und Lernen fremder Sprachen. Arbeitspapiere der 21. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen: Narr, 2002, S b. Bilingualer Sachfachunterricht revisited: Fremdsprachenlernen in einem integrierten Sachfach- und Fremdsprachenunterricht. In: Praxis des neusprachlichen Unterrichts, 49, Heft 1, 2002, S (= überarbeitete Fassung des Beitrags für die 21. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts, 2002a) Sonstiges Timm, Hannespeter [= Alternativname]: La fille que j aimerons... La fille que j aimera Über die Subjektivität der Personen in Jacques Brels Chanson La Bourrée du Célibataire. Die Neueren Sprachen, 70, 1971, S Bemerkungen zur Rezeption der Forschung in den revidierten Lehrplänen Englisch in BadenWürttemberg. In: K.-R. Bausch et al. (Hg.): Forschungsgegenstand Richtlinien. Arbeitspapiere der 5. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen: Narr, 1985, S Zur Integration von Wissenschaft und Praxis in der Ausbildung von Fremdsprachenlehrern. In: K.-R. Bausch et al. (Hg.): Die Ausbildung von Fremdsprachenlehrern: Gegenstand der Forschung. Arbeitspapiere der 10. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Bochum: Brockmeyer, 1990, S

18 3.4 Schulplanung Kurzgutachten Englisch. In: Schuldezernat der Stadt Mannheim (Hg.): Schule aber wie? Bd. 2: Kurzgutachten zur Kommissionsarbeit der Orientierungsstufe. Mannheim, 1971, S Integrierte Gesamtschule Mannheim-Herzogenried: Methodenkonzept und Curriculumentwurf Englisch für die Orientierungsstufe (Hauptgutachten). In: Schuldezernat der Stadt Mannheim (Hg.): Schule aber wie? Bd. 3a: Gutachten zu Sachbereichen und Curriculumentwürfe zu Fachbereichen der Orientierungsstufe. Mannheim, 1974, S (mit einem Abschnitt von H. Mehrer). 3.5 Mitarbeit an Lehrwerken English in Action. Band 1H (erarb. von Terry Moston). München: Langenscheidt-Longman 1978 (linguistisch-didaktische Beratung). 4. Forschungsprojekte 4.1 Grundlegung und Systematisierung einer Grammatik der englischen Sprache als Planungshilfe für den Englischuntericht ( ) Ergebnisse: Timm, J.-P Strukturalistische und transformationelle Syntax: Möglichkeiten und Probleme im Englischunterricht. Zeitnahe Schularbeit, 25, Heft 6/7, 1972, S Timm, J.-P. 1971/1974. Kurz- und Hauptgutachten für die Integrierte Gesamtschule Mannheim-Herzogenried (vgl. unter 4.2). Timm, J.-P Pragmatisch-kommunikative Grammatik im Englischunterricht. Theorie und Praxis der Unterrichtsplanung (Hueber Hochschulreihe, Bd. 16/II). München: Hueber, Englischsprachige Zusammenfassung in English and American Studies in German Summaries of Theses and Monographs. A Supplement to Anglia. Tübingen: Niemeyer, 1980, S Planungsgutachten und Curriculumentwurf (Orientierungsstufe) für den Fachbereich Englisch der Integrierten Gesamtschule Mannheim-Herzogenried ( ) Mitarbeiter: Lehrerinnen und Lehrer der IGMH sowie acht Studierende der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Finanzierung: Schuldezernat der Stadt Mannheim Ergebnisse: Timm, J.-P Kurzgutachten Englisch. In: Schuldezernat der Stadt Mannheim (Hg.): Schule aber wie? Bd. 2: Kurzgutachten zur Kommissionsarbeit der Orientierungsstufe. Mannheim, 1971, S Timm, J.-P Integrierte Gesamtschule Mannheim-Herzogenried: Methodenkonzept und Curriculumentwurf Englisch für die Orientierungsstufe (Hauptgutachten). In: Schuldezernat der Stadt Mannheim (Hg.): Schule aber wie? Bd. 3a: Gutachten zu Sachbereichen und Curriculumentwürfe zu Fachbereichen der Orientierungsstufe. Mannheim, 1974, S (mit einem Abschnitt von H. Mehrer).

19 4.3 Hervorlockungstests zur Bestimmung der Interimsgrammatik von Schülern und der Wirksamkeit bestimmter Bewusstmachungsverfahren ( ) Ziel: Durch den Vergleich der Effizienz unterschiedlicher Verfahren der unterrichtlichen Bewusstmachung bestimmter grammatischer Teilbereiche sollte überprüft werden, ob zumindest in diesen Bereichen transformationsgrammatisch orientierte, mentalistisch fundierte Regeln (vgl. unter 4.1) als Instrumente der Unterrichtsplanung (im Sinne von Frey 1971) eingesetzt werden können. Mitarbeiter: Zwei studentische Hilfskräfte der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Finanzierung: Pädagogische Hochschule Heidelberg Ergebnisse: Timm, J.-P Sprachliche Konzepte und Regeln in der Interimsgrammatik deutscher Schüler Hervorlockungstests und methodische Folgerungen für den Englischunterricht. In: Kühlwein, W. & Raasch, A. (Hg.): Sprache: Lehren und Lernen. Kongressberichte der 11. Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik GAL e.v., Darmstadt Tübingen: Narr, 1981, Bd. 2, S Timm, J.-P Wh-Fragen im Englischunterricht: Eine Untersuchung zur Effizienz von operationellen Regeln als Mittel für eine lernerbezogene Bewusstmachung. In: Gnutzmann, C. et al. (Hg.): FremdsprachendidaktikerKongress Hannover 1981: Nachpublikation. Hannover: C.T., 1982, S Diagnostische Entscheidungen im Fremdsprachenunterricht (I): Programme zur Analyse der Interlanguage von Schülern durch das mobile Rechnersystem HP-41 ( ) Ziel: Erarbeitung eines Programmpakets für das mobile Rechnersystem HP-41, das schnelle diagnostische Entscheidungen ermöglicht über die Lernprobleme von Schülern sowie die Struktur ihrer fremdsprachlichen Kompetenz (elektronische Datenerfassung, statistische Auswertung) Mitarbeiter: Dipl.-Psych. John Booth Finanzierung: Deutsche Forschungsgemeinschaft; Pädagogische Hochschule Heidelberg Ergebnisse: Teilprogramme liegen vor und wurden bei dem Projekt unter 4.5 eingesetzt Diagnostische Entscheidungen im Fremdsprachenunterricht (II): Analysen zur Konsistenz der Interlanguage von Englischlernern ( ) Ziel: Untersuchung der Konsistenz der sog. Interlanguage von Schülern, d. h. der Struktur der fremdprachlichen Sprachkompetenz, die Schüler zu einem bestimmten Zeitpunkt des Lernprozesses erworben haben. Soweit erworbene zielsprachliche Strukturen korrekt sind, ist Konsistenz eine wünschenswerte Eigenschaft der Interlanguage. Soweit sie inkorrekt sind, ist ihre Verfestigung ( Fossilierung ) jedoch nicht wünschenswert. Mitarbeiter: Drei studentische Hilfskräfte der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Finanzierung: Pädagogische Hochschule Heidelberg Ergebnisse: Timm, J.-P The consistency of interlanguage in task-bound second-language production. Applied Linguistics, 7, 1986, S

20 4.6 Dem Sprachgefühl auf der Spur: Fuzzy Sets in der englischen Grammatik (theoretische Grundlagen und unterrichtliche Vermittlung) ( ) Ziel: In diesem Projekt wurden Regularitäten einiger Teilbereiche des englischen Sprachsystems nicht analytisch, sondern ganzheitlich-systemisch gesehen und beschrieben, um auf dieser Grundlage Unterrichtsstrategien zu entwickeln, die das Grammatiklernen fördern. Mitarbeiter: Studentische Hilfskräfte der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Finanzierung: Land Baden-Württemberg und Pädagogische Hochschule Heidelberg (Forschungssemester nach 47 Abs. 1 PHG) Ergebnisse: Timm, J.-P. 1995a. Die Fuzziness der Sprache als Begründung für einen ganzheitlich-funktionalen, erfahrungsorientierten Grammatikunterricht. In: Timm, J.-P. (Hg.): Ganzheitlicher Fremdsprachenunterricht. Weinheim: Deutscher Studien Verlag, 1995, S Timm, J.-P. 1995b. Dem Sprachgefühl auf der Spur: Fuzzy Concepts in der englischen Grammatik. In: Bredella, L. (Hrsg.): Verstehen und Verständigung durch Sprachenlernen? Dokumentation des 15. Kongresses für Fremdsprachendidaktik, Gießen Bochum: Brockmeyer, 1995, S Entwicklung einer handlungs-, prozess- und lernorientierten Didaktik des Englisch unterrichts ( ) Ziel: Konzipierung, Planung und Herausgabe einer Didaktik und Methodik des Englischunterrichts, in der insbesondere die fremdsprachendidaktischen Konzepte der Handlung-, Prozess- und Lernorientierung berücksichtigt werden sollten. Diese Konzeption des Fremdsprachenlernens und damit des Fremdsprachenunterrichts war nicht zuletzt eine direkte Konsequenz meines 1995 abgeschlossenen Projekts über das Sprachgefühl, insbesondere in Form von Fuzzy Sets im Bereich des intuitiven grammatischen Wissens und in der linguistischen Beschreibung (vgl. unter 4.6). Die in diesem Projekt erarbeitete exemplarische Sammlung unscharfer grammatischer Phänomene stützte meine These, dass eine Didaktik und Methodik des Fremdsprachenunterrichts nur auf einer (im wesentlichen) konstruktivistischen Erkenntnistheorie sowie auf prozessorientierten Konzepten der Kognitionspsychologie fußen kann, die im Rahmen eines verstehens- und lernorientierten Unterrichts auf der Grundlage eines rich learning environment umgesetzt werden. Mitarbeiter: Studentische Hilfskraft der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Finanzierung: Pädagogische Hochschule Heidelberg Ergebnis: Timm, J.-P. (Hg.) Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts. Berlin: Cornelsen, 1998 (8. Druck 2011).

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