Fortbildung Gelingende Inklusion Kommunikation und Kooperation der Fachkräfte vor Ort
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- Götz Gerber
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1 Investition in Ihre Zukunft Fortbildung Gelingende Inklusion Kommunikation und Kooperation der Fachkräfte vor Ort Was ist das Ziel der Fortbildung? Nach dem Willen der UN Behindertenkonvention von 2006 sollen alle Kinder gemeinsam zur Schule gehen dürfen. Dies muss in absehbarer Zeit in jedem Land umgesetzt werden. Wie groß hier die Herausforderungen sind, wird vielfach diskutiert. Diese Weiterbildung ermöglicht mit wichtigen Partnern vor Ort über die Ihnen wichtigen Fragen im Blick auf die Inklusion nachzudenken, Ideen zu entwickeln, Grenzen zu formulieren, neue Partner zu gewinnen und an Übergängen zu arbeiten. Die Weiterbildung ist als berufsgruppenübergreifenden Tandem Qualifizierung entwickelt. Was meinen wir mit Tandems und Bildungsgruppen? Die Fortbildung richtet sich an Fachkräfte aus den Systemen Schule sowie Kinder und Jugendhilfe, die sich an ihrem jeweiligen Ort mit dem Thema Inklusion befassen, bzw. befassen wollen. Jeweils eine Schule und ein für dieses Thema wichtiger Partner der Schule bilden ein Tandem: zum Beispiel: Lehrkraft und Hortmitarbeiter/in Lehrkraft und Schulsozialarbeiter/in Lehrkraft und Kitamitarbeiter/in Lehrkraft und Mitarbeiterin aus dem Jugendamt Zwei Tandems bilden eine Bildungsgruppe. Die beiden Tandems der Bildungsgruppe arbeiten intensiv zusammen. Dies hat den Vorteil, dass z.b. zwei Schulen, die miteinander eng zusammenarbeiten oder arbeiten möchten, sich hier zusammen mit ihren Partnern anmelden können und intensiv direkt vor Ort praxis und erfahrungsorientiert lernen können, sich austauschen und gemeinsame Vorhaben im Rahmen der Qualifizierung weiter entwickeln. Wie ist die Fortbildung aufgebaut? An einer Fortbildung nehmen 20 Personen, also 10 Tandems aus 5 Bildungsgruppen teil. Eine Fortbildung besteht dabei aus drei Teilen und umfasst insgesamt 48 Fortbildungsstunden bzw. 6 Fortbildungstage. 2 Fortbildungstage finden zentral mit allen 10 Tandems statt, die anderen vier Fortbildungstage finden direkt vor Ort in einer Einrichtung einer Bildungsgruppe von 2 Tandems statt! Daher empfehlen wir Ihnen sich mit einem weiteren Tandem anzumelden oder uns Ihre Wünsche mitzuteilen. Für die Lehrkräfte ist diese Fortbildung als Lehrerfortbildung durch das MBJS anerkannt. Ablauf der Fortbildung: 1. Tag: Auftaktveranstaltung Innerhalb der eintägigen Auftaktveranstaltung im Januar 2014 werden alle 10 Tandems inhaltlich in das Thema eingeführt. Anschließend analysieren sie unter fachlicher Anleitung die notwendigen Fragestellungen ihrer Einrichtung, an denen sie weiterarbeiten wollen und wählen zwei Fortbildungsschwerpunkte aus einem Katalog von insgesamt acht Modulen aus. Die Auftaktveranstaltung für die Landkreise Teltow Fläming, Havelland, Potsdam Mittelmark sowie die kreisfreien Städte Potsdam und Brandenburg findet am 22. Januar 2014 statt. Die Auftaktveranstaltung für die Landkreise Prignitz, Ostprignitz Ruppin, Oberhavel, Märkisch Oderland und die Uckermark findet am 30. Januar 2014 statt. 1
2 2. bis 5. Tag: Durchführung von zwei Fortbildungsmodulen vor Ort Die zwei gewählten Fortbildungsschwerpunkte werden in den Räumen einer der beteiligten Institutionen der jeweiligen Bildungsgruppe vor Ort an jeweils zwei Tagen durchgeführt (insgesamt 4 Fortbildungstage). Den Zeitpunkt für die Durchführung vereinbaren wir gemeinsam. Die beiden Tandems der Bildungsgruppe haben dabei die Möglichkeit, eigenverantwortlich bis zu 16 für die Inklusion vor Ort wichtige Partner zusätzlich und kostenneutral einzuladen zum Beispiel: Pädagogische Fachkräfte aus der eigenen Schule oder dem Hort Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter an der Schule Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des schulpsychologischen Dienstes Außerschulische Kooperationspartner Schulträger Medizinische Fachkräfte Diese Personen müssen sich nicht im Vorfeld bei uns anmelden und müssen auch keine weiteren Fortbildungsgebühren zahlen. Sie können also in Ruhe nach der Auftaktveranstaltung klären, wer die Kapazitäten hat, den Bildungsstandort mit Ihnen zusammen weiter zu entwickeln. 6. Tag: Abschlussveranstaltung Die Fortbildung endet im Rahmen einer eintägigen Abschlussveranstaltung in der zweiten Jahreshälfte 2014 bei der die Tandems gemeinsam die erzielten Fortbildungsergebnisse diskutieren und Erfahrungen gegenseitig austauschen. Modulbeschreibungen (2. bis 5. Fortbildungstag) Aus den nachfolgenden Modulen wählt jede Bildungsgruppe für sich zwei Schwerpunkte aus, die am 2. bis 5. Tag der Fortbildung für die Tandems und weitere Partner vor Ort durchgeführt werden. Die Module werden inhaltlich an Ihre Bedürfnisse und Fragen angepasst. Grundsätzlich werden die Inhalte sehr praxis, erfahrungs und handlungsorientiert bearbeitet. Jedes Modul endet mit konkreten Verabredungen zum möglichen Transfer in den beruflichen Alltag. Modul 1: Grundlagen der inklusiven Bildung und Erziehung Geschichte und Bedeutung der UN BRK, Stand der Umsetzung in Brandenburg Indexe für Inklusion Good Practice Beispiele inklusiver Schulen Reflexion des Entwicklungsstandes der an der Fortbildung/ dem Bildungsstandort beteiligten Institutionen Modul 2: Einsicht in die kooperierenden Systeme Einsicht in die Systeme Bildung, Sozialhilfe, Kinderund Jugendhilfe, Gesundheit: Rechts und Finanzierungsgrundlagen, Handlungsspielräume, Verflechtungen anhand von Fallbeispielen, wer trägt welche Verantwortung für gelingende Inklusion? Perspektiven der beteiligten Professionen Good Practice Beispiele inklusiver Schulen: strukturelle Elemente und Schulkultur Einführung in Netzwerkarchitekturen und Gelingensbedingungen von Netzwerkarbeit Kennenlernen und Anwenden der Stakeholder Analyse Modul 3: Viele Akteure, ein Ziel Austausch zu den Leitbildern der beteiligten Institutionen Gelingensbedingungen guter Leitbildentwicklung Entwickeln einer gemeinsame Vision für den Standort Bestandsaufnahme zur Inklusion am Standort Zyklus der Qualitätsentwicklung Von der Vision zum Handeln: Verabreden konkreter Handlungsziele für den Standort Verabredungen zur Weiterarbeit Modul 4: Zusammenarbeit mit Eltern / Sorgeberechtigten Verständnis von Bildungs und Erziehungspartnerschaft, Rollen und Kompetenzen der verschiedenen Professionen in Bezug auf Eltern Partizipation: Stufen der Partizipation, beispielhafte Methoden/ Verfahren und deren Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis Bilanzierung zu bisherigen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit und Partizipation von Eltern sowie Wünsche und konkrete Maßnahmen für die Weiterentwicklung (u. A. SPOT Analyse) Vielfalt von Eltern und Sorgeberechtigten am Standort wertschätzende, kompetenz und ressourcenorientierte Gesprächsführung mit Eltern (Übungen) Modul 5: Beratung am Standort Bestandaufnahme zu Beratung: Beratungsressourcen am Standort, Beratungsstrukturen im Land Übersicht zu verschiedenen Beratungsformen: Erfahrungen, Einsatzmöglichkeiten und Grenzen Herstellen Erfolg versprechender Beratungsstrukturen Kollegiale Fallberatung: Einführung und Übung zur Methode Interne versus externe Beratung Umgang mit Konflikten Überblick zu Streitbeilegung/ Konfliktbearbeitung durch Drittparteien Intervention Wertschätzung, wertschätzende Kritik, Gewaltfreie Kommunikation Verabredungen zur Weiterarbeit 2
3 Modul 6: Umgang mit Heterogenität (Fokus auf individuelle Förderung) Heterogenität als wertbezogener Grundbegriff inklusiver Pädagogik und als Herausforderung Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung/ Anti Bias Ansatz Bestandsaufnahme zum Umgang mit Heterogenität am Standort: Ressourcen, Gelingendes und Herausforderungen Wertschätzende Haltung und Kommunikation Barrieren wahrnehmen: soziale Barrieren, Barrieren in der Kommunikation, physische Barrieren Konzepte der Barrierefreiheit Nachteilsausgleich Barrieren im sozialen Umfeld Gestaltung von Lebenswelten: Entwickeln abgestimmter Handlungsansätze am Standort Zugang zu Lernprozessen: berufsgruppenübergreifende Ansätze der individuellen Lernbegleitung Modul 7: Vielfalt gemeinsam gestalten (Fokus auf Umgang mit Gruppen) Gemeinsame Haltung zu Vielfalt und Reflexion: Erfahrungen und Einstellungen der Beteiligten Kooperation in der Gruppe fördern: Kooperatives Lernen, Regeln im Alltag Umgang mit Konflikten in heterogenen Gruppen: Erfahrungen, Konfliktanalyse, Fallbeispiele, Mobbing, Interventionsmöglichkeiten Wertschätzung und Anerkennung: Bestandsaufnahme Was gelingt uns schon? Was können wir entwickeln? Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Klassenrat: Einführung und Gelingensbedingungen für die Praxis Methoden und Anregungen für Kooperation: Erfolgsfaktorten und Stolpersteine systemübergreifender Zusammenarbeit Mini Zukunftswerkstatt Modul 8: Kooperation gestalten Kooperationspartner vor Ort, Mehrwert von Kooperationen und Erfolgsfaktoren für Kooperation Ist Stand zur Kooperation am Standort (Struktur, Beziehungen) Grundsätze der zukünftigen Kooperation am Standort Koordination/ Steuerung von Kooperation vor Ort (u. A. SWOT Analyse) Anforderungen an gelingende Kommunikation Möglichkeiten der / Erfahrungen mit externer Unterstützung Kosten Die Fortbildung wird durch Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Die Gesamtkosten der Maßnahme werden zu 75 % aus Mitteln des ESF gefördert, 25 % der Gesamtkosten werden über die Beiträge der Teilnehmer/innen finanziert. Daraus ergibt sich ein Teilnehmerbeitrag von 300,00 je Person. Dieser muss aufgrund der Förderungsbedingungen in zwei Jahreshälften überwiesen werden: 16,13 werden mit der verbindlichen Anmeldung bis zum fällig. Die restlichen 283,87 sind bis zum fällig. Für die Lehrkräfte übernimmt diesen Betrag das MBJS. Dies erfolgt über uns direkt, so dass für Schulen neben der verbindlichen Anmeldung bei uns kein weiterer Aufwand entsteht. Träger der Jugendhilfe können für die Weiterbildung Mittel bei den örtlichen Jugendämtern beantragen. Einige haben bereits eine Förderung zugesagt. Wichtig für die Förderung ist, dass Sie an mindestens 38,4 der insgesamt 48 Fortbildungsstunden teilnehmen. In der Finanzierung enthalten sind die Kosten für Honorare, Kursleitung, Raummiete zur Auftakt und Abschlussveranstaltung und Lehrgangsmaterialien. Die entstehenden Reise und Verpflegungskosten tragen die Teilnehmer/innen selbst. Es ist möglich mit dem Arbeitgeber (Leitung freier Träger bzw. Schulleitung/Staatl. Schulamt) zu klären, inwieweit Reise und Verpflegungskosten auf der Grundlage des Bundesreisekosten Gesetzes erstattet werden können. In jedem Fall sind die im Zusammenhang mit der Teilnahme an der Fortbildungsreihe entstehenden Kosten (Eigenanteil, Reisekosten, Verpflegung) im Rahmen der Einkommenssteuererklärung steuerlich absetzbar. Teilnehmer/innen aus anderen ESF geförderte Projekten können die Kosten nicht aus der Projektfinanzierung bestreiten. Anmeldeverfahren Die Anmeldung erfolgt mit Hilfe des Anmeldeformulars und bedarf der Zustimmung durch den Arbeitgeber (z.b. Leitung des Trägers bzw. Schulleitung). Anmeldeschluss ist der 15. Dezember. Bei Zustandekommen der Fortbildung wird zwischen dem Veranstalter und dem/r Teilnehmer/in eine Teilnahmevereinbarung abgeschlossen. 3
4 Kontakt: Wir beraten Sie gern bei Fragen zur Fortbildung! Die Fortbildung führen wir zusammen mit unserem Regionalpartner ESTAruppin e.v. durch. Frau Christiane Schulz, Geschäftsführerin von ESTAruppin e.v., steht Ihnen als Projektleiterin bei Fragen rund um die Fortbildung zur Verfügung. Kontakt: Christiane Schulz E Mail: info@berliner bildungsagentur.de Mobil: Fax: bildungsagentur.de Während der gesamten Fortbildung steht Ihnen die Berliner Bildungsagentur mit ihrer Expertise zur Verfügung, zeigt Vernetzungsmöglichkeiten auf und bietet weitere individuelle Unterstützungsmöglichkeiten an. Sprechen Sie uns an und wir überlegen gern mit Ihnen zusammen, wie wir Sie unterstützen können! 4
5 Investition in Ihre Zukunft Anmeldung zur Fortbildung Gelingende Inklusion Kommunikation und Kooperation der Fachkräfte vor Ort Ein Fortbildungsangebot für Brandenburgs Schulen, Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe und ihre Partner Anmeldeschluss: An die Berliner Bildungsagentur Fax: E Mail: info@berliner bildungsagentur.de Name, Vorname Institution, Landkreis Tätigkeit/ Funktion Dienstanschrift Tel., Fax., E Mail dienstl. Ggf. für direkte Erreichbarkeit: private Tel. und E Mail Name, Vorname des Tandem Partners bzw. der Tandem Partnerin Dies gilt nicht als Anmeldung. Jede Person meldet sich bitte mit einem eigenen Anmeldebogen an. Vielen Dank! Hiermit melde ich mich verbindlich für die o.g. Fortbildung an. Ich bin darüber informiert, dass die Teilnahme an mindestens 38,4 der insgesamt 48 Fortbildungsstunden für die Förderung der Fortbildungskosten durch den Europäischen Sozialfonds und das MBJS erforderlich ist. Datum: Unterschrift: Bestätigung des Arbeitgebers Der Teilnahme (einschl. der notwendigen Freistellungen) stehen keine dienstlichen Belange entgegen. Datum: Unterschrift: Stempel: 5
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