Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen"

Transkript

1 Weiterbildung Studienprogramm CAS E-Learning Design 2016 Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen weiterentwickeln.

2 CAS E-Learning Design Prof. Dr. Andréa Belliger Studienleitung CAS ELD T +41 (0) Sekretariat T +41 (0) PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Weiterbildung Frohburgstrasse 3 Postfach Luzern T +41 (0) F +41 (0) weiterbildung@phlu.ch , v04 Änderungen vorbehalten

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zweck des CAS E-Learning Design Zielgruppe und Zulassungsbedingungen Zielgruppe Zulassungsbedingungen Angestrebte Kompetenzen Ziele und Inhalte Ziele Inhalte Studienplan 2015 mit Terminen und Dozierenden Modulbeschreibungen Methode Leistungsnachweis Beurteilungskriterien Angaben zu Studienleitung und Dozierenden Organisatorische Hinweise Präsenzpflicht und -kontrolle Zugang zu Kursunterlagen Praxispartner Kosten Termine, Kursort, Lageplan, Kontaktadresse Termine 2015 auf einen Blick Kursort Lageplan Kontakte und Sprechstunden... 23

4 1 Zweck des CAS E-Learning Design Im Zertifikatskurs «CAS E-Learning Design Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen» der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Luzern lernen die Teilnehmenden Lehr-Lernprozesse digital zu gestalten und zu begleiten. Dazu zählt das Erstellen eines Regieplans, die technische Implementierung und der Einsatz von online-basierten Kommunikationsmöglichkeiten für die Lernbegleitung. Die berufsbegleitende Weiterbildung setzt sich zum Ziel, durch den komplexen Prozess der Planung und Herstellung interaktiver Lernmedien und E-Learning zu führen: von strategischen Grundfragen des Medieneinsatzes, über die adäquate Wahl und Kombination der Lernmedien und die Entwicklung geeigneter Lernszenarien, hin zu Projektmanagement, Gestaltung, Begleitung und Evaluation interaktiver Lernmedien. Dies wird zudem an einem konkreten Projekt praxisnah geübt, welches während des Kurses Schritt für Schritt unter Anleitung der Expertinnen und Experten umgesetzt wird. 2 Zielgruppe und Zulassungsbedingungen 2.1 Zielgruppe Der CAS E-Learning Design richtet sich in erster Linie an Fachpersonen für Lehren und Lernen: Lehrpersonen aller Bildungs- und Schulstufen Dozierende an Fach- und Hochschulen Fachpersonen und Verantwortliche in der Erwachsenen- und/oder Berufsbildung Weiterbildungsverantwortliche in Schulen, Verwaltungen und Unternehmen Ausbildungsleiterinnen und Ausbildungsleiter, Instruktorinnen und Instruktoren, Kurs- und Seminarleitende ICT-Verantwortliche bzw. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus IT-Abteilungen, die E-Learning- Aufgaben in Bildungsinstitutionen und Firmen übernehmen. Selbständige aus den Bereichen E-Learning und Bildungsberatung 2.2 Zulassungsbedingungen Abgeschlossene pädagogische Ausbildung (Lehrdiplom; BA), Hochschulabschluss oder vergleichbare Ausbildung. Interessierte, die über keine der geforderten Bedingungen verfügen, können "sur dossier" zugelassen und aufgenommen werden. 3 Angestrebte Kompetenzen Ziel des Weiterbildungskurses ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, schulische und betriebliche Aufgaben des medienunterstützten Lernens in allen Bereichen von Aus- und Weiterbildung zu übernehmen. Der Studiengang ist ausgerichtet an Kompetenzen, Fachbereichen und Problemstellungen vermittelt pädagogische, didaktische, kommunikative Kompetenzen sowie Medien-, Organisations- und Methodenkompetenz, entspricht inhaltlich dem aktuellen Stand der Erkenntnisse in Wissenschaft und Praxis entspricht der aktuellen Hochschul- und Weiterbildungsdidaktik ist darum bemüht, kommunikative und kooperative Sozialformen zu realisieren und Stärken und Schwächen zu reflektieren vermittelt Lerninhalte eingebettet in den jeweiligen Wissenskontext bietet Lernenden die Möglichkeit, erlerntes Wissen mit anderen Personen auszutauschen Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 4 / 23

5 Kompetenzenraster Pädagogische Kompetenzen Didaktische Kompetenzen Kommunikative Kompetenzen Medienkompetenzen Organisationskompetenzen Methodenkompetenzen Selbstverantwortung für Lernprozesse unterschiedlicher Art, medienpädagogische und psychologische Aspekte sowie die Veränderung von Bildungsprozessen durch Neue Medien Einsatz neuer Medien, Integration in Bildungsarrangements, konkrete didaktische Aufbereitung von Lernmaterialien, bewusste Steuerung von Lernprozessen Grundlagen der Kommunikation, Analyse, Kommunikations- und Kooperationsmedien, gruppendynamische Prozesse, Moderation und Tutoring von Lernprozessen selbst bestimmter und kompetenter Umgang mit Veränderung durch Neue Medien, technische, gestalterische und handlungspraktische Fähigkeiten, reflexiver Umgang mit Medien und ihren Auswirkungen, Umgang mit Informationsflut, unsichere Quellen/Autorschaft Organisatorische Fähigkeiten zur Konzeption von Lernangeboten, Zeit- und Projektmanagement, Bildungsmanagement, Qualitätsmanagement (Lernprozesse, Lernumgebungen, Lerncontent) Wissenschaftliches Arbeiten, Kompetenz, das eigene Lernen und Lehren zu reflektieren Diese Kompetenzen werden transdisziplinär erworben an der Schnittstelle der Fachbereiche Lernpsychologie, Medienkommunikation, Medienpädagogik, Mediendidaktik und Medienpsychologie, Medieninformatik und Educational / Instructional Design (didaktisches Design), Management und Planung von Medienprojekten, Bildungsmanagement in ganz unterschiedlichen Kontexten mediengestützten Lernens und im Blick auf verschiedene Problembereiche (wie etwa Lernen in einer globalisierten Welt, Neue Arten des Lernens Vernetztes Lernen, Lernende Organisation und Neue Medien, Neue Medien neues Unterrichtsdesign, Vernetzte Wirtschaft Intellektuelles Eigentum, Bildungsmarkt, Diversity und Neue Medien). 4 Ziele und Inhalte 4.1 Ziele Nach Abschluss des CAS verfügen die Teilnehmenden über das Wissen und die Kompetenzen, Lernmedien- Projekte erfolgreich umzusetzen. Dies umfasst insbesondere die Planung, didaktische Konzeption und Entwicklung von digitalen Lernmedien die Begleitung und das Management von Lernmedien-, E-Learning- und Blended Learning-Projekten auf allen Schulstufen, in Verwaltungen und Unternehmen die Beratung beim Einsatz interaktiver Lernmedien 4.2 Inhalte Die Kursinhalte werden in Präsenzveranstaltungen vermittelt, mit Aufgaben vertieft, in Praxisinputs und an einem eigenen Projekt angewandt und im gegenseitigen Austausch reflektiert. Der Zertifikatskurs besteht aus folgenden Modulen: 1. Lernmedienformate: Lehr- und Lernszenarien mit Medien - Überblick über den aktuellen Stand von Lehren und Lernen mit neuen Medien - Lehr- und Lernszenarien mit Medien, - Medienformen und Lernmedienformate Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 5 / 23

6 - Ausgewählte Lernmedienformate vertieft kennenlernen: LernBuch/eBook; Lernapp; LernFilm 2. Lernmedien initiieren und planen - Projektmanagement und Projektplanung für Lernmedienprojekte - Vom Grobkonzept zum Feinkonzept, Teilkonzepte - Drehbuchschreiben für elearning-projekte 3. Lernmedien entwickeln und produzieren - Produktionstechniken und Tools (LMS, Autorentools) mit Vertiefung zu Tests, Übungen und Frageformen - Praxisinput Lernmedienproduktion inkl. Exkursion 4. Lernmedien einsetzen, testen und Qualitätssicherung realisieren - Lernprozesse begleiten und unterstützen: WebConferencing für emoderation und ecoaching - Qualitätssicherung, Testing & Usability - Praxisinput User Education und Barrierefreiheit inkl. Exkursion 5. Lernmedien unterhalten und vermitteln - Support und Betrieb von Lernmedien und E-Learning-Angeboten - Marketing und Vertrieb von Lernmedien 5 Studienplan 2016 mit Terminen und Dozierenden Modul 1: Lernmedienformate: Lehr- und Lernszenarien mit Medien (4 Tage) 1.1 Einführung (FR ) ELD 1 Begrüssung und gegenseitiges Vorstellen Andrea Belliger Allgemeine Infos zum CAS Connected Lehren und Lernen in Zeiten von Facebook, YouTube, Twitter & Co. Diskussion und Replik Lehr- und Lernszenarien mit Medien (FR ) ELD 1 Lernmedien - Lehr- und Lernszenarien mit Medien, Medienformen und Lernmedienformate Bernhard Probst 1.3 Ausgewählte Lernmedienformate LernBuch / ebook (SA ) ELD 2 Trendspot Teilnehmenden-Input LernBuch : Vom ebook zum Enhanced Book, Fallbeispiele, didaktisches Potential Andreas Hieber Konzeption, Publikation und Produktion von Enhanced Books, Beurteilen von E-Book-Publishing und Enhanced E-Book Editor-Lösungen, Vertriebsmodelle und Marktsituation LernApp (FR ) ELD Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 6 / 23

7 Trendspot Teilnehmenden-Input Was ist Mobile Learning?, Lernapplikationen für mobile Geräte, gute Apps für den Unterricht drei Beispiele, Streifzug durch den App-Dschungel, Standart-Apps in Lernsequenz integrieren Marc Widmer Pamela Aeschlimann Konzeption von Lernapplikationen, Rapid Prototyping und Wireframing eine einfache App selber erstellen, Vertrieb und Produktion von Apps LernFilm Video (SA ) ELD Trendspot Teilnehmenden-Input User generated Content - Videos, Online TV Channels und Knowledge Vizualization als neue Medien für Lernsettings Einführung und Praxisbeispiele Daniel Stoller-Schai Workshopteil: Videos erstellen, konvertieren und für eigene Lernsettings verwenden Modul 2: Lernmedien initiieren und planen (3 Tage) 2.1 Projektmanagement und Projektplanung für Lernmedienprojekte (FR ) ELD 5 Akquisition und Vorarbeiten zu einem E-Learning-Projekt Einsatzmöglichkeiten von E-Learning-Projekten kennen lernen: konkrete Beispiele in Aus-/Weiterbildung, Kommunikation, Produktinformation und Customer Relationship Management Ideen/Ansätze zur Akquisition kennen lernen die notwendigen Vorabklärungen für ein E-Learning-Projekt kennen (Ziel- und Anspruchsgruppen, Umfeld, Lernkultur ) Offerte für ein E-Learning-Projekt: Theorie Die eigene Arbeit realistisch bewerten können. Eine Kostenberechnung für ein E-Learning-Projekt kennen lernen. Vorstellung eines Tools Do s & Dont s der Offertstellung kennen Offerte für ein E-Learning-Projekt: Praktische Übung am Fallbeispiel (Teil 1) Aufgrund einer realistischen Anfrage aus dem Geschäftsalltag erste Schritte zu einer Offerte einleiten und definieren sowie eine erste, grobe Offerte erstellen Erarbeiten einer Offerte und Definieren eines Projektablaufes Matthias Vatter Offerte für ein E-Learning-Projekt: Praktische Übung am Fallbeispiel (Teil 2) Besprechung der Übung & Übergang zum Thema Projektcontrolling Besprechung der Übung. Erfahrungen aus der Praxis Das Verhältnis von Aufwand & Nutzen des Controlling-Aufwands zum Projekt besser einschätzen können Ergänzendes zum Projektmanagement Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 7 / 23

8 Die Einbindung der inhaltlich-didaktischen Qualitätssicherung in das E-Learning-Projektmanagement. Den Mehrwert nutzen können: Möglichkeiten zur Optimierung und allfällige Zusatzleistungen im Projekt (er-)kennen. 2.2 Vom Grobkonzept zum Feinkonzept (FR ) ELD 6 Grobkonzept und Feinkonzept Teil 1 Funktion, Inhalt, Mengengerüst, Umsetzung Teilkonzepte (Technik, Grafik etc.) 2.3 Drehbuchschreiben für elearning-projekte Matthias Vatter Einführung Drehbuchschreiben (Fr ) ELD 6 Vom Konzept zum elearning-drehbuch Daniela Modlinger- Stoecker Drehbuchform und -inhalt (SA ) ELD 7 Drehbuchform: Seitentypen Daniela Modlinger- Drehbuchinhalt: Bildschirmtexte entwickeln und formulieren Stoecker Drehbuchinhalt: Audios, Sprechertexte und Dialoge entwickeln und formulieren Drehbuchinhalt: Aufgabentypen, Aufgaben entwickeln, Aufgabentexte (inkl. Feedback) formulieren Drehbuchinhalt: Visualisierungen entwickeln und beschreiben (textbasiert und als Scribble) Sonderfall: Das Videodrehbuch Arbeitsorganisation als Drehbuchautor Schreibblockaden auflösen, Recherche, Qualitätssicherung, Checklisten, Praxistipps, weiterführende Literatur Vorstellen der Projektideen der Teilnehmenden Andrea Belliger, Daniela Modlinger- Stoecker Leistungsnachweis 1 Projektplan und Konzept für das eigene Lernmedienprojekt erstellen (inkl. Support via Blog) Leistungsnachweis 2 Drehbuch für das eigene Lernmedienprojekt erstellen Abgabe bis Feedback bis Matthias Vatter Daniela Modlinger- Stoecker Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 8 / 23

9 Modul 3: Lernmedien entwickeln (6 Tage) 3.1 LernSystem am Beispiel des Learning Management Systems Moodle (FR ) ELD 8 Vorbereitung (Hausaufgabe): Moodle auf persönlichem Notebook installieren (Personen, für die eine solche Installation nicht möglich ist, erhalten von Stephan Romer ein Moodle-Kursgefäss zur weiteren Bearbeitung) Trendspot Teilnehmenden-Input Moodle-Einführung Begründung für Moodle-Einsatz (Beispiel: Berufsfachschule) Überblick Moodle-Lernaktivitäten Stephan Romer Moodle-Anwendung: Lernaktivitäten (Teil 1) Forum Glossar Wiki Moodle-Anwendung: Lernaktivitäten (Teil 2) Workshop Datenbank Diverses: Moodle-App, CMS, Gamification LMS - Anpassung und Erweiterung (SA ) ELD 9 Wahlangebot 1: Online-Tests mit Moodle (Stephan Romer) Verschiedene Fragetypen ausprobieren Summative / formative Tests zusammenstellen Tests durchführen und auswerten Kevin Müller Stephan Romer Wahlangebot 2: Moodle als Administrator unterhalten (Kevin Müller) Plugins Themes Logins / verschiedene Rechte individuelle Problemstellungen Fortsetzung Wahlangebote Moodle-Umsetzung Erarbeiten eines Moodle-Kurskonzeptes (im Zusammenhang mit der Projektarbeit), welches sowohl Distributions- als auch Kollaborationsaspekte vereinigt. Umsetzung des konzipierten, eigenen kleinen Lernarrangements 3.2 Autorentools Systematik und Rapid E-Learning Tools (FR ) ELD 10 Vorbereitung (Hausaufgabe) Besprechung der Hausaufgabe Katrin Hans und Übersicht kommerzielle Autorentools Thorsten Peter Systematik der Autorenwerkzeuge Die internationalen Marktführer der kommerziellen Autorenwerkzeuge Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 9 / 23

10 Praxisbeispiele: Vorstellung von Inhalten, die mit den vorgestellten Tools erstellt wurden Praxis: Hands-On Arbeiten mit einem ausgewählten Rapid E-Learning Autorenwerkzeug Scorm Next-Generation-Tools und Open Content (SA ) ELD 11 Qualität von multimedialen Lerneinheiten (Leistungsnachweis) Anreizsysteme (Gamification) Marc Widmer Pamela Aeschlimann Next-Generation-Autorenwerkzeuge Screenrecording (Spiel-)Frameworks Autorentools für verschiedene Formate (ebooks, Filme etc.) Open Content Open Source-Werkzeuge Quellen für gemeinfreie Inhalte: Lizenzfreie Grundmaterialien für das Erstellen von Lerninhalten OpenSource Mindmap-Werkzeuge, Open Source WYSIWYG-HTML- Editoren Hands-on: Arbeiten mit vorgestellten Quellen und Tools Exkursion: Praxisinput Lernmedienproduktion (in Bern) (FR ) ELD 12 Workshop beim Zentrum Elektronische Medien des Bundes in Bern: Einblick in die Produktionsrealität elektronischer Lernmedien. Geführter Rundgang mit spezifischen Vertiefungen (Konzept/Storyboarding, Film-/ Ton- und IT-Produktion, Vertrieb und Kommunikation Andreas Zbinden 3.4 Tests, Übungen und Frageformen (SA ) ELD 13 Wozu Quizzes/Prüfungen? Wie entstehen gute MC-Fragen Strukturierte Erarbeitung einer MC-Frage Verschiedene Fragetypen: wozu, wie? Fragenerarbeitung mit freier Typenwahl Präsentation, Diskussion der Ergebnisse beider Gruppenarbeiten René Krebs Mittagspause Quiz- und Test-Tools in action : verschiedene Tools im kritischen Praxistest, gemeinsames Erarbeiten von Beurteilungskriterien und Empfehlungen. Erfahrungsaustausch Katrin Hans und Thorsten Peter Leistungsnachweis 3 Dokumentation der Lernumgebung bzw. des interaktiven Lerncontents für das eigene Lernmedienprojekt Abgabe bis Feedback bis Marc Widmer Thorsten Peter Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 10 / 23

11 Modul 4: Lernmedien einsetzen, testen und Qualitätssicherung realisieren (2 Tage) 4.1 Exkursion: User Education, Usability & Barrierefreiheit (in Zürich) (FR ) ELD 14 User Education, User Centered Design und Usability Sibylle Loetscher Praxisworkshop Barrierefreiheit Andreas Uebelbacher Daniele Corciulo 4.2 Lernprozesse begleiten und unterstützen E-Collaboration - WebConferencing (SA ) ELD 15 evt. vollständig online Trendspot Teilnehmenden-Input E-Collaboration Präsentation Einführung und Praxisbeispiele Daniel Stoller-Schai Workshopteil - Einrichtung und Anwendung von Adobe Connect (Gruppenarbeit), Vorbereitung für die online Phase Leistungsnachweis 4 Dokumentation der Integration von Kommunikations- und Moderationstools in das eigene Lernmedienprojekt Abgabe bis Feedback bis Daniel Stoller-Schai Modul 5: Lernmedien unterhalten und vermitteln (1 Tag) 5.1 Support und Betrieb von Lernmedien oder E-Learning-Angeboten (SA ) ELD 16 Support und Betrieb von Lernmedien oder E-Learning-Angeboten: technische, finanzielle und menschliche Herausforderungen für den Unterhalt und den Betrieb von Lernmedien und E-Learning-Angeboten erkennen, praktikable Lösungsmodelle und Tipps kennenlernen. 5.2 Marketing und Vertrieb von Lernmedien (SA ) ELD Daniel Vuille Marketing und Vertrieb von Lernmedien: intern und gegenüber potenziellen Kunden: Herausforderungen von Vertrieb und Marketing/Kommunikation von Lernmedien erkennen, Geschäfts- und Vertriebsmodelle kennenlernen und vergleichen, Tipps aus der Praxis für die Einführung und die Vermarktung von Lernmedien sowie Erfahrungsaustausch. (Input-Referate und Gruppenarbeiten). Notwendigkeit von Kommunikationsmassnahmen Unterschiede zu konventionellen Marketing-Konzepten geeignete Kommunikationsmassnahmen für Lernmedien Aufbau Kommunikations-Konzept Peter Zurflüh Leistungsnachweis 5 Nach Wahl ein Testing-, Support-, Betriebs- oder Marketingkonzept für das eigene Lernmedienprojekt erstellen Abgabe bis Feedback bis Matthias Vatter Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 11 / 23

12 Abschlusstag (0.5 Tag) Abschluss (SA , Halbtag) ELD 17 Projektpräsentationen (= Leistungsnachweis 6) Andrea Belliger, Andreas Hieber, David Krieger, Bernhard Probst Diplomfeier (W46, Termin noch offen) Übergabe der Diplome am frühen Abend Andrea Belliger 6 Modulbeschreibungen Modul 1 Modultitel Leistungspunkte Arbeitsaufwand (h) Leistungsnachweis Qualifikationsziele Lernmedienformate: Lehr- und Lernszenarien mit Medien 3 ECTS 32 Präsenzunterricht, 18 Aufgaben, 10 Selbststudium, 30 Leistungsnachweis (Portfolio) Kein Leistungsnachweis Die Kursteilnehmenden, die das Modul abgeschlossen haben kennen aktuelle Trends im Bereich von Lehren und Lernen mit neuen Medien kennen Lehr- und Lernszenarien mit neuen Medien besitzen vertiefte Kenntnisse verschiedener Medienformen und Lernmedienformate sowie derer Einsatz in Lehr- und Lernszenarien verfügen über vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse in Bezug auf die Lernmedienformate LernBuch / ebook, LernApps, LernFilm Modul 2 Modultitel Leistungspunkte Arbeitsaufwand (h) Leistungsnachweise Qualifikationsziele Lernmedien initiieren und planen 2 ECTS 24 Präsenzunterricht, 6 Selbststudium, 30 Leistungsnachweis (Portfolio) Erstellung eines Grob- und Feinkonzeptes für das eigene Lernmedienprojekt (LN 1) und Erarbeitung eines Drehbuchs für das eigene Lernmedienprojekt (LN 2) Die Kursteilnehmenden, die das Modul abgeschlossen haben kennen die Grundlagen zur Akquisition und Vorabklärungen für interaktive Lernmedienprojekte verfügen über grundlegende Kenntnisse im Bereich Projektmanagement und Projektplanung für Lernmedienprojekte können eine Kostenberechnung und eine Offerte für ein Medienprojekt erstellen kennen die Grundlagen des Projektcontrolling und der inhaltlich-didaktischen Qualitätssicherung im Rahmen interaktiver Lernmedien können ein Grob- und Feinkonzept für Lernmedienprojekte erstellen können ein eigenes Drehbuch für eine Lernmedienproduktion schreiben bzw. überarbeiten und sind mit der Arbeitsorganisation als Drehbuchautor vertraut Modul 3 Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 12 / 23

13 Modultitel Leistungspunkte Arbeitsaufwand (h) Leistungsnachweis Qualifikationsziele Lernmedien entwickeln 5 ECTS 48 Präsenzunterricht, 32 Aufgaben, 40 Selbststudium, 30 Leistungsnachweis (Portfolio) Einrichtung eines Learning Management Systems oder Produktion von interaktivem Lerncontent für das eigene Lernmedienprojekt (LN 3) Die Kursteilnehmenden, die das Modul abgeschlossen haben sind in der Lage, ein Learning Management System (Moodle) einzurichten, grafisch anzupassen und Lernarrangements zu implementieren kennen die Systematik kommerzieller wie open source Autorenwerkezeuge für die Erstellung von interaktiven Lernmedien, können diese im Sinne eines Benchmark qualitativ vergleichen und kritisch beurteilen und verfügen über praktische Anwendungskompetenz kennen die Grundlagen zur Generierung von Tests, Übungen und Frageformen und sind in der Lage Quiz- und Testfragen strukturiert zu erarbeiten haben Einblick in die Produktionsrealität elektronischer Lernmedien Modul 4 Modultitel Leistungspunkte Arbeitsaufwand (h) Leistungsnachweis Qualifikationsziele Lernmedien einsetzen, testen und Qualitätssicherung realisieren 3 ECTS 16 Präsenzunterricht, 20 Aufgaben, 24 Selbststudium, 30 Leistungsnachweis (Portfolio) Integration von Kommunikations- und Moderationstools in das eigene Lernmedienprojekt (LN 4) Die Kursteilnehmenden, die das Modul abgeschlossen haben kennen die Einsatzmöglichkeiten von, WebConferencing für emoderation und ecoaching verfügen über praktische Erfahrung in der Begleitung von Gruppen- und Lernprozessen in synchronen Webconferencing-Settings sind in der Lage, communitybasierte Lernräume aufbauen und zu begleiten besitzen Grundkenntnisse zum Thema User Education, Usability und Barrierefreiheit und haben Einblick in deren praktische Anwendung Modul 5 Modultitel Leistungspunkte Arbeitsaufwand (h) Leistungsnachweis Qualifikationsziele Lernmedien unterhalten und vermitteln 2 ECTS 12 Präsenzunterricht, 12 Aufgaben, 6 Selbststudium, 30 Leistungsnachweis (Portfolio) Erarbeitung eines Support- und Betriebs- oder eines Marketingkonzeptes für das eigene Lernmedienprojekt (LN 5) sowie Präsentation der Arbeit (LN 6) Die Kursteilnehmenden, die das Modul abgeschlossen haben kennen die technischen, finanziellen und menschlichen Herausforderungen für den Unterhalt und den Betrieb von Lernmedien sowie praktikable Lösungsmodelle kennen die Herausforderungen von Vertrieb, Marketing und Kommunikation von Lernmedien intern und gegenüber potenziellen Kunden kennen Geschäfts- und Vertriebsmodelle und können diese vergleichen 7 Methode Der Präsenzunterricht wird in meist ganztägigen Unterrichtsblöcken durchgeführt. Ergänzt und erweitert werden die Präsenztage durch vertiefende Umsetzungsaufgaben, Selbststudium sowie eine kursbegleitende Portfolioarbeit. Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 13 / 23

14 Der Unterricht wird auf der Grundlage hochschuldidaktischer Qualitätsstandards und Erkenntnisse gestaltet. Grosser Wert wird auf ein lernförderliches Klima sowie den vielfältigen Einsatz moderner Unterrichtsmethoden gelegt. Neben der Vermittlung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse wird durch die Einbindung von praxisbezogenen Fallbeispielen und durch die Beschäftigung mit einer eigenen Umsetzungsarbeit (Leistungsnachweis) ein unmittelbarer Theorie-Praxis-Transfer sichergestellt. 8 Leistungsnachweis Der Zertifikatskurs umfasst sechs Leistungsnachweise (LN). Die Teilnehmenden erarbeiten im Laufe des Zertifikatskurses Schritt für Schritt und betreut durch die Dozierenden eine interaktive Lernsequenz, dokumentieren diese Arbeit in Form eines Portfolios (fünf Dokumentationen, LN 1-5) und präsentieren ihre Arbeit am Abschlusstag (LN 6). Diese Leistungsnachweise können individuell oder als Gruppenprojekt erarbeitet werden. Die einzelnen Leistungsnachweise werden jeweils von den Dozierenden begutachtet und mit einem Feedback versehen. Leistungsnachweis Dozent Abgabetermin Feedback Bewertung 1 Projektplan und Konzept für das eigene Lernmedienprojekt M. Vatter schriftlich bestanden / nicht bestanden 2 Drehbuch für das eigene Lernmedienprojekt D. Modlinger- Stoecker schriftlich bestanden / nicht bestanden 3 Dokumentation der Lernumgebung bzw. des interaktiven Lerncontents für das eigene Lernmedienprojekt M. Widmer Th. Peter schriftlich bestanden / nicht bestanden 4 Dokumentation der Integration von Kommunikations- und Moderationstools in das eigene Lernmedienprojekt D. Stoller-Schai schriftlich bestanden / nicht bestanden 5 Support-, Betriebs- oder Marketingkonzept für das eigene Lernmedienprojekt M. Vatter schriftlich bestanden / nicht bestanden 6 Präsentation der Arbeit A. Belliger A. Hieber D. Krieger B. Probst mündlich bestanden / nicht bestanden Bei Nichtbestehen ist eine einmalige Überarbeitung möglich. Um den Zertifikatskurs erfolgreich abschliessen zu können, müssen mindestens fünf Leistungsnachweise bestanden sein. Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 14 / 23

15 8.1 Beurteilungskriterien Leistungsnachweis Dozent Beurteilungskriterien 1 Projektplan und Konzept für das eigene Lernmedienprojekt M. Vatter Inhalt: Thematisch-inhaltliche Beschreibung des umzusetzenden Lernmedienprojekts (inkl. Projektumfeld, Zielgruppen etc.) mit differenzierter Unterteilung der Projektschritte, Definition der Rollen der diversen Akteure sowie Termin- und Finanzplanung. Beurteilungskriterien: Thematisch-inhaltliche Klarheit und Nachvollziehbarkeit des Konzepts. Klare Definition des zu erstellenden Produktes, seiner Ziele sowie dessen Einsatzumfeldes (Lernziele, Zielgruppen etc.). Differenzierte Darstellung/Klärung der Rollen der einzelnen Akteure und Beteiligten im Projekt. Übersichtliche und nachvollziehbare Planung der Projektphasen oder schritte sowie der Termine und Finanzen im Projekt. Format/Umfang: Textdokument oder Präsentation (PowerPoint o.ä.). Die Termin-/Finanzplanung kann auch in einer Projektmanagement-Software erstellt werden (z.b. MS-Project o.ä.), muss jedoch im Textdokument präsentabel und ausdruckbar integriert sein. Maximal 6 Seiten A4-Textumfang oder 36 Präsentationsfolien (Basis: PowerPoint) 2 Drehbuch für das eigene Lernmedienprojekt D. Modlinger- Stoecker Inhalt: Drehbuchschreiben für ½ Stunde Lernprogramm Kurze Begründung für die Art der gewählten Visualisierungen, Aufgabentypen, Einsatz einer Leitfigur bzw. Weglassen derselben Beurteilungskriterien: Ist im Drehbuch alles abgebildet, wie es später im Lernprogramm in welcher Reihenfolge erscheinen soll (Audios, Medien, Bildschirmtexte, Regie)? Folgen die Sprechertexte der Mischung aus Mündlichkeit und Schriftlichkeit, wie sie für Hörtexte generell eingesetzt wird, vgl. Radio? Entspricht die Umsetzung der jeweiligen Lernseiten dem zugehörenden Lernziel? Wird die inhaltlich-didaktische Aufbereitung der Lernpsychologie für Lernen am Computer und den Anforderungen der definierten Zielgruppe gerecht? Ist der Begründungsleitfaden für die gewählten Visualisierungen, Aufgabentypen, Leitfiguren logisch und gemäß Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 15 / 23

16 Umfang: lernpsychologischen und mediendidaktischen Grundsätzen nachvollziehbar? ca. 11 Seiten, wie folgt: Richt-Lernziel für die von Ihnen bearbeitete Lerneinheit. ½ bis 1 Seite Begründung für die Auswahl der Aufgabentypen und der Visualisierungen. 1 Seite Drehbuch Seitentyp Inhaltsverzeichnis. 5-6 Seiten Drehbuch Seitentyp Lernseite mit jeweils folgenden Elementen: Lernziel, Bildschirmtext(e), Sprechertext(e), Visualisierung(en) und Regieanweisungen. 2 Seiten Drehbuch Seitentyp Aufgabe mit folgenden Elementen: Bildschirmtext(e), Sprechertext(e), Visualisierung(en) und Regieanweisungen; bitte wählen Sie zwei unterschiedliche Aufgabentypen für die Ausarbeitung. 1 Seite Drehbuch Seitentyp Zusammenfassung. Bei den Erklär-Videos bitte Regieanweisung von welcher Seite die Seiten eingeblendet werden. 3 Dokumentation der Lernumgebung bzw. des interaktiven Lerncontents für das eigene Lernmedienprojekt Marc Widmer Thorsten Peter Inhalt: Beschreibung der zu erreichenden Ziele und Zielgruppe sowie der Rahmenbedingungen und Inhalte (kann auch gerne aus früherem Konzept transferiert werden). Dokumentation der Lernumgebung und Überlegungen bezüglich Interaktivität, Gestaltung und Struktur. Beurteilungskriterien: Thematisch-inhaltliche Klarheit und Nachvollziehbarkeit des Konzepts ( Kann ich mir als Beurteilender ein konkretes Produkt/Angebot schlüssig vorstellen? ). Umsetzung der multimedialen Lerneinheit bezüglich o o o o Löst es ein Bildungsanliegen? (Realitätsnähe, Problemorientierung) Nimmt es Bezug zur Zielgruppe? (individuelle Lernwege, Aktivität der Lernenden) Ist es den Lerninhalten / Lernzielen angepasst? Wird die Lernorganisation/Lernsituation berücksichtigt? (Unterstützung der Lernenden) Übersichtliche und nachvollziehbare Dokumentation mit Zugang zu allen relevanten Unterlagen / Medien. Format/Umfang: Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 16 / 23

17 Textdokument oder Präsentation (PowerPoint, Prezi o.ä.) sowie, wenn immer möglich, ein Zugang zum erstellten Lernmedium (Link, Passwörter, DropBox-Zugang o.ä) falls dies aus rechtlichen Gründen nicht möglich sein sollte, entsprechend sinnvolle Dokumentation mit Screenshots. Zum Umfang: Die ideale Grössenordnung liegt bei 3-4 Seiten A4 an (Text- )Informationen. Maximal jedoch 6 Seiten A4-Textumfang oder ca. 36 Präsentationsfolien (Basis: PowerPoint). Beurteilung: Die Beurteilung dieses Leistungsnachweises 3 erfolgt in Form eines schriftlichen Kommentars. Sie wird sich auf die an den Präsenztagen vermittelten Informationen/Vorgaben und auf die vorliegende, konkrete Aufgabenstellung beziehen. 4 Dokumentation der Integration von Kommunikations- und Moderationstools in das eigene Lernmedienprojekt D. Stoller-Schai Inhalt: asynchrone Medien: Dokumentation und Begründung der eingesetzten Kommunikationsformen. synchrone Medien: Dokumentation und Begründung der eingesetzten Moderationstools und -methoden. Beurteilungskriterien: Grad der Kommunikation/Kollaboration Werden die Lernenden aktiviert? Grad der Reflexionsmöglichkeiten Werden die Lernenden zum Mitdenken angeregt? Grad der Adäquatheit Passen die eingesetzten Methoden zum Lernziel und zur Zielgruppe? (Aufgaben-Medien Passung nach Daft/Lengel 1984 und Rice 1993) Innovationsgrad Gelingt es, neue Ideen umzusetzen`? Umfang: 5-10 Seiten Text oder andere Medienform 5 Testing-, Support-, Betriebsund gegebenenfalls Marketingkonzept für das eigene Lernmedienprojekt M. Vatter Inhalt: Differenzierte Beschreibung des umzusetzenden Test- oder Support- Ansatzes und Prozesses beziehungsweise Betriebs- oder Marketingansatzes und der dazu definierten Massnahmen zum eigenen Lernmedienprojekt. Beurteilungskriterien: Thematisch-inhaltliche Klarheit und Nachvollziehbarkeit des Konzepts. Klare Definition der zu leistenden Arbeitsschritte, deren Ziele sowie des Einsatzumfeldes (Ziele, Zielgruppen etc.) des Testing-/Support- oder Marketingprozesses. Differenzierte Darstellung/Klärung der Rollen der einzelnen Akteure und Beteiligten in der entsprechenden Projektphase. Übersichtliche und nachvollziehbare Planung der Arbeitsschritte und Termine. Format/Umfang: Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 17 / 23

18 Textdokument oder Präsentation (PowerPoint o.ä.). Maximal 2 Seiten A4-Textumfang oder 12 Präsentationsfolien (Basis: PowerPoint). 6 Präsentation der Arbeit A. Belliger A. Hieber D. Krieger M. Vatter Inhalt: Präsentation der Ergebnisse der Portfolioarbeit Beurteilungskriterien: 1. Inhalt Fachlichkeit (Richtigkeit, Vollständigkeit, Argumentation und Reflexion) 2. Methode Strukturierung, Zeiteinhaltung, Vortragsstil, Sprache, Medieneinsatz 3. Kommunikation - Diskussion und Argumentation Umfang: 15 min., PPT, Handout (1-2 Seiten) 9 Angaben zu Studienleitung und Dozierenden Studienleitung: Prof. Dr. Andréa Belliger, andrea.belliger@phlu.ch, Tel Pamela Aeschlimann Andréa Belliger, Prof. Dr. Daniele Corciulo Projektleiterin Lernetz AG im Bereich Schulen. Bereits während ihrer Ausbildung zur Sekundarlehrerin an der PH Bern sammelte Pamela Aeschlimann wertvolle Unterrichtserfahrung auf verschiedenen Schulstufen. Im letzten Studienjahr wirkte sie zudem am Institut für Erziehungswissenschaft der Uni Bern bei der Konzipierung einer virtuellen Lernumgebung mit. Nach Abschluss des Studiums absolvierte sie ein Praktikum in einer Bildungsinstitution in Paris. Im gleichen Jahr folgte ein weiterer Auslandaufenthalt als Weiterbildung zur Englischlehrerin für Erwachsene in Kanada. Zuletzt unterrichtete sie während fünf Jahren an einer Oberstufenschule in Thun. ICT und Medienbildung bildeten dabei einen Schwerpunkt ihrer Arbeit. Andrea Belliger ist Prorektorin der PH Luzern, leitet den Bereich Dienstleistungen und ist Mitglied der Hochschulleitung. Zudem ist sie am IKF tätig. Sie forscht, lehrt und berät Organisationen zu Fragen von Trends und Veränderungen im gesellschaftlichen Kommunikationsverhalten, insbesondere in den Bereichen Bildung, Verwaltung und Gesundheit. Sie konzipiert Weiterbildungsmassnahmen, entwickelt Lehrpläne und Curricula, unterstützt Organisationen bei Entwicklungsarbeiten, hält Vorträge, Inputs und in house Schulungen in Organisationen ganz unterschiedlicher Art. Accessibility Consultant bei Access4All. Daniele Corciulo startete im August 2009 die Arbeit bei der Stiftung «Zugang für alle». Daniele ist blind und absolviert bei der Stiftung «Zugang für alle» eine Weiterbildung zum ECDL-Webmaster und Accessibility-Spezialist. Daniele Corciulo beschäftigt sich insbesondere mit Web Accessibility, mobile Apps mit dem Thema "barrierefreie PDF-Dokumente". Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 18 / 23

19 Katrin Hans Andreas Hieber, lic. phil. hist.; Dipl. HLA Rene Krebs, dipl. psych. FSP David Krieger, Prof. Dr. Sibylle Loetscher, lic. phil. Daniela Modlinger- Stoecker, MA Nach mehreren Jahren Unterrichtstätigkeit als Primar- und Sekundarlehrerin phil. hist. bildete sich Katrin Hans zur Erwachsenenbildnerin weiter. Als Kursleiterin bei der Firma Dale Carnegie Training erwarb sie sich 1996 in Deutschland und in den USA Schulungslizenzen für Kommunikation und Führung. Berufsbegleitend absolvierte sie eine Fachausbildung im Qualitätsmanagement. Als Trainerin und Beraterin für Führungs- und Teamentwicklung war sie später in der Personalentwicklung der Novartis Services in Basel tätig. Zurück im Kanton Bern folgten diverse Mandate als Kursleiterin, bevor sie 2001 bei der Erziehungsdirektion ins New Public Management-Projektteam einstieg. Nach Projektabschluss übernahm sie hier die neu geschaffene Funktion der Gender Mainstreaming Expertin. Bei der Lernetz AG ist Katrin Hans seit April 2006 als Projektleiterin und Beraterin für die pädagogisch-didaktische Konzeption und Umsetzung von interaktiven Lernmedien verantwortlich. Leiter Geschäftsbereich «LerNetz für Schulen» Nach der Matura studierte Andreas Hieber in Bern und Paris Geschichte, Volkswirtschaftslehre und Staatsrecht, mit Abschluss Lizentiat und Höheres Lehramt. Zwischen 2001 und 2006 war er am Gymnasium Muristalden in Bern Gymnasiallehrer und Fachschaftsvorsitzender in den Fächern «Geschichte» und «Einführung in Wirtschaft und Recht». Zudem wirkte er als Autor bei der Entwicklung verschiedener Lehrmittel mit und engagierte sich in der Lehrerweiterbildung (u. a. WBZ und EHB). Dank eines Stipendiums des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) konnte er in den Jahren 2005 und 2006 an der LMU in München einen längeren Forschungsaufenthalt absolvieren. Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Leiter Abteilung für Ausbildungs- und Examensforschung am Institut für Medizinische Lehre, Medizinische Fakultät der Universität Bern Co-Leitung Institut für Kommunikation und Führung IKF David J. Krieger lehrt, forscht und publiziert in den Bereichen Kommunikationstheorie, Systemtheorie, Semiotik, Theorien der neuen Medien, interkulturelle Kommunikation, Wissenschaft und Gesellschaft, Wissensmanagement. Er leitet die online Studiengänge Transcultural Communication & Competence, Social Media & Knowledge Network Management, Knowledge Management. Psychologin, Senior User Experience Architect, Zeix AG Medienautorin und Beraterin, universitäre Ausbildung zu den Themen Erwachsenenbildung, Lern- und Wahrnehmungspsychologie, Multimedia-Didaktik und Interkulturelles Management, langjährige Berufserfahrung in der Verlags-, Multimedia- und IT-Branche, Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache, Trainerin für E-Learning-Workshops und Dozentin für englische Wissenschaftssprache an der Ludwig-Maximilians-Universität München Kevin Müller Kevin Müller arbeitet im E-Learning Team von Liip und ist spezialisiert auf LMS und E- Portfolio-Lösungen Thorsten Peter Bernhard Probst, lic. phil. Thorsten Peter liess sich nach dem Jura Studium zum Trainer ausbilden und folgte damit seiner Begeisterung für Didaktik und praxisnahes Lernen. Seit 2002 stand Training im Bereich Consumer Electronics im Zentrum seiner Tätigkeit. Des Weiteren kam die Persönlichkeitsentwicklung von Trainerteams dazu. In diesem Zusammenhang bildete sich Thorsten Peter zum diplomierten Coach und Supervisor weiter. Später erwarb er den Mastertitel (MSc -Training and Development) mit Schwerpunkt Wissensmanagement und Instructional Design. Er liess sich danach zum Experten für neue Lerntechnologien an der Hochschule Furtwangen ausbilden wechselte Thorsten Peter von der Selbstständigkeit in die Funktion "Leiter Weiterbildung" einer Retail Unternehmung. Mit der Einführung eines Learning Management Systems und dem anschliessenden Umbau der Ausbildungsabteilung verlagerte sich seine Tätigkeit zunehmend in den spannenden Bereich elektronischer Lernmedien. Seit September 2012 ist Thorsten Peter bei der Lernetz AG hauptsächlich mit Beratung und Konzeption elektronischer Lernmedien befasst. Ausgleich findet er in der Natur, bei Spielabendenden mit Freunden oder auf seinem Motorrad. Geschäftsleiter und Mitglied des Verwaltungsrates bei der LerNetz AG Bernhard Probst Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 19 / 23

20 II, Dipl. HLA, Executive MBA Uni Zürich/Stanford Stephan Romer Jörg Rötthlisberger Daniel Stoller-Schai, Dr. oec. HSG Andreas Uebelbacher Matthias Vatter, lic. phil. hist Daniel Vuille Marc Widmer, MA erwarb das Primarlehrer-Diplom am Seminar Muristalden in Bern. Er studierte Geografie und Volkswirtschaftslehre an der Uni Bern und schloss das Höhere Lehramt ab. Anschliessend bildete er sich in betriebswirtschaftlicher Richtung weiter (Executive MBA, Uni Zürich, Uni Stanford). Schon während der Studienzeit unterrichtete er zuerst als Primar- und Sekundarlehrer und später als Gymnasiallehrer für Volkswirtschaftslehre (Gymnasium Köniz, Berufsmaturitätsschule Zürich und in der Erwachsenenbildung). Von 1996 bis 2000 war er Lektor und dann stellvertretender Verlagsleiter eines renommierten Lernmedienverlages. Als Mitgründer und Geschäftsleiter war er dann massgeblich am Aufbau des h.e.p. verlags beteiligt. Während knapp drei Jahren leitete er Advesco Learning Systems (Verlagsgruppe Westermann) und war vor allem im E- Learning Bereich für Banken in Deutschland tätig. Stephan Romer arbeitet als Mitglied der Schulleitung am Berufsbildungszentrum Goldau. Seit der Ausbildung zum eidg. dipl. Berufsschullehrer unterrichtet er seit fast 20 Jahren allgemein bildenden Unterricht. Moodle (und andere E-Learning Angebote) setzt er seit mehreren Jahren regelmässig im Unterricht ein. Er bietet am Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung und anderen Schulen der Sekundarstufe II Weiterbildungen und Schulungen zu Moodle an. Zentrum Elektronische Medien des Bundes in Bern, Stv C ZEM / Leiter Bereich Interaktive Medien Daniel Stoller-Schai, Dr. oec. HSG, absolvierte ein Studium der Erziehungswissenschaften, Informatik und Psychologie an der Universität Zürich. Er arbeitete danach im Bereich Erwachsenenweiterbildung und Bildungsforschung. An der Universität St. Gallen war er am Aufbau des Learning Centers beteiligt und promovierte zum Thema E-Collaboration. Als E-Learning Manager hat er u.a. in der Firma Phonak und UBS Erfahrungen mit dem globalen Einsatz internetgestützter Lern-Technologien gesammelt. Er arbeitet als Leiter Sales & Account Management für die Firma Crealogix - Education AG ( Er ist zudem Co-Gründer der Erfa-Gruppe elearning Schweiz mit rund 50 Mitgliedsfirmen und Leiter der Swiss elearning Conference ( die 2016 zum 7. Mal stattfindet. Andreas Uebelbacher hat an der Universität Bern Arbeits- und Organisationspsychologie studiert. Während 6 Jahren hat er bei der Swisscom benutzer-orientierte Prozesse eingeführt, in vielen Projekten selbst Methoden des Benutzereinbezugs durchgeführt und ein Team von Interface Designern und Usability Consultants geleitet. Inzwischen leitet er bei der Stiftung «Zugang für alle» den Bereich Dienstleistungen und berät Unternehmen und Behörden dabei, wie sie ihre elektronischen Angebote auch für Menschen mit Behinderungen zugänglich gestalten können. Bereichsleiter Geschäftsbereich Kommunikationsdienstleistungen im Bildungsbereich, Verwaltungsrat LerNetz AG, Leiter Public Affairs der Stiftung Pro Juventute. Nach der Ausbildung zum Lehrer und Unterrichtspraxis auf verschiedenen Schulstufen studierte Matthias Vatter an der Universität Bern Geschichte, Politologie und Ökologie mit Abschluss Lizentiat und Zertifikat in Allgemeiner Ökologie. Es folgte eine Anstellung als Verantwortlicher Deutsche Schweiz im Weiterbildungsprogramm «Euroateliers» des Centre Européen de la Culture (CEC) in Genf und freie Tätigkeiten als Autor und Projektleiter für Lehrmittelverlage und Weiterbildungsinstitutionen in den Bereichen Politik und Geschichte sowie Mediendidaktik. Von 2001 bis 2009 hat Matthias Vatter als einer der drei Gründungspartner bei LerNetz die Firma als Co-Geschäftsführer geleitet. Nach der Berufslehre als Informatiker bei der Ascom AG in Bern absolvierte Daniel Vuille die berufsbegleitende Berufsmaturität (technische Richtung). Während der Berufsmaturität arbeitete er in Solothurn bei einer IT-Firma als System-Engineer. Anschliessend war Daniel Vuille dreieinhalb Jahre in der Entwicklungsabteilung der Firma Sputnik Engineering AG als Projektverantwortlicher eines webbasierten Datenloggers für Photovoltaikanlagen tätig. Er ist seit November 2010 bei LerNetz als Softwareentwickler angestellt. Sein Tätigkeitsbereich umfasst auch die Systemadministration und interner Support. Nach der Matura absolvierte Marc Widmer die Ausbildung zum Multimediaproduzenten und anschliessend zum Sekundarlehrer phil II. Bereits während des Studiums unterrichtete er als Sekundarlehrer an diversen Klassen Naturwissenschaften und Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 20 / 23

21 Informatik/Medienbildung. Nach Beendigung des Studiums erfolgte eine Anstellung an der Pädagogischen Hochschule der FHNW als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Medienpädagogik/ICT und später im Bereich e-learning, wo er als Berater für Dozierenden und Lehrpersonen so wie in der Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung tätig war. Marc bezeichnet sich gerne als «Digital Native» und Hobby-Blogger und schliesst 2011 sein Studium der Mediendidaktik ab. Bei der LerNetz AG arbeitet Marc Widmer seit April 2011 als Projektleiter im Bereich Schulen. MA in MA in Educational Media an der Uni Duisburg. Peter Zurflüh, Eidg. Marketingfachmann Peter Zurflüh besuchte das Lehrerseminar Hofwil und unterrichtet heute ein kleines Pensum an einer Oberstufenschule in Thun. Neben seiner Tätigkeit an der Volksschule bildete er sich intensiv in den Bereichen Kulturmanagement und Marketing weiter (Eidg. Marketingplaner, Zertifikat Kulturmanagement) und arbeitet an einer der grössten Tanzschulen in Bern. Projektleiter Bereich Kommunikation Lernetz AG 10 Organisatorische Hinweise 10.1 Präsenzpflicht und -kontrolle Insgesamt ist für die 16.5 Kurstage, die Aufgaben, das Selbststudium sowie die Projektarbeit mit einem Aufwand von 450 Stunden (15 ECTS) zu rechnen. Es besteht eine Präsenzpflicht von 80% an den kursorischen Veranstaltungen Zugang zu Kursunterlagen Die Kursunterlagen werden elektronisch in einer gemeinsamen cloudbasierten Ablage zur Verfügung gestellt. Zudem steht ein Blog zur Verfügung Praxispartner Den Teilnehmenden wird im Rahmen der Portfolioarbeit die Möglichkeit geboten, eigene Projekte umzusetzen. Ergänzend besteht die Möglichkeit einer Mitarbeit in einem konkreten Projekt bei unserem Praxispartner, der LerNetz AG (Bern und Zürich) oder einer weiteren Partnerorganisation Kosten Die Kosten pro Teilnehmer/in für den gesamten CAS inkl. Leistungsnachweis betragen CHF , zuzüglich der Aufnahmegebühr von CHF Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 21 / 23

22 11 Termine, Kursort, Lageplan, Kontaktadresse 11.1 Termine 2015 auf einen Blick 1. Lernmedienformate: Lehr- und Lernszenarien mit Medien (4 Tage) 1.1 Einführung FR Lernmedien - Lehr- und Lernszenarien mit Medien, Medienformen und Lernmedienformate 1.3 Ausgewählte Lernmedienformate: LernBuch / ebook SA LernApp FR LernFilm - Video SA Lernmedien initiieren und planen (3 Tage) 2.1 Projektmanagement und Projektplanung für Lernmedienprojekte FR Vom Grobkonzept zum Feinkonzept FR Drehbuchschreiben für elearning-projekte SA Leistungsnachweis 1: Projektplan und Konzept für das eigene Lernmedienprojekt Abgabe bis Leistungsnachweis 2: Drehbuch für das eigene Lernmedienprojekt Feedback bis Lernmedien entwickeln und produzieren (6 Tage) 3.1 LernSystem Learning Management System FR und SA Autorentools: Systematik und Rapid E-Learning Tools, kommerzielle Tools vs. Open Source FR und SA Exkursion Praxisinput Lernmedienproduktion (in Bern) FR Tests, Übungen und Frageformen SA Leistungsnachweis 3: Dokumentation der Lernumgebung / des Lerncontent Abgabe: bis Feedback: bis Lernmedien einsetzen, testen und Qualitätssicherung realisieren (2 Tage) 4.1 Exkursion: User Education, Usability & Barrierefreiheit (in Zürich) FR Lernprozesse begleiten und unterstützen: E-Collaboration WebConferencing SA Leistungsnachweis 4: Dokumentation der Integration Dokumentation der Integration von Kommunikations- und Moderationstools in das eigene Lernmedienprojekt 5. Lernmedien unterhalten und vermitteln (1 Tag) 5.1 Support und Betrieb von Lernmedien oder E-Learning-Angeboten Marketing und Vertrieb von Lernmedien Leistungsnachweis 5: Testing-, Support-, Betriebs- und/oder Marketingkonzept für das eigene Lernmedienprojekt 6. Abschlusstag (0.5 Tag) Leistungsnachweis 6: Projektpräsentationen Abgabe: bis Feedback: bis Abgabe: bis Feedback: bis SA (bis Mittag) Diplomfeier Woche 46, 2016 (genaues Datum wird von PH noch festgelegt) Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 22 / 23

23 11.2 Kursort Die Kurstage finden in Luzern in den neuen Räumlichkeiten der PH Luzern an der Frohburgstrasse 3 direkt hinter dem Bahnhof Luzern statt Lageplan Lageplan PH Luzern, Frohburgstrasse 3, Luzern: 11.4 Kontakte und Sprechstunden Inhaltliche oder persönliche Fragen zum CAS E-Learning Design können mit der Studienleitung telefonisch, per Mail oder in einem persönlichen Gespräch geklärt werden. Prof. Dr. Andréa Belliger Studiengangleitung CAS E-Learning Design Tel andrea.belliger@phlu.ch Für organisatorische oder administrative Fragen kontaktieren Sie bitte das Sekretariat. Lara Fischer, Tel weiterbildung@phlu.ch Studienprogramm CAS E-Learning Design / WB Seite 23 / 23

Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln.

Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln. Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang CAS E-Learning Design Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen weiterentwickeln. CAS E-Learning Design (ELD) Lehren und Lernen über das Internet, mit mobilen

Mehr

Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln.

Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln. Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang CAS E-Learning Design Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen weiterentwickeln. CAS E-Learning Design (ELD) Lehren und Lernen über das Internet, mit mobilen

Mehr

Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen

Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen Weiterbildung Studienprogramm CAS E-Learning Design 2016 Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS E-Learning Design Prof. Dr. Andréa Belliger Studienleitung CAS

Mehr

Der Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern,

Der Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern, Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in E-Learning Design Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen (CAS ELD) der Pädagogischen Hochschule Luzern

Mehr

Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen

Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen Weiterbildung Studienprogramm CAS E-Learning Design 2015 Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS E-Learning Design Prof. Dr. Andréa Belliger Studienleitung CAS

Mehr

CAS Medien und Informatik für Lehrpersonen weiterentwickeln.

CAS Medien und Informatik für Lehrpersonen weiterentwickeln. Weiterbildung CAS Medien und für Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Medien und für Lehrpersonen (CAS MIL) Lehrpersonen und Schulen nehmen bei der Bewäl tigung der Herausforderungen der «Digitalisierung

Mehr

Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen

Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen Weiterbildung Studienprogramm CAS E-Learning Design Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen weiterentwickeln. CAS E-Learning Design Prof. Dr. Andréa Belliger Studienleitung CAS ELD andrea.belliger@phlu.ch

Mehr

CAS Medien und Informatik für Lehrpersonen weiterentwickeln.

CAS Medien und Informatik für Lehrpersonen weiterentwickeln. Weiterbildung CAS Medien und für Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Medien und für Lehrpersonen (CAS MIL) Lehrpersonen und Schulen nehmen bei der Be wäl tigung der Herausforderungen der «digitalen Transformation»

Mehr

Online CAS. Wissensmanagement. The online distance learning Certificate of Advanced Studies Program in Knowledge Management

Online CAS. Wissensmanagement. The online distance learning Certificate of Advanced Studies Program in Knowledge Management Online CAS Wissensmanagement The online distance learning Certificate of Advanced Studies Program in Knowledge Management Der Online-Zertifikatskurs CAS Wissensmanagement kombiniert die Vorteile von E-Learning

Mehr

Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen

Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen Weiterbildung Studienprogramm CAS E-Learning Design Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen weiterentwickeln. CAS E-Learning Design Prof. Dr. Andréa Belliger Studienleitung CAS ELD andrea.belliger@phlu.ch

Mehr

CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln.

CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. Zielgruppe CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung (BILU BB) Der Zertifikatslehrgang richtet

Mehr

E-Learning in der politischen Bildung

E-Learning in der politischen Bildung E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,

Mehr

Digital Learning. Certificate of Advanced Studies (CAS) Building Competence. Crossing Borders.

Digital Learning. Certificate of Advanced Studies (CAS) Building Competence. Crossing Borders. Digital Learning Certificate of Advanced Studies (CAS) Building Competence. Crossing Borders. Lehrgang Digitales Lernen als Chance nutzen Die Entwicklung von E-Learning-Szenarien stellt hohe Ansprüche

Mehr

Dipl. Berufsbildnerin, Berufsbildner überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat

Dipl. Berufsbildnerin, Berufsbildner überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat «Sie unterrichten nebenberuflich in einem überbetrieblichen Kurs oder an einer Lehrwerkstätte und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Diplom.» ausbilden Dipl. Berufsbildnerin, Berufsbildner überbetriebliche

Mehr

Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat

Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat «Sie unterrichten nebenberuflich an einer Höheren Fachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat

Mehr

St.Galler Employer Brand Manager

St.Galler Employer Brand Manager Arbeitgebermarken aufbauen und steuern St.Galler Employer Brand Manager Zertifikatskurs ab Juni 2015 Hochschulzertifikat mit ECTS-Punkten (8 Tage) FHO Fachhochschule Ostschweiz www.fhsg.ch Arbeitgebermarken

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II

Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Sehr geehrte Damen und Herren Mit der Einführung des Lehrplans 21 findet an den Deutschschweizer Volksschulen aktuell eine bedeutende Veränderung statt. Dabei spielt

Mehr

Dipl. Berufsbildnerin, Berufsbildner überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat

Dipl. Berufsbildnerin, Berufsbildner überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat «Sie unterrichten nebenberuflich in einem überbetrieblichen Kurs oder an einer Lehrwerkstätte und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Diplom.» ausbilden Dipl. Berufsbildnerin, Berufsbildner überbetriebliche

Mehr

Basics Hochschullehre Grundlagen für die Lehre an der Hochschule Weiterbildungsangebot für Hochschullehrende

Basics Hochschullehre Grundlagen für die Lehre an der Hochschule Weiterbildungsangebot für Hochschullehrende Basics Hochschullehre Grundlagen für die Lehre an der Hochschule Weiterbildungsangebot für Hochschullehrende 2017/2018 Sie lehren an einer Hochschule der FHNW oder an einer anderen Hochschule und wollen

Mehr

Weiterbildung Berufsbildung. Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen. im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat. weiterbewegen.

Weiterbildung Berufsbildung. Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen. im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat. weiterbewegen. Weiterbildung Berufsbildung Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat weiterbewegen. Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen im Nebenberuf (DHF NB) Mit SVEB-Zertifikat Sie

Mehr

Zertifikatslehrgang (CAS) Barrierefreies Webdesign. Zugang zum Internet für alle

Zertifikatslehrgang (CAS) Barrierefreies Webdesign. Zugang zum Internet für alle Zertifikatslehrgang (CAS) Barrierefreies Webdesign Zugang zum Internet für alle Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Zertifikatslehrgang (CAS) Barrierefreies Webdesign Das World Wide Web hat sich in den

Mehr

European elearning Manager. Neue Herausforderungen für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung

European elearning Manager. Neue Herausforderungen für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung M CEL Certified European elearning Manager E-Kompetenz 3.0 Tagung und Workshop Neue Herausforderungen für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung 2./3. Oktober 2009 Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Mehr

Eidg. Fachausweis Ausbilderin Eidg. Fachausweis Ausbilder Modulare und kompakte Bildungsgänge

Eidg. Fachausweis Ausbilderin Eidg. Fachausweis Ausbilder Modulare und kompakte Bildungsgänge «Bildungsfachleute erweitern gezielt ihre Kompetenzen in der Konzeption, Gestaltung, Leitung und Evaluation von Bildungsangeboten und erwerben einen anerkannten eidg. Abschluss» ausbilden Eidg. Fachausweis

Mehr

Dipl. Berufsfachschullehrer/in

Dipl. Berufsfachschullehrer/in Weiterbildung Berufsbildung Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat weiterbewegen. Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Nebenberuf (BFSL BKU NB) Mit SVEB-Zertifikat

Mehr

Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick

Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick 1. Grundbegriffe E-Learning 2. Typische Werkzeuge und Einsatzbeispiele 3. Workshop (selber Kurse erkunden) 4. Fragen und Austausch 5. Zusammenfassung der Erfahrungen

Mehr

Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Hauptberuf

Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Hauptberuf «Sie unterrichten hauptberuflich an einer Berufsfachschule und suchen eine didaktische Ausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Hauptberuf

Mehr

Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen

Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen Weiterbildung Studienprogramm CAS E-Learning Design Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS E-Learning Design Prof. Dr. Andréa Belliger Studienleitung CAS ELD andrea.belliger@phlu.ch

Mehr

Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat

Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat «Sie unterrichten nebenberuflich an einer Berufsfachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde

Mehr

Higher & Professional Education

Higher & Professional Education Higher & Professional Education Certificate of Advanced Studies (CAS) Building Competence. Crossing Borders. Lehrgang Erweitern Sie Ihre Lehrkompetenz Sind Sie in der Hochschullehre oder Erwachsenenbildung

Mehr

Dipl. Online Marketing Manager/in inkl. Social Media. Kurz und kompakt

Dipl. Online Marketing Manager/in inkl. Social Media. Kurz und kompakt Dipl. Online Marketing Manager/in inkl. Social Media Diplom KV Luzern Berufsakademie Online Marketing ist ein immer wichtiger werdender Wirtschaftszweig. Mit dieser praxisorientierten und kompetenten Weiterbildung

Mehr

DO-IT-YOURSELF WIR VERMITTELN IHNEN DAS KNOW-HOW ZUR E-LEARNING ENTWICKLER/IN SO LERNEN ES IHRE MITARBEITER/INNEN SPCNEWMEDIA.AT

DO-IT-YOURSELF WIR VERMITTELN IHNEN DAS KNOW-HOW ZUR E-LEARNING ENTWICKLER/IN SO LERNEN ES IHRE MITARBEITER/INNEN SPCNEWMEDIA.AT DO-IT-YOURSELF AIN IN GS SO LERNEN ES IHRE MITARBEITER/INNEN NE W ME DI A TR WIR VERMITTELN IHNEN DAS KNOW-HOW ZUR E-LEARNING ENTWICKLER/IN SPCNEWMEDIA.AT SO LU TIO NS E-LEARNING LEHRGANG SPC CERTIFIED

Mehr

Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf (BFSL BKU HB) Sie unterrichten an einer Berufsfachschule

Mehr

CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung

CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Weiterbildung Studienprogramm CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Monika Mettler Studienleitung CAS BILU BB

Mehr

Berufsbildung. Dipl. Berufsbildner/in. überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat. weiterbewegen.

Berufsbildung. Dipl. Berufsbildner/in. überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat. weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Berufsbildner/in überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat weiterbewegen. Dipl. Berufsbildner/in überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf

Mehr

CAS Bilingualer Unterricht an der Volksschule weiterentwickeln.

CAS Bilingualer Unterricht an der Volksschule weiterentwickeln. Weiterbildung CAS Bilingualer Unterricht an der Volksschule weiterentwickeln. CAS Bilingualer Unterricht an der Volksschule (BILU VS) Zielgruppe und Aufgabenprofil Studienziele und Zulassung Zielgruppe

Mehr

Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf (BFSL BKU HB) Sie unterrichten an einer Berufsfachschule

Mehr

Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf (DHF HB) Sie unterrichten an einer Höheren Fachschule und streben

Mehr

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 4 6. Abschluss / Zertifizierung

Mehr

Dipl. Dozentin, Dipl. Dozent an Höheren Fachschulen im Hauptberuf

Dipl. Dozentin, Dipl. Dozent an Höheren Fachschulen im Hauptberuf «Sie unterrichten hauptberuflich an einer Höheren Fachschule und suchen eine didaktische Ausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Dozentin, Dipl. Dozent an Höheren Fachschulen im Hauptberuf Basel Bern

Mehr

Eidg. Fachausweis Ausbilderin Eidg. Fachausweis Ausbilder Modulare und kompakte Bildungsgänge

Eidg. Fachausweis Ausbilderin Eidg. Fachausweis Ausbilder Modulare und kompakte Bildungsgänge «Bildungsfachleute erweitern gezielt ihre Kompetenzen in der Konzeption, Gestaltung, Leitung und Evaluation von Bildungsangeboten und erwerben einen anerkannten eidg. Abschluss.» ausbilden Eidg. Fachausweis

Mehr

socrative.com STUDENT LOGIN

socrative.com STUDENT LOGIN socrative.com STUDENT LOGIN 289503 Das Leben ist digital real. Bild CC by 2.0: Blake Patterson, http://bit.ly/1l7kc7e Wie kann man alles so gut wie es in und mit Moodle digitalisieren? Wie kann man Bildung

Mehr

NEU: SVEB-Weiterbildungszertifikat «Lernprozesse digital unterstützen»

NEU: SVEB-Weiterbildungszertifikat «Lernprozesse digital unterstützen» NEU: SVEB-Weiterbildungszertifikat «Lernprozesse digital unterstützen» Handys, Tablets und Laptops öffnen den Zugang zu einer neuen Welt voller Lernsoftware und -apps. E-Learning ergänzt den traditionellen

Mehr

Berufsbildung. CAS Berufspädagogik. Berufspädagogische Handlungskompetenzen. weiterstudieren.

Berufsbildung. CAS Berufspädagogik. Berufspädagogische Handlungskompetenzen. weiterstudieren. Berufsbildung CAS Berufspädagogik Berufspädagogische Handlungskompetenzen weiterstudieren. CAS Berufspädagogik (CAS BP) Im CAS Berufspädagogik setzen sich die Teilnehmenden vertieft mit dem Schweizer Berufsbildungssystem

Mehr

Zertifikatsstudiengang berufskundlicher Unterricht

Zertifikatsstudiengang berufskundlicher Unterricht Zertifikatsstudiengang berufskundlicher Unterricht Für nebenberufliche Lehrpersonen an Berufsfachschulen bzw. Höheren Fachschulen und Berufsbildner/in ÜK im Nebenberuf Auf einen Blick Zertifikatsstudiengang

Mehr

E-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen

E-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen Didaktische Herausforderungen und Grundlagen 9. wbv-fachtagung: Perspektive E-Learning Bildungshorizonte erweitern Bielefeld, 25. Oktober 2012 Situation und Frage Wissen Lehrer analoges Medium realer Bildungsraum

Mehr

Zertifizierter Projektmanager (FH)

Zertifizierter Projektmanager (FH) Hochschulzertifikat Zertifizierter Projektmanager (FH) Projektmanager sind die Motoren für die Weiterentwicklung und Veränderung der Unternehmen Ihre Zukunft als zertifizierter Projekt Manager Wurden in

Mehr

E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel

E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel Dipl.-Inform. (FH) Matthias Ziehe Dipl.-Inform. (FH) Oliver Grimm 6 th International Scientific Conference SATERRA, 11. 16.

Mehr

Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF

Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF «Mit dem berufsbegleitenden Diplomstudiengang erwerben Sie als Ergänzung Ihrer fachlichen Expertise die didaktische Kernkompetenz.» ausbilden Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF Basel

Mehr

Professionalität durch Qualität. Seminarreihe für Dozenten/Dozentinnen der IHK-Akademie Ostwestfalen

Professionalität durch Qualität. Seminarreihe für Dozenten/Dozentinnen der IHK-Akademie Ostwestfalen Professionalität durch Qualität Seminarreihe für Dozenten/Dozentinnen der IHK-Akademie Ostwestfalen Der Ansatz: In der Erwachsenenbildung kommen Erwachsene zum Lernen zusammen. Dabei ist es egal, ob es

Mehr

Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang User Experience Design an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom

Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang User Experience Design an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang User Experience Design an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 16.12.2013: Übersicht über die und 1 Erster Studienabschnitt Modul

Mehr

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen «Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiter/in erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit

Mehr

Weiterbildung. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus / 17. weiterwissen.

Weiterbildung. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus / 17. weiterwissen. Weiterbildung Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus 2 2016 / 17 weiterwissen. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus 2 Mit dem Lehrplan 21 wurden die Bereiche Medien und Informatik fest in den

Mehr

eteaching-weiterbildung für Hochschullehrende der Universität Potsdam

eteaching-weiterbildung für Hochschullehrende der Universität Potsdam INFORMATIONEN A. Die Weiterbildung auf einem Blick... 1 B. Ziele... 3 C. Konzept... 3 D. Inhaltliche Schwerpunkte... 4 E. Struktur des Programms... 5 A. Die Weiterbildung auf einem Blick ALLGEMEINES Thema:

Mehr

CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen

CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen Weiterbildung Studienprogramm CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen Heidi Wüthrich Studienleiterin CAS 4-8 heidi.wuethrich@phlu.ch

Mehr

Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17

Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17 Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n 2 Bildung mit E-Learning 17 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote

Mehr

CAS Innovative Projekte in der Erwachsenenbildung weiterbewegen.

CAS Innovative Projekte in der Erwachsenenbildung weiterbewegen. Weiterbildung Erwachsenenbildung CAS Innovative Projekte in der Erwachsenenbildung weiterbewegen. CAS Innovative Projekte in der Erwachsenenbildung (CAS IPE) Bildungsorganisationen sind gefordert, auf

Mehr

CAS Social Media & Management von Wissensnetzwerken

CAS Social Media & Management von Wissensnetzwerken Online Zertifikatskurs CAS Social Media & Management von Wissensnetzwerken Online CAS (Certificate of Advanced Studies) in Social Media & Knowledge Network Management Web 2.0 und Social Media verändern

Mehr

Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Hauptberuf (BFSL BKU HB) Sie unterrichten an einer Berufsfachschule und

Mehr

E-Learning-Kurs Datenschutz und Informationssicherheit

E-Learning-Kurs Datenschutz und Informationssicherheit E-Learning-Kurs Datenschutz und Informationssicherheit Produktinformation E-Learning-Kurs Datenschutz und Informationssicherheit 44 % von 230 befragten Unternehmen geben an, dass Datenschutz in ihrem Unternehmen

Mehr

CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln.

CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln. Weiterbildung CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln. CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I (CAS IF Fokus SEK I) Lehrpersonen der Integrativen Förderung sind eine wichtige

Mehr

CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf

CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf Beraten und Begleiten von Studierenden und Lehrpersonen (Einzelsetting) weiterentwickeln. CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf

Mehr

Auftakt FU e-learning (FUeL) 21. November 2005. Dr. Gudrun Bachmann. Blended Learning. Chancen und Grenzen aus didaktischer Sicht

Auftakt FU e-learning (FUeL) 21. November 2005. Dr. Gudrun Bachmann. Blended Learning. Chancen und Grenzen aus didaktischer Sicht Blended Learning Chancen und Grenzen aus didaktischer Sicht E-Learning Zeitungsartikel Virtuell und professionell Bildung E-Learning heisst das Zaubermittel E-Learning spart Kosten und Ressourcen Grenze

Mehr

Vom Erwachsenenbildner zum Coach

Vom Erwachsenenbildner zum Coach Vier Ausbildungstage geschenkt! Frühbucherrabatt! Tools Methoden Prozess Ablauf Wahrnehmung Reflexion Beziehung Rolle Haltung Werte Vom Erwachsenenbildner zum Coach Eine praxisnahe Ausbildung zwei anerkannte

Mehr

CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen. Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten

CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen. Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten Kursprogramm 2013/2014 Aktiv sein in der Verbindung von Ausbildung und Weiterbildung Konzipieren Sie

Mehr

CAS FiBplus Fachkundige individuelle Begleitung in der Grundbildung zum EBA und EFZ weiterentwickeln.

CAS FiBplus Fachkundige individuelle Begleitung in der Grundbildung zum EBA und EFZ weiterentwickeln. Weiterbildung Berufsbildung CAS FiBplus Fachkundige individuelle Begleitung in der Grundbildung zum EBA und EFZ weiterentwickeln. CAS FiBplus Fachkundige individuelle Begleitung in der Grundbildung zum

Mehr

HOL-ANGebote. EHB Weiterbildung

HOL-ANGebote. EHB Weiterbildung HOL-ANGebote ICT-Unterstützung EHB Weiterbildung Allgemeine Informationen Ab 2007 kann die Weiterbildung des EHB Berufsfachschulen und weitere Institutionen der Berufsbildung bei internen Entwicklungsprojekten

Mehr

Medien und Informatik im Studiengang Sek I

Medien und Informatik im Studiengang Sek I Tagung Schulinformatik, 10.45-12.00, HS16 Medien und Informatik im Studiengang Sek I Markus Marcin Alle Lehrpersonen müssen künftig in der Lage sein den Modullehrplan Medien und Informatik umzusetzen.

Mehr

CAS Erwachsenendidaktik

CAS Erwachsenendidaktik Weiterbildung CAS Erwachsenendidaktik Studiengang in Kooperation mit der aeb Schweiz weiterbewegen. CAS Erwachsenendidaktik (CAS ERD) Erwachsene lernen anders. Im CAS ERD erarbeiten Sie die Grundlagen

Mehr

Department 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase

Department 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase Department 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase 05.06.2016 Über das Department Wirtschaftspädagogik Wir befassen uns mit zukünftigen und aktuellen Fragen zum Thema

Mehr

Verändern Sie diese Einstellung.

Verändern Sie diese Einstellung. Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Wissen ist Macht. Wer heute nichts lernt, ist morgen schon von gestern. Wer nichts weiss, muss alles glauben. Verändern Sie diese Einstellung.

Mehr

ENTER. Lehren und Lernen mit Neuen Bildungsmedien 2000-2003. Sabine Hemsing

ENTER. Lehren und Lernen mit Neuen Bildungsmedien 2000-2003. Sabine Hemsing ein E-Learning-Beispiel 2000-2003 Lehren und Lernen mit Neuen Bildungsmedien Kennzeichen: internetbasiert berufsbegleitend modular aufgebaut postgradual, wissenschaftlich Dauer: 12 Monate Zielgruppe Weiterbildner/innen

Mehr

Zertifikatsstudiengang BKU. Für nebenberufliche Lehrpersonen an Berufsfachschulen. Zentrum für berufliche Weiterbildung

Zertifikatsstudiengang BKU. Für nebenberufliche Lehrpersonen an Berufsfachschulen. Zentrum für berufliche Weiterbildung Zertifikatsstudiengang BKU Für nebenberufliche Lehrpersonen an Berufsfachschulen Zentrum für berufliche Weiterbildung Studieninhalte Ausrichtung Modul 1: Den Unterrichtsalltag planen, gestalten und umsetzen

Mehr

Der Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern,

Der Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern, Ausführungsbestimmungen für den Diplomstudiengang Dozentin oder Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf (DHF NB) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 1. Dezember 014 (Stand 1. Februar 016) Der Prorektor

Mehr

dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF

dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen

Mehr

Veranstaltungs- und Seminarprogramm Erwachsenenbildung: Grundlagen

Veranstaltungs- und Seminarprogramm Erwachsenenbildung: Grundlagen Veranstaltungs- und Seminarprogramm 2012 Seite 7 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2009 der Pädagogik/Andragogik Praxis begegnet Theorie In diesem Seminar setzen Sie sich mit Bildungsfragen im

Mehr

Personalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht

Personalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht Personalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht Zertifikatslehrgang (CAS) Modulare Weiterbildung ausgehend vom persönlichen Lernstand CAS Personalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht

Mehr

Blended Learning im Studiengang Gesundheit und Sozialraum der hsg:

Blended Learning im Studiengang Gesundheit und Sozialraum der hsg: Department of Community Health Prof. Dr. Heike Köckler Vortrag im Rahmen der Veranstaltung LE#RE DIGITAL: E-Learning-Konferenz 2018 der FH Bielefeld am 09.10.2018 Blended Learning im Studiengang Gesundheit

Mehr

Kommentar für Lehrpersonen

Kommentar für Lehrpersonen Kommentar für Lehrpersonen Überblick über das Projekt Überblick Im Herbst 2005 lanciert die «Neue Zürcher Zeitung» mit dem «Lernset Eigene Meinung» eine elektronische, interaktive Unterrichtseinheit, die

Mehr

Certificate of Advanced Studies in Kinder- und Jugendpsychologie

Certificate of Advanced Studies in Kinder- und Jugendpsychologie Wegleitung CAS KJP 31.07.2018 Certificate of Advanced Studies in Kinder- und Jugendpsychologie Advanced Studies in Kinder und Jugendpsychologie CAS Kurs Certificate of Advanced Studies Regelstudienzeit

Mehr

Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen

Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen (CAS BfG) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 28. Mai 204 Der

Mehr

Schulungsprogramm Sommersemester 2016

Schulungsprogramm Sommersemester 2016 Videobasierte Lehre Lernmodule und formative Tests Arbeiten mit Interaktiven Whiteboards für Lehrende und Administratoren Schulungsprogramm Sommersemester 2016 E-Prüfungen Schulungen und Workshops des

Mehr

Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge. CAS Integrative Begabungsund Begabtenförderung. weiterentwickeln.

Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge. CAS Integrative Begabungsund Begabtenförderung. weiterentwickeln. Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Integrative Begabungsund Begabtenförderung weiterentwickeln. CAS Integrative Begabungs- und Begabtenförderung (IBBF) Kinder und Jugendliche mit besonderen Begabungen

Mehr

Marketing- & Corporate Communications

Marketing- & Corporate Communications Marketing- & Corporate Communications Certificate of Advanced Studies (CAS) Building Competence. Crossing Borders. Lehrgang Werden Sie zum Allrounder in Marketing und Kommunikation Lernen Sie konsistente

Mehr

Re-Inventing the Learning ROI

Re-Inventing the Learning ROI Re-Inventing the Learning ROI Präsentation der reflact AG LEARNTEC 2016 Schwerpunkt: Adobe Captivate reflact AG Steckbrief Gegründet 1997 Eigentümergeführtes Unternehmen 40 Mitarbeiter am Standort Oberhausen

Mehr

Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen weiterbewegen. Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen (DHF HB) Sie unterrichten an einer Höheren Fachschule und streben das Lehrdiplom an. Als Dozent/-in

Mehr

Meilenstein 1. Modul Medienprojekt II

Meilenstein 1. Modul Medienprojekt II Modul Medienprojekt II Meilenstein 1 Universität Duisburg-Essen Institut für Erziehungswissenschaften Lehrstuhl für Mediendidaktik und Wissensmanagement Lotharstr. 65 47048 Duisburg http://online-campus.net

Mehr

Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT

Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT 4.2.2.7.1. Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT vom 10. Dezember 2004 Der Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt

Mehr

dipl. Führungskraft NDS HF

dipl. Führungskraft NDS HF dipl. Führungskraft NDS HF Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Kurse in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung sowie Sprachen und weiteren Angebote an. Dabei können

Mehr

dipl. Web Engineer NDS HF

dipl. Web Engineer NDS HF dipl. Web Engineer NDS HF Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen in einem

Mehr

CAS Erwachsenendidaktik weiterbewegen.

CAS Erwachsenendidaktik weiterbewegen. Weiterbildung Erwachsenenbildung CAS Erwachsenendidaktik weiterbewegen. CAS Erwachsenendidaktik (CAS ERD) Die gesellschaftlichen Entwicklungen stellen uns beständig vor neue Herausforderungen. Diese erfordern

Mehr

Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018

Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018 Zentrum Lehre Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018 Die hochschuldidaktische Weiterbildung für Assistierende Ziel Sie können eine Lehrveranstaltung selbst entwerfen und durchführen.

Mehr

OpenOLAT. Blended Learning - Praxisbeispiele Onboarding und Zertifizierung. 16.März Marco Ferrari

OpenOLAT. Blended Learning - Praxisbeispiele Onboarding und Zertifizierung. 16.März Marco Ferrari OpenOLAT Blended Learning - Praxisbeispiele Onboarding und Zertifizierung 16.März 2018 Marco Ferrari frentix GmbH Spezialist für E-Learning und Software Entwicklung Über 15 Jahre Know-How in OLAT und E-Learning

Mehr